El carboner o el carboner densifoli[2] (Russula densifolia) és una espècie de bolet pertanyent a la família de les russulàcies. Es desenvolupa en terrenys secs i àcids, des de la terra baixa fins a la muntanya mitjana (entre 0-725 m d'altitud) i associat amb coníferes i caducifolis.[3][4][5] Fructifica poc després de les pluges de la tardor.[6] No és comestible, ja que té un valor culinari pobre.[5]
El barret adult fa entre 7 i 13 cm d'ample, convex de jove i, sovint, ondulat. És de color blanquinós i va adquirint zones marrons, olivàcies o negroses amb el temps. L'himeni està disposat en làmines adnates que, de vegades, aparenten ser decurrents, denses (d'ací ve el seu nom científic -R. densifolia-), blanques amb algun reflex glauc o crema, una mica tacades de gris a vegades. El peu fa entre 1,5-9 cm de llarg i 1-3,5 cm de gruix, és dur i massís, blanc amb zones brutes marronoses o negroses. La carn és de sabor suau, gairebé dolç, suaument coent a les làmines i que vira de color clarament a rosa vermellós abans d'ennegrir-se intensament. Les espores mesuren 7,0-9,5 x 5,5-7,0 micres i són de color blanc.[7][8][3][9][5][10][11]
El carboner o el carboner densifoli (Russula densifolia) és una espècie de bolet pertanyent a la família de les russulàcies. Es desenvolupa en terrenys secs i àcids, des de la terra baixa fins a la muntanya mitjana (entre 0-725 m d'altitud) i associat amb coníferes i caducifolis. Fructifica poc després de les pluges de la tardor. No és comestible, ja que té un valor culinari pobre.
Der Dichtblättrige Schwärz-Täubling (Russula densifolia) ist ein ungenießbarer Pilz Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der festfleischige, mittelgroße Täubling hat dichtstehende Lamellen und ist im Alter gräulich- oder bräunlich-schwarz gefärbt. Das Fleisch färbt sich beim Anschneiden erst rötlich und dann grau-schwärzlich.
Der Hut des Dichtblättrigen Schwärz-Täublings ist 5–9 (maximal 11) cm breit. Der Hut ist anfangs mit eingerollt, dann ausgebreitet und zuletzt niedergedrückt. Er verfärbt sich von anfangs weißlich rußgrau, nach oliv- bis schmutzig braun. Am Rand ist er meist heller gefärbt. Jung ist die Huthaut klebrig, bei feuchter Witterung auch schmierig.
Die Lamellen stehen – wie es der Name auch sagt – sehr dicht. Sie sind weiß, bis cremefarben, schmal (bis 11 mm hoch), dünn, linear und regelmäßig untermischt und am Stiel angewachsen bis kurz herablaufend. Viele sind in halber Höhe gegabelt. Der Stiel ist kurz, fest, zylindrisch geformt oder aufwärts verdickt und von etwa der gleichen Farbe wie der Hut.
Auch das Fleisch ist fest und weißlich. Beim Brechen oder Anschneiden des Hutes färbt sich das Fleisch innerhalb von etwa drei Minuten rötlich, dann von der Basis her grauschwärzlich. Der Pilz riecht obstartig bis modrig und hat einen milden bis schärflichen, aber auch unangenehm erdigen Geschmack. Das Sporenpulver ist weiß.[1][2]
FeSO4 verfärbt das Fleisch schwach grün bis grüngrau, teilweise ist die Reaktion auch schwach bis nicht feststellbar. Beim Phenoltest verfärbt sich das Fleisch purpurbraun bis weinrot, während der Formoltest zu einer carminroten bis orangeroten Verfärbung führt.[3]
Die Sporen sind eiförmig 7–9 µm lang und 6–7 µm breit. Mit kleinen, unter 0,5 µm hohen Warzen, die durch zahlreiche feine Linien miteinander verbunden sind und ein gut entwickeltes Netzwerk ausbilden. Hut-Hyphen sind zylindrisch oder zur Spitze hin schmäler werdend, 3–4 µm breit. Pilozystiden kommen nur vereinzelt vor und reagieren nicht mit Sulfovanillin. Die vier Sterigmen sind 7–8 µm lang.[4][5]
Die Schwarztäublinge mit dichtstehenden Lamellen sind nicht immer leicht zu unterscheiden. Der Rauchbraune Schwärz-Täubling (Russula adusta) ist meist viel größer, sein Hutdurchmesser beträgt 13–20 cm. Bei ihm rötet und graut das Fleisch nur sehr langsam.
