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Pholiota aurivella (Batsch) P. Kumm. 1871

Associations ( anglais )

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In Great Britain and/or Ireland:
Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on live branch (upper) of Fagus
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on dead, fallen, decayed trunk (large) of Alnus

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on dead, fallen, decayed trunk (large) of Betula

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on dead, fallen, decayed trunk of Corylus

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on dead, fallen, decayed trunk (large) of Fraxinus

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on dead, fallen, decayed trunk (large) of Populus

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on dead, fallen, decayed trunk (large) of Ulmus

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on dead, fallen, decayed trunk (large) of Quercus

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on dead, fallen, decayed wood of Sambucus nigra
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on dead, fallen, decayed trunk (large) of Acer rubrum

Foodplant / saprobe
fruitbody of Pholiota aurivella is saprobic on live branch (upper) of Salix

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Distribution ( espagnol ; castillan )

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Distribucion amplia
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droit d’auteur
Universidad de Santiago de Chile
auteur
Pablo Gutierrez
site partenaire
IABIN

Comprehensive Description ( anglais )

fourni par North American Flora
Hypodendrum aurivellum (Batsch) Overholts
Agaricus aurivellus Batsch, Elench. Fung. Contin. 1 : 153. 1786. Pholiota aurivella Gill. Champ. Fr. 441. 1876.
Pileus 4-13 cm. broad, campanulate to convex, often broadly umboriate, when young more or less uniformly ochraceous-orange to tawny, when mature becoming more uniformly tawny, at first covered with large appressed spot-like scales which may in large part disappear and when wet may become more or less gelatinous, viscid; context yellow; lamellae sinuateadnate or adnate, close, dark-rusty-brown when mature; veil forming a superior, torn, sporestained, partly evanescent annulus; stipe central or excentric, equal or tapering upward, dry, yellowish or yellowish-brown, floccose above the annulus, fibrillose below and increasingly scaly or shreddy downward with fibrillose scales that may become recurved, solid, 5-8 cm. long, 5-15 mm. thick; spores exactly and constantly oblong-ellipsoid, smooth, 7-9.5 X 4-5 ju; cystidia present, often rather rare, brown, sometimes projecting and rather conspicuously sharp-pointed, sometimes imbedded and blunt, 6-8 p. in diameter.
Type locality: Europe.
Habitat: On trunks of living (rarely dead) deciduous or coniferous trees. Distribution: Illinois, Colorado, California, and Oregon; also in Europe.
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citation bibliographique
William Alphonso Murrill, Lee Oras Overholts, Calvin Henry Kauffman. 1932. (AGARICALES); AGARICACEAE (pars); AGARICEAE (pars), HYPODENDRUM, CORTINARIUS. North American flora. vol 10(5). New York Botanical Garden, New York, NY
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North American Flora

Goldfell-Schüppling ( allemand )

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Der Goldfell-Schüppling (Pholiota aurivella, syn. Ph. cerifera) ist eine Pilzart aus der Familie der Träuschlingsverwandten. Bisweilen wird der Name auch fälschlicherweise für den Hochthronenden Schüppling (Ph. limonella) gebraucht.[1]:524

Das Epitheton des wissenschaftlichen Artnamens besteht aus den beiden Wortelementen „aur-“ von lat. „aurum“ (Gold) sowie lat. „vellus“ (Vlies, Fell) und nimmt auf die rostgelbe, schuppige Hutoberfläche Bezug.[2]:88 [3]:105

Merkmale

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Auffällig sind die Schuppen auf dem Hut der Fruchtkörper von Pholiota aurivella.

