Amblyornis flavifrons, ye una especie d'ave Passeriformes, perteneciente a la familia Ptilonorhynchidae, del xéneru Amblyornis.[1]
Ye una especie d'ave que s'alcuentra en Nueva Guinea.[2]
Amblyornis flavifrons, ye una especie d'ave Passeriformes, perteneciente a la familia Ptilonorhynchidae, del xéneru Amblyornis.
Amblyornis flavifrons és un ocell de la família dels ptilonorínquids (Ptilonorhynchidae) que rep en diverses llengües el nom de "arquer frontdaurat" (Anglès: Golden-fronted Bowerbird. Francès: Jardinier à front d'or. Habita les Muntanyes Foja, al nord de Nova Guinea.
Amblyornis flavifrons és un ocell de la família dels ptilonorínquids (Ptilonorhynchidae) que rep en diverses llengües el nom de "arquer frontdaurat" (Anglès: Golden-fronted Bowerbird. Francès: Jardinier à front d'or. Habita les Muntanyes Foja, al nord de Nova Guinea.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy bronfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy bronfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Amblyornis flavifrons; yr enw Saesneg arno yw Yellow-fronted gardener bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. flavifrons, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r aderyn deildy bronfelyn yn perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn cath clustddu Ailuroedus melanotis Aderyn cath danheddog Scenopoeetes dentirostris Aderyn deildy Archbold Archboldia papuensis Aderyn deildy bronfelyn Amblyornis flavifrons Aderyn deildy bronllwyd Chlamydera cerviniventris Aderyn deildy euraid Prionodura newtoniana Aderyn deildy eurben Sericulus chrysocephalus Aderyn deildy eurfflam Sericulus aureus Aderyn deildy Lauterbach Chlamydera lauterbachi Aderyn deildy Macgregor Amblyornis macgregoriae Aderyn deildy mannog Chlamydera maculata Aderyn deildy sidan Ptilonorhynchus violaceus Aderyn deildy Vogelkop Amblyornis inornataAderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy bronfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy bronfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Amblyornis flavifrons; yr enw Saesneg arno yw Yellow-fronted gardener bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. flavifrons, sef enw'r rhywogaeth.
Der Gelbscheitelgärtner (Amblyornis flavifrons), auch Gelbscheitel-Laubenvogel genannt, ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ist ein Vertreter der Avifauna Neuguineas.[1] Im Vergleich zu den in Australien vorkommenden Chlamydera-Arten oder dem Seidenlaubenvogel ist diese zur Gattung Amblyornis gehörende Art auf Grund des schlechter zugänglichen Verbreitungsgebiets vergleichsweise wenig erforscht. Für fast 9 Jahrzehnte galt die Art gar als verschollen, erst 1982 wurde von Jared Diamond diese Art im Fojagebirge beobachtet. Eine von Bruce Beehler geleitete Expedition gelangen 2005 die ersten Aufnahmen dieser Art.[2]
Der Gelbscheitelgärtner ist mit einer Körperlänge von bis zu 24 Zentimeter einer der kleineren Vertreter in der Familie der Laubenvögel und entspricht etwa der Größe einer kleinen Drossel. Er zählt zu den Arten, zu deren Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört.[3] Es werden keine Unterarten für diese Art unterschieden.[4]
Gelbscheitelgärtner sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt. Ihre Bestandssituation wird laut IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.[1]
Körpermaße liegen bislang nur für drei männliche Gelbscheitelgärtner vor. Diese erreichten eine Körperlänge von bis zu 24 Zentimetern, wovon 8,4 bis 8,6 Zentimeter auf den Schwanz entfielen. Die Schnabellänge betrug bei diesen drei Exemplaren zwischen 2,7 und 3,75 Zentimeter. Das Gewicht wird auf 120 Gramm geschätzt.[5]
Die Männchen haben ein dichtes rötlichbraunes Federkleid und eine 10 cm lange, metallisch glänzende goldorange Krone, Stirn- und Nackenhaube. Einzelne Federn dieser Haube haben braune Federspitzen, die verdeckte Federbasis ist schwärzlich-braun.[6] Die Flügel und die obere Seite des Schwanzgefieders ist braun-oliv. Die Brust, der Bauch und die Unterschwanzdecken sind zimtbraun. Die Unterseite des Schwanzgefieders ist dunkel isabellfarben. Der Schnabel ist schwarz, die Iris ist dunkelbraun Die Beine sind dunkel.
