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Guidance for identification
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Punktstokket indigorørhat er den danske betegnelse for for svampearten Boletus luridiformis. Hatten er ca. 7-20 cm. bred og stokken er 5-15cm høj og op mod 5 cm tyk.
Rørene har røde rundinger. Kødet er fast og gulligt, men blåner stærkt ved tryk eller i sneglebid. Stokken har gullig bundfarve og er karakteristisk ved nogle små, tætsiddende røde eller rødlige prikker.
Punktstokket indigorørhat danner ektomykorrhiza med både løv- og nåletræer. I månederne august og september finder man oftest svampen i løvskov, mens man i oktober ofte har større held i granplantager og langs med skovvejene. I sæsonen er den hyppigt forekommende.
Punktstokket indigorørhat anses for at være en af de mest velsmagende spiselige svampe i Danmark.
En mindre behagelig forvekslingsmulighed er den uspiselige satans rørhat, Boletus satanas, som er kendt for at kunne udløse maveforgiftning. Satans rørhat har lerfarvet eller smudsigt hvid hat og stokken er forsynet med et kraftigt, mørkt net.
Punktstokket indigorørhat er den danske betegnelse for for svampearten Boletus luridiformis. Hatten er ca. 7-20 cm. bred og stokken er 5-15cm høj og op mod 5 cm tyk.
Rørene har røde rundinger. Kødet er fast og gulligt, men blåner stærkt ved tryk eller i sneglebid. Stokken har gullig bundfarve og er karakteristisk ved nogle små, tætsiddende røde eller rødlige prikker.
Der Flockenstielige Hexen-Röhrling (Neoboletus erythropus,[1] Syn.: Boletus erythropus, N. luridiformis[2]) ist eine Pilzart aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten (Boletaceae). Er ist ein häufiger Waldpilz und wird im Volksmund je nach Landstrich auch Schuster-, Tannen-, Donnerpilz oder Zigeuner (z. B. im Bayerischen Wald) genannt. Die Bezeichnung „Schusterpilz“ entstand wohl wegen der wildlederartigen Oberfläche des Hutes.[3] Er ist roh unverträglich, gilt gekocht aber als hervorragender Speisepilz.
Der Hut ist halbkugelig bis polsterförmig, verflacht aber im Alter etwas. Er erreicht einen Durchmesser zwischen 6 und 20, manchmal auch 25 Zentimetern. Die Oberseite ist meist dunkelbraun gefärbt; selten ist sie heller braun oder mit oliven Anteilen getönt. Die Huthaut ist fein samtig-filzig, verkahlt jedoch im Alter. Bei feuchter Witterung ist sie für kurze Zeit etwas schleimig. Die Röhren sind gelb und besitzen einen Olivton. Druckstellen verfärben sich stark blau. Die Poren sind orange bis rot gefärbt. Meist ist die Tönung über den gesamten Durchmesser recht gleichmäßig. Auf Druck laufen die Poren ebenfalls blau an.
Der Stiel wird zwischen 5 und 15 Zentimetern lang und 2 bis 5 Zentimeter dick. Er ist walzig bis keulig geformt, allerdings kaum bauchig verdickt. Die Oberfläche ist gelb bis bräunlichgelb gefärbt und mit feinen Flocken überzogen. Am oberen Teil des Stiels können diese mehr gelblich sein. An der Basis befindet sich olivfarbener Filz; das angewachsene Myzel ist blass gelblich getönt.
Das Fleisch ist dottergelb, in der Basis manchmal leicht rötlich. Bei Verletzung verfärbt es sich sofort kräftig blau. Nach einigen Stunden entfärbt es sich wieder trübgelb. Das Hutfleisch unter der Röhrenschicht (Röhrenboden) ist gelb. Es besitzt keinen bestimmten Geruch und schmeckt mild. Mit Melzers Reagenz zeigt das Fleisch keine Reaktion (inamyloid).
Die Basidien sind 25–40 × 9–13 (15) Mikrometer groß. Die Sporen besitzen eine spindelige Form und messen 12–18 × 4,5–6,5 Mikrometer. Die Zystiden sind flaschenförmig bis bauchig-spindelig. Sie sind an den Poren zerstreuter und größer vorhanden; sie werden bis zu 50 Mikrometer lang. Die Hutdeckschicht besitzt zunächst mehr oder weniger aufgerichtete, aber bald anliegende Hyphenenden, die 3 bis 6 Mikrometer dick sind. Sie sind vor allem bei älteren Exemplaren etwas gelatinös. Die Endzellen sind zylindrisch bis schwach keulig geformt.
