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Plants 1--3.5 m tall. Ligule orbicular, 2-cleft, 0.4--1.6 cm, rusty villous; petiole 0.5--3 cm; leaf blade adaxially bright green, abaxially whitish, oblong-lanceolate, 50--70 × 5.5--14 cm, adaxially glabrous, abaxially brownish pubescent, base cuneate, apex acuminate. Spikes subglobose, 3--5 cm in diam.; peduncle 2--8 cm; bracts reddish, ovate, ca. 2.5 cm. Calyx 3-lobed at apex; lobes 2-lobed. Corolla tube white, ca. 2.5 cm; lobes white, lanceolate, equaling tube. Lateral staminodes subulate, ca. 2 mm. Labellum white with yellow line along center and radiate, red veins, elliptic, ca. 2.5 cm, apex emarginate. Filament ca. 5 mm; anther ca. 2 mm; connective appendage elliptic, ca. 3 mm. Capsule purple-green, ellipsoid, 2.5--3 × 1--1.2 cm, with 9 crenulate-winged ribs, indehiscent; pedicel 1--2 cm. Fl. May--Jun, fr. Jun--Sep.
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Missouri Botanical Garden, 4344 Shaw Boulevard, St. Louis, MO, 63110 USA
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Flora of China Vol. 24: 354 in eFloras.org, Missouri Botanical Garden. Accessed Nov 12, 2008.
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Wu Zhengyi, Peter H. Raven & Hong Deyuan
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Tropical E. Himalaya (Nepal to Assam), Bengal.
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Missouri Botanical Garden, 4344 Shaw Boulevard, St. Louis, MO, 63110 USA
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Annotated Checklist of the Flowering Plants of Nepal Vol. 0 in eFloras.org, Missouri Botanical Garden. Accessed Nov 12, 2008.
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Annotated Checklist of the Flowering Plants of Nepal @ eFloras.org
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K.K. Shrestha, J.R. Press and D.A. Sutton
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Distribution ( anglais )

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Yunnan [Bangladesh, India, ?Nepal, Sikkim, Thailand].
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Flora of China Vol. 24: 354 in eFloras.org, Missouri Botanical Garden. Accessed Nov 12, 2008.
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Habitat ( anglais )

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Shady forests, hill slopes; 600--800 m.
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Amomum dealbatum ( allemand )

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Amomum dealbatum ist eine Pflanzenart aus der Gattung Amomum innerhalb der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Sie kommt in Teilen Süd- und Südostasiens vor.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Amomum dealbatum wächst als ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 1 bis 3,5 Metern erreichen kann. Die weißen bis gelblich braunen Rhizome sind etwa 2 bis 4 Zentimeter dick und außen mit Schuppen bedeckt. Die ledrigen, glänzenden, unbehaarten und gerillten braunen Schuppen sind bei einer Länge von 1 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von rund 5 Zentimetern eiförmig bis verkehrt-eiförmig mit einem spitzen oberen Ende und ganzrandigen Rändern. Das Rhizom ist zwischen den einzelnen „Pseudostämmen“ etwa 5 Zentimeter lang. Von jedem Rhizom gehen drei bis fünf, gelegentlich auch bis zu 15 horstbildende Sprossachsen bzw. „Pseudostämme“ ab. An der mit einem Durchmesser von 1,5 bis 2 Zentimetern etwas geschwollenen Basis haben die Stängel hellgrüne, gerillte sowie außen filzig behaarte Blattscheiden mit bewimperten Rändern. Die hellbraunen, membranartigen und außen mit zottigen rostroten Haaren besetzten Blatthäutchen werden etwa 4 bis 5 Zentimeter lang und sind lanzettlich bis kreisförmig geformt; ihr oberes Ende ist zweispaltig und die Ränder sind bewimpert.[1][2]

Jeder Stängel besitzt etwa acht bis zehn Laubblätter. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der grüne rinnige Blattstiel ist gerillt sowie filzig behaart und ist 0,5 bis 10 Zentimeter lang. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 40 bis 90 Zentimetern sowie einer Breite von 5,5 bis 15 Zentimetern länglich bis länglich-lanzettlich mit langer und spitz zulaufender bis keilförmiger Blattbasis und zugespitzten bis lang geschwänzten oberen Ende. Die glänzend grüne Blattoberseite ist kahl während die hell- oder blassgrüne und weißliche Blattunterseite mit filzigen bräunlichen Haaren besetzt ist. Die Blattspreiten weisen an der Unterseite eine auffällige, primäre Blattnervatur auf während die sekundäre Blattnervatur auf beiden Blattseiten auffällig ist. Die Blattränder sind ganzrandig.[1][2]

