Chenopodium bonus-henricus L. 1753, el espárragu de los probes, espinaca de Lincolnshire [1] ye una especie de la familia de les amarantacees endémica d'Europa central y sur.
Por centenar d'años creció como verdura en güertus, anque na actualidá suel trátela más como maleza.
Puede ser una añal o una perenne, algamando de 4 a 8 dm d'altor. Fueyes de 5-10 cm d llargor y anches, triangulares a diamantaes, con un par de lóbulos anchos cerca de la base, y una testura ensundiosa y llixeramente cerosa. Flores n'espigues altes, cuasi non foyoses, de 1–3 dm de llargu; cada flor ye diminuta (3–5 mm de diámetru), verdes, con cinco sépalos. Granes verde acolorataes, de 2–3 mm de diámetru.
Se la planta en canteros fértiles, y soleyeros, llibres de maleces perennes; semándose n'abril en riegos de 1 cm de fondura y 5 dm de separación, al nacer se mena con una planta cada 1–2 dm ente elles. Tien De llimpiase de maleces regularmente y bien regaes. Típicamente, produz bien pocu'l primer añu. Nun respuende bien al tresplante.
El xamasca córtase na seronda, y puede aplicase un acolcháu de fueyes y/o compost a les parceles.
Crez a partir de primavera. Dalgunos de los nuevos biltos pueden cortase deque apaecen (usualmente dende mediaos de primavera a principios de branu) y cocinase como asparagus. Y tienen de respetase de nun cortar tolos biltos, pa dexar el desenvolvimientu. Les fueyes ensundioses triangulares pueden collechase enantes de fines d'agostu, y cocese como espinaca.
Principio activos: contién mucílagos, saponina, fierro, sales.[1]
Indicaciones: usada como laxante, vulnerario, cicatrizante, emoliente. Indicada en casos d'anemia y para estipsis non recalcitrantes, cuantimás pa neños. Tópicamente, les fueyes esmagayaes aplíquense sobre accesos y forúnculos. Les granes tienen efeutu laxante.[1]
Contraindicada pa quien carecen de reñones y de reumatismos.[1]
Chenopodium bonus-henricus describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Species Plantarum 1: 218. 1753. [2]
Chenopodium: nome xenéricu que deriva de la particular forma de les fueyes similares a les pates de gansu: del griegu "chen" = (gansu) y "pous" = (pie) o "podion" = (pie pequeñu).
bonus-henricus: epítetu que foi asignáu por Linneo n'honor d'Enrique IV de Navarra, que yera llamáu polos franceses "-y bon Henry", que por cierto yera un mecenes de botánicos.
Chenopodium bonus-henricus L. 1753, el espárragu de los probes, espinaca de Lincolnshire [1] ye una especie de la familia de les amarantacees endémica d'Europa central y sur.
Detalle de fueyes ya inflorescencia Ilustración InflorescenciaPor centenar d'años creció como verdura en güertus, anque na actualidá suel trátela más como maleza.
Henrix tərəsi (lat. Chenopodium bonus-henricus)[1] - tərələr cinsinə aid bitki növü.[2]
Der Gute Heinrich (Blitum bonus-henricus (L.) Rchb., Syn.: Chenopodium bonus-henricus L.), auch Grüner Heinrich und Wilder Spinat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Blitum in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Traditionell wurde diese Art zur Gattung Gänsefüße (Chenopodium) gestellt und zusammen mit anderen in der früher als eigenständig behandelten Familie der Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae) zusammengefasst.
Der Gute Heinrich wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von etwa 10 bis 80 Zentimeter. Er besitzt meist mehrere aufsteigende bis aufrechte, unverzweigte Stängel und riecht unauffällig.[1] Der Gute Heinrich ist eine hemikryptophytische Pleiokormstaude und besitzt eine bis 1,5 cm dicke,[2] fleischige, mehrköpfige Wurzel.[3]
Die wechselständigen Laubblätter sind ziemlich groß. Die unteren Blätter werden 5 bis 11 Zentimeter lang und 3 bis 9 Zentimeter breit[1] und sind dreieckig bis spießförmig, fast ganzrandig, bis 15 Zentimeter lang gestielt,[2] spitz oder stumpf, etwas klebrig, anfangs durch mehrzellig gestielte Blasenhaare[4] und Gliederhaare mehlig, später verkahlend und dunkelgrün. Die oberen Blätter sind kleiner, kürzer gestielt und haben oft keine Spießecken.[3]
Die 3 bis 5 Millimeter dicken Blütenknäuel sind an kurzen Verzweigungen in einem rispenähnlichen, endständigen, verlängerten, ziemlich schmalen und dichten, oft nickenden Blütenstand angeordnet, der nur im untersten Teil beblättert ist.[2] Die endständigen Blüten der Knäuel sind zwittrig mit fünf Blütenhüllblättern und fünf Staubblättern, die seitständigen zwittrig oder weiblich mit drei bis fünf Blütenhüllblättern und ohne oder nur mit zwei bis vier Staubblättern.[2] Die Blütenhüllblätter sind höchstens zur Hälfte miteinander verwachsen; die freien Teile sind schmal und überlappen sich nicht, nicht gekielt, mit einem schmalen, häutigen Rand und einer lappigen, fast zerschlitzt-gezähnten Spitze.[3] Die meist zwei bis drei verlängerten Narben messen 0,8 bis 2 Millimeter.[2]
Die Früchte sind einsamige Nüsse, die mit der Blütenhülle abfallen; das Perikarp klebt am Samen. Der linsenförmige Same steht senkrecht in den endständigen Blüten, waagrecht in den seitständigen. Er hat einen breit eiförmigen Umriss und ist am Rand gerundet; seine Länge beträgt 1,5 bis 2,2 Millimeter. Die Oberfläche ist dunkelrotbraun bis schwarz, matt, mit undeutlichen, rundlichen oder eckigen Vertiefungen und wenigen tiefen Rillen.[3]
Die Blütezeit reicht von April bis Oktober.[3] Die unscheinbaren Blüten des Guten Heinrichs werden vom Wind bestäubt; sie lassen sich als „Pollen-Scheibenblumen“ klassifizieren.[5] Die meisten Blüten eines Blütenstandes blühen gleichzeitig.[6] Die Narben werden vor den Staubblättern reif.[6] Die Verbreitung erfolgt als Anhafter (Klebausbreitung, Epizoochorie), durch Verdauungsausbreitung (Endozoochorie) sowie durch Menschenausbreitung (Anthropochorie).[5][7]
