El ratpenat cuallarg angolès (Mops condylurus) és una espècie de ratpenat de la família dels molòssids que es troba a Angola, Benín, Botswana, Burkina Faso, Burundi, República Democràtica del Congo, Costa d'Ivori, Etiòpia, Gàmbia, Ghana, Guinea, Kenya, Malawi, Mali, Moçambic, Namíbia, el Níger, Nigèria, Ruanda, Senegal, Sierra Leona, Somàlia, Sud-àfrica, Sudan, Swazilàndia, Tanzània, Togo, Uganda, Zàmbia i Zimbabwe.[1][2]
El ratpenat cuallarg angolès (Mops condylurus) és una espècie de ratpenat de la família dels molòssids que es troba a Angola, Benín, Botswana, Burkina Faso, Burundi, República Democràtica del Congo, Costa d'Ivori, Etiòpia, Gàmbia, Ghana, Guinea, Kenya, Malawi, Mali, Moçambic, Namíbia, el Níger, Nigèria, Ruanda, Senegal, Sierra Leona, Somàlia, Sud-àfrica, Sudan, Swazilàndia, Tanzània, Togo, Uganda, Zàmbia i Zimbabwe.
Die Angola-Bulldoggfledermaus (Mops condylurus[1][2], Nyctinomus condylurus[3] oder Tadarida condylura[4]) ist eine Fledermausart aus der Familie der Bulldoggfledermäuse (Molossidae), Gattung Mops, Untergattung Mops. Sie kommt mit Ausnahme der dichten Regenwälder im Kongobecken und in Niederguinea in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara vor.
Die Angola-Bulldoggfledermaus ist eine sehr kleine Fledermaus ohne Nasenblatt. Sie kann eine Gesamtlänge (Kopf-Rumpf-Länge + Schwanzlänge) von 9,6 bis 12,7 cm, eine Flügelspannweite von 34,8 bis 36,8 cm und ein Gewicht von 16 bis 39 g erreichen.[5] Ihr Rückenfell ist schwarzbraun, graubraun, hellgrau oder hell graubraun, manchmal mit weißen Flecken. Die Haare sind an der Basis hell. Das Fell auf der Kopfoberseite hat die gleiche Farbe wie das Rückenfell. Das Bauchfell ist graubraun, hell gelb, gelbweiß oder weißlich. Ein weißer, mittiger Bauchstreifen kann unterschiedlich ausgeprägt sein und auch fehlen. Auch die Seiten zeigen einen weißlichen Streifen. In einer Kolonie können alle Farbschläge gleichzeitig vorkommen. Die Ohren sind schwarzbraun und kurz. Nach vorne gelegt reichen sie nur bis zur Mitte der Schnauze. Der Tragus ist klein, eckig und wird vom großen Antitragus verborgen. Die Flügel sind fast durchsichtig, nahe dem Körper graubraun und werden zur Spitze zunehmend heller. Die Schwanzspitze ragt aus dem Uropatagium (der Flughaut zwischen den Beinen) heraus. Das Uropatagium ist dunkel graubraun. Männchen und Weibchen sehen gleich aus. Neugeborene haben eine dunkle Haut. Die Angola-Bulldoggfledermaus besitzt einen dipolen Chromosomensatz (2n=48).[4]
In ihren Kiefern hat sie insgesamt 28 oder 30 Zähne. Die Zahnformel lautet: 1.1.1 ( 2 ) .3 2.1.2.3 {displaystyle {frac {1.1.1(2).3}{2.1.2.3}}} .[4]
Es wurden vier Unterarten beschrieben, aber nicht alle Populationen wurden bisher einer Unterart zugeordnet.[4][6]
Einige Autoren fassen die Gattung Mops und die Gattung der Faltlippenfledermäuse (Tadarida) zu einer einzigen Gattung (Tadarida) zusammen oder führen Mops sowie die Gattung der Freischwanzfledermäuse (Chaerephon) als Untergattungen von Tadarida.[7] Zur Zeit werden die Gattungen Mops und die Faltenlippenfledermäuse als getrennte Gattungen geführt.[8] Genetische Untersuchungen sehen die Gattungen der Freischwanzfledermäuse zusammen mit der Gattung Mops als monophyletische Gruppe.[9][10]
