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Heteromys ( breton )

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Heteromys a zo ur genad e rummatadur ar bronneged.

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Heteromys: Brief Summary ( breton )

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Heteromys ( catalan ; valencien )

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Heteromys és un gènere de rosegadors de la família dels heteròmids que conté una desena curta d'espècies originàries de Meso-amèrica i Sud-amèrica. Tenen una llargada corporal d'11–18 cm, amb una cua de 13–21 cm. Les espècies més petites, com ara H. gaumeri, pesen 35–85 mg, mentre que les més grans, com ara H. oresterus arriben a pesar 60–110 g.[2] El seu pelatge conté pèls rígids i espines. Tant aquests pèls com els seus pèls suaus són marrons, grisos o negres al dors i blanquinosos al ventre.

Referències

  1. Entrada «Heteromys» de la Paleobiology Database (en anglès).
  2. Wilson, D. E.; Reeder, D. M. (editors). Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference, 3a edició (en anglès). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 volums, (2.142 pàg.), 2005. ISBN 978-0-8018-8221-0.
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Heteromys: Brief Summary ( catalan ; valencien )

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Heteromys és un gènere de rosegadors de la família dels heteròmids que conté una desena curta d'espècies originàries de Meso-amèrica i Sud-amèrica. Tenen una llargada corporal d'11–18 cm, amb una cua de 13–21 cm. Les espècies més petites, com ara H. gaumeri, pesen 35–85 mg, mentre que les més grans, com ara H. oresterus arriben a pesar 60–110 g. El seu pelatge conté pèls rígids i espines. Tant aquests pèls com els seus pèls suaus són marrons, grisos o negres al dors i blanquinosos al ventre.

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Stacheltaschenmäuse ( allemand )

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Stacheltaschenmäuse (Heteromys) sind eine Gattung der Taschenmäuse mit 16 Arten die in Mittel- und Südamerika vorkommen. Sie enthält mehrere Arten, die ursprünglich der ehemals eigenständigen Gattung Liomys zugeordnet wurde, die jedoch aufgrund der Paraphylie der Gruppe aufgelöst wurde.

Merkmale

Die Stacheltaschenmäuse erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 11 bis maximal etwa 18 cm sowie eine Schwanzlänge von 13 bis 21 cm. Kleinere Arten wie die Gaumer-Stacheltaschenmaus (Heteromys gaumeri) wiegen 35 bis 60 g und größere Arten wie die Nelson-Stacheltaschenmaus (Heteromys nelsoni) oder die Berg-Stacheltaschenmaus (Heteromys oresterus) erreichen ein Gewicht von 60 bis 130 g.[1][2] Im Gegensatz zu den weitgehend unterirdisch lebenden Taschenratten, die kurze und breite Gliedmaßen und große Krallen zum Graben entwickelt haben, haben die terrestrisch lebenden Stacheltaschenmäuse lange, dünne Vorderbeine mit vergleichsweise kleine Krallen, von denen einzelne als Anpassung an grabende Tätigkeiten löffelartig ausgebildet sein können, sowie gut entwickelte Hinterbeine.[3] Der Schwanz ist in der Regel etwa ebenso lang wie die Kopf-Rumpf-Länge oder länger als diese.[3]

Das Fell der Tiere enthält mehrere zu weichen Stacheln versteifte Haare auf der Rücken- und Bauchseite. Diese und auch die weichen Fellhaare Haare sind auf der Oberseite meistens einfarbig braun, grau oder schwarz und auf der Unterseite weiß und scharf gegenüber den Körperseiten abgegrenzt. Bei einigen Arten werden Bauch- und Rückenseite von einem mehr oder weniger deutlichen sandfarbenen Seitenstreifen getrennt. Oft ist auch der spärlich behaarte Schwanz in einen dunklen oberen und einen hellen unteren Bereich geteilt.[1] Zudem kann bei einigen Individuen einiger Arten ein schwacher und schmaler ventraler Streifen mit dunklen Haaren im mittleren Bereich der Hals-, Brust- oder Bauchregion auftreten.[3]

Wie alle anderen Taschennager besitzen auch die Stacheltaschenmäuse große Felltaschen außen an den Wangenseiten, so genannte Backentaschen, die zum Verstauen von Nahrung genutzt werden und die zu Reinigungszwecken nach außen gestülpt werden können.[3] Gattungstypische Merkmale beziehen sich vor allem auf die Ausbildung von Schädelmerkmalen und der Bezahnung. So besitzen die Tiere eine vergleichsweise kleine Augenhöhle, deren hintere Abgrenzung durch einen Knochensteg gebildet wird. Der vordere Zahnhöcker des oberen Prämolaren P4 besitzt eine lange Schmelzfalte und der untere Prämolar p4 besitzt immer drei oder mehr Schmelzhöcker. Zudem sind die seitlichen Abschlüsse der Höcker der Molaren bei allen Arten der Gattung glatt und abgerundet während sie bei allen anderen Gruppen der Taschenmäuse scharfkantig sind.[2] Geschlechtsreife und reproduktiv aktive männliche Tiere besitzen sehr große Hoden, wobei sich der Hodensack nach vorn unter den Bauch und nach hinten bis zur Schwanzbasis erstreckt und in dorsaler, ventraler und lateraler Ansicht eine markante Kontur erzeugt.[3]