Unkundige Sammler können diese Arten mit dem giftigen Satans-Röhrling (Rubroboletus satanas) verwechseln, der sich bei Fleischverletzung nur mäßig blau verfärbt, ein Stielnetz und (vor allem im Jungstadium) eine wesentlich hellere, graue Hutfarbe hat.
Ähnlicher sind folgende, wie der Flockenstielige Hexenröhrling ebenfalls erhitzt essbare Arten:
Sehr ähnlich ist der deutlich seltenere Neoboletus xanthopus, der sich unter anderem durch sein Vorkommen in wärmebegünstigten Habitaten mit Eichenbeständen, mehr gelbe Farbtöne an Hut und Stiel mit kleineren Flöckchen und einem Tomentum an der Stielbasis unterscheidet.[4]
Der Netzstielige Hexen-Röhrling (Suillellus luridus) weist am Stiel eine netzartige Zeichnung auf. Im Schnitt zeigt sich eine dunklere Linie an der Kontaktstelle von Röhren und Hutfleisch und sein Röhrenboden ist orange-rot bis orange-gelb getönt. Der seltenere Glattstielige Hexenröhrling (Suillellus queletii) unterscheidet sich durch einen oft rötlich gefärbten Hut, einen glatteren, helleren Stiel mit feineren Flöckchen und in der Stielbasis purpurrot gefärbtes Stielfleisch. Die Amyloidreaktion im Stielfleisch ist positiv. Noch ähnlicher sieht der Kurznetzige Hexen-Röhrling (Suillelus mendax) aus, dessen genetzte und zugleich punktierte Stieloberfläche an eine Mischung aus Flockenstieligem und Netzstieligem Hexen-Röhrling erinnert. Auf Hut und Stiel überwiegen rötliche Farbtöne; auch zeigt S. mendax, anders als N. erythropus, eine deutlich positive Amyloidreaktion im basalen Stielfleisch.[5]
Der Flockenstielige Hexen-Röhrling ist in erster Linie in Rotbuchenwäldern zu finden und dort vor allem in Hainsimsen-Buchenwäldern. Ebenfalls sehr häufig ist er in bodensauren Nadelwäldern, insbesondere in Preiselbeer-Fichten-Tannenwäldern anzutreffen. Der Pilz wächst gern im Randbereich von Mooren, jedoch kaum in deren Zentrum. Obwohl die Art auf zahlreichen Bodenarten vorkommen kann, bevorzugt sie sauren und frischen Untergrund. Auch bei einer oberflächlichen Versauerung ist sie anzutreffen. Auf besonders trockenen oder sehr feuchten Böden ist der Pilz kaum zu finden. Der Stickstoff-Gehalt beeinflusst das Wachstum kaum, lediglich auf stark stickstoffhaltigem Substrat ist er selten.
Der Flockenstielige Hexen-Röhrling ist ein Mykorrhiza-Pilz, der vor allem mit Nadelbäumen, in erster Linie Fichten, in Symbiose lebt. Seltener, meist im Flachland,[6] steht er mit Laubbäumen wie Rotbuchen oder Eichen in Verbindung. Die Fruchtkörper erscheinen relativ früh, so dass bereits im Mai Funde gemacht werden können. Das Wachstum erstreckt sich bis in den Oktober, manchmal auch später.
Der Flockenstielige Hexen-Röhrling ist vor allem in Europa verbreitet. Außerdem wurde er in Nordamerika nachgewiesen und eine Form der Art ist in Nordafrika anzutreffen. In Europa ist er weit verbreitet; das Gebiet reicht bis Vorderasien. In Deutschland ist der Pilz bei geeigneter Witterung und im Bereich der Mykorrhiza-Partnerbäume häufig anzutreffen.
Von gewisser Bedeutung ist vor allem die Varietät junquilleus, bei der alle Teile des Fruchtkörpers gelb gefärbt sind. Sie ist vermutlich eine Variante ohne Farbpigmente. Sonstige Unterschiede zur Typusform lassen sich nicht feststellen.
