Slimák největší (Limax maximus) je druh suchozemského plže z čeledi slimákovití (Limacidae). Je to bělavěšedavý slimák s 2-3 tmavými pruhy nebo řadami skvrn na bocích. Má vpředu zaokrouhlený a vzadu zašpičatělý štít se skvrnami a žlutavý kýl. Je to druh velkého plže, dlouhý asi 15 centimetrů, který se po bouřce objevuje v lesích a zahradách. Vypadá, jako když nemá ulitu, ale ve skutečnosti má malou schránku skrytou pod pláštěm.
Může působit jako škůdce způsobujícího škody žírem, zejména ve sklenících na nadzemních částech rostlin a na uskladněných plodinách ve sklepích. V malé míře může škodit i na zahradách či polích. Zemědělství naopak prospívá tím, že příležitostně požírá menší druhy plžů, jako je například velmi škodlivý plzák španělský.
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Slimák největší (Limax maximus) je druh suchozemského plže z čeledi slimákovití (Limacidae). Je to bělavěšedavý slimák s 2-3 tmavými pruhy nebo řadami skvrn na bocích. Má vpředu zaokrouhlený a vzadu zašpičatělý štít se skvrnami a žlutavý kýl. Je to druh velkého plže, dlouhý asi 15 centimetrů, který se po bouřce objevuje v lesích a zahradách. Vypadá, jako když nemá ulitu, ale ve skutečnosti má malou schránku skrytou pod pláštěm.
Může působit jako škůdce způsobujícího škody žírem, zejména ve sklenících na nadzemních částech rostlin a na uskladněných plodinách ve sklepích. V malé míře může škodit i na zahradách či polích. Zemědělství naopak prospívá tím, že příležitostně požírá menší druhy plžů, jako je například velmi škodlivý plzák španělský.
Plettet gråsnegl (Limax maximus) også benævnt "Leopardsnegl", er en almindelig dansk snegl i haver.
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Der Tigerschnegel (lateinisch Limax maximus), auch Großer Schnegel, Große Egelschnecke oder Tigernacktschnecke genannt, ist eine 10 bis 20 Zentimeter lange Nacktschnecke aus der Familie der Schnegel. Sie ist in Europa weit verbreitet und inzwischen fast weltweit in die gemäßigten Breiten verschleppt worden.
Der Tigerschnegel erreicht ausgestreckt eine Länge bis 13 cm,[1] manche Autoren geben sogar eine Maximallänge bis 20 cm an.[2] Er weist im Bereich des Mantelschilds auf hellgelbem, hellbraunem oder hellgrauem Grund ein unregelmäßiges Muster meist etwas länglicher Flecken auf. Auf dem Körper sind bei gleicher Grundfarbe die Flecken stärker gelängt und oft in Reihen angeordnet. Seitlich können sie sich nahezu zu dunkleren Binden verdichten. Die Zahl der Flecken schwankt aber stark und es kommen auch fast einfarbige, fleckenlose Exemplare vor (sog. „Varietät unicolor Heynemann“) oder albinotische Exemplare („Varietät candida Lessona & Pollonera“). Der Mantelschild nimmt etwa ein Drittel der Körperlänge ein. Der hintere Rand ist eng gerundet. Im Mantelschild hat sich noch ein kleines kalkiges, etwa 13 bis 15 Millimeter langes Schälchen erhalten, das dem Gehäuse der Gehäuseschnecken entspricht. Zwischen der Mittellinie und dem Rand des Mantelschilds können etwa 21 bis 26 feine Furchen gezählt werden. Die Fußsohle ist einheitlich cremefarben. Das Atemloch (Pneumostom) liegt auf der rechten Seite etwas hinter der Mitte des Mantelschilds. Es ist oft etwas dunkler umrandet. Der Kiel ist verhältnismäßig kurz und nimmt nur das letzte Drittel des Rückens ein. Der Schleim ist farblos und relativ zäh.
Der Tigerschnegel ist wie alle Schnegel ein Zwitter; jedes Tier verfügt somit jeweils über einen männlichen und weiblichen Genitaltrakt. Die Zwitterdrüse ändert Größe und Farbe mit dem Alter bzw. der sexuellen Aktivität der Tiere. Bei jüngeren Tieren ist sie groß und braun, bei älteren klein, zungenförmig und fast schwarz. Der lange, dünne Zwittergang ist kurz vor dem Eintritt in den Eisamenleiter stark gewunden. Die Eiweißdrüse (Albumindrüse) ist ebenfalls, dem Alter der Tiere entsprechend, unterschiedlich groß; je älter die Tiere, desto größer ist die Drüse. Der Eisamenleiter (Spermovidukt) ist lang, dünn und weißlich, der Penis walzenförmig, etwa halb körperlang und stark gewunden. Der Samenleiter verläuft wenig gewunden und ist mit dem Penis über den größten Teil der Länge durch ein dünnes Häutchen verbunden. Der Penis endet halbkugelig; der Endteil ist durch eine leichte Einschnürung etwas abgesetzt und ab dem Ansatz des Retraktormuskels leicht verdickt. Der Penisretraktormuskel setzt seitlich deutlich vor dem Apex des Penis an. Der Samenleiter mündet etwa auf gleicher Höhe wie der Retraktormuskel, aber auf der anderen Seite in den Penis. Die Samenblase ist klein und eiförmig mit einem kurzen Stiel. Der freie Eileiter ist mäßig lang, röhrenförmig und kurz vor der Mündung in das Atrium leicht erweitert.
Die Art war vermutlich ursprünglich in Süd- und Westeuropa beheimatet. Sie hat sich aber inzwischen in ganz Mitteleuropa – hauptsächlich wohl durch anthropogene Verschleppung – verbreitet und tritt mittlerweile auch in anderen Regionen der Welt als Neozoon auf. In Deutschland kommt sie in Auen, Gärten und Parks vor, ist aber auch in feuchten Kellern zu finden.
Die Art kommt auch auf Ischia (Italien) vor. Die Zeichnung der dortigen Lokalform ist punktartig, die Farbe dem Tuffstein angeglichen[3].
Die Tiere sind nachtaktiv und verstecken sich tagsüber, können aber – vor allem nach Regen – auch tagsüber gesichtet werden.[4] Als Versteck dienen ihnen Steinhaufen aus etwas gröberen Kieselsteinen. Denn dort ist es feucht und kühl und sie sind vor ihren Fressfeinden (Spitzmaus, Igel usw.) sicher. Sie siedeln auch in Komposthaufen und unter Holzstapeln. Sie ziehen sich auch in Ast- und Laubhaufen zurück oder verstecken sich unter Dachziegeln und Hohlräumen zwischen Terrassensteinen. Auch eine Trockenmauer bietet dem Nützling zahlreiche Versteckmöglichkeiten. Sie ernähren sich von Pilzen, welken und abgestorbenen, selten auch frischen Pflanzenteilen sowie von Aas und räuberisch von anderen Nacktschnecken. Der Tigerschnegel kann dabei Exemplare überwältigen, die ebenso groß sind wie er selbst. Weil Schnegel, unabhängig von ihrer Größe, die Eier anderer Schnecken und deren Nachkommen fressen[5], sind sie vor allem in Gemüsegärten als Nützlinge und nicht als Schädlinge anzusehen. Leider ist dies kaum bekannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden der Schwarze Schnegel (Limax cinereoniger) und der Tigerschnegel (Limax maximus) von vielen Autoren noch für eine Art gehalten. Um festzustellen, ob sich Limax cinereoniger und Limax maximus noch miteinander paaren können, unternahm Karl Künkel Zuchtversuche, indem er je ein Tier der einen und der anderen Art in ein Terrarium setzte. Die Versuche endeten jedoch immer damit, dass der Tigerschnegel den Schwarzen Schnegel auffraß oder zumindest anfraß.[6] Bei Fütterungsversuchen gingen Jungtiere, die nur mit chlorophyllhaltigen Pflanzen gefüttert wurden, nach wenigen Monaten zugrunde. Auch eine Gruppe, die ausschließlich mit Früchten gefüttert wurde, gelangte nicht bis zur Geschlechtsreife. Am besten gedieh eine Gruppe, die mit Kartoffeln und Möhren gefüttert wurde.[7] Der Tigerschnegel tritt in Mitteleuropa nie in Populationsgrößen auf, die Kulturpflanzen spürbar schädigen.