Die Angola-Bulldoggfledermaus ist häufig und kommt in Savannen, Baumsavannen (u. a. Miombo), Buschland, Waldland und Lücken aufweisenden Regenwald vor. Im dichten, ungestörten Regenwald fehlt sie, ebenso in Gebirgen (mögliche Ausnahme Äthiopien) und Wüsten (Ausnahme entlang von Flussläufen in Somalia). Sie ernährt sich von hartschaligen Käfern aber auch von anderen, weicheren Insekten. Darunter sind Schnabelkerfe, Schmetterlinge und Libellen. Zum Insektenfang fliegt sie oberhalb der Baumkronen bis in Höhen von 100 Metern oder über Savannen, Lichtungen, Rodungen oder Gewässern niedrig in zwei bis drei Metern Höhe. Oft wird zu zweit gejagt, wobei die zweite niedriger fliegt als die führende, wahrscheinlich um Insekten zu erbeuten, die sich, den Echolotlauten der führenden Fledermaus ausweichend, fallen ließen. Die Angola-Bulldoggfledermaus hat gerade, schlanke Flügel und kann dadurch sehr schnell fliegen, ihre Manövrierfähigkeit ist allerdings eingeschränkt und Wendungen haben einen Radius von mehr als 1,5 Meter. Tagsüber ruht sie in Höhlen, Löchern in Bäumen und Palmen, in Bergwerken oder in Gebäuden. Die Tiere wählen dabei bevorzugt Plätze, die eine Temperatur zwischen 35 und 42 °C haben und bewegen sich oft von Platz zu Platz um die optimale Temperatur zu finden. Im südafrikanischen Winter erträgt die Art auch Temperaturen von weniger als 10 °C. Quartiere werden hin und wieder mit der Kleinen Bulldoggfledermaus (Chaerephon pumilus) geteilt. Große Kolonien fallen durch ihren stechenden Geruch und die hohe Lautstärke auf. Sie produzieren viel Guano.[11]
Die Angola-Bulldoggfledermaus bekommt pro Wurf nur ein Jungtier. In ihrem weiten Verbreitungsgebiet ist die Fortpflanzungszeit unterschiedlich, fällt aber meist mit der Regenzeit zusammen. Gibt es in einer Region zwei Regenzeiten, so werden in beiden Junge geboren. Sie werden etwa 50 bis 80 Tage lang gesäugt.[5]
Zu den nachgewiesenen Fressfeinden der Angola-Bulldoggfledermaus zählen die Großfleck-Ginsterkatze (Genetta maculata), der Fledermausaar (Macheiramphus alcinus) und andere Greifvögel. Parasiten, von der sie befallen wird, finden sich unter den Flöhen (6 Arten der Gattung Lagaropsylla), den Plattwanzen, Fledermausfliegen, Schildzecken und Milben (9 Arten). Viren, die von der Angola-Bulldoggfledermaus isoliert wurden und Krankheiten beim Menschen verursachen, sind das Bunyamwera-Virus, das Chikungunya-Virus, das Gelbfieber-Virus, das West-Nil-Virus und das Zika-Virus. Weitere auftretende Viren, die nach heutigem Kenntnisstand für Menschen nicht infektiös sind, umfassen das Bukalasa-Fledermaus-Virus, das Dakar-Fledermaus-Virus sowie das Entebbe-Fledermaus-Virus.[5] Sie gilt auch als ein mögliches Reservoir für das Ebolavirus und einer aktuellen Untersuchung von Forschern des RKI zufolge als möglicher Ursprung der Ebolafieber-Epidemie 2014.[12]
Das Typusexemplar der Angola-Bulldoggfledermaus wurde von Andrew Smith in Südafrika, KwaZulu-Natal nahe Port Natal (Durban) gesammelt und unter dem Namen Nyctinomus condylurus erstbeschrieben.[13] Das Artepithon condylurus ist die Latinisierung der beiden zusammengefügten griechischen Wörter "κόνδυλος" (Bedeutung Beule, Knubbel) und "οὐρά" (Bedeutung "Schwanz"), die auf das zerknitterte, faltige Aussehen des aus der Schwanzflughaut herausragenden Schwanzes Bezug nehmen.[3]
Aufgrund der weiten Verbreitung und der großen Individuenzahl stuft die IUCN die Angola-Bulldoggfledermaus als „nicht gefährdet“ ein (least concern).[2]
Die Angola-Bulldoggfledermaus (Mops condylurus, Nyctinomus condylurus oder Tadarida condylura) ist eine Fledermausart aus der Familie der Bulldoggfledermäuse (Molossidae), Gattung Mops, Untergattung Mops. Sie kommt mit Ausnahme der dichten Regenwälder im Kongobecken und in Niederguinea in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara vor.