Beim Schwarzanlaufenden Täubling (Russula albonigra) läuft das Fleisch unmittelbar und rasch schwarz an. Der Geschmack besonders in den Lamellen ist mentholartig bitter.
Beim recht seltenen Lachsblättrigen Schwärz-Täubling (Russula anthracina) schwärzt das Fleisch ebenfalls, ohne vorher zu röten, außerdem haben die cremeweißen Lamellen einen lachsrosa Reflex, der Geruch ist leicht obstartig, der Geschmack schärflich.[1][2]
Der Dichtblättrige Schwärz-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizabildner. Seine Wirte sind sowohl Laubbäume wie Birke (Betula), Hainbuche (Carpinus), Rotbuche (Fagus) und Eiche (Quercus) als auch Nadelbäume wie Weißtanne (Abies) und Fichte (Picea).
Der Täubling findet sich in montanen, tannenreichen oder bodensauren Buchen- und Eichen-Buchenwäldern, ebenso wie in Eichen-Hainbuchenwäldern und in wärmeliebenden Eichenmischwäldern. Er kommt aber auch in Fichten-Moorwäldern und in Fichten- und Kiefernforsten vor. Der Pilz toleriert trockene, saure bis schwach basische Kiesböden, Geröll/Gesteinsschutt, Sand-, Silikatsgestein- und Braunerdeböden.[6]
Der Pilz kommt in West- und Mitteleuropa, Asien (Japan, Nord- und Südkorea) und Nordamerika (Kanada, USA) vor. Auch aus Nordafrika (Marokko) gibt es Nachweise. Der Täubling ist in Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn nachgewiesen worden.
In Deutschland ist er vom Flachland über Mittelgebirge bis ins hohe Bergland verbreitet.
Das wissenschaftliche Artattribut (Epitheton) "densifolia" leitet sich von dem lateinischen Adjektiv densus (dicht)[15] und dem Nomen "folium" (Blatt)[16] ab und ist eine Anspielung auf die sehr dicht stehenden Lamellen.
Der Dichtblättriger Schwärz-Täubling gehört in der Untergattung Compactae zur Untersektion Nigricantinae, die in der Sektion Compactae steht. In dieser Untersektion werden relative große und robuste Täublinge zusammengefasst, die stumpf weißliche, gräuliche oder schwärzliche Hüte haben und deren Fleisch bei Verletzung rötet, graut oder schwärzt.
Die oft recht häufig auftretenden Schwarztäublinge kommen als Speisepilze kaum in Frage, denn ihr Fleisch ist zu hart und fest, daher schwer verdaulich, und ihr moderiger Geschmack ist nicht einladend.
Der Dichtblättrige Schwärz-Täubling (Russula densifolia) ist ein ungenießbarer Pilz Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der festfleischige, mittelgroße Täubling hat dichtstehende Lamellen und ist im Alter gräulich- oder bräunlich-schwarz gefärbt. Das Fleisch färbt sich beim Anschneiden erst rötlich und dann grau-schwärzlich.
Russula densifolia, commonly known as the crowded russula or the reddening russula, is a species of agaric fungus in the family Russulaceae. It was first described in 1833 and given its current name in 1876. A widespread species, it is found in Asia, Europe, and North America, where it fruits on the ground in mixed and deciduous forests. Fruit bodies (mushrooms) are robust and squat, with caps up to 14.5 cm (5.7 in) in diameter, and stems that are 2–7.5 cm (0.8–3.0 in) long by 1.2–2.5 cm (0.5–1.0 in) thick. The mushrooms are characterized by the red and then black color changes that occur in the flesh when it is bruised, and a relatively thick cap cuticle. Although the mushroom is sold as an edible species in some areas of Asia, it is mild to moderately toxic, and may cause gastrointestinal upset if consumed. Several bioactive compounds have been isolated and identified from the mushroom.