Tigerschnegel sind nach etwa 1½ bis 1¾ Jahren geschlechtsreif. Die Kopulation beginnt damit, dass ein Tier die Schleimspur eines anderen Exemplars aufnimmt. Hat das herannahende Tier das andere erreicht, beginnt eine mitunter stundenlange Verfolgung, die damit endet, dass das verfolgte Individuum an einem für die Kopulation geeigneten Platz – fast immer eine senkrechte Fläche – nach rechts einbiegt und mit dem verfolgenden Tier einen ziemlich regelmäßigen Kreis bildet. Die Tiere bewegen sich unter gegenseitigem Belecken der Schwanzspitze zunächst weiter im Kreis. Dabei wird viel Schleim abgesondert, der einen runden Fleck auf dem Untergrund bildet. Die Tiere verkürzen sich und werden dicker. Dabei ist der Vorderkörper spindelförmig angeschwollen. Die Vorderkörper biegen sich nach rechts und nach links. Am Ende dieses Teils des Vorspiels wird der Kreis enger, die Tiere legen jeweils den Kopf auf den Rücken des Partners. Zwar klafft die Genitalöffnung bereits, von den Genitalien selber ist jedoch noch nichts zu sehen. Danach beginnen sich die beiden Partner stürmisch zu umschlingen. Sie schlagen heftig mit den Vorderkörpern umher, belecken oder benagen sich gegenseitig und spreizen die Mantelschilde. Während dieser heftigen Bewegungen scheiden die Tiere mit ihrer Schleimdrüse jeweils einen 1½ mm dicken, rötlich-gelben Schleimfaden aus. Nach weiteren heftigen Bewegungen und weiterer Schleimbildung lösen sich die beiden Partner von der Unterlage und hängen kopfüber am gebildeten Schleimfaden, der durch die heftigen Umschlingbewegungen immer stärker verdreht wird und rasch länger wird. Die endgültige Länge ist unterschiedlich. Ulrich Gerhardt gibt 15 bis 20 cm an,[8] Karl Künkel in einem Brief an Ulrich Gerhardt bis 43 Zentimeter. Hat der Schleimfaden seine maximale Länge erreicht, hören die Bewegungen auf und die Tiere strecken sich, aber in sich verschlungen und mit fast in die Waagrechte gehobenen Köpfen. Erst danach erscheinen in den Genitalöffnungen die schlauchartigen, bis etwa 4 Zentimeter langen und etwa 4 Millimeter dicken Penes, die durch die Hämolymphe bläulichweiß gefärbt sind. Die Kämme sind bereits als gewellte Säume zu sehen. Die Penes beginnen nun sich zu suchen. Dazu werden die Köpfe etwas abgesenkt. Meist braucht es mehrere Versuche, bis sich die Penes gefunden haben. Sie umwinden sich anschließend. Die Basen der Penes bleiben getrennt. Nach der Umwindung der Penes legen sich die Kämme zunächst kurz an. Die Samenpakete erscheinen in den Genitalöffnungen und gleiten rasch zu den Spitzen der Penes. Die Kämme werden nun bis auf 2½ Windungen wendelartig abgespreizt. Haben die beiden Spermapakete die Spitzen der Penes erreicht, legen sich die Kämme der unteren 1½ Windungen wieder an und bilden mit den Penisspitzen eine bläuliche Kugel. Es entsteht das Bild einer hängenden Lampe (in der Literatur auch „Lampenglocke“ genannt). In dieser Kugel treten die Spermapakete aus und werden an Drüsenfelder an den jeweils anderen Penis angeheftet. Dieses Stadium bleibt eine ganze Weile ohne Veränderung bestehen. Danach beginnt die Trennung der Penes, die von den Basen ausgeht. Die Kämme legen sich an, lösen sich vom jeweilig anderen Penis, bis dann nur noch die verbreiterten Endstücke der Kämme zusammenhängen. Unter Ziehen und Überwindung zähen Schleims werden die Penes schließlich auseinandergezogen. Für einen kurzen Augenblick sind dabei die Spermapakete sichtbar, die nun rasch in den Penis eingestülpt werden. Die Penes werden nun rasch und vollständig in die Genitalöffnung zurückgezogen. Die Umwindung der Tiere löst sich nun. Oft fällt nun ein Tier zu Boden, während das andere am Schleimfaden hochkriecht und ihn oft auch auffrisst. Ist eine feste Unterlage nicht weit, versucht ein Partner dort festen Halt zu finden und kriecht davon. Insgesamt dauert die Kopulation von der Bildung des Kreises bis zur Trennung meist nur etwa eine halbe Stunde bis eine Stunde. Die eigentliche Kopulation dauert nur 11 bis 20 Minuten (Mittel 15 Minuten). Selbstbefruchtung wurde, zumindest in Gefangenschaft, ebenfalls beobachtet.
Die erste Eiablage erfolgt im Juli/August, die zweite im Juni/Juli des darauffolgenden Jahres. Pro Legeperiode werden zwei bis vier Gelege produziert. Diese enthalten etwa 100 bis 300 Eier je nach Größe und Ernährungszustand der Tiere. Die Eier sind kugelig bis leicht länglich; sie messen 4 bis 5 mm im Durchmesser. Die Entwicklung dauert je nach Temperatur zwischen 19 und 25 Tagen, in Extremfällen auch 45 Tage. Allerdings werden viele Eier durch Parasitenbefall (Nematoden, Milben und Fliegen) vernichtet. Die frisch geschlüpften jungen Tigerschnegel sind winzig und blass weiß. Etwa eine Woche nach dem Schlüpfen bekommen sie die ersten Streifen und Bänder. Der Tigerschnegel kann zweieinhalb bis drei Jahre alt werden.
Das Taxon Limax maximus wurde bereits 1758 von Carl von Linné in der 10. Auflage der Systema Naturae wissenschaftlich beschrieben. Es ist die Typusart der Gattung Limax. Als Typlokalität gilt York in England. In der Literatur wurde früher auch häufig der Vor-Linnéische Name cinereus benutzt, der von Martin Lister stammt. Der Umfang des Taxons bzw. die geografische Verbreitung in Europa ist bisher nicht eindeutig geklärt, da es eine ganze Reihe recht ähnlicher Arten gibt.[9]
Der Tigerschnegel wurde 2005 zum Weichtier des Jahres in Deutschland und für 2018/2019 in Österreich gewählt[10].
In Schleswig-Holstein wird der Große Schnegel als „potentiell gefährdet“ eingestuft,[11] ebenso in Oberösterreich.[12]
Spuren vom Abweiden der Grünalgenschicht
beim Abseilen
Eigelege
Der Tigerschnegel (lateinisch Limax maximus), auch Großer Schnegel, Große Egelschnecke oder Tigernacktschnecke genannt, ist eine 10 bis 20 Zentimeter lange Nacktschnecke aus der Familie der Schnegel. Sie ist in Europa weit verbreitet und inzwischen fast weltweit in die gemäßigten Breiten verschleppt worden.
Leopardsnigil (frøðiheiti - Limax maximus) varð fyrstu ferð skrásettur í Føroyum í 2003. Hann varð funnin á Toftum og hildið var at hann bara fanst har, men ein 'eftirlýsing' í Dimmalætting vísti at hann fanst yvir stórar partar av Eysturoy og Suðurstreymoy uttan at fólk høvdu givið sær far um tað.