Verbreitung

Die Arten der Stacheltaschenmäuse sind über weite Teile von Mittel- und Südamerika verbreitet. Sie sind damit das einzige Taxon innerhalb der Taschenmäuse (Heteromyidae) mit einer Verbreitung, die bis nach Südamerika reicht. Sowohl die Seiden- und Rauhaar-Taschenmäuse wie auch die Kängurumäuse und Kängururatten haben dagegen einen auf Nordamerika konzentrierten Verbreitungsschwerpunkt und kommen nur mit einigen Arten bis im Süden Mexikos vor.[2]

Das nördlichste und zugleich eines der größten Verbreitungsgebiete besitzt die Mexikanische Stacheltaschenmaus (Heteromys irroratus), deren Verbreitungsgebiet vom äußersten Süden des amerikanischen Bundesstaates Texas über das zentrale Mexiko bis in den Süden desselben reicht. Daran schließt sich nach Süden das Verbreitungsgebiet der Desmarest-Stacheltaschenmaus (Heteromys desmarestianus) an, das vom Süden Mexikos bis in den Norden von Kolumbien reicht. Die meisten anderen Arten sind dagegen auf vergleichsweise kleine bis sehr kleine und regionale Verbreitungsarten begrenzt. In Südamerika leben die Trinidad-Stacheltaschenmaus (Heteromys anomalus) im Norden von Kolumbien und Venezuela sowie auf der Isla de Margarita und auf Trinidad und Tobago, die Aragua-Stacheltaschenmaus (Heteromys catopterius) im nordöstlichen Venezuela, die Paraguaná-Stacheltaschenmaus (Heteromys oasicus) auf der venezolanischen Halbinsel Paraguaná und die Ecuador-Stacheltaschenmaus (Heteromys teleus) im Nordwesten Ecuadors.[4]

Lebensweise

Stacheltaschenmäuse halten sich in unterschiedlichen Waldformen im Flachland und in bis zu 2500 Meter hohen Gebirgen auf.[1] Die Tiere sind vom Abend bis zum Morgen aktiv, am Tage ruhen sie in ihren selbstgegrabenen Erdhöhlen. Der Eingang des Baues liegt meist geschützt zwischen Buschwurzeln oder neben Steinen. Als Nahrung dienen Samen, Blätter, Zweige, Nüsse und krautige Pflanzenteile sowie teilweise auch Insekten. Diese werden oft mit Hilfe der Backentaschen zum Bau getragen und dort aufbewahrt.[1] Die Exemplare leben entweder allein (solitär) oder in kleinen Familiengruppen mit einer Mutter und deren Nachwuchs. Ein Territorialverhalten ist nicht oder nur selten erkennbar. Weibchen können sich bis zu fünfmal im Jahr verpaaren. Die Trächtigkeitsdauer beträgt etwa 28 Tage, wonach meist bis zu drei oder selten bis zu fünf oder mehr Jungtiere geboren werden.[1]

Die ursprünglich als Stacheltaschenmäuse zusammengefassten Arten halten sich meist in trockenen oder halbtrockenen Landschaften auf und besuchen gelegentlich feuchte Wälder. Als Bau dient ein Erdloch, das sich meist im Schutz eines umgestürzten Baumes, eines Buschs oder eines Steins befindet. In der Nacht begeben sich die Individuen auf Nahrungssuche. Sie fressen Samen, Kräuter und andere Pflanzenteile, die gelegentlich im Bau angehäuft werden.[5] Nach bisherigen Beobachtungen leben Weibchen und Männchen außerhalb der Paarungszeiten getrennt. Der Brunstzyklus variiert zwischen den einzelnen Arten. Bei der Panama-Stacheltaschenmaus und der Mittelamerikanischen Stacheltaschenmaus sind Weibchen nur während einer Jahreszeit begattungsbereit, wogegen bei der Mexikanischen Stacheltaschenmaus mehrere Paarungszeiten üblich sind. Ein Wurf besteht aus 2 bis 6 Jungtieren, die 24 bis 28 Tage gesäugt werden und nach etwa 3 Monaten geschlechtsreif sind. Die Säuglingssterblichkeit ist hoch und die durchschnittliche Lebensdauer liegt nur leicht über 9 Monate. Einzelne Exemplare können 18 Monate alt werden.[5]

Systematik

Äußere Systematik

Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der Taschenmäuse nach Hafner 2016[6]
Taschenmäuse
Perognathinae

Seiden-Taschenmäuse (Perognathus)


Rauhaar-Taschenmäuse (Chaetodipus)