Makroskopische Merkmale

Das wohl auffälligste Merkmal des Goldfell-Schüpplings ist sein gold- bis dunkel- oder rostgelber Hut. Seine Oberfläche ist mit Schuppen besetzt, die dunkler als der Hut sind. Im Anfangsstadium ist der kugelförmige Hut geschlossen und teilweise – auch am Rand – mit Resten des Velums bedeckt, später breitet er sich aus und nimmt eine gewölbte Form an. Daraus resultierend kann der dickfleischige Hut 5–12(–16) cm breit werden. Vor allem bei feuchter Witterung ist der Hut schmierig oder etwas schleimig. Die Lamellen sind zunächst gelb getönt. Später färben sie sich oliv-rostbraun. Die Schneide ist oft bewimpert. Das Sporenpulver ist ebenfalls rostbraun. Der gekrümmte Stiel ist im Durchschnitt 5–8 cm lang bei einer Dicke von etwa einem bis zwei Zentimetern. Er ist nur wenig heller als der Hut gefärbt. Die Oberfläche ist faserig-flockig bis schwach faserig-schuppig und nicht schleimig. Das weiß-gelbe Fleisch ist fest und zäh. Jedoch weist das hyphennahe Fleisch im Stiel (also an der Stielbasis) eine rostbraune Färbung auf. Der Geruch wird als rettichartig beschrieben, der Geschmack ist mild.

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind elliptisch geformt und besitzen einen feinen Keimporus. Sie messen 7–10 × 4,5–6 Mikrometer. Die Cheilozystiden sind schlank flaschenförmig. Die Chrysozystiden sind etwas länger und zugespitzt.[4]:252

Artabgrenzung

Es gibt einige weitere Schüpplinge mit gelbem Hut und dunkleren Schuppen. Der Schleimige Schüppling (Ph. adiposa) besitzt einen schleimigen Stiel; die Sporen messen 5,5–6,5 × 3–4 µm.[4]:252 Der Fettige Schüppling (Ph. lucifera) wächst an im Boden vergrabenem Holz. Ebenso ist der Pinsel-Schüppling (Ph. jahnii) häufig scheinbar am Boden zu finden. Er besitzt abstehende Schuppen. Auch der kleinere Hochthronende Schüppling (Ph. limonella) ist matt gelb bis fast weißlich oder braungelb gefärbt. Seine Sporen messen 6,5–8 × 4–5 µm. Die drei letztgenannten Arten sind in der Regel kleiner als der Goldfell-Schüppling, wobei die Hüte maximal einen Durchmesser von 8 cm aufweisen.

Ökologie und Phänologie

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Büscheliges Wachstum von Fruchtkörpern des Goldfell-Schüpplings

Der Goldfell-Schüppling ist in Buchen-, Tannen-Buchen- und Tannen-Wäldern zu finden. Er lebt parasitisch oder als Saprobiont an lebenden und frisch gefällten Stämmen. Besiedelt werden vor allem Laubbäume, in erster Linie Rotbuchen, seltener auch Nadelholz.

Die Fruchtkörper erscheinen im Herbst, vor allem von September bis November, selten auch während der Wintermonate und im Frühjahr. Sie wachsen büschelig und können von der Region der Basis des Baumes bis zur Baumkrone in Erscheinung treten. Die Fruchtkörper bevorzugen zum Hervortreten Wunden und Spalten in der Rinde.

Verbreitung

Der Goldfell-Schüppling ist in der Holarktis verbreitet. So ist er in Europa, Nordasien, Nordafrika und Nordamerika, dort besonders in Kanada anzutreffen. In Europa reicht das Gebiet von Großbritannien und Frankreich im Westen bis Estland und Weißrussland im Osten sowie nordwärts bis Fennoskandinavien und in den Süden bis Italien, Griechenland und Rumänien. In Deutschland ist der Pilz vom Flachland bis ins untere Bergland verstreut anzutreffen. Generell ist die Art im Flachland weiter verbreitet als im Gebirge.[4]:252

Systematik

Es wurde eine var. cerifera beschrieben, die sich durch einen trockneren Hut, keulige Cheilozystiden und eine relativ ausgeprägte Bindung an Weiden (Salix) auszeichnet. Allerdings sind diese Merkmale nicht konstant.[5]:374

Bedeutung

Der Goldfell-Schüppling ist essbar, jedoch nicht sehr schmackhaft. Junge Fruchtkörper können im Mischpilz-Gericht verwendet werden.[6]:68

Quellen

Literatur

  • Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 4: Blätterpilze. Teil 2: Entolomataceae, Pluteaceae, Amanitaceae, Agaricaceae, Coprinaceae, Bolbitiaceae, Strophariaceae. Mykologia, Luzern 1995, ISBN 3-85604-040-4.