The species was first described by Louis Secretan in 1833 as Agaricus adustus var. densifolius. In 1876, Claude-Casimir Gillet transferred it to the genus Russula.[2] Russula densifolia is classified in the section Nigricantes of Russula subgenus Compactae, which consists of species with robust, squat fruit bodies that discolor to brown or black.[3][4]
Robert Shaffer defined four forms of R. densifolia in a 1962 monograph on section Compactae, differentiating them by spore print color, fruiting pattern, odor, gill spacing, and the intensity of the color change with bruising. Three forms are from the Pacific Northwest region of North America: form dilatoria has fruit bodies that darken to lavender gray to brownish gray; form fragrans has a fragrant odor and widely spaced gills; form cremeispora produces a light yellow spore print and has an obscurely two-layered cap cuticle. Form gregata, found in the eastern United States, grows gregariously in jack pine and Scotch pine forests.[1] The nomenclatural database Index Fungorum lumps these forms, as well as f. subrubescen, published by Patrick Reumaux in 1996, together into synonymy. Other synonyms include Rolf Singer's 1931 variety caucasica, Roger Heim's 1938 variety latericola, and C. Dagron's 1999 variety colettarum.[5]
The specific epithet refers to the closely spaced gills. The mushroom is commonly known as the "dense-gilled brittlegill"[6] or the "reddening russula".[7]
The cap, initially convex when young, becomes almost flattened, depressed, or funnel-shaped in maturity, and reaches a diameter of 4.5–14.5 cm (1.8–5.7 in). The smooth cap surface is sticky in moist, young specimens, but develops a polished look when dry. It is initially white before turning brownish gray and eventually blackish in age. The cap margin is curved inward throughout most of the life of the fruit body. The cap cuticle can be peeled up to one-half the radius of the cap. The flesh is white, but slowly stains reddish then grayish-black after being exposed to air.[6] This characteristic staining reaction can be slow to develop, or may not develop at all, especially in old fruit bodies where the underlying tissue has already darkened.[8] The flesh has no distinctive odor, and a hot, bitter taste.[9]
Gills are adnate (squarely fused) to slightly decurrent (extending a short way down the length of the stem), and interspersed with many tiers of lamellulae (short gills that do not extend fully from the cap edge to the stem).[6] They are very crowded, with about 7–12 gills per centimeter.[10] Initially creamy white in color, they will stain reddish then blackish where they have been injured, or sometimes develop dirty reddish stains with age. The stem measures 2–7.5 cm (0.8–3.0 in) long by 1.2–2.5 cm (0.5–1.0 in) thick, and is nearly equal in width throughout its length. It is solid (i.e., not hollow) and hard, initially white before aging to brownish-black, and has a smooth to slightly scaly, dry surface.[6]
Russula densifolia produces a white to pale yellow spore print. Spores are oval to elliptical to roughly spherical, hyaline (translucent), amyloid, and measure 7.6–9.5 by 6.7–7.5 µm. They have a rough, reticulate surface marked by ridges and low, isolated warts that are 0.2–0.5 μm high. The cystidia in the hymenium are thin-walled and hyaline, with shapes ranging from club-shaped with broad tips to somewhat fuse-shaped with short and narrow appendages at the tip; cystidia have dimensions of 30–80 by 5–10 µm. Under the hymenium, the subhymenium is starkly differentiated. There are abundant sphaerocysts (fragile, spherical cells common in the Russulaceae) present in the gill tissue, and the cap tissue has clusters of these cells. The cap cuticle, typically 125–200 µm thick, is embedded in a gelatinous layer, and is differentiated into two layers: the epicutis, which consists of interwoven hyphae, and the underlying subcutis.[4] Shaffer attempted to differentiated several forms of the mushroom by differences in cap cuticle thickness and morphology,[1] although these forms are now not considered to have taxonomic significance.[11]
