Els nectrideus (Nectridea) són un ordre extint d'amfibis lepospòndils dels períodes Carbonífer i Permià, que incloïen animals com ara Diplocaulus. Físicament, s'assemblaven als tritons i les salamandres aquàtiques d'avui en dia. Tenien una llarga cua aplanada que els ajudava a nedar, així com potes posteriors ben desenvolupades amb cinc dits cadascuna. En canvi, les potes anteriors estaven un xic reduïdes, i típicament només tenien quatre dits.[1]
Els nectrideus (Nectridea) són un ordre extint d'amfibis lepospòndils dels períodes Carbonífer i Permià, que incloïen animals com ara Diplocaulus. Físicament, s'assemblaven als tritons i les salamandres aquàtiques d'avui en dia. Tenien una llarga cua aplanada que els ajudava a nedar, així com potes posteriors ben desenvolupades amb cinc dits cadascuna. En canvi, les potes anteriors estaven un xic reduïdes, i típicament només tenien quatre dits.
Die Nectridea sind eine Gruppe ausgestorbener, ständig im Wasser lebender Landwirbeltiere aus den Erdzeitaltern Karbon und Perm. Fossilien der Nectridea wurden zuerst 1864 bei Kilkenny in Irland gefunden. Später folgten Funde in Frankreich, Tschechien, England, Nordamerika und Marokko. Die ersten Formen waren Arizonerpeton wellsi und Urocordylus wandesfordii aus dem mittleren Karbon vor 315 Millionen Jahren.[2] Sie ähnelten den heutigen Schwanzlurchen und hatten auch eine Lebensweise wie diese, sind aber wahrscheinlich nicht näher mit diesen verwandt, sondern gehören zu den Lepospondyli, einer Gruppe amphibienartiger Tiere, die auf der Stammlinie der Amnioten steht.
Die Nectridea waren eher kleine Tiere, die größten erreichten eine Länge von einem halben Meter. Sie waren meist molchartig, mit einem langen, seitlich abgeflachten Schwanz, der zwei Drittel der Körperlänge einnehmen konnte und als Schwimmorgan diente. Die Gliedmaßen waren klein, aber gut entwickelt. Einige frühe Formen hatten fünf Zehen, spätere nur noch vier.
Die Nectridea werden über die Charakteristika ihrer Wirbel definiert. Die Zahl der Rumpfwirbel ist mit 15 und 26 erhöht. Alle Wirbel waren spulenförmig und holospondyl, d. h., sie hatten nur eine Verknöcherung (Ossifikation) pro Segment. Jeder Wirbel besaß einen Neuralbogen der einen vergrößerten, gerillten und fächerförmigen Neuraldorn hatte. In der Schwanzwirbelsäule standen den Neuralbögen symmetrische Hämalbögen gegenüber und vergrößerten die Fläche des Schwanzes. Dadurch unterscheiden sie sich von allen anderen amphibienartigen Tieren des Paläozoikum. Verstrebungen zusätzlich zu den normalen Zygapophysen beschränkten die Beweglichkeit der Wirbelsäule in dorsal-ventraler Richtung, erlaubten aber seitliche Bewegungen.[3][4]
Im Schädel hatten sie keine otische Einbuchtung, eine kleine Vertiefung am hinteren Schädel der modernen Amphibien. Ferner ist bei keinem Angehörigen der Nectridea die Columella (ein Knochen des Innenohrs bei Amphibien, Reptilien und Vögeln, der dem Steigbügel der Säugetiere entspricht) beschrieben worden und war wahrscheinlich nicht vorhanden.[3]
Besonders bemerkenswert sind Diplocaulus und Diploceraspis („Diplocaulidea“) aus dem unteren Perm von Nordamerika, deren ausgewachsene Exemplare seitlich am abgeflachten Kopf lange, massive Auswüchse des Schuppenbeins hatten, die dem Kopf die Form eines Bumerangs gaben. Die Auswüchse wurden vom Schuppenbein und der Tabulare (ein weiterer Schädelknochen) gebildet. Sie könnten beim Schwimmen geholfen haben und in strömendem Wasser wie die Tragflächen von Flugzeugen funktioniert haben. Die Diplocauliden hatten kürzere Rümpfe als andere Nectriden, mit maximal 17 Wirbeln vor den Beckenwirbeln, auch der Schwanz war kürzer als der der Urocordylidae.[3]
Der Schädel der Urocordylidea ist lang und pfeilförmig mit hohen Seiten. Ihre schlanken Unterkiefer enthielten lange, konische Zähne, die einen großen Abstand zueinander hatten. Die am besten bekannten Gattungen der Urocordylidea sind Ptyonius und Urocordylus, sie hatten 20 bis 22 Wirbel vor den Beckenwirbeln. Ihr Schwanz war sehr lang und auf zwei Dritteln der Länge gleichbleibend hoch. Im letzten Drittel nahm die Höhe zur Spitze hin ständig ab.[3]
Die Scincosauridea teilen keinerlei spezialisierte Schädelmerkmale mit den anderen Nectriden. Ihre Schädel waren quadratisch, ein für die Nectridae möglicherweise primitives Merkmal[3]. Obwohl ihre Fossilien in Schichten des unteren Cisuralium im mittleren Teil der Existenzdauer der Nectridae gefunden wurden repräsentieren sie wahrscheinlich einen urtümlichen Zweig der Gruppe[2].
