Chlamydera cerviniventris, ye una especie d'ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al xéneru Chlamydera. El so nome común ye Fawn-breasted Bowerbird.[1]
Ye un ave qu'Habita nos montes tropicales, manglares, montes de sabana y los cantos de los montes de Nueva Guinea y norte d'Australia.[2]
Chlamydera cerviniventris, ye una especie d'ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al xéneru Chlamydera. El so nome común ye Fawn-breasted Bowerbird.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy bronllwyd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy bronllwyd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chlamydera cerviniventris; yr enw Saesneg arno yw Fawn-breasted bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. cerviniventris, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Awstralia.
Mae'r aderyn deildy bronllwyd yn perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn cath clustddu Ailuroedus melanotis Aderyn cath danheddog Scenopoeetes dentirostris Aderyn deildy Archbold Archboldia papuensis Aderyn deildy bronfelyn Amblyornis flavifrons Aderyn deildy bronllwyd Chlamydera cerviniventris Aderyn deildy euraid Prionodura newtoniana Aderyn deildy eurben Sericulus chrysocephalus Aderyn deildy eurfflam Sericulus aureus Aderyn deildy Lauterbach Chlamydera lauterbachi Aderyn deildy Macgregor Amblyornis macgregoriae Aderyn deildy mannog Chlamydera maculata Aderyn deildy sidan Ptilonorhynchus violaceus Aderyn deildy Vogelkop Amblyornis inornataAderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy bronllwyd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy bronllwyd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chlamydera cerviniventris; yr enw Saesneg arno yw Fawn-breasted bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. cerviniventris, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Awstralia.
Der Braunbauch-Laubenvogel (Chlamydera cerviniventris) ist eine Vogelart aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ist ein Vertreter der Avifauna Neuguineas und Australiens.[1] Abgesehen vom Schwarzohr-Laubenvogel ist der Braunbauch-Laubenvogel der einzige Laubenvogel, der sowohl auf dem australischen Kontinent als auch auf Neuguinea vorkommt.[2] Im Vergleich zu dem nur auf Neuguinea vorkommenden Dreigang-Laubenvogel ist diese Art auf Grund der australischen Verbreitung vergleichsweise gut erforscht.
Der Braunbauch-Laubenvogel ist mit einer Körperlänge von bis zu 29 Zentimeter einer der größeren Vertreter in der Familie der Laubenvögel und zählt zu den Arten dieser Familie, zu dessen Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört.[3] Anders als bei vielen Laubenvögel besteht kein Geschlechtsdimorphismus. Es werden keine Unterarten für diese Art unterschieden.[4]
Braunbauch-Laubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt. Die Bestandssituation des Braunbauch-Laubenvogels wird von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.[1]
Braunbauch-Laubenvögel erreichen eine Körperlänge von bis zu 29 Zentimeter, wovon 10,4 bis 11,9 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Die Schnabellänge beträgt 2,8 bis 3,5 Zentimeter.[5] Die Männchen erreichen ein Gewicht zwischen 145 und 182 Gramm, Weibchen bleiben mit 117 bis 170 Gramm etwas leichter.[1]
Die Körperoberseite inklusive der Schwingen ist bräunlich olivfarben. Der Scheitel wirkt auf Grund der schmutzig-weißen bis isabellfarbenen Federschäfte etwas blasser und gestrichelter. Die Gesichtsseiten, die Stirn und die Zügel sowie der Hals sind weißlich gestrichelt. Das Gefieder auf der Körperoberseite hat helle Federspitzen, so dass das Rückengefieder gepunktet wirkt. Die Hand- und Armschwingen blassbraun gesäumt und haben bräunliche Federschäfte. Die Steuerfedern haben auf den Außenfahnen ähnliche Federsäume sowie blassbraune Federspitzen. Das Kinn und die Kehle sowie die Brust haben eine grauweiße Grundfarbe, die einzelnen Federn sind breit graubraun gesäumt, so dass dieser Federpartien stark gestrichelt wirken. Die übrige Körperunterseite ist ein blasses Zimtbraun.[4]
Die Iris ist dunkelbraun, der Schnabel ist schwarz. Die Beine sind graubraun.
