Ostnohřbetka ovocná (Stictocephala bisonia) je druh ostnohřbetky. Někdy býva řazen také do rodu Ceresa.
Ostnohřbetka ovocná pochází ze Severní Ameriky, ale rozšířila se po celé jižní Evropě a je přítomna též na Blízkém Východě a severní Africe.
Ostnohřbetka ovocná je zbarvena jasnou zelenou barvou a má trojúhelníkový tvar. Ten slouží jako mimikry a díky němu tento hmyz může napodobovat trn nebo větvičku. Své druhové jméno získala ostnohřbetka kvůli podobnosti profilu s tvarem těla bizona. Tento druh měří 6 až 8 mm a má průhledná křídla.
Ostnohřbetka ovocná se rozmnožuje během letních měsíců. Samci vábí samičky pomocí zpěvu, který je na rozdíl od písní cikád a crvčků pro lidi neslyšitelný. Samice kladou vajíčka mezi červencem a říjnem pomocí čepelovitého kladélka. V každé štěrbině vytvořené samicí je uložen až tucet vajíček, ze kterých se nymfy vylíhnou v květnu a červnu následující rok. Podobají se dospělcům, ale nemají křídla a mají ostřejší vzhled. Sestupují ze stromů, kde se vylíhly a živí se na travinách a plevelech. V následujícím měsíci a půl se několikrát svlékají, než dosáhnou dospělosti. Poté se vrátí na stromy.
Jak dospělci, tak mladí jedinci se živí mízou rostlin, například trnovníku akát (Robinia pseudacacia), jetelů (Trifolium), jilmů (Ulmus) nebo zlatobýlů (Solidago). Je to také občasný škůdce ovocných stromů a škodí mladým sadům, hlavně jabloňovým. V některých částech Evropy je invazní druh.
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Buffalo_treehopper na anglické Wikipedii.
Ostnohřbetka ovocná (Stictocephala bisonia) je druh ostnohřbetky. Někdy býva řazen také do rodu Ceresa.
Die Büffelzikade (Stictocephala bisonia, engl.: Buffalo Treehopper), auch Büffelzirpe oder Amerikanische Büffelzikade genannt, ist eine Rundkopfzikade (Cicadomorpha) aus der Familie der Buckelzikaden (Membracidae). Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aus den USA nach Europa eingeschleppt. Inzwischen gilt sie hier und in Nordafrika bis nach Mittelasien als eingebürgert.
Die in der Grundfärbung leuchtend grünen Büffelzikaden erreichen Körperlängen zwischen sechs und neun Millimetern. Ihr mächtiger, nach oben gewölbter Halsschild (Pronotum) ist in zwei seitliche, dunkel getönte Dornen und einen breiten nach hinten gerichteten, schmal hell gerandeten Fortsatz ausgezogen. Die Komplexaugen treten kugelig hervor. Die Punktaugen (Ocellen) auf der Stirn (Frons) sind deutlich zu erkennen. Körper und Beine sind ebenso leuchtend grün mit zum Teil bräunlichen Anteilen, die Tarsen sind rötlich-braun getönt. Die Vorderflügel sind häutig und durchscheinend hell.
Die grau-grünen Larven tragen dorsal eine Reihe von Borstenhaaren. Der Halsschild ist bereits deutlich gewölbt. Das letzte Segment des schmal zulaufenden Hinterleibes ist nach oben gerichtet und läuft konisch zu. Es ist etwa so lang wie oder länger als die drei davor liegenden Segmente des Abdomens[1].
Die schon seit über 200 Jahren bekannte Art wurde erst 1977 formal erstbeschrieben[2]. Vorher war sie als Ceresa bubalus Fabricius 1794 bekannt, 1949 von Caldwell in die Gattung Stictocephala umgruppiert. Eine spätere Untersuchung der Typusexemplare in der Sammlung Fabricius in Kopenhagen hatte dann aber ergeben, dass die dort gesammelten Tiere gar nicht der Art angehörten. Die schon lange gut bekannte Art hatte nun keinen wissenschaftlichen Namen mehr und musste neu beschrieben werden. Der brasilianische Entomologe Gabriel Simoes de Andrade ist der Meinung, dass der Name Cerasa alta Walker, 1851, auf diese Art zu beziehen wäre, die demnach Stictocephala alta hieße[3][4]. Diese Ansicht hat sich aber nicht durchgesetzt.