Die meisten Formen der Nectridea waren ausschließlich aquatisch und ein bedeutender Bestandteil der Sumpffauna vor 300 Millionen Jahren. Einige Fossilien von Diplocaulus sind im Old Red Sandstone, möglicherweise in einer Flussdelta-Umgebung mit Monsunklima, gefunden worden. Begleitfauna sind karbonische Amphibien, Microsaurier, urtümliche Reptilien und Pelycosaurier. Diploceraspisfossilien wurden in Teich- und Seeablagerungen gefunden. Die kurzen Beine und die kleinen Füße von Scincosaurus zeigen, dass er wahrscheinlich mehr an eine terrestrische Lebensweise angepasst war oder nur zu bestimmten Jahreszeiten aquatisch lebte. Er könnte auf dem von Blättern bedeckten Boden der karbonischen Wälder gelebt haben.
Eine fossil erhaltene Spur aus dem unteren Perm des südlichen New Mexico wird als Spur eines amphibienähnlichen Wesens (eventuell ein Nectride) interpretiert, das sich im seichten Wasser ähnlich wie eine Seitenwinder-Klapperschlange bewegte. Die meisten Nectriden bewegten sich im Wasser durch seitliches, sinusartiges Schlängeln des Schwanzes fort, während der Rumpf weitgehend steif gehalten wurde, eine Art der Fortbewegung, die auch heutige Molche betreiben. Die Beine dienten nur der Unterstützung. Diceratosaurus scheint aber mit Hilfe der Hinterbeine geschwommen zu sein.
Die Nectridea wurden eventuell Opfer der Süßwasserhaie (Xenacanthiformes) und von räuberisch lebenden Quastenflossern (Coelacanthiformes).[5]
Obwohl es keinen Hinweis auf eine amphibienähnliche Metamorphose bei den Nectridea gibt, geht man davon aus, dass ihre Eier ähnlich, ohne Amnion und Schale waren, und ins Wasser oder an feuchte Orte gelegt werden mussten, um sie vor Austrocknung zu schützen. Bei den bumerangköpfigen Arten Diploceraspis und Diplocaulus haben die Jungtiere noch keine nach hinten weisenden „Hörner“. Diese wachsen erst später, aber nicht kontinuierlich, sondern in zwei Wachstumsschüben.[6]
Die Nectridea fraßen wahrscheinlich vor allem Kaulquappen und kleine Fische. Scincosaurus könnte ein Insektenfresser gewesen sein. Die möglicherweise im Schlamm eines Gewässergrundes lauernden diplocauliden Nectriden konnten ihre bumerangförmigen Köpfe dazu benutzt haben, durch ein plötzliches Heben des Kopfes in schwach strömendem Wasser Auftrieb zu erzeugen, und die vorbeischwimmende Beute schneller zu ergreifen.[7]
Von den Nectridea wurden drei Familien und insgesamt 26 Arten beschrieben. Lediglich Arizonerpeton wellsi kann keiner Familie zugeordnet werden. Eine neue kladistische Studie sieht in den Nectridea in der bisherigen Zusammensetzung eine polyphyletische Gruppe, die nicht alle Nachkommen ihres gemeinsamen Vorfahren enthält. Die Gruppe, die in die Nectridea einbezogen werden muss, sind die Aïstopoda, die wahrscheinlich die Schwestergruppe der Urocordylidae sind.[8][9]
Die Nectridea sind eine Gruppe ausgestorbener, ständig im Wasser lebender Landwirbeltiere aus den Erdzeitaltern Karbon und Perm. Fossilien der Nectridea wurden zuerst 1864 bei Kilkenny in Irland gefunden. Später folgten Funde in Frankreich, Tschechien, England, Nordamerika und Marokko. Die ersten Formen waren Arizonerpeton wellsi und Urocordylus wandesfordii aus dem mittleren Karbon vor 315 Millionen Jahren. Sie ähnelten den heutigen Schwanzlurchen und hatten auch eine Lebensweise wie diese, sind aber wahrscheinlich nicht näher mit diesen verwandt, sondern gehören zu den Lepospondyli, einer Gruppe amphibienartiger Tiere, die auf der Stammlinie der Amnioten steht.
