Die Tasmanische Blatteibe[1] (Phyllocladus aspleniifolius) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Blatteiben (Phyllocladus) innerhalb der Familie der Steineibengewächse (Podocarpaceae). Sie bildet wie alle Arten der Gattung Phyllocladus Phyllokladien (daher der wissenschaftliche Gattungsname), das sind Sprossachsen, die wie Blätter geformt sind und auch deren Aufgaben übernehmen. Die eigentlichen Blätter sind klein und nadelförmig. Die Phyllokladien dagegen sind meist 2,5 bis 5,0 Zentimeter lang. Dieser Endemit kommt auf der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien und einiger vorgelagerter Inseln vor. Sie ist die häufigste Konifere Tasmaniens. Das Holz ähnelt dem der Eiben und wird vielfältig genutzt.
Phyllocladus aspleniifolius wächst als 20 bis selten 30 Meter hoher Baum oder in größeren Höhenlagen als Strauch. In Wäldern bildet sie astlose Stämme bis zu einer Höhe von 10 Metern und mehr und Brusthöhendurchmesser von bis zu 50 Zentimetern und mehr.[3][4]
Die Rinde ist bis Millimeter dick und bildet große warzige Korkporen. Die Borke älterer Bäume ist tief gefurcht und schuppig, dunkelbraun, unter Witterungseinfluss dunkelgrau bis schwarz und blättert in kleinen bis mittelgroßen Schuppen ab. Die innere Rinde ist nahe dem Holz rot oder rosafarben und leicht faserig.[3][4]
Die Äste stehen waagerecht oder aufsteigend und bilden eine schmale bis breite pyramidenartige Krone. Die belaubten Zweige sind meist gerade, stielrund, kräftig und glatt. Sie stehen ausgebreitet mit einem Winkel kleiner als 90°. Junge Triebe sind rötlich getönt, später grün und dann hellbraun und enden in einer kurzen Knospe mit ausgebreiteten, dreieckigen oder nadelförmigen Schuppen.[3][4]
Die eigentlichen Blätter sind an Sämlingen bei einer Länge von 10 bis 15 Millimetern sowie einer Breite von etwa 1 Millimeter pfriemlich-linealisch und spitz. Sie haben auf der Unterseite eine Mittelader und Spaltöffnungen. Die Blätter junger Exemplare sind 1 bis 3 Millimeter lang, abfallend und entwickeln sich entlang junger Triebe und auf den Rändern der Phyllokladien. Die Phyllokladien wachsen in den Achseln nicht voll entwickelter, abfallender, nadelförmiger Schuppenblätter einzeln oder zu zweit bis fünft ringförmig an Langtrieben. Sie sind meist einfach, beidseitig abgeflacht, blattähnlich, meist 2,5 bis 5 (1,5 bis 8) Zentimeter lang, im Umriss meist keilförmig bis rhombisch. Sie haben einen gekerbten oder schwach gelappten Rand und laufen zu einer keilförmigen oder gestielten Basis zusammen. Die Phyllokladien sind an Sämlingen häufig fiederschnittig, an alten Baumexemplaren sind sie am kleinsten und am wenigsten zergliedert. Von der Basis bis nahe der Spitze verläuft eine Mittelader, von der aus wenige bis viele beinahe parallele Seitenadern ausgehen, die leicht nach außen gebogen sein können. Gerade austreibende Phyllokladien sind rötlich oder rostbraun, später hell grün oder leicht rötlich überlaufen, ausgewachsene Phyllokladien sind oberseits glänzend tiefgrün oder dunkelgrün, unterseits blass grün und glauk. Auf der Unterseite sind zahlreiche Spaltöffnungen in unregelmäßigen Linien angeordnet.[3][4]
Phyllocladus aspleniifolius ist meist einhäusig oder manchmal zweihäusig getrenntgeschlechtig.[4]
Die Pollenzapfen wachsen einzeln oder bis zu fünft an Zweigen, die aus einer endständigen Knospe entstanden sind. Sie sind 1 bis 2 Millimeter lang gestielt. Die Pollenzapfem sind bei einer Länge von 5 bis 8 Millimetern sowie bei einem Durchmesser von 2,0 bis 2,5 Millimetern zylindrisch und im unreifen Zustand rosafarben oder rötlich und später gelblich. An der Basis der Pollenzapfen befinden sich ein oder zwei kleine Deckschuppen. Die Mikrosporophylle sind eiförmig-dreieckig und haben an der Basis zwei runde Pollensäcke.[3]
