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Els brèntids (Brentidae) són una família de coleòpters polífags de la superfamília dels curculionoïdeus, de distribució cosmopolita. Són primàriament xilòfags. La subfamília Apioninae es considerada de vegades com a família independent (Apionidae).
La família comprèn 1.690 espècies descrites,[2] i són més diverses en els tròpics, però existeixen en totes les regions temperades del món. Estan entre les famílies de morruts que no tenen les antenes en forma de colze. Tendeixen a ser allargats i aplanats, encara que hi ha nombroses excepcions.
Els brèntids (Brentidae) són una família de coleòpters polífags de la superfamília dels curculionoïdeus, de distribució cosmopolita. Són primàriament xilòfags. La subfamília Apioninae es considerada de vegades com a família independent (Apionidae).
La família comprèn 1.690 espècies descrites, i són més diverses en els tròpics, però existeixen en totes les regions temperades del món. Estan entre les famílies de morruts que no tenen les antenes en forma de colze. Tendeixen a ser allargats i aplanats, encara que hi ha nombroses excepcions.
Dlouhanovití (Brentidae) je čeleď celosvětově rozšířených xylofágních brouků (brouci živící se dřevem) a v anglicky hovořících zemích se jim říká straight-snouted weevils (nosatci s noscem dopředu). V současné době byla tato čeleď rozšířena o tři podčeledi Apioninae, Cyladinae a Nanophyinae, dříve zařazované do čeledi Curculionidae. Jsou více rozšířeni v tropech, ale objevují se ve všech teplejších regionech světa. Patří mezi čeledi nosatců, jejichž zástupci nemají zahnutá tykadla, jsou protáhlejší a zploštělejší, ačkoliv i zde je možné nalézt výjimky.
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Brentidae na anglické Wikipedii.
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nadčeleď Bostrichoidea: Anobiidae • Bostrichidae • Dermestidae • Jacobsoniidae
nadčeleď Chrysomeloidea: Cerambycidae • Chrysomelidae • Megalopodidae • Orsodacnidae
nadčeleď Cleroidea: Acanthocnemidae • Chaetosomatidae • Cleridae • Melyridae • Phloiophilidae • Phycosecidae • Prionoceridae • Trogossitidae
nadčeleď Cucujoidea: Alexiidae • Biphyllidae • Boganiidae • Bothrideridae • Cavognathidae • Cerylonidae • Coccinellidae • Corylophidae • Cryptophagidae • Cucujidae • Discolomatidae • Endomychidae • Erotylidae • Helotidae • Hobartiidae • Kateretidae • Laemophloeidae • Lamingtoniidae • Languriidae • Monotomidae • Nitidulidae • Passandridae • Phalacridae • Phloeostichidae • Propalticidae • Protocucujidae • Silvanidae • Smicripidae • Sphindidae
nadčeleď Curculionoidea: Anthribidae • Attelabidae • Belidae • Brentidae • Caridae • Curculionidae • Ithyceridae • Nemonychidae
nadčeleď Lymexyloidea: Lymexylidae
nadčeleď Buprestoidea: Buprestidae • Schizopodidae
nadčeleď Byrrhoidea: Byrrhidae • Callirhipidae • Chelonariidae • Cneoglossidae • Dryopidae • Elmidae • Eulichadidae • Heteroceridae • Limnichidae • Lutrochidae • Psephenidae • Ptilodactylidae
nadčeleď Dascilloidea: Dascillidae • Rhipiceridae
nadčeleď Elateroidea: Artematopodidae • Brachypsectridae • Cantharidae • Cerophytidae • Drilidae • Elateridae • Eucnemidae • Lampyridae • Lycidae • Omalisidae • Omethidae • Phengodidae • Plastoceridae • Podabrocephalidae • Rhinorhipidae • Telegeusidae • Throscidae
Dlouhanovití (Brentidae) je čeleď celosvětově rozšířených xylofágních brouků (brouci živící se dřevem) a v anglicky hovořících zemích se jim říká straight-snouted weevils (nosatci s noscem dopředu). V současné době byla tato čeleď rozšířena o tři podčeledi Apioninae, Cyladinae a Nanophyinae, dříve zařazované do čeledi Curculionidae. Jsou více rozšířeni v tropech, ale objevují se ve všech teplejších regionech světa. Patří mezi čeledi nosatců, jejichž zástupci nemají zahnutá tykadla, jsou protáhlejší a zploštělejší, ačkoliv i zde je možné nalézt výjimky.
Die Langkäfer (Brentidae) sind eine Familie der Käfer (Coleoptera). Sie gehören zur Überfamilie Curculionoidea. Ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt in den Tropen, insbesondere in den Regenwäldern des tropischen Ostasiens.