Nectridea is the name of an extinct order of lepospondyl tetrapods from the Carboniferous and Permian periods, including animals such as Diplocaulus. In appearance, they would have resembled modern newts or aquatic salamanders, although they are not close relatives of modern amphibians.[1] They were characterized by long, flattened tails to aid in swimming, as well as numerous features of the vertebrae.
Nectrideans are a diverse group of tetrapods, including the aquatic Urocordylidae, the presumably terrestrial Scincosauridae, and the bizarre horned members of Diplocaulidae (also known as Keraterpetonidae), which includes the "boomerang-headed" Diplocaulus, one of the most famous genera of prehistoric amphibians (in the traditional sense of the word). By the time the earliest known nectrideans appeared in the Late Carboniferous fossil record, they had already diversified into these families, indicating that basal nectrideans are unknown. These different families are united primarily by features of the spinal column rather than the skull.
In many groups of early tetrapods, each vertebra is formed by three parts: an intercentrum at the front, a pleurocentrum at the back, and a plate-like neural spine jutting out from the top of the vertebrae which may be positioned between the two or fused to the pleurocentrum. In nectrideans, only the pleurocentra are present, and the neural spines are completely fused to them. Their vertebrae also possess an extra set of joints connecting the vertebrae (apophyses), just above the typical set (zygapophyses). Furthermore, their caudal (tail) vertebrae also possess haemal spines which jut out from the bottom of each vertebra. While most early tetrapods have slanted haemal spines which are positioned between the vertebrae, the haemal spines of nectrideans are completely vertical in orientation and fused to the pleurocentra, directly opposite the neural spines. Both the neural spines and haemal spines of the tail are characteristically fan-shaped. As a whole, nectrideans have rather short bodies and long and paddle-like tails, designed for swimming.[2][1]
Almost all early tetrapods have three coronoid bones lining the inside edge of each side of the jaw. Nectrideans, however, only have one. Their clavicular blades (shoulder girdles) are wide and possess a short rear extension, while the scapulocoracoids (shoulder blades) are weakly ossified.[2]
They also had well-developed hind limbs, with a full set of five toes each. Their forelimbs were slightly reduced, but not to the same extent as in microsaurs and other lepospondyls. Although Urocordylus retained five fingers, most nectridieans had only four, similar to modern amphibians.[2][3]
Both diplocaulids and urocordylids are considered to be completely aquatic, although only diplocaulids possess lateral line canals on their skulls. However, this does not mean that urocordylids lacked lateral lines, as several modern amphibians possess that organ without any skeletal indication. Scincosaurids have much more well-ossified limbs and thinner tails than other nectrideans, and are usually considered to be terrestrial. However, some have been reported to possess lines of pits on the skull, which may be an indication that they were amphibious rather than purely terrestrial.[4]
A trace fossil known as Hermundurichnus fornicatus of a tetrapod resting on a lake bed may have been attributed to Diplocaulus or an animal like it. This trace indicates that the underside of nectrideans was covered in small, diamond-shaped scales and that the "horns" of the skull were connected with the body by flaps of skin.[5]
There has been some controversy over the precise classification of Nectridea over the past century, and even whether it constitutes a valid monophyletic clade. A few older studies consider nectrideans to be very basal tetrapods, related to Ichthyostega or colosteids. However, most studies generally place nectrideans inside the subclass Lepospondyli. Aistopoda, a group of legless lepospondyls, have often been allied with particular families of nectrideans, but not the order as a whole. For example, Anderson (2001) positioned diplocaulids as close relatives of Aistopods with urocordylids and scincosaurids as progressively more primitive members of the group. On the other hand, Ruta et al. (2003) claimed that urocordylids were closer to aistopods. As aistopods do not possess most nectridean features, they have traditionally been excluded from the group. However, this would make Nectridea an invalid paraphyletic group as the aistopods, may have been descended from nectrideans, are not considered nectrideans themselves.[6]
The following is a cladogram from the Ruta et al. (2003):
Lepospondyli HolospondyliNectridea is the name of an extinct order of lepospondyl tetrapods from the Carboniferous and Permian periods, including animals such as Diplocaulus. In appearance, they would have resembled modern newts or aquatic salamanders, although they are not close relatives of modern amphibians. They were characterized by long, flattened tails to aid in swimming, as well as numerous features of the vertebrae.