Die Samenzapfen wachsen einzeln oder zu zweit bis viert in den Achseln nicht voll entwickelter Schuppenblätter auf dem Rand oder der Basis eines nicht voll entwickelten Phyllokladiums oder auf Verzweigungen ohne Phyllokladien. Jeder Samenzapfen besteht aus mehreren Deckschuppen, wobei zwei bis fünf fruchtbar sind und zu einer roten oder purpurfarbenen, 3 bis 5 Millimeter langen Struktur zusammenwachsen, die später etwas anschwillt und rosafarben bis rot, und ausgetrocknet ledrig braun wird.[3]
Je Zapfen werden zwei bis fünf Samen gebildet, also einer je fruchtbarem Deckblatt, die jeweils von einem weißen Arillus zu zwei Dritteln bedeckt sind. Der freie obere Teil ist grünlich-schwarz bis schwarz, etwa 5 Millimeter lang, halb-eiförmig (seitlich abgeflacht), und hat einen seitlichen Grat und eine kleine Vorwölbung an der Spitze.[3]
Dieser Endemit kommt auf der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien und einiger vorgelagerter Inseln vor.[4] Die größten Bestände gibt es im westlichen Hochland, Phyllocladus aspleniifolius kommt aber auch im östlichen Tasmanien vor.[5] Seltener findet man die Tasmanische Blatteibe im Nordosten der Insel.[4] Untersuchungen an abgelagerten Pollen zeigen, dass Phyllocladus aspleniifolius sich bereits vor 13.000 Jahren, also gleich nachdem sich die Gletscher der Eiszeit auf Tasmanien zurückgezogen hat, die weite Verbreitung innehatte, die sie mit Fluktuationen bis heute hat.[4]
Die Tasmanische Blatteibe wächst im montanen, gemäßigten Regenwald von etwas über Meereshöhe an der Westküste bis zur Baumgrenze in 1200 Metern im zentralen Hochland.[3] Das Verbreitungsgebiet wird der Winterhärtezone 9 zugerechnet mit mittleren jährlichen Minimaltemperaturen zwischen −6,6 ° und −1,2 °Celsius (20 bis 30° Fahrenheit).[4] Die größten Baumexemplare findet man in Mischwäldern in niederen Höhenlagen zusammen mit verschiedenen Eukalyptusarten (Eucalyptus spec.). In größeren Höhenlagen über 700 bis 800 Metern wächst Phyllocladus aspleniifolius in offenem Waldland zusammen mit Eucalyptus coccifera, Nothofagus cunninghamii, Nothofagus gunnii, Richea pandanifolia, Richea scoparia, die Zypressenähnliche Schuppenfichte (Athrotaxis cupressoides), die Sichelförmige Schuppenfichte (Athrotaxis selaginoides), Athrotaxis ×laxifolia und verschiedenen Straucharten. Zur Baumgrenze hin findet man Phyllocladus aspleniifolius zusammen mit Orites acicularis, Orites revoluta, Tasmannia lanceolata, Podocarpus lawrencei, Diselma archeri, Pherosphaera hookeriana, Nothofagus gunnii und verschiedenen Arten der Gattung Olearia sowie verschiedenen heideartigen Sträuchern und alpinen krautigen Pflanzen. Die Böden sind sauer, gut entwässert und werden aus Dolerit, Granit und Quarzit gebildet. Typische Lebensräume sind felsige Untergründe mit einer nur dünnen Erdschicht oder Geröllhänge. Über das ganze Jahr gibt es ausreichend Regenfälle, Dürreperioden treten nicht auf.[3]
