El talp daurat hirsut (Chrysospalax villosus) és una espècie de talp daurat endèmica de Sud-àfrica. Els seus hàbitats naturals són les zones arbustoses temperades, zones herboses temperades, les terres arables, les pastures, les plantacions, els jardins rurals i les zones urbanes. Està amenaçat per la pèrdua d'hàbitat.
Der Rauhaar-Goldmull (Chrysospalax villosus) ist eine Säugetierart aus der Familie der Goldmulle (Chrysochloridae) und repräsentiert nach dem nahe verwandten Riesengoldmull den zweitgrößten Vertreter dieser Gruppe. Er lebt endemisch im südlichen Afrika, wo er mit etwas mehr als einem Dutzend Subpopulationen stark verstreut im östlichen Teil von Südafrika vorkommt. Wie alle Goldmulle ist der Rauhaar-Goldmull an das Graben im Untergrund angepasst, wozu ihn der spindelförmige Körper, die äußerlich nicht sichtbaren Ohren, der fehlende Schwanz und die kräftigen Vorderbeine mit den großen Grabklauen befähigen. Die Art wird nur selten gesichtet und ist aufgrund ihrer unterirdischen Lebensweise und der Bevorzugung von Landschaften mit dichtem Gras- und Buschbewuchs schwer zu beobachten. Über das weitere Verhalten liegen daher kaum Informationen vor. Der Rauhaar-Goldmull wurde im Jahr 1833 von Andrew Smith als Art aufgestellt. Sein Bestand gilt aufgrund starker Lebensraumveränderungen als gefährdet.
Der Rauhaar-Goldmull ist nach dem Riesengoldmull (Chrysospalax trevelyani) der zweitgrößte Vertreter der Goldmulle, seine Kopf-Rumpf-Länge variiert von 12,7 bis 17,4 cm, das Gewicht von 93 bis 160 g. Ein Geschlechtsdimorphismus ist nicht nachgewiesen, was aber auch in der nur geringen Anzahl an untersuchten Individuen begründet sein könnte. Charakteristische Kennzeichen sind der für alle Goldmulle typische spindelförmige Körper mit äußerlich nicht sichtbaren Ohren und fehlendem Schwanz. Das Fell des Rauhaar-Goldmulls ist äußerst grob. Es hat am Rücken eine gelblich braune oder gräulich braune bis dunkel schiefergraue Färbung. Die Unterseite ist heller getönt, vor allem im Bereich des Bauches. Die Kehle erscheint trübe gelblich weiß. Der Kopf ist etwas heller als der Rücken, wobei gelblich braungraue Farben dominieren, die oberen Lippen und die Kehle sind gelblich weiß durchsetzt mit braun. Häufig tritt um das lederige Nasenpolster ein dunkler Fleck auf. Das Deckhaar setzt sich aus 18 bis 21 mm langen Einzelhaaren zusammen, die dreifarbig sind. An der Basis haben sie eine gräulich braune Farbgebung, die Mitte ist gelblich braun bis rötlich braun gefärbt, während an der Spitze dunkelbraune Farben überwiegen. Die Unterwolle ist dicht und weich, von schiefergrauer Tönung und mit Haaren versehen, die etwa zwei Drittel der Länge der Deckhaare erreichen. Die kräftigen Gliedmaßen weisen Hände mit vier und Füße mit fünf Strahlen auf. Besonders die Krallen der Hände sind stark vergrößert und zu Grabklauen umgestaltet. Die Kralle des Mittelfingers (Strahl III) erreicht eine Länge von 15 bis 17 mm und eine basale Breite von 4 bis 6 mm. Die Kralle des zweiten Fingers ist mit 10 mm Länge deutlich kürzer, die des ersten erreicht mit rund 3,7 mm nur ein Drittel der Länge der Kralle des zweiten Fingers. Am vierten Finger besteht nur eine stark verkürzte, rund 1,5 mm lange Kralle.[1] Die Hinterfußlänge beträgt 13 bis 20 mm.[2][3][4][5]