Bei den Weibchen fehlt die Haube und sie haben Ähnlichkeit mit dem Mohrenpitohui (Pitohui nigrescens), eine Art der Dickköpfe. Bei den Gelbscheitelgärtnerweibchen ist das Gefieder gräulicholiv. Außerdem haben sie einen längeren gebogenen Schnabel und der Schwanz ist etwas länger.
Der Gelbscheitelgärtner hat ein sehr großes Rufrepertoire, dazu zählen krächzende, gurgelnde, klickende und glucksende Laute sowie solche, die Beobachter an die Geräusche von Papierzerknüllen oder das Schaufeln von Kies erinnerten.[5]
Gelbscheitelgärtner ahmen wie andere Laubenvögel die Vogelstimmen ihrer Umgebung nach. Festgestellt wurde ein Imitieren von Rostohr-Honigfressers (Meliertes ochromelas), Fahlbauch-Dickichtschnäpper (Peneothello cryptoleucus), Gelbhaubenkakadu und Greisenkrähe (Corvus tristis).[3]
Der Gelbscheitelgärtner ist endemisch im Gebiet des Fojagebirges nördlich des Mambaramobeckens und westlich der Provinzhauptstadt Jayapura im Norden von Westneuguinea. Es erstreckt sich über ein Areal von 10.000 km² und ist überwiegend unbewohnt. Ursprünglich wollte man in der Gegend einen Damm bauen, der das gesamte Gebiet überflutet hätte. Das Vorhaben wurde jedoch aus finanziellen Gründen eingestellt. 1995 wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt und erst Ende 2005 hat man hier über 40 Tier- und Pflanzenarten entdeckt bzw. wiederentdeckt.
Der Lebensraum des Gelbscheitelgärtners sind Bergregenwälder, die von Araukarien, Lithocarpus, Scheinbuchen und Steineiben dominiert sind. Gelbscheitelgärtner halten sich meist im mittleren bis unteren Baumkronenbereich auf. Abgesehen von den laubenbauenden Männchen kommen sie nur selten auf den Boden.[5]
Das Nahrungsspektrum des Gelbscheitelgärtners ist bislang nicht abschließend untersucht. Er frisst jedoch überwiegend Früchte, nach denen er in den Baumkronen sucht. Abgesehen von zwei Taubenarten ist der Gelbscheitelgärtner in seinem Verbreitungsgebiet die größte fruchtfressende Vogelart.[5]
Die Männchen des Gelbscheitelgärtners sind polygyn, das heißt, sie paaren sich mit mehreren Weibchen. Das Weibchen baut alleine das Nest, bebrütet alleine das Gelegen und zieht allein die Jungvögel auf. Die Männchen werben um die Weibchen mit dem Bau von Lauben, die wie beim Säulengärtner und den anderen Amblyornis-Arten zum Typus „Maibaum“ gehören. Es handelt sich dabei um eine Konstruktion, bei der Ästchen um einen dünneren Baumstamm oder um einen Baumfarn gefügt werden. Die dabei entstehende Säule aus Ästchen um diesen Stamm ist das wesentliche Charakteristikum dieses Laubentypus.[7] Im Vergleich zu dem zur gleichen Gattung gehörenden Hüttengärtner und Rothaubengärtner ist die Laube des Gelbscheitelgärtners gemeinsam mit dem Goldhaubengärtner eine vergleichsweise einfache Konstruktion.