Generative Merkmale

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Die Basis der Pseudostämme mit Fruchtständen und Kapselfrüchten
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Aufgeschnittene Frucht, die Samen sowie der Arillus sind erkennbar

Die Blütezeit umfasst zumindest in Yunnan die Monate Mai und Juni und die Früchte reifen dort in der Zeit zwischen Juni und September. Direkt an der Stängelbasis aus dem Rhizom entwickelt sich auf einem 2 bis 15 Zentimeter langen und 0,6 bis 1 Zentimeter dicken, hellbraunen, gerillten und unbehaarten Blütenstandsschaft ein bei einer Länge von 5 bis 6 Zentimetern und einem Durchmesser von etwa 3 bis 6 Zentimetern elliptischer bis annähernd kugelförmiger, ähriger Blütenstand, in dem die Blüten dicht zusammen stehen. Je Stängel werden rund drei Blütenstände gebildet und es blühen etwa zehn bis elf Blüten gleichzeitig. Der Blütenstandsschaft ist mit hell- bis dunkelbraunen, harten und dicken, ledrigen, gerillten und unbehaarten Schuppen mit ganzrandigen Rändern sowie einem spitzen oberen Ende mit kurzem Sporn bedeckt, welche bei einer Länge von 1,5 bis 7 Zentimetern sowie einer Breite von 1 bis 6 Zentimetern breit eiförmig bis breit lanzettlich geformt sind. Die rötlichen bis hellbraunen, außen kahlen bis rauen und gerillten Tragblätter sind bei einer Länge von 2 bis 4,5 Zentimetern sowie einer Breite von 1 bis 1,5 Zentimetern lanzettlich über eiförmig bis bootförmig mit papierartige geflügelten, spitzen oberen Ende und ganzrandigen Rändern. Jedes der Tragblätter trägt eine einzelne Blüte und fällt bereits nach kurzer Zeit ab. Deckblätter fehlen.[1][2]

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und dreizählig mit doppelten, weißen bis farblosen Perianth. Die drei durchscheinenden, weißen bis farblosen, membranartigen Kelchblätter sind auf einer Länge von 1,5 bis 1,6 Zentimetern röhrenförmig miteinander verwachsen und sind mit einer Länge von 2,5 bis 3 Zentimeter sowie einer Breite von 0,3 bis 0,5 Zentimeter etwas länger als die Kronröhre. Sie sind dreifach gezähnt, wobei die Kelchzähne 0,5 bis 0,1 Zentimeter lang sind und haben eine fein behaarte Außenseite sowie eine spitz zulaufende Spitze mit einem dicken und kurzen Sporn. Die drei durchscheinenden, weißen bis farblosen und etwa 4 bis 5 Zentimeter langen und kahlen Kronblätter sind zu einer 2 bis 2,5 Zentimeter langen und innen an der Basis kahlen ansonsten aber fein bis striegelig und filzig behaarten Kronröhre verwachsen. Es sind drei ebenfalls weiße und unbehaarte, membranartige und lanzettliche Kronlappen vorhanden. Der mittlere Kronlappen ist 2,3 bis 2,5 Zentimetern lang und 0,8 bis 1,2 Zentimeter breit mit kappenförmigen oberen Ende. Die beiden seitlichen Kronlappen sind bei einer Länge von 2 bis 2,5 Zentimetern sowie einer Breite von 0,6 bis 0,9 Zentimetern etwas schmäler und haben ebenfalls ein kappenförmiges oberes Ende. Nur das mittlere der Staubblätter des inneren Kreises ist fertil. Das fertile Staubblatt besitzt einen abgeflachten, 0,2 bis 0,5 Zentimeter langen, an der Oberseite fein behaarten, weißen Staubfaden. Die zwei weißen Hälften des unbehaarten Staubbeutels sind bei einer Länge von 1,3 bis 1,5 Zentimetern und einer Breite von 0,2 bis 0,4 Zentimetern länglich. Die Staminodien des inneren Kreises sind zu einem Labellum verwachsen, welches wiederum mit dem fertilen Staubfaden zu einer kurzen Röhre verwachsen ist. Das 2,5 bis 4 Zentimeter lange und 1,5 bis 2 Zentimeter breite, membranartige und elliptische Labellum ist weiß mit einem roten und gelben Streifen in der Mitte sowie einer roten Aderung; es ist mit Haaren besetzt und besitzt eine abgerundete bis ausgerandete Spitze und ganzrandigen Rändern. Die seitlichen, weißen Staminodien sind bei einer Länge von rund 0,2 Zentimetern dreieckig bis pfriemförmig. Drei Fruchtblätter sind zu einem dreikammerigen, haarigen und bei einem Durchmesser von rund 0,4 Zentimetern kugelförmigen Fruchtknoten mit neun Längsfurchen verwachsen. Jede der rundlichen Fruchtknotenkammer enthält etwa 15 Samenanlagen. Der Griffel ist unbehaart und endet in einer abgerundeten und unbehaarten Narbe mit bewimperter Spitze.[1][2]