Der Gute Heinrich ist tetraploid mit einer Chromosomenzahl von 2n = 36.[4]
Der Gute Heinrich ist eine Futterpflanze für die Schmetterlingsraupen von Melden-Blütenspanner (Eupithecia sinuosaria), Gemüseeule (Lacanobia oleracea) und Meldeneule (Trachea atriplicis),[8] sowie für den Melden-Blattspanner (Pelurga comitata).[9]
Der Gute Heinrich hat seinen Verbreitungsschwerpunkt in Mitteleuropa; auf den Britischen Inseln und im westlichen Frankreich gilt er als in jüngerer Zeit eingebürgert.[10] Sein Verbreitungsgebiet reicht im Norden bis Süd-Skandinavien, im Osten bis ins westliche Russland; im Mittelmeergebiet ist die Art an die Gebirge gebunden.[10] Der Gute Heinrich ist im östlichen Nordamerika eingebürgert.[1]
Ursprünglich war diese Art in Wildlägern der Alpen beheimatet, später gelangte sie als Kulturfolger und durch Verwilderung aus Kultur[5] in das Flachland und wanderte in dörfliche Ruderalgesellschaften ein. Dort kommt er zerstreut in Unkrautbeständen, vor allem im Umkreis bäuerlicher Siedlungen, an Straßen, Wegen, Zäunen, Dungstätten, im Trauf der Höfe und Ställe sowie an Viehlägern vor.[11] In den Allgäuer Alpen steigt er im Tiroler Teil am Rothorngipfel bis zu 2392 m über Meereshöhe auf.[12]
Als Pionierpflanze bevorzugt er frische, sehr nährstoffreiche, insbesondere ammoniakalische, milde, humose, sandige oder reine Ton- oder Lehmböden.[11] Nach Ellenberg ist er eine Lichtpflanze mit ozeanischer Verbreitung, ein Frischezeiger, an übermäßig stickstoffreichen Standorten wachsend und eine Charakterart des Chenopodietum boni-henrici aus dem Verband der Klettenfluren (Arction lappae).[11][13]
Durch die Verstädterung und Sanierung der Dörfer, Burgrestaurierung und Mauerverfugung ist der Gute Heinrich auf diesen Sekundärstandorten in Mitteleuropa stark zurückgegangen. In Deutschland gilt er bundesweit als gefährdet (Rote Liste gefährdeter Arten 3). In Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen, Hessen und Rheinland-Pfalz wird er als gefährdet eingestuft, in Niedersachsen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen sogar als stark gefährdet (Rote Liste 2). In den Bundesländern Hamburg und Berlin ist er bereits vom Aussterben bedroht (Rote Liste 1).[8]
Die Erstbeschreibung als Chenopodium bonus-henricus erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum 1, S. 218.[14] Der Name Blitum bonus-henricus (L.) Rchb. wurde erstmals 1832 von Ludwig Reichenbach in Flora germanica excursoria (Band 2, S. 582) verwendet.[15] Nach neueren molekulargenetischen Untersuchungen[16][17] ist der Gute Heinrich näher mit der Gattung Spinacia verwandt als mit den Gänsefüßen (Chenopodium) im engeren Sinne. Daher trennten Fuentes-Bazan et al. (2012) ihn von der Gattung Chenopodium ab und stellten ihn wieder in die Gattung Blitum. Diese wird zusammen mit Spinacia in die Tribus Anserineae gruppiert.[18]
Synonyme, die auf demselben Typusexemplar beruhen, sind Agathophytum bonus-henricus (L.) Moq., Anserina bonus-henricus (L.) Dumort., Atriplex bonus-henricus (L.) Crantz, Chenopodium bonus-henricus L., Orthospermum bonus-henricus (L.) Schur und Orthosporum bonus-henricus (L.) T. Nees.[19] Als weitere Synonyme gelten Blitum perenne Bubani, Chenopodium hastatum St.-Lag., Chenopodium ruderale Kit. ex Moq., Chenopodium ruderale St.-Lag., Chenopodium sagittatum Lam., Chenopodium spinacifolium Stokes, Chenopodium triangulare Dulac, Chenopodium triangularifolia Gilib. und Orthosporum unctuosum Montandon.[20]
Als Wildgemüse hat der Gute Heinrich zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten. Die noch nicht blühenden jungen Pflanzen werden wie Spinat verwendet, ältere Blätter sind allerdings bitter.[21] Etwa 12 cm lange Triebe werden wie Spargel zubereitet.[21] Im Balkan stellt man aus den zerstoßenen Rhizomen ein wie Erdnussbutter schmeckendes Konfekt her.[5] Die Blüten kann man ähnlich wie Brokkoli dünsten.[21]
Die gemahlenen Samen können als Mehlzusatz, beispielsweise zum Brotbacken, dienen. Es wird empfohlen, sie vor dem Verzehr über Nacht einzuweichen und gründlich abzuspülen, um die Saponine zu entfernen.[21]
Die Pflanze enthält Eisen und Vitamin C, aber auch Saponine und Oxalsäure.[21] Sie war früher arzneilich gegen Hauterkrankungen im Einsatz.[21] Auch gegen Wurminfektionen wurde sie verwendet (Anthelminthikum).[21] Die Samen gelten als ein schwaches Abführmittel.[21]
Der Gute Heinrich kann als Färbepflanze verwendet werden, wobei gold-grüne Farbtöne erzielt werden.[21]
Für den Guten Heinrich bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Allgut, Gänsefuß, Gutwurrichchrut (St. Gallen bei Werdenberg), Hackenscher (Schlesien), Wild Härchli (St. Gallen bei Werdenberg), Heilkraut (Österreich), Heimale (St. Gallen bei Sargans), Heimele (Luzern, Uri, Entlebuch, Graubünden), Heinerle (Graubünden), Gut Heinrich (Augsburg, mittelhochdeutsch), Stolzer Heinrich (Eifel, Thüringen), Heirach (St. Gallen bei Sargans), Heirichrut (St. Gallen bei Sargans), Hundsmelde, Küwurz, Lämmerohren (Schwaben), Lungwurz (Schlesien), Schmieriger Mangold, Mayer (mittelhochdeutsch), Schmerbel, Schmerling, Wäld Spinet (Siebenbürgen), Wundkraut (1582 erwähnt, Korrektheit der Zuordnung zum Guten Heinrich ist nicht sicher.).[22]
Der Gute Heinrich (Blitum bonus-henricus (L.) Rchb., Syn.: Chenopodium bonus-henricus L.), auch Grüner Heinrich und Wilder Spinat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Blitum in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Traditionell wurde diese Art zur Gattung Gänsefüße (Chenopodium) gestellt und zusammen mit anderen in der früher als eigenständig behandelten Familie der Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae) zusammengefasst.
