Cacatoès De Latham

Kaketou Latham (Calyptorhynchus lathami) a zo un evn.

Annez

Al labous a gaver an tri isspesad anezhañ^[1]:

• Calyptorhynchus lathami lathami, diabarzh hag aodoù reter Aostralia,
• Calyptorhynchus lathami erebus, reter Aostralia (aodoù reter-kreiz Queensland),
• Calyptorhynchus lathami halmaturinus, enez Kangaroo (kreiz Aostralia).

Liammoù diavaez

• Calyptorhynchus lathami war al lec'hienn BirdLife International.
• Calyptorhynchus lathami war al lec'hienn IUCN.

Daveennoù

La cacatua negra de Latham^[1] (Calyptorhynchus lathami) és un ocell de la família dels cacatuids (Cacatuidae) que habita els boscos del sud-est de Queensland, meitat oriental de Nova Gal·les del Sud, nord-est de Victòria i l'illa Kangaroo.

Referències

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cocatŵ du bychan (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cocatŵod du bychain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Calyptorhynchus lathami; yr enw Saesneg arno yw Glossy cockatoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cocatŵod (Lladin: Cacatuidae) sydd yn urdd y Psittaciformes.^[1]

Du sgleiniog yw eu lliw a gallant fod hyd at 50 cm (19.5 mod) o ran hyd. Mae'r gwryw yn frownddu, ychydig yn fwy golau, gydag ychydig o smotiau melyn arni.

Ceir tair rhywogaeth:

• C. l. lathami: (prin)
• C. l. erebus:
• C. l. halmaturinus: (prin iawn)^[2]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. lathami, sef enw'r rhywogaeth.^[3]

Teulu

Mae'r cocatŵ du bychan yn perthyn i deulu'r Cocatŵod (Lladin: Cacatuidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Cocatïl Nymphicus hollandicus Cocatŵ cribfelyn bach Cacatua sulphurea Cocatŵ cribfelyn mawr Cacatua galerita Cocatŵ du cynffongoch Calyptorhynchus banksii Cocatŵ Ducorps Cacatua ducorpsii Cocatŵ gang-gang Callocephalon fimbriatum Cocatŵ gwyn Cacatua alba Cocatŵ llygadlas Cacatua ophthalmica Cocatŵ Molwcaidd Cacatua moluccensis Cocatŵ palmwydd Probosciger aterrimus Cocatŵ pinc Cacatua leadbeateri Cocatŵ tingoch Cacatua haematuropygia Corela bach Cacatua sanguinea Corela bach hirbig Cacatua pastinator

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Lille ravnekakadu (latin: Calyptorhynchus lathami) er en fugl i familien kakaduer i ordenen papegøjer, der lever i det østlige Australien.

Noter

• Avibase - the world bird database

Eksterne henvisninger

• Wikimedia Commons har flere filer relateret til Lille ravnekakadu

Stub

Der Braunkopfkakadu (Calyptorhynchus lathami) ist eine Papageienart, deren Vorkommen ausschließlich auf Australien begrenzt ist. Insgesamt sind Braunkopfkakadus als Art nicht bedroht. Die auf Kangaroo Island lebende und damit vom übrigen Bestand isolierte Population, die von einigen Ornithologen als eigenständige Unterart eingestuft wird, umfasst jedoch nur noch rund 100 Individuen.^[1]

In ihrem Verbreitungsgebiet zeigen Braunkopfkakadus eine enge Bindung an Allocasuarina-Bäume. Dort, wo auf Grund von Baumrodungen diese Bäume verschwunden sind, sind diese Kakadus mittlerweile gleichfalls verschwunden. Auf Grund dieser Abhängigkeit von einigen wenigen Nahrungspflanzen gelten die Braunkopfkakadus als Nahrungsspezialisten. Braunkopfkakadus sind zwar weit verbreitete, aber in ihrem Verbreitungsgebiet immer verhältnismäßig seltene Vögel gewesen. Dabei spielt die verhältnismäßig geringe Verfügbarkeit von Nahrungsressourcen eine Rolle.

Erscheinungsbild

Braunkopfkakadus erreichen eine Körperlänge von 48 Zentimetern und sind damit in der Gattung der Rabenkakadus die kleinste Art. Sie wiegen zwischen 420 und 500 Gramm.^[2] Wegen ihres für Rabenkakadus verhältnismäßig auffälligen Geschlechtsdimorphismus werden sie gemeinsam mit dem Banks-Rabenkakadu in eine Untergattung gestellt.

Braunkopfkakadus haben ein dunkel ruß-braunes Körpergefieder. Es geht auf den Unterschwanzdecken in ein braunschwarz über. Die für Kakadus charakteristische Federhaube ist bei Braunkopfkakadus nicht sehr stark ausgebildet. Der Rücken und die Flügel sind schwarz. Die Handschwingen schimmern schwach braungrünlich. Wie für alle Rabenkakadus charakteristisch weisen ihre äußeren Steuerfedern eine von der Farbe des übrigen Steuergefieders stark abweichende Querbinde auf. Die Farbe dieser Querbinde ist bei den Männchen leuchtend rot. Bei den Weibchen ist die Querbinde der Steuerfedern gelb verwaschen und von dünnen, schwarzen Querstreifen durchbrochen. Mit zunehmendem Alter des Weibchens ist dieses Unterscheidungsmerkmal zum Männchen jedoch schwächer ausgeprägt.^[3] Neben der Farbe der Querbinde lassen sich die Geschlechter auch an der Schnabelfärbung unterscheiden. Männchen haben graue Schnäbel, während der der Weibchen eher hornfarben ist. Das auffälligste Unterscheidungsmerkmal zum Männchen sind jedoch die vereinzelten, entweder völlig gelben oder gelb gesäumten Federn am Kopf und auf dem Hals.^[4] Ihre Anzahl ist individuell verschieden. Einige Weibchen haben nur wenige gelbe Federn. Bei anderen bilden die gelben Federn große Farbflächen.

