Chaetodon ist die größte (artenreichste) Gattung der Falterfische (Chaetodontidae), einer Familie auffälliger und meist sehr bunter tropischer Meeresfische. Chaetodon-Arten leben vor allem in Korallenriffen des tropischen Indopazifiks, des Roten Meeres und des tropischen, westlichen Atlantiks. Sie kommen aber auch noch, weit weniger artenreich, nördlich und südlich des Korallengürtels und in den Felsriffen des tropischen östlichen Atlantiks vor. Die Mehrzahl der Arten lebt im Flachwasser, einige noch in Tiefen von 30 bis 60 Metern und sehr wenige kommen auch darunter vor.
Chaetodon-Arten haben einen hochrückigen, seitlich stark abgeflachten Körper und erreichen, je nach Art, eine Körperlänge von zwölf bis dreißig Zentimeter. Ihre Augen sind oft durch einen dunklen Streifen getarnt. Stattdessen befindet sich bei einigen Arten ein auffälliger Augenfleck im hinteren Abschnitt der Rückenflosse oder auf dem Schwanzflossenstiel. Die Körperseiten sind bei den meisten Arten durch ein senkrechtes, waagerechtes oder diagonales Streifen- oder Punktmuster gezeichnet. Die unpaarigen Flossen sind meist andersfarbig. Färbung und Musterung sind so charakteristisch, dass sich fast alle Arten daran unterscheiden lassen. Jungfische weichen oft von der Färbung der ausgewachsenen Fische ab und sind, da die Jugendformen nur wenig erforscht und ungenügend bekannt sind, schwierig zu bestimmen.
Die meisten Chaetodon-Arten leben paarweise, einige auch in kleinen oder größeren Gruppen. Im Riff sind sie fast ständig auf Nahrungssuche. Sie sind auf ein versteckreiches Habitat angewiesen und suchen Unterschlüpfe bei Bedrohung durch Fressfeinde und in der Nacht auf. Werden die Versteckmöglichkeiten z. B. durch das Absterben von Steinkorallen weniger, so nimmt auch die Bestandsdichte der Chaetodon-Arten ab.[1]
Bei der Ernährung lassen sich corallivore Arten, die meist Nahrungsspezialisten sind und sich nur von den Polypen der Stein- oder Oktokorallen ernähren, und omnivore Arten unterscheiden. Letztere haben ein breites Nahrungsspektrum und nehmen Algen, verschiedene sessile Tiere, wie Seescheiden und Schwämme, und Zooplankton zu sich, oder betätigen sich als Laichräuber und fressen die Eier von Substratlaichern, wie die der Riffbarsche. Die corallivoren Arten sind meist auf bestimmte Arten spezialisiert, C. trifascialis z. B. auf tischförmig wachsende Acroporen. Sie vermehren sich stark, wenn ihre bevorzugte Nahrungskoralle dichte Bestände bildet, die andere Korallenarten am Wachstum hindert. Durch den Fraß wird die Wachstumsrate der Futterkoralle reduziert und die weniger dominanten Arten werden indirekt gefördert. So fördern die corallivoren Falterfische den Artenreichtum der Riffe.[1] Bei Untersuchungen des Mageninhaltes von bei Okinawa gefangenen Chaetodon-Arten zeigte sich, dass C. baronessa, C. bennetti, C. plebeius, C. trifascialis, C. trifasciatus und C. unimaculatus ausschließlich Steinkorallenpolypen fressen. Bei C. kleinii und C. melannotus bestand die Nahrung zu 30 bis 50 % aus Weichkorallenfragmenten. C. auripes, C. lunula, C. rafflesii und C. ulietensis fressen Seeanemonen. Ihr Anteil an der Nahrung betrug 67 bis 84 %. C. lineolatus frisst fast ausschließlich Seeanemonen.[2]
Chaetodon-Arten betreiben keine Brutpflege, sondern sind Freilaicher, die ihre Gameten meist abends in der Dämmerung abgeben. Bei Kleins Falterfisch (Chaetodon kleinii), bei dem der Laichvorgang im Aquarium beobachtet wurde, schwimmt das Paar in einem Winkel von 45° langsam zur Wasseroberfläche, stoppt 10 Zentimeter darunter, gibt plötzlich Eier und Spermien ab und verschwindet schnell in Richtung Bodengrund[3]. Einige Arten bastardisieren miteinander, da das Ablaichen von unterschiedlichen Arten zur gleichen Zeit häufig vorkommt. Die Hybriden sind immer unfruchtbar.