Die auf Druck oder bei Verletzung des Fruchtkörpers auftretende Blaufärbung hängt mit der enthaltenen Variegatsäure zusammen, die bei Zutritt von Luftsauerstoff durch Oxidasen zu Hydroxychinonmethid oxidiert wird, dessen Anion 1 die Blaufärbung verursacht. Die rote Farbe ist hingegen auf Variegatorubin zurückzuführen.[7]
Er wird in manchen Gegenden mehr geschätzt als der Steinpilz. Er ist im rohen Zustand giftig, gegart jedoch ein schmackhafter Speisepilz.
Der Flockenstielige Hexen-Röhrling (Neoboletus erythropus, Syn.: Boletus erythropus, N. luridiformis) ist eine Pilzart aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten (Boletaceae). Er ist ein häufiger Waldpilz und wird im Volksmund je nach Landstrich auch Schuster-, Tannen-, Donnerpilz oder Zigeuner (z. B. im Bayerischen Wald) genannt. Die Bezeichnung „Schusterpilz“ entstand wohl wegen der wildlederartigen Oberfläche des Hutes. Er ist roh unverträglich, gilt gekocht aber als hervorragender Speisepilz.
Li bolet å rodje pî est on magnåve tchampion foirt corant k' on rescontere dins tos les bwès.
Bolet å rodje pî Boletus erythropus (Foto: Jean-Pol Grandmont)Tchampion avou on bea tchapea emisferike (5 a 20 cm), bén e tchå, di coleur brun-toubak, avou des rodjåsses taetches ki plèt esse djaene-olive a plaeces, avou des tubes djaene-olive ki bleuwixhèt e divnant pus vî, avou des féns pôres rodje-sonk divnant orindjes et pu djaene-orindjé, ki bleuwixhèt cwand on les djond, avou on spès djaene-orindjé pî finmint cabolé di rodje (3-15x2-5cm). Li tchå di coleur djaene vif est spesse et dmeure bén deure mins bleuwi foitmint a l' côpe et pu passe å rodje sombe on moumint pus tård. Ele n' est nén sovint atakêye pa les molons. Il a ene doûce odeur.
I vént al tere dins tos les bwès (ossu bén dins les sapéns, ki les bwès a foyes) di l' esté a l' fén d' l' årire-såjhon.
C' est on bon tchampion k' on pout mougnî apres aveur pris l' précôcion di l' bén cûre (ledjirmint tocsike cru).
Tites des lives e francès k' i gn a avou pus di racsegnes so ç' tchampion la:
Паддубовік чырвананожкавы, паддубовік плямісты (па-лацінску: Boletus erythropus) — від ядомага грыба з роду баравікоў сямейства балетавых. Распаўсюджаны ў Эўропе.
Дыямэтар шапачкі складае 5—20 см, шапачка мае паўшаравідную, падушкаападобную форму, навобмацак аксаміцістая, матавая, зрэдку сьлізьневая, з узростам можа рабіцца голай. Колер — каштанава-карычневы, цёмна-буры, цёмна-карычневы, чорна-буры, з магчымым аліўкавым або чырванаватым адценьнем.
Мякіш жаўтаваты ці ярка-жоўты, на зломе хутка сінее або прымае зеленавата-сіні колер, у ножцы — чырванаватая або бураватая, бяз смаку і водару.
Ножка 5—15 см вышынёй і 1,5—4 см таўшчынёй, цыліндрычная або клубнепадобная, бочкападобная, пазьней звычайна патоўшчаная зьнізу. Колер жоўта-чырвоны, з чырвонымі лускавінкамі ці кропкамі.
Споравы парашок буравата-аліўкавы, споры вераценападобныя, гладкія, 15 × 5 мкм.
Распаўсюджаны ў Эўропе, на Каўказе, ва Ўсходняй Сыбіры, радзей — у Заходняй Сыбіры і на поўдні Далёкага Ўсходу.
Утварае мікарызу зь ліставымі і хвайвымі дрэвамі (бук, дуб, яліна, ельніца), аддае перавагу кіслым глебам, сустракаецца ў лясох і ў багністай мясцовасьці, сярод імху.
Умоўна-ядомы грыб, прыдатны ў ежу пасьля варэньня (15 хвілінаў, вада зьліваецца), таксама для сушэньня.