In Teilen des Verbreitungsgebiet des Braunbauch-Laubenvogels auf Neuguinea kommt auch der Dreigang-Laubenvogel vor, die bei Feldbeobachtungen nicht immer eindeutig zu differenzieren sind. Der Dreigang-Laubenvogel ist auf der Körperunterseite gelblicher und die Männchen haben einen kupferroten Scheitel.[6] In der Literatur gibt es verschiedentlich Spekulationen, inwieweit es zwischen den beiden Arten zu Hybriden kommt oder ob die Weibchen überhaupt die Lauben der jeweils anderen Art aufsuchen.[7]
In Australien kommt es immer wieder zu Berichten, dass der Braunbauch-Laubenvogel südlicher als die McIlwraith Range vorkomme. Dabei handelt es sich um Verwechslungen mit dem Graulaubenvogel.[4] Der Braunbauch-Laubenvogel ist schlanker als der Graulaubenvogel und es fehlt bei den Männchen die violette Federhaube.[6]
Die Rufe des Braunbauch-Laubenvogels sind eine große Bandbreite rasselnder und zischender Laute. Er ahmt außerdem Laute der Umgebung nach wie beispielsweise schnell fließendes Wasser, das Wiehern von Pferden und die Hufgeräusche beschlagener Pferde. Für den Braunbauch-Laubenvogel ist auch bereits die Nachahmung menschlicher Sprache belegt. Beschrieben wurde, dass ein Braunbauch-Laubenvogel Hallo, Good morning.... nachgeahmt habe.[8]
Braunbauch-Laubenvögel ahmen auch die Rufe anderer Vogelarten nach. Auf der Kap-York-Halbinsel, einer abgelegene Halbinsel im tropischen Norden des australischen Bundesstaates Queensland, ahmen Braunbauch-Laubenvögel vor allem den Lärmlederkopf sowie außerdem die Balzlaute des Seidenlaubenvogels und die Stimme des Reinwardthuhns und des Gelbhaubenkakadus.[9] nach. Bei einem Weibchen, das versuchte einen Fressfeind von ihrem Nestling zu verleiten, ahmte zunächst die Rufe verschiedener Nesträuber wie dem Mangrovereiher, dem Haubenliest, dem Schwarzrücken-Krähenwürger (Cracticus mentales) nach und ließ später die Rufe des Gartenfächerschwanzes hören.[8]
Der Braunbauch-Laubenvogel kommt auf Neuguinea sowie entlang der Ostküste der Kap-York-Halbinsel vor.
Auf Neuguinea erstreckt ist das Vorkommen des Braunbauch-Laubenvogel im Wesentlichen auf Küstengebiete im Osten Neuguineas beschränkt. Im Norden der Insel stellt Jayapura und im Süden der Insel die Yos-Sudarso-Insel die westliche Verbreitungsgrenze der Art dar. Eine isolierte Population gibt es auch auf dem Vogelkop und einzelne Vögel wurden im Landesinneren der Huon-Halbinsel beobachtet.[7] Die Höhenverbreitung reicht von den Tiefebenen bis in Höhenlagen von 500 Metern. Nur sehr einzeln wurde der Braunbauch-Laubenvogel auch in Höhenlagen von 1500 Metern beobachtet.[4]
In Australien reicht die Verbreitung in einem schmalen Streifen entlang der Küste von der Nordspitze der Kap-York-Halbinsel bis etwa zum Gebiet der McIlwraith Range, wenige Kilometer östlich von Coen. Die Höhenverbreitung in Australien reicht von den Tiefebenen bis in Höhenlagen von 100 Metern.
Der Lebensraum des Braunbauch-Laubenvogels sind Waldflecken und locker mit bestandene Eukalyptus und Myrtenheiden bestandene Flächen sowie Buschland in ausgehenden Savannen und Graslandschaften. Er kommt auch an Waldrändern und im Randbereich von Mangrovenwäldern vor. In der Region um Port Moresby, der Hauptstadt von Papua-Neuguinea, kommt er auch in Parks, Gärten und auf Teakholz-Plantagen vor.[5]
Der Braunbauch-Laubenvogel lebt einzelgängerisch, paarweise und in lockeren, kleinen Trupps von bis zu zehn Individuen. In Trupps ist er insbesondere im Winterhalbjahr zu beobachten. Er frisst Früchte und Insekten. Zu den Nahrungspflanzen zählen verschiedene Arten von Tetrastigma, aber auch angebaute Chilischoten mit hohem Capsaicin-Gehalt.[5]
Braunbauch-Laubenvogel kommen insbesondere während Trockenperioden an Wasserstellen, um dort zu baden und zu trinken.[5]
Die Männchen des Braunbauch-Laubenvogels sind polygyn, das heißt, sie verpaaren sich mit mehreren Weibchen. Ihr Fortpflanzungserfolg ist dabei davon beeinflusst, wie erfolgreich sie ihre Lauben bauen. Die Weibchen bauen alleine das Nest, brüten alleine das Gelege aus und kümmern sich allein um die Aufzucht der Nestlinge.
Der Braunbauch-Laubenvogel gehört unter den Laubenvögeln zu den sogenannten Alleebauern: Die von ihm errichtete Laube besteht aus einer umfangreichen Plattform aus schlanken, unverzweigten Ästchen, die auf dem Boden liegen. Auf dieser Plattform errichtet der Braunbauch-Laubenvogel zwei parallele Wände aus Ästchen. Dadurch entsteht in der Mitte eine Allee oder Gasse. Die Gasse der Laube hat grundsätzlich eine Ost-West-Ausrichtung.[3] Die Lauben werden jedes Jahr neu errichtet.