Insgesamt wurden fast 90 Arten beschrieben[4]. Die Gattung kann in vier Hauptkladen gegliedert werden und wird in eine Reihe von Untergattungen unterteilt, in die Arten, die sich in Färbung, Morphologie und meristischen Werten ähnlich sind, zusammengefasst werden. Oft lassen sich sehr ähnliche Schwesterarten oder Artenschwärme erkennen, die durch Isolierung aus einer Vorgängerart entstanden sind. Schwestergruppe von Chaetodon ist die Gattung Prognathodes. Zusammen mit dieser und dem Segelfalterfisch (Parachaetodon ocellatus) bildet Chaetodon eine Klade, die die Schwestergruppe der Wimpel- und Pinzettfische ist. Die Verwandtschaftsverhältnisse zeigt folgendes Kladogramm[5]:
FalterfischeWimpel- und Pinzettfische
Untergattung Lepidochaetodon
Untergattung Rhombochaetodon
Untergattung Exornator
Untergattung Gonochaetodon
Untergattung Megaprotodon
Untergattung Discochaetodon
Untergattung Tetrachaetodon
Untergattung Corallochaetodon
Untergattung Citaroedus
Untergattung Radophorus
Untergattung Chaetodon Linnaeus, 1758, nicht monophyletisch, vor allem im tropischen Atlantik, meist quergestreift, alle Arten unter 20 cm Länge, ernähren sich von Wirbellosen und Algen.
Vieraugen-Falterfisch
(C. capistratus)
Ostpazifik-Falterfisch (C. humeralis)
Marleys Falterfisch (C. marleyi)
Nördlicher Falterfisch
(C. ocellatus)
Gestreifter Falterfisch
(C. striatus)
Untergattung Citaroedus Kaup, 1860, Indopazifik, hochrückig, Jungfische haben eine fast runde Körperform, Schnauze kurz, Maul schnabelartig und kräftig, ernähren sich fast nur von Korallenpolypen, gelegentlich auch von Algen.
Meyers Falterfisch
(C. meyeri)
Orangestreifen-Falterfisch
(C. ornatissimus)
Perlen-Falterfisch
(C. reticulatus)
Untergattung Corallochaetodon Burgess, 1978, Indopazifik, ovale fast runde Körperform, Schnauze steht kaum vor, ernähren sich fast nur von Korallenpolypen.
Rotmeer-Rippen-Falterfisch
(C. austriacus)
Pazifischer Rippen-Falterfisch
(C. lunulatus)
Arabischer Rippen-Falterfisch (C. melapterus)
Indischer Rippen-Falterfisch
(C. trifasciatus)
Untergattung Discochaetodon Nalbant, 1971, Australien, Westpazifik, Schnauze kurz, Kopfprofil rund, ernähren sich vor allem von Korallenpolypen, daneben auch andere Wirbellose und Algen.
Goldstreifen-Falterfisch (C. aureofasciatus)
Achtbinden-Falterfisch
(C. octofasciatus)
Rainfords Falterfisch (C. rainfordi)
Dreiband-Falterfisch
(C. tricinctus)
Untergattung Exornator Burgess, 1978 (inklusive Untergattung Heterochaetodon Mauge & Bauchot, 1984), Indopazifik und Atlantik, Rumpf relativ langgestreckt, Körperseiten mit dunklen Punkten, Schnauze ausgezogen. Ausgewachsene Tiere leben paarweise oder in großen Gruppen, sie bevorzugen Außenriffe, leben aber auch in Felsriffen und ernähren sich von Zooplankton, Algen und den darin befindlichen Wirbellosen. Viele putzen große pelagische Fische. Nur Chaetodon guttatissimus frisst vor allem Korallenpolypen.
