Introduction
The Swede midge, an invasive agricultural pest (also known as the cabbage crowngall fly and cabbage gall midge) was first detected in New York in 2004 in Niagara County. Although the insect is a native of Europe and southwestern Asia, it is believed the midge was introduced into NY from the Canadian province of Ontario where it was first found on broccoli in 1996. By the end of 2007, the Swede midge had been confirmed in 12 NY counties (Allegany, Chenango, Franklin, Herkimer, Jefferson, Livingston, Onondaga, Otsego, Rensselaer, Steuben, Suffolk, and Yates).
Biology
This species is a small (1.5 - 2 mm), light brown fly that is indistinguishable from many other midges except by an expert entomologist. Adult midges emerge in the spring from pupae that have over-wintered in the soil. Adult flies mate soon after and females search for suitable host plants. Each female can lay about 100 eggs during their one to five day lifespan. The females lay their eggs on the growing point of young plants. Larvae hatch from the eggs after a few days and begin to feed in groups on the growing plant tissue. Larvae complete their development in 7 - 21 days after which they drop to the ground and pupate in the soil. Adults can emerge within two weeks, restarting the cycle. Depending on temperature and length of growing season, there can be up to five overlapping generations of Swede midge per year.
Damage
As they feed, Swede midge larvae produce a secretion that breaks down the surface of the growing point of the plant and liquefies the cell contents, resulting the formation of leaf and flower galls and a misshapen growing point. Damage caused by Swede midge larvae feeding results in distorted growing tips and may produce multiple (or no) growing tips; young leaves may become swollen or crumpled and leaf petioles or stems may exhibit brown scarring. Swede midges feed only on cruciferous vegetable crops, such as cabbage, cauliflower, broccoli, and Brussels sprouts, frequently causing severe losses. The insect also damages canola, collard, horseradish, kale, mustard, rutabaga, turnip, and radish.
Management
Insecticides can be used to kill adults or prevent them from laying viable eggs. However, controlling larvae is much more difficult because insecticide would have to enter the plant tissue upon which the larvae are feeding. Currently, the best way to manage Swede midge damage is to limit the spread of the insect into new areas. Adults are very weak fliers, so the primary vector of introduction is believed to be the movement of transplants which may contain eggs or larvae, or movement of soil which may contain pupae. Repeated working of infested soil can reduce the number of viable pupae. Also, because adult Swede midges cannot travel far, crop rotation using noncruciferous plants can help to reduce the likelihood of spreading an infestation.
Die Kohldrehherzmücke (Contarinia nasturtii) auch Kohldrehherzgallmücke und Kohlgallmücke genannt, ist eine Gallmücken-Art, die als Schädling an Kohlarten mäßig oft vorkommt. Bei starkem Befall kommt es zum Verkümmern des Wachstumspunkts und deutlichem Ertragsausfall.
Die Kohldrehherzmücke ist 1,5 bis 2 mm lang. Die Fliege ist hellgelb bis hellbraun. Auch diese Fliege trägt statt der Hinterflügel Schwingkölbchen. Die Antennen sind wie Perlen an einer Schnur aufgebaut. Für diese Fliege ist die Augenbrücke, eine Verbindung über den Scheitel zwischen den Augen, typisch. Die Eier haben eine Länge von 0,3 mm und sind 0,08 mm breit. Sie haben eine wurstartig gekrümmte Form. Die Gelege sind zu Gruppen von (8 bis) 15 bis 25 Eiern abgelegt. Die Maden sind beige mit weißem Kopf und auch bis 2 mm lang. Sie haben keine Füße und der Kopf ist nicht abgesetzt, sondern zeigt nur eine minimale Kopfkapsel. Die Larven können sich springend fortbewegen, um schneller vorwärtszukommen.[1]