Die ursprünglich aus Nordamerika stammende Büffelzikade wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vermutlich mit Obstreisern nach Europa eingeschleppt. Sie wurde 1912 erstmals aus dem damaligen Ungarn gemeldet. Seitdem hat sie sich rasch über den gesamten Mittelmeerraum bis nach Nordafrika sowie über Kirgisistan und Kasachstan nach Mittelasien ausgebreitet. Der Erstnachweis aus der Schweiz (Wallis) stammt von 1938.[5] In Mitteleuropa ist sie seit den 1960er Jahren bekannt und breitet sich auch hier als Neozoon kontinuierlich nach Norden aus. 1966 wurde sie erstmals in Deutschland, am Isteiner Klotz bei Lörrach, nachgewiesen, seit 2000 bei Darmstadt, 2003 bereits südlich von Frankfurt am Main und im Saarland, 2004 im Norden Frankfurts und im südlichen Brandenburg[6] und 2005 im Main-Taunus-Kreis. Die nördliche Verbreitungsgrenze verläuft aktuell durch das Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen.[7]
Die Büffelzikade lebt in Kraut- und Gehölzsäumen, überwiegend an Flüssen, Bächen und Gräben sowie im Kulturland. Die Larven und die erwachsenen Tiere ernähren sich von Pflanzensäften, die sie mit ihren speziell gebauten, stechend-saugenden Mundwerkzeugen aufnehmen. Sie sind polyphag, das heißt, sie nutzen eine Vielzahl verschiedener Pflanzenarten als Nahrung. Sie nutzen den Phloem-Saft der Leitungsbahnen von Gehölzen wie Rosen (Rosa), Äpfel (Malus), Birnen (Pyrus), Pflaumen (Prunus) Hartriegel (Cornus), Weißdorne (Crataegus), Pappeln (Populus) oder Ulmen sowie von Weinreben. Die Larven entwickeln sich ausschließlich an krautigen Pflanzen wie Kronwicken (Coronilla), Steinklee (Melilotus), Wiesen-Klee (Trifolium pratense) Chrysanthemen (Chrysanthemum) oder Beifuß Artemisia.
Büffelzikaden bilden eine Generation im Jahr (univoltin). Die Überwinterung erfolgt im Eistadium. Die ersten erwachsenen Tiere erscheinen ab Mitte Juli und sind bis Ende Oktober zu finden. Die Weibchen legen die Eier in Gruppen von fünf bis zwölf in selbstgefertigte, halbmondförmige Rindenschlitze. Für die Eiablage werden niedrigwüchsige Rosengewächse (Rosaceae) bevorzugt, wo die Eier überwintern. Es wird aber eine Vielzahl anderer Laubgehölze, einschließlich Baumarten, akzeptiert. Die geöffneten Stellen der Eiablageplätze dienen den Larven im Frühjahr als erste Nahrung. Die Larven wechseln von den Gehölzen zur weiteren Entwicklung in die Krautschicht.
Die Eiablageplätze können sehr zahlreich dicht beieinander liegen. Die Pflanzenteile, die über den Eiablagestellen liegen, sterben in der Regel ab. Auf diese Weise können Gehölze schwer geschädigt werden, denn die aufgeschlitzten Stellen ermöglichen das Eindringen von Krankheitskeimen mit der Folge von Wucherungen und potenziellen Ertragseinbußen vor allem in Obstkulturen.[8]
Die Büffelzikade tritt inzwischen auch in Rebkulturen vermehrt auf, wo sie durch die Saugtätigkeit und durch die Eiablage Schäden an den Gehölzen anrichten kann. Durch den Speichel der Tiere werden Substanzen in das Zellgewebe der Pflanzen eingetragen, die zu Wucherungen führen und schließlich zum Absterben darüber liegender Triebteile.[9]
Die Eier können von der Zwergwespe Polynema striaticorne parasitiert werden.[10]
Die Informationen stammen aus folgender Literatur:
Für Einzelaspekte werden folgende Quellen zitiert:
Die Büffelzikade (Stictocephala bisonia, engl.: Buffalo Treehopper), auch Büffelzirpe oder Amerikanische Büffelzikade genannt, ist eine Rundkopfzikade (Cicadomorpha) aus der Familie der Buckelzikaden (Membracidae). Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aus den USA nach Europa eingeschleppt. Inzwischen gilt sie hier und in Nordafrika bis nach Mittelasien als eingebürgert.