Westaustralischer Falterfisch (C. assarius)
Blaupunkt-Falterfisch
(C. citrinellus)
Trauerflossen-Falterfisch (C. dolosus)
Günthers Falterfisch (C. guentheri)
Tüpfel-Falterfisch
(C. guttatissimus)
Zitronen-Falterfisch
(C. miliaris)
Hawaii-Steifenfalterfisch
(C. multicinctus)
Diagonalstreifen-Falterfisch
(C. pelewensis)
Punktstreifen-Falterfisch
(C. punctatofasciatus)
Vierfleck-Falterfisch
(C. quadrimaculatus)
Karibischer Riff-Falterfisch
(C. sedentarius)
Untergattung Gonochaetodon Bleeker, 1876, Indopazifik, sehr hochrückig mit großer, abgerundeter Rücken- und Afterflosse, leben paarweise und sind revierbildend, ernähren sich von den Polypen der Steinkorallengattung Acropora.
Pazifik-Baroness-Falterfisch
(C. baronessa)
Rotmeer-Baroness-Falterfisch
(C. larvatus)
Indik-Baroness-Falterfisch (C. triangulum)
Untergattung Lepidochaetodon Bleeker, 1876, Indopazifik, hochrückig, rundes Körperprofil, Schnauze ausgezogen und kräftig, ernähren sich von Wirbellosen wie Korallenpolypen, Würmer, Schwämme, Zooplankton und Krebstiere. Leben solitär, paarweise oder in großen Gruppen.
Eisen-Falterfisch (C. daedalma)
Gelber Tränen-Falterfisch
(C. interruptus)
Kleins Falterfisch
(C. kleinii)
Osterinsel-Falterfisch
(C. litus)
Japanischer Falterfisch (C. nippon)
Tahiti-Falterfisch (C. trichrous)
Pazifischer Tränen-Falterfisch
(C. unimaculatus)
Untergattung Megaprotodon Guichenot, 1848, monotypisch, Indopazifik, ernährt sich fast ausschließlich von den Polypen von tischförmig wachsenden Acropora-Arten.
Sparren-Falterfisch
(C. trifascialis)
Untergattung Radophorus Swainston, 1839, (inklusive Untergattung Chaetodontops Bleeker, 1876) Indopazifik, Rotes Meer, einige Arten haben ein sehr kleines Verbreitungsgebiet. Leben paarweise und sind revierbildend, Jungfische solitär und territorial, ernähren sich vor allem von kleinen Wirbellosen und Algen, einige nur von Korallenpolypen.
Panda-Falterfisch
(C. adiergastos)
Fähnchen-Falterfisch
(C. auriga)
Japanischer Halsband-Falterfisch
(C. auripes)
Halsband-Falterfisch
(C. collare)
Sri Lanka-Falterfisch
(C. decussatus)
Sattelfleck-Falterfisch
(C. ephippium)
Indischer Doppelsattel-Falterfisch
(C. falcula)
Tabak-Falterfisch
(C. fasciatus)
Schwarzer Falterfisch
(C. flavirostris)
Gardiners Falterfisch (C. gardineri)
Somali Falterfisch
(C. leucopleura)
Riesen-Falterfisch
(C. lineolatus)
Mondsichel-Falterfisch
(C. lunula)
Schwarzrücken-Falterfisch
(C. melannotus)
Arabischer Schwarzpunkt-Falterfisch (C. nigropunctatus)
Schwanzfleck-Falterfisch
(C. ocellicaudus)
Falscher Riesenfalterfisch (C. oxycephalus)
Gemalter Falterfisch (C. pictus)
Großschuppen-Falterfisch (C. rafflesii)
Goldtupfen-Falterfisch
(C. selene)
Blaustirn-Falterfisch
(C. semeion)
Maskenfalterfisch
(C. semilarvatus)
Pazifischer Doppelsattel-Falterfisch (C. ulietensis)
Vagabund-Falterfisch
(C. vagabundus)
Wiebels Falterfisch
(C. wiebeli)
Gelbkopf-Falterfisch
(C. xanthocephalus)
Untergattung Rhombochaetodon Burgess, 1978, (inklusive Untergattung Roaops Mauge & Bauchot, 1984) Indopazifik, relativ kleine Arten, wenig größer als 15 cm, Rumpf relativ langgestreckt, Körperseiten mit Streifenzeichnung oder schrägen Bändern auf weiß-silbriger Grundfarbe, Hinterkörper mit breiten Bändern versehen. Ausgewachsene Tiere leben meist paarweise, sie ernähren sich von Algen, kleinen Wirbellosen und Schwämmen. Die Untergattung muss möglicherweise nach Exornator eingegliedert werden.