Junge Braunkopfkakadus weisen auch auf den Ober- und Unterflügeldecken gelbe Federn auf. An den Kopfseiten haben sie blassgelbe Federn. Der Schnabel ist hornfarben. Die Querbinde der äußeren Steuerfedern ist wie beim Weibchen gefärbt. Die schwarze Querstreifung, die diese Querbinde durchläuft, ist etwas auffälliger als bei adulten Weibchen.

Braunkopfkakadus sind langsame Flieger und kennzeichnen sich durch weniger weit ausholende Flügelschläge als andere Rabenkakaduarten. Längere Strecken legen sie in großer Höhe zurück. Bei kürzeren Strecken fliegen sie bevorzugt in Höhe der mittleren bis oberen Vegetationsschicht. Während des Fluges rufen sie krächzend tarr-red....tarr-red oder leiser criie-iii....criie-iii.^[5]

Braunkopfkakadus sind in ihrem Erscheinungsbild den Banks-Rabenkakadus sehr ähnlich. Bei beiden Arten haben die Männchen rote Querbinden auf den äußeren Steuerfedern. Da beide Kakaduarten meist paarweise beobachtet werden, dient zur Unterscheidung der beiden Arten meist der gelblich gefleckte Kopf des Braunkopfkakadu-Weibchens. Die beiden Arten lassen sich außerdem an der Stimme unterscheiden.

Verbreitung und Lebensraum

Braunkopfkakadus kommen im östlichen Australien vom Nordosten Queenslands bis in den Osten Victoria vor. Eine davon isolierte Population lebt auf Kangaroo Island, einer vor der Südküste gelegenen Insel. Ihr Lebensraum sind die Berghänge der Great Dividing Range, ein Bergzug, der sich von der Cape York-Halbinsel bis in den Südosten Victorias erstreckt.^[6]

Braunkopfkakadus kommen ausschließlich in der gemäßigten Klimazone des australischen Kontinents vor. Innerhalb ihres Lebensraums der Great Dividing Range bewohnen sie Küstenwälder des Tieflands, Bergwälder, semiaride Savanne, Galeriewälder entlang Wasserläufen sowie daran angrenzendes Farmland.^[7] Anders als andere Rabenkakadu-Arten meiden sie urbane Lebensräume. Grundsätzlich kann unterstellt werden, dass sich Braunkopfkakadus in der Nähe von Allocasuarinas aufhalten. Diese Bäume stellen ihre wichtigste Nahrungspflanze dar.^[7]

In ihrem küstennahen Verbreitungsgebiet im Südosten Australiens sind Braunkopfkakadus vermutlich Standvögel, die allerdings sehr große Aktionsräume haben, in deren Zentrum sich die Bruthöhle befindet. In den Randregionen ihres Verbreitungsgebietes wie in New South Wales lassen sich periodische Wanderungen vorstellen. Nichtbrütende Braunkopfkakadus sowie Jungvögel nomadisieren hier gelegentlich auch ungerichtet, um die meist verstreut liegenden Nahrungsressourcen zu nutzen.^[8]

Verhalten und Nahrung

Braunkopfkakadus werden verhältnismäßig selten in Schwärmen beobachtet.^[9] Meist handelt es sich um besondere Stellen wie Wasserlöcher oder ein Allocasuarina-Dickicht mit reichem Samenansatz. Charakteristischer für Braunkopfkakadus ist es, dass sie sich in kleinen Familiengruppen aufhalten, die aus einem Paar und einem Jungvogel bestehen. Auch bei Braunkopfkakadus, die in Schwärmen auftreten, ist der Familienverband als Subeinheit klar auszumachen.

Anders als die übrigen Rabenkakadus kommen Braunkopfkakadus verhältnismäßig selten auf den Boden. Meistens tun sie dies nur, um an Wasserlöchern Wasser aufzunehmen. Den größten Teil des Tages verbringen sie in Allocasuarina-Bäumen, wo sie mit lautem und vernehmbaren Klick-Geräusch die Zapfen zerbeißen, um an die Samen zu gelangen. Andere Nahrung spielt nur eine nachgeordnete Rolle. Sie haben sich damit auf Pflanzen spezialisiert, die sehr nahrhafte Samen liefert. Ihre spezifische Schnabelform ist eine Anpassung an diese Hauptnahrung. Beim Fressen wird der einzelne Zapfen abgebissen, kopfüber gedreht und im linken Fuß gehalten. Der Stiel wird entfernt. Anschließend wird der Zapfen im Schnabel zerkaut und die herausgelösten Samen mit der Zunge vom übrigen Material getrennt und dann hinuntergeschluckt. Die zerbissenen Zapfen fallen anschließend auf den Boden. Im Schnitt benötigen die Braunkopfkakadus eine Minute, um einen Samenzapfen zu zerbeißen. Brutvögel benötigen täglich etwa 140 Zapfen. Nichtbrütende dagegen etwa 70 Zapfen pro Tag.^[10]

Stehen nicht ausreichende Mengen an Casuarina-Samen zur Verfügung, ernähren sich Braunkopfkakadus vorübergehend auch von den Samen der Eukalyptusbäume, der Akazien sowie den Samenständen des Angophora intermedia.^[6]

Fortpflanzung

Das Balzrepertoire der Braunkopfkakadus ist ähnlich wie bei den anderen Rabenkakadus auf wenige Balzgesten beschränkt. Männchen stolzieren mit aufgerichteter Haube und angespannter Körperhaltung sowie gespreizten Steuerfedern auf das Weibchen zu und verbeugen sich dabei. Sie sind saisonale Brüter. Im größten Teil ihres Verbreitungsgebietes fällt die Brutzeit in die Monate März bis August. Auf Kangaroo Island beginnen Braunkopfkakadus gelegentlich schon im Februar mit dem Brutgeschäft.