Die Lauben werden von den Männchen auf Hügelkämmen errichtet. Der Abstand von einer Laube zur nächsten liegt bei etwa 500 Meter.[3]
Der Gelbscheitelgärnter nutzt als Basis seines Maibaums einen jungen Baum oder einen Baumfarn mit einer Höhe von 0,5 bis 4 Meter. Um diesen herum fügt er etwa 20 Zentimeter lange Ästchen. Der sich daraus ergebende Turm hat eine Höhe zwischen 0,5 und 1,2 Meter.[3] An der Basis des Maibaums errichtet er eine Moosplattform, die einen Durchmesser von etwa einen Meter hat. Der Rand dieser Moosplattform ist etwas erhöht. Das Männchen entfernt außerdem aus der unmittelbare Umgebung um die Moosplattform alle Ästchen und Blätter.
Wie bei den meisten Laubenvögeln schmückt der Gelbscheitelgärtner seine Laube. Der Schmuck besteht aus sorgfältig nach Farben sortierten Häufchen aus blauen, grünen und gelben Früchten. Sie werden auf der Moosplattform abgelegt. Ein Bemalen der Laube, das man bei anderen Arten der Laubenvögel bereits beobachtet hat, hat man beim Gelbscheitelgärtner bislang nicht festgestellt.
Es liegen noch keine Erkenntnisse vor, wie viel Zeit ein Männchen des Gelbscheitelgärtners während der Balzzeit in der Nähe seiner Laube verbringt. Die nahe verwandten Männchen des Rothauben- und Goldhaubengärtners verbringen jeweils etwa die Hälfte des Tages in Laubennähe.[8][9]
Bis zum Jahre 2004 wurde nur einmal die Balz eines Männchens des Gelbscheitelgärtners beobachtet. Dabei hielt das adulte Männchen über eine Zeitdauer von 20 Minuten eine der blauen Früchte, mit der seine Laube dekoriert war, im Schnabel. Zunächst gab es Laute von sich, die Clifford und Dawn Frith mit dem Geräusch vergleichen, die ein großes Säugetier macht, wenn es ein lockeres Kiesbett überquert, danach imitierte er im Wechsel mit diesem Laut die Rufe anderer Vogelarten. Das Männchen saß Anfang vor seiner Laube und flog dann auf eine Ansitzwarte in der Nähe der Laube. Auf die Annäherung eines Weibchen reagierte er mit einem zweisilbigen Pfiff und blieb danach stumm. Das Weibchen wechselte mehrfach seine Ansitzwarte in der Nähe der Laube, das Männchen hielt jeweils den Schnabel auf dieses Weibchen gerichtet. Die orangegelbe Haube war gesträubt und teil senkrecht aufgerichtet, so dass dem Weibchen die blaue Frucht vor einem orangegelben Hintergrund präsentiert wurde. Gelegentlich schüttelte das Männchen mit schnellen Seitwärtsbewegungen den Kopf, so dass die Federhaube zitterte. Zu einer Paarung kam es bei dieser beobachteten Balz nicht. Das Männchen begann, nachdem das Weibchen weggeflogen war, wieder laut zu rufen.[3]
Über die Brutbiologie des Gelbscheitelgärtners ist nichts bekannt. Bislang wurde noch nicht einmal ein Nest dieser Art gefunden.[3]
Walter Rothschild beschrieb den Gelbscheitelgärtner 1895 auf der Basis von 4 Bälgen, die in einem Geschäft für Federmoden in Paris entdeckt wurden. Danach blieb er lange verschollen, bis Jared Diamond 1982 eine Expedition ins nördliche Papua unternahm und diese Art im Fojagebirge nördlich des Flusses Idenburg in einer Höhenlage zwischen 1000 und 2000 m wiederentdeckte.[10]
Trotz fehlender Bestandserhebungen stuft die Naturschutzorganisation BirdLife International diese Art als „nicht gefährdet“ (least concern) ein.