Einzelnachweise

  1. Erhard Ludwig: Beschreibungen. Die kleineren Gattungen der Makromyzeten mit lamelligem Hymenophor aus den Ordnungen Agaricales, Boletales und Polyporales. In: Pilzkompendium. Band 1. IHW, Eching 2001, ISBN 978-3-930167-43-2 (758 Seiten, deutsch mit englischen Zusammenfassungen, 17 × 24 cm, enthält 20 neue Taxa und 13 Neukombinationen).
  2. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
  3. Fritz Clemens Werner: Wortelemente lateinisch-griechischer Fachausdrücke in den biologischen Wissenschaften. Suhrkamp, 1972, ISBN 978-3-518-36564-9 (Suhrkamp Taschenbuch 64).
  4. a b c Ewald Gerhardt: BLV Handbuch Pilze. 4. Auflage. BLV, München 2006, ISBN 3-8354-0053-3, S. 640 Seiten.
  5. German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 4: Ständerpilze. Blätterpilze II. Ulmer, Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-3281-8.
  6. Ewald Gerhardt: Pilze. Treffsicher bestimmen mit dem 3er-Check. BLV, München 2004, ISBN 3-405-16128-2 (238 Seiten).

Weblinks

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Goldfell-Schüppling: Brief Summary ( allemand )

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Der Goldfell-Schüppling (Pholiota aurivella, syn. Ph. cerifera) ist eine Pilzart aus der Familie der Träuschlingsverwandten. Bisweilen wird der Name auch fälschlicherweise für den Hochthronenden Schüppling (Ph. limonella) gebraucht.:524

Das Epitheton des wissenschaftlichen Artnamens besteht aus den beiden Wortelementen „aur-“ von lat. „aurum“ (Gold) sowie lat. „vellus“ (Vlies, Fell) und nimmt auf die rostgelbe, schuppige Hutoberfläche Bezug.:88 :105

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Pholiota aurivella ( anglais )

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Pholiota aurivella is a species of fungus in the family Strophariaceae that is found in native forest of New Zealand,[3] southern Canada, and in the United States. It is frequently found in the American West and Southwest, especially in late summer and fall. Most field guides list it as inedible,[4][5][6] with one reporting that it contains toxins which cause gastric upset.[7] According to David Arora, the taste resembles "marshmallows without the sugar."[2] It is sticky or slimy when moist and grows in clusters on live or dead trees.[6][4]

The cap colour is bright to golden yellow, viscid when young with relatively dark scales. The stem is pale, and scaly closer to the bottom.[2]

Pholiota limonella and its subspecies are very similar, seeming to differ only in the spores.[2]

See also

Wikimedia Commons has media related to Pholiota aurivella.

References

  1. ^ "Pholiota aurivella (Batsch) P. Kumm. 1871". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2013-04-06.
  2. ^ a b c d Trudell, Steve; Ammirati, Joe (2009). Mushrooms of the Pacific Northwest. Timber Press Field Guides. Portland, OR: Timber Press. p. 174. ISBN 978-0-88192-935-5.
  3. ^ "Species: Pholiota aurivella". The Hidden Forest. Retrieved 10 June 2012.
  4. ^ a b Arora, David (1986). Mushrooms Demystified. Berkeley, California: Ten Speed Press. pp. 390–1. ISBN 0898151694.
  5. ^ Phillips, Roger (2010). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 201. ISBN 978-1-55407-651-2.
  6. ^ a b Bessette, Alan E. (1997). Mushrooms of Northeastern North America. Syracuse, New York: Syracuse University Press. ISBN 0815603886.
  7. ^ Miller Jr., Orson K.; Miller, Hope H. (2006). North American Mushrooms: A Field Guide to Edible and Inedible Fungi. Guilford, CN: FalconGuide. p. 265. ISBN 978-0-7627-3109-1.