Los nectrídeos (Nectridea) son un grupo extinto de lepospóndilos que vivieron desde mediados del período Carbonífero Superior hasta comienzos del período Pérmico,[1] correspondiendo los registros fósiles más antiguos a las especies Arizonerpeton wellsi y Urocordylus wandesfordii.[2] La especialización y diversidad de los especímenes más antiguos sugiere un origen a comienzos del Carbonífero. Se distribuían en lo que hoy es Norteamérica, Europa y, con una excepción, en África del Norte (Diplocaulus minimus). El estudio de Vallin & Laurin (2004) considera a Nectridea como el grupo hermano de un clado conformado por Microsauria, Lysorophia y los anfibios modernos (Lissamphibia),[3] mientras que Ruta & Coates (2007) definen a Nectridea como un grupo parafilético con respecto a Aistopoda.[4]
Las especies en este grupo se caracterizan por presentar tamaños pequeños, con dimensiones que oscilaban entre los 10 y 50 centímetros. Poseían un tronco corto y una cola larga, siendo semejantes a los caudados. Las extremidades eran reducidas pero desarrolladas. Los huesos del carpo y del tarso estaban raramente osificados. Las vértebras exhibían un centrum en forma de bobina, con un arco neural y hemal alargados, estando el primero fusionado.[5] Los cráneos carecían de muesca ótica, una pequeña depresión presente en la región posterior de los cráneos de algunos anfibios modernos (Lissamphibia) y en los temnospóndilos. Las especies del grupo Keraterpetontidae presentaban largos cuernos tabulares proyectados posteolateralmente, los cuales dan la impresión de un cráneo en forma de búmeran.[6][7] En este último clado, tanto en los géneros Diplocaulus como Diploceraspis, los individuos juveniles no presentaban cuernos, los cuales iban desarrollando a medida que crecían.[8]
La mayoría de las especies de este grupo eran exclusivamente acuáticas, formando una importante parte de la fauna de los pantanos y deposites de agua del Carbonífero de Europa y Norteamérica. Por lo general se desplazaban nadando de forma anguiliforme, para lo cual empleaban sus largas colas como medio de propulsión mientras que los troncos cortos les proporcionaban rigidez.[9] Por otra parte, la morfología del género Scincosaurus sugiere una vida terrestre o parcialmente acuática.
Anderson (2001) ubica a Nectridea como parafilético respecto a un grupo conformado por Aistopoda y Lysorophia, estando este clado posicionado dentro de Microsauria.[10] Por otra parte, Vallin & Laurin (2004) asignan a Nectridea como el grupo hermano de un clado en el cual Microsauria es parafilético con respecto a Lysorophia y los anfibios modernos (Lissamphibia), mientras que Aistopoda y Adelogyrinidae conforman una rama que es el grupo hermano del resto de los lepospóndilos.[3] Una tercera hipótesis, planteada por Ruta et al. (2003), define a Nectridea como polifilético, estando dividido en un clado que integra a Scincosauridae y Keraterpetontidae, mientras que la otra rama agrupa a Urocordylidae y Aistopoda.[11] Sin embargo, Ruta & Coates (2007) determinaron a Nectridea como parafilético respecto a Aistopoda.[4]
"Nectridea" Scincosauridae KeraterpetontidaeCladograma basado en Ruta & Coates (2007).[4]
Los nectrídeos (Nectridea) son un grupo extinto de lepospóndilos que vivieron desde mediados del período Carbonífero Superior hasta comienzos del período Pérmico, correspondiendo los registros fósiles más antiguos a las especies Arizonerpeton wellsi y Urocordylus wandesfordii. La especialización y diversidad de los especímenes más antiguos sugiere un origen a comienzos del Carbonífero. Se distribuían en lo que hoy es Norteamérica, Europa y, con una excepción, en África del Norte (Diplocaulus minimus). El estudio de Vallin & Laurin (2004) considera a Nectridea como el grupo hermano de un clado conformado por Microsauria, Lysorophia y los anfibios modernos (Lissamphibia), mientras que Ruta & Coates (2007) definen a Nectridea como un grupo parafilético con respecto a Aistopoda.