Leoparsnigil stavar frá Vesturevropa.
Leopardsnigil er nú størsti snigil í Føroyum, áður var tað svarti snigil. Leopardsnigil kann gerast upp til 200 mm langur. Hesin snigil er sera litfagur og fleiri litbrigdi síggjast. Vanligast er hann grábrúnur við strípum, men stundum hevur hann blettir ístaðin fyri strípur, og stundum er hann einlittur og hevur hvørki strípur ella blettir. Eitt ið eyðkennir hetta slagið, er kjølurin eftir rygginum og tað at andingaropið er aftanfyri kápuna, mótsatt Arionslektini har andingaropið er frammanfyri kápuna.
Har Leopardsnigil finst í Føroyum, sæst hann allastaðni í bygdum øki, í urtagørðum, í bønum og á gongubreytum. Ikki er greitt um hann trívist uttangarðs.
Mótsatt morsniglinum tykist leopardsnigilin vera púra óskaðiligur.
Leopardsnigil (frøðiheiti - Limax maximus) varð fyrstu ferð skrásettur í Føroyum í 2003. Hann varð funnin á Toftum og hildið var at hann bara fanst har, men ein 'eftirlýsing' í Dimmalætting vísti at hann fanst yvir stórar partar av Eysturoy og Suðurstreymoy uttan at fólk høvdu givið sær far um tað.
Leoparsnigil stavar frá Vesturevropa.
Limax maximus (literally, "biggest slug"), known by the common names great grey slug and leopard slug, is a species of slug in the family Limacidae, the keeled slugs.[4] It is among the largest keeled slugs, Limax cinereoniger being the largest.
Limax maximus is the type species of the genus Limax. The adult slug measures 10–20 cm (4–8 in) in length and is generally a light greyish or grey-brown with darker spots and blotches, although the coloration and exact patterning of the body of this slug species is quite variable.
This species has a very unusual and distinctive mating method, where the pair of slugs use a thick thread of mucus to hang suspended in the air from a tree branch or other structure.
Although native to Europe, this species has been accidentally introduced to many other parts of the world, first discovered outside its native range in Philadelphia, USA in 1867.[5]
The body length of the adult is 10-20 cm (4-8 in).[6]
The greater part of the body is rounded, but there is a short keel on its tail, with about 48 longitudinal rows of elongate, detached tubercles.[7] The body color is pale-grey, ash-colored, brownish or sometimes yellowish-white. The body is longitudinally streaked or spotted with black. The pattern of spotting is variable. The shield is always black-spotted. The sole of the foot is a uniform ash or yellowish-ash color.[8] The foot-fringe is pale, with a row of minute submarginal blackish tubercles.[7]
The tentacles are very long and slender.[7] The reproductive pore is near the base of the right upper tentacle.[9]
The shield is oblong, about one third of the total length of the animal. The shield is rounded in front, angular behind, and forming an angle of about 80 degrees when in motion, usually of a similar tint to the body, but boldly marbled or maculate with black, somewhat concentrically and interruptedly ridged around a sub-posterior nucleus.[7]
The pneumostome is just posterior to the midpoint of the mantle, as it is in all Limacidae.
The mucus is colorless and iridescent, and not very adhesive.[7]
Although color varieties have no actual taxonomic significance, a large number of color varieties have been described, prominent among them being the varieties serpentinus, vulgaris, cellarius (typical), johnstoni, maculatus, ferrussaci, obscurus, fasciatus and rufescens, of Alfred Moquin-Tandon, and cornaliee, of Pini.[8][10]
The shell of Limax maximus is reduced and internal, under the shield. The occurrence of this internal shell was known to Pliny the Elder; the shell was used by the ancient physicians for the sake of its carbonate of lime.[11]
The calcitic shell is situated beneath the hinder part of the shield, and is perceptible through the skin. The color of the shell is whitish. The shape of the shell is oblong-oval and thin, slightly convex above, and correspondingly concave beneath, with a membranous margin. The apex or nucleus is at the posterior margin but inclined towards the left side, and forming the apophysis by which the shell is organically attached to the animal.[7] The length of the shell is 13 mm (1/2 inch) and the width of the shell is 7 mm (1/4 inch).[7] Shells of different Limacidae species are undiagnostic: in other words, they are not helpful for identification purpose.
Digestive system: The formula of the radula is: 62-73/ × 138–157.[3] The intestine has six convolutions and is without a caecum.[9] Of the six convolutions of the intestine, four are imbedded in the liver, and two hang freely in the body cavity.[9]
The nervous system is composed of the typical ganglia. The pedal ganglia are placed beneath the radula sac and joined by an anterior and a posterior commissure. The abdominal ganglion lies a little to the right of the median line. The visceral ganglia occupy the angle between the lingual sheath and the oesophagus and the buccal ganglia are widely separated but joined by a commissure nearly as thick as the ganglia themselves.[7]
Reproductive system: The hermaphrodite gland (HG) is elongated and large, and is connected with spermoviduct (SO) by means of the hermaphrodite duct (HD) which takes its course through a portion of the albumen gland (AG). The spermoviduct is thick and well convoluted, and separates further down into a vas deferens or sperm-duct (VD) and an oviduct (OV). The former opens into the upper end of a very long penis (P), to which a strong retractor muscle (PRM) is attached. The lower portion of the penis unites with that of the oviduct at the genital orifice, so that there is no vestibule. The receptaculum seminis (RS) opens into the lower end of the penis near the junction of the two ducts.[9]
The internal shells of the different species of Limacidae are not recognizable to the species level. Therefore, the fossil distribution of Limax maximus (and other Limacidae species) is unknown. Unidentified calcitic shells of Limacidae are known from European Tertiary and Quaternary deposits.
This species is now widely distributed around the world, but it is generally considered to be native to Europe and Mediterranean countries of Africa.[3][12]
Western Europe:
Eastern Europe:
Africa:
The non-indigenous distribution of Limax maximus includes many countries worldwide:[12]
Europe:
Africa
North America:
South America:
Asia:
Oceania:
Limax maximus is nocturnal, feeding at night.[11] It is not very active or prolific.[11] When alarmed, or at rest, this slug merely draws its head within the shield, but does not otherwise contract its body. When irritated, it is said to expand its shield.[11]
The homing instinct is strongly developed in this species, which, after its nocturnal rambles or foraging expeditions, usually returns to the particular crevice or chink in which it has established itself.[7]
Limax maximus is capable of associative learning, specifically classical conditioning, because it is capable of aversion learning and other types of learning.[16][17] It can also detect deficiencies in a nutritionally incomplete diet if the essential amino acid methionine is experimentally removed from its food.[18]
The slug is almost always found near human habitation — usually in lawns, gardens, cellars or in other damp areas.
This species is not gregarious. It frequents gardens, damp and shady hedgerows and woods, hiding during the day beneath stones, under fallen trees, or other obscure and damp places. It does however exhibit a decided preference for the vicinity of human habitations, and readily takes up its abode in damp cellars or outbuildings.[7]
In Ireland, this predilection for human dwellings is not exhibited, and the species is restricted to woods and other similar places. It may even be met almost within a high-water mark on the seashore.[7]
Limax maximus is omnivorous. It is a detrivore, cleaning up dead plants and fungi,[7] and a carnivore known to pursue other slugs at a top speed of 15 centimetres (6 in) per minute.[19] It is listed as a major agricultural pest by the Institute of Food and Agricultural Science Florida.[20]
The eggs of this slug are deposited in a cluster, slightly attached to each other.[11] Eggs are transparent, elastic and slightly yellowish in color.[9] The size of the egg is 6×4.5 mm.[21][22] They hatch in about a month.[7]
The tiny slugs which emerge from the eggs need at least two years to reach sexual maturity.[23]
The lifespan of Limax maximus is 2.5–3 years.[24]
The mating habits of Limax maximus are considered unusual among slugs: the hermaphrodite slugs court, usually for hours, by circling and licking each other. After this, the slugs will climb into a tree or other high area and then, entwined together, lower themselves on a thick string of mucus, evert their white translucent mating organs (penises) from their gonopores (openings on the right side of the head), entwine these organs, and exchange sperm. Both participants will later lay hundreds of eggs.