Über den Status und die Abgrenzung dieser Familie existieren in der Wissenschaft verschiedene Auffassungen. Für Mitteleuropa besonders relevant ist die Stellung der Apioninae und Nanophyinae, die früher von zahlreichen Autoren als eigenständige Familien geführt wurden. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Familie Brentidae im ursprünglichen Sinn, d. h. die Unterfamilie Brentinae der alternativen Systematik. Zu den Merkmalen der anderen Unterfamilien vergleiche dort.
Die meisten Brentinae sind langgestreckte, zylindrisch geformte Käfer. Einige Formen sind extrem langgestreckt und dünn und haben lange, dünne Beine. Sie sind meist einfarbig braun gefärbt, es kommen aber auch recht kontrastreich bunt gezeichnete Arten vor. Die Oberfläche des Körpers ist meist glatt, sie ist oft behaart, aber nicht beschuppt.
Der Rüssel ist von unterschiedlicher Länge, er ist meist in gerader Verlängerung des Kopfes nach vorn vorgestreckt. Manchmal ist er durch eine Einschnürung in zwei Abschnitte geteilt. Die Fühler sind gerade ohne Knick hinter dem Basisglied (nicht „gekniet“), sie weisen typischerweise keine Fühlerkeule auf, gekeulte Fühler kommen aber insbesondere bei kleineren Arten auch vor. Beim Männchen von Cylas formicarius ist die Keule verlängert und länger als der übrige Fühler. Die Fühler sitzen in der Regel an den Seiten des Rüssels und können nach hinten in Fühlergruben eingelegt werden. Die meist recht kleinen Komplexaugen stehen halbkugelig aus der Kopfkontur vor, ihre Struktur ist für die Familie hoch charakteristisch: Die Einzelaugen (Ommatidien) des Komplexauges sind nicht jedes für sich gewölbt, sondern eine zusammenhängende und glatte Cornea bedeckt die gesamte Augenoberfläche. Bei vielen Arten ist der Kopf nach hinten halsförmig abgeschnürt, manchmal mit verlängerten, backenförmigen Schläfen. Der Halsschild ist meist langgestreckt und von der Breite der Flügeldecken, er kann auch breiter sein als diese. Sein oft ringförmig abgeschnürter Hinterrand (Basis) verdeckt das Schildchen, das so in Ruhelage unsichtbar ist. Die langgestreckten, meist parallelseitigen Flügeldecken erreichen das Hinterleibsende. Oft tragen sie ausgeprägte Rillen oder Punktstreifen. Bei vielen Arten sind sie hinten in auffallende Spitzen ausgezogen. Die häutigen Hinterflügel sind in der Regel vollständig und die Tiere flugfähig. Am Hinterleib sind die ersten beiden frei liegenden Bauchplatten (Sternite) miteinander verschmolzen. Die übrigen Sternite schließen daran etwas tiefer liegend mit einer deutlichen Stufe an. Die Nähte, die das dritte und vierte freiliegende Sternit begrenzen, sind beweglich und bilden eine Art Scharniergelenk aus, mit dem der Käfer den bei geschlossenen Flügeldecken hart gepanzerten Hinterleib öffnen kann.
An den Beinen sind die Trochanteren kurz und dreieckig, dadurch kommen Hüfte (Coxa) und Schenkel (Femur) miteinander in Kontakt. Die Schienen der Vorderbeine weisen oft eine besondere Struktur (eine beborstete Aussparung) auf, die zum Reinigen der Antennen dient. Die Klauen sind frei und ungezähnt. An allen Beinen, mindestens aber an Mittel- und Hinterbeinen, sitzen am Ende der Schienen ein oder zwei Sporne.
Auffallend und sehr charakteristisch für die Unterfamilie ist die unterschiedliche Gestalt der Männchen und Weibchen (Sexualdimorphismus). Der Rüssel der Weibchen ist meist lang und dünn, während die Männchen derselben Art kurze, gedrungene Rüsselformen besitzen. Daneben gibt es, als Ausnahme unter den Curculionoidea, auch Arten, bei denen das Männchen den längeren Rüssel besitzt. Die Mandibeln an der Rüsselspitze sind bei den Männchen sehr oft auffallend vergrößert. Sie dienen ihnen bei den Kämpfen um Weibchen. Trifft ein Männchen auf ein Paar, versucht es das Männchen mit dem Rüssel vom Rücken des Weibchens herunterzuhebeln,[1] dazu kann der Rüssel dann entsprechend verlängert sein. Beim neuseeländischen Giraffenrüssler Lasiorhynchus barbicornis erreicht er Körperlänge (zusammen bis 86 Millimeter). Misslingt dies, versucht es oft, mit den Mandibeln Beine oder Antennen des Opponenten abzubeißen. Meist lässt dieser los, wenn der Rivale ein Glied gepackt hat, nicht selten sind aber auch Männchen mit abgebissenen Beingliedern zu finden. Die Mandibeln werden bei der Nahrungsaufnahme des Männchens nicht verwendet.