Obwohl die Populationen auf Neuguinea und in Australien nicht unterschiedlichen Unterarten zugerechnet werden, besteht in der Bauweise der Lauben ein kleiner Unterschied. Die Lauben der australischen Population haben eine niedriger, dafür aber sorgfältiger gebaute Plattform. Der Gang zwischen den beiden Wänden ist etwas schmaler, die südliche Wandseite der Gasse etwas länger. Dekorationsobjekte werden von den australischen Männchen auf der westlichen Seite des Gangendes platziert.[3]
Lauben können sehr groß sein. In der Nähe von Port Moresby wurde eine Laube gefunden, die 168 Zentimeter lang, 81 Zentimeter breit und inklusive einer Plattformhöhe von 41 Zentimeter 61 Zentimeter hoch war.[3]
Für etwa acht Monate im Jahr ist ein ausgewachsenes Männchen in der Nähe seiner Laube zu beobachten. In Experimenten, in denen ein Männchen, das eine Laube besetzt hielt, entfernt wurde, wurde der Laubenplatz sofort von anderen Männchen besetzt. Das Männchen, das einen Laubenplatz neu besetzte, zerstörte sofort die bestehende Laube und baute erneut. In der Regel war die Laube dabei kleiner.[8] Die Schnelligkeit, mit der verlassene Haubenplätze besitzt werden, weist nach Ansicht von Clifford und Dawn Frith darauf hin, dass es mehr Männchen als geeignete Stellen für die Errichtung einer Laube gibt.
Lauben werden gewöhnlich an schattigen Stellen unter niedrigem Gebüsch errichtet. Sie befinden sich typischerweise an einzelnen verbuschten Stellen in offenem Savannen oder Grasland oder entlang von Waldrändern.
Nester mit Eiern wurden auf Neuguinea in allen Kalendermonaten gefunden. In Australien konzentriert sich die Brutzeit auf die Monate September bis Dezember mit einem Höhepunkt im November.
Die Nester werden von den Weibchen in Bäumen, Gebüsch oder Mangroven gut versteckt vom Blattwerk errichtet. Sie befinden sich zwischen 20 und 200 Meter von einer Laube entfernt. Es gibt Indizien, dass die Nistplätze wiederholt genutzt werden.[10] Das Gelege besteht nur aus einem einzelnen Ei, das ein durchschnittliches Frischvollgewicht von 17,5 Gramm hatte.[10] Die Nestlingszeit beträgt mindestens 23 Tage. Das Weibchen füttert den Jungvogel vor allem mit Insekten wie Raupen, aber auch Früchten. Wird der Nestling von einem möglichen Nesträuber bedroht, versucht das Weibchen den potentiellen Angreifer zu verleiten, indem sie auf den Boden herunterkommt und durch auffälliges Flügelflattern und Hüpfen den Eindruck eines schwerverletzten Vogels simuliert.[10]
Obwohl der Braunbauch-Laubenvogel auf Neuguinea weiter verbreitet ist und dort zahlreicher vorkommt, stammt das Typusexemplar, anhand dessen John Gould 1850 die Art erstmals wissenschaftlich beschrieb, von der Kap-York-Halbinsel. Die Expedition der Bark Tam O' Shanter zusammen mit der HMS Rattlesnake sollte 1848 und 1849 eigentlich den Norden Australiens auskundschaften, um eine günstige Inlandroute vom Golf von Carpentaria nach Sydney zu finden. Während dieser Expeditionsreise schoss der Naturwissenschaftler John MacGillivray ein Männchen in der Nähe seiner Laube.[11] Er entfernte auch die Laube, die nach London geschickt wurde. Bereits MacGillivray hielt fest, dass 17 Tage nach Entfernen der Laube an diesem Standort eine neue stand.[12]
John Gould nannte den Vogel 1850 Chlamydera cerviniventris. Der Name leitet sich von dem lateinischen Wort cervinus - Reh ab und bezieht sich auf die hell zimtbraune Farbe der Körperunterseite. Der Wortteil ventris bedeutet dagegen Bauch.[11]
Mehrere Arten der Laubenvögel werden in Zoos gezeigt. Wenn auch die meisten davon auch in Gefangenschaftshaltung ihren Laubenhaus zeigen und auch balzen, sind nur wenige Arten davon bislang erfolgreich in Gefangenschaftshaltung nachgezüchtet worden. Der Braunbauch-Laubenvogel stellt eine solche Ausnahme dar. Er zog 2008 im Zoo Köln Nachwuchs groß.[13]
Im Naturschutzreservat Baiyer River Sanctuary, Western Highlands Province, Papua-Neuguinea wurde ein einzelnes Männchen gehalten, das regelmäßig Lauben errichtete und die Pfiffe und die Sprache von Menschen nachahmte.[12]
Der Braunbauch-Laubenvogel (Chlamydera cerviniventris) ist eine Vogelart aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ist ein Vertreter der Avifauna Neuguineas und Australiens. Abgesehen vom Schwarzohr-Laubenvogel ist der Braunbauch-Laubenvogel der einzige Laubenvogel, der sowohl auf dem australischen Kontinent als auch auf Neuguinea vorkommt. Im Vergleich zu dem nur auf Neuguinea vorkommenden Dreigang-Laubenvogel ist diese Art auf Grund der australischen Verbreitung vergleichsweise gut erforscht.
