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Slimák ( Tšekki )

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Tento článek je o rodu suchozemských mlžů. O budově v Bratislavě pojednává článek Slimák (obchodní dům).

Slimák (Limax) je rod suchozemských nahých plžů z čeledi slimákovití.

Terminologie

Někdy bývají jako slimáci chybně nazývány všechny druhy nahých plžů.

Dříve byl název slimák českým rodovým jménem pro tři rody nahých plžů: Limax, Limacus a Malacolimax. Posledním dvěma rodům byl již vytvořen samostatný český název.

Poznámka: ve slovenštině výraz slimáky znamená taxon stopkoocí, slovensky stopkatooké (Stylommatophora) a obecně všichni jeho zástupci.

Druhy

V rodu Limax je alespoň 33 druhů:[2]

Odkazy

Reference

  1. a b Horsák M., Juřičková L., Beran L., Čejka T. & Dvořák L. (2010). Komentovaný seznam měkkýšů zjištěných ve volné přírodě České a Slovenské republiky. [Annotated list of mollusc species recorded outdoors in the Czech and Slovak Republics]. Malacologica Bohemoslovaca. Suppl. 1, s. 1–37. PDF.
  2. Species in genus Limax. AnimalBase, accessed 5 May 2009.
  3. Falkner G. (2008). "Limax (Limax) brandstetteri n. sp. – ein neuer Hochgebirgsschnegel aus den Abruzzen (Gastropoda: Limacidae). Limax (Limax) brandstetteri n. sp. – a new high mountain slug from the Abruzzi Mountains (Gastropoda: Limacidae)". Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde A, Neue Serie 1: 133-142. PDF."
  4. a b Nitz B., Heim R., Schneppat U. E., Hyman I. & Haszprunar G. (2009). "Towards a new standard in slug species descriptions: the case of Limax sarnensis Heim & Nitz n. sp. (Pulmonata: Limacidae) from the Western Central Alps". Journal of Molluscan Studies 75(3): 279-294. doi:10.1093/mollus/eyp030.

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Limax ( saksa )

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Dieser Artikel behandelt eine Nacktschneckengattung; für den Leberfunktionstest (maximum liver function capacity) siehe LiMAx-Test, für die Bahnlinie zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien siehe LIMAX, zur Klauenerkrankung des Hausrinds siehe Hyperplasia interdigitalis.
Limax

Limax ist die Typus-Gattung der Nacktschnecken-Familie der Schnegel (Limacidae) aus der Unterordnung der Landlungenschnecken (Stylommatophora). Einige der ursprünglich nur in Europa, Westasien und Nordafrika beheimateten Arten sind heute durch den Menschen weltweit verschleppt worden.

Merkmale

Es handelt sich um mittelgroße bis große Nacktschnecken; so erreicht der Tigerschnegel (Limax maximus) eine Körperlänge von bis zu 200 mm. Der Mantel ist im Verhältnis zur Länge relativ klein und liegt in der vorderen Körperhälfte. Er weist feine konzentrische Furchen auf, deren Zentrum etwa in der Mitte des Mantelschildes liegt. Das Atemloch liegt hinter der Mitte des Mantelschildes auf der rechten Körperseite. Zwischen Atemloch und rechtem Tentakel liegt die Genitalöffnung. Der hintere Teil des Körpers ist mit einem Kiel versehen; dieser zieht sich aber nicht bis zum hinteren Rand des Mantels. Das Gehäuse ist zu einem Plättchen reduziert, das meist etwas auf die linke Körperhälfte verschoben und völlig vom Mantel umschlossen ist.

Die Arten sind unterschiedlich gefärbt und z. T. mehr oder weniger auffällig gezeichnet. Einige Arten zeigen auch eine starke innerartliche Variabilität in Färbung und Zeichnung. Im Genitalapparat überkreuzen sich Penis und Retraktormuskel des rechten Fühlers. Die Penes sind meist lang und walzenförmig, oft mehrfach die Körperlänge erreichend, z. T. auch kurz und eher kugelförmig. Der Penisretraktormuskel setzt am hinteren Teil des Organs an. Der Darm weist drei Schlingen auf, von denen die erste oder die dritte Schlinge am weitesten nach hinten reichen; einige Arten besitzen auch einen Blinddarm.