Die Kohldrehherzmücke liebt feuchteres Mikroklima. Deshalb kann das Schlüpfen der Mücke durch trockene Witterungsbedingungen verhindert oder verzögert werden. Temperaturen unter 15 °C führen zur Inaktivität der Puppe. Kohldrehherzmücken bevorzugen eine Optimaltemperatur von 22 °C. Die Mücken fliegen von Mai bis August in die Felder ein, paaren sich und die Männchen sterben direkt danach. Die erwachsenen Tiere nehmen nach dem Schlüpfen keine weitere Nahrung auf. Auch die Weibchen leben nach der Eiablage nicht lange weiter.[1] Bei einer Temperatur von 20 °C werden die adulten Tiere vier bis fünf Tage alt. Ein Weibchen kann bis zu 200 Eier ablegen, was 8 bis 25 Gelegen entspricht. Der optimale Temperaturbereich für die Eiablage liegt zwischen 16 und 26 °C.[2] Daraus folgt, dass zur ersten Wärmeperiode im Mai mit optimalen Temperaturen der erste Flug einsetzt.[3] An den Wachstumspunkt im Pflanzenherz und an den Blattstielgrund werden Eier abgelegt. Ein Teil wird auch auf Blattflächen platziert. Die Eier weisen keine äußere Struktur auf und sind glatt. Die Gelege bestehen aus Gruppen von teils nur acht, meist 15 bis 25 Eiern. Aus den Gelegen schlüpfen viele weiße bis gelbe Maden. Je nach Temperatur vergehen vier bis zehn Tage zwischen Eiablage und Schlüpfen der Made. Wenn sie auf den Blattflächen geschlüpft sind arbeiten sie sich weiter zum Wachstumspunkt vor. Die Larven gesellen sich in Gruppen. Durch Fraß- und Saugtätigkeit an der Oberseite der Blattstängel und im Pflanzenherz scheiden sie zur Nahrungsaufnahme mit dem Speichel auch Toxine aus. Der Speichel löst die Kutikula und obere Zellschichten auf und erleichtert so das Fressen. In größerem Stadium, etwa 10 bis 12 Tage nach dem Schlüpfen, kriechen die Maden Richtung Wurzel in die Erde, wo sie sich in etwa 5 cm Tiefe verpuppen.[4] Befindet sich die Larve bereits im Boden, das Mikroklima ist jedoch heiß und trocken, verpuppt sie sich nicht.[2] Die Kohldrehherzmücke schlüpft etwa zwei Wochen nach der Verpuppung. Sie bildet die zweite Generation, die mit dem Flug im Juni bis Juli beginnt. Dieser Entwicklungszyklus wiederholt sich erneut für eine dritte Generation, die dann im August schädigt. Der Flug der zweiten und dritten Generation kann sich manchmal zeitlich überlappen.[5] In der Vorderpfalz konnten 2001 trotz Überlappung der einzelnen Generationen fünf Generationen gezählt werden.[2] Schließlich überwintert die Made im Boden und die Mücke schlüpft im Frühling des nächsten Jahrs.[6] Die Verpuppung der Made erfolgt jedoch erst im Frühjahr, nachdem sie in einem Erdkokon überwintert hat.
Der Schädling ist natürlich vorhanden und kann deshalb nicht wirklich eingeschleppt werden.[2] Die Kohldrehherzmücke tritt vor allem im feuchten Alpenvorland auf.[1] Der Schädling sucht sich besonders Blumenkohl und Broccoli, ferner auch Kopfkohlarten, Rosenkohl und Bodenkohlrabi als Wirtspflanzen. Er kommt aber auch auf Wildkräutern der Familie der Kreuzblütler vor. In den letzten Jahren hat der Befallsdruck durch höhere Jahresdurchschnittstemperaturen zugenommen.[7]
Als natürlich auftretende Feinde sind vor allem Tanzfliegen der Gattung Platypalpus und kleine Spinnen bekannt. Sie stechen die Maden an und saugen sie aus.[1]
Durch die Fraß- und Saugtätigkeit der Larven bilden sich Verkorkungen an der jungen Pflanze, die Deformierungen verursachen. Die Nahrungsaufnahme erfolgt an der Oberseite der Blattstängel und im Pflanzenherz, wo mit Speichel auch Toxine ausgeschieden werden, die die Kutikula, Epidermis und oberste Zellschichten der Pflanze angreifen und damit verflüssigen. Das behindert das Wachstum der Blattstiele und des Blattherzens. Damit wächst die unbeschädigte Seite des Stängels weiter, während die andere zurückbleibt. Dies führt zu verdrehtem Wachstum der Blätter und der so bezeichneten Drehherzigkeit mit spiralförmig wachsenden Blättern, beim Blumenkohl zu verdrehtem Wuchs der Sprossspitze und Blüte. Wird die Pflanze in einem frühen Entwicklungsstadium befallen, kann der Wachstumspunkt vollständig verkümmern. Es kommt zur Klemmherzigkeit oder auch Herzlosigkeit. In einzelnen Fällen entsteht auch Vielköpfigkeit. Sekundär können über die Verletzungen Bakterien (Erwinia ssp., Xanthomonas campestris oder Pseudomonas ssp.) eindringen, die dann zur Herz- oder Strunkfäule führen.