Der Braunbauch-Laubenvogel ist mit einer Körperlänge von bis zu 29 Zentimeter einer der größeren Vertreter in der Familie der Laubenvögel und zählt zu den Arten dieser Familie, zu dessen Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört. Anders als bei vielen Laubenvögel besteht kein Geschlechtsdimorphismus. Es werden keine Unterarten für diese Art unterschieden.
Braunbauch-Laubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt. Die Bestandssituation des Braunbauch-Laubenvogels wird von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.
The fawn-breasted bowerbird (Chlamydera cerviniventris) is a medium-sized, up to 32 cm (13 in) long, bowerbird with a greyish brown spotted white plumage, a black bill, dark brown iris, yellow mouth and an orange buff below. Both sexes are similar. The female is slightly smaller than the male.
The fawn-breasted bowerbird is distributed throughout New Guinea and northern Cape York Peninsula, where it inhabits the tropical forests, mangroves, savanna woodlands and forest edges. Its diet consists mainly of figs, fruits and insects. The nest is a loose cup made of small sticks up in a tree. The bower itself is that of "avenue-type" with two side-walls of sticks and usually decorated with green-colored berries.
A common species in its habitat range, the fawn-breasted bowerbird is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species.
The following is an account by expedition naturalist John MacGillivray from the Narrative of the Voyage of H.M.S. Rattlesnake 1846-1850 Vol I. pp. 323–325. It describes the first recorded observation and specimen collection of the Chlamydera cerviniventris.
″Two days before we left Cape York I was told that some bower-birds had been seen in a thicket, or patch of low scrub, half a mile from the beach, and after a long search I found a recently constructed bower, four feet long and eighteen inches high, with some fresh berries lying upon it. The bower was situated near the border of the thicket, the bushes composing which were seldom more than ten feet high, growing in smooth sandy soil without grass.
Next morning I was landed before daylight, and proceeded to the place in company with Paida, taking with us a large board on which to carry off the bower specimen. I had great difficulty in inducing my friend to accompany me, as he was afraid of a war party of Gomokudins, which tribe had lately given notice that they were coming to fight the Evans Bay people. However I promised to protect him, and loaded one barrel with ball, which gave him increased confidence, still he insisted on carrying a large bundle of spears and a throwing-stick. Of late Paida's tribe have taken steps to prevent being surprised by their enemies. At night they remove in their canoes to the neighbouring island Robumo, and sleep there, returning in the morning to the shore, and take care not to go away to a distance singly or unarmed.
While watching in the scrub I caught several glimpses of the tervinya (the native name) as it darted through the bushes in the neighbourhood of the bower, announcing its presence by an occasional loud churr-r-r, and imitating the notes of various other birds, especially the leather-head. I never before met with a more wary bird, and for a long time it enticed me to follow it to a short distance, then flying off and alighting on the bower, it would deposit a berry or two, run through, and be off again (as the black told me) before I could reach the spot. At length, just as my patience was being exhausted, I saw the bird enter the bower and disappear, when I fired at random through the twigs, fortunately with effect. So closely had we concealed ourselves latterly, and so silent had we been, that a kangaroo while feeding actually hopped up within fifteen yards, unconscious of our presence until fired at. My bower-bird proved to be a new species, since described by Mr. Gould as Chlamydera cerviniventris, and the bower is exhibited in the British Museum."[2]
The fawn-breasted bowerbird (Chlamydera cerviniventris) is a medium-sized, up to 32 cm (13 in) long, bowerbird with a greyish brown spotted white plumage, a black bill, dark brown iris, yellow mouth and an orange buff below. Both sexes are similar. The female is slightly smaller than the male.
The fawn-breasted bowerbird is distributed throughout New Guinea and northern Cape York Peninsula, where it inhabits the tropical forests, mangroves, savanna woodlands and forest edges. Its diet consists mainly of figs, fruits and insects. The nest is a loose cup made of small sticks up in a tree. The bower itself is that of "avenue-type" with two side-walls of sticks and usually decorated with green-colored berries.
A common species in its habitat range, the fawn-breasted bowerbird is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species.
The following is an account by expedition naturalist John MacGillivray from the Narrative of the Voyage of H.M.S. Rattlesnake 1846-1850 Vol I. pp. 323–325. It describes the first recorded observation and specimen collection of the Chlamydera cerviniventris.
″Two days before we left Cape York I was told that some bower-birds had been seen in a thicket, or patch of low scrub, half a mile from the beach, and after a long search I found a recently constructed bower, four feet long and eighteen inches high, with some fresh berries lying upon it. The bower was situated near the border of the thicket, the bushes composing which were seldom more than ten feet high, growing in smooth sandy soil without grass.
