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Image de Clivina (Clivina) fossor (Linnaeus 1758)
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Clivina (Clivina) fossor (Linnaeus 1758)

Conservation Status

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Moderately common.
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Cyclicity

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This species has been collected in May, July and August.
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Distribution

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This introduced species has a rather disjunct distribtion across the northern United States and most of Canada. In Alberta this species in known only from the Edmonton area.
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General Description

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This is the only species of Clivina that occurs in Alberta. Similar to Dyschirius in habitus, but larger. Piceous or brown, head and elytra often reddish, antennae and legs bright red. First pro-tarsal segment with dentiform prominence. Basal lateral tooth of pro-tibia rudimentary or disappeared. Last abdominal sternitemoderately shiny, not dull. Length 5.5-6.5 mm.
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Habitat

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On cultivated, usually clayish soil.
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Life Cycle

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Overwinters in the adult stage.
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Trophic Strategy

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Both larvae and adults are predatory.
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Gewöhnlicher Grabspornläufer ( allemand )

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Der Gewöhnliche Grabspornläufer (Clivina fossor), auch Schwarzbrauner Fingerkäfer genannt, ist ein Käfer aus der Familie der Laufkäfer (Carabidae). Es gibt viele ähnliche Käfer, deren Vorderbeine ebenso als Grabbeine umgebildet sind.

Merkmale

Die Art erreicht eine Körperlänge von fünf bis 6,5 Millimetern und ist damit durchschnittlich etwas größer als der sehr ähnliche Clivina contracta. Beiden fehlt das punktiert furchig vertiefte „Y“ beiderseits auf der Basishälfte des Halsschilds, das die dritte mitteleuropäische Art der Gattung, Clivina ypsilon, auszeichnet. Die Arten der Gattung Clivina unterschieden sich von den Arten der ähnlichen Gattung Dyschirius dadurch, dass die Halsschildseiten bis zur Basis hin gerandet sind (Abb. 1) und dass die Kehle des Außenrands der Flügeldecken eine ununterbrochene Reihe grober Punkte aufweist (Abb. 2).

Der klobige Kopf ist länger als breit und schmaler als der Halsschild. Er besitzt keine Mittelfurche, aber auf der Stirn ein Grübchen. Zwei seitliche Längsfurchen sind kielartig abgesetzt. Die Facettenaugen sind nur wenig gewölbt. Über dem Augen befinden sich in der Mitte und hinten je ein Borstenpunkt mit langer Borste (zwei Supraorbitalborsten, in Abb. 5 gut zu erkennen). Die elfgliedrigen Fühler sind perlschnurförmig und verbreitern sich nach außen leicht. Sie sind ab dem dritten Glied behaart (Abb. 1, links). Die Fühlerwurzel ist durch eine seitliche Verbreiterung der Stirn überdeckt (Abb. 1, links; Abb. 5). Die Mundwerkzeuge zeigen nach vorn, die Oberlippe ist ganzrandig. Die Mandibeln stehen kaum vor und haben höchstens die Andeutung eines Zahns. Das Endglied der Kiefertaster ist lang, spindelförmig und kaum dicker als das vorletzte Glied.

Der Halsschild ist viereckig und länger als breit, nach vorn ist er leicht verengt. In jeder Ecke sitzt ein Borstenpunkt, in dem eine lange Borste entspringt. An den Vorderecken ist er abgerundet, an den Hinterecken schräg abgestutzt und halsartig verengt. Er weist unregelmäßige Gravierungen auf, die jedoch nicht an der Basis symmetrische „Y“-Zeichnungen bilden.

Die Flügeldecken sind lang, walzenförmig und nur auf dem Rücken abgeflacht. Zusammen sind sie etwas breiter als der Halsschild und etwa 1,9 mal so lang wie zusammen breit. Sie sind weniger parallel als bei Clivina ypsilon. Hinten sind sie gemeinsam verrundet. Sie sind punktiert gestreift, im dritten Intervall sind vier Porenpunkte mit Borsten (in Abb. 3 bei hoher Auflösung gut erkennbar). Der Außenrand der Flügeldecken ist durch eine flache Kehle abgesetzt, in der über die ganze Länge grobe Punkte sitzen (Abb. 2).