The mushroom is mild to moderately toxic, and may cause gastrointestinal upset if consumed.[12] David Arora has noted that much of the bitter taste can be removed with cooking, but "the end product is insipid at best and indigestible or even poisonous at worst."[7] Despite this, however, the mushroom is sold as an edible species in Phayao Province and Chiang Mai Province in northern Thailand.[13] It is also used in traditional Chinese medicine for its purported antirheumatic activity.[14]
Another similarly colored Russula is R. nigricans, which can be distinguished from R. densifolia by its darker cap and widely spaced gills.[15] Another lookalike, R. dissimulans, has a dry cap surface, and a mild taste.[7] R. albonigra stains directly to black when injured, and has a taste reminiscent of menthol.[9] R. densifolia is often confused with R. acrifolia, but the latter's gills do not change color when bruised.[16] R. adusta, found with conifers, has a less acrid taste, and its cut flesh changes to light pink rather than red.[17]
Russula densifolia is a mycorrhizal species. Descriptions have been published of the morphology of the ectomycorrhizae that it forms with European beech (Fagus sylvatica),[18][19] and Norway spruce (Picea abies).[20] Its mushrooms grow on the ground singly, scattered, or in groups in both mixed and deciduous forests,[6] and tend to appear in the summer and autumn. In Spain, it is common in dune pine forests.[21] Fruit bodies can be parasitized by the fungus Asterophora lycoperdoides.[22] Widely distributed, Russula densifolia is known from Asia (including China, India,[23] Japan,[24] and Thailand[13]), Europe[15] and North America.[7]
In a study of the chronological sequence of ectomycorrhizal fungi communities of Pinus densiflora forests of eastern China, R. densifolia was shown to reach its peak abundance in 30-year-old stands. In another Chinese study, the species was found to be one of the six most common Russula species associated with 1- to 2-year-old seedlings of Pinus yunnanensis.[25] In Mexico, they have been found with oak.[26] The fungus is well-adapted to live in cold climates, as its mycelium has a relatively high tolerance to low temperatures, although repeated freezing/thawing cycles tend to slow the growth of mycelium. The lethal temperature required for 50% of the mycelium to die is −8.6 °C (16.5 °F).[27]
Aqueous extracts of the fruit bodies contain polysaccharides that have been shown in laboratory tests to be highly efficient at inhibiting infection by tobacco mosaic virus.[28] Several bioactive compounds have been isolated and identified from the mushroom, including allitol, stearic acid, furan-3-carboxylic acid, (22E,24R)-3β-hydroxyergosta-5,22-diene, 3β-hydroxy-5α,8α-epidioxy-24ξ-methylcholesta-6-ene, dihydrofuran-2,5-dione,3β-hydroxy-5α,8α-epidioxyergosta-6,22-diene, palmitic acid, uracil, cis-butenedioic acid, thioacetic anhydride, succinic acid, 1-ethylic-βD-glycoside, 2-acetamino-2-deoxy-β-D-glucose, and cerebroside B.[29]
Russula densifolia, commonly known as the crowded russula or the reddening russula, is a species of agaric fungus in the family Russulaceae. It was first described in 1833 and given its current name in 1876. A widespread species, it is found in Asia, Europe, and North America, where it fruits on the ground in mixed and deciduous forests. Fruit bodies (mushrooms) are robust and squat, with caps up to 14.5 cm (5.7 in) in diameter, and stems that are 2–7.5 cm (0.8–3.0 in) long by 1.2–2.5 cm (0.5–1.0 in) thick. The mushrooms are characterized by the red and then black color changes that occur in the flesh when it is bruised, and a relatively thick cap cuticle. Although the mushroom is sold as an edible species in some areas of Asia, it is mild to moderately toxic, and may cause gastrointestinal upset if consumed. Several bioactive compounds have been isolated and identified from the mushroom.
Tihedalehine pilvik (Russula densifolia) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv seen.
Kübar on noorelt valkjas, katsumiskohtades muutub punakaks, hiljem pruun ja lõpuks must; sisserullunud servaga, 5–9 cm lai.
Tihedalehine pilvik on kupatatult söödav.[1]
Eestis kasvab ta väga harva augustist oktoobrini.
Tihedalehine pilvik (Russula densifolia) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv seen.
Kübar on noorelt valkjas, katsumiskohtades muutub punakaks, hiljem pruun ja lõpuks must; sisserullunud servaga, 5–9 cm lai.
Tihedalehine pilvik on kupatatult söödav.
Eestis kasvab ta väga harva augustist oktoobrini.