Next morning I was landed before daylight, and proceeded to the place in company with Paida, taking with us a large board on which to carry off the bower specimen. I had great difficulty in inducing my friend to accompany me, as he was afraid of a war party of Gomokudins, which tribe had lately given notice that they were coming to fight the Evans Bay people. However I promised to protect him, and loaded one barrel with ball, which gave him increased confidence, still he insisted on carrying a large bundle of spears and a throwing-stick. Of late Paida's tribe have taken steps to prevent being surprised by their enemies. At night they remove in their canoes to the neighbouring island Robumo, and sleep there, returning in the morning to the shore, and take care not to go away to a distance singly or unarmed.
While watching in the scrub I caught several glimpses of the tervinya (the native name) as it darted through the bushes in the neighbourhood of the bower, announcing its presence by an occasional loud churr-r-r, and imitating the notes of various other birds, especially the leather-head. I never before met with a more wary bird, and for a long time it enticed me to follow it to a short distance, then flying off and alighting on the bower, it would deposit a berry or two, run through, and be off again (as the black told me) before I could reach the spot. At length, just as my patience was being exhausted, I saw the bird enter the bower and disappear, when I fired at random through the twigs, fortunately with effect. So closely had we concealed ourselves latterly, and so silent had we been, that a kangaroo while feeding actually hopped up within fifteen yards, unconscious of our presence until fired at. My bower-bird proved to be a new species, since described by Mr. Gould as Chlamydera cerviniventris, and the bower is exhibited in the British Museum."
Chlamydera cerviniventris es una especie de ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al género Chlamydera.[1]
Es un ave que habita en los bosques tropicales, manglares, bosques de sabana y los bordes de los bosques de Nueva Guinea y norte de Australia.[2]
Chlamydera cerviniventris es una especie de ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al género Chlamydera.
Chlamydera cerviniventris Chlamydera generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Chlamydera cerviniventris Chlamydera generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Kultavatsalavastaja (Chlamydera cerviniventris)[2] on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Kultavatsalavastajaa tavataan Australiassa, Indonesiassa ja Papua-Uudessa-Guineassa. Lajin kannankehitys on vakaa. Sen ei uskota olevan vaarassa, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Kultavatsalavastaja (Chlamydera cerviniventris) on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Chlamydera cerviniventris
Le Jardinier à poitrine fauve (Chlamydera cerviniventris) est une espèce de oiseau jardinier d'Australie et de Nouvelle-Guinée
Cet oiseau est présent dans quatre zones de frange côtière en Nouvelle-Guinée : dans le Vogelkop (vallées de Ransiki et de Kebor), dans le sud (au sud de la rivière Fly), dans le nord et le sud-est. Il vit aussi dans une autre zone côtière dans le nord-est de la péninsule du Cap York en Australie avec l’île du Prince de Galles.
Les deux sexes de la population australienne sont plus grands que ceux de la Nouvelle-Guinée mais sans pouvoir justifier un statut de sous-espèce différente (Frith & Frith 2009). Ottaviani (2014) a remarqué que les individus du Vogelkop présentent un ventre nettement plus roux. Il ne s’agit pas d’une variation individuelle car plusieurs spécimens photographiés dans la région montrent le même ventre roux. Cette variation suggère donc des études plus approfondies pour savoir s’il s’agit d’un simple cline géographique (ventre fauve dans l’est de la répartition passant progressivement à un ventre roux vers l’ouest) ou d’une sous-espèce non décrite.
Cet oiseau fut le dernier oiseau à berceau à avoir été découvert en Australie. Il a été trouvé en 1849 près de la pointe du cap York par John Macgillivray (1821-1867), un collecteur d’oiseaux en Australie et dans les îles voisines. Ce dernier rapportait, en 1852, qu’il n’avait jamais observé d’oiseau plus farouche. À force de patience, il réussit à observer un individu, lors d’une brève apparition, à trois mètres de hauteur dans un buisson. Finalement, il tua un spécimen à son berceau (Ottaviani 2014).
Emil Weiske (1867-1950), qui collecta des oiseaux dans le nord-est du Queensland et en Nouvelle-Guinée, de 1895 à 1900, rapporte en 1902 une légende que lui ont transmise des papous des monts Owen Stanley. Elle raconte que le berceau de ce jardinier ne brûle pas car, effrayé par le feu, l’oiseau trempe ses plumes dans l’eau et mouille les brindilles. Ce récit rappela à Gilliard (1969) une autre histoire indigène étrangement similaire qu’il entendit en juin 1956 dans les monts Finisterre, une région éloignée de 500 km au nord. Cette légende dit que, jadis, de nombreux oiseaux à berceaux vivaient dans le secteur mais que les indigènes les ont tous tués. Les hommes avaient remarqué les dons magiques de ces oiseaux pour combattre le feu. Ils eurent l’idée de mettre le feu à leurs berceaux en prenant soin auparavant de placer à côté un récipient d’eau. L’oiseau, emporté par son courage, plonge dans l’eau et se précipite dans le feu mais, ne parvenant pas à l’éteindre, il périt dans les flammes, victime de la ruse des hommes (Ottaviani 2014).