— сховішча мультымэдыйных матэрыялаў
Паддубовік чырвананожкавы, паддубовік плямісты (па-лацінску: Boletus erythropus) — від ядомага грыба з роду баравікоў сямейства балетавых. Распаўсюджаны ў Эўропе.
Neoboletus praestigator,[1] also previously known as Neoboletus luridiformis, Boletus luridiformis and (invalidly) as Boletus erythropus, is a fungus of the bolete family, all of which produce mushrooms with tubes and pores beneath their caps. It is found in Northern Europe and North America, and is commonly known as the scarletina bolete, for its red pores (yellow when young). Other common names is: red foot bolete, dotted stemmed bolete, dotted stem bolete.
Whilst edible when cooked properly, it can cause gastric upset if raw. Where the two species coincide it can be confused with the poisonous Rubroboletus satanas, which has a paler cap.
In 1796 Christian Hendrik Persoon described Boletus erythropus, deriving its specific name from the Greek ερυθρος ("red") and πους ("foot"),[2] referring to its red-coloured stalk. During the next 200 years or so, this name was used extensively for the species which is the subject of this article, and which (as well as a red stalk) has red pores.[3] Recently it was discovered however that Persoon's mushroom had orange pores, and was a different species (actually thought to be Suillellus queletii[4][5]). So the use of this name for the red-pored mushroom was invalid.[4][6]
In 1844 Friedrich Wilhelm Gottlieb Rostkovius independently defined the red-pored species under the name Boletus luridiformis. That is now the first valid description of the taxon and is the basis of the current name (the basionym). The significance of the epithet "luridiformis" is that it is similar to the previously known fungus Boletus luridus (now Suillellus luridus).[7]
Genetic analysis published in 2013 showed that B. luridiformis and many (but not all) red-pored boletes were part of a dupainii clade (named for Boletus dupainii), well-removed from the core group of Boletus edulis and relatives within the Boletineae. This indicated that it needed to be placed in a new genus.[8] It became the type species of the new genus Neoboletus in 2014.[9]
To avoid confusion, the name Boletus erythropus should now be avoided if possible (though in theory it still has a legitimate meaning as whatever species Persoon originally intended). It is not a valid synonym of Neoboletus luridiformis, and that can be indicated by using the term sensu auct. in place of the author name (that is, Boletus erythropus sensu auct. = Neoboletus luridiformis (Rostk.) Gelardi, Simonini & Vizzini).[7]
Neoboletus praestigator is a large solid fungus with a bay-brown hemispherical to convex cap that can grow up to 20 cm (8 in) wide, and is quite felty initially. It has small orange-red pores that become rusty with age, and bruise blue to black. The tubes are yellowish-green, and become blue quickly on cutting. The fat, colourful, densely red-dotted yellow stem is 4–12 cm (1.6–4.7 in) high, and has no network pattern (reticulation). The flesh stains dark blue when bruised; broken, or cut.[10] There is little smell. The spore dust is olive greenish-brown.
The fungus is common in Europe, growing in deciduous or coniferous woodland in summer and autumn.[10] It is often found in the same places as Boletus edulis. It is also widely distributed in North America, and is especially common under spruce in its range from Northern California to Alaska. In Eastern North America it grows with both soft, and hardwood trees.[12] It seems to prefer acid soils.
Mild tasting, Neoboletus praestigator is edible after longer cooking (some literature recommends 20 minutes). It is commonly collected in several European countries.
When raw or insufficiently cooked it can cause gastric upset, for the same reason it is not recommended for drying. Caution is advised as it resembles other less edible blue-staining boletes, and should thus be avoided by novice mushroom hunters.[3][12]
Neoboletus praestigator, also previously known as Neoboletus luridiformis, Boletus luridiformis and (invalidly) as Boletus erythropus, is a fungus of the bolete family, all of which produce mushrooms with tubes and pores beneath their caps. It is found in Northern Europe and North America, and is commonly known as the scarletina bolete, for its red pores (yellow when young). Other common names is: red foot bolete, dotted stemmed bolete, dotted stem bolete.
Whilst edible when cooked properly, it can cause gastric upset if raw. Where the two species coincide it can be confused with the poisonous Rubroboletus satanas, which has a paler cap.