Harmohapero (Russula densifolia) on laakea tai kuperan suppilomainen haperolaji. Sienen lakki on tahmea, väriltään himmeänruskea, valkea tai oliivinvärinen. Jalka on aluksi valkoinen ja muuttuu myöhemmin rusehtavaksi. Sieni maistuu miedolta tai hieman kirpeältä ja kelpaa syötäväksi. Heltat ovat valkoiset tai kermanväriset. Hapero kasvaa lehti- ja havumetsissä melko harvinaisena.[2]
Harmohapero (Russula densifolia) on laakea tai kuperan suppilomainen haperolaji. Sienen lakki on tahmea, väriltään himmeänruskea, valkea tai oliivinvärinen. Jalka on aluksi valkoinen ja muuttuu myöhemmin rusehtavaksi. Sieni maistuu miedolta tai hieman kirpeältä ja kelpaa syötäväksi. Heltat ovat valkoiset tai kermanväriset. Hapero kasvaa lehti- ja havumetsissä melko harvinaisena.
Capel fin a 8 cm, an pressa sech, biancastr peui da brun monet a brun uliva. Lamele s-ciasse, arcà, fin-e, crema monet. Gamba àuta fin a 5 cm e larga fin a 2 cm, ciàira, ambrunenta, da pì o men rossastra a neirastra. Carn anrossenta prima dë vnì nèira. Savor doss, peui un pòch amer.
A chërs sota le latifeuje.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Russula densifolia Secretan ex Gillet
Capel fin a 8 cm, an pressa sech, biancastr peui da brun monet a brun uliva. Lamele s-ciasse, arcà, fin-e, crema monet. Gamba àuta fin a 5 cm e larga fin a 2 cm, ciàira, ambrunenta, da pì o men rossastra a neirastra. Carn anrossenta prima dë vnì nèira. Savor doss, peui un pòch amer.
AmbientA chërs sota le latifeuje.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Gołąbek gęstoblaszkowy (Russula densifolia) – gatunek grzyba należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991 r[2].
Ma średnicę 4–9 cm, za młodu jest płaskołukowaty, ma nieco wklęsły środek i podwinięte brzegi, potem staje się lejkowaty. W czasie suchej pogody jest matowy z niewielkim jedwabistym połyskiem, w czasie wilgotnej pogody staje się błyszczący i lepki. Bardzo młode okazy są białe, potem szare, w końcu szaroczarne. Najciemniej wybarwiony jest na środku, ku brzegom jaśnieje. Można ściągnąć skórkę do 1/3 średnicy kapelusza[3].
Gęste, szeroko przyrośnięte i rozwidlone. Początkowo jasnokremowe, potem kremowożółte, w końcu ochrowe[3].
Wysokość 2,5–6 cm, grubość 1,2–2 cm. Jest gruby, walcowaty, pełny i twardy. Jego powierzchnia pokryta jest delikatnymi włoskami, później jasnymi żyłkami. Po uciśnięciu czerwienieje, potem czernieje[3].
Białawy, po uszkodzeniu czerwienieje, potem szarzeje, a na koniec (po 5–10 min.) czernieje. Ma ostry smak i słaby zapach[4].
Biały. Zarodniki kuliste, drobnopunktowane o średnicy 8–9 μm[4].
Najliczniejsze stanowiska tego gatunku opisano w Europie i Ameryce Północnej, ale znany jest także w Ameryce Środkowej. Korei i Japonii[5]. W Polsce jest dość pospolity[4].
Występuje w lasach liściastych, iglastych, najczęściej pod sosnami i świerkami. Pod drzewami liściastymi rośnie rzadko. Pojawia się od lipca do października[3].
Grzyb niejadalny. W Europie uważany jest za niejadalny, zwykle bywa też silnie zarobaczywiony. Jednak na opracowanej dla FAO liście grzybów spożywanych w różnych krajach świata jest wymieniony jako jadany w Indiach, Laosie, Meksyku i Tajlandii[6].
Łatwo może być pomylony z gołąbkiem czarniawym (Russula nigricans), który jednak ma znacznie rzadsze blaszki i miąższ o bardziej łagodnym smaku[4]. Podobny jest też gołąbek białoczarny (Russula albonigra) o gorzkawo-mentolowym smaku, lub gołąbek podpalany (Russula adusta), ale jego kapelusz jest bardziej blady przy brzegach, a jego miąższ czerwienieje po przecięciu, ale nie czernieje[3].
Gołąbek gęstoblaszkowy (Russula densifolia) – gatunek grzyba należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).