Die meisten Brentinae leben als Larven in lebendem, öfter aber in totem Holz, in das sie Galerien und Gänge graben, die an diejenigen der Borkenkäfer (Scolytinae) erinnern. Wie bei diesen, sollen für die Ernährung holzbewohnende Pilze wesentlich sein, in dieser Hinsicht ist die Familie aber noch schlecht erforscht. Einige Formen mit besonders langem und schlankem Körperbau sind dazu übergegangen, in Tunnel und Galerien anderer holzbewohnender Insekten einzudringen und deren ursprüngliche Bewohner (meist Borkenkäfer) abzutöten. Sie übernehmen dann deren Tunnelsystem für den eigenen Nachwuchs. Eine ganze Reihe von Arten in allen Erdteilen, darunter auch die beiden europäischen Vertreter, leben in Ameisennestern (Myrmekophilie). Oft besitzen sie besondere Drüsenfelder am Kopf, die von den Ameisen begehrte Sekrete abscheiden. Nur eine Entwicklungslinie (Gattung Cylas und Verwandte) lebt an lebenden Pflanzen; sie besiedeln die Speicherknollen der Süßkartoffel. Die Art Cylas formicarius ist mit den wirtschaftlich bedeutenden Pflanzenknollen verschleppt worden und inzwischen weltweit verbreitet.
Das Weibchen frisst bei vielen Arten mit den Mandibeln an der Spitze des Rüssels eine tiefe Eiablagenische auf der Wirtspflanze, in die es dann die Eier geschützt ins Pflanzengewebe versenken kann. Die Antennen können dabei bei manchen Arten zurückgeschlagen und in eine Rüsselrinne eingelegt werden, sie sind allseits beweglich mit einem Kugelgelenk eingelenkt. Die Begattung erfolgt meist während des Lochbohrens. Die Larve komplettiert ihren Lebenszyklus im Holz oder Wirtsgewebe und verpuppt sich in der Regel auch dort. Über die Biologie der meisten Arten ist wenig bekannt. Ausnahme ist der als Schädling gefürchtete Cylas formicarius. Diese Art benötigt zur Entwicklung vom Ei bis zur Imago etwa ein bis zwei Monate. Sie macht keine obligate Diapause, sondern die Generationen folgen direkt aufeinander, wobei es bei Kälte und schlechtem Wetter zu Entwicklungsverzögerungen oder kurzen Ruhepausen kommt. In Texas werden fünf, in Louisiana acht Generationen pro Jahr gemeldet. Imagines sind das ganze Jahr über zu finden.[2]
Brentinae sind überwiegend Tiere der Tropen, sie kommen in gemäßigten Breiten nur mit wenigen Arten vor. Sie sind in Australien artenreich, Neuseeland und Neukaledonien werden nur noch mit je einer Art erreicht.[3] Wärmere pazifische Inseln wie Fidschi sind artenreicher besiedelt (hier 22 Arten).[4] In Japan leben 24 Arten,[5] in Nordamerika nur vier,[6] davon nur zwei außerhalb Floridas. In Europa leben zwei Arten, Amorphocephala coronata[7] im gesamten Mittelmeerraum und Orfilaia reichei in Spanien.
Die Abgrenzung der Familie Brentidae ist in der Wissenschaft umstritten. Der vorherrschenden Ansicht zufolge[8][9] wird eine weit abgegrenzte Familie bevorzugt, die neben den Brentinae auch die früher oft als eigenständige Familien[10] angesehenen Ithycerinae, Nanophyinae, Apioninae, Microcerinae und Eurhynchinae umfasst. Andere Autoren gruppieren einige der genannten Gruppen bei den Brentidae ein, während sie andere als eigenständig betrachten. Für Mitteleuropa am problematischsten ist dabei die Stellung der Apioninae, die von etwa gleich vielen Bearbeitern als Unterfamilie der Brentidae betrachtet[11] oder als eigene Familie eingestuft werden.[12]
Für eine weit gefasste Familie Brentidae werden vor allem Merkmale der Larven herangezogen.[13] Die Zusammenführung ist problematisch, auch wenn fast alle Autoren von einer engeren Verwandtschaft dieser Familien ausgehen. Bei einer phylogenetischen Analyse wurde die Gruppierung weder durch die morphologischen noch durch die molekularen Daten gedeckt, trat aber auf, wenn man beide kombinierte, war aber auch hier nur schwach unterstützt.[14] Eine weitere molekulare Studie unterstützte die Gruppierung, aber ebenfalls mit geringer Sicherheit.[15]
Den Studien zufolge wäre am wahrscheinlichsten ein Schwestergruppenverhältnis zwischen der Familie Brentidae im weiteren Sinne und den „höheren“ Rüsselkäfern der (dann ebenfalls weit gefassten) Familie Curculionidae. Die Stellung der Familien/Unterfamilien innerhalb der weit gefassten Brentidae ist derzeit ungeklärt. Wahrscheinlich sind die Ithyceridae die Schwestergruppe der übrigen Familien. Auch die Stellung der Familie Caridae, die manchmal ebenfalls in die Brentidae mit einbezogen worden war, ist nicht endgültig geklärt. Wahrscheinlich sind diese die Schwestergruppe der genannten Gruppen zusammen.