Silber-Gitterfalterfisch (C. argentatus)
Dunkler Blaustreifen-Falterfisch (C. blackburnii)
Burgess Falterfisch (C. burgessi)
Goldkronen-Falterfisch (C. flavocoronatus)
Heller Blaustreifen-Falterfisch (C. fremblii)
Madagaskar-Winkelfalterfisch (C. madagaskariensis)
Mertens Winkelfalterfisch (C. mertensii)
Rotmeer-Falterfisch (C. paucifasciatus)
Tinkers Falterfisch
(C. tinkeri)
Orangen-Gitterfalterfisch (C. xanthurus)
Untergattung Tetrachaetodon Weber & de Beaufort, 1936, ovale Körperform, überwiegend gelb mit schwarzem Augenband, Schnauze kurz, ernähren sich vor allem von Korallenpolypen und anderen Wirbellosen und kommen vor allem in korallenreichen Riffen vor.
Andaman-Falterfisch (C. andamanensis)
Bennetts Falterfisch
(C. bennetti)
Blaupunkt-Falterfisch
(C. plebeius)
Einfleck-Falterfisch
(C. speculum)
Sansibar-Falterfisch
(C. zanzibarensis)
Chaetodon ist die größte (artenreichste) Gattung der Falterfische (Chaetodontidae), einer Familie auffälliger und meist sehr bunter tropischer Meeresfische. Chaetodon-Arten leben vor allem in Korallenriffen des tropischen Indopazifiks, des Roten Meeres und des tropischen, westlichen Atlantiks. Sie kommen aber auch noch, weit weniger artenreich, nördlich und südlich des Korallengürtels und in den Felsriffen des tropischen östlichen Atlantiks vor. Die Mehrzahl der Arten lebt im Flachwasser, einige noch in Tiefen von 30 bis 60 Metern und sehr wenige kommen auch darunter vor.
Chaetodon is a tropical fish genus in the family Chaetodontidae. Like their relatives, they are known as "butterflyfish". This genus is by far the largest among the Chaetodontidae, with about 90 living species included here,[1] though most might warrant recognition as distinct genera.