Im Dezember 2005 gelang einer Expedition unter Leitung des US-amerikanischen Ornithologen Bruce Beehler von der Naturschutzorganisation Conservation International die allerersten Fotoaufnahmen des Gelbscheitelgärtners.[11]
Der Gelbscheitelgärtner (Amblyornis flavifrons), auch Gelbscheitel-Laubenvogel genannt, ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ist ein Vertreter der Avifauna Neuguineas. Im Vergleich zu den in Australien vorkommenden Chlamydera-Arten oder dem Seidenlaubenvogel ist diese zur Gattung Amblyornis gehörende Art auf Grund des schlechter zugänglichen Verbreitungsgebiets vergleichsweise wenig erforscht. Für fast 9 Jahrzehnte galt die Art gar als verschollen, erst 1982 wurde von Jared Diamond diese Art im Fojagebirge beobachtet. Eine von Bruce Beehler geleitete Expedition gelangen 2005 die ersten Aufnahmen dieser Art.
Der Gelbscheitelgärtner ist mit einer Körperlänge von bis zu 24 Zentimeter einer der kleineren Vertreter in der Familie der Laubenvögel und entspricht etwa der Größe einer kleinen Drossel. Er zählt zu den Arten, zu deren Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört. Es werden keine Unterarten für diese Art unterschieden.
Gelbscheitelgärtner sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt. Ihre Bestandssituation wird laut IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.
The golden-fronted bowerbird (Amblyornis flavifrons) is a medium-sized, approximately 24 cm long, brown bowerbird. The male is rufous brown with an elongated golden crest extending from its golden forehead, dark grey feet and buffish yellow underparts. The female is an unadorned olive brown bird.
An Indonesian endemic, the male builds a tower-like "maypole-type" bower decorated with colored fruit.
Originally described in 1895 based on trade skins, this elusive bird remained a mystery for nearly a hundred years, until 31 January 1981[2] when the American ornithologist Jared Diamond discovered the home ground of the golden-fronted bowerbird at the Foja Mountains in the Papua province of Indonesia.
In December 2005, an international team of eleven scientists from the United States, Australia and Indonesia led by Bruce Beehler traveled to the unexplored areas of Foja Mountains and took the first photographs of the bird.[3]
The golden-fronted bowerbird (Amblyornis flavifrons) is a medium-sized, approximately 24 cm long, brown bowerbird. The male is rufous brown with an elongated golden crest extending from its golden forehead, dark grey feet and buffish yellow underparts. The female is an unadorned olive brown bird.
An Indonesian endemic, the male builds a tower-like "maypole-type" bower decorated with colored fruit.
Originally described in 1895 based on trade skins, this elusive bird remained a mystery for nearly a hundred years, until 31 January 1981 when the American ornithologist Jared Diamond discovered the home ground of the golden-fronted bowerbird at the Foja Mountains in the Papua province of Indonesia.
In December 2005, an international team of eleven scientists from the United States, Australia and Indonesia led by Bruce Beehler traveled to the unexplored areas of Foja Mountains and took the first photographs of the bird.
El pergolero frentigualdo (Amblyornis flavifrons)[2] es una especie de ave Passeriformes de la familia Ptilonorhynchidae, del género Amblyornis.[3]
Es una especie de ave que se localiza en Nueva Guinea.[4]
El pergolero frentigualdo (Amblyornis flavifrons) es una especie de ave Passeriformes de la familia Ptilonorhynchidae, del género Amblyornis.
Amblyornis flavifrons Amblyornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Amblyornis flavifrons Amblyornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Foyanlavastaja (Amblyornis flavifrons)[2] on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Foyanlavastajaa tavataan Fojavuorilla Indonesiassa. Sen kannaksi arvioidaan 2 500–9 999 yksilöä. Lajin kannankehitys on vakaa ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Foyanlavastaja (Amblyornis flavifrons) on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Amblyornis flavifrons
Le Jardinier à front d'or (Amblyornis flavifrons) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae.