Für eine weit gefasste Familie Brentidae lassen sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine überzeugenden Autapomorphien angeben.[8] Als einzige Kandidaten werden derzeit genannt: Labrum der Larve mit nur einem mittleren Sensillum, am Mitteldarm nur vier Malpighische Gefäße (auch bei Nemonychidae, Anthribidae und wenigen Curculionidae).
Die Familie der Langkäfer (im weiteren Sinn), umfasst zwei größere Unterfamilien, die Apioninae und die Brentinae und vier kleine Unterfamilien, deren phylogenetische Stellung innerhalb der Langkäfer noch unerforscht ist. In dieser Zusammenstellung umfassen die Langkäfer rund 540 Gattungen mit ungefähr 4400 Arten.[16]
Es werden folgende Unterfamilien unterschieden:
Einige Arten gelten als invasive Schadorganismen zu denen Quarantänebestimmungen bekannt sind. Cylas formicarius (engl. „Sweet Potato Weevil“) (und einige verwandte Arten) sind bedeutsame Schädlinge an Süßkartoffeln mit nahezu weltweiter Verbreitung.[17][18] Der nordamerikanische Arrhenodes minutus (engl. „Oak Timber Worm“) gilt als Schädling an Nutzholz, besonders an Eichenarten. Per 2019 reicht sein Verbreitungsgebiet etwa von Südkanada über weite Teile der östlichen USA bis nach Florida. Innerhalb der EU ist er als meldepflichtiger Quarantäneschaderreger klassifiziert.[19]
Die Langkäfer (Brentidae) sind eine Familie der Käfer (Coleoptera). Sie gehören zur Überfamilie Curculionoidea. Ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt in den Tropen, insbesondere in den Regenwäldern des tropischen Ostasiens.
Über den Status und die Abgrenzung dieser Familie existieren in der Wissenschaft verschiedene Auffassungen. Für Mitteleuropa besonders relevant ist die Stellung der Apioninae und Nanophyinae, die früher von zahlreichen Autoren als eigenständige Familien geführt wurden. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Familie Brentidae im ursprünglichen Sinn, d. h. die Unterfamilie Brentinae der alternativen Systematik. Zu den Merkmalen der anderen Unterfamilien vergleiche dort.
Brentidae is a cosmopolitan family of primarily xylophagous beetles also known as straight-snouted weevils. The concept of this family has been recently expanded with the inclusion of three groups formerly placed in the Curculionidae; the subfamilies Apioninae, Cyladinae, and Nanophyinae, as well as the Ithycerinae, previously considered a separate family. They are most diverse in the tropics, but occur throughout the temperate regions of the world. They are among the families of weevils that have non-elbowed antennae, and tend to be elongate and flattened, though there are numerous exceptions.
The subfamilial classification of the family has been reorganized by several different authors within the last 20 years, and is not yet stable; the most recent, and conservative, classification (Oberprieler et al., 2007) accepts only 6 subfamilies, with many familiar subfamilial taxa (e.g., Antliarhininae, Cyladinae, Cyphagoginae, Myrmacicelinae and Trachelizinae) now relegated to the corresponding tribal groups, Antliarhinini, Cyladini, Cyphagogini, Myrmacicelini and Trachelizini, primarily within the subfamily Brentinae.
Brentid species illustrated by Des Helmore Brentidae is a cosmopolitan family of primarily xylophagous beetles also known as straight-snouted weevils. The concept of this family has been recently expanded with the inclusion of three groups formerly placed in the Curculionidae; the subfamilies Apioninae, Cyladinae, and Nanophyinae, as well as the Ithycerinae, previously considered a separate family. They are most diverse in the tropics, but occur throughout the temperate regions of the world. They are among the families of weevils that have non-elbowed antennae, and tend to be elongate and flattened, though there are numerous exceptions.
Holotrichapion pisi is a European member of the subfamily ApioninaeThe subfamilial classification of the family has been reorganized by several different authors within the last 20 years, and is not yet stable; the most recent, and conservative, classification (Oberprieler et al., 2007) accepts only 6 subfamilies, with many familiar subfamilial taxa (e.g., Antliarhininae, Cyladinae, Cyphagoginae, Myrmacicelinae and Trachelizinae) now relegated to the corresponding tribal groups, Antliarhinini, Cyladini, Cyphagogini, Myrmacicelini and Trachelizini, primarily within the subfamily Brentinae.