Les Nectridea, ou nectridés, sont un ordre éteint d'amphibiens lépospondyles ayant vécu durant le Carbonifère et le Permien. Le Diplocaulus est son genre le plus connu, et compte parmi les plus grands lépospondyles.
Un nectridé aurait ressemblé aux salamandres et tritons actuels. Adaptée à la nage, sa queue était longue et plate. Bien développés, ses membres postérieurs possédaient cinq doigts chacun, alors que ses membres antérieurs n'en avaient que quatre, à l'instar des amphibiens actuels[1].
Les Nectridea, ou nectridés, sont un ordre éteint d'amphibiens lépospondyles ayant vécu durant le Carbonifère et le Permien. Le Diplocaulus est son genre le plus connu, et compte parmi les plus grands lépospondyles.
I nectridei (Nectridea) sono un gruppo di anfibi estinti, i cui fossili sono stati rinvenuti in terreni del Carbonifero e del Permiano (340 – 260 milioni di anni fa) in Nordamerica, Europa e Africa del Nord.
Questi animali, di aspetto generalmente simile a quello delle salamandre, facevano parte del grande gruppo dei lepospondili. Le dimensioni erano di solito comprese tra i 10 e i 50 centimetri, anche se alcune forme (Diplocaulus) potevano raggiungere il metro di lunghezza. La coda era generalmente allungata e il corpo piuttosto corto, mentre le zampe, benché ridotte, erano ben sviluppate. Le ossa del carpo e del tarso erano poco ossificate, il che suggerisce abitudini acquatiche. Le vertebre sono molto simili a quelle degli altri lepospondili, ma si distinguono per le spine neurali spatolate e dai margini crenulati.
È probabile che i nectridei fossero imparentati con i microsauri e gli aistopodi, ma il loro grado di parentela non è chiaro. Alcuni paleontologi, in passato, hanno sottolineato le somiglianze tra alcuni nectridei e le odierne salamandre, ipotizzando una discendenza diretta di queste ultime da forme come Urocordylus; attualmente questa opinione, tuttavia, viene generalmente rifiutata.
†Nectridea |?- †Arizonerpeton L.Penn. NA. |--o †Scincosauridae | |-- †Sauravus U.Penn.-L.Perm. Eu. | `-- †Scincosaurus M.Penn. Eu. `--+--o †Keraterpetontidae | |--+-- †Batrachiderpeton L.Penn. Eu. | | `--o †Keraterpeton L.-M.Penn. NA. Eu. | | `-- †K. galvani | `--+--o †Diceratosaurus M.Penn. NA. | | `-- †D. brevirostris (Cope, 1874a) | `--+-- †Diploceraspis U.Penn. NA. | |-- †Ductilodon L.Perm. NA. | `--o †Diplocaulus L.-U.Perm. NA., U.Perm. NWAf. | |-- †D. minimus Dutuit, 1988 | |-- †D. primus | `-- †D. magnicornis `--o †Urocordylidae |--o †“Urocordylinae” | |-- †Urocordylus L.Penn. Eu. | `--+--o †Ctenerpeton M.Penn. NA. | | `-- †C. remex (Cope, 1868) | `--o †Ptyonius ?L.-M.Penn. NA. | `-- †P. marshii (Cope, 1874a) `--o Sauripleurinae |--o †Sauropleura M.Penn. Eu., M.Penn.-L.Perm. NA. | `--+-- †S. bairdi | `-- †S. pectinata Cope, 1868 |-- †Lepterpeton L.Penn. Eu. |-- †Montcellia `-- †Crossotelos annulatus
I nectridei (Nectridea) sono un gruppo di anfibi estinti, i cui fossili sono stati rinvenuti in terreni del Carbonifero e del Permiano (340 – 260 milioni di anni fa) in Nordamerica, Europa e Africa del Nord.