The Angolan free-tailed bat (Mops condylurus) is a species of bat in the family Molossidae. It is found in Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Cameroon, the Republic of the Congo, the Democratic Republic of the Congo, Ivory Coast, Eswatini, Ethiopia, Gambia, Ghana, Guinea, Kenya, Malawi, Mali, Mozambique, Namibia, Niger, Nigeria, Rwanda, Senegal, Sierra Leone, Somalia, South Africa, South Sudan, Sudan, Tanzania, Togo, Uganda, Zambia, and Zimbabwe.[1] Its natural habitats are dry and moist savanna, although it is sometimes found at the edges of woodlands.[1]
Scottish zoologist Andrew Smith in 1833 described it as a new species. He placed it in the now-defunct genus Nyctinomus, with a binomial of Nyctinomus condylurus.[2] Its species name "condylurus" was likely derived from the Latin "condylus". In anatomy, condyle refers to a round prominence at the end of the bone. Smith referred to the Angolan free-tailed bat as "knob-tailed".[2]
It has short, silky fur. Its fur is brown, ears are black, and wings are blackish-brown. Its lips are wrinkled. Half of the tail extends beyond the edge of the uropatagium. From nose to tip of tail, it is approximately 4.5 inches (11 cm) long.[2]
It is nocturnal and roosts in sheltered places during the day, such as human structures, tree hollows, and rock crevices.[1]
As of 2017, it was evaluated as a least-concern species by the International Union for Conservation of Nature.[1]
The Angolan free-tailed bat (Mops condylurus) is a species of bat in the family Molossidae. It is found in Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Cameroon, the Republic of the Congo, the Democratic Republic of the Congo, Ivory Coast, Eswatini, Ethiopia, Gambia, Ghana, Guinea, Kenya, Malawi, Mali, Mozambique, Namibia, Niger, Nigeria, Rwanda, Senegal, Sierra Leone, Somalia, South Africa, South Sudan, Sudan, Tanzania, Togo, Uganda, Zambia, and Zimbabwe. Its natural habitats are dry and moist savanna, although it is sometimes found at the edges of woodlands.
Mops condylurus es una especie de murciélago de la familia Molossidae.
Se encuentra en África Subsahariana.
Mops condylurus es una especie de murciélago de la familia Molossidae.
Mops condylurus on käsitiivaliste seltsi kuuluv imetajaliik.
Mops condylurus elutseb Mustas Aafrikas.
