Lanius gubernator o paniega de Emin ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae).[1] Distribúyese solamente per dellos países d'África.[2]
Lanius gubernator o paniega de Emin ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae). Distribúyese solamente per dellos países d'África.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd tingoch (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion tingoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius gubernator; yr enw Saesneg arno yw Emin's shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. gubernator, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r cigydd tingoch yn perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cigydd cynffonhir Affrica Urolestes melanoleucus Cigydd cynffonhir pigfelyn Corvinella corvina Cigydd helmog penwyn Eurocephalus anguitimens Cigydd helmog tinwyn Eurocephalus ruppelliAderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd tingoch (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion tingoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius gubernator; yr enw Saesneg arno yw Emin's shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. gubernator, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Rotbürzelwürger (Lanius gubernator) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae).
Die nur etwa haussperlingsgroße, etwas plump wirkende, rostbraun, grau und schwarz gezeichnete Art kommt in einzelnen, voneinander weiträumig getrennten Verbreitungsinseln unterschiedlicher Größe nördlich des Äquators und nördlich des tropischen Regenwaldes der Elfenbeinküste ostwärts bis etwa dem Albertsee vor. Der Rotbürzelwürger ist die kleinste Lanius-Art.
Wie die meisten Vertreter der Gattung ist auch der Rotbürzelwürger ein Ansitzjäger, der von einer erhöhten Warte aus die Umgebung nach Beutetieren, vornehmlich Insekten, absucht und diese am Boden schlägt. Er lebt meist in Paaren, es wurden aber auch Familiengruppen beobachtet, die kooperatives Brüten nicht unwahrscheinlich erscheinen lassen.
Benannt wurde die Art nach Eduard Schnitzer, der Gouverneur der damaligen Provinz Äquatoria war. (lat. gubernare = regieren, leiten); auch der englische Trivialname Emin's Shrike geht auf Eduard Schnitzer zurück, der als Gouverneur Emin Pascha genannt wurde.[1]
Laut IUCN gilt die Art zur Zeit (2017) als nicht gefährdet.[2] Ihre verwandtschaftliche Stellung innerhalb der Gattung ist nicht geklärt. Der südlich des Äquators verbreitete, ähnliche, aber größere Rostmantelwürger gilt als Schwesterart.[3] Es werden keine Unterarten beschrieben.
Wie bei einigen afrikanischen Laniusarten sind auch über den Rotbürzelwürger nur wenige biologische Details bekannt.
Der Rotbürzelwürger misst zwischen 14 und 16 Zentimeter und ist etwas über 20 Gramm schwer.[4] Er ist der kleinste Vertreter innerhalb der Gattung der Echten Würger.[5] Der Geschlechtsunterschied ist in Hinblick auf die Färbung gering.[6]
Die Art ist in der Gefiederfärbung dem Rostmantelwürger ähnlich, kann jedoch aufgrund seiner geringen Größe kaum mit ihm verwechselt werden; zusätzlich sind die Verbreitungsgebiete der beiden Arten weiträumig getrennt. Auch ähnliche, durchziehende männliche Neuntöter sollten anhand der Färbungsunterschiede (rostbrauner Bürzel, weißes Flügelfeld beim Rotbürzelwürger, graubrauner Bürzel, meist fehlendes weißes Flügelfeld beim Neuntöter) und der Größe sicher unterscheidbar sein.[6] Vom ebenfalls im borealen Winter im Verbreitungsgebiet des Rotbürzelwürgers erscheinenden Rotschwanzwürger (Lanius phoenicuroides) unterscheidet sich L. gubernator deutlich durch seinen schwarzen Schwanz; dieser ist beim Rotschwanzwürger rötlich braun.[4]