El Chenopodium bonus-henricus L., 1753 (en bresà: coméda) l'è 'na piànta erbàcea perène de la famìa de le Amaranthaceae o de le Chenopodiaceae segónt la clasificasiù del Cronquist.
L'è 'na piànta perène de tìpo erbàceo ma ale ólte quàze arbustìf, a portamènt erèt-acendènt a fùrma piö o méno piramidàl. Chèste piànte le vé clasificàde cóme “apétale" perchè le g'ha mìa la coròla (el pereànse el gh'è ma l'è ridót). La piànta la g'ha 'n udùr de èrba bastànsa fastidiùs e 'n "indümènt" farinùs caraterìstich söi gamp e söle fòie. L'altèsa de tèra de chèste piànte la pöl varià tra i 20 e i 60 ghèi. La fùrma biològica de la spéce l'è "emicriptòfita scapùza" (H scap); cioè i è piànte perèni coi böcc che pàsa l'envéren a l'altèsa del teré e condèn as fiuràl che stà sö drit e de spès sènsa (o con póche) fòie.
Le raìs i è segondàrie e le part del rizòma.
La dispuzisiù de le fòie söl gamp l'è alternàda. Le fòie i è 'ntréghe e de la bànda de sóta i è farinùze; le g'ha 'l gambì e la fùrma l'è saetifórme o triangolàr, astàde co la bàze troncàda. De sòlet el culùr l'è vért scür ensìma e piö ciàra de sóta. Dimensiù de la làmina de la fòia: larghèsa 3 – 7 ghèi; linghèsa 5 – 8 ghèi.
La 'nfiurescènsa la g'ha mìa bràtee ma l'è fuiùza endèla part piö bàsa; la fùrma l'è chèla de 'na spìga de glomèruli infórmi bèi spès, interumpìda en sèrte póncc e de culùr rós-maròn. Ògna glomèrulo el g'ha dét divèrsi fiùr glubùs vércc e sèsii. La 'nfiurescènsa de sòlet l'è terminàla, però apò a la sèa de le fòie piö bàse se pöl troà dei glomeruli de fiùr. La 'nfiurescènsa terminàla l'è lónga tra i 5 e i 20 cm. I glomeruli i è de 3 – 5 mm de diàmetro.
I fiùr i è ermafrudìcc, pentàmer (i vertezèi – càles e stam - i è furmàcc de da 5 parcc) e atinomòrf. Dimensiù del fiùr : 1 – 2 mm.
El fröt l'è 'na càpsula che quan che la é madüra la deènta carnùza e sücùza. Ògna fröt el g'ha dét apéna en granì de somésa maròn, a püntì picinì, a fùrma obovòide o apò rotónda. El perecàrpe (part estèrna del fröt) la rèsta bèla tacàda. Dimensiù del granì de somésa: 1,5 - 2 mm.
Del pónte de vìsta fitosociològich el Chenopodium bonus-henricus l'aparté a la comunità vegetal[3]:
L'è 'na piànta che se conós de la antichità (i inglés i l'ha cultiàda 'nfìna al sècol XVIII) e apresàda èper le sò qualità nutritìve.
'Na ólta l'ìa cunsideràda en maià de poarècc, al dé d'encö l'è 'nvéce riceràda e isé de spès l'è ogèt de racòlte indiscriminàde. Se la fà nà compàgn de 'na verdüra normàl, a lès o saltàda 'n padèla col botér (compàgn de le spinàse che i è sò paréte). De sòlet se càta i böcc zùegn e le séme prim che le nàghe 'n galèl.
La spéce Chenopodium bonus-henricus le stàda desegnàda 'ndèl tép con vàri nòm botànich. Chèi dopràcc piö de spès i è:
El Chenopodium bonus-henricus L., 1753 (en bresà: coméda) l'è 'na piànta erbàcea perène de la famìa de le Amaranthaceae o de le Chenopodiaceae segónt la clasificasiù del Cronquist.
Sisaqiña payqu [1] (Chenopodium ruderale) nisqaqa Buliwyapi wiñaq hampi yuram.
Sisaqiña payqu (Chenopodium ruderale) nisqaqa Buliwyapi wiñaq hampi yuram.
Tibidas (Isem usnan: Blitum bonus-henricus) d talmest n yemɣi seg twacult n wamaranthaceae . Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach d amdan amezwaru i yuran fell-as deg useggas n 1832.
Tibidas (Isem usnan: Blitum bonus-henricus) d talmest n yemɣi seg twacult n wamaranthaceae . Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach d amdan amezwaru i yuran fell-as deg useggas n 1832.