Cette espèce est confinée aux monts Foja dans le nord-ouest de la Nouvelle-Guinée. Cet oiseau jardinier est associé à la forêt de montagne (au-delà de 1 900 m) dominée par les arbres des genres Araucaria, Nothofagus, Podocarpus et Lithocarpus où il fréquente l’étage moyen ou inférieur (entre 6 et 20 m de hauteur) et occasionnellement la litière de la forêt (Frith & Frith 2009). Les mâts qu'il habite sont situés, de façon linéaire, sur des versants le long de crêtes boisées et espacés entre eux d’environ 500 m. Les sites privilégiés sont riches en baliveaux, arbustes et fougères arborescentes, rappelant beaucoup ceux du Jardinier de MacGregor. Les rameaux sont empilés autour d’un tronc pour édifier un mât d’environ un mètre de haut. Une plate-forme circulaire d’environ un mètre de diamètre avec une bordure rehaussée entoure le mât. Elle est tapissée de mousse et décorée de petits tas de fruits bleus, verts et jaunes. L’extérieur de cette plate-forme donnant sur le sol de la forêt est également nettoyé des débris végétaux (Frith & Frith 2009). La nidification n’est absolument pas documentée.
Le Jardinier à front d'or a été décrit d’après un holotype de mâle adulte monté en peau et destiné au marché des plumes, obtenu par des indigènes au service du marchand Duivenbode. La localisation était inconnue, ce spécimen portant la seule indication « Dutch New Guinea », c'est-à-dire « Ouest de la Nouvelle-Guinée ». Deux autres spécimens furent apportés ultérieurement à Rothschild, probablement par le même marchand. Mais son habitat et encore moins son berceau n’avaient été découverts et la rumeur se répandit rapidement que d’autres espèces inconnues devaient exister dans cette région. Une dizaine d’expéditions furent entreprises par des naturalistes tels que F. de Bruijn, Ernst Mayr, Fred Shaw Mayer, le Prince Léopold de Belgique, Sidney Dillon Ripley, Sten Bergman, Max Thompson et Phil Temple, et Thomas Gilliard mais en vain. Ripley était convaincu que le site de Foja était la patrie de cet oiseau à berceau mais sa tentative, en 1960, pour accéder à cette zone via la rivière Tor échoua en raison de problèmes logistiques sur un relief très escarpé et en l’absence totale de chemins. À la fin des années 1960, le projet de Gilliard d’accéder au site par hélicoptère n’aboutit pas non plus en raison de sa mort prématurée. Il fallut attendre 1979 pour que cette même entreprise soit couronnée de succès grâce à l'expédition de Jared Diamond qui permet ainsi la redécouverte de cet oiseau jardinier. Il réussit à localiser l’oiseau et décrivit son habitat mais il ne préleva aucun spécimen. Après l’expédition de reconnaissance de 1979 eut lieu une seconde exploration en 1981 (Ottaviani 2014). Plus récemment, en juin 2007, Beehler (2008) et ses collègues ont pu photographier le mâle, la femelle et la construction, et même filmer la parade nuptiale.
Hormis l’observation d’oiseaux prélevant des fruits dans les arbres et les emportant, rien n’est connu de son régime alimentaire (Frith & Frith 2009).
Elles sont inconnues, on sait seulement que le mâle passe beaucoup de temps perché au-dessus de son berceau.
Un mâle adulte tient dans le bec un fruit bleu pendant 20 minutes et, avant de commencer la parade, il émet un bruit sonore rappelant le son produit par un grand mammifère marchant sur du gravier. À l’arrivée de la femelle, il vient se percher près de son berceau, lance une double note flûtée, ténue et aiguë, puis reste immobile et silencieux. La femelle sautille de branche en branche entre deux et dix mètres de haut, restant dans un périmètre de dix mètres autour du mâle. À chaque mouvement de la femelle, il se tourne vers elle en lui présentant la baie bleue. Quand elle se trouve au-dessus de lui, il s’étire verticalement en se tournant vers elle et quand elle volète dans le sous-bois, il s’allonge horizontalement vers elle. Il hérisse et déploie sa huppe entièrement puis agite la tête ce qui la fait trembler de façon remarquable. Quand elle s’enfuit, il reprend son cri puissant et s’envole à son tour (Frith & Frith 2009).