[1][2]

  1. ^ "Pholiota aurivella, Golden Scalycap Mushroom". www.first-nature.com. Retrieved 2023-05-23.
  2. ^ "Taste of the Wild: Golden Pholiota". www.bio.brandeis.edu. Retrieved 2023-05-23.
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Pholiota aurivella: Brief Summary ( anglais )

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Pholiota aurivella is a species of fungus in the family Strophariaceae that is found in native forest of New Zealand, southern Canada, and in the United States. It is frequently found in the American West and Southwest, especially in late summer and fall. Most field guides list it as inedible, with one reporting that it contains toxins which cause gastric upset. According to David Arora, the taste resembles "marshmallows without the sugar." It is sticky or slimy when moist and grows in clusters on live or dead trees.

The cap colour is bright to golden yellow, viscid when young with relatively dark scales. The stem is pale, and scaly closer to the bottom.

Pholiota limonella and its subspecies are very similar, seeming to differ only in the spores.

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Kultahelokka ( finnois )

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Kultahelokka (Pholiota aurivella) on puolipallomainen, kupera tai laakeneva ruskeankeltainen helokkalaji. Sen heltat ovat aluksi kellertävät ja muuttuvat vanhemmiten oliivinsävyisiksi. Jalka on kellertävä ja siinä on rengasmainen vanhemmista sienistä puuttuva vyö. Helokka on ruokasienenä mitätön, mauton ja hajuton sieni. Se kasvaa usein korkealla puissa, pääasiassa koivulla ja haavalla. Sieni kasvaa melko harvinaisena Etelä-Suomessa.[2]

Lähteet

  1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Luettu 25.8.2008
  2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 143. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
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Kultahelokka: Brief Summary ( finnois )

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Kultahelokka (Pholiota aurivella) on puolipallomainen, kupera tai laakeneva ruskeankeltainen helokkalaji. Sen heltat ovat aluksi kellertävät ja muuttuvat vanhemmiten oliivinsävyisiksi. Jalka on kellertävä ja siinä on rengasmainen vanhemmista sienistä puuttuva vyö. Helokka on ruokasienenä mitätön, mauton ja hajuton sieni. Se kasvaa usein korkealla puissa, pääasiassa koivulla ja haavalla. Sieni kasvaa melko harvinaisena Etelä-Suomessa.

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Auksaviršė skujagalvė ( lituanien )

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Auksaviršė skujagalvė (lot. Pholiota aurivella) – skujagalvių (Pholiota) genties grybų rūšis.

Vaisiakūniai vidutinio dydžio, retai dideli. Kepurėlė 5-10(13) cm skersmens, retai didesnė, mėsinga, geltona, rusvai geltona, lipni, apšepusi rusvais, prigludusiais žvyneliais. Lakšteliai kreminiai, vėliau - gelsvai rudi. Kotas 4-8(10)x0,5-2(3) cm, kietas, sumedėjęs, lygus arba pašiurpęs, su voratinkliška apvalkalo žieviška liekana. Sporos 8-10x5-6 μm.

Būdingi požymiai: geltoname fone rudai žvynuota, gliti kepurėlė, trama nekarti, gelsva.

Auga grupelėmis, parkuose, miškuose, pakelėse, skveruose ant lapuočių, net soduose ant obelų pažeistose medžių vietose. Valgoma, menkavertė. Dažna.

Literatūra

Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, LUTUTĖ, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, p. 244


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Auksaviršė skujagalvė: Brief Summary ( lituanien )

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Auksaviršė skujagalvė (lot. Pholiota aurivella) – skujagalvių (Pholiota) genties grybų rūšis.

Vaisiakūniai vidutinio dydžio, retai dideli. Kepurėlė 5-10(13) cm skersmens, retai didesnė, mėsinga, geltona, rusvai geltona, lipni, apšepusi rusvais, prigludusiais žvyneliais. Lakšteliai kreminiai, vėliau - gelsvai rudi. Kotas 4-8(10)x0,5-2(3) cm, kietas, sumedėjęs, lygus arba pašiurpęs, su voratinkliška apvalkalo žieviška liekana. Sporos 8-10x5-6 μm.