Braunkopfkakadus sind Höhlenbrüter, die meist Höhlen in den Ästen und Stämmen von Eukalyptusbäumen als Nisthöhlen nutzen. Die Bruthöhlen befinden sich durchschnittlich in einer Höhe von 10 bis 20 Meter über dem Erdboden. Die Höhlen haben einen durchschnittlichen Durchmesser von 22,5 Zentimeter und eine Tiefe zwischen 60 und 90 Zentimeter.^[11] Weibchen verteidigen gegenüber Artgenossen ein Brutrevier von etwa 30 Meter rund um die Bruthöhle. Da das Angebot an geeigneten Bruthöhlen jedoch limitiert ist, finden sich Braunkopfkakadu-Nisthöhlen mitunter sogar im selben Baum. In diesen Fällen kommt es jedoch zu Kämpfen zwischen den Weibchen, wenn sie zur selben Zeit die Nisthöhlen aufsuchen.^[12]

Das Gelege der Braunkopfkakadus besteht aus nur einem Ei. Bei Braunkopfkakadus ist eine Paarfütterung, bei der das Männchen Futter für das Weibchen hervorwürgt, bereits beobachtet worden. Dies ist für Kakadus ein verhältnismäßig seltenes Verhalten.^[9][12] Die Weibchen brüten durchschnittlich etwa 30 Tage. Braunkopfkakaduküken sind etwa 90 Tage nach dem Schlupf flügge. Sie halten sich dann in einem engen Verband mit den Elternvögeln auf. Der bislang längste beobachtete Zeitraum, bei der ein Jungvogel bei den Elternvögel verblieb, betrug 443 Tage. Es ist wahrscheinlich, dass Braunkopfkakadus nicht jedes Jahr brüten.^[13]

Systematik

Die Gattung Calyptorhynchus oder Rabenkakadus zeichnet sich durch große und kräftige Schnäbel aus. Die Gattung wird anhand der verschiedenen Schnabelformen und der deutlichen Unterschiede hinsichtlich des Geschlechtsdimorphismus in zwei Untergattungen aufgeteilt.^[14] Die meisten Arten werden der Untergattung Zanda zugerechnet. Der Banks-Rabenkakadu gehört gemeinsam mit dem Braunkopfkakadu der Untergattung Calyptorhynchus an. Beide Arten weisen einen sehr ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus auf. Adulte Männchen sind rein schwarz mit roter Schwanzbinde. Die Weibchen sowie die noch nicht geschlechtsreifen Jungvögel haben gelbe bis orangerotfarbene Schwanzbinden. Beide Arten zeichnen sich durch einen sehr breiten Schnabel auf. Weitere charakteristische Merkmale dieser Untergattung sind die quiekenden Futterbettellaute der Jungen sowie fehlende Lautäußerungen beim Schlucken der Nahrung.^[15][16]

Die Anzahl der Unterarten ist strittig. Einige Ornithologen unterscheiden drei Unterarten.^[17] Nach Ansicht des auf australische Papageien spezialisierten Ornithologen Joseph M. Forshaw sind die Unterscheidungsmerkmale zwischen den als Unterarten genannten sehr gering und beschränken sich auf Körpergröße und Schnabelform. Er bezweifelt vor allem, ob der Kangaroo-Island-Braunkopfkakadu eine Berechtigung als Unterart hat.

Haltung in menschlicher Obhut

Braunkopfpapageien werden als ausgesprochene Nahrungsspezialisten nur selten in menschlicher Obhut gehalten. Der auf Papageien spezialisierte Ornithologe Dieter Hoppe berichtet, dass es bei einer Umstellung der Kakadus auf Sonnenblumenkerne, Mais, Glanzsaat und andere Futtersorten zu Schnabelverformungen kommt. Die Welterstzucht gelang 1954 einem australischen Halter.^[18]

Belege

Einzelnachweise

1. ↑ L. Joseph: The Glossy Black Cockatoo on Kangaroo Island. In: Emu. 82, 1982, S. 46–49.
2. ↑ Forshaw, S. 122 und S. 123.
3. ↑ Forshaw, S. 123.
4. ↑ Hoppe, S. 90.
5. ↑ Forshaw, S. 130.
6. ↑ ^{a b} Hoppe, S. 91.
7. ↑ ^{a b} Forshaw, S. 125.
8. ↑ Forshaw, S. 29.
9. ↑ ^{a b} Hoppe, S. 92.
10. ↑ Forshaw, S. 132 und S. 133.
11. ↑ Forshaw, S. 134.
12. ↑ ^{a b} Forshaw, S. 135.
13. ↑ Forshaw, S. 136.
14. ↑ Forshaw, S. 66.
15. ↑ Forshaw, S. 104.
16. ↑ J. Courtney: The juvenile food-begging calls, food-swallowing vocalisation and begging postures in Australian Cockatoos. In: Australian Bird Watcher. Band 16, 1996, S. 236–249.
17. ↑ R. Schodde, I. J. Mason, J. T. Wood: Geographical differentiation in the Glossy Black Cockatoo Calyptorhynchus lathami. (Temminck), and its history. In: Emu. 93, 1993, S. 156–166.
18. ↑ Hoppe, S. 93.

Literatur

• Joseph M. Forshaw, illustriert von William T. Cooper: Australische Papageien. 1. deutschsprachige Auflage. Band 1: Kakadus und Lories. Arndt-Verlag, Bretten 2003, ISBN 978-3-9808245-1-4.
• Dieter Hoppe: Kakadus – Lebensweise, Haltung und Zucht. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3-8001-7155-4.