Phyllocladus aspleniifolius wurde im Jahr 2014 von der IUCN in der Rote Liste gefährdeter Arten als nicht „gefährdet“ = „Least Concern“ eingestuft. Phyllocladus aspleniifolius ist die am weitesten verbreitete Konifere Tasmaniens und kommt in einer großen Zahl unterschiedlicher Lebensräume vor. Die Bestände gehen durch Abholzen und Umwandeln der ursprünglichen Wälder zurück, ein Trend der bis heute anhält, doch hat sich die Geschwindigkeit des Rückgangs deutlich verlangsamt. Phyllocladus aspleniifolius ist in den geschützten Gebieten und auch in bewirtschafteten Wäldern, in denen auch ursprüngliche Arten vorhanden sind, noch häufig. Das Verbreitungsgebiet ist groß genug, um eine Gefährdung ausschließen zu können.[5]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1806 unter dem Namen (Basionym) Podocarpus aspleniifolius durch Jacques Julien Houtou de Labillardière in Novae Hollandiae Plantarum Specimen 2, Seite 71, Tafel 221.[4][6] Die Neukombination zu Phyllocladus aspleniifolius (Labill.) Hook. f. wurde 1845 durch Joseph Dalton Hooker in London Journal of Botany, Band 4, Seite 151 veröffentlicht.[6] Weitere Synonyme für Phyllocladus aspleniifolius (Labill.) Hook. f. sind: Brownetera aspleniifolia (Labill.) Tratt., Thalamia aspleniifolia (Labill.) Spreng., Phyllocladus billardieri Rich. ex Mirb., Phyllocladus rhomboidalis Rich. & A.Rich., Phyllocladus serratifolius Nois. ex Henkel et W.Hochst., Phyllocladus trichomanoides var. glaucus (Carr.) Parl.[7]
Der Gattungsname Phyllocladus verweist auf die Phyllokladien, also den zu blattähnlichen Organen umgewandelten Zweigen. Er leitet sich vom griechischen phyllos für „Blatt“ und klados für „Ast“ oder „Trieb“ her. Das Artepitheton aspleniifolius verweist auf die Ähnlichkeit der Phyllokladien mit den Blättern der Farn-Art Mauerraute (Asplenium ruta-muraria).[8][7]
Die Tasmanische Blatteibe (Phyllocladus aspleniifolius) ist eine Art aus der Gattung der Blatteiben (Phyllocladus) innerhalb der Familie der Steineibengewächse (Podocarpaceae).[9]
James E. Eckenwalder macht auf die enge Verwandtschaft von Phyllocladus aspleniifolius mit der auf Neuseeland vorkommenden Art Phyllocladus alpinus aufmerksam und verweist darauf, dass beide auch als Varietäten aufgefasst werden können. Phyllocladus alpinus wird jedoch von anderen Botanikern, so von Aljos Farjon, als Varietät der ebenfalls in Neuseeland vorkommenden Art Phyllocladus trichomanoides gesehen.[10]
Die Tasmanische Blatteibe wächst als mittelgroßer Baum bis in mittlere Höhenlagen und bis zur Baumgrenze hin strauchförmig. Das Holz großer Bäume ist dicht, blass braun und ähnelt dem der Eiben. Es wird als Bauholz, zur Herstellung von Böden, Schiffsmasten, Bahnschwellen und Möbeln verwendet. Die Art wird kaum kultiviert, und man findet sie selten außerhalb von botanischen Gärten und Arboreten.[3][4]
Phyllocladus aspleniifolius zeigt deutliche Jahresringe, deren Ausprägung stark von den klimatischen Bedingungen bestimmt wird. Da die Art ein hohes Alter von bis zu 900 Jahren erreicht, wird Phyllocladus aspleniifolius zur Erforschung der klimatischen Verhältnisse Tasmaniens über große Zeiträume verwendet.[4]
Die Tasmanische Blatteibe (Phyllocladus aspleniifolius) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Blatteiben (Phyllocladus) innerhalb der Familie der Steineibengewächse (Podocarpaceae). Sie bildet wie alle Arten der Gattung Phyllocladus Phyllokladien (daher der wissenschaftliche Gattungsname), das sind Sprossachsen, die wie Blätter geformt sind und auch deren Aufgaben übernehmen. Die eigentlichen Blätter sind klein und nadelförmig. Die Phyllokladien dagegen sind meist 2,5 bis 5,0 Zentimeter lang. Dieser Endemit kommt auf der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien und einiger vorgelagerter Inseln vor. Sie ist die häufigste Konifere Tasmaniens. Das Holz ähnelt dem der Eiben und wird vielfältig genutzt.
