Nannacara anomala és una espècie de peix de la família dels cíclids i de l'ordre dels perciformes.
Els mascles poden assolir 5,6 cm de longitud total.[4][5] El seu color fonamental és marró amb reflexos blaus metàl·lics. Aletes dorsal i anal ben desenvolupades i amb els extrems punxeguts (encara que la vora de l'aleta caudal és arrodonida). Segons l'estat emocional del mascle, els seus flancs presenten 2 bandes longitudinals i algunes taques transversals difuses.[6]
És una espècie monògama. Els ous, dipositats a l'interior d'una cavitat, fan la desclosa al cap de 3 dies i és la femella qui s'ocupa tota sola dels alevins (el mascle s'encarrega tan sols de defensar el seu territori). Els juvenils creixen ràpidament i es nodreixen de larves nauplis d'Artemia.[6]
Menja cucs, crustacis i insectes.[7]
És un peix d'aigua dolça, bentopelàgic i de clima tropical (entre 22°C-25°C de temperatura),[8][4] el qual viu a Sud-amèrica: des del riu Aruka (Guaiana) fins al riu Marowijne (Surinam).[9][4][10][11][12][13]
Aquesta espècie és un cas rar dins de la seua família car té un comportament pacífic i constitueix un peix ideal per a la reproducció en un aquari petit, ja que no excava a terra i respecta les plantes. Les seues úniques exigències en captivitat són un aquari amb aigua tova, una temperatura constant que oscil·li entre 25 i 28 °C, algunes plantes i una dieta a base de preses vives.[6]
Nannacara anomala és una espècie de peix de la família dels cíclids i de l'ordre dels perciformes.
Der Glänzende Zwergbuntbarsch (Nannacara anomala) ist ein relativ friedlicher, bis neun Zentimeter großer, südamerikanischer Fisch aus Guyana und gehört zur Familie der Buntbarsche.
Die Weibchen und die Männchen haben zwei parallele schwarze Längsstreifen, wobei der in der Körpermitte gelegene dunkler ist als der an der Rückenflosse. Zwischen den Streifen ist die Farbe weiß bis hellgelb. Das Weibchen erscheint häufig in einem hell bis dunkelbraunen Farbton. Die dominierenden Männchen hingegen sind anders gefärbt und glänzen in grün-bläulichen Farben. Die Längsstreifen sind nur gering ausgeprägt. Am Rücken ist ein breiter brauner Streifen. Die Männchen sind mit ca. 9 cm deutlich größer als die Weibchen, die nur etwa 5 bis 6 cm erreichen. An der Größe kann man auch die Männchen von den Weibchen unterscheiden. Sofern man das Alter der Fische nicht kennt, kann man die Geschlechter daran unterscheiden, dass die Männchen eine hohe gerundete Stirn haben[1].
Dunkel eingerichtete Aquarien von mindestens 80 cm Länge mit vielen Pflanzen und Versteckmöglichkeiten sind für ein Paar dieser Art genau richtig. Für ein Männchen und mehrere Weibchen sollte das Becken entsprechend größer gewählt werden. Die Fische halten sich meist in Bodennähe auf.[2]
Auf organische Wasserverunreinigung reagieren besonders die Männchen häufig mit bakteriellen Infektionen, was sich meist durch Hervorquellen der Augen und baldigem Tod äußert. Ein wöchentlicher Teilwasserwechsel von 25 % ist daher anzuraten. In diesem Fall überdauert dieser farblich ansprechende Fisch mit seinem interessanten Brutpflegeverhalten im Aquarium auch Zeiträume von mehr als drei Jahren.
Die Fütterung mit handelsüblichen Trocken- und Frostfuttersorten ist möglich, jedoch sollte der Speiseplan abwechslungsreich gestaltet werden. Lebendfutter wie zum Beispiel schwarze oder rote Mückenlarven, Tubifex sowie Cyclops und Daphnien werden gerne gejagt und gefressen.
Außerhalb der Laichzeit verhält sich diese Art gegenüber anderen Beckeninsassen in der Regel ausgesprochen friedlich. Während der Laichzeit besetzen die Weibchen ein Revier von ca. 30 x 30 cm Bodenfläche, das auch gegen größere Beifische aggressiv verteidigt wird. Die Verteidigung des Außenreviers durch die Männchen fällt hingegen etwas halbherziger aus.
Vergesellschaftungstipp: Ruhige Oberflächenbewohner aus Südamerika. Bei der gemeinsamen Haltung mit zu kleinen Beifischen werden diese von den größeren und kräftigeren Nannacara-Männchen nicht selten als potenzielles Lebendfutter angesehen. Selbst halbwüchsige Guppymännchen werden bei zu wenig Rückzugsmöglichkeiten vertilgt.