There are currently 87 recognized species in this genus:[2]
Spotband butterflyfish
Chaetodon (Exornator) punctatofasciatus
Peppered butterflyfish
Chaetodon (Exornator) guttatissimus
Fourspot butterflyfish
Chaetodon (Exornator) quadrimaculatus
Teardrop butterflyfish
Chaetodon (Lepidochaetodon) unimaculatus
Seychelles butterflyfish
Chaetodon (Rhombochaetodon) madagaskariensis
Brownburnie
Chaetodon (Rhombochaetodon) blackburnii
A group of Yellow teardrop butterflyfish
Chaetodon (Lepidochaetodon) interruptus
Subgenus Exornator (including Burgessius, Heterochaetodon and possibly Rhombochaetodon; tentatively placed here)
Subgenus Lepidochaetodon (including Tifia)
Subgenus Rhombochaetodon (including Roaops, might belong in Exornator; tentatively placed here)
Ornate butterflyfish
Chaetodon ("Citharoedus") ornatissimus
Mailed butterflyfish
Chaetodon ("Citharoedus") reticulatus
Blacktail butterflyfish
Chaetodon (Corallochaetodon) austriacus
Oval butterflyfish
Chaetodon (Corallochaetodon) lunulatus
Eightband butterflyfish
Chaetodon (Discochaetodon) octofasciatus
Eastern triangular butterflyfish
Chaetodon (Gonochaetodon) baronessa
Chevron butterflyfish
Chaetodon (Megaprotodon) trifascialis
Mirror butterflyfish
Chaetodon (Tetrachaetodon) speculum
Zanzibar butterflyfish
Chaetodon (Tetrachaetodon) zanzibarensis
Subgenus "Citharoedus" (tentatively placed here)
Subgenus Corallochaetodon (tentatively placed here)
Subgenus Discochaetodon
Subgenus Gonochaetodon (tentatively placed here)
Subgenus Megaprotodon
Subgenus Tetrachaetodon
Including Aspilurochaetodon, Chaetodontops
Threadfin butterflyfish
Chaetodon (Rabdophorus) auriga
Blackwedged butterflyfish
Chaetodon (Rabdophorus) falcula
Blackback butterflyfish
Chaetodon (Rabdophorus) melannotus
Lined butterflyfish
Chaetodon (Rabdophorus) lineolatus
Redtail butterflyfish
Chaetodon (Rabdophorus) collare
Black butterflyfish
Chaetodon (Rabdophorus) flavirostris
Bluecheek butterflyfish
Chaetodon (Rabdophorus) semilarvatus
Saddle butterflyfish
Chaetodon (Rabdophorus) ephippium
Most are probably either Chaetodon sensu stricto or C. robustus group.
Several subgenera have been proposed for splitting out of this group. It is becoming clear how the genus might be split up, with a range[3][4] of DNA sequence data in large parts agreeing with S.D. Blum's landmark 1988 phylogenetic assessment of osteology.[5]
Basically, a core group around the type species Chaetodon capistratus would remain in Chaetodon, while maybe four clades would be split off. These could use the names Lepidochaetodon, Megaprotodon and Rabdophorus, and there is one unnamed group containing the three-banded butterflyfish (C. robustus) and its relatives. But the monophyly of the Lepidochaetodon group is not fully established; it is both unclear whether Rhombochaetodon is a lineage distinct from Exornator, and whether Lepidochaetodon is indeed closer to these than to any other Chaetodon, particularly to some lineages otherwise placed in Megaprotodon.[3]
Prognathodes, for some time contained in Chaetodon, is worthy of recognition as full genus, as is Roa.[6]
Historically, more distantly related fish were placed in Chaetodon too, for resembling them in details – e.g. the common scat Scatophagus argus, which has a similar shape and size, as well as armored larvae like the Chaetodontidae – or simply because they are colorful, smallish, and unusual-looking – e.g. the quite unrelated paradise fish, as C. chinensis.
The classification proposed in Fessler and Westneat is based on the species of Chaetodon they sampled and these sorted into the following clades:[3]
The oldest fossils that are usually assigned to Chaetodon date from the late Oligocene, about 25 million years ago. But since it is not easy to distinguish this genus from close relatives, it may be that the Oligocene fossils are actually of other Chaetodontidae. The fossil record of this family is scant indeed, only Chelmon (or some similar genus like Chelmonops or Coradion) being known from Miocene remains. As even crude molecular clocks suggest that the ancestors of the Chaetodon and the Chelmops lineage diverged in the Late Eocene already, nothing more can be said without new fossils being discovered.[7][8]
Chaetodon is a tropical fish genus in the family Chaetodontidae. Like their relatives, they are known as "butterflyfish". This genus is by far the largest among the Chaetodontidae, with about 90 living species included here, though most might warrant recognition as distinct genera.
Chaetodon es un género de peces mariposa de la familia Chaetodontidae.
Todos ellos son de aguas tropicales y subtropicales, teniendo como hábitat los Océanos Pacífico e Índico, y también una parte del Océano Atlántico. Sus formas características que los agrupan en género son la forma semi-rectangular y su variación de color según el hábitat. Su alimento más común es el coral, por lo que son nativos de arrecifes coralinos que abundan cerca de las costas. Esto los convierte en peces muy fáciles de ver y muy bellos para las experiencias de submarinismo.
