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Podaxis pistillaris (L.) Fr. 1829

Wüsten-Tintlingsstäubling ( allemand )

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Der Wüsten-Tintlingsstäubling (Podaxis pistillaris) ist eine Pilzart aus der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae). Die Art ist weltweit verbreitet und wurde erstmals im Jahr 1771 vom Indischen Subkontinent angegeben.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Fruchtkörper wird bis zu 15 Zentimeter hoch und hat einen harten, holzigen Stiel. Dieser ist blass bis braun, gerade, zwischen vier und neun Zentimetern lang[1] und zwischen einem halben und einem Zentimeter dick; die Basis ist knollenförmig.[2]

Der Hut (Pileus) ist ellipsoid- bis eiförmig. Er wird vier bis elf Zentimeter hoch und zwei bis vier Zentimeter breit. Der Hut geht in den Stiel über, kann sich aber im Alter von ihm lösen. Die Hülle (Peridium) ist zweischichtig. Das Exoperidium (Außenhaut) ist gelblich-braun, glatt bis schuppig, meist flockig oder papierartig. Es löst sich im Alter ab und gibt dann das Endoperidium frei. Dieses ist bei reifen Exemplaren normalerweise dunkelbraun, vorher creme- bis bräunlich-gelb gefärbt. Es ist zunächst spröde und reißt später am unteren Rand auf und gibt die dunkelbraune bis schwarze Gleba frei.[2] Diese ist bei jungen Exemplaren blass bis gelblich. In das Capillitium sind die Sporen eingebettet.[1]

Mikroskopische Merkmale

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Sporen des Wüsten-Tintlingsstäubling (P. pistillaris) unter dem Lichtmikroskop

Die Sporen sind 10–14 × 9–12 µm groß. Sie sind rundlich, glatt und gelb bis tief rötlich-braun gefärbt. Sie besitzen eine doppelte Wand und eine verkürzte Basis. Ältere Sporen sind sehr unterschiedlich.[2]

Artabgrenzung

Podaxis pistillaris ähnelt dem Schopftintling (Coprinus comatus). Von diesem unterscheidet er sich dadurch, dass die Kappe für gewöhnlich geschlossen bleibt und die Sporen erst nach Aufreißen des Peridiums verbreitet werden. Außerdem sind sie doppelwandig. Der Schopftintling kommt hingegen nur in feuchten Regionen vor. Sein Fruchtkörper besitzt Lamellen und der Hut zerfließt tintenartig. Die darin enthaltenen Sporen sind nur einwandig.[1]

Ähnlichkeit zu Podaxis pistillaris besitzt auch Montagnea arenaria. Beiden gemeinsam ist der holzige Stiel. Montagnea arenaria wächst jedoch aus einer Hülle (Volva), ihr Hut ist viel kleiner und besitzt schwarze, zerknitterte Lamellen.[1]

Ökologie

Die Fruchtkörper (Basidiokarpe) findet man besonders häufig nach den Regenzeiten im Frühjahr oder während des Sommers. Während der Trockenzeiten treten sie nur auf bewässertem Land auf. Sie kommen normalerweise auf sandigem, lehmigem oder halblehmigem Boden in Erdrissen vor. Das Pilzmycel steht oft in Verbindung mit Termitenhügeln[2].

Der Pilz wächst am schnellsten bei Temperaturen um 40 Grad Celsius. Bis etwa 20 und ab 50 Grad Celsius kann er nicht wachsen. Somit ist Podaxis pistillaris weder thermophil noch mesophil. Es wurde beobachtet, dass Fruchtkörper erst gebildet werden, wenn die monatliche durchschnittliche Maximaltemperatur des Bodens über der minimalen Wachstumstemperatur (25 °C) liegt. Die Fruchtbildung ist am höchsten, wenn die monatliche durchschnittliche Minimaltemperatur etwa auf oder über der minimalen Wachstumstemperatur liegt und die monatliche durchschnittliche Maximaltemperatur unter oder am unteren Ende der Spanne der optimalen Wachstumstemperatur (35–40 °C) liegt.

