Distribucion General: Se encuentra desde el este de Nicaragua hasta el noroeste de Ecuador.
El carpinteru canelu[2] (Celeus loricatus) ye una especie d'ave d'a familia Picidae, que s'atopa en Colombia, Costa Rica, Ecuador, Nicaragua y Panamá.[1]
Vive nel dosel del monte húmedu, árees parcialmente abiertes y escamplaes cercanes, ente'l nivel del mar y los 1.500 m de altitú.[3]
Mide ente 20[3] y 21 cm de llargor y pesa 83 g. L'iris ye de color lladriyu; el picu marfil verdosu, col culmen color cuernu. Les pates son grises parduces. El machu tien les mexelles, el cazu y el gargüelu de color coloráu carmesí, con llurdios negros nel centru del gargüelu; el restu de la cabeza, el pescuezu y la nuca son de color canela ablondu, que se tornen castañal ablonda acaneláu sobre'l restu de la rexón cimera, que presenta llurdios y barres curties negres; el pechu y el banduyu son de color ante escamado; el forru de les ales ye ablondu, les primaries y la cola presenten barras color ante y negru. La fema tien la cabeza canela ablondu, ensin colloráu y la rexón inferior de color canela fondu y escuru.[4]
Aliméntase d'inseutos, especialmente formigues y termites, qu'atopa picotiando les cañes y los tueros.[4]
El carpinteru canelu (Celeus loricatus) ye una especie d'ave d'a familia Picidae, que s'atopa en Colombia, Costa Rica, Ecuador, Nicaragua y Panamá.
Celeus loricatus[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Meiglyptes loricatus (kentanv) da gentañ-penn (e 1854) gant ar skiantour alaman Ludwig Reichenbach (1793-1879).
Ar spesad a gaver ar pevar isspesad anezhañ[2] e Kreiz ha Suamerika :
Celeus loricatus a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Meiglyptes loricatus (kentanv) da gentañ-penn (e 1854) gant ar skiantour alaman Ludwig Reichenbach (1793-1879).
El picot canyella (Celeus loricatus) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita la selva humida i clars de les terres baixes a la vessant del Carib a Nicaragua, Costa Rica, Panamà, oest i nord de Colòmbia i nord-oest d'Equador.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell frowngoch (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau browngoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Celeus loricatus; yr enw Saesneg arno yw Cinnamon woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. loricatus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cnocell frowngoch yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell fraith Japan Yungipicus kizuki Cnocell gorunfrown Yungipicus moluccensis Cnocell lwyd fawr Mulleripicus pulverulentus Cnocell lwydaidd Mulleripicus fulvus Corgnocell Temminck Yungipicus temminckii Pengam Jynx torquilla Pengam gyddfgoch Jynx ruficollisAderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell frowngoch (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau browngoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Celeus loricatus; yr enw Saesneg arno yw Cinnamon woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. loricatus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Rotkehlspecht (Celeus loricatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Dieser kleine und insgesamt überwiegend bräunliche Specht hat ein relativ kleines Verbreitungsgebiet, das vom zentralen Mittelamerika bis in den Nordwesten Südamerikas reicht. Die Art bewohnt fast ausschließlich feuchte bis nasse tropische Wälder der Niederungen und Vorberge. Die offenbar in allen Strata des Waldes gesuchte Nahrung besteht, soweit bekannt, aus Ameisen und Termiten sowie Früchten.
Die Art gilt als wenig häufig, der Weltbestand wird jedoch als stabil eingeschätzt und ernsthafte Gefährdungen sind derzeit nicht erkennbar. Der Rotkehlspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Rotkehlspechte sind kleine Spechte mit einer nicht sehr ausgeprägten Haube. Der Schnabel ist recht kurz, fast punktförmig zugespitzt, am First leicht nach unten gebogen und an der Basis schmal. Die Körperlänge beträgt etwa 19–23 cm, das Gewicht 74–83 g. Diese Spechte sind damit etwa so groß und schwer wie ein Mittelspecht. Die Art zeigt hinsichtlich der Färbung einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus.