Russula densifolia é uma espécie de fungo da família de cogumelos Russulaceae. Forma corpos de frutificação robustos com um tronco de até 7,5 cm de altura e 2,5 cm de espessura. Quando jovem, o chapéu é convexo, branco e de superfície lisa e úmida. À medida que envelhece vai ficando cinza ou enegrecido, e adquire um formato semelhante a um funil, podendo atingir 14,5 cm de diâmetro. A margem do píleo é curvada para dentro durante a maior parte do seu desenvolvimento. Na face inferior do chapéu estão as lamelas; inicialmente de cor branca ou creme, elas vão se manchando de vermelho ou preto nas áreas onde foram danificadas.
O cogumelo foi descrito cientificamente em 1833 por Louis Secretan, que o batizou de Agaricus adustus var. densifolius. Mas foi em 1876 que Claude-Casimir Gillet o transferiu para o gênero Russula, formando o nome atual. O epíteto específico densifolius deriva das palavras latinas densi, "compacto" ou "colocados juntos"; e folius, que significa "folha". É uma referência ao fato das lamelas (as "folhas") estarem muito apinhadas. A espécie é ligeira a moderadamente tóxica, e pode causar problemas gastrointestinais. O gosto da carne é descrito como amargo, o que pode ser atenuado após o cozimento. Apesar de seus efeitos indesejáveis e sabor pobre, é vendido como cogumelo comestível na Tailândia.
Assim como todas as espécies de seu gênero, R. densifolia forma micorrizas, uma relação simbiótica mutuamente benéfica com certos tipos de árvores, que garante nutrientes para ambos. Os vegetais hospedeiros incluem a faia-europeia (Fagus sylvatica) e o abeto-da-Noruega (Picea abies). Os cogumelos crescem no solo isolados, dispersos, ou em grupos, no verão e outono, tanto em florestas mistas como de folhas caducas. Adaptado ao clima frio, pode ser encontrado na natureza na Ásia (incluindo China, Índia, Japão, e Tailândia), Europa e América do Norte.
A espécie foi descrita pela primeira vez por Louis Secretan em 1833 como Agaricus adustus var. densifolius. Em 1876, Claude-Casimir Gillet a transferiu para o gênero Russula, formando o nome aceito atualmente.[2] Russula densifolia está classificada na seção Nigricantes do subgênero Compactae, grupo que reúne espécies com corpos de frutificação robustos e compactos que descolorem para marrom ou preto.[3][4]
Robert Shaffer definiu quatro formas de R. densifolia em uma monografia de 1962 sobre a seção Compactae, diferenciando-as pela cor da impressão de esporos, padrão de frutificação, odor, espaçamento entre as lamelas, e a intensidade da mudança de cor quando o cogumelo é danificado. Três formas são da região do Noroeste Pacífico da América do Norte: a forma dilatoria tem corpos de frutificação que escurecem a cinza-lavanda ou a marrom-acinzentado; a forma fragrans tem um odor perfumado e lamelas amplamente espaçadas; a forma cremeispora produz uma impressão de esporos amarelo-brilhante e tem uma cutícula de chapéu com duas camadas. Já a forma gregata, encontrada no leste dos Estados Unidos, cresce formando agregados em florestas de Pinus banksiana e pinheiros-da-escócia.[1] O banco de dados nomenclatural Index Fungorum traz estas formas, bem como f. subrubescen, publicada por Patrick Reumaux em 1996, como sinônimos. Outros sinônimos incluem as variedades caucasica (Rolf Singer, 1931), latericola (Roger Heim, 1938) e colettarum (C. Dagron, 1999).[5]
O epíteto específico densifolius deriva das palavras latinas densi, que que dizer "compacto" ou "colocados juntos"; e folius, que significa "folha". É uma referência ao diminuto espaço entre as lamelas (as "folhas") na face inferior do chapéu do cogumelo. Nos países de língua inglesa, a espécie é popularmente conhecida como dense-gilled brittlegill ou reddening russula.[6][7]