Die Zucht dieses Versteckbrüters ist nicht sonderlich schwer. Das Weibchen laicht meist an versteckten Plätzen im Aquarium oder in Höhlen und verteidigt die nähere Umgebung des Geleges trotz seiner geringen Körpergröße auch gegen bedeutend größere Fische aufopferungsvoll. In ausreichend großen Aquarien übernimmt das Männchen die Bewachung und Verteidigung des Außenreviers und darf sich der Brut nur eingeschränkt nähern. In zu kleinen Aquarien attackiert das Weibchen auch das Männchen meist heftig und verletzt es häufig schwer. In diesem Fall sollte das Männchen frühzeitig herausgefangen und in ein anderes Becken umgesetzt werden.
Der Schlupf erfolgt je nach Wassertemperatur nach etwa 36 bis 48 Stunden. Die Larven werden vom Weibchen mehrfach in gut vorbereitete Verstecke umgebettet. Nach ca. einer Woche schwimmen die Jungfische frei und sollten mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien angefüttert werden. Staubfutter kann auch verwendet werden, wirkt sich aber zumeist negativ auf das Aufzuchtergebnis aus, sodass die Fische meist nicht groß gezogen werden. Die Fische wachsen zügig und können nach etwa sechs Wochen mit kleineren Sorten von Frost- und Lebendfutter weiter aufgezogen werden.
Die Geschlechtsreife der Weibchen setzt bereits im Alter von drei bis vier Monaten ein. Interessant bei dieser Art ist, dass die Weibchen bereits vor der Geschlechtsreife an Artemia- oder Cyclops-Nauplien die Brutpflege üben. Die Weibchen zeigen in der Balz- und Brutpflegezeit eine ansprechende schachbrettartige Körperzeichnung.
In Österreich sind die Mindestanforderungen zur Haltung von Fischen in der Verordnung 486 im §7 und deren Anlage 5 definiert.[3][4] Siehe dazu auch den Wikipedia-Eintrag Zierfische.
Speziell für Nannacara anomala gilt zusätzlich: Die Fische müssen im Harem gehalten werden, das heißt ein Männchen mit mehreren Weibchen. Außerdem sind folgende Grenzwerte einzuhalten:[4]
Der Glänzende Zwergbuntbarsch (Nannacara anomala) ist ein relativ friedlicher, bis neun Zentimeter großer, südamerikanischer Fisch aus Guyana und gehört zur Familie der Buntbarsche.
The goldeneye cichlid (Nannacara anomala) is a species of cichlid found in fresh water from the Aruka River in Guyana, to the Maroni River in Suriname. It is often found on flooded savannas near the coast. The male grows to a length of about 5.6 centimetres (2.2 in) while the female is somewhat smaller, and is thus regarded as a dwarf cichlid.[1]
The male, under acidic conditions, adopts a greenish tinge along the length of its body, while the female puts on a black coat with a faint line running from her face to the middle of her tail, and in breeding condition, fades into a bright yellow in the stomach.
As youngsters, there is hardly any difference as a juvenile male does have the colouration of a female. The only difference would be the presence of an extension at the back of the male's dorsal fin.
The goldeneye cichlid lives on a diet of crustaceans, insects, and other small animals.
In cichlids, males are larger and more colorful than females, and have elongated fins. These physical differences allow for signaling between males as they compete with each other for females that are ready to spawn. Through a specific sequence of displays, males communicate their fighting ability to each other, which allows opponents to assess whether the fight is worthwhile.[2]
The specific order of displays follows a consistent pattern:[3]
Sequential assessment game models show that an individual's decision to give up will be based on its fighting ability. Competitions between individuals of similar size will proceed to the later phases of the behavioral sequence, while those contests with a large size asymmetry should be expected to end earlier in the sequence. Thus, fights may end at different phases along in the sequence, with short fights only involving low-intensity behaviors. As fights escalate, the risk to the opponents increases, as later phases in the display process involve more dangerous behavioral elements.