Verbreitung

Der Pilz ist in den Halbwüsten Afrikas, Asiens, Australiens und Amerikas zwischen 40 Grad nördlicher und 40 Grad südlicher Breite zu finden. Die meisten Entdeckungen wurden in Regionen mit langen Trockenzeiten gemacht. In Europa wurde die Art erstmals im Jahr 2012 auf einer Mittelmeerinsel nachgewiesen.[3]

Bedeutung

Inhaltsstoffe

Von den Fruchtkörpern ist bekannt, dass sie reich an Proteinen sind, die alle essentiellen Aminosäuren, Kohlenhydrate, Lipide und Mineralstoffe enthalten. Es wurden antimikrobielle Aktivitäten gegen das infektionsverursachende Bakterium Pseudomonas aeruginosa und den Krankheitserreger Proteus mirabilis gefunden.

Berichten aus Nigeria und Südafrika zufolge hat der Pilz auch toxische Wirkung. Außerdem wurde ein hoher Wert an Lanthanoiden gemessen (75 mg · kg−1).

Verwendung

Der Pilz wird beispielsweise in Indien, Afghanistan und Saudi-Arabien gegessen. Die Fruchtkörper werden in einigen Teilen des Jemen für die Behandlung von Hautkrankheiten, in Südafrika als Volksmedizin gegen Sonnenbrand und in China zur Behandlung von Entzündungen verwendet. In Australien wurde der Pilz von Aborigines in der Wüste zum Dunkelfärben weißer Schnurrbarthaare benutzt.

Quellen

Literatur

  • M. A. A. Al-Fatimi, W.-D. Jülich, R. Jansen und U. Lindequist: Bioactive Components of the Traditionally used Mushroom Podaxis pistillaris. In: Evidence-based Complementary and Alternative Medicine, Band 3, 2006, S. 87–92. doi:10.1093/ecam/nek008.
  • S. M. Khan, D. A. Khan und R. H. Kurtzman, Jr.: Temperature Studies on Podaxis pistillaris. In: Mycologia, Bd. 71, Nr. 4 (Jul.–Aug., 1979), S. 861–867. (Scan der ersten Seite)

Einzelnachweise

  1. a b c d Podaxis pistillaris auf mykoweb.
  2. a b c d Podaxis pistillaris (Memento des Originals vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fungimap.org.au bei fungimap
  3. G. Friebes, I. Wendelin: Erstnachweis von Podaxis pistillaris in Europa. Zeitschrift für Mykologie 80 (1), 2014, S. 81–92.

Weblinks

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– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
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Wüsten-Tintlingsstäubling: Brief Summary ( allemand )

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Der Wüsten-Tintlingsstäubling (Podaxis pistillaris) ist eine Pilzart aus der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae). Die Art ist weltweit verbreitet und wurde erstmals im Jahr 1771 vom Indischen Subkontinent angegeben.

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Podaxis pistillaris ( anglais )

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Podaxis pistillaris is a very distinctive relative of the puffballs. It is commonly known as the desert shaggy mane, as it bears a superficial resemblance to the shaggy mane, Coprinus comatus; this species lacks the latter's deliquescing gills, however, and the two are not closely related.[1] It grows to 15 cm high and has a hard, woody stem. The large cap, which protects the blackish spore-bearing tissue, splits, and usually falls away at maturity, allowing the spores to be dispersed by wind. Large numbers may appear after soaking rains.[2] It thrives in deserts and semi-deserts of Australia and other countries, often found on termite mounds in South Africa.[3] In the Hawaiian Islands, it is frequently encountered along roadsides and in disturbed areas on the dry sides of the islands, especially in the Kona area of Hawaii and the Kihei area of Maui.

Older synonyms for this species include Lycoperdon pistillare L. (1771) and Scleroderma pistillare (L.) Pers. (1801).

Spores

The spores are usually 10–14 (–16) by (8–) 9–12 µm broadly oval to sub-globose, smooth yellow to deep reddish-brown with a double wall, truncate base, and apical pore. Older spore measurements have varied considerably. Species from Australian collections appear to be more subglobose than those seen from the United States, raising the possibility that the latter are not the same species.