Im Unterschied zum pechbraunen Körper und den Flügeldecken sind die Fühler und Beine rötlich. Die Tarsen sind alle fünfgliedrig und schwächer ausgebildet als bei Laufkäfern üblich. Besonders bei den Vorderbeinen sind sie im Vergleich zu den Schienen schmächtig (Abb. 3, Abb. 6). Das Vorderende der Vorderschienen ist seitlich zu einem langen nach außen gekrümmten stumpfen Dorn ausgezogen, der die ersten Tarsenglieder überragt. Außerdem sind die Vorderschienen verbreitert und haben seitlich zwei weitere Zähne. Der näher am Körper stehende Zahn kann schwach ausgebildet sein. Mit diesen Grabbeinen gräbt das Tier Löcher oder Gänge in lockeres Erdreich. Auf der Innenseite tragen die Vorderschienen eine deutlich ausgeprägte Putzscharte.

Vorkommen

Die Art ist in Europa weit verbreitet. Sie tritt darüber hinaus holarktisch in Asien, Nordamerika und in Nordafrika auf. Sie ist feuchtigkeitsliebend, aber ansonsten in der Wahl des Habitats wenig wählerisch. Die Käfer kommen an Ufern, auf Wiesen und Feldern, auf Ackerunkrautfluren, in Mooren usw. von der Ebene bis ins Gebirge vor. Da die Imagines flugfähig sind, trifft man sie auch auf nur vorübergehend nassen Böden an. Bei Untersuchungen bewirtschafteter Flächen wird die Art regelmäßig gefunden.

Lebensweise

Die Larven der Art leben unterirdisch und sind blind. Auch die Käfer leben in selbstgegrabenen Gängen, an der Oberfläche unter Steinen und Hölzern oder unter der Erdoberfläche. Clivina fossor bevorzugt bei seiner Nahrungsaufnahme Larven und Puppen, z. B. vom Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus). Als teilweise pflanzenfressende Art verursacht die Art gelegentlich auch Schäden an jungen Zuckerrübenpflanzen.[1] An Zuckerrübensämlingen kann der Schadfraß zum Verwelken und Absterben der Rübenpflanzen führen.[2] Die Art überwintert als Imago.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Werner Jossi, Ruth Bruderer, Anna Valenta, Christian Schweizer, Caroline Scherrer, Siegfried Keller, David Dubois: Einfluss der Bewirtschaftung auf die Nützlingsfauna. In: AGRARForschung. Band 11, Nr. 3, 2004, S. 98–103.
  2. Horst Mielke, Bärbel Schöber-Butin: Pflanzenschutz bei Nachwachsenden Rohstoffen. Zuckerrübe, Öl- und Faserpflanzen (= Mitteilungen aus der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Berlin-Dahlem. 391). Parey, Berlin 2002, ISBN 3-8263-3367-5, S. 28.

Literatur

  • Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 2. Adephaga 1. Elsevier, Spektrum, Akad. Verl., München 1976, ISBN 3-87263-025-3.
  • Ekkehard Wachmann, Ralph Platen, Dieter Barndt: Laufkäfer – Beobachtung, Lebensweise. 1. Auflage. Naturbuch-Verlag, Augsburg 1995, ISBN 3-89440-125-7.
  • Gustav Jäger (Hrsg.): C. G. Calwer's Käferbuch. K. Thienemanns, Stuttgart 1876, 3. Auflage

Weblinks

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– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
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Gewöhnlicher Grabspornläufer: Brief Summary ( allemand )

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Der Gewöhnliche Grabspornläufer (Clivina fossor), auch Schwarzbrauner Fingerkäfer genannt, ist ein Käfer aus der Familie der Laufkäfer (Carabidae). Es gibt viele ähnliche Käfer, deren Vorderbeine ebenso als Grabbeine umgebildet sind.

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Clivina fossor ( anglais )

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Clivina fossor is a species of ground beetle in the subfamily Scaritinae.[1] It was described by Carl Linnaeus in 1758.[1][2]

References

  1. ^ a b "Clivina fossor (Linnaeus, 1758)". Catalogue of Life. Retrieved 2023-04-09.
  2. ^ Carl H. Lindroth 1974 Coleoptera. Carabidae. Handbooks for the Identification of British Insects Vol 4 Part 2. Royal Entomological Society,London pdf Archived 2014-11-12 at the Wayback Machine
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Clivina fossor: Brief Summary ( anglais )

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Clivina fossor is a species of ground beetle in the subfamily Scaritinae. It was described by Carl Linnaeus in 1758.