La description ci-dessus de la parade nuptiale est basée sur l’unique document du moment, la vidéo de Beehler mais, depuis, d’autres naturalistes l’ont filmée et photographiée en détail, notamment Edwin Scholes en novembre 2008 dans le cadre de Cornell Lab of Ornithology dont voici le résumé des nombreuses séquences vidéo. Quand un mâle aperçoit une femelle à proximité, il se positionne immédiatement au pied de son mât où elle le rejoint généralement. Il maintient le corps écrasé sur le sol et la huppe aplatie. La femelle cherche à le voir ; le mâle, à l’éviter. Quand elle se déplace autour du mât, il tourne en sens inverse de façon à rester diamétralement opposé et donc invisible. Ils jouent ainsi « au chat et à la souris » pendant un moment et à mesure que la parade gagne en intensité, la respiration du mâle devient haletante. Au comble de l’excitation, il gonfle sa huppe puis la hérisse comme une fleur et se précipite sur la femelle à une vitesse stupéfiante dans une cascade de tiap-tiap-tiap-tiap-tiap-tiap et la poursuit dans la forêt. Une autre parade, davantage axée sur les vocalises, a été filmée à un autre berceau par Edwin Scholes, également en novembre 2008. Le mâle se place contre le pied moussu du mât et vocalise selon une trame de cris trisyllabiques, doux et mélancoliques de-you-a, de-you-a, de-you-a entrecoupés de nombreuses imitations : cris rappelant ceux d’un perroquet et d’autres oiseaux du secteur, son évoquant le déclenchement d’un appareil photographique, bruissements de feuilles et craquements de branches, bruit rappelant un sachet en cellophane que l’on froisse. Toutes ces vocalisations sont mêlées à des grincements et des gloussements. La femelle sort du feuillage, se pose au pied du mât puis s’envole à nouveau ce qui incite le mâle à reprendre, de plus belle, ses vocalises pour l’attirer à nouveau. À son retour, ils entament une partie de cache-cache en miroir pendant quelque temps et, soudain, le mâle hérisse sa huppe et se rue vers la femelle dans un déferlement de tiac-tiac-tiac-tiac-tiac frénétiques avant l’accouplement (Ottaviani 2014).
Malgré la petitesse de la répartition et de la population, l’espèce n’est pas en danger car aucune menace n’existe. Les montagnes Foja étaient totalement dépourvues d’installations humaines jusqu’en 1979 et grâce au classement de ce site en réserve naturelle (Foya Nature Reserve), l’espèce se maintient avec un effectif estimé à un millier d’individus (BirdLife International 2013).
Amblyornis flavifrons
Le Jardinier à front d'or (Amblyornis flavifrons) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae.
L'uccello giardiniere frontedorata o ambliornite frontedorata (Amblyornis flavifrons Rothschild, 1895) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae[2].
Il nome scientifico della specie, flavifrons, deriva dal latino e significa "dalla fronte gialla", in riferimento alla livrea dei maschi: il nome comune di questi uccelli altro non è che la traduzione di quello scientifico.
Misura 24 cm di lunghezza[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto paffuto e massiccio, muniti di testa arrotondata con becco corto, conico e sottile e dalla base larga, lunghe ali digitate, coda di media lunghezza e dall'estremità arrotondata.
Il piumaggio si presenta interamente di colore bruno, più scuro e tendente al color caffè su faccia, ali e coda e più chiaro e tendente al beige con vaghe sfumature giallastre su ventre e sottocoda.
Il dimorfismo sessuale è ben evidente: i due sessi sono simili, ma i maschi presentano un'evidente cresta erettile formata da lunghe penne filiformi di colore giallo, le quali (come intuibile sia dal nome comune che dal nome scientifico) coprono la base della mandibola superiore, la fronte, il vertice e la nuca, mancando invece del tutto nelle femmine.