Die Länge des Schädels liegt bei 33,4 bis 34,9 mm, die Breite bei 19,6 bis 23,1 mm. Dadurch hat der Schädel eine eher lange und schmale Form, dessen größte Breite 60 bis 65 % der größten Länge erreicht. Das Rostrum ist dagegen deutlich breit, der Gaumen besitzt eine Weite von 30 bis 35 % der größten Schädellänge. An der Schläfengrube treten charakteristische knöcherne Schwellungen auf, die den vergrößerten und aufgeblähten Kopf des Hammers im Mittelohr aufnehmen. Die Aufwölbungen sind mit einem Durchmesser von rund 7 mm größer als bei allen anderen Vertretern der Goldmulle.[6] Der Jochbogen ist geschlossen, rückseitig treten große Platten auf, die seitlich den Hirnschädel bedecken. Das Merkmal ist aber nicht so deutlich entwickelt wie beim Riesengoldmull. Das Gebiss setzt sich aus 40 Zähnen zusammen, die Zahnformel lautet: 3.1.3.3 3.1.3.3 {displaystyle {frac {3.1.3.3}{3.1.3.3}}} . Der hinterste Molar ist relativ klein, er besitzt aber wie die anderen Molaren drei Höckerchen auf der Kauoberfläche, ist also tricuspid gestaltet. Die unteren Molaren tragen ein deutliches Trigonid. Der vorderste Prämolar verfügt nur über zwei Höckerchen auf der Kauoberfläche und kann damit als sectorial oder bicuspid eingestuft werden. Die Länge der oberen Zahnreihe misst vom Eckzahn bis zum letzten Mahlzahn zwischen 6,4 und 8,1 mm.[2][3]
Der Rauhaar-Goldmull kommt endemisch im südlichen Afrika vor. Dort ist er an nur sechs bis acht Lokalitäten in stark zersplitterter Verbreitung in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, KwaZulu-Natal, Gauteng und Mpumalanga nachgewiesen. Diese einzelnen Fundpunkte verteilen sich auf einer Fläche von 141.000 km², das tatsächliche Vorkommen beschränkt sich auf etwa 128 km².[7] Sie befinden sich überwiegend im Bereich des Highvelds und der afromontanen, teilweise auch in der afroalpinen Zone. Die Tiere bevorzugen sandige Böden in offenen, aber dicht bewachsenen Grasländern, Wiesen und in der Nähe von Marschländern, teilweise treten sie auch in Bereichen mit dichten Beständen an Kikuyu-Gräsern auf. Darüber hinaus sind sie in Gärten und Parks anzutreffen. Die Art ist insgesamt sehr selten und schwer zu beobachten.[2][3][4][5]
Aufgrund der Seltenheit des Rauhaar-Goldmulls und seiner versteckten Lebensweise ist über das genaue Verhalten nur sehr wenig bekannt. Er lebt weitgehend unterirdisch in selbst gegrabenen kurzen Tunnelsystemen, deren Aushub hinter und seitlich der offenen Eingänge abgelegt wird. Oberirdisch verbinden verschiedene markierte Pfade die Eingänge mit den Nahrungsplätzen. Manchmal legt ein Tier seitlich dieser Wege nur 30 bis 70 cm lange Gänge mit zwei Eingängen an. Sie dienen wohl als Verstecke, da der Rauhaar-Goldmull schon bei den geringsten Anzeichen von Gefahr in den Untergrund verschwindet. Trotz seiner Blindheit verfügt er an der Oberfläche über ein hervorragendes Orientierungsvermögen und ein Tier findet die Eingänge mit hoher Präzision. Vermutlich orientiert es sich über Schallwellen in niedrigen Frequenzbereich und seismische Wellen, wozu der enorm vergrößerte Hammers im Mittelohr dient.[8] Die meisten Aktivitäten finden nachts statt. Häufig verlässt der Rauhaar-Goldmull seinen Bau nach ergiebigen Regenfällen und geht auf Nahrungssuche. Diese stöbert er teils mit dem lederigen Nasenpolster grabend im Erdreich und hinterlässt so markante Grabespuren. Zur bevorzugten Beute zählen Wirbellose wie Regenwürmer und Insekten. Über die Fortpflanzung liegen keine Informationen vor. Es wurde lediglich beschrieben, dass trächtige Weibchen zwei Föten tragen, jedoch fehlen Angaben über die Jahreszeit der Beobachtung. Als äußerer Parasit tritt die Milbengattung Schizocoptes in Erscheinung, die auf Goldmulle spezialisiert ist und vornehmlich an den Haarbasen vorkommt.[9][2][3][4][5]