En Nouvelle-Guinée, son habitat se présente comme un ensemble de lambeaux forestiers de plaine et de colline, de bois mixtes d’eucalyptus et de mélaleucas (Eucalyptus – Melaleuca), de savane herbeuse, arbustive et arborée, de boisements clairs, de lisières de forêts et de mangroves, de clairières herbeuses, de parcs, jardins et plantations de tek (Tectona) de 0 à 500 m et jusqu’à 1700 m localement. En Australie, son biotope recouvre les mangroves, les formations de mélaleucas bordant ces dernières et les forêts ouvertes ou fermées (où il peut rencontrer l’oiseau à berceau à nuque rose) entre 0 et 100 m. Les berceaux sont construits sous des buissons bas en savane ouverte ou en région boisée, en lisière de forêt-galerie ou de mangrove, et dans des formations forestières secondaires (Frith & Frith 2009).
Elle est méconnue et consiste en fruits et en insectes, les jeunes au nid étant nourris des mêmes éléments alimentaires (Frith & Frith 2009). Gilliard (1969) signalait la consommation de fruits de la vigne Tetrastigma.
Le mâle aménage une assise de rameaux qu’il surmonte ensuite de deux rangées de brindilles droites ou à pointes légèrement recourbées vers l’intérieur et donc semblable à ceux des oiseaux à berceaux maculés et tachetés mais c’est la décoration qui varie. Il dispose sur l’entrée la plus large et à l’intérieur même de l’allée des feuilles, des cosses et des baies vertes associées à des coquilles ou des cailloux blancs. La particularité de la décoration est que le mâle accroche de petites grappes de baies vertes, à différentes hauteurs, sur les parois internes de l’allée. Ces baies sont toujours cueillies vertes et elles appartiennent à un arbuste endémique d’Australie et de Nouvelle-Guinée, Canarium australianum, burséracée. Certains berceaux comportent exclusivement des baies vertes, parfois jusqu’au une centaine (Ottaviani 2014).
Au berceau, le mâle produit un pot-pourri de grincements, bourdonnements, sifflements à résonance métallique, électronique et même à effet ventriloque. Des séries de kahhh-kahhh-kahhh rappelant les miaulements gémissants d’un chat et émis par un mâle dans un arbre au-dessus de son berceau ont été rapportées (Gilliard 1969).
La femelle, perchée à proximité, observe le mâle tout en égrenant une suite de notes âpres et sifflées. Puis, elle vient se poser à l’entrée du berceau ce qui déclenche immédiatement une parade. Il se tord curieusement le cou pour exhiber sa nuque (malgré l’absence de crête) avec souvent une grappe de baies dans le bec. Il s’écrase au sol et sautille en émettant des grésillements. Ces sautillements semblent attirer la femelle qui s’approche lentement et entre prudemment dans l’allée du côté opposé au mâle. À cet instant, il hoche la tête et semble arranger les décorations en picorant les baies du bec, cette posture traduisant une grande excitation. La femelle hoche la tête à son tour et se couche dans l’allée, écrasant sa poitrine au sol. Le mâle continue à parader en agitant frénétiquement le grapillon de baies tenu dans le bec tout en lançant des cris explosifs. Enfin, l’accouplement a lieu à l’intérieur du berceau (Ottaviani 2014).
Le nid consiste en une coupe de tiges, de rameaux, de brindilles et de morceaux d’écorce. Il est placé dans la fourche d’un arbre, entre trois et neuf mètres, en lisière de forêt ou dans la savane arborée. Il contient un ou deux œufs crème ou vert-olive pâle, veinés et vermiculés de brun, brun-rouge et noirâtre sur toute la surface (Gilliard 1969).
L’espèce est distribuée de façon sporadique, commune dans le sud de la Nouvelle-Guinée et rare ou localisée dans le nord. Elle est abondante dans sa petite aire de distribution du Cap York en Australie. Il est possible que certaines localités d’altitude de Papouasie-Nouvelle-Guinée aient été colonisées après les modifications d’habitats apportées par l’agriculture. Les populations isolées dans l’est du Vogelkop sont mal connues (Frith & Frith 2009). BirdLife International (2013) liste l’espèce en « préoccupation mineure » car elle vit sur un assez vaste territoire et présente des effectifs stables sans menace notable.