The buffalo treehopper (Stictocephala bisonia) is a species of treehopper belonging to the subfamily Membracinae.[1] It is sometimes classified as Ceresa bisonia.[2]
This species is native to North America, but now it is widespread throughout southern Europe and it is also present in the Near East and in North Africa.[3]
Buffalo treehoppers are a bright green color and have a somewhat triangular shape that helps camouflage them so as to resemble thorns or a twiggy protuberance.[4][5][6] It gets its name from the vague resemblance of its profile to that of an American bison.[5] They grow to 6 to 8 millimeters (0.24 to 0.31 in) long and have transparent wings.[5][6]
S. bisonia mates during the summer months.[6] Males attract females with a song that, unlike similar songs used by cicada and crickets, is perceived by the female not as sound waves but as vibrations through the host plant.[7] Females lay eggs from July to October using a blade-like ovipositor.[5][6] Up to a dozen eggs are laid in each slit made by the female.[5][6]
Nymphs emerge from the eggs the following May or June.[5][6] The nymphs, which resemble wingless adults, but have a more spiny appearance, descend from the trees where they hatched to feed on grasses, weeds, and other nonwoody plants.[5][6]
They molt several times in the following month and a half until they have reached adulthood.[6] Then they return to the trees to continue their life cycle.[6]
Both adult and immature buffalo treehoppers feed upon sap using specialized mouthparts suited for this purpose.[6] Black locust, clover, elm, goldenrod, and willow are among their favorite food sources.[6] It is also an occasional pest of fruit trees and is harmful to young orchard trees, especially apple trees.[6] It has become an invasive species in some parts of Europe.[2]
The buffalo treehopper (Stictocephala bisonia) is a species of treehopper belonging to the subfamily Membracinae. It is sometimes classified as Ceresa bisonia.
Stictocephala bisonia[1], insecte connu sous les noms vernaculaires de « cérèse buffle » au Canada et de « cicadelle bubale », de « cicadelle bison » ou de «membracide bison » en Europe[2],[3], est une espèce de Membracidae indigène à l'Amérique du Nord. Il est parfois classé sous le nom scientifique de Ceresa bisonia[4].
S. bisonia, de couleur vert clair, présente une forme plutôt triangulaire qui l'aide à se camoufler en le faisant ressembler à une épine ou à la protubérance d'un rameau[1],[5],[6]. Son nom scientifique est une allusion aux petits points que porte le pronotum (Stictocephala)[7] et au fait que son profil ressemble vaguement à celui du bison d'Amérique du Nord (bisonia)[3]. Cet insecte atteint de 6 à 8 millimètres de long et est muni d'ailes transparentes[5],[6].
S. bisonia s'accouple l'été. Le mâle attire la femelle par un chant qui, au contraire de ceux des cigales et des grillons, est inaudible pour l'être humain. La femelle pond des œufs de juillet à octobre à l'aide d'une tarière qui ressemble à une lame. Elle pond jusqu'à douze œufs dans chaque incision qu'elle fait[5],[6] Ces incisions peuvent provoquer le dessèchement du rameau ou être la porte d'entrée de maladies[8].
Les larves éclosent en mai ou juin l'année suivante. Elles ressemblent à des adultes dépourvus d'ailes, mais paraissent plus épineuses. Elles descendent de l'arbre où elles ont éclos pour se nourrir de graminées, de mauvaises herbes et d'autres plantes non ligneuses[5],[6].
Elles muent plusieurs fois en un mois et demi jusqu'à ce qu'elles atteignent le stade adulte. Elles retournent alors sur les arbres pour poursuivre leur cycle de vie[6].
S. bisonia, qu'il soit adulte ou immature, se nourrit de sève grâce à des pièces buccales spécialisées. Le robinier faux-acacia, le trèfle, l’orme, la verge d'or et le saule font partie de ses sources de nourriture préférées[6]. Cet insecte affecte aussi d'autres plantes : l'érable, l'aubépine, le frêne, le peuplier, le cerisier et d'autres robiniers[8]. Il est aussi à l'occasion un organisme nuisible aux arbres fruitiers et notamment aux jeunes pommiers[4],[6]. Il est devenu une espèce envahissante dans quelques parties de l'Europe[4]. C'est une espèce réglementée dans la collectivité départementale de Mayotte[9].
Stictocephala bisonia, insecte connu sous les noms vernaculaires de « cérèse buffle » au Canada et de « cicadelle bubale », de « cicadelle bison » ou de «membracide bison » en Europe,, est une espèce de Membracidae indigène à l'Amérique du Nord. Il est parfois classé sous le nom scientifique de Ceresa bisonia.