Chrysospalax villosus
Der Rauhaar-Goldmull ist eine Art aus der Gattung der Riesengoldmulle (Chrysospalax). Diese besteht aus den größten Vertretern innerhalb der Familie der Goldmulle (Chrysochloridae) und schließt zusätzlich noch den Riesengoldmull (Chrysospalax trevelyani) ein. Die Goldmulle stellen kleinere, bodengrabende Säugetiere aus der Überordnung der Afrotheria dar. Sie kommen endemisch in Afrika vor, wobei der Schwerpunkt ihrer Verbreitung der südliche Teil des Kontinents bildet. Nur einige wenige Arten sind auch im östlichen oder zentralen Teil anzutreffen. Aufgrund ihrer unterirdischen Lebensweise können die einzelnen Arten mit wenigen Ausnahmen als Habitatspezialisten angesehen werden, die eng umrissene Verbreitungsgebiete aufweisen. Innerhalb der Familie bestehen zwei ökologische Gruppen. Eine setzt sich aus Bewohnern von trockenen bis teils halbwüstenartigen Landschaften zusammen, dazu gehören etwa der Wüstengoldmull (Eremitalpa) oder die Kapgoldmulle (Chrysochloris). Die andere wird durch Formen gebildet, die an offene Gras- und Savannenlandschaften sowie an Wälder angepasst sind, beispielsweise die Kupfergoldmulle (Amblysomus), die Vertreter der Gattungen Neamblysomus und Calcochloris, Arends’ Goldmull (Carpitalpa arendsi) oder aber die Riesengoldmulle. Die innere Gliederung der Familie ist Gegenstand der Diskussion. Anhand des Baus des Hammers im Mittelohr lassen sich zwei oder drei Unterfamilien voneinander unterscheiden: die Amblysominae mit einem normal gebauten Malleus, die Chrysochlorinae mit einem stark verlängerten Kopf des Malleus und die Eremitalpinae mit einem kugelig aufgeblähten Kopf des Malleus.[11] Die beiden letztgenannten bilden nach Meinung anderer Forscher nur eine einzelne Unterfamilie, die Chrysochlorinae.[3] Molekulargenetische Untersuchungen unterstützen diesen anatomischen Gliederungsansatz nur teilweise. Diesen zufolge steht Chrysospalax relativ basal in einer Gruppe, die sich aus den Gattungen Calcochloris, Eremitalpa, Chrysochloris, Cryptochloris und weiteren zusammensetzt, was mit Ausnahme von Calcochloris allgemein den „Chrysochlorinae“ entspräche. Der stark aufgeblähte Kopf des Hammers befürwortet aus anatomischer Sicht eine nähere Verwandtschaft von Chrysospalax mit Eremitalpa (mit dem es dann die Eremitalpinae bildet).[10][12]
Es werden sechs Unterarten des Rauhaar-Goldmulls unterschieden, die Abtrennung voneinander erfolgt über einzelne Variationen der Fellfarbe. Die Gültigkeit der einzelnen Unterarten ist nicht in jedem Fall gesichert:[3][2]
Die Gattung Chrysospalax war bereits 1883 von Theodore Gill eingeführt worden, der ihr aufgrund der kräftigen Platten hinter den Jochbögen und dem Gebiss aus 40 Zähnen sowohl den Riesen- als auch den Rauhaar-Goldmull beiordnete.[13] Nur neun Jahre später benannte Edward Drinker Cope die Gattung Bematiscus aufgrund der Ausbildung von 40 Zähnen und einem Talonid an den unteren Molaren, zu der er ebenfalls beide Arten stellte.[14] Während der Riesengoldmull in der Folgezeit wieder zu Chrysospalax gestellt wurde, führten die meisten Forscher den Rauhaar-Goldmull noch bis in die 1950er Jahre in der Gattung Bematiscus. Letztere gilt heute als Synonym von Chrysospalax.[11][2]