Dipodomyinae

Kängurumäuse (Microdipodops)


Kängururatten (Dipodomys)




Stacheltaschenmäuse (Heteromys)



Die Stacheltaschenmäuse sind aktuell die einzige rezente Gattung der Unterfamilie Heteromyinae innerhalb der Taschenmäuse (Heteromyidae), die neben ihnen die Seiden-Taschenmäuse (Perognathus), Rauhaar-Taschenmäuse (Chaetodipus) sowie die Kängurumäuse (Microdipodops) und die Kängururatten (Dipodomys) enthalten. Innerhalb dieser Familie bilden die Stacheltaschenmäuse die Schwestergruppe aller anderen Taxa und damit das ursprünglichste rezent lebende Taxon der Familie.[6]

Innere Systematik

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Trinidad-Stacheltaschenmaus (Heteromys anomalus), Illustration aus der Erstbeschreibung von John Vaughan Thompson, 1815.

Die erste bekannte Art der heutigen Stacheltaschenmäuse, die Trinidad-Stacheltaschenmaus, beschrieb der britische Naturforscher John Vaughan Thompson 1815 als Art der Mäuse unter dem wissenschaftlichen Namen Mus anomalus.[7] Thompson war Mediziner und Soldat, wissenschaftlich wurde er vor allem als Pionier der Cancerologe und früher Planktonologe bekannt. Die Trinidad-Stacheltaschenmaus beschrieb er nach einem sechs Jahre dauernden Aufenthalt auf Trinidad.[8]

Der französische Zoologe Anselme Gaëtan Desmarest ordnete die Art 1817 erst in die Gattung der Hamster, Cricetus, ein und beschrieb danach die Gattung Heteromys im gleichen Jahr auf der Basis von Mus anomalus, jetzt Heteromys anomalus. Nach der Erstbeschreibung gab es einige weitere Entwicklungen innerhalb der Taxonomie der Stacheltaschenmäuse. So ergänzte Clinton Hart Merriam 1902 die Stacheltaschenmäuse um die zweite Gattung Liomys, der er mehrere neu beschriebene Arten zuordnete.[9] Edward Alphonso Goldman führte 1911 eine erste strukturierte Revision aller bis dahin bekannten Arten der Gattung durch und ordnete diese den beiden Gattungen Heteromys und Liomys zu. Auch bei späteren Revisionen und Zusammenstellungen verschiedener Autoren wurden beide Gattungen beibehalten.[2] Auf der Basis molekularbiologischer Analysen wurde Liomys allerdings in den frühen 2000er Jahren als paraphyletische Gruppe betrachtet und aufgelöst, sodass heute meistens nur noch die Gattung Heteromys anerkannt wird.[10][11][6] Daneben gibt es jedoch auch weiterhin Wissenschaftler, die die Trennung in zwei Gattungen aufgrund morphologischer Merkmale oder die Trennung in die drei Gattungen Heteromys, Liomys und Schaeferia befürworten.[2]

Wilson 2005 führte acht Arten der Gattung Heteromys und fünf Arten der Gattung Liomys, zusammen also 13 Arten.[12][13] Heute werden innerhalb der Stacheltaschenmäuse 16 Arten inklusive der fünf ehemaligen Liomys-Arten unterschieden.[4][6] Einige der Arten innerhalb der Gattung wurden allerdings erst in den letzten Jahrzehnten beschrieben oder wieder neu etabliert und es wird angenommen, dass es weitere kryptische Arten bzw. Artengruppen innerhalb der heute anerkannten Arten gibt, die bislang nicht voneinander abgegrenzt wurden. Dies wird vor allem für die Desmarest-Stacheltaschenmaus (Heteromys desmarestianus) und die Mexikanische Stacheltaschenmaus (Heteromys irroratus) angenommen, die in mehreren Unterarten über weite Teile Mittelamerikas verbreitet sind.

Aktuell werden die folgenden Arten unterschieden:

Gefährdung

Die meisten Arten der Stacheltaschenmäuse werden generell als nicht oder nur gering gefährdet eingestuft. Ihre Lebensräume in Waldgebieten sind dabei in der Regel durch Fragmentierung, Holznutzung und die Umwandlung in landwirtschaftliche Flächen abnehmend, wodurch bei einigen Arten auch von einem abnehmenden Bestand ausgegangen wird. Gefährdet sind in der Regel Arten und auch Populationen mit sehr kleinen Verbreitungsgebieten. Großflächige Abholzungen erhöhen die Gefahr von Erdrutschen, die oftmals den Bau der Tiere zerstören. Die IUCN listet Heteromys nelsoni, Heteromys spectabilis und Heteromys oasicus als bedroht (endangered), Heteromys teleus als gefährdet (vulnerable) und alle anderen Stacheltaschenmäuse als nicht gefährdet (least concern).

