Diploneis ist eine Gattung der Kieselalgen (Chromobiota: Bacillariophyta)[1], die im Süßwasser, vor allem aber im Meerwasser vorkommen.
Die Gattung enthält 65 Arten[2] und wurde von dem deutschen Zoologen Christian Gottfried Ehrenberg, dem Begründer der Mikropaläontologie und Mikrobiologie, zuerst beschrieben. Gattungstypus ist Diploneis didymus (Ehrenberg 1845), das der Erstbeschreiber selbst zuerst in die Gattungen Navicula (1840) beziehungsweise Pinnularia (1843) gestellt hatte[3].
Die Vertreter sind einzellige, breitovale, zum Teil panduriforme (seitlich eingeschnürte) Kieselalgen mit breit gerundeten Enden. Die Zellen enthalten Plastiden, die durch Fucoxanthin goldbraun gefärbt sind.
Diploneis ist eine Gattung der Kieselalgen (Chromobiota: Bacillariophyta), die im Süßwasser, vor allem aber im Meerwasser vorkommen.
Die Gattung enthält 65 Arten und wurde von dem deutschen Zoologen Christian Gottfried Ehrenberg, dem Begründer der Mikropaläontologie und Mikrobiologie, zuerst beschrieben. Gattungstypus ist Diploneis didymus (Ehrenberg 1845), das der Erstbeschreiber selbst zuerst in die Gattungen Navicula (1840) beziehungsweise Pinnularia (1843) gestellt hatte.
Diploneis is a genus of diatoms belonging to the family Diploneidaceae.[1]
The genus has cosmopolitan distribution.[1]
According to the GBIF, there are over 400 species.[1]
Figures in brackets are approx. how many varieties per species.[1]
Diploneis is a genus of diatoms belonging to the family Diploneidaceae.
The genus has cosmopolitan distribution.