El género incluye 88 especies:[2][1]
Chaetodon es un género de peces mariposa de la familia Chaetodontidae.
Les Chaetodon ou poissons-papillons forment un genre de poissons de la famille des Chaetodontidae dont on rencontre les espèces principalement dans les eaux tropicales de l'Indo-Pacifique.
Ce genre est de loin le plus important parmi les Chaetodontidae, avec environ 90 espèces vivantes, bien que la plupart pourraient justifier une reconnaissance en tant que genres distincts.
Les poissons-papillons sont des poissons perciformes au corps très aplati latéralement et de silhouette ronde à ovale, parfois presque rectangulaire. Le museau est généralement allongé (la bouche est protractile avec de fines dents en brosse), et la nageoire dorsale est continue de la tête à la queue[1]. L'extrémité antérieure des nageoires dorsale et anale peuvent arborer différentes formes, pouvant suivant les espèces être dans la parfaite continuité avec la caudale, comme s'en séparer pour former des excroissances effilées (comme chez Chaetodon auriga par exemple). Les plus grosses espèces peuvent dépasser 30 cm, alors que les plus petites ne font que quelques centimètres. Presque toutes les espèces de ce genre sont réputées pour leurs très belles couleurs, qui ont fait leur succès en aquariophilie : la robe la plus fréquente consiste en des flancs blanc argenté striés de sombre, avec des nageoires jaune vif et les yeux barrés d'une large bande noire, mais chaque espèce a ses particularités et certaines n'ont rien à voir avec ce modèle de base.
Ces poissons vivent à faible profondeur dans les eaux tropicales de l'Indo-Pacifique, et sont notamment un des représentants les plus caractéristiques des récifs et lagons coralliens.
Ce genre a été décrit par Carl von Linné dès 1758. Leur nom provient de leurs dents très fines en forme de poils.
La création de plusieurs sous-genres a été proposée pour la séparation de ce groupe massif. Récemment, la façon dont le genre pourrait être scindé est apparue comme évidente, avec un intervalle de données sur les séquences d'ADN dans une grande partie d'accord avec SD Landmark Blum de 1988 sur l'évaluation phylogénétique de l'ostéologie.
Fondamentalement, un noyau dur autour de l'espèce type Chaetodon capistratus resterait dans le genre Chaetodon, alors peut-être 4 clades feraient scission. Celles-ci pourraient utiliser les noms Lepidochaetodon, Megaprotodon et Rabdophorus, et il y a un groupe sans nom contenant le Poisson-papillon à trois bandes (Chaetodon robustus) et ses proches. Mais la phylogénie du groupe Lepidochaetodon n'est pas pleinement établie, il est à la fois difficile de savoir si Rhombochaetodon est une lignée distincte de Exornator, et si Lepidochaetodon est en effet plus proche des Chaetodon qu'à tout autre, en particulier certains lignages autrement placés dans Megaprotodon.
Des Prognathodes sont depuis quelque temps déplacés dans Chaetodon, et dignes d'être reconnus en tant que genre à plein temps en tout cas. Un statut de genre pour Parachaetodon et Roa est possible, mais pas suffisamment étudié pour le moment.
Les fossiles les plus anciens qui sont attribuées à ce jour à Chaetodon datent de la fin de l'Oligocène, il y a environ 25 millions d'années. Mais puisqu'il n'est pas facile de distinguer ce genre de parents proches, peut-être que les fossiles de l'Oligocène sont en réalité d'autres Chaetodontidae. Les fossiles de cette famille sont en effet très rares, seul Chelmon (ou un genre similaire comme Chelmonops ou Coradion) était connu au Miocène. Étant donné que même les horloges moléculaires suggèrent que les ancêtres des Chaetodon et de la lignée Chelmops, ayant divergé à l'Eocène, étaient déjà en retard, on ne peut pas s'avancer plus avant quant à la découverte de nouveaux fossiles.