Einzelnachweise

  1. a b c d e Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Band 2. 6. Auflage. 1999, S. 1319–1321, Google books.
  2. a b c d e R. P. Anderson: Family Heteromyidae. In: J. L. Patton, U. F. J. Pardiñas, G. D’Elía (Hrsg.): Mammals of South America, Volume 2: Rodents. University of Chicago Press, 2015; S. 51–52. (Volltext)
  3. a b c d e R. P. Anderson: Family Heteromys. In: J. L. Patton, U. F. J. Pardiñas, G. D’Elía (Hrsg.): Mammals of South America, Volume 2: Rodents. University of Chicago Press, 2015; S. 52–53. (Volltext)
  4. a b David J. Hafner: Subfamily Heteromyoninae, Genus Heteromys In: Don E. Wilson, T.E. Lacher, Jr., Russell A. Mittermeier (Herausgeber): Handbook of the Mammals of the World: Lagomorphs and Rodents 1. (HMW, Band 6) Lynx Edicions, Barcelona 2016, S. 195 ff. ISBN 978-84-941892-3-4.
  5. a b Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Band 2. 6. Auflage. 1999, S. 1321–1322, ISBN 0-8018-5789-9.
  6. a b c d David J. Hafner: Familiy Heteromyidae (Pocket mice, kangoroo mice and kangoroo rats). In: Don E. Wilson, T.E. Lacher, Jr., Russell A. Mittermeier (Herausgeber): Handbook of the Mammals of the World: Lagomorphs and Rodents 1. (HMW, Band 6) Lynx Edicions, Barcelona 2016, S. 170. ISBN 978-84-941892-3-4.
  7. John Vaughan Thompson: Description of a new species of the genus Mus, belonging to the section of pouched rats. Transactions of the Linnean Society of London 11(1), 1815; S. 161–163. (Digitalisat)
  8. David M. Damkaer: John Vaughan Thompson (1779–1847), Pioneer Planktonologist: A Life Renewed. Journal of Crustacean Biology 36 (2), 1. März 2016; S. 256–262. doi:10.1163/1937240X-00002409
  9. Clinton Hart Merriam: Twenty new pocket mice (Heteromys and Liomys) from Mexico. Proceedings of the Biological Society of Washington 15, 192; S. 41–50. (Digitalisat)
  10. Duke S. Rogers, Victoria L. Vance: Phylogenetics of Spiny Pocket Mice (Genus Liomys): Analysis of Cytochrome b Based on Multiple Heuristic Approaches. Journal of Mammalogy 86 (6), 14. Dezember 2005; S. 1085–1094. doi:10.1644/04-MAMM-A-185R3.1
  11. John C. Hafner, Jessica E. Light, David J. Hafner, Mark S. Hafner, Emily Reddington, Duke S. Rogers, Brett R. Riddle: Basal Clades and Molecular Systematics of Heteromyid Rodents. Journal of Mammalogy 88 (5), 2007; S. 1129–1145. doi:10.1644/06-MAMM-A-413R1.1
  12. Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. 3. Auflage. 2 Bände. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4 (englisch, Heteromys).
  13. Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. 3. Auflage. 2 Bände. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4 (englisch, Liomys).
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Stacheltaschenmäuse: Brief Summary ( allemand )

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Stacheltaschenmäuse (Heteromys) sind eine Gattung der Taschenmäuse mit 16 Arten die in Mittel- und Südamerika vorkommen. Sie enthält mehrere Arten, die ursprünglich der ehemals eigenständigen Gattung Liomys zugeordnet wurde, die jedoch aufgrund der Paraphylie der Gruppe aufgelöst wurde.

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Heteromys ( anglais )

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Heteromys is a genus of rodents in the family Heteromyidae,[1] commonly known as spiny pocket mice. It is the only extant genus in the subfamily Heteromyinae which also includes the extinct genera Diprionomys and Metaliomys.[2] Heteromys was recently enlarged by inclusion of the members of formerly recognized heteromyine genus Liomys, which was found to be paraphyletic.[3]

Distribution

Heteromyines are distributed from southern Texas to Ecuador and Venezuela, and include all but one of the castorimorph species of South America. Like all of South America's other non-caviomorph rodents, they arrived in the continent relatively recently as part of the Great American Interchange. They inhabit mainly forests; some are also found in scrubland.

Taxonomy

The genus Heteromys comprises the following species of spiny pocket mice:

