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Die Zwergwasserläufer (Hebridae) sind eine weltweit verbreitete Familie der Wanzen innerhalb der Teilordnung Gerromorpha. Es sind ca. 220 Arten[1] in 8 Gattungen bekannt. In Europa kommen 8 Arten vor.[2] Auf Grund ihrer geringen Größe und der verborgenen Lebensweise findet man sie nur selten.[3]
Die Tiere werden 1,3 bis 3,7 Millimeter lang und zählen damit zu den kleinsten Vertretern der Gerromorpha. Sie haben Ähnlichkeit mit kleinen Bachläufern (Veliidae).[3] Sie haben einen kräftigen, in der Regel blass braun, grau oder grün gefärbten Körper.[1]
Ihr Körper ist mit Ausnahme des Hinterleibs und der Extremitäten von Mikro- und Makrohärchen bedeckt. Der Kopf ist deutlich über die Facettenaugen hinaus vorgezogen und trägt auffällige Loben auf der Ventralseite. Die kleinen Facettenaugen sind grob facettiert. Außerdem haben die Tiere zwei Punktaugen (Ocelli). Die meist kurzen Fühler sind viergliedrig. Da das vierte Glied jedoch bei vielen Arten mittig eingeschnürt ist, erscheint es so, als hätten sie fünf Glieder. Das dritte und vierte Glied sind schmal. Das zweite ist ungefähr gleich lang, oder kürzer als das erste. Die Bucculae sind auffällig und verdecken die ersten zwei Glieder des Labiums. Das Pronotum ist am Hinterrand eingeschnürt und hat erhöhte Humeralwinkel. Es verdeckt in der Regel das kurze, schräg liegende Schildchen (Scutellum) nicht und grenzt hinten an das dreieckige Metanotum an. Der Thorax hat auf der Unterseite ein Paar Längsrillen zwischen den Hüften (Coxen), die eine Einbuchtung formen, die die Mundwerkzeuge aufnehmen können. Die Beine sind kurz und die Einbuchtungen für die Hüften liegen weit auseinander. Die Tarsen sind zweigliedrig, wobei das zweite Segment aus dem verwachsenen zweiten und dritten der übrigen Gerromorpha besteht. Das erste Segment ist viel kürzer als das zweite. Der Prätarsus ist apikal eingelenkt, die Klauen sind sehr lang und tragen dorsal und ventral Aroliae (Haftpolster). Die Duftdrüsenöffnungen am Metathorax liegen auf der hinteren Hälfte des Metasternums und haben keinen Verdunstungsbereich. Die Vorderflügel haben eine oder zwei basale Zellen und ihnen fehlt die Aderung auf dem vom Körper abgewandten (distalen) Teil. Flügelpolymorphismus ist häufig zu beobachten. Der Hinterleib ist verhältnismäßig lang und trägt sowohl bei den Imagines, als auch bei den Nymphen Duftdrüsenöffnungen. Der Ovipositor der Weibchen ist zurückgebildet und schwach sklerotisiert. Er ist stärker tellerförmig als bei den Mesoveliidae. Auch die Genitalien der Männchen sind zurückgebildet. Bei beiden Geschlechtern liegen die Genitalien etwas vor dem Hinterleibsende.[1][3]
Die Familie ist nahezu weltweit verbreitet. Ihr Hauptverbreitungsgebiet sind jedoch die Tropen Asiens. Die Wanzen leben an bewachsenen Ufern von Teichen oder ähnlichen permanenten feuchten Lebensräumen. Nicht selten befinden sie sich tief in Moospolstern oder Spalten, man findet sie aber auch an lockerer Vegetation an steilen Flussufern, auf schwimmenden Pflanzen oder in feuchtem Detritus. Es gibt Arten, die in der Auswahl ihres Lebensraums sehr spezielle Bedürfnisse haben. Die Arten der Gattungen Hebrometra und Timasius leben z. B. auf Felsen in Flüssen oder Gebirgsbächen, oder an wasserbenetzten Felsen, z. B. an solchen in der Nähe von Wasserfällen. Wenige Arten tolerieren Brack- oder sogar Salz- bzw. Meerwasser.[3]
Die Zwergwasserläufer ernähren sich räuberisch oder von Aas. Zu ihrem Beutespektrum zählen Springschwänze und andere Gliederfüßer. Soweit bekannt, legen die Tiere ihre Eier oberflächlich auf das Substrat, wie z. B. Moose oder Algen ab, indem sie sie längs mit einer gelatinösen Substanz befestigen.[1][3]
Die Familie wurde von Reuter 1912 gemeinsam mit den Hüftwasserläufern (Mesoveliidae) zur Überfamilie Reduvioidea gestellt. Lundblad (1933) und Drake & Chapman (1958) erkannten jedoch die Verwandtschaft zu den Gerromorpha. Andersen zeigte 1982, dass die Familie anhand von Merkmalen des Kopfes, Mesoscutellums, Prätarsus und der Genitalien monophyletisch ist. Er vermutete ein Schwestergruppenverhältnis zu den Mesoveliidae.[3]
Folgende Unterfamilien und Gattungen werden zur Familie gerechnet:[1]
In Europa treten folgende Arten auf;[2] Hebrus pusillus und Hebrus ruficeps auch in Mitteleuropa.[6]
Die Zwergwasserläufer (Hebridae) sind eine weltweit verbreitete Familie der Wanzen innerhalb der Teilordnung Gerromorpha. Es sind ca. 220 Arten in 8 Gattungen bekannt. In Europa kommen 8 Arten vor. Auf Grund ihrer geringen Größe und der verborgenen Lebensweise findet man sie nur selten.