Nectridea is een amfibieën-orde behorende tot de Lepospondyli. De leden van de orde kwamen voor van het Laat-Carboon tot het Laat-Perm. Ze hadden lange afgeplatte staarten, die gebruikt werden bij het zwemmen. Ze hadden goed ontwikkelde poten die over vijf tenen beschikten. Hun schedels leken erg op vroege leden van de Tetrapoda. Ze leken erg op watersalamanders.
Vertegenwoordigers uit de latere periode van de orde hadden kleinere voorpoten dan hun voorgangers, en hadden slechts vier tenen aan de voorpoten. De schedel was sterk verlengd bij de snuit bij deze latere vertegenwoordigers.
Nectridea is een amfibieën-orde behorende tot de Lepospondyli. De leden van de orde kwamen voor van het Laat-Carboon tot het Laat-Perm. Ze hadden lange afgeplatte staarten, die gebruikt werden bij het zwemmen. Ze hadden goed ontwikkelde poten die over vijf tenen beschikten. Hun schedels leken erg op vroege leden van de Tetrapoda. Ze leken erg op watersalamanders.
Vertegenwoordigers uit de latere periode van de orde hadden kleinere voorpoten dan hun voorgangers, en hadden slechts vier tenen aan de voorpoten. De schedel was sterk verlengd bij de snuit bij deze latere vertegenwoordigers.
Nectridea – rząd czworonogów żyjących w karbonie i permie, obejmujący zwierzęta takie jak Diplocaulus. Zaliczane przez większość autorów do lepospondyli; z analizy filogenetycznej przeprowadzonej przez Jasona Pardo (2011) wynika natomiast ich przynależność do temnospondyli[1].
Przypominały z wyglądu współczesne traszki lub wodne salamandry. Miały długie spłaszczone ogony ułatwiające pływanie i dobrze rozwinięte pięciopalczaste tylne kończyny. Przednie kończyny były natomiast nieco zredukowane i miały zwykle tylko cztery palce[2].
Nectridea – rząd czworonogów żyjących w karbonie i permie, obejmujący zwierzęta takie jak Diplocaulus. Zaliczane przez większość autorów do lepospondyli; z analizy filogenetycznej przeprowadzonej przez Jasona Pardo (2011) wynika natomiast ich przynależność do temnospondyli.
Przypominały z wyglądu współczesne traszki lub wodne salamandry. Miały długie spłaszczone ogony ułatwiające pływanie i dobrze rozwinięte pięciopalczaste tylne kończyny. Przednie kończyny były natomiast nieco zredukowane i miały zwykle tylko cztery palce.
ネクトリド目(ネクトリドもく、学名:Nectridea)は石炭紀後期からペルム紀前期(約2億6000-3億4000年前)(細竜目とほぼ同時期)に北米とヨーロッパ、北アフリカに生息していた空椎亜綱に属する水生の絶滅両生類のグループ。
全長は多くは10-50センチメートル程度。例外的にディプロカウルスだけが1メートルに達していた。
外見は現生の水生有尾目に非常に類似し、小さな四肢と比較的短い胴、縦に平たい泳ぎに適した長い尾を持つ。
椎骨は欠脚目と同じく化骨中心が一つしかない全椎型(holospondyl)といわれるもので、15-26個あった。尾椎骨は非常に特徴的で、神経弓と血管弓が拡張して対称形になり、双頭の斧の頭のような形になっている。これによって尾は強力なヒレ状になり、高い遊泳力を得たと思われる。
頭骨は空椎亜綱のなかではもっとも迷歯亜綱に近く、初期の種では炭竜目とよく似ていたが、後期になると分椎目のように扁平化し、可動関節を失い、口蓋に空間が発達するようになった。これは平行進化の結果と考えられている。
細竜目・欠脚目といっしょに空椎亜綱に分類されているが、実際に進化上の近縁関係があるのか、単に体が小さいことから来る平行進化の結果なのかははっきりしない。
かつては外見上の類似から現生両生類の有尾目の祖先であると考える説もあったが、最近では力を持っていない。
ネクトリド目(ネクトリドもく、学名:Nectridea)は石炭紀後期からペルム紀前期(約2億6000-3億4000年前)(細竜目とほぼ同時期)に北米とヨーロッパ、北アフリカに生息していた空椎亜綱に属する水生の絶滅両生類のグループ。