Wissenschaftlich beschrieben wurde der Rauhaar-Goldmull im Jahr 1833 durch Andrew Smith unter der Bezeichnung Chrysochloris villosa. Smith verwendete dafür ein Individuum von 12,7 cm Gesamtlänge aus der Nähe von Durban, was als Typuslokalität gilt.[15] In seinem mehrere Jahre später erschienenen Werk Illustrations of the Zoology of South Africa. Mammalia erwähnte Smith, dass das Belegexemplar der Art in dichtem Gras gefunden wurde und sich in seinem Magen zahlreiche Insekten und deren Larven befunden hatten.[16] Es dauerte gut 80 Jahre, bis dann Robert Broom mit Bematiscus transvaalensis anhand mehrerer Individuen aus der Nähe von Johannesburg und Springs eine weitere Form einführte, die heute als Unterart angesehen wird.[1] Weitere fünf Jahre später benannte Broom mit Bematiscus dobsoni und Bematiscus leschae zwei weitere heutige Unterarten. Erstere erhielt ihren Namen nach George Edward Dobson, der zuvor ein Individuum des Rauhaar-Goldmulls aus Pietermaritzburg beschrieben hatte, mit letzterer ehrte Broom Ivy Lesch, die Entdeckerin der neuen Form aus St. Cuthberts.[17] Unter der Zuhilfenahme von drei männlichen und drei weiblichen Individuen aus Wakkerstroom, deren Länge zwischen 14,5 und 16,5 cm variierte, stellte Austin Roberts 1924 die Art Bematiscus rufopallidus auf. Als Typusexemplar entschied er sich für ein männliches Tier, das zu einer Fundserie aus Pretoria und zusätzlich aus Wakkerstroom gehört, die er bereits 1913 mit der Bezeichnung Chrysospalax pratensis versehen hatte (und deren Serienteil aus Pretoria heute als identisch mit C. v. transvaalensis gilt[2]).[18][19] Jurgens A. J. Meester verwendete nahezu ein halbes Dutzend Individuen vom Spitzkop zur Beschreibung der relativ kleinen Unterart Bematiscus villosus rufus.[20]
Der Verlust an bewohnbaren Lebensräumen stellt die größte Gefahr für den Bestand des Rauhaar-Goldmulls dar. Die Art ist aufgrund ihrer deutlichen Spezialisierung in einzelne Subpopulationen zersplittert, die sich über ein großes Gebiet verteilen. In diesem führen die Ausdehnungen der menschlichen Siedlungen, extensive Landwirtschaft und der Abbau von Kohle zur Energiegewinnung zu massiven Lebensraumveränderungen. Die Energiewirtschaft ist von zentraler Bedeutung für die südafrikanische Stromversorgung, der Bedarf an verfügbarer Energie nimmt mit dem Anstieg der Bevölkerung und der Wirtschaftskraft ebenfalls stark zu. Bedeutenden Einfluss besitzen darüber hinaus auch die Überweidung in den Randbereichen von Feucht- und Überschwemmungsgebieten und das damit einhergehende Zertrampeln des Untergrundes sowie künstlich gelegte Buschbrände. beides erfolgt überwiegend in den trockenen Wintermonaten, zerstört aber den dichten Pflanzenwuchs, der notwendig ist, damit die Tiere oberirdisch auf Nahrungssuche gehen können. Von den aus historischer Zeit elf bekannten Lokalitäten mit Nachweis des Rauhaar-Goldmulls sind wenigstens drei bereits vollständig überprägt. Von den verbleibenden ist die Art an jeweils drei Stellen in KwaZulu-Natal und Mpumalanga eindeutig belegt. Insgesamt tritt sie sehr selten auf, lebt versteckt und ist so nur schwer zu beobachten. Die IUCN stuft den Gesamtbestand des Rauhaar-Goldmulls als „gefährdet“ (vulnerable) ein, bei einer weiteren Reduktion der Anzahl an bekannten Lokalitäten müsste der Gefährdungsgrad aber erhöht werden. Er kommt in verschiedenen Naturschutzgebieten vor, etwa im Blyde River Canyon Nature Reserve und im Verloren-Vallei Nature Reserve, beide Mpumalanga, sowie im Mgeni Vlei Nature Reserve in KwaZulu-Natal. Eine große Bedeutung für die Erhaltung der Art liegt in der Ermittlung des Gefährdungspotentials für die jeweiligen Populationen an den einzelnen Fundlokalitäten.[7]