Adulte Männchen haben einen bis auf die würgertypische schwarze Gesichtsmaske hell schiefergrauen Kopf. Die etwas dunklere schiefergraue Färbung von Nacken, oberem Abschnitt des Mantels und eines Teils der Schulterfedern geht leicht verlaufend in das satte Kastanienbraun des unteren Mantelbereichs, des Rückens und des Bürzels sowie der Oberschwanzdecken über. Die inneren Steuerfedern sind dunkelbraun, die äußeren weiß. Kinn, Kehle und obere Brust sind weiß. Brust, Bauch und Steiß in unterschiedlicher Intensität und variabel rötlich braun gefärbt oder behaucht. Die Schwungfedern sind dunkelbraun bis schwarz, die fünf inneren Armschwingen sind an der Basis weiß, wodurch beim fliegenden Vogel ein deutliches weißes, sichelförmiges Speculum entsteht, das auch beim sitzenden Individuum immer sichtbar und mit 12 mm relativ groß ist.[7] Die schwarze Gesichtsmaske beginnt am Schnabelansatz und verläuft -sich leicht verbreiternd- bis weit hinter die Ohrdecken. Die dunklen Augen werden von ihr fast zur Gänze verdeckt. Am oberen Rand wird die Gesichtsmaske durch einen feinen, weißen Streif begrenzt. Der mächtige Hakenschnabel ist dunkelbraun bis schwarz, die Beine sind grauschwarz.[8] Weibchen ähneln in der Farbverteilung den Männchen, doch sind die Farben insgesamt undeutlicher, die Kontraste verwaschener und die Grauanteile auf der Oberseite ausgedehnter als bei voll ausgefärbten Männchen. Die Gesichtsmaske ist schmaler und an der Stirn fehlend oder nur angedeutet; der weiße Flügelspiegel ist kleiner, oder im Sitzen gar nicht erkennbar. Die Unterseite ist verwaschen rötlich braun behaucht; die sonst bei weiblichen Würgern häufige Bänderung fehlt. Männliche Jungvögel sind auf der Oberseite bräunlich, auf der Unterseite rötlich braun behaucht und vor allem an den Flanken deutlich gebändert. Weibliche Juvenile sind auf der Oberseite düster graubraun und vor allem am Scheitel und Nacken deutlich schwarz gebändert; auf der Unterseite gleichen sie juvenilen Männchen.[9] Die Gesichtsmaske ist bei beiden Geschlechtern kürzer und schmaler als bei Adulten und graubraun gefärbt.[4][6]
Gesang und Rufe der Art sind wenig bekannt. Offenbar existieren bis jetzt auch keine Tonaufnahmen. Der Rotbürzelwürger scheint akustisch nicht besonders auffällig zu sein. Er wird häufiger gesehen als gehört.[4] Wenn sich eine Gruppe zusammenfindet, nimmt ihre akustische Aktivität zu. Der Gesang wird als ein angenehmes, eher leises Zwitschern und Trillern beschrieben, nach Würgerart durchsetzt mit Pfiffen und rauen, krächzenden Phrasen. Daneben unterschiedliche, meist raue, heisere, mehrmals gereihte Rufe, die mit chark...chark[5] oder zut...zut[3] transkribiert werden.
Gesichert sind nur einige Verbreitungsinseln, die sich von der Elfenbeinküste im Westen bis in den Südsudan und Norduganda im Osten erstrecken. Alle bekannten Brutgebiete liegen zwischen der trockenen Sahelzone und der Küste des Atlantiks, beziehungsweise den feuchten Regenwaldgebieten des Kongobeckens. Außerhalb dieser punktuellen Verbreitungsgebiete wird die Art gelegentlich beobachtet, so fallweise in Mali. Sie scheint selten, zumindest aber nirgendwo häufig zu sein, könnte aber auch, wie neuerdings dokumentierte Brutvorkommen in Zentralghana und in Burkina Faso so wie der Nachweis der Art in vielen Schutzgebieten vermuten lassen,[10][11] aufgrund ihres nicht auffälligen Verhaltens regional übersehen worden sein.[3] Nach bisherigem Wissensstand besteht die größte Verbreitungsdichte im Osten des Brutareals im äußersten NO der Demokratischen Republik Kongo und im NW Ugandas. Der Rotbürzelwürger wurde bisher in Höhen zwischen 150 und 1500 Metern festgestellt.[4]
Hauptlebensraum der Art scheint baumbestandenes Grasland vom Typ der Guinea-Sudan-Savanne zu sein. Dieser mäßig trockene Landschaftstyp ist vor allem durch unterschiedliche Hochgräser und verschiedene Baumarten wie Isoberlinia doka, Daniellia oliveri und Parkia biglobosa gekennzeichnet. Eingestreut sind dichtere baumbestandene Abschnitte mit sonst kurzem oder fehlendem Unterwuchs, sowie Galeriewälder entlang von Fließgewässern. In diesen Gebieten wird Feldfruchtbau betrieben, und die Baumbestände zum Sammeln von Feuerholz genutzt, sodass die Art auch auf kultivierten Flächen und in der Nähe menschlicher Siedlungen erscheint. Auch nördlich davon, in den südlich der Sahelzone liegenden trockenen Buschsavannen kommt L. gubernator vereinzelt vor.[4][7] Innerhalb dieser Landschaftstypen bilden offene, möglichst kurzrasige oder vegetationsfreie, aufgelockert baum- oder buschbestandene Areale Bruthabitate von besondere Qualität.
Über Siedlungsdichte und Reviergröße liegen keine Angaben vor.