Los bréntidos (Brentidae) son una familia cosmopolita de coleópteros polífagos de la superfamilia Curculionoidea, primariamente xilófagos, es decir gorgojos de pico recto. El concepto de esta familia se ha expandido recientemente con la inclusión de tres grupos incluidos antes en Curculionidae: las subfamilias Apioninae, Cyladinae, y Nanophynae. La familia comprende 1.690 especies descritas (Sforzi y Bartolozzi, 2004), y son más diversas en los trópicos, pero existen en todas las regiones templadas del mundo. Están entre las familias de gorgojos que no tienen las antenas acodadas. Tienden a ser alargados y aplanados, aunque hay numerosas excepciones.
Según Sforzi y Bartolozzi (2004), basados en Alonso-Zarazaga y Lyal (2002):
Brentidae Billberg, 1820
Oberprieler, 2000; Wanat, 2001
Diurus completus
Ischnopterapion virens
Los bréntidos (Brentidae) son una familia cosmopolita de coleópteros polífagos de la superfamilia Curculionoidea, primariamente xilófagos, es decir gorgojos de pico recto. El concepto de esta familia se ha expandido recientemente con la inclusión de tres grupos incluidos antes en Curculionidae: las subfamilias Apioninae, Cyladinae, y Nanophynae. La familia comprende 1.690 especies descritas (Sforzi y Bartolozzi, 2004), y son más diversas en los trópicos, pero existen en todas las regiones templadas del mundo. Están entre las familias de gorgojos que no tienen las antenas acodadas. Tienden a ser alargados y aplanados, aunque hay numerosas excepciones.
Les Brentidae forment une famille qui regroupe plusieurs genres d'insectes coléoptères au corps généralement long et effilé et aux antennes droites, sauf exception.
Selon Catalogue of Life (28 août 2014)[1] :
Selon ITIS (28 août 2014)[2] :
Les Brentidae forment une famille qui regroupe plusieurs genres d'insectes coléoptères au corps généralement long et effilé et aux antennes droites, sauf exception.
I Brentidi (Brentidae Billberg, 1820 sono una famiglia cosmopolita di coleotteri appartenenti alla superfamiglia Curculionoidea[1].
La maggior parte delle specie si rinviene nelle regioni tropicali.
La maggior parte delle specie sono xilofaghe.
Sono state descritte circa 4000 specie appartenenti a questa famiglia, molte delle quali venivano classificate fino a poco tempo fa in famiglie separate (es. Apionidae, Nanophyidae).
La famiglia Brentidae comprende le seguenti sottofamiglie:[1]
I Brentidi (Brentidae Billberg, 1820 sono una famiglia cosmopolita di coleotteri appartenenti alla superfamiglia Curculionoidea.
La maggior parte delle specie si rinviene nelle regioni tropicali.
La maggior parte delle specie sono xilofaghe.
Zie Spitsmuizen voor de zoogdierenfamilie Spitsmuisjes[1] (Brentidae) zijn een familie van kevers behorende tot de superfamilie snuitkevers (Curculionoidea).
Het lichaam van de meeste soorten spitsmuisjes is langwerpig en afgeplat, al zijn er veel uitzonderingen. In Europa komen vooral soorten uit de onderfamilie Apioninae voor. Deze kevers hebben over het algemeen een rond en gedrongen lichaam. Spitsmuisjes hebben geen geknikte antennes, dit in tegenstelling tot veel echte snuitkevers als de hazelnootboorder.
Spitsmuisjes hebben een kosmopolitische verspreiding. De grootste diversiteit bevindt zich in de tropen, maar ook in gematigde gebieden komen een groot aantal soorten spitsmuisjes voor. In Nederland hebben zich minstens 86 soorten gevestigd.[1]
Grote wikkesnuitkever (Holotrichapion pisi)
Aardappelsnuitkever (Cylas formicarius)
Spitsmuisjes (Brentidae) zijn een familie van kevers behorende tot de superfamilie snuitkevers (Curculionoidea).
Brentidae er en familie av biller i gruppen snutebiller (Curculionoidea). De har antenner som ikke er knebøyde og mangler en kølle ytterst. Ellers er det fleste av artene lette å kjenne på at de er er svært lange, tynne og flate. De lever for det meste i død ved. Familien finnes i tropiske og subtropiske områder, og i tempererte områder på den sørlige halvkulen. Ofte blir også gruppen spissnutebiller (Apionidae) og dvergsnutebladbiller (Nanophyidae) regnet til Brentidae.