Velvet water bugs are members of the family Hebridae. They are semiaquatic insects that live among moss or ponds with an abundance of vegetation, in which they prey on small arthropods. Velvet water bugs are the smallest of the Gerromorpha, and have an appearance of tiny veliids. Hebrids sometimes move across water surfaces, but walk or run rather than skate or scull on the surface.
Hebrids are small, ranging from lengths of 1.3 to 3.7 mm. They have a characteristic layer of short, dense hairs that cover their entire bodies, except on their abdomens and appendages, from which they derive the common name "velvet water bug". They have tarsi in two segments, with their hing legs shorter than their bodies. Unlike the Veliidae and Mesoveliidae, they are known only as winged forms.[1] These wings, however, may be well-developed to short or lacking. The wing's membrane, when it is present at all, lacks any distinct veins that are common of shore bugs Saldidae. They are typically dark-colored. The beak of hebrids is long and reaches to their middle pair of legs, and sits in a ventral groove on their heads.[2] They also have apical claws, lacking the preapical claws of the Veliidae. Their pronota are broad, usually more so than the rest of their bodies.[3]
Velvet water bugs live on floating vegetated portions of ponds, or similar regions which are permanently damp, which could be inside mats of moss or in interstices, but also sloping stream banks which may have sparse vegetation. Certain species may be adapted to a particular habitat. Members of the genera Timasius and Hebrometra, for instance, live on waterwashed rocks near streams or waterfalls. A few species are able to tolerate saline, brackish, or marine conditions. One species, Hebrus ruficeps, can tolerate being frozen over winter in ice among Sphagnum. The original common habitat of this family, however, was probably humid terrestrial or marginally aquatic.[4]
Hebrids lay their eggs on some sort of substrate, like on a moss, but attach them lengthwise with a gel-like substance. They are found worldwide, with their greatest diversity in Asian tropical regions.[5]
The Hebridae are the only family within the superfamily Hebroidea.[6] The 160 species are placed in seven genera. Hebrids are divided between two recognized subfamilies. The first is Hebrinae, which have eyes located near the base of the head, and antennae that are clearly longer than the head, and the parameres is generally symmetrical. It includes the genera of Hebrometra (Cobben), a genus of four species from Ethiopia, Hebrus (Curtis), the family's largest genus consisting of 110 species, Lipogomphus (Berg), four species from the Americas, Merragata (Buchanan-White), of several species, Neotimasius (Andersen), of one southern Indian species, and Timasius (Distant), a genus of 15 species that ranges from Sri Lanka to Taiwan. The second subfamily is Hyrcaninae, which have eyes clearly removed from the pronotum's anterior margin. The length of the antennae is less or equal to that of the head. Also, the ventral arolium is distinctly longer than the dorsal arolium, and the parameres is symmetrical. This subfamily has only one included genus, Hyrcanus (Distant), of four Asian species.[5]
Velvet water bugs are members of the family Hebridae. They are semiaquatic insects that live among moss or ponds with an abundance of vegetation, in which they prey on small arthropods. Velvet water bugs are the smallest of the Gerromorpha, and have an appearance of tiny veliids. Hebrids sometimes move across water surfaces, but walk or run rather than skate or scull on the surface.