Organisation

It is an agaric, though it has lost hymenophoral organization and the ability to forcibly discharge its basidiospores and become "secotioid".[4] Although considered by many to be a "stalked puffball", Podaxis pistillaris is more closely allied with the shaggy mane (Coprinus comatus) than with puffballs.[5]

Uses

In Australia, it was used by many desert tribes to darken the white hair in old men's whiskers and for body painting. The fungus was presumably used by many desert Aborigines due to its distribution around drier areas of Australia. There are reports of its also being used as a fly repellent. Apart from the more common, ground-inhabiting Podaxis pistillaris, there is one other Podaxis species in Australia – Podaxis beringamensis, found on termite mounds; presumably both species were used.[6]

The species is not poisonous, but is not commonly eaten.[7]

Like many "puffballs," the species can be used to dye textiles, resulting in either a tan or a reddish hue. It requires an alkaline base, and many home dyers use ammonia. Urine was used in former times.[8]

References

  1. ^ Kuo, M (June 2017). "Podaxis pistillaris (MushroomExpert.Com)". www.mushroomexpert.com. Retrieved 2022-08-24.
  2. ^ Fuhrer BA. (2005). Field Guide to Fungi. Bloomings Books Pty Ltd. ISBN 1-876473-51-7.
  3. ^ Lenz, M.; Priest, M.J. (1999). "The Genus Podaxis (Gasteromycetes) in Australia with a Description of a New Species from Termite Mounds". Australian Systematic Botany. 12: 109. doi:10.1071/SB95043.
  4. ^ "California Fungi: Podaxis pistillaris". Retrieved 2008-12-04.
  5. ^ Hopple JS, Vilgalys R. (1994). Phylogenetic relationships among coprinoid taxa and allies based on data from restriction site mapping of nuclear rDNA. Mycologia 86(1): 96-107.
  6. ^ Arpad Kalotas in Fungi of Australia, Volume 1B. http://www.anbg.gov.au/fungi/aboriginal.html
  7. ^ Miller Jr., Orson K.; Miller, Hope H. (2006). North American Mushrooms: A Field Guide to Edible and Inedible Fungi. Guilford, CN: FalconGuides. p. 488. ISBN 978-0-7627-3109-1.
  8. ^ Pers.comm. 1978. Weaver on the Dine reservation, Arizona, USA. in Soule, J.A. in press. Ethnobotany of Southwestern Plants. Tierra del Sol Institute Press.
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Podaxis pistillaris: Brief Summary ( anglais )

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Podaxis pistillaris is a very distinctive relative of the puffballs. It is commonly known as the desert shaggy mane, as it bears a superficial resemblance to the shaggy mane, Coprinus comatus; this species lacks the latter's deliquescing gills, however, and the two are not closely related. It grows to 15 cm high and has a hard, woody stem. The large cap, which protects the blackish spore-bearing tissue, splits, and usually falls away at maturity, allowing the spores to be dispersed by wind. Large numbers may appear after soaking rains. It thrives in deserts and semi-deserts of Australia and other countries, often found on termite mounds in South Africa. In the Hawaiian Islands, it is frequently encountered along roadsides and in disturbed areas on the dry sides of the islands, especially in the Kona area of Hawaii and the Kihei area of Maui.

Older synonyms for this species include Lycoperdon pistillare L. (1771) and Scleroderma pistillare (L.) Pers. (1801).

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Podaxis pistillaris ( espagnol ; castillan )

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Podaxis pistillaris es una especie de hongo de la familia Agaricaceae.

Nombre común

  • Español: hongo (México).[1]
  • Inglés: Black Powderpuff (“soplido de polvo negro”) (Australia).[2]

Clasificación y descripción de la especie

Esta especie es confundida con Coprinus comatus, de la cual se diferencia en etapa juvenil por la consistencia de una masa esporal de color blanco.[2]​ En aspectos taxonómicos, esta especie es de morfología variable.[3]Píleo blanco a moreno amarillento en su etapa adulta de 8 a 14 cm de longitud, peridio delgado, el cual se desprende en forma de escamas de tamaño variable, adheridas a la superficie en la parte superior, en ejemplares maduros éste se desprende del estípite, se agrieta y se cae.[2]​ Endoperidio delgado. La gleba está formada por capilicio blanco en ejemplares jóvenes, o verdosa pulverulenta o morena en la madurez. Estípite de 4 a 10 cm de largo X1.3 cm de ancho, se continúa con la columnella de tamaño variable. Endoperidio de pared gruesa, con hifas hialinas o amarillentas según la edad del individuo. Las hifas del capilicio abundantes, hifas de la columnela escasas en la fase adulta, las hifas pueden presentar forma de espiral; rara vez presentan septos o ramificaciones.[4]​ Basidios de tamaño variable, esporas sésiles, lisas, globosas, de pared gruesa, color amarillo dorado u ocre de 10 - 11 X 10- 11µm.