Il becco e le zampe sono di colore nerastro: gli occhi sono invece di colore bruno-rossiccio.
Si tratta di uccelli diurni, le abitudini dei quali rimangono ancora in larga parte sconosciute in virtù della loro elusività e dell'inaccessibilità dell'areale di diffusione. Fino al 31 gennaio del 1981 (quando Jared Diamond riuscì ad osservarne degli esemplari e dei pergolati), la specie era infatti nota solamente in base a reperti appartenenti a collezioni museali, e non era mai stata osservata in vita[4]: le prime fotografie di animali vivi, invece, risalgono al dicembre del 2005[5].
Piuttosto silenti, i maschi in amore divengono però molto vocali, emettendo alti gracchi nasali per segnalare la propria presenza ai maschi rivali ed alle femmine.
Si tratta di uccelli virtualmente onnivori ma in larga parte frugivori (anzi, le osservazioni fatte finora riguardano unicamente esemplari che si cibavano di frutta), che sogliono cercare il cibo fra i 6 e i 20 m di quota, non esitando a scendere al suolo per reperirlo[3].
Le abitudini riproduttive di questi uccelli sono praticamente ignote, tuttavia si ha motivo di ritenere che esse non differiscano in maniera significativa, per modalità e tempistica, da quanto osservabile fra gli altri ambliorniti: gli unici dati in proposito riguardano l'osservazione di una costruzione nuziale (una struttura a tenda di circa un metro di diametro, costruita con rametti attorno alla base di un alberello, col pavimento foderato di licheni e lo spiazzo antistante l'apertura accuratamente ripulito dai detriti e decorato con piccoli oggetti colorati)[4].
L'uccello giardiniere frontedorata è endemico dell'Irian Jaya, dove popola le montagne Foja, nella provincia di Papua. Fu fotografato per la prima volta da un gruppo di scienziati guidati da Bruce Beehler.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta pluviale montana e nebulosa a prevalenza di araucaria e Nothofagus, con predilezione per le aree di foresta primaria con abbondanza di licheni[3].
L'uccello giardiniere frontedorata o ambliornite frontedorata (Amblyornis flavifrons Rothschild, 1895) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae.
De geelkuiftuiniervogel (Amblyornis flavifrons) is een zeer zeldzame prieelvogel. Het is een endemische vogelsoort uit Nieuw-Guinea.
Deze vogels kunnen tot 24 cm lang worden. Het vrouwtje verschilt nauwelijks van andere soorten prieel- of tuiniervogels uit het geslacht Amblyornis. Het mannetje daarentegen is fraai bruin gekleurd en heeft een zeer opvallende tien centimeter lange goudkleurige, oranjegele kuif die van het voorhoofd tot aan de nek reikt (zie plaatje).
De geelkuiftuiniervogel werd in 1895 op grond van vier verzamelde balgen beschreven en daarna pas weer in 1981 waargenomen tijdens een expeditie onder leiding van de Amerikaanse bioloog Jared Diamond. In december 2005 werden de eerste foto's van deze vogel gemaakt, baltsend bij zijn prieel, tijdens een expeditie met de Amerikaanse ornitholoog Bruce Beehler van de natuurbeschermingsorganisatie Conservation International.[2][3]
De geelkuiftuiniervogel komt endemisch voor in de Indonesische provincie Papoea, in het Foja-gebergte ten noorden van de Idenburgrivier. Dit gebied is nauwelijks bewoond en werd in 1995 tot natuurgebied verklaard. De geelkuiftuiniervogel leeft in bergwouden op een hoogte tussen de 1000 en 2000 m boven de zeespiegel. Het zijn vruchteneters. Net als de andere prieelvogels bouwt de vogel een prieel, dat hij versiert met gekleurde bessen en vruchten.[4]
Bronnen, noten en/of referentiesDe geelkuiftuiniervogel (Amblyornis flavifrons) is een zeer zeldzame prieelvogel. Het is een endemische vogelsoort uit Nieuw-Guinea.