Parasites of Limax maximus include the nematode Agfa flexilis, which lives in its salivary glands,[7] the nematode Angiostoma limacis, which lives in its rectum,[7] and Angiostrongylus costaricensis.[25]
Like some other slugs, this species is often infested by the white parasitic slug mite Riccardoella limacum. This mite swarms its body and invades its respiratory cavity.[11]
A meningitis-causing nematode, Angiostrongylus cantonensis, which normally infests the lungs of rats, has a larval stage which can only live in molluscs, including slugs. This nematode was once known to be a problem only in tropical areas, but it has since spread to other regions. Live slugs that are accidentally eaten with improperly cleaned vegetables, such as lettuce, or slugs which have been improperly cooked, can act as vectors for the parasite.[26][27]
on a forest floor in France
on a leaf in Germany
Canberra, Australia
A lighter specimen
var. candida
Mating
This article incorporates public domain text from references.[7][8][9][11]
Limax maximus (literally, "biggest slug"), known by the common names great grey slug and leopard slug, is a species of slug in the family Limacidae, the keeled slugs. It is among the largest keeled slugs, Limax cinereoniger being the largest.
Limax maximus is the type species of the genus Limax. The adult slug measures 10–20 cm (4–8 in) in length and is generally a light greyish or grey-brown with darker spots and blotches, although the coloration and exact patterning of the body of this slug species is quite variable.
This species has a very unusual and distinctive mating method, where the pair of slugs use a thick thread of mucus to hang suspended in the air from a tree branch or other structure.
Although native to Europe, this species has been accidentally introduced to many other parts of the world, first discovered outside its native range in Philadelphia, USA in 1867.
Suur seatigu (Limax maximus) on nälkjas, Eesti suurimaid kojata tigusid.
Ta kuulub kopstigude hulka.
Suur seatigu (Limax maximus) on nälkjas, Eesti suurimaid kojata tigusid.
Ta kuulub kopstigude hulka.
Pantterietana eli vanhemmalta nimeltään jättietana (Limax maximus), on isokokoinen Suomessakin harvinaisena esiintyvä harjaetanoihin kuuluva etanalaji. Se sekoitetaan usein sille läheistä sukua olevaan, huomattavasti yleisempään ja harmittomaan ukkoetanaan (Limax cinereoniger) tai haitalliseen puutarhatuholaiseen espanjansiruetanaan (Arion vulgaris). Harmiton pantterietana ei aiheuta tuhoja puutarhassa vaan elää lahonneella kasviravinnolla. Se voi kyllä myös ruokailla raadoilla. [1]
Pantterietana voi kasvaa noin 10–20 cm pituiseksi. Se on pohjaväriltään vaaleanruskeasta -harmaaseen selän ja kylkien ollessa "leopardikuvioiset" eli selvärajaisten, muodoltaan epäsäännöllisten mustien laikkujen kirjomat. Joskus laikut voivat muodostaa juovia tai puuttua lähes täysin. Myös miltei yksivärisen tummia yksilöitä on olemassa. Muodoltaan pantterietana on ehkä sukulaistaan ukkoetanaa hoikempi. Kilpi on aina laikullinen, ei koskaan juovikas, takareunastaan teräväkärkinen ja siinä on sormenjälkeä muistuttava uurrekuvio. Hengitysaukko on eläimen oikealla kyljellä kilven takaosassa. Selkäpuolen harjanne ulottuu peräpään kärjestä selän takimmaisen kolmanneksen verran eteenpäin. Antura on yksivärisen vaalea ja eläimen tuottama lima sitkeää ja kirkasta.[2][3]
Pantterietanan levinneisyys ulottuu Pohjois-Afrikasta Euroopan poikki Lähi-Itään. Vieraslajina se on levinnyt myös Pohjois- ja Etelä-Amerikkaan, Havaijille, Australiaan ja Uuteen-Seelantiin. Suomeen se on levinnyt 1800-luvulla ja nykyisin esiintymiä on ainakin Ahvenanmaalla ja Turun saaristossa sekä Turun, Tampereen, Helsingin, Rauman ja Uudenkaupungin seuduilla.[2][3]
Toisin kuin sukulaisensa ukkoetana, pantterietana on kulttuuriympäristöjen asukki, jonka tyypillisiä elinpaikkoja ovat esimerkiksi puistot, puutarhat ja hautausmaat. Laji on aktiivinen lähinnä iltahämärissä ja yöllä piilotellen päivisin oksien tai muun suojan alla. Pilvisellä säällä etanat saattavat innostua liikkumaan myös päivällä. Ravinnokseen etanat syövät lahoavaa kasvimateriaalia, mutta eläinperäisellä ravinnolla kuten muilla etanoilla ja raadoilla saattaa olla oletettua suurempi merkitys.[2][4]
Pantterietanalla on mahdollisesti hajuaistiin perustuva kyky löytää suoraa reittiä pitkin takaisin suojapaikkaansa.[5]
Parittelu tapahtuu loppukesällä tai syksyllä. Parittelussa pantterietanat roikkuvat oksasta limasäikeen varassa. Usein toinen etana laskeutuu ensin ja toinen ensimmäisen tuottamaa limasäiettä pitkin. Yksi etana tuottaa elämänsä aikana 650–850 munaa, jotka se munii 50–130 kerrallaan. Munat kuoriutuvat kuukauden kuluessa ja poikaset ovat täysikasvuisia vuotta myöhemmin. Pantterietana voi elää 2–3 vuotta.[3][4]
Pantterietanan saalistajia luonnossa ovat ainakin maakiitäjäiset (Carabidae), siili (Erinaceus europaeus) ja Scaphinotus striatopunctatus.
Pantterietana eli vanhemmalta nimeltään jättietana (Limax maximus), on isokokoinen Suomessakin harvinaisena esiintyvä harjaetanoihin kuuluva etanalaji. Se sekoitetaan usein sille läheistä sukua olevaan, huomattavasti yleisempään ja harmittomaan ukkoetanaan (Limax cinereoniger) tai haitalliseen puutarhatuholaiseen espanjansiruetanaan (Arion vulgaris). Harmiton pantterietana ei aiheuta tuhoja puutarhassa vaan elää lahonneella kasviravinnolla. Se voi kyllä myös ruokailla raadoilla.
Limace léopard
La Limace léopard (Limax maximus) est une grande espèce de limaces appartenant à la famille des Limacidae.
La limace léopard a une longueur d'environ 13 cm[1], certains auteurs lui donnent même une longueur maximum de 20 cm[2]. La limace léopard est de couleur grise ou brun clair. Son bouclier est moucheté de taches noires d’environ 3 mm, et ces taches sont alignées et peuvent ressembler à des rayures longitudinales sur la queue. Ces limaces ont une longévité de 2 ans et demi à trois ans.
Variabilité des couleurs chez Limax maximus.
Limace léopard
Accouplement de limaces léopard.
Limace léopard pondant ses œufs.
Tête et cornes d'une limace léopard.
L’espèce est principalement répandue en Europe centrale, mais peut également se trouver dans les latitudes tempérées du monde.
Cette limace vit en milieu humide, à proximité des cours d’eau, mais aussi dans les forêts, les jardins et les parcs. La limace tachetée se nourrit principalement de végétation tendre (plantes abîmées, fanées ou mortes), de mousse, de champignons, de bois morts, mais aussi parfois de congénères morts.