Chlamydera cerviniventris
Le Jardinier à poitrine fauve (Chlamydera cerviniventris) est une espèce de oiseau jardinier d'Australie et de Nouvelle-Guinée
Namdur Coklat atau dalam nama ilmiahnya Chlamydera cerviniventris adalah salah satu burung namdur yang berukuran sedang, dengan panjang sekitar 32cm, dari genus Chlamydera. Spesies ini berwarna kelabu kecoklatan dengan bintik-bintik pucat dibulunya. Paruhnya berwarna hitam dengan mulut bagian dalam berwarna kuning, iris mata coklat tua dan bulu bagian sisi bawah berwarna coklat, jingga dan kelabu. Jantan dan betina serupa. Burung betina biasanya berukuran lebih kecil dari burung jantan.
Daerah sebaran Namdur Coklat adalah pulau Irian dan Australia bagian utara. Habitatnya adalah di hutan hujan tropis, hutan bakau, padang rumput savanna dan daerah tepi hutan.
Burung Namdur Coklat jantan memikat pasangannya dengan menunjukkan kemampuannya membuat "sarang". "Sarang" yang terletak di atas permukaan tanah ini bersisi dua dan kosong di tengah-tengahnya seperti jalan raya. Kedua sisi tembok terbuat dari ranting dan kayu-kayu kecil yang biasanya dihiasi dengan buah beri kecil berwarna hijau. Sarang burung Namdur Coklat yang sebenarnya terletak di atas cabang pohon. Pakan burung namdur terdiri dari buah-buahan dan aneka serangga.
Spesies ini mempunyai daerah sebaran yang luas dan masih sering ditemukan di habitatnya, Namdur Coklat dievaluasikan sebagai beresiko rendah di dalam IUCN Red List.
Namdur Coklat atau dalam nama ilmiahnya Chlamydera cerviniventris adalah salah satu burung namdur yang berukuran sedang, dengan panjang sekitar 32cm, dari genus Chlamydera. Spesies ini berwarna kelabu kecoklatan dengan bintik-bintik pucat dibulunya. Paruhnya berwarna hitam dengan mulut bagian dalam berwarna kuning, iris mata coklat tua dan bulu bagian sisi bawah berwarna coklat, jingga dan kelabu. Jantan dan betina serupa. Burung betina biasanya berukuran lebih kecil dari burung jantan.
Daerah sebaran Namdur Coklat adalah pulau Irian dan Australia bagian utara. Habitatnya adalah di hutan hujan tropis, hutan bakau, padang rumput savanna dan daerah tepi hutan.
Burung Namdur Coklat jantan memikat pasangannya dengan menunjukkan kemampuannya membuat "sarang". "Sarang" yang terletak di atas permukaan tanah ini bersisi dua dan kosong di tengah-tengahnya seperti jalan raya. Kedua sisi tembok terbuat dari ranting dan kayu-kayu kecil yang biasanya dihiasi dengan buah beri kecil berwarna hijau. Sarang burung Namdur Coklat yang sebenarnya terletak di atas cabang pohon. Pakan burung namdur terdiri dari buah-buahan dan aneka serangga.
Spesies ini mempunyai daerah sebaran yang luas dan masih sering ditemukan di habitatnya, Namdur Coklat dievaluasikan sebagai beresiko rendah di dalam IUCN Red List.
L'uccello giardiniere pettofulvo o clamidera pettofulvo (Chlamydera guttata Gould, 1850) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae[2].
Il nome scientifico della specie, cerviniventris, deriva dal latino e significa "dal ventre di color cervo", in riferimento alla livrea di questi uccelli.
Misura 29 cm di lunghezza, per 117-182 g di peso[3]: a parità d'età, i maschi sono più grossi e pesanti rispetto alle femmine.
Si tratta di uccelli dall'aspetto massiccio ma slanciato con piccola testa arrotondata, collo allungato e robusto, becco robusto e conico dalla punta ricurva verso il basso, ali digitate, zampe forti e allungate e coda piuttosto lunga, sottile e dall'estremità squadrata.
Il piumaggio si presenta di colore grigio su testa, dorso, ali e coda: le penne di fronte, bavetta e bordi inferiori della testa presentano punta di colore biancastro, mentre quelle delle ali e della coda presentano punta dall'orlo bianco ed una sottile linea mediana longitudinale dello stesso colore, oltre ad essere leggermente più scure e (soprattutto nel cao della coda) a presentare evidenti sfumature di colore brunastro. Il petto è grigio-biancastro, sempre con penne dalla punta bianca, e sfuma nel colore bruno-arancio pastello del ventre, dei fianchi e del sottocoda (che è più chiaro rispetto al resto dell'area), al quale la specie deve sia il proprio nome comune che il nome scientifico.
Il dimorfismo sessuale è presente e ben evidente, coi maschi dalla colorazione dorsale maggiormente tendente al grigio-cenere e quella ventrale più carica rispetto a quanto osservabile nelle femmine: gli esemplari di sesso maschile, inoltre, presentano penne della luca leggermente allungate a formare una cresta erettile di colore rosato, del tutto assente nelle femmine.