Distribución de la especie

Su desarrolla en México, en los estados de Sonora,[5]Durango, Nuevo León, Tamaulipas, Oaxaca, Baja California,[6]Coahuila y Tamaulipas.[7]​ Fuera de México se encuentra en el resto de Norteamérica, Sudamérica, África Central, Asia y Australia.[8]

Ambiente terrestre

Esta especie se distribuye en las zonas áridas del mundo, se encuentra en tierra suelta, arenosa en áreas abiertas, expuesto al sol o en sombra. Es solitario o gregario.[4]

Estado de conservación

Se conoce muy poco de la biología y hábitos de los hongos, por eso la mayoría de ellos no se han evaluado para conocer su estatus de riesgo (Norma Oficial Mexicana 059).

Importancia cultural y usos

Se le atribuye actividad antimicrobiana[9]​ y antibacteriana.[10]

Referencias

  1. Medina-Ortiz, A.J. (2013). Contribución al estudio de los hongos de la selva baja caducifolia de Santa María Tecomavaca, Oaxaca, México. (Tesis de licenciatura). Oaxaca, México.: (Tesis de licenciatura). Instituto Tecnológico del Valle de Oaxaca.
  2. a b c Grey, P.; Grey, E. (2005). Fungi douwn under the fungimap guide to Australian Fungi. Fungimap. p. 146.
  3. Drechsler-Santos, E.R.; Wartchow, F.; Baseia, I.G.; Gibertoni, T.B.; Cavalcanti, M.A.Q. (2008). «Revision of the Herbarium URM I. Agaricomycetes from the semi-arid region of Brazil». Mycotaxon (104): 9-18.
  4. a b Herrera, T. (1950). «Un hongo interesante en la región de Cuicatlán, Oaxaca. Anal. Inst. Biol. Mex. 21 (1): 17-21.». Anal. Inst. Biol. Mex. 21 (1): 17-21.
  5. Aparicio-Navarro, A.; Quintero, T.; Esqueda, M. (14-18 de octubre 1991). Distribución y datos ecológicos de Podaxis pistillaris Fr. en Sonora. IV Congreso Nacional de Micología. Universidad Autónoma de Tlaxcala. Tlaxcala, Tlax. p. 65.
  6. Guzmán, G.; Herrera, T. (1973). «Especies de macromicetos citados de México. IV. Gasteromicetos». Bol. Soc. Mex. Mic. (7): 105-119.
  7. Urista, E.; Garcia, J.; Castillo, J. (1985). «Algunas especies de Gasteromicetos del Norte de Mexico». Rev. Mex. Mic. (1): 471-523.
  8. Roberts, P.; Shelley, E. (2011). The book of Fungi, a life- size guide to six hundred species from around the world. The Ivy Press Limited. p. 656.
  9. Panwar, C.H.; Purohit, D.K. (2002). «Purohit Antimicrobial activities of Podaxis pistillaris and Phellorinia inquinans against Pseudomonas aeruginosa and Proteus mirabilis». Mushroom Res. (11): 43-4.
  10. Al-Fatimi, M.A.; Julich, W.D.; Jansen, R.; Lindequist, U. (2006). «Componentes bioactivos de la seta pistillaris Podaxis tradicionalmente utilizados». Evid base Complement Med Alternativa 3 (1): 87-92.

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Podaxis pistillaris

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Podaxis pistillaris est une espèce de champignons de la famille des Agaricaceae. Il peut atteindre 15 cm de haut et a un pied ligneux.

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Podaxis pistillaris ( Szl )

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Podaxis pistillaris je grzib[3], co go nojprzōd ôpisoł L., a terŏźnõ nazwã doł mu Elias Fries 1829. Podaxis pistillaris nŏleży do zorty Podaxis i familije Agaricaceae.[4][5] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[4]

Przipisy

  1. Pers. (1801), In: Syn. meth. fung. (Göttingen) 1:150
  2. CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
  3. E.M. Fries (1829), In: Syst. mycol. (Lundae) 3(1):63
  4. 4,0 4,1 Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.): Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2019 Annual Checklist.. Species 2000: Naturalis, Leiden, the Netherlands., 2019. [dostymp 24 września 2012].
  5. Species Fungorum. Kirk P.M., 2010-11-23
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Podaxis pistillaris: Brief Summary ( Szl )

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Podaxis pistillaris je grzib, co go nojprzōd ôpisoł L., a terŏźnõ nazwã doł mu Elias Fries 1829. Podaxis pistillaris nŏleży do zorty Podaxis i familije Agaricaceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.

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