Būdingi požymiai: geltoname fone rudai žvynuota, gliti kepurėlė, trama nekarti, gelsva.

Auga grupelėmis, parkuose, miškuose, pakelėse, skveruose ant lapuočių, net soduose ant obelų pažeistose medžių vietose. Valgoma, menkavertė. Dažna.

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Goudvliesbundelzwam ( néerlandais ; flamand )

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De goudvliesbundelzwam (Pholiota aurivella, synoniem Pholiota adiposa) is een paddenstoel die zich vestigt op levend hout en na het gedood te hebben er op verder leeft als saprofyt. Men noemt dit type zwammen ook wel necrotrofe parasiet.

Uiterlijk

De tot 12 cm grote hoed van de goudvliesbundelzwam is in de jeugd bol, zeer slijmerig en bekleed met bruine schubjes. Oudere exemplaren hebben een vlakke hoed, die steeds meer indroogt. De kleur van de hoed varieert van lichtgeel tot goudgeel. De lamellen zijn lichtgeel, later roestbruin. De steel is gelig en kan schubjes hebben. De sporen zijn bruin.

Voorkomen

De goudvliesbundelzwam komt meestal in bundels voor op loofbomen, vaak beuk, in bossen en parken van september tot november. De soort is in Nederland vrij algemeen.

Gebruik

Deze zwam is eetbaar, maar niet smakelijk.

Externe link

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Goudvliesbundelzwam: Brief Summary ( néerlandais ; flamand )

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De goudvliesbundelzwam (Pholiota aurivella, synoniem Pholiota adiposa) is een paddenstoel die zich vestigt op levend hout en na het gedood te hebben er op verder leeft als saprofyt. Men noemt dit type zwammen ook wel necrotrofe parasiet.

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Łuskwiak złotawy ( polonais )

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Pholiota aurivella BG5 (1).JPG
Pholiota aurivella G8.JPG
Pholiota aurivella G4.JPG
Pholiota aurivella a1 (3).JPG

Łuskwiak złotawy (Pholiota aurivella (Batsch) P. Kumm) – gatunek grzybów należący do rodziny pierścieniakowatych[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji: Pholiota, Strophariaceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w roku 1786 Batsch nadając mu nazwę Agaricus aurivellus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w roku 1871 P. Kumm., przenosząc go do rodzaju Pholiota[1]. Niektóre synonimy naukowe[2]:

  • Agaricus aurivellus Batsch
  • Agaricus aurivellus Batsch var. aurivellus
  • Agaricus squarrosus var. aurivellus (Batsch) Pers.
  • Dryophila aurivella (Batsch) Quél.,
  • Hypodendrum aurivellum (Batsch) Overh.
  • Lepiota squarrosa var. aurivella (Batsch) Gray
  • Lepiota squarrosa ß aurivella (Batsch) Gray

Nazwę polską nadał Franciszek Błoński w 1890. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten ma też nazwy łuszczak złotawy i łuszczak złotorunny[3].

Morfologia

Kapelusz

Średnica 5–12 cm. U młodych osobników jest stożkowy, później półkulisty, a w końcu płaski. Ma kolor złotożółty lub rdzawożółty z ciemniejszymi, przylegającymi łatkami. Na młodych grzybach na brzegu kapeluszu istnieją resztki częściowej osłony owocnika, dość szybko jednak bywają zmywane przez deszcz. Podczas wilgotnej pogody oraz u młodych okazów powierzchnia kapelusza jest lepka, a nawet śliska[4][5].

Blaszki grzyba

W młodości białe, potem oliwkowe i rdzawobrunatne o piłkowanym ostrzu, przylegające do trzonu lub nieco wykrojone ząbkiem[4].