Cette limace est omnivore, détritivore, mais peut aussi se montrer carnivore à l'occasion, poursuivant ses proies (d'autres limaces) à une vitesse qui peut atteindre 15 cm/min[3].
Comme la majorité des gastéropodes, ces limaces sont hermaphrodites et possèdent donc à la fois les organes génitaux mâles et femelles. La maturité sexuelle est atteinte à un peu plus d’un an et demi, et chaque individu pourra procréer deux fois dans sa vie, la première ponte ayant lieu vers juillet/août pendant la deuxième année de l’individu, puis entre juin et juillet la dernière année. Les comportements prénuptiaux peuvent différer énormément selon les espèces, mais l’accouplement reste semblable : le couple commence par escalader un arbre ou une construction, puis se suspend dans le vide à l’aide d’un fil de mucus. Chaque partenaire fait alors pendre son organe génital (de couleur blanc bleuté) vers le bas, et ceux-ci s’enroulent pour permettre la fécondation de l'un par l'autre, et inversement. La ponte comporte une à trois centaines d’œufs selon la taille et l’état de santé de la mère. Les œufs sont légèrement allongés, de 4 à 5 mm de diamètre, et éclosent entre 19 et 45 jours selon les conditions climatiques, et peuvent être détruits par de nombreux prédateurs qui en sont friands.
Ce gastéropode, avec d’autres, est l’hôte des larves de vers Metastrongylus, des parasites qui occasionnent chez les mammifères toux, bronchites et trachéites, parfois fatales, notamment chez les sangliers, les chats et les chiens. Ces animaux sont contaminés lorsqu’ils ingèrent des mollusques infestés par le ver[4].
L'espèce Limax maximus a été décrite par le naturaliste suédois Carl von Linné en 1758.
La limace léopard est appelée aussi « limace tachetée », « limace cendrée », « grande loche grise », « guémace » (particulièrement en Bourgogne [5]) ou encore « grande limace cendrée » ou « grande limace grise »[6].
Limace léopard
La Limace léopard (Limax maximus) est une grande espèce de limaces appartenant à la famille des Limacidae.
Limax cinereus Lister, 1678
Limax cinereus O. F. Müller, 1774 (partim.)
Limacella parma Brard, 1815
Limax antiquorum Férussaac, 1819 (partim.)
Limax maculatus Nunneley, 1837 (non maculatus Kaleniczenko, 1851)
Limax cellarius (d'Argenville) Lessona et Polonera, 1882
Limax carbonarius albanicus Jaeckel, 1954
Pardussnigill eða grásnigill (fræðiheiti Limax maximus) er snigill sem finnst meðal annars á Íslandi, einkum í húsagörðum og gróðurlendi í nágrenni garða. Hann sækist í að komast í laufbingi og safnhauga og nærist á rotnandi jurtaleifum og sveppum. Á Íslandi fannst hann fyrst í Grafarvogi 1997. Pardussniglar valda litlum skaða á gróðri og veiða aðra snigla meðal annars litla Spánarsnigla og borða egg þeirra. Sniglarnir geta orðið 20 sm að lengd og þeir eru mest á ferli á næturna.[1]
Pardussnigill er tvíkynjungur og við mökun þarf tvo snigla sem frjóvga egg hvor annars. Mökunaratferli er sérstakt, sniglarnir núa saman líkömum sínum og snertast og leita svo upp á við til dæmis upp í tré þar sem þeir hengja sig up í þykkum slímþræði og vefjast hver um annan. Þar fer mökun og fróvgun fram og síðan detta þeir niður á jörðina. Báðir sniglarnir geta átt hundruðir eggja.
Pardussnigill eða grásnigill (fræðiheiti Limax maximus) er snigill sem finnst meðal annars á Íslandi, einkum í húsagörðum og gróðurlendi í nágrenni garða. Hann sækist í að komast í laufbingi og safnhauga og nærist á rotnandi jurtaleifum og sveppum. Á Íslandi fannst hann fyrst í Grafarvogi 1997. Pardussniglar valda litlum skaða á gróðri og veiða aðra snigla meðal annars litla Spánarsnigla og borða egg þeirra. Sniglarnir geta orðið 20 sm að lengd og þeir eru mest á ferli á næturna.
Pardussnigill er tvíkynjungur og við mökun þarf tvo snigla sem frjóvga egg hvor annars. Mökunaratferli er sérstakt, sniglarnir núa saman líkömum sínum og snertast og leita svo upp á við til dæmis upp í tré þar sem þeir hengja sig up í þykkum slímþræði og vefjast hver um annan. Þar fer mökun og fróvgun fram og síðan detta þeir niður á jörðina. Báðir sniglarnir geta átt hundruðir eggja.
La grande limaccia grigia (Limax maximus Linnaeus, 1758) è un mollusco gasteropode terrestre della famiglia Limacidae.[1]
Limax maximus è una delle limacce più comuni e grandi, poiché raggiunge i 20 cm. Questa limaccia (come tutte le altre) si distingue dalle chiocciole per l'assenza del guscio esterno (nonostante anch'esse possiedano un piccolo guscio sotto il mantello): queste le rende più vulnerabili ma anche più agili e veloci.
Queste limacce hanno bisogno di umidità costante, perché si possono disidratare molto facilmente. Proprio per questo, durante il giorno sono interrate al riparo dei raggi del sole, ed escono solo di notte o quando piove. Questo animale produce solitamente due tipi di muco: uno denso e appiccicoso che serve per difendersi e per non cadere dalle superfici verticali, mentre l'altro, acquoso, ha la funzione di mantenere il corpo umido. Entrambi i tipi di muco sono incolori e brillanti. C'è un terzo tipo di muco usato per la riproduzione.
Si nutrono principalmente di piante, materia in decomposizione e talora altre lumache.
Sono ermafroditi incompleti: hanno organi genitali maschili e femminili, ma ci vogliono due esemplari per far avvenire la riproduzione. L'accoppiamento (che può durare ore) consiste in giri su loro stesse. Dopodiché le lumache si arrampicano su un albero dal quale rimangono sospese su un filo di muco. Dalle gonopore i due animali fanno uscire i loro organi riproduttivi colore azzurro che si avvolgono. Dopo 3-4 settimane dall'accoppiamento i Limax depongono circa 120 uova, in genere sotto il muschio.[2]
Questa limaccia è nativa dell'Europa, ma è stata introdotta accidentalmente anche in altri paesi, come negli Stati Uniti d'America.
Si può trovare nelle cantine, nei giardini e sotto i sassi di prati incolti.
La grande limaccia grigia (Limax maximus Linnaeus, 1758) è un mollusco gasteropode terrestre della famiglia Limacidae.
Didysis šliužas (lot. Limax maximus, angl. Great Grey Slug, vok. Großer Schnegel, Tigerschnegel) – šliužinių (Liamcidae) šeimos pilvakojis moliuskas.
Tai stambus šliužas, 150-200 mm ilgio, geltonas ar pilkas kaip pelenai, su dviem ar trim daugiau ar mažiau išilginėmis juostomis šonuose. Užpakalinis kūno galas su buku kyliu, o šonais eina 48 eilutės tvirtų elipsinių odos raukšlių. Nugaros raukšlė viduryje 5-6 mm ilgio, o šonų – 3-4 mm ilgio. Skydas pailgas, priekyje apvalus, o užpakalyje kampuotas. Jo viršus lyg marmurinis ar su juodais taškais. Kojos padas baltas, o kūno gleivės bespalvės ir nelabai lipnios. Kiautas plonas, susiplojęs, ovalus. Radulėje labai daug dantukų.
Gyvena rūsiuose, kiemuose, daržuose, parkuose, ant kelmų, medžių kamienų ir miškuose po akmenimis. Minta įvairiais grybais.