References

Wikispecies has information related to Heteromys.
  1. ^ Patton, J.L. (2005). "Family Heteromyidae". In Wilson, D.E.; Reeder, D.M (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. ^ "Heteromyinae in the Paleobiology Database". Fossilworks. Retrieved 17 December 2021.
  3. ^ Hafner, J. C.; Light, J. E.; Hafner, D. J.; Hafner, M. S.; Reddington, E.; Rogers, D. S.; Riddle, B. R. (2007-10-18). "Basal Clades and Molecular Systematics of Heteromyid Rodents". Journal of Mammalogy. 88 (5): 1129–1145. doi:10.1644/06-MAMM-A-413R1.1.
  4. ^ Anderson, R. P.; Gutiérrez, E. E (December 2009). "Taxonomy, Distribution, and Natural History of the Genus Heteromys (Rodentia: Heteromyidae) in Central and Eastern Venezuela, with the Description of a New Species from the Cordillera de la Costa". Bulletin of the American Museum of Natural History. 331: 33–93. doi:10.1206/582-2.1. S2CID 41011596.
  5. ^ Anderson, R. P.; Timm, R. N. (2006). "A new montane species of spiny pocket mouse (Rodentia, Heteromyidae, Heteromys) from northwestern Costa Rica". American Museum Novitates (3509): 1–38. doi:10.1206/0003-0082(2006)3509[1:ANMSOS]2.0.CO;2. S2CID 1353074.
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Heteromys is a genus of rodents in the family Heteromyidae, commonly known as spiny pocket mice. It is the only extant genus in the subfamily Heteromyinae which also includes the extinct genera Diprionomys and Metaliomys. Heteromys was recently enlarged by inclusion of the members of formerly recognized heteromyine genus Liomys, which was found to be paraphyletic.

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Heteromys ( espagnol ; castillan )

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Heteromys es un género de roedores que pertenecen a la familia Heteromyidae.[1]​ Agrupa a aproximadamente 8 especies nativas de América.

Especies

Según Mammal Species of the World:[1]

Según NCBI:[2]

Referencias

  1. a b Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). «Heteromys». Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  2. «Heteromys». Centro Nacional para la Información Biotecnológica (en inglés). National Library of Medicine (NLM). Consultado el 2 de junio de 2015.
  3. según MSW, la subespecie Heteromys desmarestianus goldmani
  4. Anderson, R. P., Timm, R. M. (2006). A New Montane Species of Spiny Pocket Mouse (Rodentia: Heteromyidae: Heteromys) from Northwestern Costa Rica. American Museum Novitates 3509, 1-38.

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Heteromys: Brief Summary ( espagnol ; castillan )

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Heteromys es un género de roedores que pertenecen a la familia Heteromyidae.​ Agrupa a aproximadamente 8 especies nativas de América.

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Heteromys ( basque )

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Heteromys: Brief Summary ( basque )

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Heteromys Heteromyidae animalia familiako generoa da, karraskarien barruan sailkatua.

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Heteromys

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Souris épineuses à poches

Les souris épineuses à poches (Heteromys)[1] sont un genre de rongeurs de la famille des Heteromyidae qui regroupe les souris kangourou d'Amérique. Ce sont plus particulièrement des Souris épineuses à poches[1], c'est-à-dire à larges abajoues.

Ce genre a été décrit pour la première fois en 1817 par le zoologiste français Anselme Gaëtan Desmarest (1784-1838).

Liste des sous-genres et espèces

Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (2 juin 2016)[2] :

Selon ITIS (2 juin 2016)[3] :

Selon NCBI (2 juin 2016)[4] :

Notes et références

  1. a b et c (en) Murray Wrobel, 2007. Elsevier's dictionary of mammals: in Latin, English, German, French and Italian. Elsevier, 2007. (ISBN 0444518770), 9780444518774. 857 pages. Rechercher dans le document numérisé
  2. Mammal Species of the World (version 3, 2005), consulté le 2 juin 2016
  3. Integrated Taxonomic Information System (ITIS), www.itis.gov, CC0 https://doi.org/10.5066/F7KH0KBK, consulté le 2 juin 2016
  4. NCBI, consulté le 2 juin 2016

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Heteromys: Brief Summary

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Souris épineuses à poches

Les souris épineuses à poches (Heteromys) sont un genre de rongeurs de la famille des Heteromyidae qui regroupe les souris kangourou d'Amérique. Ce sont plus particulièrement des Souris épineuses à poches, c'est-à-dire à larges abajoues.

Ce genre a été décrit pour la première fois en 1817 par le zoologiste français Anselme Gaëtan Desmarest (1784-1838).

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Karłomysz ( polonais )

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Karłomyszy[5] (Heteromyinae) – monotypowa podrodzina ssaków z rodziny karłomyszowatych (Heteromyidae).

Zasięg występowania

Podrodzina obejmuje gatunki występujące w Ameryce[6][7][8][5].

Morfologia

Długość ciała (bez ogona) 102–162 mm, długość ogona 81–197 mm, długość ucha 12–22 mm, długość tylnej stopy 22–43 mm; masa ciała 30–110 g[6].

Systematyka

Etymologia

  • Heteromys: gr. ἑτερος heteros „inny”, różny; μυς mus, μυός muos „mysz”[9].
  • Liomys: gr. λειος leios „gładki, zwykły”; μυς mus, μυός muos „mysz”[10]. Gatunek typowy: Heteromys alleni Coues, 1881[a].
  • Xylomys: gr. ξυλον xulon „las”; μυς mus, μυός muos „mysz”[11]. Gatunek typowy: Heteromys (Xylomys) nelsoni Merriam, 1902.