Der Rauhaar-Goldmull (Chrysospalax villosus) ist eine Säugetierart aus der Familie der Goldmulle (Chrysochloridae) und repräsentiert nach dem nahe verwandten Riesengoldmull den zweitgrößten Vertreter dieser Gruppe. Er lebt endemisch im südlichen Afrika, wo er mit etwas mehr als einem Dutzend Subpopulationen stark verstreut im östlichen Teil von Südafrika vorkommt. Wie alle Goldmulle ist der Rauhaar-Goldmull an das Graben im Untergrund angepasst, wozu ihn der spindelförmige Körper, die äußerlich nicht sichtbaren Ohren, der fehlende Schwanz und die kräftigen Vorderbeine mit den großen Grabklauen befähigen. Die Art wird nur selten gesichtet und ist aufgrund ihrer unterirdischen Lebensweise und der Bevorzugung von Landschaften mit dichtem Gras- und Buschbewuchs schwer zu beobachten. Über das weitere Verhalten liegen daher kaum Informationen vor. Der Rauhaar-Goldmull wurde im Jahr 1833 von Andrew Smith als Art aufgestellt. Sein Bestand gilt aufgrund starker Lebensraumveränderungen als gefährdet.
De roewhäörige góldmol of roewhaorgóldmol (Letien: Chrysospalax villosus) is 'n saort aan zougdere vanne góldmolfemielje. 't Bieës is inheimsj aan bestumdje deiler in 't zuje van Zuud-Afrika en zie netuurlik laefgebied besteit oet gemaotig struuk- en graaslandj, beboewbaar landj, weilenj, plantaasjgebiede, lenjelike häöf en steielike gebiede. De saort wuuertj bedreig door 't verluus aan laefgebiede.
Roewhaorgóldmöl höbben 'n glanzendje en toe vach en 't uterlik is vormloeas en gestroumliendj. Ze höbbe gein zichbaar ougen of oeare en zeen blindj; de klein ouge zeen bedèk mit häörige hoed. De oeare zeen klein en verstaoken inne vach. Dees vach zelf is lank mitte haor oppe rögk die toet 20 cm lank waere. De haore oppe rögk zeen vaalgries ane hoed en roeadbroen toet broen inne tuup. De óngervach is wöllig en gries. De klawwe vanne derdje poeat ane veurveut zeen kreftig en zoeaget 1,6 cm lank. Ze waoge gans zelf zoeaget 90 toet 160 g en höbben 'n lingdje van 12 toet 17,5 cm.
De roewhäörige góldmol of roewhaorgóldmol (Letien: Chrysospalax villosus) is 'n saort aan zougdere vanne góldmolfemielje. 't Bieës is inheimsj aan bestumdje deiler in 't zuje van Zuud-Afrika en zie netuurlik laefgebied besteit oet gemaotig struuk- en graaslandj, beboewbaar landj, weilenj, plantaasjgebiede, lenjelike häöf en steielike gebiede. De saort wuuertj bedreig door 't verluus aan laefgebiede.
Roewhaorgóldmöl höbben 'n glanzendje en toe vach en 't uterlik is vormloeas en gestroumliendj. Ze höbbe gein zichbaar ougen of oeare en zeen blindj; de klein ouge zeen bedèk mit häörige hoed. De oeare zeen klein en verstaoken inne vach. Dees vach zelf is lank mitte haor oppe rögk die toet 20 cm lank waere. De haore oppe rögk zeen vaalgries ane hoed en roeadbroen toet broen inne tuup. De óngervach is wöllig en gries. De klawwe vanne derdje poeat ane veurveut zeen kreftig en zoeaget 1,6 cm lank. Ze waoge gans zelf zoeaget 90 toet 160 g en höbben 'n lingdje van 12 toet 17,5 cm.