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Clivina fossor ( espagnol ; castillan )

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Clivina fossor es una especie de escarabajo del género Clivina, familia Carabidae.[1]​ Fue descrita científicamente por Linnaeus en 1758.[1]

Especie nativa del Paleártico.[2]​ Habita en Irlanda, Gran Bretaña, Dinamarca, Noruega, Suecia, Finlandia, Francia, Bélgica, Países Bajos, Alemania, Suiza, Austria, Chequia, Eslovaquia, Hungría, Polonia, Estonia, Letonia, Lituania, Ucrania, Portugal, España, Italia, Eslovenia, Croacia, Bosnia y Herzegovina, Yugoslavia, Macedonia del norte, Albania, Grecia, Bulgaria, Rumania, Moldavia, Egipto, Israel, Palestina, Irán, Georgia, Turkmenistán, China, Japón y Rusia.[1]​ En los Estados y Canadá, desde Newfoundland, Ontario y Minesota hasta Pensilvania, Illinois y Wisconsin; también desde Columbia Británica y Oregón hasta Saskatchewan y Wyoming.[2]

Mide 5.5-6.5 mm.[2]​ Suele ser encontrada en espacios abiertos y húmedos como campos, márgenes de agua, bosques y huertos, también en pozos de arena y grava.[2]​ Posee el dorso oscuro y disco pronotal blanquecino.[2]

Referencias

  1. a b c «Clivina fossor». Catalogue of Life (en inglés). Consultado el 15 de marzo de 2022.
  2. a b c d e Clivina fossor BugGuide. Consultado el 15 de marzo de 2022.

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Clivina fossor: Brief Summary ( espagnol ; castillan )

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Clivina fossor es una especie de escarabajo del género Clivina, familia Carabidae.​ Fue descrita científicamente por Linnaeus en 1758.​

Especie nativa del Paleártico.​ Habita en Irlanda, Gran Bretaña, Dinamarca, Noruega, Suecia, Finlandia, Francia, Bélgica, Países Bajos, Alemania, Suiza, Austria, Chequia, Eslovaquia, Hungría, Polonia, Estonia, Letonia, Lituania, Ucrania, Portugal, España, Italia, Eslovenia, Croacia, Bosnia y Herzegovina, Yugoslavia, Macedonia del norte, Albania, Grecia, Bulgaria, Rumania, Moldavia, Egipto, Israel, Palestina, Irán, Georgia, Turkmenistán, China, Japón y Rusia.​ En los Estados y Canadá, desde Newfoundland, Ontario y Minesota hasta Pensilvania, Illinois y Wisconsin; también desde Columbia Británica y Oregón hasta Saskatchewan y Wyoming.​

Mide 5.5-6.5 mm.​ Suele ser encontrada en espacios abiertos y húmedos como campos, márgenes de agua, bosques y huertos, también en pozos de arena y grava.​ Posee el dorso oscuro y disco pronotal blanquecino.​

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Roodbruine graver ( néerlandais ; flamand )

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Insecten

De bietengraafkever (Clivina fossor) is een keversoort uit de familie van de loopkevers (Carabidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus. De naam fossor is een Latijns zelfstandig naamwoord, en betekent "mijnwerker", verwijzend naar de gravende leefwijze van de soort.

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Anichtchenko A. et al., (editors): Carabidae of the World. www.carabidae.org[dode link] (bezocht: 20 tot 28 maart 2013)
Geplaatst op:
29-03-2013
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Graveløper ( norvégien )

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Hodet har kraftige kjever.
Foto: Siga

Graveløper (Clivina fossor ) er en av billene i delgruppen (underfamilien) graveløpere (Scaritinae) i familiegruppen løpebiller. Systematikken følger Carabidae of the World.[1]

Utbredelse

Graveløper finnes i så godt som hele Europa, i Asia og Nord-Afrika. Også i Nord-Amerika. Er vanlig i Norge

Utseende

Graveløper er mellom 5,5-6,5 millimeter lang. Kroppen er forholdsvis flattrykt, men sylindrisk avlang. Den har en mørk brunlig nesten svart matt farge (ikke metallisk), i motsetning til de like artene i slekten Dyschirius som har metallisk farge. Brystskjoldet (pronotum) er avskilt fra dekkvingene av en tydelig innsnøring (hals). Dekkvingene tredje rille-mellomrom (fra midten / sømmen) har fire børstepunkt, en fordypning med ett stivt oppstående hår. Antennens tredje ledd er kortere enn andre leddet. Beina er korte og omformet for graving. Frambeina er kraftigere og bredere enn de andre beina, leggen (tibia) har flere tagger som billen bruker til å grave med.