Hebridae es una familia de insectos en el orden Hemiptera, comúnmente denominados bichos acuáticos aterciopelados.[1] Existen unas 220 especies ordenadas en 8 géneros en la familia Hebridae. Son insectos semi-acuáticos que viven entre el musgo o en estanques con abundante vegetación, en la cual cazan pequeños artrópodos. Estos insectos son los más pequeños entre los Gerromorpha, y poseen el aspecto de minúsculos miembros de la familia Veliidae. Los hebridos a veces se desplazan por la superficie del agua, pero prefieren caminar o correr por la superficie en vez de deslizarse o patinar.
Los hebridos son pequeños, con longitudes de 1.3 a 3.7 mm. Tienen una capa característica de pelos cortos y densos que cubren su cuerpo, excepto sus abdómenes y apéndices, de lo cual deriva el nombre común de "chinche de agua de terciopelo". Tienen tarsos en dos segmentos, con sus patas articuladas más cortas que sus cuerpos. A diferencia de los Veliidae y Mesoveliidae, solo se conocen formas aladas.[2] Sin embargo, estas alas pueden estar bien desarrolladas, o ser cortas o directamente estar ausentes. La membrana del ala, cuando está presente, carece de venas distintivas que son comunes de las chinches Saldidae. Por lo general son de color oscuro. El pico de los hebridos es largo, llega hasta su segundo par de patas y se asienta en un surco en sus cabezas.[3] También tienen garras apicales, que carecen de las garras preapicales de los Veliidae. Sus pronotos son anchos, generalmente más que el resto de sus cuerpos.[4]
Hebridae es una familia de insectos en el orden Hemiptera, comúnmente denominados bichos acuáticos aterciopelados. Existen unas 220 especies ordenadas en 8 géneros en la familia Hebridae. Son insectos semi-acuáticos que viven entre el musgo o en estanques con abundante vegetación, en la cual cazan pequeños artrópodos. Estos insectos son los más pequeños entre los Gerromorpha, y poseen el aspecto de minúsculos miembros de la familia Veliidae. Los hebridos a veces se desplazan por la superficie del agua, pero prefieren caminar o correr por la superficie en vez de deslizarse o patinar.
Les Hebridae sont une famille d'insectes hémiptères hétéroptères (punaises) semi-aquatiques. Elle compte 221 espèces réparties en neuf genres[1].
En anglais, elles sont appelées « velvet water bugs », littéralement « punaises d'eau de velours », en référence à l'aspect velouté de leur face dorsale, ou « sphagnum bugs »[2], « punaises des sphaignes », en référence à leur habitat.
Cette famille est représentée sur tous les continents et colonise les zones humides, notamment les zones de litière humide, les plantes aquatiques à la surface de l'eau (Lemna, lentilles d'eau), ou encore les bordures de plans d'eau.
En Europe, huit espèces peuvent être rencontrées, appartenant aux genres Hebrus et Merragata[3]. La zone néarctique compte quant à elle quinze espèces dans trois genres (Hebrus, Merragata et Lipogomphus)[4].
Les Hebridae mesurent entre 1 et 4 mm de long. Leur scutellum est visible, non couvert par le pronotum, à la différence d'autres familles de punaises aquatiques. Les pattes ont des tarses avec seulement deux articles, le premier très court, ce qui les distingue des Mesoveliidae, qui ont des tarses à trois articles. Les antennes ont quatre ou cinq articles apparents. Le rostre est entouré à la base par des buccules développées (plis formant une gouttière). La tête présente des ocelles. Ces punaises peuvent avoir des ailes bien développées, réduites ou absentes[1]. La face ventrale de l'abdomen est couverte d'une dense pubescence argentée.
Il s'agit d'insectes prédateurs ou nécrophages, se nourrissant de petits arthropodes, tels que des collemboles[2].
Liste des genres selon GBIF (19 mars 2022)[5] :
Le nom scientifique de ce taxon est Hebridae Amyot & Serville, 1843[6]. L'entomologiste français Charles Jean-Baptiste Amyot l'a créé dans son ouvrage Histoire naturelle des insectes Hémiptères[7] pour y placer le genre Hebrus, alors le seul découvert, qu'il estimait nécessaire de séparer des Supéricornes (groupe qui intégrait notamment les Coreidae) ainsi que des Vélies (Veliidae), en raison des caractéristiques de ses tarses et de son rostre.