Boletus erythropus var. erythropus —nomenclatura aceptada, anteriormente denominado B. erythropus—[1][2] es un hongo de la familia Boletaceae que crece en el norte de Europa. Descrito por Christian Hendrik Persoon en 1796, su nombre proviene del griego antiguo ἐρυθρός ‘rojo’ y πούς ‘pie’, en referencia a su base coloreada.
Aunque es comestible una vez cocinado, puede producir problemas gástricos si se consume crudo, y es a menudo confundido con la variedad venenosa Boletus satanas, a pesar de la cabeza más pálida de este último.
La seta de este hongo es de tamaño considerable, sólida y con un sombrerillo marrón de forma hemisférica a convexa, que puede crecer hasta los 20 cm de diámetro. Presenta poros de color naranja rojizo y un tallo amarillo de 4 a 12 cm de altura densamente moteado de puntos rojos. Los tejidos se manchan de color azul oscuro al cortarse. Es poco oloroso, y el polvo de las esporas es verde oliva.
El hongo crece en terrenos ocupados por especies caducifolias o coníferas, en el verano y otoño europeos. Suele hallarse en los mismos lugares que el Boletus edulis.
De sabor suave, Boletus erythropus resulta comestible después de cocinado, pero se parece mucho a otras especies venenosas, por lo que su recolección no es recomendable para personas con poca experiencia en el tema.
Boletus erythropus var. erythropus —nomenclatura aceptada, anteriormente denominado B. erythropus— es un hongo de la familia Boletaceae que crece en el norte de Europa. Descrito por Christian Hendrik Persoon en 1796, su nombre proviene del griego antiguo ἐρυθρός ‘rojo’ y πούς ‘pie’, en referencia a su base coloreada.
Aunque es comestible una vez cocinado, puede producir problemas gástricos si se consume crudo, y es a menudo confundido con la variedad venenosa Boletus satanas, a pesar de la cabeza más pálida de este último.
Punajalg-kivipuravik (Boletus erythropus) on puravikuliste sugukonda kivipuraviku perekonda kuuluv seeneliik.
Ta on Eestis arvatud II kaitsekategooriasse (seisuga 2012).
Punajalg-kivipuravik (Boletus erythropus) on puravikuliste sugukonda kivipuraviku perekonda kuuluv seeneliik.
Ta on Eestis arvatud II kaitsekategooriasse (seisuga 2012).
Oharra: ez fidatu soilik orri honetan ematen diren datuez perretxiko bat identifikatzeko orduan. Inolako zalantzarik izanez gero, kontsultatu aditu batekin.
Onddo hankagorria (Neoboletus luridiformis, izen ohia Boletus erythropus) Boletaceae familiako onddoa da.[1]
Onddo hankagorria (Neoboletus luridiformis, izen ohia Boletus erythropus) Boletaceae familiako onddoa da.
Neoboletus erythropus, Boletus luridiformis var. rubropileus, Boletus erythropus
Neoboletus erythropus le Bolet à pied rouge, est une espèce de champignons basidiomycètes, appartenant à la famille des Boletaceae. Commun dans l'hémisphère nord, il pousse dans les bois de feuillus ou de conifères, en été et en automne. C'est une espèce comestible bien cuite, un peu toxique crue[2].
Le chapeau hémisphérique (5 à 20 cm), bien en chair, devient plus étalé en vieillissant. De couleur brun tabac, il est parsemé de taches brun rougeâtre.
Les tubes jaune olive bleuissent en vieillissant. Ces tubes sont terminés par des pores rouge sang devenant orangés et puis jaune orangé, qui bleuissent lorsqu'on les touche. La sporée est de couleur brun olivâtre.
Le pied épais de couleur jaune orangé finement moucheté de petits points rouge vif (3-15 x 2-5cm) bleuit au contact.
La chair de couleur jaune vif, épaisse et très ferme, bleuit fortement à la coupe, puis passe au rouge sombre un peu plus tard. L'odeur est faiblement fruitée et la saveur douce.
Les basides mesurent 25–40 × 9–13 µ. Les spores fusiformes mesurent 12–18 × 4,5–6,5 µ . Les cystides ont une forme de bouteilles ou de fuseaux ventrus, ils sont dispersés parmi les pores et mesurent jusqu’à 50 µ. On observe sur la cuticule des terminaison d'hyphes (de 3 à 6 µ de diamètre) d'abord plus ou moins dressés puis rapidement couchés, légèrement gélatineux, surtout chez les exemplaires un peu âgés. Les terminaisons des cellules sont cylindriques ou un peu en forme de massue.