Weblinks

• Calyptorhynchus lathami in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013.2. Eingestellt von: BirdLife International, 2012. Abgerufen am 26. Dezember 2013.

The glossy black cockatoo (Calyptorhynchus lathami), is the smallest member of the subfamily Calyptorhynchinae found in eastern Australia. Adult glossy black cockatoos may reach 50 cm (19.5 in) in length. They are sexually dimorphic. Males are blackish brown, except for their prominent red tail bands; the females are dark brownish with some yellow spotting. Three subspecies are recognised.

Taxonomy

The glossy black cockatoo was first described by Dutch naturalist Coenraad Jacob Temminck in 1807. The scientific name honours the English ornithologist John Latham.

The glossy black cockatoo's closest relative is the red-tailed black cockatoo; the two species form the genus Calyptorhynchus.^[2] They are distinguished from the other black cockatoos of the genus Zanda by different tail colour and head pattern, significant sexual dimorphism, and differences in two juvenile call types, a squeaking begging call and a vocalization when swallowing food.^[2][3]

Subspecies

The three subspecies were proposed by Schodde et al. in 1993,^[4] although parrot expert Joseph Forshaw has reservations due to their extremely minimal differences.^[5]

• C. l. lathami: (rare) The eastern subspecies found between southeastern Queensland and Mallacoota in Victoria, with isolated pockets in Eungella in central Queensland and the Riverina and Pilliga forest.^[6] It is associated with casuarina woodland.
• C. l. erebus: Occurs in central Queensland from Eungulla near Mackay south to Gympie^[4]
• C. l. halmaturinus: (endangered) The Kangaroo Island subspecies^[7] has been listed by the Australian Government as endangered. Restricted to the northern and western parts of the island, the population was as low as 158 individuals at one point but recovered to about 370 in 2019.^[7] It feeds on the drooping she-oak (Allocasuarina verticillata) and the sugar gum (Eucalyptus cladocalyx)^[8] In particular, the bird specialises in the most recent season's cones of Allocasuarina verticillata over older cones of that species and Allocasuarina littoralis. It holds the cones in its foot and shreds them with its powerful bill before removing the seeds with its tongue.^[9] In early 2020, during the 2019-2020 Australian bushfire season, bushfire warnings were issued for the entirety of Kangaroo Island,^[10] giving rise to warnings from scientists that the continued viability of this subspecies in the wild might be doomed as its drooping she-oak food supply undergoes destruction by the fires.^[11][12] As of 6 January 2020, at least 170,000 hectares (one third of the island's area) had burnt.^[13] Occasional respites in the weather offer at least temporary relief from the bushfires; a full assessment of the status of the Kangaroo Island subspecies and its supporting ecosystem will take place after the ongoing bushfire crisis has passed.^[14] Reliable funding for the successful program to protect this subspecies – primarily from predation by the common brush tail possum^[15] – ended several years ago.^[16]

Description

Like the related red-tailed black cockatoo, this species is sexually dimorphic. The male glossy black cockatoo is predominantly black with a chocolate-brown head and striking caudal red patches. The female is a duller dark brown, with flecks of yellow in the tail and collar. The female's tail is barred whereas the male's tail is patched. An adult will grow to be about 46–50 cm (18–19.5 in) in length. The birds are found in open forest and woodlands, and usually feed on seeds of the she-oak (Casuarina spp.)

Conservation status

Like most species of parrots, the glossy black cockatoo is protected by the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES) with its placement on the Appendix II list of vulnerable species, which makes the import, export, and trade of listed wild-caught animals illegal.^[17][18]

Glossy black cockatoos generally are not listed as threatened on the Environment Protection and Biodiversity Conservation Act 1999, however the Kangaroo Island subspecies (C. l. halmaturinis) was added to the list as endangered.

State of Victoria, Australia

• The eastern subspecies of the glossy black cockatoo (C. l. lathami) is listed as threatened on the Victorian Flora and Fauna Guarantee Act 1988.^[19] Under this act, an "Action Statement" for the recovery and future management of this species has not been prepared.^[20]
• On the 2007 advisory list of threatened vertebrate fauna in Victoria, the subspecies C. l. lathami is listed as vulnerable.^[21]

State of Queensland, Australia

C. l. lathami is listed as vulnerable by the Queensland, Environmental Protection Agency.

References

Cited texts

• Cameron, Matt (2008). Cockatoos (1st ed.). Collingwood, Victoria: CSIRO Publishing. ISBN 978-0-643-09232-7.
• Forshaw, Joseph M; William T. Cooper (2002). Australian Parrots (3rd ed.). Robina: Alexander Editions. ISBN 0-9581212-0-6.
• Flegg, Jim. Birds of Australia: Photographic Field Guide Sydney: Reed New Holland, 2002. (ISBN 1-876334-78-9)
• Garnett, S. (1993) Threatened and Extinct Birds Of Australia. RAOU. National Library, Canberra. ISSN 0812-8014

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La cacatúa lustrosa^[1]​ (Calyptorhynchus lathami) es una especie de ave de la familia de las cacatúas (Cacatuidae). Habita los bosques orientales de Australia. Existen tres subespecies distintas.

Referencias

Calyptorhynchus lathami Calyptorhynchus generoko animalia da. Hegaztien barruko Cacatuidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Calyptorhynchus
• Cacatuidae

Kiiltokakadu (Calyptorhynchus lathami) on suurikokoinen australialainen papukaijalaji. Laji on nimetty John Lathamin kunniaksi.

Koko ja ulkonäkö

Kiiltokakadun pituus on noin 48 cm ja paino 400–500 g. Sen höyhenpuku on alapuolelta ja päästä tummanruskea ja yläpuolelta musta. Koiraan reunimmaisissa pyrstösulissa on kirkkaanpunaiset raidat, naaraalla ne ovat keltaisen ja mustan kirjavat. Monilla naarailla on keltaista pään sivuilla ja kaulassa. Nokka on harmaa, iiris tummanruskea ja koivet harmaat. Nuori lintu muistuttaa naarasta, mutta keltaista on vähemmän, ja joillakin nuorilla koirailla saattaa olla punaista pyrstössä.