Didysis šliužas (lot. Limax maximus, angl. Great Grey Slug, vok. Großer Schnegel, Tigerschnegel) – šliužinių (Liamcidae) šeimos pilvakojis moliuskas.
Tai stambus šliužas, 150-200 mm ilgio, geltonas ar pilkas kaip pelenai, su dviem ar trim daugiau ar mažiau išilginėmis juostomis šonuose. Užpakalinis kūno galas su buku kyliu, o šonais eina 48 eilutės tvirtų elipsinių odos raukšlių. Nugaros raukšlė viduryje 5-6 mm ilgio, o šonų – 3-4 mm ilgio. Skydas pailgas, priekyje apvalus, o užpakalyje kampuotas. Jo viršus lyg marmurinis ar su juodais taškais. Kojos padas baltas, o kūno gleivės bespalvės ir nelabai lipnios. Kiautas plonas, susiplojęs, ovalus. Radulėje labai daug dantukų.
Gyvena rūsiuose, kiemuose, daržuose, parkuose, ant kelmų, medžių kamienų ir miškuose po akmenimis. Minta įvairiais grybais.
De grote aardslak (Limax maximus) is een naaktslak uit de familie Aardslakken. Er zijn meerdere namen voor deze soort, zoals grote raspschelp en tijgerslak.
Deze soort heeft geen uitwendige schelp. De schelp is rudimentair en bevindt zich inwendig onder het mantelschild. De schelp is niet gewonden, zoals bij de meeste slakkensoorten maar bestaat uit een plat, ovaal kalkplaatje (verwarrend genoeg ook wel 'schild(je)'genoemd) waarop groeilijnen te zien zijn. De schelp bestaat volledig uit calcitische kalk en kan als fossiel bewaard blijven. De schelp is niet kenmerkend voor de soort: schildjes van alle Limacidaesoorten lijken op elkaar.
De grote aardslak is een van de grootste naaktslakkensoorten in Europa en wordt ongeveer 15 tot 20 centimeter lang. De kleur is grijs tot bruin met meestal een karakteristieke donkerbruine tot zwarte strepentekening op het deel achter het mantelschild; het mantelschild zelf is gevlekt, bedekt bijna de helft van het lichaam en de achterzijde ervan eindigt in een punt. De strepen- en vlekkentekening verschilt per dier en kan ook volledig ontbreken. De ademopening is donker gevlekt en zit achter het midden van het mantelschild.
De grote aardslak is een enorme eter; niet alleen planten vormen het voedsel, ook voorraden in kelders, honden- en kattenvoer, paddenstoelen en zelfs andere naaktslakken worden gegeten, het is dus een echte alleseter (omnivoor).
De eitjes worden in de vochtige grond of onder objecten afgezet, na een paar weken komen de slakjes uit.
Deze slak kan twee tot drie jaar oud worden en overwintert.
Bossen en andere dichtbegroeide plaatsen zijn de geprefereerde biotoop. Bij droger weer is deze slak niet te zien want dan verschuilt zij zich onder stenen of andere objecten. Vorst tijdens overwintering overleeft echter geen enkele slakkensoort vanwege het hoge watergehalte van het lichaam, meer dan 90%. Vooral bij bebouwing, zoals kassen, brandhoutschuurtjes, composthopen of garages heeft de grote aardslak een kans de winter door te komen. Ook holle bomen en houtstapels zijn een goede plaats en vaak worden daar grote groepen aangetroffen.
Eitjes
Sporen
Slak eet kattenbrokjes
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Boakjølsnigel, også kjend som boasnigel, leopardsnigel og stor nakensnigel, er ein landlevande lungesnigel utan skal. Han stammar frå Sør- og Vest-Europa, men finst ei rekkje stader i verda, mellom anna i Noreg, som framand art.
Snigelen fekk det nye offisielle namnet «boakjølsnigel» i mars 2011.[1] Han høyrer til gruppa kjølsniglar (Limacidae), noko som vil seia at han har ei forhøging eller «kjøl» langsetter kroppen.
Ein vaksen boakjølsnigel er rundt 10-20 cm lang. Han kan vera nesten einsfarga brun eller ha lys botnfarge med mørke prikkar og striper på kroppen. Kvart individ har ulikt mønster.
Boakjølsnigel har spreidd seg frå sine opphavlege leveområde i Sør- og Vest-Europa til fleire stader i Afrika, Amerika, Oseania og Europa elles. Ein har observert snigelen over heile Noreg. Det første funnet blei gjort i Larvik i 1870.[2] I USA blei den første observasjonen av snigelen gjort i 1867.
Boakjølsnigel lever på land og finst på fuktige enger, i krattskog og i open lauvskog. Mange stader held han til i område der det bur menneske, som i hagar og kjellarar. Han er nattaktiv, og kviler gjerne på same staden kvar dag. Når snigelen vandrar etterlèt han eit tjukk slimspor som iriserar når det tørker.
Snigelen et sopp og plantar, både levande og daude. Han er i eit rovdyr i større grad enn andre nakensniglar. Snigelen et meitemark og andre nakensniglar, og er aggressiv og territoriehevdande.[3] Mellom anna er det blitt rapportert at han angrip og et brunskogsnigel.[4]
Ein nyklekt snigel bruker minst to år på å bli kjønnsmogen. Kjønnsmogne sniglar parar seg om våren. Snigelen er tvikjønna, slik at alle par av sniglar kan para seg. Ved paring befruktar begge sniglane kvarandre. Dei har innvikla kjønnsorgan som kjem ut frå høgresida av hovudet.[5]
Sniglane parar seg typisk på ein høg stad. Under paringa dannar sniglane ein ring med hovud mot hale, og hovuddelane svulmar opp. Deretter kveilar dei seg saman i ein spiral og formar ein slimtråd som dei blir hengande i under akta. Det kvinnelege kjønnsorganet opnar seg og det mannlege kjem ut og endrar form og farge.[5]
Etter paringa kan begge sniglane legga hundervis av egg. Vanlegvis døyr sniglane ikkje lenge etterpå.
Boakjølsnigel, også kjend som boasnigel, leopardsnigel og stor nakensnigel, er ein landlevande lungesnigel utan skal. Han stammar frå Sør- og Vest-Europa, men finst ei rekkje stader i verda, mellom anna i Noreg, som framand art.
Snigelen fekk det nye offisielle namnet «boakjølsnigel» i mars 2011. Han høyrer til gruppa kjølsniglar (Limacidae), noko som vil seia at han har ei forhøging eller «kjøl» langsetter kroppen.
Boakjølsnegl (på latin Limax maximus), på norsk også kalt Stor nakensnegl, leopardsnegl, tigersnegl, kjellersnegl, akersnile og boasnegl, er et bløtdyr og tilhører de landlevende lungesneglene. Den er en av «nakensneglene» uten synlig skall og hører til i gruppen av kjølsnegler.
Boakjølsnegl er fra mars 2011 artens norske navn.[1]
Boakjølsnegl er en innført art i Norge, som kom til landet på midten av 1900-tallet. Den finnes i Europa og er innført til Nord-Amerika.
Boakjølsnegl varierer fra å være nærmest ensfarget brun, til den mer karakteristiske kombinasjonen av lysere brun grunnfarge med mørke prikker og striper på kroppen. Den kan bli opp til 20 cm lang.
Som alle artene i denne familien har de en tydelig «kjøl» langs oversiden bakerst på ryggen, samt at åndehullet er plassert bak midten av kappen.
Boakjølsnegl lever på land og finnes på fuktige enger krattskog og i åpen løvskog.
Boakjølsnegl er tvekjønnet, noe som gjør det lettere å finne en partner. For å kunne legge egg kreves allikevel to snegler, som under parringen, befrukter hverandre gjensidig. De har kompliserte kjønnsorgan og de kjønnsmodne parrer seg om våren.