Geographische Verbreitung und Lebensraum

Die Limax-Arten waren ursprünglich in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch. Eine Art wurde erst vor kurzem aus Nepal beschrieben[1]. aber inzwischen sind einige (wenige) Arten fast weltweit verschleppt worden. Durch die Verschleppung mit Kulturpflanzen und Handelsgütern ist das ursprüngliche Verbreitungsgebiet mancher Arten nur noch schwer zu erschließen.

Die meisten Schnegel-Arten sind aber seltene Tiere, die hauptsächlich in naturbelassenen Landschaften, aber auch in der Kulturlandschaft, in Gärten, Parks und Kellerräumen vorkommen. Das Verbreitungsgebiet mancher Arten ist zudem eng begrenzt. Sie sind überwiegend Pilz-, Flechten-, Algen- und Aasfresser, oder sie fressen totes, seltener frisches Pflanzenmaterial. Unter den Schnegeln ist derzeit kaum eine Art bekannt, die in ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet so große Populationen aufbaut, dass Nutzpflanzen geschädigt werden. In Regionen, in die sie von Menschen verschleppt wurden, können sie in Kulturen und Gärten als Neozoen größere Schäden anrichten.

Taxonomie

Das Taxon wurde von Carl von Linné 1758 in der 10. Auflage der Systema Naturae erstmals beschrieben[2].

Bei einigen Arten der Gattung herrscht noch Unklarheit über Status und Verwandtschaft. Anatomische und äußere Merkmale sind für eine sichere Bestimmung meist noch unzureichend beschrieben. Häufig ist deshalb eine Genanalyse der einzige Weg, die Arten eindeutig zu unterscheiden.[3] Auch gegenwärtig werden noch immer neue Arten aus der Gattung Limax entdeckt[4], speziell auf Korsika, in den Alpen und den südeuropäischen Gebirgen. Da gerade in Südeuropa viele Biotope zerstört werden, besteht die Gefahr, dass einige Arten noch vor ihrer Entdeckung durch Aussterben verloren gehen.[5] Auch Arten mit kleinem Verbreitungsareal sind gefährdet. Auch sind inzwischen Arten, die früher sehr häufig waren und als Schädlinge wahrgenommen wurden, durch Verbesserung der Vorratshaltung und Lagerung von Lebensmitteln selten geworden.

Die meisten Autoren unterteilen die Gattung Limax in zwei oder drei Untergattungen: Limax (Limax) Lamarck, 1801 und Limax (Kasperia) Godwin-Austen, 1914 sowie Limacus, die teils als Untergattung von Limax, teils als eigenständige Gattung gewertet wird. 2008 schlugen Falkner & Niederhöfer die Untergattung Limax (Brachylimax) mit der Typusart Limax (Brachylimax) giovannellae vor[6].

Zur Gattung Limax (Limax) werden derzeit die folgenden Arten gerechnet[7][8]:

Die Untergattung Limax (Kaspersia) enthält derzeit nur eine Art[10]:

Die Untergattung Limax (Brachylimax) Falkner & Niederhöfer, 2008 ist derzeit ebenfalls (noch) monotypisch:

Belege

Literatur

  • Klaus Bogon: Landschnecken Biologie, Ökologie, Biotopschutz. 404 S., Natur Verlag, Augsburg 1990 ISBN 3-89440-002-1
  • Rosina Fechter und Gerhard Falkner: Weichtiere. 287 S., Mosaik-Verlag, München 1990 (Steinbachs Naturführer 10), ISBN 3-570-03414-3
  • Jürgen H. Jungbluth und Dietrich von Knorre: Trivialnamen der Land- und Süßwassermollusken Deutschlands (Gastropoda et Bivalvia). Mollusca, 26(1): 105–156, Dresden 2008 PDF
  • Michael P. Kerney, R. A. D. Cameron & Jürgen H. Jungbluth: Die Landschnecken Nord- und Mitteleuropas. 384 S., Paul Parey, Hamburg & Berlin 1983, ISBN 3-490-17918-8
  • Anatolij A. Schileyko: Treatise on Recent Terrestrial Pulmonate Molluscs Part 11 Trigonochlamydidae, Papillodermidae, Vitrinidae, Limacidae, Bielziidae, Agriolimacidae, Boettgerillidae, Camaenidae. Ruthenica, Supplement 2(11): 1467–1626, Moskau 2003,
  • Andrzej Wiktor: Die Nacktschnecken Polens. 182 S., Monografie Fauny Polski, Polska Akademia Nauk Zakład Zoologii Systematycznej i Doświadczalnej, Warschau & Kraków 1973.