Bei Männchen der größten und nördlichsten Unterart C. l. diversus ist fast die gesamte Oberseite einschließlich Oberflügeldecken, Schirmfedern und Oberschwanzdecken auf kastanienbraunem Grund schmal schwarz gebändert. Der Bürzel zeigt diese Bänderung auf etwas hellerem Grund. Die schwärzlichen Schwingen zeigen sehr breite rotbraune Bänder. Die Steuerfedern sind oberseits auf schwarzem Grund sehr breit zimtbeige bis weißlich gebändert. Die gesamte Unterseite des Rumpfes ist rötlich zimtfarben, zum Bauch hin wird die Grundfarbe heller. Die Brust zeigt auf diesem Grund eine kräftige, schwarze, schuppenartige Bänderung; auf Flanken und Bauch ist diese Bänderung eher pfeilspitzenartig. Die Unterflügeldecken sind rotbraun, die ebenfalls rotbraunen Schwingenunterseiten sind schwarz gebändert. Der Unterseite des Schwanzes ist wie die Oberseite gefärbt, aber insgesamt heller.
Fast der gesamte Kopf ist rotbraun-zimtfarben, Stirn, Oberkopf und Haube sind breit schwarz gestrichelt. Kinn, Kehle und Bartstreif sind schwarz mit roten Federspitzen, eine schwache Rotfärbung kann auch hinter und über den Augen vorhanden sein.
Der Schnabel ist grünlich gelb, der Schnabelfirst hornfarben. Beine und Zehen sind bräunlich grau. Die Iris ist rot.
Weibchen fehlen die roten Partien an Kinn, Kehle und Bartstreif, diese Bereiche sind wie der übrige Kopf rotbraun-zimtfarben.
Der häufigste Ruf ist eine kräftige, leicht pfeifende und durchdringende Reihe von drei bis fünf Lauten wie „peee-peew-peu-pu, phet-phet-phet-phet“ oder „wheeet, wheet, wheetit“, die in Höhe und Amplitude auf- und absteigen. Dieser Ruf wird gelegentlich mit einem „chuweéoo“ eingeleitet. Bei Erregung wird ein scharfes, absteigendes, rollendes, papageienähnliches Schwätzen geäußert. Die Trommelwirbel sind relativ langsam und kurz.
Dieser Specht hat ein relativ kleines Verbreitungsgebiet, das vom zentralen Mittelamerika bis in den Nordwesten Südamerikas reicht. Das Areal erstreckt sich von Nicaragua über Costa Rica und Panama bis in den Norden und Westen Kolumbiens und bis in den Nordwesten Ekuadors. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf 298.000 km² geschätzt.[1]
Die Art bewohnt fast ausschließlich feuchte bis nasse tropische Wälder und wird nur sehr selten in trockeneren Lebensräumen beobachtet. Gelegentlich besuchen diese Spechte Waldsäume, angrenzende halboffene Wälder, alte Sekundärwälder und Lichtungen. Rotkehlspechte sind weitgehend auf Niederungen und Vorberge beschränkt und kommen in Costa Rica und Panama von Meereshöhe bis in 760 m Höhe vor, in Kolumbien bis 1500 m Höhe.
Winkler et al. erkennen vier wenig differenzierte Unterarten an, die zudem alle eine erhebliche individuelle Variabilität aufweisen[2]:
Rotkehlspechte werden meist einzeln oder in Paaren angetroffen und schließen sich nur selten gemischten Vogelschwärmen an. Die offenbar in allen Strata des Waldes gesuchte Nahrung besteht aus Ameisen und Termiten sowie Früchten. Die Nahrung wird häufig an Jungbäumen und Büschen und dünnen Stämmen, Zweigen und Ästchen gesucht. Diese Spechte hacken häufig und erlangen Nahrungsobjekte auch regelmäßig durch Ablesen.