La cicadella bisonte (Stictocephala bisonia Kopp e Yonke, 1977) è un insetto rincote della famiglia Membracidae originario del Nord America. Il nome deriva dalla sua forma che ricorda un bisonte americano, data dal pronoto triangolare con la parte basale espansa verso il capo. Le sue punture di nutrizione possono causare danni alla vite, gravi soprattutto sulle piantine in vivaio.
È stata a lungo indicata con il nome di Ceresa bubalus, membracide diffuso nell'America centrale ma mai giunto in Europa. L'equivoco è stato chiarito a seguito di una revisione sistematica nel 1977.[1]
L'adulto misura 8-10 mm di lunghezza ed è di colore verde – ocraceo. Sul pronoto sono presenti due processi appuntiti sui lati ed una aguzza prominenza carenata centrale volta all'indietro. Le ninfe sono simili agli adulti, di colore verde ma sono sprovviste di ali.
È un insetto di origine nordamericana, ormai diffusa in tutta l'Europa meridionale. In Italia è diffuso specialmente nelle regioni settentrionali.
Stictocephala bisonia sverna come uovo nei tessuti corticali dei rametti della vite e di altre piante arboree ed arbustive (fruttiferi, biancospino, salice, pioppo, frassino, noce). In primavera, verso aprile–maggio, le neanidi si lasciano cadere al suolo e migrano verso le foglie di piante spontanee (in particolare fabacee come medica e trifoglio) dove si nutrono succhiando la linfa floematica e dove compiono molte mute. La maturità viene raggiunta in 6-8 settimane circa; verso il mese di luglio compaiono quindi gli adulti che si spostano sulla vite ed esercitano l'attività trofica sui tralci, sul picciolo delle foglie e sul rachide del grappolo. I maschi attraggono le femmine producendo un suono non udibile dagli esseri umani. Verso la fine dell'estate e fino all'autunno le femmine praticano delle incisioni sulla corteccia della vite o delle altre piante ospiti tramite il robusto ovopositore e depongono 6-12 uova; ogni femmina può deporre da 100 a 200 uova complessivamente. Le incisioni, lunghe 3-4 mm sono generalmente disposte a coppie parallele rispetto all'asse del rametto. La cicadella bisonte compie una sola generazione annua.
I danno è causato dalle punture di nutrizione operate dall'insetto sulla pianta per suggere la linfa floematica.
Sui tralci di vite non lignificati le punture di suzione, compiute ad anello, causano la comparsa di una strozzatura anulare sugli internodi. In alcuni casi, la reazione dei tessuti provoca la formazione di un ingrossamento tumorale. La vegetazione che sovrasta la parte colpita assume una colorazione giallastra o rossastra e le foglie si accartocciano verso la pagina inferiore. Questo tipo di danno è generalmente trascurabile sulle viti in produzione mentre può causare ritardi della crescita sulle piante giovani e in vivaio.
Le strozzature anulari possono comparire occasionalmente anche sui grappoli, con la parte sottostante la strozzatura che non matura e si mantiene verde.
Danni possono essere causati anche dalle ovideposizioni, infatti la deposizione delle uova tramite l'ovopositore nei giovani rametti può provocare la formazione di piccoli cancri, oppure può ostacolare il normale sviluppo dei tessuti oltre ad aprire la via ad infezioni di vario genere.
È consigliabile asportare e bruciare i rami che presentano segni di ovideposizioni durante la potatura (i siti di ovideposizione appaiono come rigonfi e disposti in doppia fila). L'ovideposizione può essere ostacolata applicando fasce invischiate attorno ai tronchi allo scopo di impedire la risalita delle femmine in procinto di riprodursi. Nei vivai e negli impianti giovani è consigliabile eliminare le erbe spontanee (in particolare fabacee), mentre negli impianti inerbiti è opportuno eseguire sfalci periodici per limitare lo sviluppo delle forme giovanili dell'insetto.
La lotta verso gli adulti, per limitare i danni alle giovani piante. è difficoltosa anche effettuando un elevato numero di interventi chimici. Su piante in produzione la lotta chimica è raramente giustificata, per i lievi danni arrecati dall'insetto.
L'imenottero mimaride Polynema striaticorne può essere impiegato nella lotta biologica in quanto parassita oofago della cicadella bisonte.[2]
La cicadella bisonte (Stictocephala bisonia Kopp e Yonke, 1977) è un insetto rincote della famiglia Membracidae originario del Nord America. Il nome deriva dalla sua forma che ricorda un bisonte americano, data dal pronoto triangolare con la parte basale espansa verso il capo. Le sue punture di nutrizione possono causare danni alla vite, gravi soprattutto sulle piantine in vivaio.