[1] Werden die Pflanzen erst später während der Blütenbildung und Blüte befallen, verursacht die Kohldrehherzmücke gestauchte Blütentriebe, die büschelartig verzweigt sind. Bei Broccoli führt das fehlende Herz zu verstärkter Seitentriebbildung mit vielen kleinen Einzelblüten. Bei dieser Kohlart werden Schädigungen vom 4-Blatt-Stadium an bis zur Blütenbildung sichtbar. Der Blütenschirm wird dadurch unförmig und es können sich Höcker oder Vertiefungen bilden.[5] Die Mittsommer-Generation (2. Generation, im Juni) ist die schädlichste, weil zum einen optimale Temperaturbedingungen vorherrschen, zum anderen in der Regel junge Pflanzen als Wirte vorhanden sind. Wird zu mehreren Pflanzterminen in größeren Flächen nebeneinander angebaut, verteilen sich die vorhandenen Schädlinge auf die ganze Fläche, was gegen einen Randbefall spricht.[2]
Kulturplanung und -führung: Wird zwei Jahre keine Wirtspflanze angebaut, verschwindet der Schädling fast vollständig. In diesem Zusammenhang wird auch vom standorttreuen Schädling gesprochen, der nur in der näheren optimal geeigneten Umgebung schädigt. Mehrfacher Anbau von Kohlarten auf der gleichen Fläche fördert den Schädling, ebenso ungenügende Feldhygiene.[2]
Standortwahl: Da die Mücken sehr klein sind und vom Wind weggetragen werden können, bevorzugen sie weniger windreiche Lagen. Das kann bei der Wahl des Feldes für den Anbau berücksichtigt werden. Die Kohldrehherzmücke ist in Ostösterreich wegen Trockenheit und hoher Temperaturen fast nicht zu finden.
Mechanisch: Mit feinmaschigen Insektennetzen kann der Schädling abgewehrt werden. Sie werden über die Kultur gelegt und die Netzränder so beschwert, dass keine Schädlinge unten durch schlüpfen können. Insektennetze haben je nach Jahreszeit höhere Temperaturen und höhere Luftfeuchte zur Folge, die Pilz- und Bakterienkrankheiten an der Kultur fördern und im Sommer zu physiologischen Hitzeschäden führen können.[8][9]
Kontrolle und Prognose: Beim Blumenkohl ist besonders in frühem Entwicklungsstadium exakte Kontrolle nötig, weil dann die größten Schäden entstehen können. Dazu werden Gelbfallen im Bestand aufgestellt und anhaftende Kohldrehherzmücken gezählt. Bei den Gelbfallen handelt es sich um gelbe beleimte Kunststofftafeln oder inwendig gelb gefärbte Schalen, gefüllt mit Wasser und etwas Spülmittel.[5]
Chemische Behandlung: Da die Anwesenheit und Flugzeit der Kohldrehherzmücke nur wenige Tage dauert, ist eine sehr genaue Kontrolle Voraussetzung für den Erfolg einer chemischen Behandlung. Sonst werden die Mücken nicht wirklich getroffen und die Behandlung bleibt erfolglos. Wichtig ist auch, das Herz der Pflanze zu behandeln, weil Mücken und Larven sich dort befinden, aber je nach Größe der Pflanze durch Blattwerk abgeschirmt sind. Am sinnvollsten ist die Behandlung, wenn Einflug im empfindlichsten Entwicklungsstadium der jeweiligen Kultur zu erwarten ist.[5] In der Samenproduktion wird behandelt, bevor sich die Blüte voll entwickelt. Da das erwachsene Tier keine Nahrung mehr aufnimmt, sind Behandlungsmittel, die nur als Fraß- oder Sauggift wirken gegen Imagines nutzlos. In der Regel sind 1–3 gezielte Behandlungen nötig. Angewandt werden Wirkstoffe aus der Gruppe der Pyrethroide und Phosphorsäureester. Wichtig ist mit großen Wassermengen zu arbeiten und wegen der ausgeprägten Wachsschicht der Kohlpflanzen Netzmittel zuzusetzen.[10] 100%iger Behandlungserfolg ist nicht möglich.[7]
Die Kohldrehherzmücke (Contarinia nasturtii) auch Kohldrehherzgallmücke und Kohlgallmücke genannt, ist eine Gallmücken-Art, die als Schädling an Kohlarten mäßig oft vorkommt. Bei starkem Befall kommt es zum Verkümmern des Wachstumspunkts und deutlichem Ertragsausfall.