Chenopodium bonnus-henricus - Tibidas neɣ Ibides Chenopodium bonnus-henricus - Tibidas neɣ IbidesGl'òrape ['ɔːrapə] (nome scientífiche Blitum bonus-henricus (L.) Rchb.) è na chianda ervacia prènne, bòna a magnà, de la famiglia de le Chenopodiaceae, spasa ‘n tutta la penísera taliana.
Na spèce assá sòccia è Chenopodium album L. (Èrva rassa): le frunne suó cchiù štrétte é la nscerescénza è spasa cchiussá luonghe luonghe la chianda.
Mmèdia tutte le spèce e gle jénnere Chenopodium é Blitum suó assá sòcce é suó deffrènde sule pe ciérte particulare de le frunne o de la nscerescénza o ate caratteríšteche míneme relative a gle tipe de superfice e gle fušte é de le frunne.
Gle nome e gle jénnere (Chenopodium) ne vè da la forma e le frunne ch’arrasseméglene a gle pède de la pápera : da le grèche χήν - ”chen” (= pápera) e πούς - ”pous” (= pède) oppure πόδιον - ”podion” (= pède peccerigle).
Gl'òrape ['ɔːrapə] (nome scientífiche Blitum bonus-henricus (L.) Rchb.) è na chianda ervacia prènne, bòna a magnà, de la famiglia de le Chenopodiaceae, spasa ‘n tutta la penísera taliana.
Blitum bonus-henricus (syn. Chenopodium bonus-henricus), also called Good-King-Henry,[1] poor-man's asparagus, perennial goosefoot, Lincolnshire spinach, Markery,[2] English mercury, or mercury goosefoot,[3] is a species of goosefoot which is native to much of central and southern Europe.
Good-King-Henry has been grown as a vegetable in cottage gardens for hundreds of years, although this dual-purpose vegetable is now rarely grown and the species is more often considered a weed.
It is an annual or perennial plant growing up to 40–80 centimetres (16–31 inches) tall. The leaves are 5–10 cm (2–4 in) long and broad, triangular to diamond-shaped, with a pair of broad pointed lobes near the base, with a slightly waxy, succulent texture. The flowers are produced in a tall, nearly leafless spike 10–30 cm (4–12 in) long; each flower is very small (3–5 millimetres or 1⁄8–3⁄16 inch in diameter), green, with five sepals. The seeds are reddish-green, 2–3 mm in diameter.
The species was described in 1753 by Carl Linnaeus as Chenopodium bonus-henricus in Species Plantarum.[4] Until 2012, the species was usually included in genus Chenopodium, but molecular genetical research revealed that it does not really belong to this genus. It seems to be more closely related to the genus Spinacia, and is now placed in the genus Blitum in the tribe Anserineae.[5][6][7] The scientific name Blitum bonus-henricus was first used by Ludwig Reichenbach in 1832.[8]
Synonyms basing on the same type specimen are: Agathophytum bonus-henricus (L.) Moq., Anserina bonus-henricus (L.) Dumort., Atriplex bonus-henricus (L.) Crantz, Chenopodium bonus-henricus L., Orthospermum bonus-henricus (L.) Schur, and Orthosporum bonus-henricus (L.) T. Nees.[9] Heterotypic synonyms are: Blitum perenne Bubani, Chenopodium hastatum St.-Lag., Chenopodium ruderale Kit. ex Moq., Chenopodium ruderale St.-Lag., Chenopodium sagittatum Lam., Chenopodium spinacifolium Stokes, Chenopodium triangulare Dulac, Chenopodium triangularifolia Gilib., and Orthosporum unctuosum Montandon.[10]
Blitum bonus-henricus thrives best in a fertile, sunny location which is free from perennial weeds. Cold-stratified seeds may have superior germination rates. Very little growth is produced in the first season. This plant does not respond well to transplantation. The foliage may be cut back in autumn.[11]
Cropping can begin in spring. Some of the new shoots can be thinned out as they appear (usually from mid-spring to early summer) and cooked like asparagus. All cutting should then cease so that shoots are allowed to develop. The succulent triangular leaves may be harvested a few at a time until the end of August and cooked like spinach.[12]
Blitum bonus-henricus (syn. Chenopodium bonus-henricus), also called Good-King-Henry, poor-man's asparagus, perennial goosefoot, Lincolnshire spinach, Markery, English mercury, or mercury goosefoot, is a species of goosefoot which is native to much of central and southern Europe.
Good-King-Henry has been grown as a vegetable in cottage gardens for hundreds of years, although this dual-purpose vegetable is now rarely grown and the species is more often considered a weed.
Bona Henriko (Blitum bonus-henricus (L.) RCHB., sin.: Chenopodium bonus-henricus L.), estas plantspecio el la genro Blitum en la familio de la Amarantacoj (Amaranthaceae). Tiu ĉi specio iam apartenis al la genro Ĉenopodio (Chenopodium).
La nomo rememoru al la legendo pri la Malriĉa Henriko aŭ venis de la malnovgermana Heimrich (Heim = hejmo kaj rich = ofta, bone manĝebla).