Mops condylurus 'el on klassifitseeritud andmebaasis ITIS järgmised alamliigid[1]:
Neid nahkhiiri seostatakse 2014. aasta Ebola viirushaiguse epideemiaga Lääne-Aafrikas – osad uurijad peavad neid väikseid, 16 kuni 28 grammi kaaluvaid putuktoidulisi nahkhiirte kehasid Ebola viiruse reservuaarideks.[2]
2014. aasta detsembris avaldatud uurimuse kohaselt võis esimese Ebola viirushaiguse kahtlusega isik (nullpatsient) Meliandou külas Guineas 6. detsembril 2013 surnud kaheaastane ebolahaige poisslaps Émile Ouamouno saada nakkuse mängides (või küttides – lapsed ja naised pidavat küttima) puuviljadest (teiste allikate kohaselt putukatest[3]) toituvatelt Angola nahkhiirtelt, kelle pesa leiti 50 m kauguselt lapse kodunt puu õõnussest[4], kuid kuna Ebola viiruse jälgi nende kehast teadlastel tuvastada ei õnnestunud, siis pole võimalik hüpoteesi üheselt kinnitada.[5].
Nahkhiirtelt on tuvastatud ebolavastaseid antikehi ja teadlased arvavad, et nahkhiired omavat kaitsevõimet Ebola viiruse vastu ja elavad nakkuse üle.[6]
Mops condylurus on käsitiivaliste seltsi kuuluv imetajaliik.
Mops condylurus elutseb Mustas Aafrikas.
Mops condylurus Mops generoko animalia da. Chiropteraren barruko Molossinae azpifamilia eta Molossidae familian sailkatuta dago
Mops condylurus Mops generoko animalia da. Chiropteraren barruko Molossinae azpifamilia eta Molossidae familian sailkatuta dago
Il pipistrello dalla coda libera dell'Angola (Mops condylurus Smith, 1833) è un pipistrello della famiglia dei Molossidi diffuso nell'Africa subsahariana.[1][2]
Pipistrello di medie dimensioni, con la lunghezza totale tra 96 e 127 mm, la lunghezza dell'avambraccio tra 45 e 51 mm, la lunghezza della coda tra 32 e 52 mm, la lunghezza del piede tra 11 e 19 mm, la lunghezza delle orecchie tra 12 e 21 mm e un peso fino a 39 g.[3]
La pelliccia è corta, sparsa con la nuca quasi priva di peli. Le parti dorsali sono bruno-nerastre, bruno-grigiastre, grigio chiare o bruno-grigiastre chiare, talvolta con delle macchie biancastre e con la base dei peli più chiara, mentre le parti ventrali sono bruno-grigiastre, fulvo chiare, bianco-giallastre o biancastre, con delle strisce lungo i fianchi sempre bianche. Il muso non è estremamente appiattito, il labbro superiore ha 7 pieghe ben distinte ed è cosparso di corte setole. Le orecchie sono bruno-nerastre, relativamente corte, unite anteriormente da una membrana a forma di V che si estende in avanti fino a formare una sacca con l'apertura anteriore, dalla quale fuoriesce una cresta di corti peli bruni. Il trago è piccolo e quadrato, mentre l'antitrago è grande, rettangolare, con il bordo superiore convesso e con gli angoli smussati. Le membrane alari sono bruno-grigiastre, più chiare alle estremità e semi-trasparenti. La coda è lunga, tozza e si estende per più della metà oltre l'uropatagio, il quale è bruno-grigiastro scuro. Sono privi di sacche golari. Il cariotipo è 2n=48 FNa=56 in Uganda e 2n=48 FNa=66 in Somalia e in Sudafrica.
Emette ultrasuoni sotto forma di impulsi di breve-media durata a banda stretta e frequenza quasi costante iniziale di 28-50 kHz e finale di 18-30 kHz. Questa configurazione è adatta alla predazione negli spazi aperti.
Si rifugia singolarmente, in coppie o in gruppi fino a 369 individui sotto i tetti delle case, nelle cavità degli alberi e di palme, in grotte e in miniere a temperature tra 35-42 °C e umidità relativa fino al 94%, sebbene nelle notti invernali in Sudafrica sia stato osservato anche a temperature inferiori ai 10 °C. Può sopravvivere a temperature superiori a 40 °C per almeno 11 ore. Entra in uno Stato di torpore diurno a temperature esterne più fredde. Solitamente si trova aggrappato sulle pareti o le volte sempre ad altezze di almeno un metro e mezzo dal suolo, per potersi lanciare nel vuoto e raggiungere velocità sufficienti per prendere il volo. Le colonie più grandi producono un fortissimo odore pungente e una quantità elevata di guano. L'attività predatoria inizia tra i 15 minuti e un'ora dopo il tramonto. Il volo è rapido, agile ed estremamente poco manovrato.