Esiintyminen

Kiiltokakadu elää Australian länsiosassa Queenslandin keskiosista itäiseen Victoriaan. Tämä populaatio koostuu kahdesta alalajista, yleisemmästä erebus (noin 12 000 yksilöä) ja harvinaisemmasta lathami (noin 5 000 yksilöä) alalajista. Erillinen uhanalainen populaatio elää Kangaroo Islandilla, ja tämän populaation koko on noin 70 paria ja se kuuluu alalajiin halmaturinus. Kokonaispopulaatio on noin 17 140 yksilöä. Lajin elinympäristön laajuus on 100 000–1 000 000 neliökilometriä.

Elinympäristö

Kiiltokakadut elävät monenlaisissa metsissä, kuivista rannikkometsistä sademetsiin, paljolti siellä missä kasvaa kasuariinapuita (Casuarina), eritoten C. littoralis-lajia, sillä puun siemenet ovat lajin pääravintoa. Kangaroo Islandilla ne syövät C. strictan siemeniä. Kiiltokakadut esiintyvät tavallisesti pareittain, perhekunnittain tai pieninä parvina.

Lisääntyminen

Lisääntymiskausi on maalis-elokuussa. Pesäpuu on tavallisimmin aukealla sijaitseva suuri yksinäinen puu. Kiiltokakadunaaras munii yhden munaa puunkoloon tehtyyn pesään. Muna on kooltaan 44,3 mm x 33,7 mm. Naaras hautoo munaa noin neljä viikkoa. Koiras käy ruokkimassa hautovaa naarasta. Poikasen ensimmäisen elinviikon aikana vain naaras hoitaa ja ruokkii sitä, sen jälkeen molemmat emot ruokkivat poikasta kahdesti päivässä. Poikanen lähtee pesästä noin kolmen kuukauden ikäisenä ja on emoistaan riippuvainen vielä usean kuukauden ajan.

Ravinto

Kiiltokakadut syövät pääasiassa siis kasuariinapuiden siemeniä, joskus myös muiden puulajien (eukalyptusten, akasioiden, Angophoran) siemeniä. Ne syövät lisäksi puissa elävien hyönteisten toukkia. Ne ruokailevat hiljaisina puun latvustossa, josta kuuluu vain nokan napsetta niiden availlessa käpyjä. Ruokaillessaan ne ovat melko kesyjä.

Lähteet

• Forshaw, Joseph M. & Cooper, William T. 1977: Parrots of the World. - T.F.H. Publications, Inc. New Jersey. ISBN 0-87666-959-3
• World Parrot Trust

Viitteet

Calyptorhynchus lathami

Le Cacatoès de Latham (Calyptorhynchus lathami) est une espèce de cacatoès australien de la famille des Cacatuidae. Le nom scientifique du cacatoès honore l'ornithologue anglais John Latham.

Description

Un adulte peut atteindre 46 à 50 cm de longueur pour une masse de 420 à 450 g. Ce sont des oiseaux dont la couleur dominante chez le mâle est le noir ou le marron foncé avec certaines rectrices partiellement rouges. Les femelles sont de couleurs plus ternes avec des taches jaunes sur la tête et le cou, les deux rectrices centrales entièrement noires et les zones rouges des autres barrées de noir.

Les immatures présentent un plumage proche de celui des femelles mais avec peu ou pas de jaune sur la face et le cou. Toutefois, ils arborent des taches de cette couleur sur les moyennes couvertures.

Systématique

Sous-espèces

D'après la classification de référence (version 10.1, 2020) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des trois sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :

• Calyptorhynchus lathami erebus Schodde & Mason, IJ (en), 1993 ;
• Calyptorhynchus lathami lathami (Temminck, 1807) ;
• Calyptorhynchus lathami halmaturinus Mathews, 1912.

Distribution et habitat

Cette espèce peuple toute la partie côtière orientale de l'Australie.

Ces oiseaux vivent dans les forêts clairsemées et les régions boisées.

Population et conservation

La sous-espèce Calyptorhynchus lathami halmaturinus, présente sur l'île Kangourou, a vu 75 % de son habitat détruit par les incendies de la fin de l'année 2019 en Australie. Elle a été déclarée en situation préoccupante^[1].

Alimentation

Les oiseaux se nourrissent généralement de graines de filaos.

Reproduction

La ponte ne comporte qu'un seul œuf. L'incubation dure 28 ou 29 jours. Les jeunes demeurent 3 mois au nid.

Élevage

Connue en Europe depuis de nombreuses années, cette espèce a des difficultés à s'acclimater et à se reproduire hors d'Australie. De ce fait, bien peu d'éleveurs la détiennent. Seuls quelques parcs zoologiques de l'est de l'Europe maintiennent en vie pendant quelques mois ces oiseaux qui finissent par dépérir. La Suisse possède une petite souche d'élevage tandis que cette espèce est peu connue en France.