Vanligvis middelsstore til store (opptil 80 mm), lange og tynne biller, kroppen noe flat. De er ofte brunlige av farge, med lite tydelig behåring. Hodet er ganske lite og i midten trukket ut til en vanligvis ganske lang og slank snute – i ekstreme tilfeller kan hodet inkludert snuten være like langt som resten av kroppen. Antennene er 11-leddete, mer eller mindre trådformede, i noen tilfeller så lange som halve kroppslengden. De er ikke knebøyde og har ikke en kølle ytterst. Antennefestet er på snuten, men plasseringen kan variere mellom ganske nær spissen og helt ved roten. Vanligvis sitter antennene på siden av snuten, men de kan også være festet på oversiden. Fasettøynene er ganske små og noe utstående. Brystskjoldet (pronotum) er tydelig lengre enn bredt, med rundede sider. Det er sterkt avsmalnet fremover. Dekkvingene er parallellsidige, noe flate, med eller uten punktrekker. Beina er forholdsvis lange, særlig frambeina, og føttene er fem-leddete, men det fjerde leddet er svært lite slik at de kan se fireleddete ut. Det tredje leddet er tolappet, og det ytterste leddet er smalt og sigdformet. Det er vanligvis stor forskjell mellom kjønnene, og hannene er lengre og tynnere enn hunnene, gjerne med større hode, lengre snute, lengre frambein og ofte også større kjever. Som vanlig for insekter som lever i død ved kan størrelsen variere mye innen samme art, særlig for hannene.
De fleste artene lever i død ved, først og fremst av løvtrær. Noen av artene lever av sopp i død ved, og det er sannsynlig at de aktivt dyrker soppen. Noen arter lever i gangene til barkbiller, andre lever sammen med maur (såkalte myrmekofiler). Den lille underfamilien Antliarrhinae er knyttet til konglepalmer (Cycadales). Én art, søtpotetsnutebillen (Cylas formicarius) er et skadedyr i tropiske områder over store deler av verden. De ekstreme formene man ser hos mange hanner tyder på intens konkurranse om hunnene, og det ser ut til at de største hannene, med størst hode og lengst snute, får de fleste hunnene. Den største arten er "New Zealand Giraffe Weevil" (Lasiorynchus barbicornis), som lever på New Zealand. Hannene av denne arten blir opptil 8 cm lange, men snuten utgjør halve lengden.
Gønget, H. 1997. The Brentidae (Coleoptera) of Northern Europe. Fauna Entomologica Scandinavica 34. E.J. Brill.
Brentidae er en familie av biller i gruppen snutebiller (Curculionoidea). De har antenner som ikke er knebøyde og mangler en kølle ytterst. Ellers er det fleste av artene lette å kjenne på at de er er svært lange, tynne og flate. De lever for det meste i død ved. Familien finnes i tropiske og subtropiske områder, og i tempererte områder på den sørlige halvkulen. Ofte blir også gruppen spissnutebiller (Apionidae) og dvergsnutebladbiller (Nanophyidae) regnet til Brentidae.
Multimedia w Wikimedia Commons Brentidae – rodzina chrząszczy. Należą tu głównie ksylofagiczne chrząszcze o charakterystycznym, wydłużonym pokroju ciała. W ostatnich ujęciach systematyki chrząszczy do Brentidae zaliczono podrodziny wcześniej zaliczane do ryjkowcowatych: Apioninae, Cyladinae i Nanophyinae.
Największym przedstawicielem rodziny jest pochodzący z Jawy gatunek Eutrachelus temminckii – samce osiągają długość 75 mm[2].
W Europie jedynymi przedstawicielami Brentidae (sensu stricto, bez uwzględnienia podrodzin Apioninae i Nanophyinae) są Amorphocephala coronata i Orfilaia reichei[3].
Podrodziny[4]:
Brentidae – rodzina chrząszczy. Należą tu głównie ksylofagiczne chrząszcze o charakterystycznym, wydłużonym pokroju ciała. W ostatnich ujęciach systematyki chrząszczy do Brentidae zaliczono podrodziny wcześniej zaliczane do ryjkowcowatych: Apioninae, Cyladinae i Nanophyinae.
Największym przedstawicielem rodziny jest pochodzący z Jawy gatunek Eutrachelus temminckii – samce osiągają długość 75 mm.
W Europie jedynymi przedstawicielami Brentidae (sensu stricto, bez uwzględnienia podrodzin Apioninae i Nanophyinae) są Amorphocephala coronata i Orfilaia reichei.