O píleo (o "chapéu" do cogumelo) é inicialmente convexo, mas quando maduro fica quase achatado, com uma depressão central, ou em forma de funil. Atinge um diâmetro de 4,5 a 14,5 cm. A superfície do chapéu é lisa, úmida e pegajosa em espécimes jovens; mas quando o cogumelo seca ela fica com um aspecto polido. É inicialmente branca antes de virar cinza-acastanhada e, eventualmente, enegrecida com o passar do tempo. A margem do píleo é curvada para dentro durante a maior parte da vida do corpo de frutificação. A cutícula do chapéu pode ser retirada até a metade do raio do píleo. A carne é branca, mas lentamente se mancha de vermelho e depois cinza-escuro após ser exposta ao ar ambiente.[6] Esta reação de coloração característica pode acontecer de forma lenta, ou não pode desenvolver-se por completo, especialmente nos corpos de frutificação mais antigos, nos quais o tecido subjacente já está escurecido.[8] A carne não tem odor característico, mas seu sabor é descrito como amargo e quente.[9]
As lamelas são adnatas (diretamente ligadas ao tronco) a ligeiramente decorrentes (estendem-se um pouco para baixo na área de contato com o tronco), e intercaladas com muitas camadas de lamélulas (lamelas curtas que não se estendem completamente a partir da borda do píleo até o tronco).[6] São apinhadas, com cerca de 7 a 12 lamelas por centímetro.[10] Inicialmente de cor branco-cremoso, elas vão se manchando de vermelho e depois ficam enegrecidas nas áreas onde foram danificadas. Às vezes desenvolvem manchas avermelhadas "sujas" à medida que o cogumelo envelhece. A estipe (o "tronco" do cogumelo) mede 2 a 7,5 cm de comprimento por 1,2 a 2,5 cm de espessura, e tem quase a mesma grossura desde a base até o ápice. Ela é dura, sólida (ao contrário de certos cogumelos que possuem estipe oca) e tem uma superfície seca e suave a levemente escamosa. Sua cor é, inicialmente, branca, mas quando envelhece fica castanho-escuro.[6]
Russula densifolia produz uma impressão de esporos, técnica usada na identificação de fungos, de cor branca a amarelo-pálido. Os esporos são ovais a elípticos ou aproximadamente esféricos, hialinos (translúcidos), amiloides, e medem 7,6 a 9,5 por 6,7 a 7,5 micrômetros (µm). Eles têm uma superfície rugosa e reticulada, marcada por sulcos e verrugas baixas e isoladas, com 0,2 a 0,5 µm de altura. Os cistídios no himênio são hialinos e de paredes finas, com formas que vão desde a que tem secção transversa em forma de trevo com pontas amplas, a um pouco fusiformes com apêndices curtos e estreitos; os cistídios têm dimensões de 30 a 80 por 5 a 10 µm. Sob o himênio, o sub-himênio é nitidamente diferenciado. Há abundantes esferocistos (células esféricas frágeis comuns na família Russulaceae) no tecido das lamelas, e o tecido do píleo tem aglomerados dessas células. A cutícula do chapéu, tipicamente de 125 a 200 µm de espessura, está embebida numa camada gelatinosa, e divide-se em duas camadas: a epicútis, que é constituída por hifas entrelaçadas, e a hipocútis subjacente. Shaffer tentou diferenciar várias formas do cogumelo por meio das diferenças na espessura e da morfologia da cutícula do chapéu,[1] apesar disso, estas formas não são consideradas como tendo importância taxonômica na atualidade.[11]
Algumas outras espécies de Russula podem ser confundidas com R. densifolia. Uma das mais semelhantes é R. nigricans, que pode ser distinguida de R. densifolia graças ao seu chapéu escuro e lamelas amplamente espaçadas.[12] Outro sósia, R. dissimulans, tem a superfície do píleo seca, e um sabor suave.[7] Já o cogumelo de R. albonigra fica manchado diretamente de preto quando lesionado, e tem um sabor que lembra o mentol.[9] R. densifolia também é muitas vezes confundida com R. acrifolia, mas as lamelas desta última não mudam de cor quando danificadas.[13] R. adusta, encontrada associada a coníferas, tem um sabor menos amargo, e quando o corpo de frutificação é cortado sua carne muda para rosa-claro, ao invés de vermelho.[14]
Como todas as espécies de Russula, R. densifolia é um fungo micorrízico, formando portanto uma parceria mutuamente benéfica com raízes de árvores e de algumas plantas herbáceas. As ectomicorrizas garantem ao cogumelo compostos orgânicos importantes para a sua sobrevivência oriundos da fotossíntese do vegetal; em troca, a planta é beneficiada por um aumento da absorção de água e nutrientes graças às hifas do fungo. A existência dessa relação é um requisito fundamental para a sobrevivência e crescimento adequado de certas espécies de árvores, como alguns tipos de coníferas.[15]