Parring skjer på det stedet de møter hverandre. Parringsleken er særegen. Kroppene presses sammen, fot mot fot, rett overfor hverandre. Med vaggende bevegelser beføler de hverandre med leppene og tentaklene. Etter en tid, ofte timer, søker de opp i høyden, i et tre eller lignende og firer seg ned i en tykk slimtråd. Hengende i slimtråden vrenger den ene sneglen ut sin vagina-åpning og en pilsekk med en kalkpil, som den stikker inn i partnerens kropp. Den andre sneglen gjør likeså og parringen kan begynne. De befrukter hverandre samtidig. Etter akten faller de ned på bakken.
Ettersom de er tvekjønnet kan begge legge egg. Hver snegl kan legge hundretalls egg. Snegler dør vanligvis ikke lenge etter parring og egglegging. Utviklingen fra nyklekt snegl til voksen, kjønnsmoden, tar vanligvis minst to år.
Boakjølsnegl er altetende. Den bidrar til nedbryting ved å spise både planterester og sopp, men er også kjent for å spise ungplanter i en så stor grad at den kan være et skadedyr i landbruket.[trenger referanse] Som kjøtteter er den i større grad enn andre nakensnegler et rovdyr, som kan spise meitemark og andre nakensnegler og være aggressiv og territoriehevdende.[2] Den er blant annet rapportert å angripe og spise Brunskogsnegl, noe som teoretisk kan være gode nyheter for hageeiere.[3][4] Det er likevel verdt å merke seg at de danske forskerne Pagh og Jensen har konkludert at den slett ikke ser ut til å være en god alliert i kampen mot Brunskogsnegl.[5]
Boakjølsnegl (på latin Limax maximus), på norsk også kalt Stor nakensnegl, leopardsnegl, tigersnegl, kjellersnegl, akersnile og boasnegl, er et bløtdyr og tilhører de landlevende lungesneglene. Den er en av «nakensneglene» uten synlig skall og hører til i gruppen av kjølsnegler.
Boakjølsnegl er fra mars 2011 artens norske navn.
Boakjølsnegl er en innført art i Norge, som kom til landet på midten av 1900-tallet. Den finnes i Europa og er innført til Nord-Amerika.
Multimedia w Wikimedia Commons Pomrów wielki (Limax maximus) – gatunek ślimaka z rodziny pomrowiowatych (Limacidae). Wraz z pomrowiem czarniawym są największymi z polskich ślimaków nagich[2]. Jest gatunkiem inwazyjnym.
Pomrów wielki (Limax maximus) – gatunek ślimaka z rodziny pomrowiowatych (Limacidae). Wraz z pomrowiem czarniawym są największymi z polskich ślimaków nagich. Jest gatunkiem inwazyjnym.
Budowa Ciało o zmiennej barwie, z charakterystycznymi plamami. Osiąga długość do 20 cm. Nie wytwarza zewnętrznej muszli. Występowanie Pochodzi z południowo-zachodniej Europy. W Polsce jest gatunkiem zawleczonym. Występuje na całym terytorium kraju. W ostatnich latach wzrasta jego liczebność. Jest zaliczany do gatunków szkodliwych. W uprawach rolnych, szczególnie w szklarniach, tunelach foliowych i w przechowalniach może wyrządzać duże szkody. W naturalnym środowisku nie ma wrogów, którzy mogliby w wystarczający sposób redukować jego populację. Biotop Można go spotkać w zaroślach, lasach, parkach, ogrodach, ale także w pobliżu domów, tuneli foliowych i szklarni. Zamieszkuje tereny podmokłe, ukrywa się w trawach i różnego rodzaju zacienionych miejscach. Unika miejsc suchych i nasłonecznionych. Szczególnie lubi miejsca z rozkładającą się materią organiczną. Tryb życia Odżywia się rozkładającą się materią organiczną oraz grzybami. Występuje też u niego zjawisko kanibalizmu. Rozród Jest jajorodny i jest obojnakiem. Może rozmnażać się samodzielnie, bez udziału innego osobnika jako hermafrodyta. Zwykle jednak dochodzi do zapłodnienia krzyżowego pomiędzy dwoma osobnikami. Odbywa się to w dość specyficzny sposób – mianowicie kopulujące z sobą ślimaki (każdy z nich jest hermafrodytą) wykonują charakterystyczny "taniec", wisząc przy tym na wytworzonych przez siebie pasmach śluzu. Jaja składa w wilgotnym podłożu.Limax maximus é uma espécie de lesma terrestre[1] conhecida como lesma-leopardo, lesma-tigre ou lesma-gigante-de-jardim. É uma espécie pertencente à família Limacidae[2].
Esta lesma tem o corpo arredondado e presenta uma quilha na parte posterior. É de cor acinzentada ou enegrecida, com manchas ou linhas mais escuras; tem o pé de cor esbranquiçada e o seu muco é incolor.
É uma espécie originária da Europa mas na actualidade podemos encontrá-la em outras partes do mundo.
Alimenta-se de plantas, fungos, lixo, etc. Tem hábitos nocturnos, ainda que também a possamos ver em dias chuvosos e de temperatura amena.
Habita em vários tipos de locais, como bosques, jardins, exteriores de edifícios, muros e pilhas de lixo, por exemplo.
São hermafroditas com fecundação cruzada. Para a cópula penduram-se a um filamento de muco e enroscam os seus genitais que se parecem umas grandes massas esbranquiçadas.
Estas lesmas aparecem na Primavera e no Outono. O seu ciclo de vida é de uns três ou quatro anos.
É bastante agressiva com outras lesmas, sobretudo quando há em grandes densidades[3].
Limax maximus é uma espécie de lesma terrestre conhecida como lesma-leopardo, lesma-tigre ou lesma-gigante-de-jardim. É uma espécie pertencente à família Limacidae.
Esta lesma tem o corpo arredondado e presenta uma quilha na parte posterior. É de cor acinzentada ou enegrecida, com manchas ou linhas mais escuras; tem o pé de cor esbranquiçada e o seu muco é incolor.
É uma espécie originária da Europa mas na actualidade podemos encontrá-la em outras partes do mundo.
Alimenta-se de plantas, fungos, lixo, etc. Tem hábitos nocturnos, ainda que também a possamos ver em dias chuvosos e de temperatura amena.
Habita em vários tipos de locais, como bosques, jardins, exteriores de edifícios, muros e pilhas de lixo, por exemplo.
São hermafroditas com fecundação cruzada. Para a cópula penduram-se a um filamento de muco e enroscam os seus genitais que se parecem umas grandes massas esbranquiçadas.
Estas lesmas aparecem na Primavera e no Outono. O seu ciclo de vida é de uns três ou quatro anos.
É bastante agressiva com outras lesmas, sobretudo quando há em grandes densidades.
Veliki slinar (znanstveno ime Limax maximus) je vrsta polžev iz družine slinarjev (Limacidae).[3]
Limax maximus je tipska vrsta rodu Limax. Odrasli v dolžino zrastejo med 10 in 20 cm.[4] Običajno so sive ali sivorjave barve s temnimi pegami. Gre za vsejede polže, ki se hranijo z živimi in odmrlimi rastlinami in glivami, lovijo pa tudi druge manjše polže. Živijo od 2,5 do 3 leta.[5]
Veliki slinar najverjetneje izvira iz Evrope in severne Afrike, danes pa je razširjen že praktično po celem svetu.[2][6]
Veliki slinar (znanstveno ime Limax maximus) je vrsta polžev iz družine slinarjev (Limacidae).
Pantersnigel (Limax maximus), ibland benämnd leopardsnigel,[1] är en snigel tillhörande familjen kölsniglar. Artens trivialnamn syftar på att den vanligen har en fläckig färgteckning i svart, grått och vitt. Den har sydeuropeiskt ursprung men har spridit sig bland annat till Sverige.