Einzelnachweise

  1. Wiktor, Andrzej & Ulrich Bößneck 2004: Limax (Limax) seticus n.sp. from high mountains in Nepal (Gastropoda: Pulmonata: Limacidae). Folia Malacologica, 12, 183–187.
  2. Linnæus, Carolus 1758: Systema naturæ per regna tria naturæ, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata. S. 1–824, Stockholm (Holmiæ), Salvius. Online bei Göttinger Digitalisierungszentrum (S. 652)
  3. Jahresbericht des Natur-Museums Luzern (PDF; 1,0 MB), 2006, S. 14.
  4. Naturforschende Gesellschaft Luzern, Schatzinsel Alp Lix (Memento des Originals vom 16. Mai 2005 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ngl.ch, abgerufen am 9. Februar 2008
  5. Aus den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns@1@2Vorlage:Toter Link/www.snsb.mwn.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Jahresheft 2006, S. 5
  6. Falkner, Gerhard & Hans-Jörg Niederhöfer 2008: Limax (Brachylimax n. subg.) giovannellae n. sp., ein sexualbiologisch definiertes Subgenus und eine neue Art aus den Julischen Alpen (Gastropoda: Limacidae). Mit einer Photodokumentation von Clemens M. Brandstetter. Club Conchylia Informationen, 39(1/2): 7–19, Rückseitencover, Ludwigsburg.
  7. Fauna Europaea - Gattung Limax
  8. AnimalBase - Limax
  9. Biljana Telebak, Miloje Brajković, Srećko Ćurčić: Contribution to the knowledge of the slugs (Gastropoda: Stylommatophora: Limacidae and Milacidae) from Montenegro. Bulletin of the Natural History Museum, 2013, 6: 55–64. doi:10.5937/bnhmb1306055T PDF
  10. Andrzej Wiktor: Taxonomic position of Kasperia Godwin-Austen, 1914 (Gastropoda: Pulmonata: Limacidae). Folia Malacologica, 9(1): 37–38, Krakau 2001

Weblinks

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Limax ist die Typus-Gattung der Nacktschnecken-Familie der Schnegel (Limacidae) aus der Unterordnung der Landlungenschnecken (Stylommatophora). Einige der ursprünglich nur in Europa, Westasien und Nordafrika beheimateten Arten sind heute durch den Menschen weltweit verschleppt worden.

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Limax ( englanti )

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Limax is a genus of air-breathing land slugs in the terrestrial pulmonate gastropod mollusk family Limacidae.

The generic name Limax literally means "slug".

Some species, such as the leopard slug (L. maximus) and the tawny garden slug (Limacus flavus), are considered garden pests.[2]

The genus Limax sensu stricto is probably monophyletic.[3]

Distribution

This genus is native to Europe, but at least one species (L. maximus) has been introduced into North America.

Species

The genus Limax includes at least 33 species:[4]

Subgenus Limacus (more often today treated as its own genus)

  • Limax ecarinatus Boettger, 1881: synonym of Limacus maculatus (Kaleniczenko, 1851)
  • Limax flavus Linnaeus, 1758 yellow garden slug, tawny garden slug: synonym of Limacus flavus (Linnaeus, 1758)

Synonyms

References

  1. ^ Linnaeus C. 1758. Systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata. pp. [1-4], 1-824. Holmiae. (Salvius).
  2. ^ Ebeling. W. Chapter 12: Miscellaneous Pests. Archived 2013-06-06 at the Wayback Machine Urban Entomology. Department of Entomology. UC Riverside. 2002.
  3. ^ Klee, B. 2006 Towards a phylogeny of Limax (Gastropoda: Stylommatophora). Archived 2008-11-21 at the Wayback Machine The Malacologist. Molluscan Forum 2006.
  4. ^ Species in genus Limax. AnimalBase. Accessed 5 May 2009.
  5. ^ Falkner, G. (2008). Limax (Limax) brandstetteri n. sp. – ein neuer Hochgebirgsschnegel aus den Abruzzen (Gastropoda: Limacidae). Limax (Limax) brandstetteri n. sp. – a new high mountain slug from the Abruzzi Mountains (Gastropoda: Limacidae). Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde A, Neue Serie. 1: 133-142.
  6. ^ a b Nitz, B., et al. (2009). Towards a new standard in slug species descriptions: the case of Limax sarnensis Heim & Nitz n. sp. (Pulmonata: Limacidae) from the Western Central Alps. Journal of Molluscan Studies 75(3): 279-294. doi:10.1093/mollus/eyp030.
  7. ^ Hutchinson, John M.C.; Reise, Heike; Schlitt, Bettina (30 June 2022). "Will the real Limax nyctelius please step forward: Lehmannia, Ambigolimax, or Malacolimax? No, Letourneuxia!". Archiv für Molluskenkunde. 151 (1): 19–41. doi:10.1127/arch.moll/151/019-041. S2CID 250188836.
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Limax: Brief Summary ( englanti )