Contarinia nasturtii, the swede midge, is a small fly, the larvae of which infest brassica plants, causing twisting and distortion of the leaf stems and foliage including death of the growing point in seedlings, or damage to developing flower heads. It is native to Europe and Turkey, and has been introduced into North America where it is regarded as an invasive species.
Adult swede midges are yellowish-brown and up to 2 mm (0.08 in) long, and live for up to three days. During this time the female lays about one hundred eggs in several batches on the leaves of suitable host plants. The eggs need moisture to hatch and the larvae emerge in between one and ten days at 30 to 10 °C (86 to 50 °F) respectively. They feed for between one and three weeks, again depending on temperature, and produce a gall. When fully grown they descend to the soil and either pupate in an oval cocoon at a depth of about 5 cm (2 in) or, in adverse weather conditions, become dormant in a globular cocoon buried deeper in the soil. The adults emerge one and a half to seven weeks after pupation and there are several generations each year.[1]
When the dormancy period is due to drought, development continues after wetting, but when it is due to low temperature, development restarts only after a prolonged period of cold weather. The larvae then make their way to the soil surface before burying themselves shallowly and forming an oval cocoon.[1]
A recent study found that C. nasturtii, despite being crucifer-specialist, may not depend on the crucifer-specific glucosinolates.[2] Therefore, other volatile compounds emitted by crucifer plants may mediate the C. nasturtii host attraction.[2]
Host plants for the swede midge include cauliflower, broccoli, cabbage, Brussels sprouts, kohlrabi and a number of wild plants in the brassica family including shepherd’s purse, field penny-cress, field peppergrass and yellow rocket.[3] When a seedling or young plant is attacked, the larvae conglomerate and secrete saliva which softens the plant cuticle and epidermis, sucking in the resulting fluid. On a leaf stalk, this damages the tissues and results in the formation of a corky gall. The undamaged side of the stalk continues to grow normally which results in twisting and distortion. The growing point can be completely killed and secondary bacterial infections can occur. If the infection occurs in the flowering stage of cauliflower, it causes a stunted, multi-branched, tuft-like appearance of the flower-head.[3]
Contarinia nasturtii is native to Europe and Turkey. It was first detected in Canada in 1996 and is now present in Ontario, Quebec, Nova Scotia and Prince Edward Island. In the United States it was detected in the western part of New York state in 2004 and is now also known from Connecticut, Massachusetts, Michigan, New Jersey, Ohio, and Vermont. It is regarded as an invasive species in North America.[4][5]
Contarinia nasturtii, the swede midge, is a small fly, the larvae of which infest brassica plants, causing twisting and distortion of the leaf stems and foliage including death of the growing point in seedlings, or damage to developing flower heads. It is native to Europe and Turkey, and has been introduced into North America where it is regarded as an invasive species.
Contarinia nasturtii (la cécidomyie du chou ou cécidomyie du chou-fleur) est une espèce d'insectes diptères de la famille des Cecidomyiidae, d'origine européenne.
Cet insecte est une cécidomyie galligène, inféodée aux plantes de la famille des Brassicaceae. C'est un ravageur de certaines crucifères cultivées, en particulier le chou-fleur, le brocoli, le chou commun.
Selon catalogue of Life[1] :
L'aire de répartition de Contarinia nasturtii comprend la quasi-totalité de l'Europe, la Turquie, et une partie de l'Amérique du Nord.
Introduite au début des années 2000 en Ontario, puis en 2004 dans l'État de New York, l'espèce est désormais établie dans plusieurs autres provinces canadiennes : Île-du-Prince-Édouard, Manitoba, Nouvelle-Écosse, Québec, Saskatchewan, ainsi que dans plusieurs États du nord-est des États-Unis : Connecticut, Massachusetts, New Jersey et Vermont[2],[3].
Les adultes, longs de 1,5 mm, de couleur jaune verdâtre, ont les ailes fortement velues.
Les œufs sont petits (0,3 x 0,08 mm) et portent un petit pédicelle long de 0,06 mm.
Les larves ont de 2 à 4 mm à maturité. Leur couleur évolue du blanc transparent au jaune citron à maturité. Elles portent sur leur segment abdominal terminal quatre paires de « pattes » inégales[2]. Elles sont dotées d'un appareil buccal de type suceur bien développé, avec labre (lèvre supérieure), labium (lèvre inférieure), mandibules et maxilles, et constituent le seul stade du cycle biologique de l'espèce dommageable pour les crucifères[3].