Le Bolet à pied rouge pousse dans l'hémisphère nord, sur le sol dans les bois (aussi bien dans les résineux que les feuillus), de l'été à la fin de l'automne. Il préfère les sols acides ; il n'est pas rare en montagne, dans le sous-bois ou en association avec les myrtilles[4].
La chair du chapeau débarrassée des tubes est comestible - et même excellente, à condition de prendre la précaution de bien le cuire car il est toxique à l'état cru ou séché. Il contient des substances hémolytiques, mais ces substances sont détruites par une cuisson prolongée (au moins 15 min). Il présente l'avantage d'avoir une chair toujours ferme et d'être peu attaqué par les vers. Il est conseillé de le trancher finement afin que sa cuisson correcte soit assurée. Le pied est fibreux.
La couleur bleue de la chair disparait totalement à la cuisson (propriété thermolabile).
Ce champignon est connu jusqu'en 2006 sous le nom de Boletus erythropus[5], puis Boletus luridiformis jusqu'en 2014, actuellement Neoboletus erythropus. Cette espèce a été décrite en 1844 par Friedrich Wilhelm Gottlieb Rotskof (1770-1848).
Synonymes scientifiques :
Selon BioLib (10 octobre 2016)[6] :
Neoboletus erythropus, Boletus luridiformis var. rubropileus, Boletus erythropus
Neoboletus erythropus le Bolet à pied rouge, est une espèce de champignons basidiomycètes, appartenant à la famille des Boletaceae. Commun dans l'hémisphère nord, il pousse dans les bois de feuillus ou de conifères, en été et en automne. C'est une espèce comestible bien cuite, un peu toxique crue.
Dėmėtasis baravykas, perkūnbaravykis (lot. Boletus erythropus) – baravykinių (Boletaceae) šeimos, baravykų (Boletus) genties grybų rūšis, įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.
Mišrieji miškai su ąžuolo, skroblo, eglės, liepos priemaiša.
Pavasaris (retai), vasara, ruduo.
Kepurėlė gelsvai žalsvai aksomiška, kotas rausvai dėmėtas.
Vaisiakūniai dideli, mėsingi. Kepurėlė 8–20 cm skersmens, žalsvai gelsvai ruda, pilkai žalsvai ruda, juodai aksomiška. Vamzdeliai iki 2,5 cm ilgio, geltoni, poros raudonai rudos, paspaudus staigiai pamėlynuoja. Kotas iki 15 cm ilgio ir 4–5 cm storio. Trama geltona, įspausta staigiai mėlynuoja, po kurio laiko išblunka iki melsvos, be ypatingo kvapo ir skonio. Sporos 11–19×4–6 μm.
Būdingi požymiai: panašūs į paąžuolį, bet dėmėtojo kotas dėmėtas, be tinklelio, mėgsta ąžuolų, eglių kaimynystę.
Auga pavieniui arba grupelėmis. Mėgsta rūgščią dirvą. Valgomas. Saugomas. Nedažnas.
Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, LUTUTĖ, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 54 psl.
Dėmėtasis baravykas, perkūnbaravykis (lot. Boletus erythropus) – baravykinių (Boletaceae) šeimos, baravykų (Boletus) genties grybų rūšis, įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.
Augimo vietaMišrieji miškai su ąžuolo, skroblo, eglės, liepos priemaiša.
Augimo laikasPavasaris (retai), vasara, ruduo.
Pagrindiniai požymiaiKepurėlė gelsvai žalsvai aksomiška, kotas rausvai dėmėtas.
Vaisiakūniai dideli, mėsingi. Kepurėlė 8–20 cm skersmens, žalsvai gelsvai ruda, pilkai žalsvai ruda, juodai aksomiška. Vamzdeliai iki 2,5 cm ilgio, geltoni, poros raudonai rudos, paspaudus staigiai pamėlynuoja. Kotas iki 15 cm ilgio ir 4–5 cm storio. Trama geltona, įspausta staigiai mėlynuoja, po kurio laiko išblunka iki melsvos, be ypatingo kvapo ir skonio. Sporos 11–19×4–6 μm.