Die Fortpflanzung erfolgt in Costa Rica von März bis Mai, in Kolumbien von Januar bis April. Die Höhlen werden von beiden Partnern in 6 bis 9 m Höhe im weichen Holz lebender oder frisch abgestorbener Bäume angelegt. Weitere Angaben zur Brutbiologie gibt es bisher nicht.
Schätzungen zur Größe des Weltbestandes liegen bisher nicht vor. Die Art gilt als wenig häufig, der Weltbestand wird jedoch als stabil eingeschätzt und ernsthafte Gefährdungen sind derzeit nicht erkennbar.[1] Der Rotkehlspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Der Rotkehlspecht (Celeus loricatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Dieser kleine und insgesamt überwiegend bräunliche Specht hat ein relativ kleines Verbreitungsgebiet, das vom zentralen Mittelamerika bis in den Nordwesten Südamerikas reicht. Die Art bewohnt fast ausschließlich feuchte bis nasse tropische Wälder der Niederungen und Vorberge. Die offenbar in allen Strata des Waldes gesuchte Nahrung besteht, soweit bekannt, aus Ameisen und Termiten sowie Früchten.
Die Art gilt als wenig häufig, der Weltbestand wird jedoch als stabil eingeschätzt und ernsthafte Gefährdungen sind derzeit nicht erkennbar. Der Rotkehlspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
The cinnamon woodpecker (Celeus loricatus) is a species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae. It is found in Colombia, Costa Rica, Ecuador, Nicaragua, and Panama.[2]
The cinnamon woodpecker has these four subspecies:[2]
The cinnamon woodpecker is about 19 to 23 cm (7.5 to 9.1 in) long and weighs 74 to 83 g (2.6 to 2.9 oz). Males and females have the same plumage except on their faces. Both sexes' heads are rufous with a bushy crest and black streaks on the crown. Males have a red chin, throat, and malar with black streaks, and females are the same rufous there as on the rest of their head. Both sexes of adults of the nominate subspecies C. l. loricatus have dark rufous upperparts with narrow black bars. Their flight feathers are blackish with wide rufous bars. The top side of their tail is black with wide buff to whitish bars. Their upper breast is light rufous with black edges and tips to the feathers; the rest of their underparts are paler buff with bold black arrowhead-shaped marks. Their medium-long bill is grayish to yellowish, their iris red, and their legs gray. Juveniles are very similar to adults but with dusky mottling on the throat and irregular markings on their underparts.[3]
Subspecies C. l. diversus is the largest. It has more red and less black on the throat and is a stronger cinnamon color than the nominate. It has narrow black bars above, more widely spaced markings below, and a yellower bill. C. l. mentalis is similar to diversus but paler and with less barring above and below. C. l. innotatus is even paler than mentalis with weak or no barring on the upperparts and plain or lightly spotted underparts.[3]
The subspecies of cinnamon woodpecker are found thus:[2][3]
The cinnamon woodpecker mostly inhabits the interior of humid to wet forest, and occurs only rarely in drier areas. It occasionally is found along the forest edge and in more open landscapes like treed pastures, secondary forest, and clearings. In elevation it ranges from sea level to 760 m (2,500 ft) in Costa Rica and Panama, to 1,500 m (4,900 ft) in Colombia, and to 800 m (2,600 ft) in Ecuador.[3]
The cinnamon woodpecker is a year-round resident throughout its range.[3]
The cinnamon woodpecker's primary food is ants and termites; it also eats fruit such as bananas. It usually forages singly or in pairs but does occasionally join mixed-species feeding flocks. In the forest interior it mostly forages near or in the canopy but hunts lower in more open areas. It usually pecks to get its prey but also gleans.[3]
The cinnamon woodpecker's breeding season is March to May in Costa Rica and January to April in Colombia; it has not been defined elsewhere. Both sexes excavate the nest cavity, in a living or recently dead tree, and typically between 6 and 9 m (20 and 30 ft) above the ground. The clutch size, incubation period, time to fledging, and details of parental care are not known.[3]
The cinnamon woodpecker's distinctive call is "a loud and far-carrying 'wheeét!-wheeét-wheet-it', sometimes with an introductory 'chuweeo'."[4] Other vocalizations are a "sharp, descending rolling chatter when agitated", a "chikikikiít", "tititit-toò", and "chweé-titit". Its drumming is slow and short.[3]
The IUCN has assessed the cinnamon woodpecker as being of Least Concern. It has a large range and an estimated population of at least 50,000 mature individuals, though the latter is believed to be decreasing. No immediate threats have been identified.[1] It is considered "[g]enerally uncommon, but locally fairly common" and is more often heard than seen. It occurs in several protected areas.[3]
The cinnamon woodpecker (Celeus loricatus) is a species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae. It is found in Colombia, Costa Rica, Ecuador, Nicaragua, and Panama.