Il becco è di colore nerastro, mentre le zampe sono di colore grigio-nerastro: gli occhi sono invece di colore bruno scuro.
L'uccello giardiniere pettofulvo è un animale dalle abitudini di vita essenzialmente diurne e perlopiù solitarie: specialmente i maschi adulti tendono ad essere infatti territoriali, mentre le femmine non in riproduzione possono riunirsi in gruppi comprendenti anche giovani esemplari. Questi uccelli passano la maggior parte della propria giornata alla ricerca di cibo, mantenendosi soprattutto al suolo, sebbene siano perfettamente in grado di volare e non esitino a muoversi anche fra i rami di alberi e cespugli.
Si tratta di uccelli piuttosto silenti: i maschi in amore, tuttavia, divengono molto vocali, emettendo una serie di richiami piuttosto aspri e gracchianti per attrarre le femmine ed avvertire i rivali di non avvicinarsi.
La dieta di questi animali, sebbene ancora poco conosciuta e studiata, si compone sicuramente di insetti (soprattutto bruchi e coleotteri, che vengono utilizzati anche per nutrire i nidiacei[3]), e verosimilmente anche di una buona quantità di frutta, bacche ed altro materiale di origine vegetale.
L'uccello giardiniere pettofulvo può riprodursi durante tutto l'arco dell'anno, privilegiando per farlo (almeno in Australia) i mesi fra settembre e dicembre[3]).
I maschi dedicano la maggior parte della propria vita adulta alla costruzione ed al mantenimento di una voluminosa piattaforma di rametti, piantati verticalmente al suolo a formare una sorta di vialetto col pavimento foderato da altri rametti: il maschio ha inoltre cura di disporre tutto intorno a questo pergolato una grande quantità di oggetti luccicanti oppure di colore sgargiante (sassolini, ossicini, conchiglie, bacche, ma anche materiale plastico o metallico) che reperisce personalmente ed arrangia secondo il proprio gusto.
Dopo aver ultimato la propria struttura, il maschio si posiziona in un punto riparato nelle immediate vicinanze e vocalizza per attrarre le femmine: all'arrivo di una di queste ultime, lo spasimante si palesa, tenendo un oggetto nel becco mentre la segue nella visita al pergolato, annuendo con la testa e tenendo le penne di ali, coda e nuca ben arruffate mentre esegue la propria danza rituale, alla quale la femmina (qualora positivamente impressionata, e comunque molto difficilmente alla prima visita della struttura, a meno che i due esemplari non si conoscano già da precedenti stagioni riproduttive) si lascia montare all'interno della struttura.
Dopo l'accoppiamento, i due sessi si perdono di vista, col maschio che continua a cercare di attirare altre potenziali partner e la femmina che si occupa in totale solitudine di costruire il nido (una struttura a coppa costruita nel folto della vegetazione arbustiva o arbore), di covare le 1-2 uova screziate e di allevare i nidiacei, i quali divengono pronti per l'involo a circa tre settimane dalla schiusa, ma continuano a rimanere con la madre ancora per un paio di mesi prima di affrancarsene in maniera definitiva.
L'uccello giardiniere pettofulvo è diffuso su ambedue le sponde dello Stretto di Torres, popolando sia la Nuova Guinea (dove, con areale piuttosto frammentato, la specie è osservabile nella porzione centrale della penisola di Doberai e lungo tutta la costa orientale da Jayapura a nord a Merauke a sud, spingendosi all'interno fino alle pendici settentrionali dei monti Bismarck) che l'estremo nord dell'Australia (lungo la costa della penisola di Capo York settentrionale e nord-orientale, a sud fino alle coste centro-orientali della contea di Cook).
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta secca costiera a prevalenza di eucalipto e melaleuca, sia di pianura che di collina.
Sebbene le popolazioni australiane presentino taglia mediamente maggiore rispetto a quelle della Nuova Guinea[3], la specie viene considerata monotipica[2].
L'uccello giardiniere pettofulvo o clamidera pettofulvo (Chlamydera guttata Gould, 1850) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae.
De okerbuikprieelvogel (Chlamydera cerviniventris) is een vogel uit de familie van de Prieelvogels.
De broedgebieden van de okerbuikprieelvogel liggen in Nieuw-Guinea en het noordoosten van Australië.
De okerbuikprieelvogel heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. Er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort in aantal achteruit gaat. Om deze redenen staat deze prieelvogel als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
De okerbuikprieelvogel (Chlamydera cerviniventris) is een vogel uit de familie van de Prieelvogels.
Ockrabukig lövsalsfågel[2] (Chlamydera cerviniventris) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.[3] Fågeln förekommer på Nya Guinea och norra Queensland (Kap Yorkhalvön).[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Ockrabukig lövsalsfågel (Chlamydera cerviniventris) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar. Fågeln förekommer på Nya Guinea och norra Queensland (Kap Yorkhalvön). IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Chlamydera cerviniventris là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.[2]
Chlamydera cerviniventris là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.