Būdingi požymiai: panašūs į paąžuolį, bet dėmėtojo kotas dėmėtas, be tinklelio, mėgsta ąžuolų, eglių kaimynystę.
Auga pavieniui arba grupelėmis. Mėgsta rūgščią dirvą. Valgomas. Saugomas. Nedažnas.
Pārslainā beka jeb samtcepure[1] (Neoboletus luridiformis) ir Latvijā ļoti reta beku dzimtas sēne, kuras augļķermeņi ir ēdami, taču retuma dēļ saudzējami. Citi sēnes latīniskie nosaukumi - Boletus luridiformis (līdz 2014. gadam), Boletus miniatoporus un Boletus erythropus. Daži avoti uzskata, ka dzeltenā beka (Neoboletus junquilleus) ir tikai šīs sēnes forma,[2] citi - ka patstāvīga suga.[3] Pastāv arī pārslainās bekas varietāte ar nelielu pārslu daudzumu uz kātiņa.[4]
Mikorizas sēne. Aug no maija līdz novembrim, sūnainos lapu un skuju koku mežos, skābās ūdenscaurlaidīgās augsnēs, mikorizu veido ar ozoliem, arī ar dižskābaržiem un skujkokiem.
Sēnei ir līdzīga melnējošajai bekai, kuras stobriņu slānis un atveres dzeltenas, kā arī raganu bekai, kuras kātiņam tīklots zīmējums. [6]
Ēdama tikai pēc novārīšanas, par garšīgumu ir pretēji viedokļi.
Pārslainā beka jeb samtcepure (Neoboletus luridiformis) ir Latvijā ļoti reta beku dzimtas sēne, kuras augļķermeņi ir ēdami, taču retuma dēļ saudzējami. Citi sēnes latīniskie nosaukumi - Boletus luridiformis (līdz 2014. gadam), Boletus miniatoporus un Boletus erythropus. Daži avoti uzskata, ka dzeltenā beka (Neoboletus junquilleus) ir tikai šīs sēnes forma, citi - ka patstāvīga suga. Pastāv arī pārslainās bekas varietāte ar nelielu pārslu daudzumu uz kātiņa.
Žametasti goban ali žametni goban (znanstveno ime Boletus erythropus) je užitna goba iz rodu gobanov.
Žametasti goban spada v skupino gobanov, ki imajo bolj ali manj oranžno rdeče luknjice pod klobukom. Njegova značilnost je žametast klobuk, ki je sprva polkrožen, kasneje pa se zravna, a ostane izbočen in rumeno rdeči bet, ki nima mrežice. Mesnat klobuk pri odraslih primerkih doseže premer do 20 cm in je rdeče rjave barve, včasih pa tudi temnejših odtenkov. Stare gobe imajo klobuke pogosto mastne, kadar so mokri.
Pod klobukom je debela trosovnica, sestavljena iz navpičnih rumenih cevk, ki na prerezanih mestih pozelenijo. Luknjice so bolj ali manj rdeče, drobne, na pritisk pa prav tako pozelenijo. Pri zelo starih primerkih postanejo luknjice olivno zelene. V cevkah je olivno rjav trosni prah, trosi pa so vretenasti, veliki od 12 - 19 x 5 - 7 mikronov.
Bet doseže v višino od 6 do 15 cm in ima premer od 2 - 6 cm. Mlade gobe imajo trebušast bet, ki postane pri odraslih primerkih valjast. Na betu ni nikdar mrežice, posut pa je z rdečimi do rdeče-rjavimi luskicami ali pikami.
Meso teh gobanov je citronasto rumeno, na prerezu v trenutku pomodri, nato postane zeleno ter počasi posivi. Nima posebnega vonja in okusa.
Žametasti goban raste v mešanih gozdovih, na različnih podlagah, od pomladi do pozne jeseni. Najpogosteje raste na kislih tleh in v višje ležečih gozdovih. Je dokaj pogosta gobja vrsta, ki je pogojno užitna, kar pomeni, da jo je treba pred uporabo prekuhati ali prepeči. Za sušenje ni primeren.
Žametasti goban ali žametni goban (znanstveno ime Boletus erythropus) je užitna goba iz rodu gobanov.