Pantersnigeln är mycket variabel i utseendet. Oftast är den grå eller beige med mörkare fläckar eller längsgående band.[1] Enfärgat grå till gråsvarta individer förekommer också, och då kan den likna gråsvart kölsnigel. Krypsulan är enfärgad och ljus.
Kroppslängden som fullvuxen är 12[2] till 20 centimeter.[1] Den är i regel smalare och mer långsträckt än skogssnigel och spansk skogssnigel (vanliga sniglar utan skal i svenska marker). De senare tillhör släket Arion och är närmare släkt med den skalförsedda vinbergsnäckan än med pantersnigelns släkte Limax.[3]
Pantersnigel är inhemsk för södra och västra Europa och Medelhavsområdet. Med människan har den senare spridits norr och österut i Europa och till andra delar av världen, som Nordamerika, Madeira, Australien, Nya Zeeland, södra Afrika och Brasilien. Den finns också i Finland, Norge och Sverige.
Till Sverige (där den numera är en av sammanlagt 23 snigelarter[2]) har den sannolikt spridits i samband med mellaneuropeisk import av jord[1] och planta. Den förekommer här och var i Syd- och Mellansverige, med endast enstaka fynd från Norrland.
Pantersnigeln förekommer oftast i närheten av människans bosättningar; trädgårdar, parker, kyrkogårdar och liknande är vanliga levnadsmiljöer.[1] Den har även börjat sprida sig ut i naturliga lövskogsmiljöer.[2] Den är en omnivor som främst är aktiv på natten och tillbringar dagen gömd på någon fuktig och skyddad plats, till exempel under en sten eller ett omkullfallet träd. Fuktiga källare kan också användas som gömställe.
Parningsbeteendet delar snigeln med en snarliknande art, gråsvart kölsnigel (Limax cinereoniger). Båda arterna parar sig hängande i slemtråd, och inte på marken som andra sniglar.[2]
I samband med fuktiga somrar kan arten växa till sig rejält i antal. Normalt orsakar den dock inte större skador på odlingar,[1] och den livnär sig främst på dött växtmaterial.[2] Genom att den även äter andra sniglars ägg kan den dock verka hämmande på utbredning av spansk skogssnigel, något som trädgårdsodling kan gynnas av.[4]
Wikimedia Commons har media som rör pantersnigel.
Pantersnigel (Limax maximus), ibland benämnd leopardsnigel, är en snigel tillhörande familjen kölsniglar. Artens trivialnamn syftar på att den vanligen har en fläckig färgteckning i svart, grått och vitt. Den har sydeuropeiskt ursprung men har spridit sig bland annat till Sverige.
Довжина тіла в русі до 130 мм (рідше до 200 мм). Фонове забарвлення спини та мантії від жовтувато- або попелясто-сірого до брудно-білого. Вздовж спини тягнуться 2 або 3 пари темних смуг, які можуть перериватися та розпадатися на окремі плями. На мантії темні плями не утворюють правильних повздовжніх смуг, а розташовані досить хаотично та можуть утворювати так званий меандричний малюнок. Підошва світла, однобарвна. Слиз безбарвний. Кіль відносно короткий, займає 1/3 довжини спини. Пеніс довгий, звивистий, його довжина не перевищує половини довжини тіла.
Західно- та південно-європейський вид (Kerney et al., 1983), який суттєво розширив свій ареал за рахунок антропохорії. Звичайний синантропний вид на території України. Іноді зустрічається у природних (лісових) біотопах, але переважно поблизу населених пунктів. В урбанізованому середовищі часто мешкає в підвалах.
Це незавершена стаття з малакології.Limax maximus Linnaeus, 1758[1]
Синонимы
Большой слизень[2][3][4], или большой придорожный слизень[5] (лат. Limax maximus) — наземный брюхоногий моллюск отряда лёгочных улиток семейства Limacidae[6], один из крупнейших видов слизней.
Представители вида имеют очень необычный способ спаривания, во время которого две особи висят в воздухе, подвешенные на ветке дерева или другом субстрате, используя толстые нити слизи.
Родиной моллюска является Европа, но он был завезён и в другие части света.
Как и у всех слизней, раковина Limax maximus сильно редуцирована. Длина тела взрослой особи составляет 10—20 см[7].
Тело морщинистое, большая его часть округлая, на хвосте имеется киль. Окраска варьирует от бледно-серого, пепельного, до коричневого, а иногда желтовато-белого цвета. Тело покрыто продольными полосами или чёрными пятнами. Редуцированная мантия, расположенная в передней части тела, всегда имеет чёрные пятна. Подошва пепельно-желтоватого цвета[8][9].
Различные представители могут отличаться по своей окраске:
Щупальца слизня очень длинные и стройные[10].
Мантия продолговатая, занимает около трети от всей длины тела. Она округлая спереди и угловатая в задней части[10].
Пневмостом расположен справа под мантией[9].
Слизь бесцветная и не очень клейкая[10].
Limax maximus имеет внутреннюю раковину под мантийным покровом. Эта раковина была известна ещё во время Плиния Старшего и использовалась древними врачами из-за содержащегося в ней карбоната кальция[11]. Внутренняя раковина заметна через кожу моллюска. Цвет раковины белый. Форма продолговато-овальная, слегка выпуклая. Длина составляет около 13 мм, а ширина — около 7мм[10].
Пищеварительная система начинается с радулы[12] и через глотку переходит в пищевод и кишечник. Кишечник имеет шесть отделов, четыре из которых соединены с печенью, а два свободно висят в полости тела[13].
Нервная система состоит из типичных ганглиев. Педальные ганглии находятся под радулой, брюшной лежит чуть правее срединной линии, висцеральные расположены между языковой оболочкой и пищеводом[10].
Репродуктивная система гермафродитна[13].
Большой слизень, или большой придорожный слизень (лат. Limax maximus) — наземный брюхоногий моллюск отряда лёгочных улиток семейства Limacidae, один из крупнейших видов слизней.
Представители вида имеют очень необычный способ спаривания, во время которого две особи висят в воздухе, подвешенные на ветке дерева или другом субстрате, используя толстые нити слизи.
Родиной моллюска является Европа, но он был завезён и в другие части света.
マダラコウラナメクジ（斑甲羅蛞蝓、Limax maximus）は、軟体動物門柄眼目コウラナメクジ科に分類されるナメクジの一種。日本にはもともと分布していない外来種である。
原産は主にヨーロッパ。1867年に北米のフィラデルフィアで発見されたほか、南米、南部アフリカ、オーストラリアなどにも侵入している。2006年には日本でも茨城県土浦市で発見された[1][2]ほか、島根県や長野県などで確認されている[3][4]。また、2017年には埼玉県でも確認されている[5]。
成体の体長は10-20cmである。体色は、薄い灰色、灰色、茶色または時々黄色がかった白色などである。縦に染み、または黒のまだら（斑）がある。
同時的雌雄同体であり、頭部から生殖器を出して交尾する。
全身
交尾。白いのはペニスである。
体色が様々である
日本への侵入経路は不明であるが、輸入観葉植物などと一緒に卵などが運び込まれた可能性が推測されている[3]。また、国立環境研究所の日本の外来種の『侵入生物データベース』では、過去に定着していた侵入生物とされている[6]。一方、2006年に最初に発見された茨城県土浦市では若齢個体を中心とした多数の個体が見られることや、複数年にわたって確認されていることから、野外で繁殖していることは疑いないと考えられている[1]。
前述の通り生息範囲などにわからない点が多いことから、NHK EテレのサイエンスZEROでは、2018年4月よりマダラコウラナメクジの目撃情報を募集している[7]。
この項目は、動物に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めています（Portal:生き物と自然／プロジェクト:生物）。 
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