Podrodziny:
Apioninae Brentinae Eurhynchinae Ithycerinae Microcerinae NanophyinaeBrentidae (denominados popularmente, em inglês, Primitive weevils ou Straight-snouted weevils; cujo significado, em português, é Gorgulhos primitivos ou Gorgulhos de focinho reto)[2][4][5] é uma família de insetos da ordem Coleoptera (por vezes erroneamente grafada Brenthidae)[1][6], proposta por Gustav Johann Billberg no ano de 1820[2] e apresentando cerca de 1.500[1] a 4.000 espécies de besouros com ampla distribuição geográfica[7], principalmente em regiões de clima tropical[5] e algumas espécies ocorrendo em regiões temperadas.[4] Esta variação do número de espécies descritas ocorre porque o conceito de família Brentidae continua em disputa, com alguns cientistas tratando algumas ou todas as suas subfamílias como famílias distintas dentro da superfamília Curculionoidea.[7] Os gorgulhos são um importante grupo de besouros, caracterizados por uma longa probóscide. Eles se alimentam de plantas em suas fases de larva e de adulto.[8]
Os Brentidae são besouros de tamanho pequeno a médio (que podem chegar a mais de dez centímetros de comprimento na espécie Lasiorhynchus barbicornis[1], mas que geralmente variam entre 5 milímetros e 4 centímetros)[6], de cor quase sempre enegrecida a marrom[1], ou avermelhada[9], com manchas ou linhas em amarelo[1] ou laranja[4] em seus élitros esculpidos por elevações paralelas ou verrucosidades.[10] O dimorfismo sexual é comum nesta família[6]; as fêmeas são menores e, nos machos, podemos muito bem ver as mandíbulas fortes, muito desenvolvidas, na frente da cabeça.[11][12][13] Uma das distinções entre este grupo e os besouros Curculionidae é que suas antenas não se dobram, formando um cotovelo, como no caso desta última família citada[5][10], além de geralmente apresentarem seus corpos alongados e finos, de protórax afunilado[14] e quase tão longo quanto seus élitros[6], com raras exceções. Espécies do gênero Ulocerus possuem os seus corpos recobertos por tuberosidades e pubescência pardacenta.[1][15] Os Brentidae adultos, que se alimentam de fungos, seiva e outros insetos[4], podem ser encontrados entre a casca e o tronco das árvores[14], às vezes em grande número[5], pois suas larvas se desenvolvem escavando galerias na madeira[14], podendo causar danos consideráveis às árvores vivas[4] e apresentando principalmente hábito herbívoro ou fungívoro[16]; estando quase exclusivamente associadas a angiospermas dicotiledôneas, com apenas alguns representantes da subfamília Apioninae em coníferas. Esta e a subfamília Brentinae constituem cerca de 90% das espécies catalogadas no mundo. Outras subfamílias, mais pobres em espécies e geograficamente mais restritas, podem alimentar-se nas raízes do solo ou desenvolver-se em caules jovens, inflorescências, frutas ou sementes.[7]
Macho do Brentidae indo-malaio Eutrachelus temminckii, que atinge os 7.5 centímetros de comprimento e possui manchas vermelhas nos élitros negros.[11]
Fêmea do Brentidae estadunidense Arrhenodes minutus, uma praga biológica de carvalhos e outras árvores no leste do país, cujas perdas econômicas resultam dos pequenos orifícios das larvas na madeira.[5]
Fotografia de Brentidae da espécie Amorphocephalus coronatus, que apresenta uma relação de mirmecofilia com formigas Camponotus.[17][18]
Fotografia de Brentidae do gênero Cerobates.
Fotografia do estranho Calodromus mellyi, Brentidae da subfamília Cyphagoginae. Membros deste gênero podem ser considerados raros e apresentam um curioso comportamento de defesa, girando as pernas traseiras para cima e para a frente.[19]
Ilustração de Ctenaphides porcellus, Brentidae da subfamília Eurhynchinae, que é endêmica da Austrália e Nova Guiné.[20]
Algumas espécies de Brentidae apresentam relações mirmecófilas, ou termitófilas, como a espécie australiana Cordus ganglbaueri[7] ou como Amorphocephalus coronatus[17][18], dependendo das sociedades de formigas ou térmitas. A forma notável de seus corpos extraordinariamente estreitos e esticados atende a esta necessidade, permitindo que eles se infiltrem nos pequenos túneis escavados na madeira ou debaixo da casca pelas larvas, bem como nas galerias de formigueiros ou nos montículos de cupins.[11]
Muitas espécies de ácaros viajam em outros artrópodes (forésia) para se dispersarem para uma nova fonte de alimento ou onde eles possam completar com sucesso o seu ciclo de vida. Frequentemente ácaros são vistos em besouros da família Brentidae, podendo não estar alojados como ectoparasitas em seus corpos.[21][22]
Abaixo seguem duas subdivisões dos Brentidae em subfamílias:
A família Brentidae contém seis subfamílias, segundo R. G. Oberprieler, A. E. Marvaldi, R. S. Anderson (2007).[7]
A família Brentidae contém sete subfamílias, segundo a página Bug Guide (2018); também com tribos.[2]
Fotografia do besouro Cylas formicarius, espécie incluída na subfamília Cyladinae, cujas larvas atacam a batata-doce.[2]
Fotografia de besouro do gênero Synapion. Na subfamília Apioninae a forma do corpo pode não ser alongada e os élitros são geralmente mais largos do meio em diante.[2]
Vídeo de Holotrichapion pisi, uma espécie europeia da subfamília Apioninae dos Brentidae.