The fish cooperate in behaviors such as tail beating and mouth wrestling in order to properly assess the relative fighting ability of opponents. This cooperative behavior allows for a form of communication between contesting fish, possibly as a means of decreasing the possibility for escalation.[4]
Cichlids may use coloration as a means of transmitting information to opponents in order to signal cooperative behaviors. The ability to display color is not indicative of size or fighting ability, and is an option available to all individuals. Color displays can indicate an aggressive state in cichlids, but can also be used to signal specific agonistic behaviors within a fight, such as a display of medial lines indicating tail-beating behavior. Coordinating displays, which are facilitated by coloration as a signal, may decrease the costs of fighting for both individuals by avoiding fight escalation.[5]
Visual assessment of ability also plays a role during male cichlid fights, although precision is quite low. Visual assessment can only be made when there is a large discrepancy between the sizes of competing individuals.[6]
It is possible to see changes in the way competing cichlids communicate with one another when they are in the presence of a predator. In highly escalated behaviors such as mouth wrestling, vigilance is greatly reduced. In the presence of a predator, opponents may prefer to engage in low-intensity behaviors, such as lateral display and tail beating, even after the fight has escalated. This allows the individuals to maintain a higher level of vigilance while attempting to reduce the overall danger to themselves.[7]
The goldeneye cichlid (Nannacara anomala) is a species of cichlid found in fresh water from the Aruka River in Guyana, to the Maroni River in Suriname. It is often found on flooded savannas near the coast. The male grows to a length of about 5.6 centimetres (2.2 in) while the female is somewhat smaller, and is thus regarded as a dwarf cichlid.
The male, under acidic conditions, adopts a greenish tinge along the length of its body, while the female puts on a black coat with a faint line running from her face to the middle of her tail, and in breeding condition, fades into a bright yellow in the stomach.
As youngsters, there is hardly any difference as a juvenile male does have the colouration of a female. The only difference would be the presence of an extension at the back of the male's dorsal fin.
The goldeneye cichlid lives on a diet of crustaceans, insects, and other small animals.
Nannacara anomala es una especie de peces de la familia Cichlidae en el orden de los Perciformes.
Los machos pueden llegar alcanzar los 5,6 cm de longitud total.[1][2]
Come gusanos, crustáceos e insectos
Vive en zonas de clima tropical entre 22°C-25°C de temperatura.
Se encuentran en Sudamérica: desde el río Aruka (Guayana) hasta el río Marowijne (Surinam ).
Nannacara anomala Nannacara generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Cichlidae familian.
Nannacara anomala Nannacara generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Cichlidae familian.
Kääpiöakara (Nannacara anomala) on kääpiökirjoahven.
Kääpiöakarakoiras voi kasvaa 8 cm pitkäksi, naaras jää alle viisisenttiseksi. Pohjaväri on koiraalla sinisävyinen, naaraalla kellansävyinen. Kyljessä silmän korkeudella kulkee tumma raita. Naaras muuttuu kutuaikana ruutukuvioiseksi.[1]
Kääpiöakaroita elää villeinä Etelä-Amerikassa Guyanassa ja Surinamessa.[2]
Akvaariossa pidetään useita naaraita yhtä koirasta kohti. Ne vahtivat mätiä ja vastakuoriutuneita poikasia niin kauan, kuin nämä elävät ruskuaispussinsa varassa.
Kääpiöakaralle sopiva lämpötila on 22-25 astetta ja pH 6-8. Akvaariossa kääpiöakara syö kuivaruokaa, mutta suosii pakastettua ja elävää ruokaa, kuten surviaisentoukkia.
Kääpiöakara (Nannacara anomala) on kääpiökirjoahven.
Nannacara anomala Regan, 1905 è un pesce di acqua dolce appartenente alla famiglia Cichlidae ed alla sottofamiglia Cichlinae.
Proviene dai fiumi della Guyana, in Sud America, dove si trova soprattutto nelle zone pianeggianti[1].
Presenta un corpo giallastro, compresso lateralmente, abbastanza alto ma non particolarmente allungato. La testa è piccola con gli occhi grandi, il dorso arcuato, le pinne giallastre e trasparenti. La pinna dorsale è alta e lunga, e termina con una punta, mentre la pinna caudale è arrotondata. La pinna anale è della stessa forma di quella dorsale, ma decisamente più corta. Non supera i 7,5 cm[2].
Il dimorfismo sessuale è meno evidente che in altre specie di ciclidi; ma il maschio è più grande[1] e sui fianchi presenta delle scaglie azzurre iridescenti[3]. La femmina invece, è completamente gialla eccetto una linea più scura orizzontale che attraversa il corpo partendo dal peduncolo caudale.
Ha un temperamento pacifico, ma le femmine possono diventare molto aggressive quando stanno di guardia a uova ed avannotti[1].
Si nutre di invertebrati acquatici come crostacei, vermi ed insetti[2].
È un pesce oviparo, e la fecondazione è esterna. Appena prima della riproduzione la femmina, che può deporre fino a 300 uova, diventa più scura. Dopo la fecondazione si occupa delle uova e degli avannotti, mentre il maschio sorveglia il territorio[4].