Ob die Art resident ist oder saisonale Wanderungen unternimmt, ist weitgehend unbekannt. Da aber in Mali L. gubernator nur zwischen August und November beobachtet wurde, vermutet man zumindest kleinräumige Wanderbewegungen einzelner Populationen.[3]
Auch zu diesen Aspekten liegen kaum Daten vor. Offenbar ist die Art vornehmlich oder ausschließlich insektivor. Vertreter der Käfer, der Fangschrecken und der Heuschrecken scheinen zu den bevorzugten Beutetieren zu zählen.
Hauptjagdstrategie ist, wie bei fast allen Vertretern dieser Vogelgattung, die Ansitzjagd. Von einer erhöhten Warte (Busch, Baum, Termitenhügel, oder auch Telefonleitung) sucht L. gubernator die unmittelbare Umgebung nach geeigneten Beutetieren ab. Entdeckt er eines, gleitet er vom Ansitz und schlägt es am Boden. Kleinere Beutetiere werden an Ort und Stelle verzehrt, größere zu einem Fressplatz getragen und dort gefressen. Ob der Rotbürzelwürger Beutetiere aufspießt und Spießplätze unterhält ist nicht bekannt. Die Jagdmethode setzt gute Bodensicht voraus, ist also nicht jederzeit und überall möglich. Die Art erbeutet deshalb auch Insekten im Flug und wurde beim Absuchen des Blattwerkes nach Insekten beobachtet.
Wie alle Arten dieser Gattung ist auch der Rotbürzelwürger tagaktiv; er lebt meist in Paaren, über deren Bildung und deren Bestand nichts bekannt ist. Gelegentlich wird die Art in Gruppen, wahrscheinlich Familiengruppen, beobachtet, was eventuell auf (zumindest gelegentliches) kooperatives Brüten hinweist. Ein ähnliches Verhalten wurde auch bei seinem vermuteten nächsten Verwandten, dem Rostmantelwürger, festgestellt. Über Neststandort und Nestkonstruktion ist nichts bekannt. Auch durchschnittliche Gelegegröße, Brutdauer und Bruterfolg wurden noch nicht dokumentiert. Nach bisherigem Wissensstand liegt die Hauptbrutzeit am Beginn der jeweiligen Regenperioden. Im Südsudan und in der Demokratischen Republik Kongo ist das im März und April, im Westen etwas früher.[3]
Die Art wurde 1882 von Carl Johann Gustav Hartlaub erstbeschrieben. Offenbar wurden die Belege von Emin Bey selbst gesammelt und an Hartlaub zur Bestimmung übergeben.[12] In einem späteren Artikel nannte Hartlaub Langomeri in Uganda als Sammelort des Typusexemplars.[13]
Trotz des ausgedehnten Verbreitungsgebietes ist die geographische Variation sehr gering, sodass keine Unterarten anerkannt werden. Der ähnliche, vor allem südlich des Äquators verbreitete Rostmantelwürger gilt als Schwesterart. Da neuere molekularbiologische Untersuchungen nicht existieren, muss die verwandtschaftliche Stellung der Art innerhalb der Gattung als unklar bewertet werden.
Über den Bestand der Art existieren keine Untersuchungen. Sie gilt stellenweise als selten und scheint nirgendwo häufig zu sein. Ebenso unbekannt ist, ob die Vorkommen auf einzelne Verbreitungsinseln beschränkt sind, oder ob man von einem Verbreitungsgürtel ausgehen kann, wie Lefranc vermutet.[7] Insgesamt melden 10 Staaten die Art als Brutvogel.[2] Bei den relativ weit nördlich der bekannten Brutgebiete festgestellten Vögeln in Mali dürfte es sich um Nichtbrüter handeln. Das HBW bemisst die Größe des Verbreitungsgebietes mit 130.000 km² und vermutet einen Gesamtbestand von weniger als 70.000 Individuen. Aufgrund der Größe des Verbreitungsgebietes und der Tatsache, dass der Lebensraum der Art keiner unmittelbaren Gefahr ausgesetzt ist, bewertet die IUCN die Bestandssituation der Art mit LC=least concern.[2]
Der Rotbürzelwürger (Lanius gubernator) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae).
Die nur etwa haussperlingsgroße, etwas plump wirkende, rostbraun, grau und schwarz gezeichnete Art kommt in einzelnen, voneinander weiträumig getrennten Verbreitungsinseln unterschiedlicher Größe nördlich des Äquators und nördlich des tropischen Regenwaldes der Elfenbeinküste ostwärts bis etwa dem Albertsee vor. Der Rotbürzelwürger ist die kleinste Lanius-Art.