Altannik złotoczuby, ogrodnik złotoczuby (Amblyornis flavifrons) – gatunek średniego ptaka z rodziny altanników. Endemiczny dla pasma górskiego Foja w północnej części Papui[3][4]. Osiadły[5]. Najmniejszy znany gatunek altannika[6].
Lasy na wysokościach wahających się między 940 a 2000 m n.p.m., występuje wyłącznie w Indonezji[7].
Amblyornis flavifrons żywi się przede wszystkim owocami, podobnie jak inni przedstawiciele rodziny altanników[6]. Spożywa również insekty[8].
Wielkość populacji jest szacowana na kilka tysięcy osobników. Podaje się, że może żyć od 2500 do 9999 osobników, z czego dojrzałe ptaki mają liczebność w przybliżeniu od 1500 do 7000. Trend rozwoju populacji określa się jako stały ze względu na brak poważnych zagrożeń dla gatunku – obszar jego występowania należy do terenu rezerwatu przyrody, a ponadto jest niezamieszkany przez ludzi[3].
Altannik złotoczuby, ogrodnik złotoczuby (Amblyornis flavifrons) – gatunek średniego ptaka z rodziny altanników. Endemiczny dla pasma górskiego Foja w północnej części Papui. Osiadły. Najmniejszy znany gatunek altannika.
Gultofsad lövsalsfågel[2] (Amblyornis flavifrons) är en medelstor brun lövsalsfågel endemisk för Indonesien.[3] Dess existens har varit känd sedan slutet av 1800-talet men det var först år 2005 som man lyckades fotografera arten.
Fågeln mäter cirka 24 centimeter på längden. Hanen är rödbrun med en avlång gyllene tofs som sträcker sig från den gyllene pannan över huvudet. Klorna är mörkgråa och undersidan gul. Honan är oansenligt olivbrun.
Hanen bygger ett tornliknande rede dekorerat med färggrann frukt.
Den svårfångade fågeln beskrevs för första gången 1895 utifrån en skinnlagd individ, men kvarstod som ett mysterium i nästan hundra år, fram till 1981 då den amerikanske vetenskapsmannen Jared Diamond upptäckte den gultofsade lövsalsfågelns hemvist, Fojabergen i provinsen Papua.
I december 2005 reste ett internationellt forskarteam från USA, Australien och Indonesien under Bruce Beehlers ledning till outforskade områden av Fojabergen och tog de första fotografierna av fågeln.
Gultofsad lövsalsfågel bedöms som livskraftig på IUCN:s rödlista över hotade arter.
Gultofsad lövsalsfågel (Amblyornis flavifrons) är en medelstor brun lövsalsfågel endemisk för Indonesien. Dess existens har varit känd sedan slutet av 1800-talet men det var först år 2005 som man lyckades fotografera arten.
Fågeln mäter cirka 24 centimeter på längden. Hanen är rödbrun med en avlång gyllene tofs som sträcker sig från den gyllene pannan över huvudet. Klorna är mörkgråa och undersidan gul. Honan är oansenligt olivbrun.
Hanen bygger ett tornliknande rede dekorerat med färggrann frukt.
Den svårfångade fågeln beskrevs för första gången 1895 utifrån en skinnlagd individ, men kvarstod som ett mysterium i nästan hundra år, fram till 1981 då den amerikanske vetenskapsmannen Jared Diamond upptäckte den gultofsade lövsalsfågelns hemvist, Fojabergen i provinsen Papua.
I december 2005 reste ett internationellt forskarteam från USA, Australien och Indonesien under Bruce Beehlers ledning till outforskade områden av Fojabergen och tog de första fotografierna av fågeln.
Gultofsad lövsalsfågel bedöms som livskraftig på IUCN:s rödlista över hotade arter.
Amblyornis flavifrons là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.[2]
Amblyornis flavifrons là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.