È comune negli acquari[2]; infatti rimane di piccole dimensioni ed è adatto a vivere anche con altre specie.
Nannacara anomala Regan, 1905 è un pesce di acqua dolce appartenente alla famiglia Cichlidae ed alla sottofamiglia Cichlinae.
Nannacara anomala is een straalvinnige vissensoort uit de familie van de cichliden (Cichlidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1905 door Regan.
Bronnen, noten en/of referenties
Grønn dvergacara er en art i gruppen Nannacara. Det er en fisk som lever i ferskvann fra Aruka-elven i Guyana til Marowijne-elven i Surinam. Den finnes ofte på oversvømte savanner ved kysten.
Den blir ca. 8 cm lang og regnes dermed som en dvergciklide. Hannen er større og mer fargerik enn hunnen, og de uparede finnene er lengre. Den lever av makk, krepsdyr og insekter.
Grønn dvergacara er en populær akvariefisk og regnes som enkel å drette. De holdes i par eller med en hann og flere hunner. Normalt er det hunnen som pleier yngelen. I denne tiden er hun svært aggressiv. Hannen og eventuelle andre hunner bør derfor flyttes til et annet akvarium mens hunnen har yngel å passe på.
Det vitenskapelige navnet kommer av Nanna som betyr «liten» på latin, og acara. Epitetet anomala er også latin og betyr «usedvanlig» eller «unormal».
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Den blir ca. 8 cm lang og regnes dermed som en dvergciklide. Hannen er større og mer fargerik enn hunnen, og de uparede finnene er lengre. Den lever av makk, krepsdyr og insekter.
Grønn dvergacara er en populær akvariefisk og regnes som enkel å drette. De holdes i par eller med en hann og flere hunner. Normalt er det hunnen som pleier yngelen. I denne tiden er hun svært aggressiv. Hannen og eventuelle andre hunner bør derfor flyttes til et annet akvarium mens hunnen har yngel å passe på.
Det vitenskapelige navnet kommer av Nanna som betyr «liten» på latin, og acara. Epitetet anomala er også latin og betyr «usedvanlig» eller «unormal».
Akara paskowana[2][3],[4],[5],,akarka paskowana[6],akarka pręgowana[7], akara prążkowana[8] (Nannacara anomala) – endemiczny gatunek słodkowodnej ryby z rodziny pielęgnicowatych (Cichlidae). Ryba hodowana w akwariach. W hodowli akwaryjnej w Europie pojawiła się w okresie międzywojennym, w roku 1934.
Występuje w północnej części Ameryki Południowej (zachodnia Gujana od rzeki Aruka oraz w Surinamie po dolny bieg rzeki Maroni)[9]. Zamieszkuje przybrzeżne wody gęsto zarośnięte i bogate w tlen, groty i inne kryjówki z korzeni lub kamieni.
Ryby poza okresem godowym są spokojne i łatwe w hodowli. Samiec dorasta do ok. 8 cm, samica mniejsza, do 5 cm długości. Gatunek ten ma małą i zaokrągloną głowę, oczy są duże w kolorze złocistym[10].
Ubarwienie samca jest oliwkowozielone z metalicznym połyskiem. Grzbiet w kolorze brunatno-zielonym. Na boku ciała po obu stronach występują szeregi trójkątnych brązowych plamek. Charakterystyczne dla samców są wydłużone, ostro zakończone płetwy grzbietowa i odbytowa. Płetwy te są w kolorze błękitnym. Na płetwie grzbietowej występują plamki, jej górna część jest obrzeżona w biało-pomarańczowe pasemka z dodatkową brązową obwódką. Płetwy piersiowe oraz brzuszne są bardziej jasnoniebieskie. Na płetwach odbytowej i ogonowej występuje fioletowe obrzeże.
Samica jest mniejsza i mniej ubarwiona. Kolor szarożółty z dwoma ciemnymi pasami na bokach, które wraz z wiekiem zmieniają się w okresie tarła w czarną kratę. W okresie godowym barwa głowy i podgardla ciemnieje.
Zamieszkuje strefę przydenną i środkową w akwarium. Zbiornik powinien być gęsto zarośnięty roślinami o dnie z piasku lub drobnego żwirku, z kryjówkami i miejscami do tarła. W większych zbiornikach możliwe jest trzymanie samca z kilkoma samicami.