Der braune Schaft des Fruchtstandes ist unbehaart, etwa 10 bis 20 Zentimeter lang und rund 0,5 Zentimeter dick. In einem 6 bis 7 Zentimeter dicken Fruchtstand befinden sich etwa 20 Kapselfrüchte, welche an einem 1 bis 2 Zentimeter langen Stiel stehen. Die bei einer Länge von 2 bis 3 Zentimetern sowie einer Breite von 1 bis 1,5 Zentimetern eiförmigen bis ellipsoiden Kapselfrüchte sind anfangs grün gefärbt, zur Reife hin verfärben sie sich rötlich grün. Die behaarte Oberfläche der Früchte weist neun 0,2 bis 0,3 Zentimeter breite Flügel mit gesägten Rändern auf. Jedes der drei Fruchtfächer enthält rund 15 bis 20 Samen. Die kahlen, schwarzen Samen sind bei einem Durchmesser von etwa 3 Millimetern kugelig und haben einen gelblichen Arillus.[1][2]

Vorkommen

Das natürliche Verbreitungsgebiet von Amomum dealbatum liegt in Teilen Süd- und Südostasien. Es erstreckt sich dabei von den indischen Bundesstaat Assam und Sikkim über Bhutan, Myanmar, die chinesische Provinz Yunnan, Thailand und Laos bis nach Vietnam. Möglicherweise gibt es auch Vorkommen in Nepal sowie auf Sumatra.[1][2][3]

Die Art gedeiht in Höhenlagen von 120 bis 1280 Metern wo sie auf kalkigen Bodenarten in sommer- und immergrünen Wäldern sowie offenen Wäldern an schattigen Stellen wächst.[1][4]

Taxonomie

Die Erstbeschreibung als Amomum dealbatum erfolgte 1820 durch William Roxburgh in Flora Indica; or descriptions of Indian Plants, Band 1, Seiten 42–43. Ein Synonym für Amomum dealbatum Roxb. ist Cardamomum dealbatum (Roxb.) Kuntze.[5] Bei Amomum dealbatum handelt es sich um einen Artenkomplex und könnte in der Zukunft nach näheren Untersuchungen verschiedene Arten aufgespalten werden.[1]

Nutzung

Im nördlichen Laos werden die Früchte gehandelt und der süßliche aber auch leicht säuerliche Arillus dient als Nahrungsmittel.[1]

Gefährdung und Schutz

Amomum dealbatum wird in der Roten Liste der IUCN seit 2011 aufgrund der ungenauen Datenlage keiner Gefährdungskategorie zugeordnet. Dies liegt daran das der Artenkomplex noch nicht genauer erforscht wurde und in der Zukunft in mehrere Arten aufgespalten werden könnte.[4]