Galerie

• mâle

• femelle

Notes et références

Voir aussi

Références taxonomiques

• (en) Référence Congrès ornithologique international : (consulté le 25 avril 2020)
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Calyptorhynchus lathami dans Psittaciformes
• (fr+en) Référence Avibase : Calyptorhynchus lathami (Temminck, 1807) (+ répartition) (consulté le 26 avril 2016)
• (en) Référence CITES : espèce Calyptorhynchus lathami (Temminck, 1807) (+ répartition sur Species+) (consulté le 16 mai 2015)
• (fr) Référence CITES : taxon Calyptorhynchus lathami (sur le site du ministère français de l'Écologie) (consulté le 16 mai 2015)
• (fr+en) Référence ITIS : Calyptorhynchus lathami (Temminck, 1807)
• (en) Référence Animal Diversity Web : Calyptorhynchus lathami

Il cacatua nero lucente (Calyptorhynchus lathami (Temminck, 1807) è un uccello della famiglia Cacatuidae.^[2]

Note

Kakaktua Hitam Berkilat (Calyptorhynchus lathami) juga dikenali sebagai Kakaktua Hitam Kasuarina (bersempena nama salah satu makanan kegemaran burung ini), merupakan anggota terkecil di dalam subkeluarrga Calyptorhynchinae yang berasal dari Australia. Kakaktua Hitam Berkilat dewasa mungkin mencapai 50 sm (20 in) ukuran panjangnya. Kakaktua ini mempunyai dimorfisme seks. Burung jantan memiliki warna hitam sepenuhnya, kecuali bahagian ekornya yang berwarna merah; manakala burung betina memiliki warna perang gelap dan berbintik kuning. Terdapat tiga subspesies yang diakui.

Subspesies

Terdapat tiga subspesies yang telah dicadangkan oleh Schodde et al. pada tahun 1993,^[2] meskipun seorang pakar parrot, Joseph Forshaw agak keberatan untuk bersetuju disebabkan perbezaan yang sangat kecil antara ketiga-tiganya.^[3]

• C. l. lathami: (Terancam) Subspesies dari timur yang boleh ditemui di antara tenggara Queensland dan Mallacoota di Victoria, dengan ruang terasing di Eungella di tengah Queensland dan Riverina dan hutan Pilliga.^[4] Ia berkait rapat dengan tanah hutan kasuarina.
• C. l. erebus: Didapati di tengah Queensland.^[2]
• C. l. halmaturinus: (Terancam) Subspesies Pulau Kangaroo telah disenaraikan oleh kerajaan Australia sebagai terancam. Terhad di bahagian utara dan barat pulau, populasinya mungkin serendah 100 ekor. Ia bergantung pada Drooping She-oak (Allocasuarina verticillata) dan "Sugar Gum" (Eucalyptus cladocalyx)^[5]

Rujukan

Petikan teks

• Cameron, Matt (2008). Cockatoos (edisi 1). Collingwood, Victoria: CSIRO Publishing. ISBN 0-643-09232-3.

• Forshaw, Joseph M; William T. Cooper (2002). Australian Parrots (edisi 3rd). Robina: Alexander Editions. ISBN 0-9581212-0-6.

• Flegg, Jim. Birds of Australia: Photographic Field Guide Sydney: Reed New Holland, 2002. (ISBN 1-876334-78-9)

• Garnett, S. (1993) Threatened and Extinct Birds Of Australia. RAOU. National Library, Canberra. ISSN 0812-8014

Pautan luar

• World Parrot Trust Parrot Encyclopedia - Species Profiles
• Threatened species and ecological communities
• GlossyBlackCockatoo.com

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Vogels

De bruine raafkaketoe (Calyptorhynchus lathami), soms ook bruine roodstaartkaketoe genoemd behoort tot de familie der kaketoes en het geslacht der raafkaketoes.

Uiterlijk

Net zoals met de roodstaartraafkaketoe is ook het verenkleed bij de bruine raafkaketoe bij mannetjes als vrouwtjes verschillend. De veren van het mannetje zijn overwegend zwart met een chocoladebruine kop en rode vlekken. Het vrouwtje heeft een doffe donkerbruine kleur met gele vlekjes in de kraag en op de staart. Het mannetje heeft enkele rode staartveren die aan de onderzijde duidelijk zichtbaar zijn. Deze kleur is bij het vrouwtje eveneens doffer. De stevige snavel is donkergrijs. Een volwassen exemplaar wordt tussen de 46 tot 50 centimeter lang.

Voedsel

Op het menu van de vogel staan met name de zaden van verschillende Casuarina en Allocasuarina bomen. Het menu wordt aangevuld met bessen, vruchten en af en toe insecten en larven.

Voortplanting

De vogel maakt gebruik van holen in grote Eucalyptus bomen. Het nest is ongeveer 1 tot 2 meter diep en heeft een doorsnede van 25 tot 50 centimeter. Hierin legt het vrouwtje tussen maart en augustus 1 of 2 witgekleurde eieren die na een broedperiode van ongeveer 30 dagen uitkomen. De aandacht van het vrouwtje gaat over het algemeen in zijn geheel uit naar het eerstgeboren exemplaar. Het tweede jong komt hierdoor in de meeste gevallen te overlijden.

Leefgebied

De vogel wordt aangetroffen in Queensland, Nieuw-Zuid-Wales en Victoria in Australië. De vogels worden in hun leefgebied aangetroffen in open wouden en bosrijke gebieden.

Ondersoorten

Van de bruine raafkaketoe worden drie ondersoorten erkend:

• C. l. lathami Een zeldzame ondersoort die wordt aangetroffen in het zuidoosten van Queensland en Mallacoota in Victoria. Enkele geïsoleerde groepen komen voor in Eungella in het centrale deel van Queensland en bij de Riverina en Pilliga forest.
• C. l. erebus komt voor in het centrale deel van Queensland.
• C. l. halmaturinus Een ondersoort die geregistreerd staat als bedreigd. De vogel komt alleen voor in het noordelijke en westelijke deel van Kangaroo Island. De populatie bestaat momenteel nog maar uit zo'n 100 exemplaren. Deze vogel is in zijn geheel afhankelijk van de Allocasuarina verticillata en de Eucalyptus cladocalyx bomen.