La bona Henriko kreskas kiel multjara herba planto kaj ricevas alton de 10 ĝis 80 cm. Ĝi havas plurajn starantajn tigojn sen branĉoj . Ĝi odoras milde.[1] La bona Henriko estas hemikriptofita staŭdo, kiu havas ĝis 1,5 cm dika ,[2] karneca radiko.[3]
La alternestarantaj folioj estas relative grandaj. La subaj folioj longas de 5 ĝis 11 cm kaj larĝas 3 ĝis 9 cm[1] kaj ili estas triangulaj ĝis lancoformaj; preskaŭ kompletrandaj kaj havas ĝis 15 cm longan. [2] [4] [3]
La 3 ĝis 5 mm dikaj florvolvaĵoj estas aranĝitaj en mallangaj disbranĉiĝoj en ofte pendantaj floraroj, kiuj nur havas je iliaj malsupraj partoj foliojn.[2] La terminale starantaj floroj estas duseksaj kun kvin involukraj folioj kaj kvin stamenoj. La flanken starantaj duseksaj aŭ inaj floroj havas tri ĝis kvin stamenojn.[2][3][2]
La fruktoj estas nur unusemaj nuksoj, kiuj defalas kune kun la involukro; la perikarpo gluas ĉe la semo. La lentoforma semo staras vertikale en la terminalaj floroj kaj horizontale en la flanke starantaj. La semoj havas grandecon de 1,5 ĝis 2,2 mm. Ilia surfaco estas malhelruĝe bruna ĝis nigra, nebrila kaj havas malprofundan rilon.[3]
La planto floras de aprilo ĝis oktobro.[3] La nepompaj floroj de la Bona Henriko estas polenigataj de la vento; ili estas „poleno-diskofloroj“ .[5] La plej multaj de la floroj de floraro floras samtempe.[6] La stigmoj iĝas maturaj antaŭ la stamenoj.[6] La disvastigo okazas epizooĥorie), endozooĥorie kaj antropoĥorie).[5][7]
La Bona Henriko estas tetraploida kun kromozomonombro de 2n = 36.[4]
La planto estas nutraĵplanto de la raŭpoj de Eupithecia sinuosaria, Lacanobia oleracea kaj Trachea atriplicis,[8] respektive Pelurga comitata.[9]
La planto havas sian disvastigocentron en Mezeŭropo, sur la Britaj insuloj kaj en okcidenta Francujo.[10] Ĝi kreskas en la nordo ĝis suda Skandinavio, en oriento ĝis okcidenta Rusujo kaj en la mediteranea regiono en montaroj.[10] Ĝi ekloĝis en la oriento de Nordameriko.[1]
La unua priskribo kiel Chenopodium bonus-henricus okazis 1753 fare de Carl von Linné en Species Plantarum 1, p. 218.[11] La nomo Blitum bonus-henricus (L.) RCHB. estis nur uzata ekde 1832 de Ludwig Reichenbach en Flora germanica excursoria (volumo 2, p. 582).[12] Laŭ pli novaj molekulaj esploroj [13][14] la planto estas pli proksime parenca al la genro Spinacia ol al la Ĉenopodioj (Chenopodium). Tial Fuentes-Bazan et al. metis la planton (2012) refoje en la genro Blitum. Kune kun Spinacia ĝi formas la tribon Anserineae.[15]
Sinonimoj estas Agathophytum bonus-henricus (L.) MOQ., Anserina bonus-henricus (L.) DUMORT., Atriplex bonus-henricus (L.) CRANTZ, Chenopodium bonus-henricus L., Orthospermum bonus-henricus (L.) SCHUR kaj Orthosporum bonus-henricus (L.) T. NEES.[16] . Krome ekzistas jenaj sinonimoj Blitum perenne BUBANI, Chenopodium hastatum ST.-LAG., Chenopodium ruderale KIT. EX MOQ., Chenopodium ruderale ST.-LAG., Chenopodium sagittatum LAM., Chenopodium spinacifolium STOKES, Chenopodium triangulare DULAC, Chenopodium triangularifolia GILIB. kaj Orthosporum unctuosum MONTANDON.[17]
Kiel natura legomo la planto estas uzata multoble. La junaj ankoraŭ ne floranaj plantoj estas uzataj kiel spinaco. Maljunaj folioj estas amaraj. La 12 cm longaj ŝosoj estas preparataj kiel asparago. En Balkanio oni faras el la rizomoj konfektaĵon kiu gustas kiel arakida butero.[5] La florojn oni povas prepari kiel brokolo.
La planto enhavas feron kaj vitaminon C, sed ankaŭ saponinojn kaj okzalatan acidon. Antaŭe oni uzis la planton kontraŭ haŭtmalsanoj. Ĝi ankaŭ estis uzata kontraŭ verminfektoj (antelmintiko). La semo estas malforta laksigilo.
La Bona Henriko povas esti uzata kiel tinktura planto. Ĝi kreas oraj-verdaj koloroj.
Bona Henriko (Blitum bonus-henricus (L.) RCHB., sin.: Chenopodium bonus-henricus L.), estas plantspecio el la genro Blitum en la familio de la Amarantacoj (Amaranthaceae). Tiu ĉi specio iam apartenis al la genro Ĉenopodio (Chenopodium).
La nomo rememoru al la legendo pri la Malriĉa Henriko aŭ venis de la malnovgermana Heimrich (Heim = hejmo kaj rich = ofta, bone manĝebla).
Chenopodium bonus-henricus L. 1753, el espárrago de los pobres, espinaca de Lincolnshire [1] es una especie de la familia de las amarantáceas endémica de Europa central y sur.
Por centenares de años creció como verdura en huertos, aunque en la actualidad suele vérsela más como maleza.
Puede ser una anual o una perenne, alcanzando de 4 a 8 dm de altura. Hojas de 5-10 cm d longitud y anchas, triangulares a diamantadas, con un par de lóbulos anchos cerca de la base, y una textura suculenta y ligeramente cerosa. Flores en espigas altas, casi no hojosas, de 1–3 dm de largo; cada flor es diminuta (3–5 mm de diámetro), verdes, con cinco sépalos. Semillas verde rojizas, de 2–3 mm de diámetro.
Se la planta en canteros fértiles, y soleados, libres de malezas perennes; sembrándose en abril en surcos de 1 cm de profundidad y 5 dm de separación, al nacer se ralea con una planta cada 1–2 dm entre ellas. Debe limpiarse de malezas regularmente y bien regadas. Típicamente, produce muy poco el primer año. No responde bien al trasplante.
El follaje se corta en otoño, y se puede aplicar un mantillo de hojas y/o compost a las parcelas.