The rough-haired golden mole (Chrysospalax villosus) is a species of mammal that live mostly below ground. They have shiny coats of dense fur and a streamlined, formless appearance. They have no visible eyes or ears; in fact, they are blind - the small eyes are covered with hairy skin. The ears are small and are hidden in the animal's fur.
The rough-haired golden mole is generally larger than most of the other species of golden mole, with a total length of 120–175 mm and a mass of 90-160 g. In the Transvaal region which is associated with land north of modern-day Vaal river in South Africa, males had an average mass of 105 grams while females had a range of mass from 65 to 142 grams. It characteristically has a coarse and long pelage with hairs 18–20 mm long on the back. The glossy individual hairs of the guard coat on the mid-back are slate-grey at the base with reddish brown to brown at the tip. The under fur is woolly and grey. The claws of the third digit on the front feet are powerful and about 1.6 cm in length.
Its natural habitats are temperate grasslands, arable land, pastureland, plantations, rural gardens, and urban areas.[2] Historically throughout Africa it was found scattered throughout the Eastern Cape, KwaZulu-Natal, Gauteng and Mpumalanga. One particular historical site for the mole has been completely transformed by urbanization, the greater Pretoria West region of Gauteng which consists of grasslands where extensive searches for this species over the last 10 years have not yielded any sign of their presence. The Gauteng, KwaZulu Natal and Mpumulanga provincial conservation departments are currently attempting to document and record potential habitat sites that may support rough-haired golden mole populations. There is major concern by these bodies that this mammal may be more threatened than its red list status suggests. The rareness of the species is exemplified by the fact that the capture of one individual in the Glengary region of KwaZulu-Natal in 2003 was the first specimen recorded since 1974, nearly 30 years ago.
The rough-haired golden mole (Chrysospalax villosus), endemic to South Africa, has a distribution that is characteristically disjunct with records from a number of provinces including the Eastern Cape, KwaZulu Natal, Gauteng and Mpumalanga. Recorded from the extreme eastern parts of the Cape Province through southern and central Kwazulu-Natal to the south-eastern Gauteng.
It frequents grasslands and meadows in the savanna and grassland biomes of South Africa, and is extremely secretive. Detecting the presence of rough-haired golden moles is made all the more difficult by their preference for areas with sandy soils and dense vegetation, normally close to water sources. They have a preference for the use of dry ground on the fringes of marshes or damp veils. Possibly for the ease of excavating invertebrates such as worms. They apparently do not make subsurface runs like other golden moles, but excavate burrows, the entrances to which are characterized by loose piles of soil thrown up at the sides and back and which are left open when they leave the burrows to forage. Roberts (1951) thought solitary moles lived in chambers within their burrow systems from which they emerge only after rain. From the entrances, through repeated use, tracks are formed to feeding areas, which are marked by the disturbance of the soil in rooting with the horny pad on their noses. If suddenly alarmed when out of the burrows they quickly return to their shelter. In captivity, Roberts (1951) noted that, irrespective of the direction in which they faced, when they were disturbed their reactions were so rapid and the location of the burrow entrance apparently so well known that it was difficult to follow them as they sought refuge within it.
The rough-haired and giant golden moles live in chambers and passages in mounds reached by a system of tunnels made in part by the golden moles and in part by mole-rats. They are generally solitary and territorial, and have been known to fight with competing moles. Their burrow systems open to the surface via a number of ovoid holes that resemble the holes of freshwater crab chambers. These openings often are filled with shallow soil tailings (soil that has been displaced to the side and back), also similar to those of crabs; sometimes a shallow depression is also found at the burrow entrance, and possibly serves as a latrine. The telltale indicators of rough-haired golden moles are rootings made by the leathery nose pad during nocturnal surface foraging bouts. These signs resemble a scuff made by the edge of the heel of a shoe that has been dug superficially into the soil, and are usually located very close to the open holes. In wet soils the imprint of their feet can sometimes also be seen. Surface foraging and activity usually follows a period of rainfall. It is not known if these moles also forage in tunnels like other golden moles, but this seems likely given the long periods without rainfall during the dry winter months throughout most of its range.