Phyllocladus aspleniifolius, commonly known as the celerytop pine, is an endemic gymnosperm of Tasmania, Australia. It is widespread and common in Tasmania, with the most abundance in the western highlands. Its ‘leaves’ appear similar to those of a celery plant, hence the common name.
Phyllocladus aspeniifolius is a large, conical conifer in the family Podocarpaceae. The trunk is erect with horizontal branches. True leaves appear at the seedling stage and are fine and needle-like. Mature leaves are reduced to minute, brown scales. The function of the leaf is taken over by cladodes that look like green diamond shaped leaves, similar to the leaves of a celery plant, hence the common name “celery-top pine”. The cladodes are thick and flattened, 3–8 cm long borne spirally on green stems. The plant may bear male and female cones on the same tree or separate trees in summer. The male cones are cylindrical, 3–5 mm long, with 2-3 together at the end of side branches. Female cones occur in groups of 3–4 in short, stalked clusters at the axils or margins of the cladodes. Mature cones are a distinct fleshy pink to red, with a white aril holding a hard, black, exposed seed.[2]
Phyllocladus aspeniifolius is endemic to Tasmania and is the most widespread and abundant conifer in Tasmania. Commonly found in wet sclerophyll forest and rainforest, from sea level to 1200m in the west and south west of the state.[3] It will grow in all suitable habitat in Tasmania, and can also be found in smaller populations in the north and east, and as a stunted shrub in the higher altitude areas.
Phyllocladus aspleniifolius is a common constituent of cool temperate rainforest vegetation types in Tasmania. When found with other rainforest species such as Nothofagus cunninghamii, Atherosperma moschatum, and Eucryphia lucida, the vegetation type can be defined as rainforest.[4] Phyllocladus aspleniifolius dominates in rainforests with poorer soils, whereas Nothofagus cunninghamii dominates rainforests on good soil types.[3] The largest Phyllocladus aspeniifolius are found in wet sclerophyll forests with a canopy of Eucalyptus spp,[1] and can be up to 800 years old.[2] They grow on acidic soils derived from dolerite, granite or quartzite, that is well drained and may be on boulder or scree slopes, in high rainfall areas with no marked periods of drought.[1] They are less shade tolerant than their fellow rainforest species, relying on a higher fire frequency for regeneration in these areas[5] and regenerate freely in burnt forests.[3]
The wood of this species is highly prized by fine furniture makers and wooden boat builders. It grows to form a medium size tree in the forests at middle altitudes. The wood of good sized trees is straight grained and dense, golden brown, and not dissimilar to yew (Taxus).[1] It is considered a high value and speciality species by the timber industry. The wood is hard and strong with little shrinkage, bends and works well, and is very durable. The wood is used for railway sleepers, flooring, ship masts, furniture, and cabinet work.[4]
It makes an attractive container plant, but is slow growing, and prefers cool, moist, acidic soil indicating it needs constant moisture in containers.[2] Therefore, this species is rare in cultivation, and is limited to botanic gardens and arboreta and a few private gardens.[1]
It has also been used to investigate climate change. Phyllocladus aspleniifolius grows on a wide range of sites and appears sensitive to climate conditions, therefore its pattern of ring width and wood density are used to research past climate.[4]
The largest threat to Phyllocladus aspleniifolius is logging for its high value timber and presence in the wet sclerophyll forests that are subject to clearfell harvesting practices. A large portion of the species is located in protected forests in Tasmania or in forests open to logging with management that allows for the persistence of native trees. The IUCN Red List, therefore lists the species as “Least Concern”,[1] indicating its persistent abundance in Tasmania.
Phyllocladus aspeniifolius 
Female cones of Phyllocladus aspleniifolius Phyllocladus aspleniifolius, commonly known as the celerytop pine, is an endemic gymnosperm of Tasmania, Australia. It is widespread and common in Tasmania, with the most abundance in the western highlands. Its ‘leaves’ appear similar to those of a celery plant, hence the common name.
Phyllocladus aspleniifolius
Phyllocladus aspleniifolius (celery-top pine en inglés), es una gimnosperma endémica de Tasmania, Australia. Se encuentra en bosques templados húmedos como dominante, en bosques de eucaliptos como especie de sotobosque, y crece ocasionalmente como un arbusto en la vegetación alpina. Está confinado a áreas de alta pluviosidad y baja frecuencia de incendios.