Crece a partir de primavera. Algunos de los nuevos brotes pueden cortarse no bien aparecen (usualmente desde mediados de primavera a principios de verano) y cocinarse como asparagus. Y deben respetarse de no cortar todos los brotes, para permitir el desarrollo. Las hojas suculentas triangulares pueden cosecharse antes de fines de agosto, y cocerse como espinaca.
Principios activos: contiene mucílagos, saponina, hierro, sales.[1]
Indicaciones: usada como laxante, vulnerario, cicatrizante, emoliente. Indicada en casos de anemia y para estipsis no recalcitrantes, en especial para niños. Tópicamente, las hojas trituradas se aplican sobre accesos y forúnculos. Las semillas tienen efecto laxante.[1]
Contraindicada para quienes padecen de riñones y de reumatismos.[1]
Chenopodium bonus-henricus fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 218. 1753. [2]
Chenopodium: nombre genérico que deriva de la particular forma de las hojas similares a las patas de ganso: del griego "chen" = (ganso) y "pous" = (pie) o "podion" = (pie pequeño).
bonus-henricus: epíteto que fue asignado por Linneo en honor de Enrique IV de Francia, que era llamado por los franceses "Le bon Henry", que por cierto era un mecenas de botánicos.
Chenopodium bonus-henricus L. 1753, el espárrago de los pobres, espinaca de Lincolnshire [1] es una especie de la familia de las amarantáceas endémica de Europa central y sur.
Detalle de hojas e inflorescencia Ilustración InflorescenciaPor centenares de años creció como verdura en huertos, aunque en la actualidad suele vérsela más como maleza.
Tervelehine hanemalts (Chenopodium bonus-henricus) on rebasheinaliste sugukonda hanemaltsa perekonda kuuluv rohttaim.
See on hanemaltsa perekonna Eestis leitud liikidest ainuke püsik (mitmeaastane rohttaim).
Kasvatatakse harva salatitaimena. Eestis on seda varem leitud kas tulnukana või kultuurist metsistuna. Uue taimeatlase andmetel on seda meil vaid aiataimena kultuuris. [1]
Tervelehine hanemalts (Chenopodium bonus-henricus) on rebasheinaliste sugukonda hanemaltsa perekonda kuuluv rohttaim.
See on hanemaltsa perekonna Eestis leitud liikidest ainuke püsik (mitmeaastane rohttaim).
Kasvatatakse harva salatitaimena. Eestis on seda varem leitud kas tulnukana või kultuurist metsistuna. Uue taimeatlase andmetel on seda meil vaid aiataimena kultuuris.
Blitum bonus-henricus, Chenopodium bonus-henricus
Blitum bonus-henricus ou Chenopodium bonus-henricus, le Chénopode bon-Henri, Ansérine bon-Henri ou Herbe du bon Henri, est une espèce de plantes angiospermes du genre Blitum de la famille des Chenopodiaceae ou des Amaranthaceae selon les classifications. C'est une plante herbacée dont les feuilles et les inflorescences sont consommées cuites. Son nom vient du roi Henri IV qui aurait découvert son importance sur le plan culinaire.
C'est une plante annuelle ou pérenne avec une tige épaisse, dressée, de 20 à 60 cm de haut. Les nombreuses feuilles d'un vert foncé au revers argenté ont une longueur de 50 à 100 mm et sont larges, luisantes, de forme triangulaire ou en fer de flèche, souvent ondulées sur les bords. La face inférieure des feuilles est recouverte de poils donnant une impression farineuse caractéristique au toucher[9].
Cette plante peut être confondue avec le Datura qui, lui, est très toxique.
Les fleurs sont produites dans un grand épi presque sans feuilles de 100 à 300 mm de long; chaque fleur est très petite (3-5 mm de diamètre), verte, avec cinq sépales. La floraison a lieu de juin à septembre.
Les graines sont vert-rouge, 2-3 mm de diamètre.
On rencontre le chénopode Bon-Henri à l'état sauvage entre 200 et 2 600 m d'altitude[réf. nécessaire], dans les reposoirs à bestiaux et autres endroits où sont déposées des déjections azotées des animaux, ou encore sur des talus ou terres fraîchement retournées.
Ce n'est pas une plante protégée.
L'espèce a été décrite en 1753 par Carl Linnaeus comme Chenopodium bonus-henricus dans Species Plantarum. Jusqu'en 2012, l'espèce était habituellement incluse dans le genre Chenopodium, mais la recherche génétique moléculaire a révélé qu'elle n'appartient pas vraiment à ce genre. Il semble être plus étroitement lié au genre Spinacia, et est maintenant placé dans le genre Blitum dans la tribu des Anserineae[10]. Le nom scientifique Blitum bonus-henricus a été utilisé pour la première fois par Ludwig Reichenbach en 1832.
Les jeunes pousses sont coupées au printemps à environ 20 cm de hauteur et sont cuites à la vapeur. Plus tard dans l'année, les feuilles s'utilisent comme celles des épinards.
C'est une plante vivace résistante aux basses températures, qui aime les terres riches et pousse volontiers à l'ombre car elle craint la sécheresse. Semé au printemps ou à l'automne, le chénopode bon-Henri produit des feuilles à couper à partir de l'année suivante et durant quatre à cinq ans[11].
Blitum bonus-henricus, Chenopodium bonus-henricus
Blitum bonus-henricus ou Chenopodium bonus-henricus, le Chénopode bon-Henri, Ansérine bon-Henri ou Herbe du bon Henri, est une espèce de plantes angiospermes du genre Blitum de la famille des Chenopodiaceae ou des Amaranthaceae selon les classifications. C'est une plante herbacée dont les feuilles et les inflorescences sont consommées cuites. Son nom vient du roi Henri IV qui aurait découvert son importance sur le plan culinaire.
Brašnjak, (trokutnolisna loboda, brašnjenka, lat. Blitum bonus-henricus, sin. Chenopodium bonus-henricus), je samonikla jestiva biljka iz potporodice lobodovki (Chenopodioideae), porodica štirovke. Raste u većini zemalja srednje i južne Europe, uključujući i Hrvatsku.