Podział systematyczny

Do rodzaju Heteromys włączono na podstawie badań molekularnych rodzaj Liomys[12][13]; w takim ujęciu do podrodziny Heteromyinae należy jeden rodzaj z następującymi gatunkami[6][5]:

Uwagi

  1. Podgatunek L. irroratus.

Przypisy

  1. Heteromyinae, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. Merriam 1902 ↓, s. 44.
  3. Merriam 1902 ↓, s. 43.
  4. A. Desmarest: Nouveau dictionnaire d’histoire naturelle, appliquée aux arts, à l’agriculture, à l’économie rurale et domestique, à la médecine, etc.. Wyd. Nouv. éd. presqu’ entièrement refondue et considérablement angmentée. T. 14. Paris: Chez Deterville, 1817, s. 181. (fr.)
  5. a b c W. Cichocki, A. Ważna, J. Cichocki, E. Rajska-Jurgiel, A. Jasiński & W. Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015, s. 195–. ISBN 978-83-88147-15-9. (pol.ang.)
  6. a b c Hafner 2016 ↓, s. 195–201.
  7. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Heteromys. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 2018-02-23]
  8. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Liomys. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 2018-02-23]
  9. Palmer 1904 ↓, s. 323.
  10. Palmer 1904 ↓, s. 378.
  11. Palmer 1904 ↓, s. 711.
  12. J.C. Hafner, J.E. Light, D.J. Hafner, M.S. Hafner, E. Reddington, D.S. Rogers & B.R. Riddle. Basal Clades and Molecular Systematics of Heteromyid Rodents. „Journal of Mammalogy”. 88 (5), s. 1129–1145, 2007. DOI: 10.1644/06-MAMM-A-413R1.1 (ang.).
  13. Hafner 2016 ↓, s. 172.
  14. Hafner 2016 ↓, s. 200.

Bibliografia

  1. T.S. Palmer. Index Generum Mammalium: a List of the Genera and Families of Mammals. „North American Fauna”. 23, s. 71-718, 1904 (ang.).
  2. C.H. Merriam. Twenty new pocket mice (Heteromys and Liomys) from Mexico. „Proceedings of the Biological Society of Washington”. 15, s. 41–50, 1902 (ang.).
  3. D. Hafner: Family Heteromyidae (Pocket Mice, Kangaroo Mice and Kangaroo Rats). W: D.E. Wilson, T.E. Lacher, Jr & R.A. Mittermeier: Handbook of the Mammals of the World. Cz. 6: Lagomorphs and Rodents I. Barcelona: Lynx Edicions, 2016, s. 170–233. ISBN 978-84-941892-3-4. (ang.)
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Karłomysz: Brief Summary ( polonais )

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Karłomyszy (Heteromyinae) – monotypowa podrodzina ssaków z rodziny karłomyszowatych (Heteromyidae).

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Heteromys ( portugais )

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Heteromys é um gênero de roedores da família Heteromyidae.

Espécies

Referências

  • PATTON, J. L. Family Heteromyidae. In: WILSON, D. E.; REEDER, D. M. (Eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3. ed. Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2005. v. 2, p. 844-858.
  • ANDERSON, R. P., TIMM, R. M. (2006). A New Montane Species of Spiny Pocket Mouse (Rodentia: Heteromyidae: Heteromys) from Northwestern Costa Rica. American Museum Novitates 3509, 1-38.
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Heteromys: Brief Summary ( portugais )

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Skogstaggspringmöss ( suédois )

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Skogstaggspringmöss (Heteromys[1]) är ett släkte av däggdjur. Heteromys ingår i familjen påsmöss.[1]

Systematik

Arter enligt Catalogue of Life[1]:

Wilson & Reeder (2005) och IUCN listar ytterligare 2 arter i släktet, Heteromys oasicus och Heteromys teleus, men räknar Heteromys goldmani som underart till Heteromys desmarestianus.[2][3]

Enligt en studie från 2007 ska arterna från släktet grästaggspringmöss (Liomys) infogas i Heteromys.[4]

Utbredning och habitat

Arterna förekommer i Centralamerika och norra Sydamerika från södra Mexiko till Ecuador. De hittas även på några öar som Isla Margarita eller Trinidad och Tobago. Habitatet utgörs av olika slags skogar i låglandet eller i upp till 2500 meter höga bergstrakter.