Es un árbol perennifolio conífero, que crece a una altura de 20 m de alto (raramente 30 m, y es con frecuencia un arbusto en altas altitudes). La hojas son diminutas, cafés y parecidas a escamas, y menos de 1 mm de largo, y se producen escasamente; lo que se ve como hojas en la planta son realmente tallos llamados filoclados. Estos filoclados tienen forma de diamante, de 2-5 cm de largo, 1-2 cm de ancho y 0.5 mm de grosor, verde amarillento claro por la parte de arriba, marcadamente verde-azuloso glauco por debajo con cera estomatal, y con un margen lobulado o con dientes despuntados. Los filoclados nacen en espiral en tallos verdes; cada filoclado tiene una hoja de escama en su base. Los conos están altamente modificados, con varias escamas, cada escama se parece a una baya con un arilo rojo y blanco y una única semilla.
El nombre científico se escribe asplenifolius, pero ante ICBN, es un error ortográfico que tiene que ser corregido. Se deriva de la similitud superficial de los filoclados a las frondas de algunas especies de helechos Asplenium.
La madera de esta especie es altamente apreciada por los fabricantes de muebles y constructores de botes. La especie continúa siendo explotada en Tasmania a través de operaciones de talas.
Datos: Q4484237
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Especies: Phyllocladus aspleniifolius
Phyllocladus aspleniifolius (celery-top pine en inglés), es una gimnosperma endémica de Tasmania, Australia. Se encuentra en bosques templados húmedos como dominante, en bosques de eucaliptos como especie de sotobosque, y crece ocasionalmente como un arbusto en la vegetación alpina. Está confinado a áreas de alta pluviosidad y baja frecuencia de incendios.
Es un árbol perennifolio conífero, que crece a una altura de 20 m de alto (raramente 30 m, y es con frecuencia un arbusto en altas altitudes). La hojas son diminutas, cafés y parecidas a escamas, y menos de 1 mm de largo, y se producen escasamente; lo que se ve como hojas en la planta son realmente tallos llamados filoclados. Estos filoclados tienen forma de diamante, de 2-5 cm de largo, 1-2 cm de ancho y 0.5 mm de grosor, verde amarillento claro por la parte de arriba, marcadamente verde-azuloso glauco por debajo con cera estomatal, y con un margen lobulado o con dientes despuntados. Los filoclados nacen en espiral en tallos verdes; cada filoclado tiene una hoja de escama en su base. Los conos están altamente modificados, con varias escamas, cada escama se parece a una baya con un arilo rojo y blanco y una única semilla.
El nombre científico se escribe asplenifolius, pero ante ICBN, es un error ortográfico que tiene que ser corregido. Se deriva de la similitud superficial de los filoclados a las frondas de algunas especies de helechos Asplenium.
Phyllocladus aspleniifolius, appelé communément grand pin céleri[2] ou phylloclade à feuilles d'Asplenium[3], est un arbre à feuilles persistantes du genre Phyllocladus, famille des Podocarpaceae.