Bedreigd

Ondanks dat de ondersoorten C. l. lathami en C. l. halmaturinus beide staan aangeschreven als bedreigd is de bruine raafkaketoe als soort op zich zelf niet bedreigd. Momenteel bestaat de totale populatie nog uit meer dan 17.000 exemplaren. Zaken als illegale handel in exotische vogels en eieren vormen echter wel een bedreiging voor deze vogel zoals geld voor vele papegaai- en kaketoeachtigen.

Taxonomie

De bruine raafkaketoe werd voor het eerst beschreven door de Nederlandse zoöloog Coenraad Jacob Temminck in 1807. Hij vernoemde de vogel naar de Engelse ornitholoog John Latham die onder meer de aan deze vogel nauw verwante roodstaartraafkaketoe voor het eerst heeft beschreven.

Afbeeldingen

• Mannetje

• Vrouwtje

• Rush Creek, SE Queensland, Australia

Bronnen, noten en/of referenties

Multimedia w Wikimedia Commons

Żałobnica brunatna (Calyptorhynchus lathami) – gatunek ptaka z rodziny kakaduowatych (Cacatuidae), najmniejsza przedstawicielka rodzaju Calyptorhynchus występująca w Australii. Dorosłe osobniki mogą osiągać 50 cm długości.

Papugi te wykazują dymorfizm płciowy. Samce mają całkowicie czarne upierzenie, wyjąwszy czerwone pasy na ogonie. Samice są ciemnobrunatne z pewną liczbą żółtych kropek. Wyszczególniono trzy podgatunki.

Systematyka

Żałobnica brunatna została po raz pierwszy opisana w roku 1807 przez holenderskiego przyrodnika Coenraada Jacoba Temmincka. Nazwa angielska upamiętnia angielskiego ornitologa Johna Lathama. Najbliższą krewną żałobnicy brunatnej jest żałobnica rudosterna. Oba te gatunki należą do podrodzaju Calyptorhynchus. Od innych żałobnic odróżnia je wyraźny dymorfizm płciowy oraz odgłosy wydawane przez młode osobniki – po pierwsze piskliwy, płaczliwy krzyk, po drugie – charakterystyczny odgłos podczas połykania pokarmu.

Podgatunki

W roku 1993 Schodde wyszczególnił trzy podgatunki żałobnicy brunatnej. Tymczasem Forshaw ma zastrzeżenia co do znikomych różnic pomiędzy nimi. Wyróżniono:

• żałobnica brunatna (C. l. lathami) (rzadka), wschodni podgatunek występujący na obszarze pomiędzy południowo-wschodnią częścią stanu Queensland a Mallacootą w stanie Wiktoria, z odosobnionymi stanowiskami w Eungelli w środkowym Queenslandzie oraz w Riverinie i w lasach Pilliga. Jej rozmieszczenie uzależnione jest od występowania lasów rzewniowych.
• C. l. erebus występuje w centralnym Queenslandzie.
• żałobnica lśniąca (C. l. halmaturinus) (zagrożona). Gatunki z Wyspy Kangura zostały umieszczone przez rząd australijski na liście zagrożonych. Ich występowanie jest ograniczone do zachodnich obszarów wyspy. Ich całkowita liczebność może nie przekraczać 100 sztuk. Ich przetrwanie jest uzależnione od występowania rzewni oraz eukaliptusa (Eucalyptus cladocalyx).

Opis

Podobnie jak pokrewna żałobnica rudosterna, tak i żałobnica brunatna wykazuje dymorfizm płciowy. Korpus osobnika męskiego jest w przeważającej części czarny z czerwonymi łatami na ogonie. Samice są ciemnobrązowe, posiadają żółte cętki na ogonie i szyi. Dorosłe osobniki osiągają do 46-50 cm długości. Występują na obszarach leśnych i odżywiają się głównie nasionami rzewni.

Status ochronny

Australia

Żałobnice brunatne nie zostały wpisane na listę gatunków zagrożonych zgodnie z Aktem o Ochronie Środowiska i Zachowaniem Różnorodności Gatunkowej z roku 1999.

Stan Wiktoria w Australii

Wschodni podgatunek żałobnicy brunatnej znalazł się na liście gatunków zagrożonych wyginięciem zgodnie z Aktem Gwarancyjnym o Florze i Faunie (1988). W oparciu o ten akt nie przygotowano jeszcze programu odtworzenia populacji gatunku. Na pomocniczej liście zagrożonych kręgowców w stanie Wiktoria, gatunek C.I. lathami został umieszczony jako bliski zagrożenia wyginięciem.

Przypisy

Bibliografia

• Forshaw, Joseph M; William T. Cooper (2002). Australian Parrots, 3rd ed., Robina: Alexander Editions. ​ISBN 0-9581212-0-6​.
• JimJ. Flegg JimJ., Birds of Australia: Photographic Field Guide Sydney, wyd. 2nd ed., Sydney: Reed New Holland, 2002, ISBN 1-876334-78-9, OCLC 50271000 .
• Garnett, S. (1993) Threatened and Extinct Birds Of Australia. RAOU. National Library, Canberra. ISSN 0812-8014

Glanssotkakadua^[1] (Calyptorhynchus lathami) är den minsta medlemmen av underfamiljen Calyptorhynchinae i familjen kakaduor i Australien.

Utseende

Glanssotkakadua är övervägande svart/mörkbrun med iögonfallande röda stjärtfläckar. Honor har blekare färg än hannar och gula fläckar på stjärten och halsen. En adult fågel är omkring 46–50 centimeter lång.

Utbredning och systematik

Glanssotkakadua delas upp i tre underarter:^[2]

• Calyptorhynchus lathami erebus - förekommer i östra Australien, i kustnära områden i östcentrala Queensland.
• Calyptorhynchus lathami lathami - förekommer i inlandet och vid kuterna av östra Australien
• Calyptorhynchus lathami halmaturinus - förekommer på Kangaroo Island

Ekologi

Fåglarna hittas oftast i öppna skogar och skogsmark och livnär sig vanligen av frön av Casuarina.