È stata a lungo indicata con il nome di Ceresa bubalus, membracide diffuso nell'America centrale ma mai giunto in Europa. L'equivoco è stato chiarito a seguito di una revisione sistematica nel 1977.
Stictocephala bisonia of buffelcicade is een halfvleugelig insect uit de familie bochelcicaden (Membracidae). De soort werd voor het eerst beschreven door Dennis D. Kopp & Thomas R. Yonke in 1977.
De cicade wordt in andere talen wel 'bizoncicade' genoemd, vaak vertaald als 'buffalocicade', vanwege de bolle rugzijde en twee doornachtige uitsteeksels aan de weerszijden van de voorzijde van het lichaam wat enigszins aan een bizon doet denken. De cicade bereikt een lichaamslengte van ongeveer acht tot tien millimeter. De lichaamskleur is lichtgroen, het lichaam is sterk gewelfd. Van de bovenzijde bezien is het lichaam driehoekig van vorm. De voorzijde van het lichaam is frontaal afgeplat, de achterzijde van het lichaam is zijwaarts afgeplat. De voorvleugelranden aan de bovenzijde zijn bruin van kleur. De randen langs de frontale afplatting aan weerszijde van de kop hebben een gele tot bruine kleur. Aan weerszijden van de kop is een stekeltje aanwezig dat donkerder tot zwart van kleur is.
De buffelcicade komt van nature voor in delen van Noord-Amerika. Net als andere insecten is de cicade ingevoerd met ladingen planten en heeft zich aan het begin van de twintigste eeuw gevestigd in Europa. De cicade werd voor het eerst aangetroffen in Hongarije in 1912. In België werd deze bochelcicade in 1987 aangetroffen en sinds 2003 is de soort in Nederland bekend. De cicade wordt beschouwd als een exoot.[1][2][3]
Bronnen
Stictocephala bisonia of buffelcicade is een halfvleugelig insect uit de familie bochelcicaden (Membracidae). De soort werd voor het eerst beschreven door Dennis D. Kopp & Thomas R. Yonke in 1977.
Bivolček ali zelena grbovka (znanstveno ime Stictocephala bisonia) je vrsta grbastih škržatkov,[1] ki izvira iz Severne Amerike, danes pa je razširjena tudi po večini južne Evrope, Bližnjem vzhodu in Severni Afriki.[2] Včasih jo imenujejo tudi Ceresa bisonia.[3]
Odrasli bivolčki dosežejo v dolžino med 8 in 10 mm[4] in so svetlo zelene barve s prozornimi krili. Predprsje je podaljšano do konca zadka, razširjeno je tudi stransko, da ima od spredaj gledano obliko narobe obrnjenega trikotnika. Ta oblika jim pomaga, da se zlijejo z okolico.[5][6][7]
Bivolček ima enoletno generacijo, ki se začne tako, da samice v mesecu oktobru zalegajo jajčeca z leglico v podkvaste žepke v lubju na mlade vejice gostiteljskih lesnatih rastlin na višini 1,5 do 2,5 m visoko na deblu. Skupaj posamezna samica odloži do 200 jajčec v skupinah od 1 do 15 ter jih zalije z žleznimi izločki. Embrionalni razvoj se začne jeseni, pozimi pa jajčeca diapavzirajo. Spomladi se izležejo ličinke, ki krajši čas sesajo na listnih popkih rastlin, na katerih so se izlegle, nato pa se spustijo na tla. Tam se preselijo na zelišča, kjer nadaljujejo z intenzivnim hranjenjem. Ličinke v 55 do 80 dneh preidejo skozi pet stadijev, julija pa se razvijejo imagi.[4]
Bivolček se hrani s sesanjem rastlinskih sokov, zaradi česar lahko prenaša rastlinske bolezni, ki se kažejo kot odmiranje kambija in deformacije rastlin.[4] Kjer se preveč namnoži postane škodljivec sadnega drevja. Pri tem so predvsem ranljivi mladi jabolčni sadovnjaki.[7]
Bivolček ali zelena grbovka (znanstveno ime Stictocephala bisonia) je vrsta grbastih škržatkov, ki izvira iz Severne Amerike, danes pa je razširjena tudi po večini južne Evrope, Bližnjem vzhodu in Severni Afriki. Včasih jo imenujejo tudi Ceresa bisonia.