Levevis

Graveløper lever på flere ulike leveområder (habitat) hvor den med sine kraftige frambein graver ganger i jorden, like under overflaten. Larvene lever som predatore.

Den tilhører gruppen av insekter med fullstendig forvandling (holometabole insekter), som gjennomgår en metamorfose i løpet av utviklingen. Larvene er radikalt forskjellige fra de voksne i levevis og i kroppsbygning. Mellom larvestadiet og det voksne stadiet er et puppestadie, en hvileperiode, der billens indre og ytre organer endres.

Referanser

  1. ^ Carabidae of the World søkedato: November 2008

Litteratur

Eksterne lenker

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Graveløper: Brief Summary ( norvégien )

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Graveløper (Clivina fossor ) er en av billene i delgruppen (underfamilien) graveløpere (Scaritinae) i familiegruppen løpebiller. Systematikken følger Carabidae of the World.

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Clivina fossor ( portugais )

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Clivina fossor é uma espécie de insetos coleópteros pertencente à família Carabidae.[1]

A autoridade científica da espécie é Linne, tendo sido descrita no ano de 1758.

Trata-se de uma espécie presente no território português.

Referências

  1. «Clivina fossor». Sistema Global de Informação sobre Biodiversidade (em inglês). Consultado em 18 de agosto de 2019

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Clivina fossor: Brief Summary ( portugais )

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Clivina fossor é uma espécie de insetos coleópteros pertencente à família Carabidae.

A autoridade científica da espécie é Linne, tendo sido descrita no ano de 1758.

Trata-se de uma espécie presente no território português.

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Кливина-землекоп ( russe )

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Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Первичноротые
Без ранга: Линяющие
Без ранга: Panarthropoda
Надкласс: Шестиногие
Класс: Насекомые
Надотряд: Coleopterida
Подотряд: Плотоядные жуки
Надсемейство: Карабоидные
Семейство: Жужелицы
Подсемейство: Скариты
Триба: Clivinini
Род: Clivina
Подрод: Clivina
Вид: Кливина-землекоп
Международное научное название

Clivina fossor (Linnaeus, 1758)

Синонимы
  • Tenebrio fossor Linnaeus, 1758[1]
  • Clivina ossor (Linnaeus, 1758)[2]
Подвиды
  • Clivina fossor fossor (Linnaeus, 1758)
  • Clivina fossor sachalinica Nakane, 1952
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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 109618NCBI 795047EOL 1035866

Кливина-землекоп[3] (лат. Clivina fossor) — вид жуков-жужелиц из подсемейства скарит. Распространены на севере Неарктики и в Палеарктике, где обитают на открытых почвах, возвышенностях (холмы, горы) и берегах, но не встречаются на заболоченных биотопах.

Распространение

Известно два подвида, которые встречаются на территории Евразии. Номинативный подвид (C. f. fossor) распространён в Европе, на Ближнем ВостокеАрмении, Азербайджане, Грузии, Израиле, Ираке, Иране, на Кипре, в Ливане, Сирии и Турции), в Средней АзииКиргизии, Таджикистане, Туркменистане и Узбекистане), России, Казахстане, Монголии, Китае и на Корейском полуострове. Подвид C. f. sachalinica отмечен в Сахалинской области и Японии[1].

Номинативный подвид интродуцирован на территорию Северной Америки[4]. Жуки хорошо летают, что помогает им расселяться на новой территории[5]. Вид распространился в северных Соединённых Штатах Америки и на большей территории Канады[4][6].

Описание

Длина тела взрослого насекомого 5,5—6,5 мм[4]. Внешне имеет сходство с представителями рода Dyschirius, но отличается них значительно более крупными размерами. Тело жуков удлинённое и уплощённое, блестящее, но не металлически[7], смоляно-чёрное, тёмно-коричневое или коричневое[3][4]. Голова и надкрылья часто красноватые. Усики и ноги ярко красного цвета[4].

Жуки данного вида от других представителей своего рода отличаются комбинацией следующих признаков[4][7][8]:

  • на голове посередине имеется одиночная ямка;
  • первый членик задних лапок с зубцевидным отростком;
  • основной боковой зубец передних голеней рудиментарный или вовсе отсутствует;
  • на последнем стерните брюшка имеется нежная микроскульптура; последний брюшной стеринит умеренно блестящий, но не тусклый.