Ilustração do século XIX de besouros Brentidae, por John Obadiah Westwood.
Fotografia de um besouro Brentidae na Costa Rica, com ácaros sobre seu corpo.
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|coautores= (ajuda) |coautores= (ajuda) |coautores= (ajuda) |coautores= (ajuda) |coautores= (ajuda) |coautor= (ajuda) |coautores= (ajuda) Brentidae (denominados popularmente, em inglês, Primitive weevils ou Straight-snouted weevils; cujo significado, em português, é Gorgulhos primitivos ou Gorgulhos de focinho reto) é uma família de insetos da ordem Coleoptera (por vezes erroneamente grafada Brenthidae), proposta por Gustav Johann Billberg no ano de 1820 e apresentando cerca de 1.500 a 4.000 espécies de besouros com ampla distribuição geográfica, principalmente em regiões de clima tropical e algumas espécies ocorrendo em regiões temperadas. Esta variação do número de espécies descritas ocorre porque o conceito de família Brentidae continua em disputa, com alguns cientistas tratando algumas ou todas as suas subfamílias como famílias distintas dentro da superfamília Curculionoidea. Os gorgulhos são um importante grupo de besouros, caracterizados por uma longa probóscide. Eles se alimentam de plantas em suas fases de larva e de adulto.
Основні ознаки брентид:
Личинки циліндричні, довгасті, довжиною до 25 мм, білуваті, із короткими 2-члениковими ногами і видовженою головою із міцними [[мандибули|мандибулами] без [[прості вічка|вічок].
Дорослі жуки здатні літати, мешкають попід корою або в ходах інших комах, харчуються там дрібними комахами і грибковим міцелієм, соком, що витікає. Досить часто мешкають не поодинці, а угрупованнями. Деякі види оселяються в мурашниках (мірмекофілія)[2]. Для відкладання яєць самиця звичайно вигризає заглиблення у рослинних тканинах. Личинки харчуються деревиною або грибамиПомилка цитування: Неправильний виклик : тег ref без назви повинен мати вхідні дані.
Ця група найповніше представлена у тропіках. У фауні України брентид немає[1].
Родина поділяється на вісім підродин: Antliarhininae, Brentinae, Cyladinae, Cyphagoginae, Pholidochlamydinae, Taphroderinae, Trachelizinae, UlocerinaeПомилка цитування: Неправильний виклик : тег ref без назви повинен мати вхідні дані. На думку багатьох ентомологів, до брентид слід віднести також апіонід і нанофіїд, знизивши їх ранг до підродинПомилка цитування: Неправильний виклик : тег ref без назви повинен мати вхідні дані.
Подібно до інших видів, брентиди є невід'ємною ланкою природних екосистем, споживаючи тканини рослин, грибів, а також самі стаючи здобиччю тварин — хижаків та паразитів. Інколи личинки брентид завдають шкоди деревині, яку заготували для промислових цілейПомилка цитування: Неправильний виклик : тег ref без назви повинен мати вхідні дані, а також сільськогосподарській продукції[3].
Длиннотелы, или долготелы, или брентиды[1] (лат. Brentidae) — семейство насекомых из отряда жесткокрылых, в основном состоящее из представителей жуков-ксилофагов.
Длина тела от 1,5 до 40 мм. Имеют вытянутую форму тела, удлинённую голову. Усики 9—11 члениковые. Ксилофаги. Некоторые виды мирмекофильные, обладают привлекающими муравьёв железами.
Распространены повсеместно, главным образом в тропиках, а также в значительно меньшем количестве в умеренных широтах. В России: Apioninae (Apionidae) — 190 видов, Nanophyinae (Nanophyidae, Нанофииды) — 25 видов (А. А. Легалов, 2002) и остальные группы — 2 вида (Б. А. Кортяев, 1992).
Более 1700 видов (Bartolozzi, 2004; Alonso-Zarazaga y Lyal, 2002). Ранее семейство рассматривалось как подсемейство в семействе настоящих долгоносиков.
Brentidae Billberg, 1820
Длиннотелы, или долготелы, или брентиды (лат. Brentidae) — семейство насекомых из отряда жесткокрылых, в основном состоящее из представителей жуков-ксилофагов.