Quellen

  • Vichith Lamxay, M. F. Newman: A revision of Amomum (Zingiberaceae) in Camboida, Laos and Vietnam. In: Edinburgh Journal of Botany. Band 69, Nr. 1. Trustees of the Royal Botanic Garden Edinburgh, 2012, S. 99–206, doi:10.1017/S0960428611000436.
  • Delin Wu, Kai Larsen: Zingiberaceae. Amomum. In: Wu Zheng-Yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Flagellariaceae through Marantaceae. Volume 24. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, Amomum dealbatum, S. 354 (englisch, „Amomum dealbatum - Online“ – dieses Werk ist textgleich online). (Abschnitte Beschreibung, Vorkommen und Systematik)

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Vichith Lamxay, M. F. Newman: A revision of Amomum (Zingiberaceae) in Camboida, Laos and Vietnam. In: Edinburgh Journal of Botany. Band 69, Nr. 1. Trustees of the Royal Botanic Garden Edinburgh, 2012, S. 99–206, doi:10.1017/S0960428611000436.
  2. a b c d e f Delin Wu, Kai Larsen: Zingiberaceae. Amomum. In: Wu Zheng-Yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Flagellariaceae through Marantaceae. Volume 24. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, Amomum dealbatum, S. 354 (englisch, „Amomum dealbatum - Online“ – dieses Werk ist textgleich online). (Abschnitte Beschreibung, Vorkommen und Systematik)
  3. A. J. Droop, M. F. Newman: A revision of Amomum (Zingiberaceae) in Sumatra. In: Edinburgh Journal of Botany. Band 71, Nr. 2. Trustees of the Royal Botanic Garden Edinburgh, 2014, S. 193–258, doi:10.1017/S0960428614000043.
  4. a b Amomum dealbatum in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2017. Eingestellt von: J. Leong-Skornickova, H. D. Tran, M. Newman, V. Lamxay & S. Bouamanivong, 2011. Abgerufen am 5. Mai 2018.
  5. Amomum dealbatum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 5. Mai 2018.

Weblinks

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Amomum dealbatum: Brief Summary ( allemand )

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Wresah ( javanais )

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Resah utawa Wresah (Amomum dealbatum) ya iku sawijing jinis tuwuhan aromatis anggota suku jahe-jahean (Zingiberaceae). wohe kang legirada kecut lan duwé ganda kang kas bisa dipangan ing kaanan seger lan wohe kang isih enom bisa dipangan yèn wis digodhog. Tuwuhan asli Indonesia iki dikenal kanthi jeneng-jeneng wresah, wersah utawa resah (Jw.); resak (Mly.); hanggasa, hangasa, ranggasa (Sd.); lan langkasa (Kangean)[1]. wohe uga dikenal kanthi jeneng Java cardamom (Ingg.).

Ekologi dan penyebaran

wit resah urip alasan lan kapencar-pencar ing alas utawa kebon talun, mligi ing lemah kang lembab kang akèh kandhutan humuse. resah nyebar saka india ing sisih kulon, Nepal, Bangladesh, Yunnan, Thailand lan Indonesia (Jawa).

Cathetan sikil

  1.  src= Austria Tumbuhan Berguna Indonesia, jil. 1. Terj. Yayasan Sarana Wana Jaya, Jakarta. Hal. 583

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Wresah: Brief Summary ( javanais )

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Resah utawa Wresah (Amomum dealbatum) ya iku sawijing jinis tuwuhan aromatis anggota suku jahe-jahean (Zingiberaceae). wohe kang legirada kecut lan duwé ganda kang kas bisa dipangan ing kaanan seger lan wohe kang isih enom bisa dipangan yèn wis digodhog. Tuwuhan asli Indonesia iki dikenal kanthi jeneng-jeneng wresah, wersah utawa resah (Jw.); resak (Mly.); hanggasa, hangasa, ranggasa (Sd.); lan langkasa (Kangean). wohe uga dikenal kanthi jeneng Java cardamom (Ingg.).

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Wresah ( indonésien )

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Untuk nama-nama tempat dan arti yang lain, lihat Wresah (disambiguasi).

Wresah atau hanggasa (Amomum dealbatum) adalah sejenis tumbuhan aromatis anggota suku jahe-jahean (Zingiberaceae). Buahnya yang manis agak masam dan berbau harum khas biasa dimakan dalam keadaan segar; buah mudanya dimakan setelah direbus. Tanaman asli Indonesia ini dikenal dengan nama-nama wresah, wersah atau resah (Jw.); resak (Mly.); hanggasa, hangasa, ranggasa (Sd.); dan langkasa (Kangean); "renggak" (lombok) ([2]. Buahnya dikenal juga sebagai Java cardamom (Ingg.).