Wie die meisten Vertreter der Gattung ist auch der Rotbürzelwürger ein Ansitzjäger, der von einer erhöhten Warte aus die Umgebung nach Beutetieren, vornehmlich Insekten, absucht und diese am Boden schlägt. Er lebt meist in Paaren, es wurden aber auch Familiengruppen beobachtet, die kooperatives Brüten nicht unwahrscheinlich erscheinen lassen.
Benannt wurde die Art nach Eduard Schnitzer, der Gouverneur der damaligen Provinz Äquatoria war. (lat. gubernare = regieren, leiten); auch der englische Trivialname Emin's Shrike geht auf Eduard Schnitzer zurück, der als Gouverneur Emin Pascha genannt wurde.
Laut IUCN gilt die Art zur Zeit (2017) als nicht gefährdet. Ihre verwandtschaftliche Stellung innerhalb der Gattung ist nicht geklärt. Der südlich des Äquators verbreitete, ähnliche, aber größere Rostmantelwürger gilt als Schwesterart. Es werden keine Unterarten beschrieben.
Wie bei einigen afrikanischen Laniusarten sind auch über den Rotbürzelwürger nur wenige biologische Details bekannt.
Emin's shrike (Lanius gubernator) is a species of bird in the family Laniidae.
Its sparsely distributed range extends across Cameroon, Central African Republic, Democratic Republic of the Congo, Ivory Coast, Ghana, Guinea-Bissau, Mali, Nigeria, Senegal, South Sudan, and Uganda. Its natural habitat is dry savanna.
Emin's shrike (Lanius gubernator) is a species of bird in the family Laniidae.
Its sparsely distributed range extends across Cameroon, Central African Republic, Democratic Republic of the Congo, Ivory Coast, Ghana, Guinea-Bissau, Mali, Nigeria, Senegal, South Sudan, and Uganda. Its natural habitat is dry savanna.
La Emina lanio (Lanius gubernator) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi estas troviĝanta en Afriko el suda Malio (Rivero Niĝero) kaj Eburbordo norden kaj orienten al suda Sudano, nordorienta DRKongo kaj norda Ugando, kaj pli precize en la landoj Kameruno, Centrafrika Respubliko, Demokratia Respubliko Kongo, Eburbordo, Ganao, Gvineo-Bisaŭa, Malio, Niĝerio, Sudano kaj Ugando. Ties natura habitato estas seka savano.
Tiu specio povus formi superspecion kun la Soŭza lanio, L. souzae. Ĝi estas monotipa, tio estas ne havas agnoskitajn subspeciojn.
La Emina lanio (Lanius gubernator) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi estas troviĝanta en Afriko el suda Malio (Rivero Niĝero) kaj Eburbordo norden kaj orienten al suda Sudano, nordorienta DRKongo kaj norda Ugando, kaj pli precize en la landoj Kameruno, Centrafrika Respubliko, Demokratia Respubliko Kongo, Eburbordo, Ganao, Gvineo-Bisaŭa, Malio, Niĝerio, Sudano kaj Ugando. Ties natura habitato estas seka savano.
Tiu specio povus formi superspecion kun la Soŭza lanio, L. souzae. Ĝi estas monotipa, tio estas ne havas agnoskitajn subspeciojn.
El alcaudón de Emin (Lanius gubernator)[1] es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia del África subsahariana.[2] Se distribuye por diseminado por zonas del África equatorial África.[3]
El alcaudón de Emin (Lanius gubernator) es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia del África subsahariana. Se distribuye por diseminado por zonas del África equatorial África.
Lanius gubernator Lanius generoko animalia da. Hegaztien barruko Laniidae familian sailkatua dago.
Afrikanpikkulepinkäinen (Lanius gubernator)[2] on afrikkalainen lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Afrikanpikkulepinkäistä tavataan hajanaisella alueella Länsi- ja Keski-Afrikassa Norsunluurannikolta Ugandaan ja Etelä-Sudaniin. Lajia on kuvattu harvinaiseksi.[1]
Afrikanpikkulepinkäinen (Lanius gubernator) on afrikkalainen lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
L'averla di Emin o averla dorsorosso (Lanius gubernator Hartlaub, 1882) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae[2].
Il nome scientifico della specie, gubernator, deriva dal latino e significa "governatore", sia in assonanza ai nomi di altre specie di averla legati al cursus honorum romano (L. senator, L. excubitor) che in omaggio all'allora governatore di Equatoria, Emin Pascià, al quale è tributato anche il loro nome comune.
Misura 14-16 cm di lunghezza, per 23.5 g di peso[3]: tali valori ne fanno la specie più piccola fra le averle.