Zalecane warunki w akwarium Zbiornik średni (min. 50 l) Temperatura wody 24–26 (maks. do 29)[11] °C Twardość wody miękka do średniej (do 12°n) Skala pH 6,5–7,5 pokarm żywy, suchy, mrożonyRyba ta lubi przebywać w akwarium gęsto porośniętym roślinnością z rodzajów (w nawiasie podano przykładowe gatunki):
W naturalnym siedlisku, gdzie występuje, jednym z głównych pokarmów są larwy komara brzęczącego (Culex pipiens). W hodowli przyjmuje różnorodny pokarm najlepiej pochodzenia zwierzęcego: skrobane mięso, tubifex (rureczniki), rozwielitki, larwy komarów i oczliki.
Oznaką dobrania się pary jest czyszczenie przez samca miejsca dla odbycia tarła i złożenia ikry. Tarło odbywa się nad płaskim kamieniem, we wnęce doniczki lub w zacisznym i ustronnym miejscu, w temperaturze wyższej o 2–3 stopnie od tej, w której przebywały. Rozpoczyna się przyjmowaniem postawy imponującej. Samica składa do 300 sztuk ikry. Po złożeniu jaj obowiązki opieki nad ikrą przejmuje samica. Staje się ona bardzo agresywna w stosunku do innych ryb, jak i do samca, z którym odbyła tarło. Broniąc dostępu do ikry potrafi nawet doprowadzić samca do śmierci[13]. W razie potrzeby atakuje nawet ryby większe od siebie[14].
Wylęg następuje po 2–3 dniach. Po wydostaniu się larw z jajowych osłonek samica przekłada je do wcześniej przygotowanego dołka (jamy gniazdowej), gdzie przebywają kolejnych 4–5 dni. Pierwszym pokarmem narybku jest drobny plankton (larwy solowca i oczlika).
Akara paskowana,,,,akarka paskowana,akarka pręgowana, akara prążkowana (Nannacara anomala) – endemiczny gatunek słodkowodnej ryby z rodziny pielęgnicowatych (Cichlidae). Ryba hodowana w akwariach. W hodowli akwaryjnej w Europie pojawiła się w okresie międzywojennym, w roku 1934.
Grön bågfenciklid (Nannacara anomala), även Grön bågcyklid, är en ciklid som har en färgsättning som varierar beroende på lokaliteten. I naturen blir grön bågciklid sällan längre än cirka 6 cm långa,[2] men akvariehållna hanar kan uppnå 9 cm. Honorna blir ungefär hälften så långa. Dess utbredningsområde är företrädesvis Surinam och Guyana, men arten kan också förekomma i Franska Guyana.[2] Arten hålls inte sällan som akvariefisk.
Ett lämpligt akvarium för denna art bör innehålla många skydd och gömställen, och gärna också en tät växtlighet. Vattnet bör vara lätt surt och mjukt till medelhårt, och hålla en temperatur på 22–25 grader Celsius – vid uppfödning något varmare. Grön bågfenciklid är fridsam mot andra fiskar, utom vid leken. Fiskarna leker oftast i en grotta, men det förekommer också att äggläggningen istället sker på en flat sten. Efter kläckningen gräver föräldrarna grunda gropar i bottenmaterialet i lekområdets närhet, till vilka ynglen flyttas.
Grön bågfencilkid föredrar levandefoder som fiskmat, men tar också en del fabriksproducerade fodertyper, såsom flingfoder och små pellets.
Grön bågfenciklid (Nannacara anomala), även Grön bågcyklid, är en ciklid som har en färgsättning som varierar beroende på lokaliteten. I naturen blir grön bågciklid sällan längre än cirka 6 cm långa, men akvariehållna hanar kan uppnå 9 cm. Honorna blir ungefär hälften så långa. Dess utbredningsområde är företrädesvis Surinam och Guyana, men arten kan också förekomma i Franska Guyana. Arten hålls inte sällan som akvariefisk.
矮麗魚，又稱带纹矮丽鱼、金眼短鯛，為輻鰭魚綱鱸形目隆頭魚亞目慈鯛科的其中一種。
本魚分布南美洲蓋亞那的Aruka河及蘇利南的馬羅尼河的下游。
本魚體色為金褐色，腹側有淺藍綠色閃閃發亮的魚鱗，根據其情緒的變化，會有更深的斑紋。頭部圓，長有金色大眼睛，臉上有淺藍綠色斑紋，雌魚體色為純金黃色，雄魚體型較大且色彩絢麗。體長可達7.5公分。
本魚常出現在氾濫的草岸邊，肉食性，以蠕蟲、甲殼類、昆蟲為食。
屬於小型的觀賞魚，性情溫驯，容易飼養，以一尾雄魚配數尾雌魚至於水族箱，水族箱以寬80公分者較適宜。