Si nutre di insetti, particolarmente coleotteri, emitteri, lepidotteri, Odonata e omotteri catturati negli spazi aperti sopra la volta forestale, su spianate e specchi d'acqua tra 10 e 100 metri d'altezza.
Danno alla luce un piccolo alla volta due volte l'anno durante le stagioni piovose e dopo una gestazione di 85 giorni. In Uganda le nascite avvengono tra febbraio e marzo e tra luglio ed agosto, in Kenya a novembre e tra marzo ed aprile, nel Malawi tra novembre e dicembre e tra febbraio e marzo mentre in Sudafrica a metà dicembre e nei primi giorni di aprile. Vengono svezzati dopo 50-60 giorni.
Questa specie è diffusa nell'Africa subsahariana dal Senegal alla Somalia meridionale ad est fino al Sudafrica nord-orientale e lo Swaziland a sud.
Vive nelle savane alberate, boschi di miombo, boscaglie ed arbusteti. È assente dalle foreste pluviali indisturbate, dalle zone montane, eccetto gli altopiani etiopi, e in zone aride, tranne lungo le sponde di grossi fiumi nella Somalia meridionale.
Sono state riconosciute 4 sottospecie:
La IUCN Red List, considerato il vasto areale e la popolazione presumibilmente numerosa, classifica M.condylurus come specie a rischio minimo (LC).[1]
Il pipistrello dalla coda libera dell'Angola (Mops condylurus Smith, 1833) è un pipistrello della famiglia dei Molossidi diffuso nell'Africa subsahariana.
De Angola-vrijstaartvleermuis (Tadarida condylura, eerder Mops condylurus) is een zoogdier uit de familie van de bulvleermuizen (Molossidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door A. Smith in 1833.
Alle leden van dit geslacht hebben gerimpelde lippen en een lange muizenstaart, die ver buiten de vlieghuid steekt. De lichaamslengte bedraagt 7 tot 8,5 cm, de staartlengte 4 cm en het gewicht 18 tot 35 gram.
Deze vleermuizen vliegen ’s avonds in enorme aantallen tegelijk uit, waardoor een individu minder kans loopt door een roofdier, zoals een uil, havik of slang, te worden gegrepen. Zelf vangen en eten ze hun prooi in de vlucht, waarna ze de harde delen laten vallen.
Deze vleermuis komt talrijk voor in de meest uiteenlopende habitats, van savanne tot tropisch bos in Madagaskar, centraal-, westelijk- en zuidoost-Afrika.
Bronnen, noten en/of referentiesDe Angola-vrijstaartvleermuis (Tadarida condylura, eerder Mops condylurus) is een zoogdier uit de familie van de bulvleermuizen (Molossidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door A. Smith in 1833.
Mops condylurus é uma espécie de morcego da família Molossidae. Pode ser encontrada na África subsaariana.
Mops condylurus é uma espécie de morcego da família Molossidae. Pode ser encontrada na África subsaariana.