Trzon

Wysokość 10–12 cm, grubość do 1 cm. Jest włóknisty i ma tę samą barwę, co kapelusz, lub jest nieco jaśniejszy. Jego pierścień składa się z brunatnego koloru nitek tworzących wełnistą obrączkę, która później częściowo zanika. Pod pierścieniem pokryty jest brunatnymi kosmkami, powyżej jest żółtawo omszony[4][5].

Miąższ

W kapeluszu żółtawy, w trzonie nieco ciemniejszy, bez zapachu i niezmieniający koloru po uszkodzeniu. Ma łagodny smak[4].

Wysyp zarodników

Rdzawobrunatny. Zarodniki o rozmiarach 8 × 9-5-6 μm, elipsoidalne, gładkie[4].

Występowanie i siedlisko

Opisano występowanie tego gatunku w Ameryce Północnej, Europie, Korei, Japonii, Maroku oraz na Nowej Zelandii[6]. W Polsce jest pospolity na terenie całego kraju, zarówno na niżu, jak i w górach[4].

Rośnie na martwych i żywych drzewach liściastych, stwierdzono występowanie na następujących gatunkach i rodzajach tych drzew: klon jawor, kasztanowiec zwyczajny, olsza, brzoza brodawkowata, grab, buk, orzech włoski, topola, akacja, wierzba biała, wiąz i tylko wyjątkowo na jodle. Owocniki wytwarza od kwietnia do października[3].

Znaczenie

Saprotrof i pasożyt[3], grzyb niejadalny.

Gatunki podobne

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2012-13-02].
  2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-09-15].
  3. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c d e f g h Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
  5. a b c Grzybland. Łuskwiak złotawy. [dostęp 2013-03-25].
  6. Discover Life Maps. [dostęp 2014-09-15].
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Łuskwiak złotawy: Brief Summary ( polonais )

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Łuskwiak złotawy (Pholiota aurivella (Batsch) P. Kumm) – gatunek grzybów należący do rodziny pierścieniakowatych.

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Pholiota aurivella ( Szl )

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Pholiota aurivella je grzib[10], co go nojprzōd ôpisoł August Johann Georg Karl Batsch, a terŏźnõ nazwã doł mu Paul Kummer 1871. Pholiota aurivella nŏleży do zorty 'Pholiota' i familije Strophariaceae.[11][12] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[11]

Przipisy

  1. sensu Holec (2001); fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005) . CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
  2. sensu Berkeley; fide Segedin & Pennycook (2001) CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
  3. sensu auct. brit.; fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005) CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
  4. P.D. Orton (1976), In: Kew Bull. 31(3):719
  5. Overh. (1932), In: N. Amer. Fl. (New York) 10(5):279
  6. 6,0 6,1 CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
  7. 7,0 7,1 Gray (1821), In: Nat. Arr. Brit. Pl. (London) 1:602
  8. Pers. (1801), In: Syn. meth. fung. (Göttingen) 2:268
  9. 9,0 9,1 Batsch (1786), In: Elench. fung., cont. prim. (Halle):153
  10. P. Kumm. (1871), In: Führ. Pilzk. (Zwickau):83
  11. 11,0 11,1 Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.): Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2019 Annual Checklist.. Species 2000: Naturalis, Leiden, the Netherlands., 2019. [dostymp 24 września 2012].
  12. Species Fungorum. Kirk P.M., 2010-11-23
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Pholiota aurivella: Brief Summary ( Szl )

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Pholiota aurivella je grzib, co go nojprzōd ôpisoł August Johann Georg Karl Batsch, a terŏźnõ nazwã doł mu Paul Kummer 1871. Pholiota aurivella nŏleży do zorty 'Pholiota' i familije Strophariaceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.

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Лускатка золотиста ( ukrainien )

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  • Agaricus aurivellus Batsch (1786)
  • Agaricus squarrosus var. aurivellus (Batsch) Pers. (1801)
  • Lepiota squarrosa var. aurivella (Batsch) Gray (1821)
  • Dryophila aurivella (Batsch) Quél. (1886)
  • Hypodendrum aurivellum (Batsch) Overh. (1932)
Посилання Commons-logo.svg Вікісховище: Pholiota aurivella EOL logo.svg EOL: 188197 US-NLM-NCBI-Logo.svg NCBI: 13206 MB: 223664 IF: 223664

Лускатка золотиста, Опеньок золоторунний (Pholiota aurivella) — вид грибів роду Фоліота (Pholiota).