El carpintero canelo[2] (Celeus loricatus) es una especie de ave de a familia Picidae, que se encuentra en Colombia, Costa Rica, Ecuador, Nicaragua y Panamá.[1]
Vive en el dosel del bosque húmedo, áreas parcialmente abiertas y claros cercanos, entre el nivel del mar y los 1.500 m de altitud.[3]
Mide entre 20[3] y 21 cm de longitud y pesa 83 g. El iris es de color ladrillo; el pico marfil verdoso, con el culmen color cuerno. Las patas son grises parduzcas. El macho tiene las mejillas, la barbilla y la garganta de color rojo carmesí, con manchas negras en el centro de la garganta; el resto de la cabeza, el cuello y la nuca son de color canela rufo, que se tornan castaño rufo acanelado sobre el resto de la región superior, la cual presenta manchas y barras cortas negras; el pecho y el vientre son de color ante escamado; el forro de las alas es rufo, las primarias y la cola presentan barras color ante y negro. La hembra tiene la cabeza canela rufo, sin rojo y la región inferior de color canela profundo y oscuro.[4]
Se alimenta de insectos, especialmente hormigas y termitas, que encuentra picoteando las ramas y los troncos.[4]
El carpintero canelo (Celeus loricatus) es una especie de ave de a familia Picidae, que se encuentra en Colombia, Costa Rica, Ecuador, Nicaragua y Panamá.
Celeus loricatus Celeus generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Suomutöyhtötikka (Celeus loricatus) on amerikkalainen tikka. Sen esiintymisalue ulottuu Nicaraguan itäosasta Panamaan, Kolumbiaan ja Ecuadorin lounaisosiin. Lajista tunnetaan neljä alalajia. Ludwig Reichenbach kuvaili lajin holotyypin Perusta vuonna 1854.[2]
Suomutöyhtötikka (Celeus loricatus) on amerikkalainen tikka. Sen esiintymisalue ulottuu Nicaraguan itäosasta Panamaan, Kolumbiaan ja Ecuadorin lounaisosiin. Lajista tunnetaan neljä alalajia. Ludwig Reichenbach kuvaili lajin holotyypin Perusta vuonna 1854.
Celeus loricatus
Le Pic cannelle (Celeus loricatus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae.
Cet oiseau peuple le Costa Rica, le Panama et le Chocó-Magdalena.
Il mesure 20 - 21 cm et pèse environ 83 g. Le dessous est blanc écaillé (plus sombre chez la femelle). Le mâle a une bande malaire rouge.
Celeus loricatus
Le Pic cannelle (Celeus loricatus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae.
Cet oiseau peuple le Costa Rica, le Panama et le Chocó-Magdalena.
De roodkeelspecht (Celeus loricatus) is een vogel uit de familie Picidae (spechten).
Deze soort komt voor van oostelijk Nicaragua tot zuidwestelijk Ecuador en telt 4 ondersoorten:
Rödstrupig kastanjespett[2] (Celeus loricatus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3]
Rödstrupig kastanjespett delas in i fyra underarter med följande utbredning:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Rödstrupig kastanjespett (Celeus loricatus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.
Celeus loricatus là một loài chim trong họ Picidae.[2]