Utseende

Skogstaggspringmöss når en kroppslängd (huvud och bål) av 11 till 18 cm och därtill kommer en 13 till 21 cm lång svans. Vikten är 35 till 85 gram för mindre arter som Heteromys gaumeri och 60 till 110 gram för större arter som Heteromys oresterus.[5] Som släktets namn antyder finns i pälsen många styva hår eller taggar. Dessa taggar och övriga mjuka pälsen har en brun-, grå- eller svartaktig färg på ovansidan. Buken är vitaktig och svansen är ofta uppdelad i en mörk ovansida och en ljus undersida.[5]

Ekologi

Dessa gnagare är vanligen aktiva mellan skymningen och gryningen. På dagen vilar de i självgrävda underjordiska bon som har ingången gömd bakom rötter av buskar, stenar eller annan lämplig skydd. Födan utgörs av frön, blad, kvistar, nötter och örter. Individerna har kindpåsar för att bära födan till boet.[5]

Skogstaggspringmöss lever antingen ensam eller i små grupper av en moder med sina ungar. Reviren är antagligen inte avgränsade mot varandra. Honor kan ha upp till fem kullar per år. Efter cirka 28 dagars dräktighet föds vanligen upp till tre ungar, sällan upp till fem.[5]

Status och hot

Det största hotet är skogsavverkningar som ökar faran för jordskred i regionen där boet ligger. Arter med begränsat utbredningsområde är därför hotade i beståndet. IUCN listar Heteromys nelsoni och Heteromys oasicus som starkt hotad (EN), Heteromys teleus som sårbar (VU) och alla andra som livskraftiga (LC).[3]

Referenser

Noter

  1. ^ [a b c] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (13 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. Arkiverad från originalet den 18 juni 2012. https://web.archive.org/web/20120618223324/http://www.catalogueoflife.org/services/res/2011AC_26July.zip. Läst 24 september 2012.
  2. ^ Wilson & Reeder, red (2005). Heteromys (på engelska). Mammal Species of the World. Baltimore: Johns Hopkins University Press. ISBN 0-8018-8221-4
  3. ^ [a b] Heteromys på IUCN:s rödlista, läst 22 maj 2013.
  4. ^ John C. Hafner, Jessica E. Light, David J. Hafner, Mark S. Hafner, Emily Reddington, Duke S. Rogers, Brett R. Riddle: Basal Clades and Molecular Systematics of Heteromyid Rodents. Journal of Mammalogy 88 (5), 2007; S. 1129–1145. doi:10.1644/06-MAMM-A-413R1.1
  5. ^ [a b c d] Nowak, R. M. (1999) s.1319/21 Google books

Tryckta källor

  • Ronald M. Nowak (1999): Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore, ISBN 0-8018-5789-9

Externa länkar

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Skogstaggspringmöss: Brief Summary ( suédois )

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Skogstaggspringmöss (Heteromys) är ett släkte av däggdjur. Heteromys ingår i familjen påsmöss.

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Heteromys ( ukrainien )

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Морфологія

Довжина голови й тіла 11-18 см, довжина хвоста 13-21 см. Менші види, такі як Heteromys gaumeri важать від 35 до 85 гр, більші види, такі як Heteromys oresterus досягають ваги від 60 до 110 гр. Хутро тварин підроду Heteromys включає в себе деяку кількість жорстких волосків і колючок. Хутро тварин підроду Xylomys жорстке, але помітно м'якіше. Забарвлення різне. Верх від коричневого до сірого й чорнуватого, іноді трапляється трохи розкиданого вохрового чи бурого волосся; низ білуватий. Хвіст зверху від смуглявого до коричневого, й від білого до темно-бежевого знизу.

Проживання

Живуть в різних типах лісу від низин до 2500 метрів. Тварини нічні й полохливі. Вдень вони відпочивають у виритих ними норах. Вхід до будівлі, як правило, захищений коріннями кущів або суміжними каменями. Як харчі використовує насіння, листя, гілки, горіхи і трав'янисті частини рослин. Вони переносять насіння в защічних кишенях, щоб зберігати їх в норах. Живуть поодинці або сімейними групами з матері та потомства. Територіальне поведінка не є очевидною. Самиці можуть злучатися до п'яти разів на рік. Період вагітності становить близько 28 днів, після чого, як правило, три (від 2 до 5) дитинчат народжуються.

Види

Відомі 8 види цього роду.
Підрід Heteromys Desmarest, 1817

Підрід Xylomys Merriam, 1907

Джерела


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Chi Chuột gai bìu má rừng ( vietnamien )

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Chi Chuột gai bìu má rừng (tên khoa học Heteromys, tên tiếng Anh: forest spiny pocket mice[1]) là một chi (sinh học) động vật thuộc bộ Gặm nhấm, họ Chuột bìu má (Heteromyidae). Tên chi Heteromys gồm Hetero- gốc tiếng Hy Lạp nghĩa là "khác, dị", còn mys nghĩa là "chuột". Chúng có một đặc điểm "lạ" là các túi má ở bên ngoài miệng dùng để trữ thức ăn và mở ra thu vào nhờ một hệ thống cơ đặc biệt ở hai má.