L'origine du nom est dérivée du genre Hebrus Curtis, 1831, et renvoie à l'Hèbre, nom antique du fleuve Maritsa, en Bulgarie.
Cette famille est considérée comme la seule de la super-famille des Hebroidea Amyot and Serville, 1843, bien que certains auteurs[6] placent également dans cette dernière les Macroveliidae McKinstry, 1942 et les Paraphrynoveliidae Andersen, 1978, que d'autres considèrent comme faisant partie des Hydrometroidea[1].
Hebrus pusillus mâle, Finlande.
Hebrus ruficeps femelle, Finlande.
Merragata hebroides, Floride.
Les Hebridae sont une famille d'insectes hémiptères hétéroptères (punaises) semi-aquatiques. Elle compte 221 espèces réparties en neuf genres.
En anglais, elles sont appelées « velvet water bugs », littéralement « punaises d'eau de velours », en référence à l'aspect velouté de leur face dorsale, ou « sphagnum bugs », « punaises des sphaignes », en référence à leur habitat.
Hebridae Amyot & Serville, 1843, è una piccola famiglia di Rincoti Eterotteri acquaioli, comprendente circa 160 specie. La famiglia è l'unico raggruppamento sistematico compresa nella superfamiglia Hebroidea, ma altri schemi tassonomici la includono nella superfamiglia Gerroidea.
Gli Hebridae sono insetti di dimensioni piuttosto piccole, con corpo lungo 1-3 mm, di colore grigio o verde, rivestito da una peluria vellutata.
Il capo è relativamente grande, provvisto di due ocelli ed ha occhi composti piccoli; le antenne sono composte da 5 articoli, di cui il 3° e il 4° sono allungati, talvolta solo 4 per fusione del 4° e 5° antennomero.[1] Il rostro è composto di 4 segmenti e in posizione di riposo è alloggiato nella parte ventrale del capo e del torace e oltrepassa, per la sua lunghezza l'inserzione delle metacoxe.
Il torace mostra un pronoto trapezoidale, largo quanto l'addome. Le ali possono essere ben sviluppate oppure ridotte o assenti; hanno una ridotta venatura limitata alla parte prossimale, dove delimita una o due cellule. Le zampe sono relativamente brevi, con tarsi di due segmenti. Il primo tarsomero è molto breve, il secondo piuttosto lungo, con pretarso inserito all'apice, provvisto di due lunghe unghie.
L'addome è lungo, con gonapofisi ridotte sia nelle femmine sia nei maschi.
Gli Hebridae sono diffusi in tutto il mondo; sono predatori a spese di piccoli Artropodi. Vivono in ambienti umidi d'acqua dolce, ma a differenza degli altri Gerromorfi, che in generale si trovano sulla superficie, questi insetti si insediano sull'asciutto in prossimità di specchi d'acqua. Si rinvengono perciò sulle sponde, sulle piante acquatiche, sui detriti umidi. Hanno tendenze gregarie.
L'inquadramento sistematico della famiglia è controverso: alcune fonti, di varia datazione, riuniscono tutti i Gerromorfi, compresi quindi anche gli Hebridae, nella superfamiglia dei Gerroidea, che a sua volta sarebbe l'unico raggruppamento nell'ambito dei Gerromorpha [2], oppure inserita, come la generalità dei Rincoti acquatici, nell'infraordine dei Nepomorpha.
Fonti più recenti discernono fra Rincoti acquatici (Nepomorfi) e Rincoti acquaioli (Gerromorfi), distinguendo in questi ultimi più superfamiglie, fra cui quella degli Hebroidea con l'unica famiglia Hebridae [3][4].
Altre fonti [5][6], infine, considerano gli Hebridae come unici componenti della superfamiglia degli Hebroidea, a sua volta compresa nell'infraordine dei Nepomorpha.
Nell'ambito della famiglia si annoverano oltre 163 specie distribuite in sette generi [3] a loro volta ripartiti fra due sottofamiglie [3]:
Hebridae Amyot & Serville, 1843, è una piccola famiglia di Rincoti Eterotteri acquaioli, comprendente circa 160 specie. La famiglia è l'unico raggruppamento sistematico compresa nella superfamiglia Hebroidea, ma altri schemi tassonomici la includono nella superfamiglia Gerroidea.
Hebridae er en familie av insekter som tilhører tegene, en gruppe av nebbmunner. Nebbmunner har det til felles at munndelene er sugende og at de suger opp næringen. Disse små tegene lever blant flytende vegetasjon, for det meste ved ferskvann.