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.^[3] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).^[3] Beståndet av underarten lathami består av 12.000 individer, erebus av 5.000 individer och halmaturinus av endast 140 individer, varför Australiens regering kategoriserar den som hotad.

Namn

Det vetenskapliga namnet hedrar den engelske ornitologen John Latham.^[4] På svenska har den även kallats brun korpkakadua.

Referenser

Artikeln är till stora delar översatt från Glossy Black-Cockatoo i engelskspråkiga Wikipedia 18 juli 2006, där följande anges som källor:

• Calyptorhynchus lathami i IUCN:s databas
• Flegg, Jim. Birds of Australia: Photographic Field Guide Sydney: Reed New Holland, 2002, ISBN 1-876334-78-9

Noter

1. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-08-14
2. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2017) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2017 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2017-08-11
3. ^ [a b] Ekstrom, J., Butchart, S., Harding, M. 2016 Calyptorhynchus lathami . Från: IUCN 2017. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2017.3. Läst 8 januari 2018.
4. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör glanssotkakadua.
  Bilder & media
• Bilder och filmer på Internet Bird Collection
• Läten på xeno-canto.org

Calyptorhynchus lathami là một loài chim trong họ Cacatuidae.^[2]

Hình ảnh

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Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Calyptorhynchus lathami tại Wikispecies

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Попугаеобразные

Семейство: Какаду

Подсемейство: Чёрные какаду

Род: Траурные какаду

Вид: Буроголовый траурный какаду

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22684749

• 1 Внешний вид
• 2 Распространение
• 3 Образ жизни
• 4 Размножение
• 5 Классификация
• 6 Примечания
• 7 Литература
• 8 Источники

二名法 Calyptorhynchus lathami
（Temminck, 1807）

辉凤头鹦鹉分布地区（红色）

辉凤头鹦鹉（學名：Calyptorhynchus lathami）又称黑亮头凤头鹦鹉。体长约48厘米，数量较为稀少。主食木麻黄树的种子，也食用桉树叶和昆虫。

參考文獻

取自“https://zh.wikipedia.org/w/index.php?title=辉凤头鹦鹉&oldid=42693981”

テリクロオウム 保全状況評価 LEAST CONCERN
(IUCN Red List Ver.3.1 (2001))
ワシントン条約附属書II類 分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : オウム目 Psittaciformes 科 : インコ科 Psittacidae 属 : Calyptorhynchus 種 : テリクロオウム C. lathami 学名 Calyptorhynchus lathami
(Temminck, 1807) 和名 テリクロオウム 英名 Glossy black-cockatoo
Glossy cockatoo

テリクロオウム（Calyptorhynchus lathami）は、オウム目インコ科に分類される鳥類。

分布[編集]

• C. l. erebus

オーストラリア（ニューサウスウェールズ州東部）固有亜種

• C. l. halmaturinus

オーストラリア（カンガルー島）固有亜種

• C. l. lathami

オーストラリア（クイーンズランド州南東部）固有亜種

形態[編集]

全長46-51cm。メスよりもオスの方が大型になる。全身は黒褐色の羽毛で覆われ、上面には緑色の光沢がある。尾羽には2本の赤い帯模様が入る。

嘴は大型で、上嘴は丸みを帯び下嘴は幅広く先端が凹む。この嘴は下記のように硬い殻で覆われたアロカズアリナ属の種子を食べるのに適している。虹彩は暗褐色。後肢の色彩は灰色。

メスは後頭や頸部側面に黄色い斑紋があり、尾の赤い斑紋に黒い縦縞が入る。

分類[編集]

• Calyptorhynchus lathami erebus
• Calyptorhynchus lathami halmaturinus
• Calyptorhynchus lathami lathami　(Temminck, 1807)

生態[編集]

水辺の針葉樹林（主にアロカズアリナ属からなる）や灌木林に生息する。ペアとその幼鳥からなる群れを形成して生活し、家族群が集合し20羽以下の群れを形成することもある。渡りは行わないが、食物を求めて一定地域内を移動する。

食性は雑食で、主にアロカズアリナ属の種子を食べるが、果実、種子（アカシア属、バンクシア属、ヒマワリ、ユーカリ属など）、昆虫類なども食べる。アロカズアリナ属の松毬を後肢で固定して嘴で殻を剥がし種子のみを食べたり、口内で殻は吐き出し舌を使い種子のみを食べる。

繁殖形態は卵生。ユーカリの樹洞に朽ちた木屑を敷いた巣を作り、1回に1-2個の卵を産む。メスのみが抱卵し、抱卵期間は28-29日。メスのみが育雛を行い、オスはメスに食物を運ぶ。雛は孵化してから9-10週間で巣立つ。

人間と関係[編集]

開発による生息地の破壊などにより生息数は減少している。オーストラリアでは法的に保護の対象とされ、多くの生息地は自然保護区や自然公園に指定されている。また主な食物であるアロカズアリナ属の植林が進められていることから、絶滅の危険性は低いと考えられている。

関連項目[編集]

ウィキメディア・コモンズには、テリクロオウムに関連するメディアがあります。 ウィキスピーシーズにテリクロオウムに関する情報があります。

• インコ科

参考文献[編集]

• 小原秀雄・浦本昌紀・太田英利・松井正文編著 『レッド・データ・アニマルズ7 オーストラリア、ニューギニア』、講談社、2000年、73、181頁。

外部リンク[編集]

• CITES homepage
  • Appendices I, II and III
• IUCN 2008 Red List - Home Page -
  • BirdLife International 2008. Calyptorhynchus lathami. In: IUCN 2008. 2008 IUCN Red List of Threatened Species.

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