The rough-haired golden mole sometimes feeds above ground, and, when it does, it roots about like a pig in search of worms and insects. It walks at night to foraging sites that are recognizable by the disturbed soil where these golden moles have rooted for insects with their horny nose pads. They have a pair of bones, called tabulars, in the occipital area of the skull, which are not found in other mammals. The zygomatic arches are formed by elongations of the maxillae. The malleus is tremendously enlarged, and it has been suggested that this actually aids hearing underground (that is, the detection of ground-born vibrations). The diet comprises insects and earthworms, but has not been well documented. It is possible that they are generalists that will take any invertebrate or even small vertebrate prey they come across, as is the case with the giant golden mole, Chrysospalax tervelyani.
If disturbed when on the surface, rough-haired golden moles quickly retreat back to the safety of the nearest burrow, and they apparently have a remarkable ability to retrace their steps even under the cover of darkness.
The distribution of this golden mole has probably contracted during historical times as a result of habitat alteration associated with mining, power generating plants, as well as urbanization and ecologically unsound agricultural practices in parts of its range. The greatest degradation of its preferred habitat has taken place in the Highveld grasslands of Mpumalanga and Gauteng, as a result of mining shallow coal deposits to fuel the numerous coal fired power stations in this region. Rehabilitation of these sites has largely been ineffective in Afrotherian Conservation Number 3(April 2005) restoring natural plant and animal communities. These power stations form the backbone of South Africa’s electricity network, so the magnitude of disturbance is likely to increase as human populations grow and the demand for power increases.
Continual habitat destruction, alteration and human disturbances will result in the disappearance of the majority of sensitive or secretive species. Limited suitable grasslands and seasonal wetland areas remain in the Gauteng Province, especially in the Benoni area. It must be stressed however that the above-mentioned species are extremely difficult to observe and more intensive surveys are required in order to ascertain their current conservation status in the Gauteng Province. No evidence of any of the above-mentioned threatened mammals, although suitable habitat occurs for hedgehogs as well as Rough-haired Golden Moles (seasonally inundated grass and sedge zone).
Very little information is known about this aspect of their life history. Roberts (1951) recorded a female with two fetuses, but gave no date of recover of specimen.
The rough-haired golden mole (Chrysospalax villosus) is a species of mammal that live mostly below ground. They have shiny coats of dense fur and a streamlined, formless appearance. They have no visible eyes or ears; in fact, they are blind - the small eyes are covered with hairy skin. The ears are small and are hidden in the animal's fur.
Chrysospalax villosus Chrysospalax generoko animalia da. Afrosoricida ordenaren barruko ugaztuna da. Chrysochlorinae azpifamilia eta Chrysochloridae familian sailkatuta dago.
Chrysospalax villosus Chrysospalax generoko animalia da. Afrosoricida ordenaren barruko ugaztuna da. Chrysochlorinae azpifamilia eta Chrysochloridae familian sailkatuta dago.
La talpa dorata dal manto ruvido (Chrysospalax villosa) è un mammifero della famiglia dei Crisocloridi, endemico del Sudafrica orientale, dove vive nelle zone temperate spingendosi anche nelle aree antropizzate.
Il pelo è bruno con sfumature più scure e più chiare sul dorso e color sabbia sul ventre. Il muso è più allungato rispetto alle altre specie.
La talpa dorata dal manto ruvido (Chrysospalax villosa) è un mammifero della famiglia dei Crisocloridi, endemico del Sudafrica orientale, dove vive nelle zone temperate spingendosi anche nelle aree antropizzate.
Il pelo è bruno con sfumature più scure e più chiare sul dorso e color sabbia sul ventre. Il muso è più allungato rispetto alle altre specie.
Chrysospalax villosus is een zoogdier uit de familie van de goudmollen (Chrysochloridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door A. Smith in 1833.
Bronnen, noten en/of referentiesChrysospalax villosus é uma espécie de mamífero da família Chrysochloridae. É endêmica da África do Sul, sendo encontrada em localidades disjuntas nas províncias do Cabo Oriental, KwaZulu-Natal, Gauteng e Mpumalanga.
Chrysospalax villosus é uma espécie de mamífero da família Chrysochloridae. É endêmica da África do Sul, sendo encontrada em localidades disjuntas nas províncias do Cabo Oriental, KwaZulu-Natal, Gauteng e Mpumalanga.