Экология

Жуки обитают на культивируемых, обычно глинистых, предпочтительно открытых почвах[4][9], в местах с суглинистой почвой, пойменных лугах[7], но также часто встречаются среди растительности в прибрежных участках, на песчаных и супесчаных берегах рек[10]. Отмечены также на вершинах некоторых холмов и гор, где найдены на хорошо осушаемом торфянике и гравийных почвах, на высоте до 800 метров над уровнем моря[9]. На заболоченных биотопах отсутствует[10]. Жуки и личинки проводят время под землёй или под камнями[11], иногда могут встретиться вместе обе стадии[7].

Как взрослые насекомые, так и их личинки, хищничают[4], хотя жуки могут питаться и на зерновых культурах[12], нанося им несерьёзный вред[7]. Активны круглый год. Зимой и весной ползают в дебрях, чаще среди высокой травы. В ночное время бродит в поисках добычи[7], а в дневное время в основном под землёй. В областях с холодной зимой в анабиоз впадают в имагинальной стадии[4], с более тёплой — особи всех стадий наблюдаются круглый год[7].

Примечания

  1. 1 2 Распространение и систематика (англ.). Сайт «Carabidae of the World» (carabidae.pro). Проверено 6 декабря 2011. Архивировано 5 сентября 2012 года.
  2. Систематика и синонимия (англ.). BioLib. Проверено 6 декабря 2011.
  3. 1 2 А. К. Жеребцов. Определитель жужелиц (Coleoptera, Carabidae) республики Татарстан. — Казань, 2000. — С. 49. — 74 с.
  4. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Описание (англ.). Сайт «Entomology Collection» (entomology.ualberta.ca). Проверено 6 декабря 2011. Архивировано 5 сентября 2012 года.
  5. Nelson, R. E. & Reynolds, R. A. Carabus auratus L. and Clivina fossor L. (Coleoptera: Carabidae): New Records of Two Introduced Taxa in the Northwest and Northeast U.S.A. (англ.). — Journal of the New York Entomological Society, 1987. — Vol. 95(1). — P. 10—13. — ISSN 0028-7199.
  6. Информация и фотографии (англ.). Сайт «BugGuide»: Identification, Images, & Information For Insects, Spiders & Their Kin For the United States & Canada (bugguide.net). Проверено 6 декабря 2011. Архивировано 5 сентября 2012 года.
  7. 1 2 3 4 5 6 7 Murray, Conall. Информация и фотографии (англ.). Сайт «thewcg.org.uk». Проверено 29 сентября 2011. Архивировано 5 сентября 2012 года.
  8. Определитель насекомых европейской части СССР. Т. II. Жесткокрылые и веерокрылые. / под общ. ред. чл.-корр. Г. Я. Бей-Биенко. — М.-Л.: «Наука», 1965. — 668 с. — (Определители по фауне СССР, издаваемые Зоологическим институтом АН СССР; вып. 89.). — 5700 экз.
  9. 1 2 Экология и распространение. Фотография. (англ.). Сайт «Ground Beetles of Ireland» (habitas.org.uk). Проверено 6 декабря 2011. Архивировано 5 сентября 2012 года.
  10. 1 2 С. В. Дедюхин. Жужелицы (Coleoptera, Carabidae) национального парка «Нечкинский» (рус.) : Биология. Науки о Земле. — 2008. — Вып. 2. — С. 109—124.
  11. Яблоков-Хнзорян С. М. 1 // Фауна Армянской ССР. Насекомые жесткокрылые. Жужелицы (Carabidae).. — Ереван: Академия наук Армянской ССР, 1976. — С. 55. — 296 с.
  12. Александрович О. Р. Энтомология (рус.) // Интегрированные системы защиты растений. Настоящее и будущее. — Минск: Национальная академия наук Республики Беларусь. Нируп Белорусский Институт Защиты Растений, 2002. — С. 163.
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Кливина-землекоп: Brief Summary ( russe )

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Кливина-землекоп (лат. Clivina fossor) — вид жуков-жужелиц из подсемейства скарит. Распространены на севере Неарктики и в Палеарктике, где обитают на открытых почвах, возвышенностях (холмы, горы) и берегах, но не встречаются на заболоченных биотопах.

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