Nekada se brašnjak uzgajao kao povrće dok ga se danas više smatra za običan korov.Kod nas je najčešći u blizini starih torova i staja.
Zeljasta biljka visine oko 60 cm.
Lišće s dugim peteljkama, 5-10 cm u dužinu, u donjem dijelu biljke trokutastog-kopljastog oblika, u gornjem dijelu jajasti i kopljasti.
Cvjetovi su mali, s promjerom od 3-5 mm, zeleni s pet latica.
Sjeme je crvenkasto-zeleno, promjera 2-3 mm.
Biljka je nekad korištena u narodnoj medicini za liječenje bolesti kože, sadrži željezo i vitamin C te saponine .
Grlić,Lj. Samoniklo jestivo bilje,Zagreb 1980.
Brašnjak, (trokutnolisna loboda, brašnjenka, lat. Blitum bonus-henricus, sin. Chenopodium bonus-henricus), je samonikla jestiva biljka iz potporodice lobodovki (Chenopodioideae), porodica štirovke. Raste u većini zemalja srednje i južne Europe, uključujući i Hrvatsku.
Nekada se brašnjak uzgajao kao povrće dok ga se danas više smatra za običan korov.Kod nas je najčešći u blizini starih torova i staja.
Wulka pólšica je rostlina ze swójby pólšicowych rostlinow łaćonsce: Chenopodium bonus-henricus, Chenopodiaceae).
Wulka pólšica je rostlina ze swójby pólšicowych rostlinow łaćonsce: Chenopodium bonus-henricus, Chenopodiaceae).
Hinriksnjóli (fræðiheiti: Chenopodium bonus-henricus) er fjölær jurtkennd blómstrandi jurt sem er algeng í Mið- og Suður-Evrópu. Hinriksnjóla var áður fyrr algengt að rækta sem grænmeti. Ungir sprotar og laufin eru yfirleitt soðin. Jurtin verður 400-800 cm á hæð, laufin eru stór og þríhyrnd.
Il farinello buon-enrico, buon enrico[2], od òrapo (Chenopodium bonus-henricus Linnaeus, 1753) è una pianta erbacea perenne ed edule della famiglia delle Chenopodiaceae, diffusa in tutta la penisola italiana.
Qui di seguito è indicata una varietà di Chenopodium bonus-henricus:
Con la specie Blitum virgatum la pianta "farinello buon-enrico" forma il seguente ibrido interspecifico:
La specie Chenopodium bonus-henricus è stata designata nel tempo con diversi binomi. L'elenco che segue indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:
Una specie abbastanza simile è Chenopodium album L. (farinello comune): le foglie sono più strette e l'infiorescenza è più distribuita lungo la pianta. Mediamente tutte le specie del genere Chenopodium sono abbastanza simili e differiscono per alcuni particolari delle foglie o dell'infiorescenza o altre caratteristiche minime relative al tipo di superficie del fusto e delle foglie.
Il nome generico (Chenopodium) deriva dalla particolare conformazione delle foglie simile al piede dell'oca: dal greco "chen" (= oca) e "pous" (= piede) oppure "podion" (= piccolo piede)[3][4].
L'epiteto specifico (bonus-henricus) è stato assegnato da Linneo per onorare Enrico IV di Navarra, chiamato dai francesi "Le bon Henry", che – tra l'altro – fu un protettore dei botanici[5]. Altri testi propongono un'altra etimologia: in riferimento al dio della casa "Enrico", in quanto queste piante facilmente crescono vicino alle abitazioni.
Il binomio scientifico attualmente accettato (Chenopodium bonus-henricus) è stato proposto da Linneo, considerato il padre della moderna classificazione scientifica degli organismi viventi, nella pubblicazione Species Plantarum del 1753.
In lingua tedesca questa pianta si chiama Guter Heinrich; in francese si chiama Chénopode bon Henri o anche Épinard sauvage; in inglese si chiama Good-King-Henry.
Sono piante perenni di tipo erbaceo, ma a volte quasi arbustivo, con portamento eretto-ascendente, a forma vagamente piramidale. Queste piante vengono classificate tra le "apetale", in quanto prive di corolla (il perianzio è presente ma ridotto). Si distinguono inoltre in quanto le foglie sono prive di ocrea e la pianta in generale non ha lattice e neppure peli urticanti, bensì peli di tipo viscido anche se prevalentemente è glabra. Possiedono un odore erbaceo sgradevole e un caratteristico "indumento" farinoso (vedi il nome comune) sui fusti e sulle foglie. L'altezza di queste piante può oscillare da 20 a 60 cm. La forma biologica della specie è emicriptofita scapose (H scap); ossia sono piante perenni con gemme svernanti al livello del suolo e protette dalla lettiera o dalla neve. Sono inoltre dotate di un asse fiorale eretto e spesso privo di (o con poche) foglie.
Le radici sono secondarie da rizoma.
La disposizione delle foglie lungo il fusto è alterna. Le foglie sono intere e farinose; sono picciolate e saettiformi o triangolari-astate con base troncata. La larghezza massima della foglia è nella parte inferiore della lamina. In genere il colore delle foglie di sopra è verde scuro e di aspetto farinoso e più chiaro di sotto. Alla base possiedono due grossi denti rivolti verso il basso, mentre il resto della lamina è lievemente ondulato. Lunghezza del picciolo alla base della pianta: 1-2 dm. Dimensioni della lamina: larghezza 3-7 cm; lunghezza 5-8 cm.
L'infiorescenza è priva di brattee, ma è fogliosa nella parte basale; la forma è quella di una spiga di densi glomeruli informi interrotta in alcuni punti e di colore rosso-brunastro. Ogni glomerulo contiene diversi fiori globosi verdastri e sessili. L'infiorescenza è principalmente terminale; sono comunque presenti dei brevi glomeruli di fiori all'ascella delle foglie inferiori. A volte la parte terminale dell'infiorescenza può essere piegata dal proprio peso. Lunghezza dell'infiorescenza terminale: 5-20 cm. Diametro dei glomeruli: 3-5 mm.