Chrysospalax villosus[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Andrew Smith 1833. Chrysospalax villosus ingår i släktet jätteguldmullvadar och familjen guldmullvadar.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som sårbar.[1]
Denna guldmullvad förekommer med flera från varandra skilda populationer i östra Sydafrika och kanske i angränsande delar av Lesotho. Sammanräknad är utbredningsområdet inte större än 2000 km². Habitatet utgörs av gräsmarker och kanter av marskland. Arten undviker områden med stenig jordmån och hittas även i trädgårdar och parker.[1]
Honor är med en kroppslängd av 127 till 160 mm och en vikt av 65 till 142 g mindre än hannar. De senare blir 148 till 175 mm långa och 108 till 160 g tunga. En svans saknas. Den långa och grova pälsen på ovansidan bildas av täckhår som är grå vid roten, gulbrun till rödbrun i mitten och mörkbrun vid spetsen. Dessutom finns en tät gråaktig underull. På undersidan förekommer mer gråaktig päls. Arten har liksom den andra jätteguldmullvaden en broskig kudde på näsan. Arten har fyra fingrar vid framtassarna men den fjärde är bara en liten stubbe med kort klo. Klon hos det tredje fingret är längst och upp till 16 mm lång.[7]
Individerna gräver underjordiska tunnelsystem med en större kammare i boets centrum. Allmänt syns de bara efter regn utanför boet. Chrysospalax villosus är blind men den har bra förmåga att snabb hitta tillbaka till tunnelns ingång. Födan utgörs av daggmaskar och av insekter eller deras larver. Hos honor förekommer två par spenar. En upphittad hona var dräktig med två ungar.[7]
Arten delas in i följande underarter:[5]
Chrysospalax villosus är en däggdjursart som först beskrevs av Andrew Smith 1833. Chrysospalax villosus ingår i släktet jätteguldmullvadar och familjen guldmullvadar. IUCN kategoriserar arten globalt som sårbar.
Denna guldmullvad förekommer med flera från varandra skilda populationer i östra Sydafrika och kanske i angränsande delar av Lesotho. Sammanräknad är utbredningsområdet inte större än 2000 km². Habitatet utgörs av gräsmarker och kanter av marskland. Arten undviker områden med stenig jordmån och hittas även i trädgårdar och parker.
Honor är med en kroppslängd av 127 till 160 mm och en vikt av 65 till 142 g mindre än hannar. De senare blir 148 till 175 mm långa och 108 till 160 g tunga. En svans saknas. Den långa och grova pälsen på ovansidan bildas av täckhår som är grå vid roten, gulbrun till rödbrun i mitten och mörkbrun vid spetsen. Dessutom finns en tät gråaktig underull. På undersidan förekommer mer gråaktig päls. Arten har liksom den andra jätteguldmullvaden en broskig kudde på näsan. Arten har fyra fingrar vid framtassarna men den fjärde är bara en liten stubbe med kort klo. Klon hos det tredje fingret är längst och upp till 16 mm lång.
Individerna gräver underjordiska tunnelsystem med en större kammare i boets centrum. Allmänt syns de bara efter regn utanför boet. Chrysospalax villosus är blind men den har bra förmåga att snabb hitta tillbaka till tunnelns ingång. Födan utgörs av daggmaskar och av insekter eller deras larver. Hos honor förekommer två par spenar. En upphittad hona var dräktig med två ungar.
Chrysospalax villosus là một loài động vật có vú trong họ Chrysochloridae, bộ Afrosoricida. Loài này được A. Smith mô tả năm 1833.[2]
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Chrysospalax villosus là một loài động vật có vú trong họ Chrysochloridae, bộ Afrosoricida. Loài này được A. Smith mô tả năm 1833.
거친털황금두더지(Chrysospalax villosus)는 황금두더지과에 속하는 포유류의 일종이다. 남아프리카공화국의 토착종이다. 자연 서식지는 온대 기후 지역의 관목지대와 초원, 경작지, 목초지, 농장 그리고 시골과 도시 지역이다. 서식지 감소로 위협받고 있다.[2]