L'espèce forme des arbustes ou des arbres de 20 à rarement 30 mètres de haut. Dans les forêts, il forme des troncs sans nœuds jusqu'à une hauteur de 10 mètres et plus et un diamètre à hauteur de poitrine jusqu'à 50 centimètres et plus. L'écorce a jusqu'à 20 millimètres d'épaisseur et forme de larges lenticelles verruqueuses. L'écorce des arbres plus âgés est profondément frangée et écailleuse, brun foncé, gris foncé à noire sous l'influence des intempéries et se détache dans des écailles de petite taille ou moyenne. L'écorce interne est rouge ou rose près du bois et légèrement fibreuse. Les branches sont horizontales ou ascendantes et forment une couronne pyramidale étroite à large. Les branches feuillues sont généralement droites, rondes, robustes et lisses. Elles sont étalées avec un angle inférieur à 90°. Les jeunes pousses sont teintées de rougeâtre, puis vertes puis brun clair et se terminent par un petit bourgeon avec des écailles étirées, triangulaires ou aciculaires. Les feuilles réelles sont linéaires sur les semis, pointus, mesurent de 10 à 15 mm de long et environ 1 mm de large. Elles ont sur le fond une veine centrale et des stomates. Les feuilles des jeunes arbres ont une longueur de 1 à 3 mm, se développent en pente et se développent le long des jeunes pousses et sur les bords du cladode. Les phylloclades développent dans les aisselles de feuilles des écailles non entièrement développées, caduques, en forme d'aiguilles d'un ou deux à cinq anneaux sur de longues pousses. Elles sont généralement simples, aplaties des deux côtés, en forme de feuille, à partir de 1,5, généralement de 2,5 à 5 et rarement à 8 cm de long, avec un contour généralement de forme angulaire à rhombique. Elles ont un côté cranté ou légèrement lobé et convergent vers une base en forme de coin ou pédonculé. Les phylloclades sont souvent plumés dans les semis, sur les vieux arbres ils sont plus petits et moins nombreux. De la base à la pointe, il y a une artère centrale à partir de laquelle il y a peu ou beaucoup de veines latérales presque parallèles qui peuvent être légèrement courbées vers l'extérieur. Quelques phylloclades sortis sont brun rougeâtre ou rouille, plus tard vert clair ou légèrement rougeâtre vif, les phylloclades mûrs sont vert foncé brillant ou vert pâle et foncé en dessous. Au fond, de nombreux stomates sont disposés en lignes irrégulières[4],[5].
Phyllocladus aspleniifolius est généralement monoïque ou parfois dioïque[5]. Les cônes de pollen se développent seuls ou jusqu'à cinq sur les branches qui ont émergé d'un bourgeon terminal. Ils poussent sur des tiges de 1 à 2 mm de long, sont cylindriques, de 5 à 8 mm de long et de 2 à 2,5 mm de diamètre, à l'état immature rose ou rougeâtre puis jaunâtre. À la base des cônes poussent une ou deux petites écailles de couverture. Les microsporophylles sont ovales à triangulaires et ont deux sacs de pollen ronds à la base. Les cônes de graines poussent seuls ou par paires, jusqu'à quatre dans les aisselles des écailles sous-développées sur le bord ou la base d'un cladode sous-développé ou sur des branches sans cladode. Chaque cône se compose de plusieurs écailles, dont deux à cinq sont fertiles et poussent ensemble jusqu'à une structure rouge ou pourpre, de 3 à 5 mm de long, qui gonfle plus tard et devient rose à rouge. Selon le cône, deux à cinq graines sont formées, une par feuille de couverture fertile, chacune couverte par un arille blanche aux deux tiers. La partie supérieure libre est d'un noir verdâtre à noir, d'environ 5 mm de long, semi-ovée (latéralement aplatie) et présente une crête latérale et une petite protubérance au sommet.
Phyllocladus aspleniifolius montre des anneaux annuels clairs, dont l'expression est fortement déterminée par les conditions climatiques. Comme l'espèce atteint l'âge de 900 ans, Phyllocladus aspleniifolius est utilisé pour étudier les conditions climatiques de la Tasmanie pendant de longues périodes[5].
L'aire de répartition naturelle de Phyllocladus aspleniifolius se trouve en Tasmanie et dans certaines îles au large[5]. Les plus grandes populations se trouvent dans les hautes terres occidentales, mais l'espèce est également présente dans l'est de la Tasmanie. On le trouve rarement au nord-est de l'île[5]. Les recherches sur le pollen déposé montrent que l'espèce était déjà largement répandue il y a 13 000 ans, juste après le retrait des glaciers en Tasmanie, et qu'elle continue de fluctuer jusqu'à ce jour[5].