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Limax is a genus of air-breathing land slugs in the terrestrial pulmonate gastropod mollusk family Limacidae.

Limax cinereoniger

The generic name Limax literally means "slug".

Limax dacampi

Some species, such as the leopard slug (L. maximus) and the tawny garden slug (Limacus flavus), are considered garden pests.

The genus Limax sensu stricto is probably monophyletic.

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Limax ( ranska )

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Limax est un genre de limaces d'assez grande taille, de la famille des Limacidae, et de la sous-famille des Limacinae dont on rencontre les espèces dans toute l'Europe.

Liste des espèces

Selon BioLib (6 novembre 2021)[1] :

Selon ITIS :

Références

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Limax: Brief Summary ( ranska )

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Limax est un genre de limaces d'assez grande taille, de la famille des Limacidae, et de la sous-famille des Limacinae dont on rencontre les espèces dans toute l'Europe.

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Limax ( Italia )

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Limax Linnaeus, 1758 è un genere di molluschi gasteropodi terrestri privi di conchiglia, appartenente alla famiglia Limacidae.[1]

Tassonomia

Il genere comprende le seguenti specie:[1]

Note

  1. ^ a b (EN) MolluscaBase eds. 2020, Limax Linnaeus, 1758, in WoRMS (World Register of Marine Species). URL consultato il 27/10/2020.

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Limax: Brief Summary ( Italia )

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Limax ( flaami )

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Limax is een geslacht van weekdieren uit de familie van de Limacidae.

Soorten

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Limax: Brief Summary ( flaami )

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Limax is een geslacht van weekdieren uit de familie van de Limacidae.

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Limax ( portugali )

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Limax é um género de moluscos gastrópodes da família Limacidae, que inclui as lesmas.

Espécies

[1]

Referências

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Limax: Brief Summary ( portugali )

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Limax é um género de moluscos gastrópodes da família Limacidae, que inclui as lesmas.

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Limax ( ukraina )

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  1. Linnaeus C. 1758. Systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata. pp. [1-4], 1-824. Holmiae. (Salvius).
  2. Species in genus Limax. AnimalBase. Accessed 5 May 2009.
  3. Falkner, G. (2008). Limax (Limax) brandstetteri n. sp. — ein neuer Hochgebirgsschnegel aus den Abruzzen (Gastropoda: Limacidae). Limax (Limax) brandstetteri n. sp. — a new high mountain slug from the Abruzzi Mountains (Gastropoda: Limacidae). Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde A, Neue Serie. 1: 133–142.
  4. а б Nitz, B., et al. (2009). Towards a new standard in slug species descriptions: the case of Limax sarnensis Heim & Nitz n. sp. (Pulmonata: Limacidae) from the Western Central Alps. Journal of Molluscan Studies 75(3): 279–294. DOI:10.1093/mollus/eyp030.


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Limax ( venäjä )

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Латинское название Limax Linnaeus, 1758 Виды[1]

См. текст

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Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 77308 NCBI 37860

Limax — род лёгочных улиток (Pulmonata).

Распространение

Представители рода — обитатели Европы. Вид Limax maximus интродуцирован в Северную Америку.

Экология

Некоторые виды являются вредителями садов и огородов[2], где они повреждают листья различных растений.

Род Limax sensu stricto, возможно монофилетическая, группа.[3]

Систематика

В составе рода:

Примечания

  1. BioLib Profil taxonu — rod Limax Linnaeus, 1758 (чешск.)
  2. The Wildlife Trusts; retrieved March 26, 2005.
  3. Klee B. 2006 Towards a phylogeny of Limax (Gastropoda: Stylommatophora) Архивировано 21 ноября 2008 года.. The Malacologist, Molluscan Forum 2006.


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Limax: Brief Summary ( venäjä )

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Limax — род лёгочных улиток (Pulmonata).

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