Os vegetais hospedeiros de R. densifolia incluem a faia-europeia (Fagus sylvatica)[16][17] e o abeto-da-Noruega (Picea abies).[18] Os cogumelos crescem no solo isoladamente, dispersos, ou em grupos tanto em florestas mistas como de folhas caducas,[6] e tendem a aparecer no verão e no outono. Na Espanha, é comum em dunas de florestas de pinheiros.[19] Os corpos de frutificação pode ser parasitados pelo fungo Asterophora lycoperdoides.[20] Amplamente distribuído, R. densifolia é encontrado na Ásia (incluindo China,[21] Índia,[22] Japão,[23] e Tailândia),[24] na Europa e na América do Norte.[7][12]
Em um estudo sobre a sequência cronológica das comunidades de fungos ectomicorrízicos de florestas de Pinus densiflora no leste da China, R. densifolia demonstrou atingir o seu pico de abundância em povoamentos de 30 anos.[21] Em outro estudo chinês, o fungo foi apontado como sendo uma das seis espécies de Russula mais comuns associadas com mudas de 1 a 2 anos de idade de Pinus yunnanensis.[25] No México, eles foram encontrados com carvalhos.[26] O fungo é bem adaptado para viver em climas frios, seu micélio tem uma tolerância relativamente alta a baixas temperaturas, embora ciclos repetidos de congelamento/descongelamento tendem a retardar seu crescimento. A temperatura letal necessária para 50% dos micélios morrerem é de -8,6 °C.[27]
O cogumelo é ligeira a moderadamente tóxico, e pode causar problemas gastrointestinais se consumido.[28] O especialista em fungos norte-americano David Arora notou que muito do gosto amargo pode ser removido com o cozimento, mas "o produto final é insípido no melhor dos casos e indigesto ou mesmo venenoso nos piores".[nota 1][7] Apesar disso, no entanto, o cogumelo é vendido como uma espécie comestível na províncias de Phayao e Chiang Mai, no norte da Tailândia.[24]
Extratos aquosos dos corpos de frutificação contêm polissacarídeos. Estas substâncias foram analisadas em testes de laboratório e mostraram ser altamente eficientes em inibir a infecção pelo vírus do mosaico do tabaco.[29]
Russula densifolia é uma espécie de fungo da família de cogumelos Russulaceae. Forma corpos de frutificação robustos com um tronco de até 7,5 cm de altura e 2,5 cm de espessura. Quando jovem, o chapéu é convexo, branco e de superfície lisa e úmida. À medida que envelhece vai ficando cinza ou enegrecido, e adquire um formato semelhante a um funil, podendo atingir 14,5 cm de diâmetro. A margem do píleo é curvada para dentro durante a maior parte do seu desenvolvimento. Na face inferior do chapéu estão as lamelas; inicialmente de cor branca ou creme, elas vão se manchando de vermelho ou preto nas áreas onde foram danificadas.
O cogumelo foi descrito cientificamente em 1833 por Louis Secretan, que o batizou de Agaricus adustus var. densifolius. Mas foi em 1876 que Claude-Casimir Gillet o transferiu para o gênero Russula, formando o nome atual. O epíteto específico densifolius deriva das palavras latinas densi, "compacto" ou "colocados juntos"; e folius, que significa "folha". É uma referência ao fato das lamelas (as "folhas") estarem muito apinhadas. A espécie é ligeira a moderadamente tóxica, e pode causar problemas gastrointestinais. O gosto da carne é descrito como amargo, o que pode ser atenuado após o cozimento. Apesar de seus efeitos indesejáveis e sabor pobre, é vendido como cogumelo comestível na Tailândia.
Assim como todas as espécies de seu gênero, R. densifolia forma micorrizas, uma relação simbiótica mutuamente benéfica com certos tipos de árvores, que garante nutrientes para ambos. Os vegetais hospedeiros incluem a faia-europeia (Fagus sylvatica) e o abeto-da-Noruega (Picea abies). Os cogumelos crescem no solo isolados, dispersos, ou em grupos, no verão e outono, tanto em florestas mistas como de folhas caducas. Adaptado ao clima frio, pode ser encontrado na natureza na Ásia (incluindo China, Índia, Japão, e Tailândia), Europa e América do Norte.