Phyllocladus aspleniifolius pousse dans la forêt humide dans un climat tempéré et selon un étagement altitudinal, juste au-dessus du niveau de la mer, sur la côte ouest jusqu'à 1 200 mètres dans les hautes terres centrales[4]. La zone de répartition est affectée à la zone de rusticité 9 avec des températures minimales annuelles moyennes comprises entre -6,6 et −1,2 °C[5]. Les plus gros arbres se trouvent dans des forêts mixtes à basse altitude avec diverses espèces d'eucalyptus. À des altitudes plus élevées, au-dessus de 700 à 800 m, Phyllocladus aspleniifolius pousse ensemble dans une forêt claire avec Eucalyptus coccifera, Nothofagus cunninghamii, Nothofagus gunnii, Richea pandanifolia, Richea scoparia, Athrotaxis cupressoides, Athrotaxis selaginoides, Athrotaxis laxifolia et différentes espèces d'arbustes. On peut aussi le trouver en compagnie de Orites acicularis, Orites revoluta, Tasmannia lanceolata, Podocarpus lawrencei, Diselma archeri, Pherosphaera hookeriana, Nothofagus gunnii et des espèces du genre Olearia ainsi que des arbustes ressemblant à des bruyères et des herbes alpines. Le sol est acide, bien drainé et formé de dolérite, de granit et de quartzite. Les habitats typiques sont des substrats rocheux avec seulement une mince couche de terre ou des pentes d'éboulis. Les précipitations sont suffisantes tout au long de l'année et il n'y a pas de sécheresse[4].
Phyllocladus aspleniifolius se développe comme un arbre de taille moyenne jusqu'à des altitudes moyennes et arbustif jusqu'à la ligne des arbres. Le bois des grands arbres est dense, brun pâle et ressemble à celui des ifs. Il est utilisé comme bois de construction, pour des planchers, des mâts de navires, des traverses de chemin de fer et des meubles. L'espèce est rarement cultivée et on la trouve rarement en dehors des jardins botaniques et des arboretums.
Phyllocladus aspleniifolius, appelé communément grand pin céleri ou phylloclade à feuilles d'Asplenium, est un arbre à feuilles persistantes du genre Phyllocladus, famille des Podocarpaceae.
Дерево до 18(30) м заввишки. Гілки нерегулярно розташовані й несуть непримітні, лускоподібні листки; функції листків виконують в основному листяні, шкірясті, лускоподібні, зелені гілочки, які нагадують селерові листівки.
Країни поширення: Австралія (Тасманія). Росте у дощових лісах зх. Тасманії на висоті 500-800 м над рівнем моря. На основі даних з 53 місць, його сприятливі кліматичні умови наступні: середня річна температура: 9.0°C, середній мінімум в самий холодний місяць 1.7°C, а середньорічна кількість опадів 1700 мм.
Рослина варіюється від середнього розміру дерева у лісах на середніх висотах до чагарників у субальпійському поясі. Деревина хорошого розміру дерев прямозерниста та щільна, блідо-коричнева. Вид використовується для будівництва, підлогового покриття, корабельних щогл, меблів. Даний вид є рідкісним у вирощуванні, обмежуючись ботанічних садами і дендропарками і кількома приватними садами.
Вирубка з перетворення мішаних лісів в плантації або інші форми землекористування скоротили площу, але цей вид все ще дуже поширений. Ці причини не зникли, але темпи зниження значно сповільнилися. Цей вид присутній у численних природоохоронних територій, в тому числі кількох національних парках, які мають повний захист.
Phyllocladus aspleniifolius là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông tre. Loài này được (Labill.) Hook.f. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1845.[1]
Phyllocladus aspleniifolius là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông tre. Loài này được (Labill.) Hook.f. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1845.
Phyllocladus aspleniifolius (Labill.) Hook.f.
Охранный статус
Филлокладус асплениелистный (лат. Phyllocladus aspleniifolius) — один из видов филлокладуса.[1]
Филлокладус асплениелистный — эндемик Тасмании. Более в диком виде вид нигде не встречается, за исключением маленьких островков возле Тасмании, для которой он обычен. Встречается в местных дождевых лесах до высоты 700 м над уровнем моря, может произрастать на каменистых почвах.
Филлокладус асплениелистный — вечнозелёное хвойное дерево высотой до 20 м, реже до 30 м, в горах может быть кустарником. Листья коричневые, около 1 мм длиной. А кажущиеся листьями (в привычном понимании) ромбовидные зелёные образования до 3-5 см длиной являются видоизменёнными побегами-филлокладиями, отчего род и получил своё название. У данного вида филлокладии напоминают листья папоротника аспления.
Древесина филлокладуса асплениелистнего высоко ценится у производителей мебели и строителей деревянных лодок.
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