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto ma slanciato, muniti di grossa testa ovale e allungata con becco forte e dall'estremità adunca, ali corte e arrotondate, forti zampe artigliate e coda piuttosto lunga e dall'estremità squadrata.
Il piumaggio presenta dimorfismo sessuale evidente. Nei maschi, infatti, la calotta (fronte, vertice, nuca) e le spalle sono di colore grigio, il dorso, il codione e le ali (queste ultime con remiganti più scure e tendenti al nerastro con specchio alare bianco) sono di colore bruno-rossiccio, la gola ed il sottocoda sono di colore biancastro, il petto, il ventre ed i fianchi sono di colore beige-aranciato e la coda e la mascherina facciale (quest'ultima orlata superiormente da un sottile sopracciglio bianco) sono di colore nero: le femmine presentano anch'esse area cefalica e dorsale scura e area ventrale più chiara, ma con colorazione meno appariscente e dominata dalle tonalità del bruno.
In ambo i sessi gli occhi sono di colore bruno scuro, mentre le zampe ed il becco sono di colore grigio-nerastro.
Si tratta di uccelli diurni, tendenzialmente solitari (sebbene possano esserne osservate coppie o anche gruppi di 3-4 individui[3]) e piuttosto territoriali, i quali tendono a passare gran parte della giornata appollaiati su posatoi in evidenza (rami di alberi isolati, pali, staccionate) dai quali possono godere di una buona visuale dei dintorni: da qui, l'animale può tenere d'occhio il territorio circostante, alla ricerca sia di eventuali intrusi da scacciare che di possibili prede da catturare.
Il canto dell'averla di Emin è costituito da rapide serie di fischi gracchianti e acuti.
Si tratta di uccelli essenzialmente insettivori, i quali si nutrono principalmente di coleotteri, mantidi e piccoli ortotteri[3]: oltre che altri insetti ed invertebrati, a causa delle ridotte dimensioni è poco verosimile che questi animali predino frequentemente anche piccoli vertebrati.
L'averla di Emin è un uccello monogamo: la stagione degli amori coincide con la stagione delle piogge, cominciando verso marzo-aprile e protraendosi fino a luglio, periodo durante il quale viene generalmente portata avanti una singola covata.
Ambedue i sessi collaborano nella costruzione del nido (una struttura a coppa fatta di rametti intrecciati), nella cova (con la femmina che incuba materialmente le uova ed il maschio che le fornisce cibo e protezione durante la cova) e nell'allevamento dei nidiacei (i quali, ciechi ed implumi alla schiusa, si rendono indipendenti attorno a un mese di vita).
L'averla di Emin è diffusa in Africa, dove popola in maniera discontinua una fascia di territorio che va del nord della Costa d'Avorio all'area di confine fra Sudan del Sud e Uganda, attraverso nord di Ghana e Benin, Burkina Faso meridionale, Niger sud-occidentale, Nigeria nord-occidentale e nord-orientale, Camerun centrale e settentrionale, Repubblica Centrafricana occidentale e settentrionale, Ciad sud-occidentale e Congo nord-orientale.
A differenza della maggior parte delle altre averle, questa specie è stanziale.
Il suo habitat naturale è la savana erbosa con presenza sparsa di aree cespugliose e macchie alberate.
L'averla di Emin o averla dorsorosso (Lanius gubernator Hartlaub, 1882) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae.
De Emins klauwier (Lanius gubernator) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Deze soort komt voor in westelijk en centraal Afrika, met name van Ivoorkust tot zuidelijk Soedan, noordelijk Oeganda en noordoostelijk Zaïre.
De Emins klauwier (Lanius gubernator) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Lanius gubernator é uma espécie de ave da família Laniidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Camarões, República Centro-Africana, República Democrática do Congo, Costa do Marfim, Gana, Guiné-Bissau, Mali, Nigéria, Sudão e Uganda.[1]
Os seus habitats naturais são: savanas áridas.[1]
Lanius gubernator é uma espécie de ave da família Laniidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Camarões, República Centro-Africana, República Democrática do Congo, Costa do Marfim, Gana, Guiné-Bissau, Mali, Nigéria, Sudão e Uganda.
Saheltörnskata[2] (Lanius gubernator) är en fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.[3] Den förekommer från Elfenbenskusten till Sydsudan, norra Uganda och nordöstra Demokratiska republiken Kongo.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Saheltörnskata (Lanius gubernator) är en fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar. Den förekommer från Elfenbenskusten till Sydsudan, norra Uganda och nordöstra Demokratiska republiken Kongo. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Lanius gubernator là một loài chim trong họ Laniidae.[1]