Det er i Norge funnet to arter av Hebridae, Hebrus pusillus og Hebrus ruficeps. Totalt sett kjenner man ca. 160 arter fordelt på sju slekter og to underfamilier.
Små (1,3 – 3,7 mm), nokså brede teger, tett kledt med korte, fløyelsaktige hår, oftest mørkt brunlige. Kroppen er temmelig bred og litt flat. Hodet er stort og trekantet med små, runde, ustående fasettøyne som sitter tett ved hodets bakkant hos Hebrinae, noe lenger fremme hos Hyrcaninae. Antennene er fem-leddete, tynne og minst så lange som hodets bredde. Sugesnabelen er ganske lang og når bak til hoftene på det mellomste beinparet. Pronotum er trapesformet, mye bredere enn langt og vanligvis litt bredere enn resten av kroppen. Vingene er vanligvis velutviklede, men former med reduserte vinger forekommer. Beina er slanke og middels lange, føttene to-leddete, det innerste leddet ganske lite. Klørne sitter ytterst på det ytre fotleddet, ikke lenger inne som hos noen beslektede grupper.
Hebridae lever mellom flytende vegetasjon, og ved bredden, av stillestående eller rennende ferskvann. Noen få arter kan også finnes ved havet, og det er noen som lever mellom steiner i sprutsonen fra fossefall. Eggene legges mellom vegetasjonen. Hva de spiser er lite kjent, men i alle fall noen arter er rovdyr som jakter på spretthaler og andre små leddyr.
Familien Hebridae er systematisk plassert i gruppen Gerromorpha, sammen med: Veliidae, Mesoveliidae, Paraphrynoveliidae, Macroveliidae, Vannskridere, Hermatobatidae og Vannløpere. Vanligvis regner man Hebridae som den eneste familien i gruppen Hebroidea.
Et latinsk familienavn ender med ...idae, og et navn på en overfamilie på ...oidea.
Hebridae er en familie av insekter som tilhører tegene, en gruppe av nebbmunner. Nebbmunner har det til felles at munndelene er sugende og at de suger opp næringen. Disse små tegene lever blant flytende vegetasjon, for det meste ved ferskvann.
Det er i Norge funnet to arter av Hebridae, Hebrus pusillus og Hebrus ruficeps. Totalt sett kjenner man ca. 160 arter fordelt på sju slekter og to underfamilier.
Błotnicowate (Hebridae) – rodzina pluskwiaków różnoskrzydłych z infrarzędu półwodnych. Jedyna rodzina monotypowej nadrodziny Hebroidea
Drobne pluskwiaki rzadko przekraczające 3 mm długości ciała. Kłujka (rostrum) cylindryczna, 4-członowa, o nasadzie położonej w głębokiej rynience, utworzonej przez dwie płytki licowe (bucculae). Głowa wyposażona w przyoczka ulokowane u jej nasady, obok oczu złożonych. Czułki o 4 lub 5 członach. Na przedpleczu obecne dołeczki wyposażone w pory. Tarczka widoczna. Na półpokrywach obecne dwie żyłki podłużne, których końce łączy żyłka poprzeczna, odgraniczająca przykrywkę (corium) od pozbawionej żyłek zakrywki. Międzykrywka (clavus) błoniasta. Stopy dwuczłonowe. Narząd kopulacyjny samców o paramerach drobnych i symetrycznych[2].
Owady drapieżne, żyjące na powierzchni wody[2].
Znane ze wszystkich obszarów zoogeograficznych[2]. W Polsce występują 2 gatunki[3].
Do rodziny tej należą m.in. rodzaje Hebrus Curtis, 1833 i Merragata White, 1877, z podrodziny Hebrinae[4].
Błotnicowate (Hebridae) – rodzina pluskwiaków różnoskrzydłych z infrarzędu półwodnych. Jedyna rodzina monotypowej nadrodziny Hebroidea
Hebridae Amyot et Serville, 1843
Подсемейства
Гебриды[1] (лат. Hebridae) — семейство полужесткокрылых из подотряда клопов.
У полнокрылых форм щиток свободный, не покрытый пластинчатым выростом заднего края переднеспинки. Клавус надкрылий перепончатый, перепоночка без жилок[2].
Живут на берегах водоёмов и на водной растительности, на болотах и на влажных мхах. Клопы — хищники[2].
В составе семейства:
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