Морфологічна характеристика

2013-10-20 Pholiota aurivella (Batsch) P. Kumm 378165.jpg

Цей гриб має брудно–золотисту або навіть іржаво-жовті шапки з розкиданими по всій поверхні червонуватими, досить великими лусками. Діаметр шапки до 18 см. У молодих грибочків форма у вигляді широкого дзвоника або напівсферична, у зрілих грибів вона випукло–розпростерта з оригінально підігнутим краєм. Поверхня шапки здається клейкою, її край із залишками покривала. Перевернувши шапку, видно широкі пластинки, які ніби приросли до ніжки зубцем. Розрізавши зріле плодове тіло, видно жовтувату м'якоть, яка біля основи здається коричневою.

Поширення та середовище існування

Цей гриб росте численними групами плодових тіл на стовбурах листяних дерев, особливо верби та тополі, частенько навіть довкола них.

Практичне використання

Лускатка золотиста — маловідомий їстівний шапковий гриб, який вживають свіжим і маринованим. Ознак, подібних із отруйними грибами, лускатка золотиста не має.

Див. також

Джерела

  • Гриби Хмельниччини. Навчальний посібник. Говорун В. Д., Тимощук О. О. — Хмельницький: Поліграфіст-1, 2014. — 176 с. — С.43.


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Лускатка золотиста: Brief Summary ( ukrainien )

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Лускатка золотиста, Опеньок золоторунний (Pholiota aurivella) — вид грибів роду Фоліота (Pholiota).

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Pholiota aurivella ( vietnamien )

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Pholiota aurivella là một loài nấm của chi Pholiota, trong họ Strophariaceae, thuộc bộ Agaricales. Loài này được tìm thấy trong các cánh rừng ở New Zealand[2] và ở Hoa Kỳ. Nấm xuất hiện ở khu vực phía tây và tây nam nước Mỹ, trong khoảng thời gian mùa hè và mùa thu. Một vài tài liệu liệt kê đây là nấm ăn được,[3] tuy nhiên nhà khoa học David Arora đánh giá nấm này "nên tránh dùng."[4] Nấm aurivella thường nhầy dính và mọc thành cụm trên các cây còn sống hoặc đã mục.[3][4]

Xem thêm

 src= Wikimedia Commons có thư viện hình ảnh và phương tiện truyền tải về Pholiota aurivella

Chú thích

  1. ^ Pholiota aurivella (Batsch) P. Kumm. 1871”. MycoBank. International Mycological Association. Truy cập ngày 6 tháng 4 năm 2013.
  2. ^ “Species: Pholiota aurivella”. The Hidden Forest. Truy cập ngày 10 tháng 6 năm 2012.
  3. ^ a ă Bessette, Alan E. (1997). Mushrooms of Northeastern North America. Syracuse, New York: Syracuse University Press. ISBN 0815603886.
  4. ^ a ă Arora, David (1986). Mushrooms Demystified. Berkeley, California: Ten Speed Press. tr. 390–1. ISBN 0898151694.
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Pholiota aurivella: Brief Summary ( vietnamien )

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Pholiota aurivella là một loài nấm của chi Pholiota, trong họ Strophariaceae, thuộc bộ Agaricales. Loài này được tìm thấy trong các cánh rừng ở New Zealand và ở Hoa Kỳ. Nấm xuất hiện ở khu vực phía tây và tây nam nước Mỹ, trong khoảng thời gian mùa hè và mùa thu. Một vài tài liệu liệt kê đây là nấm ăn được, tuy nhiên nhà khoa học David Arora đánh giá nấm này "nên tránh dùng." Nấm aurivella thường nhầy dính và mọc thành cụm trên các cây còn sống hoặc đã mục.

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