Mops condylurus[2][3] är en däggdjursart som först beskrevs av Andrew Smith 1833. Mops condylurus ingår i släktet Mops och familjen veckläppade fladdermöss.[4][5]
Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[4] Wilson & Reeder (2005) skiljer mellan fyra underarter.[6]
Arten blir med svans 11,2 till 13,1cm lång, svanslängden är 3,8 till 5,5cm och vikten är 16 till 28g. Djuret har 1,1 till 1,3cm långa bakfötter, 4,3 till 4,9cm långa underarmar och 1,5 till 2,0cm stora öron. På ovansidan förekommer mörkbrun päls. En strimma tvärs över ryggen nära axlarna är bara täckt av korta hår och ser naken ut. Mops condylurus har en ljus rödbrun strupe, ett ljust grå till gråbrunt bröst och en vitaktig buk. Längs vingarnas kant sträcker sig ett band av vita eller ljus rödbruna till ljusgråa hår. Själva flygmembranen är ljusbrun, även mellan bakbenen.[7]
Denna fladdermus förekommer i stora delar av Afrika söder om Sahara. Utbredningsområdets norra gräns sträcker sig från Senegal till Sudan och i syd når arten östra Sydafrika. Mops condylurus saknas i centrum av Kongoflodens slättland. Habitatet utgörs främst av savanner men arten uppsöker även angränsande skogar. Individerna vilar på dagen i grottor, i bergssprickor, i trädens håligheter och i byggnader.[1]
Mops condylurus bildar oftast flockar med upp till 12 exemplar men i särskild lämpliga grottor kan en koloni ha några hundra eller tusen medlemmar. I grottorna förekommer ofta höga temperaturer, i flera fall upp till 40 °C och sällan upp till 50 °C. Under kalla tider intar individerna ibland ett stelt tillstånd (torpor). Fladdermusens talgkörtlar avsöndrar doftande ämnen som används för kommunikationen i kolonin. Arten jagar flygande insekter mellan skymningen och gryningen. Vanligen lämnas gömstället under kvällen av två exemplar för att förvirra möjliga fiender och sedan följer hela flocken.[7]
I södra delen av utbredningsområdet har honor två kullar per år. De blir parningsberedda cirka en till tre veckor efter ungarnas födelse. Honan är cirka 85 dagar dräktig och ungarna diar sin mor 50 till 60 dagar.[7]
Individer av arten kan vara värd för ebolaviruset. Enligt en studie av det tyska Robert Koch institutet orsakades ebolautbrottet i Västafrika 2014 av en individ som tillhör Mops condylurus. Forskarna antar att viruset överfördes direkt eller genom spillning till en pojke.[8]
Kolonier som vilar i byggnader betraktas ibland som störande. Allmänt har arten en stor utbredning och den hittas i olika skyddsområden. IUCN listar Mops condylurus som livskraftig (LC).[1]
Mops condylurus är en däggdjursart som först beskrevs av Andrew Smith 1833. Mops condylurus ingår i släktet Mops och familjen veckläppade fladdermöss.
Inga underarter finns listade i Catalogue of Life. Wilson & Reeder (2005) skiljer mellan fyra underarter.
Tadarida condylura — вид кажанів родини молосових.
Цей кажан широко поширений на більшій частині Африки південніше Сахари. Цей вид багато в чому пов'язаний з саванами (як вологими так і сухими), хоча іноді зустрічається на краю лісу.
Зазвичай спочиває в будівлях, дуплах дерев і ущелинах.
Tadarida condylura — вид кажанів родини молосових.
Mops condylurus là một loài động vật có vú trong họ Dơi thò đuôi, bộ Dơi. Loài này được A. Smith mô tả năm 1833.[1]
Mops condylurus là một loài động vật có vú trong họ Dơi thò đuôi, bộ Dơi. Loài này được A. Smith mô tả năm 1833.
앙골라자유꼬리박쥐(Mops condylurus)는 큰귀박쥐과에 속하는 박쥐의 일종이다. 앙골라와 베넹, 보츠와나, 부르키나파소, 부룬디, 콩고민주공화국, 코트디부아르, 에티오피아, 감비아, 가나, 기니, 케냐, 말라위, 말리, 모잠비크, 나미비아, 니제르, 나이지리아, 르완다, 세네갈, 시에라리온, 소말리아, 남아프리카공화국, 수단, 에스와티니, 탄자니아, 토고, 우간다, 잠비아 그리고 짐바브웨에서 발견된다. 자연 서식지는 건조 사바나 지역과 습윤 사바나 지역이다.[1]