I fiori sono ermafroditi, pentameri (i vari verticilli – calice e stami – sono formati da 5 parti) e attinomorfi. Dimensione dei fiori: 1-2 mm.
Il frutto è una capsula che alla maturità diventa carnosa e succosa. Ogni frutto contiene un solo seme bruno-lucente, punteggiato molto minutamente a forma ovale o più semplicemente rotonda. Il pericarpo (parte esterna del frutto) è aderente. Dimensione del seme: 1,5-2 mm.
Dal punto di vista fitosociologico la specie Chenopodium bonus-henricus appartiene alla seguente comunità vegetale[9]:
È una pianta conosciuta sin dall'antichità (era largamente coltivata dagli inglesi fino al XVIII secolo) e apprezzata per il suo valore nutritivo, spesso raccolta e lessata e consumata in varie forme nell'Italia centrale. Veniva anche molto usato, e spesso coltivato negli orti, nelle valli alpine di Piemonte e Lombardia.[15] Anticamente considerato un alimento povero, è oggi una spezia molto ricercata e pertanto è spesso oggetto di raccolte indiscriminate. Si cucina come una comune verdura, lessa o soffritta in padella. Si preferiscono i germogli o le cime immature delle giovani piante. Nell'entroterra montano della Riviera di Ponente è conosciuto col termine dialettale di "éngaru" (pl. "éngari") ed è molto usato in cucina, soprattutto nei ripieni dei ravioli, delle torte verdi, dei panzerotti, delle frittate, delle sfornate, ecc.
Il farinello buon-enrico, buon enrico, od òrapo (Chenopodium bonus-henricus Linnaeus, 1753) è una pianta erbacea perenne ed edule della famiglia delle Chenopodiaceae, diffusa in tutta la penisola italiana.
Stolt henrik eller stolt-henrik (også kalla stolthenriksmelde og henriksspinat) er ei fleirårig urt i amarantfamilien. Planten har vore brukt til mat i fleire hundre år, men er i dag ofte rekna som ugras.
Stolt henrik er i dag rekna til planteslekta Blitum, medan han tidlegare var rekna til meldeslekta Chenopodium. Planten blir 20–70 cm høg. Han har spydforma blad medan blomsterstanden er høg, smal og aksforma med lite prangande grøne blomar.
Artsnamnet bonus-henricus tyder 'gode Henrik' og er avleidd av tysk Guter Heinrich som viser til ei godsinna husand og at planten er blitt nytta som dyremedisin. På fransk og engelsk er planten også kjend som 'gode konge Hnerik' (Good King Henry/Harry, Chénopode du bon roi Henri), utan at det er klart kva som er opphavet til dette namnet.
Ein reknar med at stolt henrik stammar frå fjell nord for Middelhavet og mot Kaukasus. Han er blitt dyrka i store delar av Europa der han ofte veks forvilla. Ein finn han også nordaust i Nord-Amerika. I Noreg veks stolt henrik spreidd på Austlandet og nokre stader på Vestlandet. Han er rekna som nær truga i Noreg.
Stolt henrik kan brukast som spinatvekst, kokt eller steikt i rettar som supper eller omeletter, eller saman med potet eller bulgurkveite. Ein kan også eta frøa, som på den amerikanske slektningen quinoa. I Nordaust-Italia er han ein del av vår-retten pistic der han blir forvella og så steikt i olje med kvitlauk saman med ei rekkje andre planteslag.
Stolt henrik eller stolt-henrik (også kalla stolthenriksmelde og henriksspinat) er ei fleirårig urt i amarantfamilien. Planten har vore brukt til mat i fleire hundre år, men er i dag ofte rekna som ugras.
Botanisk skisse av planten.Stolt henrik er i dag rekna til planteslekta Blitum, medan han tidlegare var rekna til meldeslekta Chenopodium. Planten blir 20–70 cm høg. Han har spydforma blad medan blomsterstanden er høg, smal og aksforma med lite prangande grøne blomar.
Artsnamnet bonus-henricus tyder 'gode Henrik' og er avleidd av tysk Guter Heinrich som viser til ei godsinna husand og at planten er blitt nytta som dyremedisin. På fransk og engelsk er planten også kjend som 'gode konge Hnerik' (Good King Henry/Harry, Chénopode du bon roi Henri), utan at det er klart kva som er opphavet til dette namnet.
Pianta ch'a viv sempe, con la gamba ch'a va an su. Feuje vërde triangolar, farinose da sota, ondolà ai bòrd. Fior brun-e, smens lusente.
A chërs ant la fassa ëd montagna, ant ij teren drù (andoa as fërmo le vache), da 500 a 2100 méter. A fioriss da aost a stèmber.
A l'era dovrà contra ij verm e contra le ponture dj'urtije.
A l'é motobin conossù, përchè a ven dovrà al pòst djë spinass, ch'a sostituiss an tut, e an pi a l'ha na ven-a ëd gust diferenta. Për pa falì a conòsslo, a basta toché le feuje da sota, che a smijo coatà da sabia fin-a.
Pianta ch'a viv sempe, con la gamba ch'a va an su. Feuje vërde triangolar, farinose da sota, ondolà ai bòrd. Fior brun-e, smens lusente.
AmbientA chërs ant la fassa ëd montagna, ant ij teren drù (andoa as fërmo le vache), da 500 a 2100 méter. A fioriss da aost a stèmber.
ProprietàA l'era dovrà contra ij verm e contra le ponture dj'urtije.
Cusin-aA l'é motobin conossù, përchè a ven dovrà al pòst djë spinass, ch'a sostituiss an tut, e an pi a l'ha na ven-a ëd gust diferenta. Për pa falì a conòsslo, a basta toché le feuje da sota, che a smijo coatà da sabia fin-a.
Chenopodium bonus-henricus é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 218. 1753.
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.
Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Chenopodium bonus-henricus é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 218. 1753.