Pengenalan

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Tandan buah muncul dekat pangkal batang

Merupakan terna tahunan yang subur, bisa tumbuh hingga 3 m. Daun bentuk jorong atau jorong lonjong, 30–90 × 10–20 cm, sisi atasnya gundul, sisi bawahnya berbulu halus putih seperti beledu.[3]

Bunga majemuk tersusun dalam tandan hampir bulat, diameter lk. 5 cm, muncul dari rimpang dekat pangkal batang semu. Tabung mahkota sedikit lebih panjang dari kelopak, putih bentuk jorong. Labellum[4] putih, dengan warna kuning di tengahnya dan coret kemerahan di pangkalnya, bentuk bundar telur, sekitar 3,5 cm panjangnya. Buah kotak berwarna hijau sampai keunguan, bulat telur, 2,5–3 × 1,8–2,4, bersudut 9 (7–13), berbulu halus.[3] Biji kecil-kecil, coklat kehitaman, hampir seluruhnya terbungkus dalam salut biji berdaging putih kelabu, banyak mengandung sari buah[5].

Kegunaan

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Buah muda dibelah, memperlihatkan biji dan arilus

Buahnya terutama dimakan dalam keadaan segar, disukai karena salut bijinya yang mengandung banyak sari buah yang manis dan (kadang-kadang) agak masam rasanya. Umbut dan pucuk yang muda, perbungaan yang muda, serta buah muda sering direbus, sebagai sayuran atau dimakan dengan sambal.[5]

Produk dari India diperdagangkan sebagai kapulaga pengganti, setidaknya pada masa lalu[6]. Di Cina digunakan sebagai ramuan obat tradisional[3].

Ekologi dan penyebaran

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Rumpun wresah

Hidup liar dan terpencar-pencar di hutan atau kebun talun, terutama pada tanah lembap yang kaya akan humus. Tumbuhan ini dapat diperbanyak dengan ujung rimpang yang berakar, meski jarang orang yang sengaja menanamnya.

Menyebar mulai dari India di sebelah barat, Nepal, Bangladesh, Yunnan, Thailand dan Indonesia (Jawa).

Catatan kaki

  1. ^ Roxburgh, W. 1820. Flora Indica, or, Descriptions of Indian plants 1:42. (Ed. 2, edited by W. Carey) 1:43. Serampore :Printed for W. Thacker, 1832.
  2. ^ Heyne, K. 1987. Tumbuhan Berguna Indonesia, jil. 1. Terj. Yayasan Sarana Wana Jaya, Jakarta. Hal. 583
  3. ^ a b c Flora of China: Amomum maximum Roxburgh
  4. ^ bibir, yakni staminodia yang membesar, melebar, dan berwarna-warni
  5. ^ a b Verheij, E.W.M. dan R.E. Coronel (eds.). 1997. Sumber Daya Nabati Asia Tenggara 2: Buah-buahan yang dapat dimakan. PROSEA – Gramedia. Jakarta. ISBN 979-511-672-2 Hal. 407
  6. ^ Pereira, J. 1853. Amomum maximum Roxburgh —The Great-winged Amomum, petikan dari The Elements of Materia Medica and Therapeutics, Vol. II, 3th American ed.

Pranala luar


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Wresah: Brief Summary ( indonésien )

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Wresah atau hanggasa (Amomum dealbatum) adalah sejenis tumbuhan aromatis anggota suku jahe-jahean (Zingiberaceae). Buahnya yang manis agak masam dan berbau harum khas biasa dimakan dalam keadaan segar; buah mudanya dimakan setelah direbus. Tanaman asli Indonesia ini dikenal dengan nama-nama wresah, wersah atau resah (Jw.); resak (Mly.); hanggasa, hangasa, ranggasa (Sd.); dan langkasa (Kangean); "renggak" (lombok) (. Buahnya dikenal juga sebagai Java cardamom (Ingg.).

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长果砂仁 ( chinois )

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二名法 Amomum dealbatum
Roxb.

长果砂仁学名Amomum dealbatum)为姜科豆蔻属下的一个种。

参考文献

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长果砂仁: Brief Summary ( chinois )

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