Contarinia nasturtii (la cécidomyie du chou ou cécidomyie du chou-fleur) est une espèce d'insectes diptères de la famille des Cecidomyiidae, d'origine européenne.
Cet insecte est une cécidomyie galligène, inféodée aux plantes de la famille des Brassicaceae. C'est un ravageur de certaines crucifères cultivées, en particulier le chou-fleur, le brocoli, le chou commun.
Contarinia nasturtii adolah langau dari famili Cecidomyiidae. Langau iko juo marupokan bagian dari ordo Diptera, kelas Insecta, filum Arthropoda, dan kingdom Animalia.
Langau iko biasonyo kenek dan punyo antena panjang, samantaro sayoknyo barambuik.
Contarinia nasturtii adolah langau dari famili Cecidomyiidae. Langau iko juo marupokan bagian dari ordo Diptera, kelas Insecta, filum Arthropoda, dan kingdom Animalia.
Langau iko biasonyo kenek dan punyo antena panjang, samantaro sayoknyo barambuik.
De koolgalmug (Contarinia nasturtii) is een muggensoort uit de familie van de galmuggen (Cecidomyiidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1888 door Kieffer.
Bronnen, noten en/of referentiesKapusova hržica (znanstveno ime Contarinia nasturtii) je majhna muha, katere ličinke so škodljivci na kapusnicah.
Odrasla kapusova hržica meri v dolžino med 1,5 in 2 mm, ličinka pa do 2,5 mm.[1] Na leto ima 3 do 4 rodove, v zadnjem rodu prezimijo ličinke. Odrasle žuželke živijo do 3 dni, med tem časom pa samica izleže okoli sto jajčec v majhnih skupinah na liste gostiteljske rastline. Jajčeca za svoj razvoj potrebujejo vlago, ličinke pa se izležejo po enem do desetih dneh, kar je odvisno od zunanje temperature. Optimalne temperature za razvoj so od 10 do 30 ºC. Ličinke se hranijo od enega do treh tednov, nato pa se spustijo na tla, kjer se ob dobrih pogojih zabubijo v ovalnem kokonu kakšnih 5 cm pod površjem, v slabih pa se zavlečejo globlje v zemljo in v okroglem kokonu preidejo v fazo mirovanja. Ob dobrih pogojih imago izleto po tednu in pol do sedmih tednih.[2]
Kapusova hržica (znanstveno ime Contarinia nasturtii) je majhna muha, katere ličinke so škodljivci na kapusnicah.
Комарик черенковий (Contarinia nasturtii) — комаха родини галиць. Шкідник сільського господарства, завдає шкоди культурам хрестоцвітних рослин, перш за все капусті — звичайній, савойській, цвітній.
Невеликий комарик завдовжки 1,5-2 міліметри. Має жовто-зелене чи жовто-буре забарвлення. Грудний відділ сіро-жовті. Комарик має широкі, райдужні крила. Яйця комарика безбарвні, злегка зігнуті, мають коротку ніжку. Личинка пласка, звужена спереду, лимонно-жовтого забарвлення.
Зимують лялечки черенкового комарика. Навесні відроджуються імаго. Дорослі комарики не харчуються тому живуть недовго і швидко спаровуються. Запліднені самки відкладають яйця групами по 15-20 штук у верхівкову бруньку хрестоцвітих культур. Личинки вилуплюються з яєць за 3-4 дні. Спочатку личинки харчуються соками які висмоктують з черешків листків. Пізніше також починають поїдати тканини листків. Поступово личинки гладшають і скривлюються, а поїджені ними листки зморщуються. Якщо погода волога та тепла, то через зроблені личинками пошкодження може загнити серцевина капусти. Особливо небезпечно коли комарик вражає розсаду капусти. Окрім верхівкової бруньки в капусти, комарик зустрічається також і в потворно роздутих бутонах різних хрестоцвітих рослин. Личинки дуже швидко ростуть і вже за 10-12 днів досягають дорослого віку. Після цього вони покидають рослину і заляльковуються в ґрунті недалеко від поверхні. В перші 2-3 тижні лялечка потребує вологи тому і в разі сухої та жаркої погоди може загинути. В середньому за 6-7 тижнів лялечка перетворюється на дорослого комарика. В залежності від температури цей термін може змінюватися. В теплих місцевостях за сприятливої погоди за літо може розвинутися до чотирьох поколінь.
Комарик черенковий (Contarinia nasturtii) — комаха родини галиць. Шкідник сільського господарства, завдає шкоди культурам хрестоцвітних рослин, перш за все капусті — звичайній, савойській, цвітній.