Các loài

Chi này bao hàm các loài sau:

Chú thích

Tham khảo


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Chi Chuột gai bìu má rừng: Brief Summary ( vietnamien )

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Chi Chuột gai bìu má rừng (tên khoa học Heteromys, tên tiếng Anh: forest spiny pocket mice) là một chi (sinh học) động vật thuộc bộ Gặm nhấm, họ Chuột bìu má (Heteromyidae). Tên chi Heteromys gồm Hetero- gốc tiếng Hy Lạp nghĩa là "khác, dị", còn mys nghĩa là "chuột". Chúng có một đặc điểm "lạ" là các túi má ở bên ngoài miệng dùng để trữ thức ăn và mở ra thu vào nhờ một hệ thống cơ đặc biệt ở hai má.

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林棘鼠屬 ( chinois )

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林棘鼠屬(林棘鼠)哺乳綱囓齒目更格盧鼠科的一屬,而與林棘鼠屬(林棘鼠)同科的動物尚有棘小囊鼠屬(彩棘小囊鼠)、小更格盧鼠屬(蒼白小更格盧鼠)等之數種哺乳動物

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林棘鼠屬: Brief Summary ( chinois )

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林棘鼠屬(林棘鼠),哺乳綱囓齒目更格盧鼠科的一屬,而與林棘鼠屬(林棘鼠)同科的動物尚有棘小囊鼠屬(彩棘小囊鼠)、小更格盧鼠屬(蒼白小更格盧鼠)等之數種哺乳動物

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주머니생쥐속 ( coréen )

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주머니생쥐속(Heteromys)은 주머니생쥐과에 속하는 설치류 속의 하나이다.[1] 가시주머니생쥐아과(Heteromyinae)의 유일한 현존 속이다. 디프리오노미스속(Diprionomys)과 메탈리오미스속(Metaliomys)은 멸종했다.[2]

이전에 인정했던 가시주머니생쥐속(Liomys)은 측계통군으로 확인되어, 주머니생쥐속에 통합되었다. 2005년 알렉산더(Alexander)와 리들(Riddle) 그리고 패튼(Patton) 이전까지 대부분의 분류학자들은 가시주머니생쥐속을 별도의 속으로 취급했다.[3]

분포

주머니생쥐아과 종들은 텍사스주 남부 지역부터 에콰도르까지 그리고 베네수엘라에 분포하며, 탈러흙파는쥐를 제외한 남아메리카 비버아목의 모든 종을 포함하고 있다. 남아메리카의 다른 모든 비-비버아목 설치류와 마찬가지로 비교적 최근 시기인 아메리카 생물 대교환 시기에 아메리카에 도착했다. 주로 숲에서 서식한다. 일부는 관목 지대에서 발견되기도 한다.

하위 종

계통 분류

2007년 하프너(Hafner) 등은 분자생물학과 형태학적 정보에 의해 다음과 같은 계통 분류군을 제안했다.[3]

주머니생쥐과 캥거루쥐아과  

캥거루쥐속

   

애기캥거루생쥐속

       

주머니생쥐속

  작은주머니생쥐아과  

작은주머니생쥐속

   

거친털주머니생쥐속

       

각주

  1. Patton, J.L. (2005). 〈Family Heteromyidae〉 [주머니생쥐과]. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. “Heteromyinae in the Paleobiology Database”. 《Fossilworks》. 2016년 8월 13일에 확인함.[깨진 링크(과거 내용 찾기)]
  3. Hafner, J. C.; Light, J. E.; Hafner, D. J.; Hafner, M. S.; Reddington, E.; Rogers, D. S.; Riddle, B. R. (2007년 10월 18일). “Basal clades and Molecular Systematics of Heteromyid Rodents”. 《Journal of Mammalogy》 88 (5): 1129–1145. doi:10.1644/06-MAMM-A-413R1.1.
  4. Anderson, R. P.; Gutiérrez, E. E (December 2009). “Taxonomy, Distribution, and Natural History of the Genus Heteromys (Rodentia: Heteromyidae) in Central and Eastern Venezuela, with the Description of a New Species from the Cordillera de la Costa”. 《Bulletin of the American Museum of Natural History》 331: 33–93. doi:10.1206/582-2.1.
  5. Anderson, R. P.; Timm, R. N. (2006). “A new montane species of spiny pocket mouse (Rodentia, Heteromyidae, Heteromys) from northwestern Costa Rica”. 《American Museum Novitates》 3509: 1–38. doi:10.1206/0003-0082(2006)3509[1:ANMSOS]2.0.CO;2.
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주머니생쥐속: Brief Summary ( coréen )

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주머니생쥐속(Heteromys)은 주머니생쥐과에 속하는 설치류 속의 하나이다. 가시주머니생쥐아과(Heteromyinae)의 유일한 현존 속이다. 디프리오노미스속(Diprionomys)과 메탈리오미스속(Metaliomys)은 멸종했다.

이전에 인정했던 가시주머니생쥐속(Liomys)은 측계통군으로 확인되어, 주머니생쥐속에 통합되었다. 2005년 알렉산더(Alexander)와 리들(Riddle) 그리고 패튼(Patton) 이전까지 대부분의 분류학자들은 가시주머니생쥐속을 별도의 속으로 취급했다.

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