Selon FishBase (28 septembre 2014)[2] :
Les Chaetodon ou poissons-papillons forment un genre de poissons de la famille des Chaetodontidae dont on rencontre les espèces principalement dans les eaux tropicales de l'Indo-Pacifique.
Ce genre est de loin le plus important parmi les Chaetodontidae, avec environ 90 espèces vivantes, bien que la plupart pourraient justifier une reconnaissance en tant que genres distincts.
Chaetodon è un genere di pesci marini tropicali appartenenti alla famiglia Chaetodontidae, conosciuti comunemente come pesci farfalla.
Chaetodon è un genere di pesci marini tropicali appartenenti alla famiglia Chaetodontidae, conosciuti comunemente come pesci farfalla.
Jūrų drugeliai (lot. Chaetodon, angl. Butterfly fishes, vok.) – šeriadantinių (Chaetodontidae) šeimos žuvų gentis.
Chaetodon is een geslacht van straalvinnige vissen uit de familie van koraalvlinders (Chaetodontidae).[1] Het geslacht is voor het eerst wetenschappelijk beschreven in 1758 door Linnaeus.
Chaetodon is een geslacht van straalvinnige vissen uit de familie van koraalvlinders (Chaetodontidae). Het geslacht is voor het eerst wetenschappelijk beschreven in 1758 door Linnaeus.
Chaetodon – rodzaj morskich ryb z rodziny chetonikowatych. Niektóre gatunki spotykane w hodowlach akwariowych.
Ciepłe wody oceaniczne.
Gatunki zaliczane do tego rodzaju [2]:
Chaetodon – rodzaj morskich ryb z rodziny chetonikowatych. Niektóre gatunki spotykane w hodowlach akwariowych.
Chaetodon é o maior gênero de peixes tropicais marinhos da Família Chaetodontidae, com cerca de 88 espécies.[1] É genericamente conhecido como Peixe-borboleta, nome que partilha com diversos outros grupos de peixes não aparentados. Distribuem-se principalmente pelas regiões de corais em praticamente todas as áreas tropicais do planeta,[2] mas cerca de 90% no Sudeste Asiático, Mar Vermelho e Índico, algumas espécies ao redor de Madagascar, no Caribe, e Havai e muito poucas em mares mais frios, quase sempre em águas rasas, poucos vivendo entre 30 e 60 metros de profundidade, e raríssimos abaixo disso.[3] Normalmente são bastante coloridos.
As espécies de Chaetodon tem corpo fortemente achatado lateralmente, conforme a espécie, medindo entre 12 e 30 centímetros de comprimento. Seus olhos são muitas vezes disfarçados por uma listra escura. Em vez disso, há em algumas espécies uma mancha que mimetiza um olho na porção posterior da nadadeira dorsal ou do pedúnculo caudal. Os lados do corpo, na maioria das espécies, são marcados por uma listra vertical, horizontal ou diagonal ou padrões de pontos. As barbatanas laterais são geralmente de cor diferente. Sua coloração e padrões são características e quase todos as espécies apresentam variações diferentes do mesmo padrão. Espécimes jovens tendem a diferir da cor do peixe adulto e, como a forma juvenil foi insuficientemente pesquisada e nem todas são conhecidas, ocasionalmente é difícil determinar a que espécies pertencem.
A finalidade dos padrões existentes nestes peixes é fazer que os predadores confundam as extremidades posterior e anterior do peixe. O primeiro instinto do peixe ameaçado é fugir, confundindo o predador que normalmente mira os olhos e assim imagina que ele nadará para o lado contrário. Quando a fuga não é possível, o peixe, às vezes, vira-se para enfrentar seu agressor, de cabeça baixa com as espinhas da barbatana dorsal totalmente eretas, como um touro prestes a atacar. Isto pode servir para intimidar o outro animal ou pode lembrar o predador que o peixe é muito espinhoso para tornar-se uma refeição aprazível.[4]
A maioria das espécies de Chaetodon vive em pares, alguns em grupos pequenos ou maiores. Estão quase constantemente em busca de alimento nos recifes. São dependentes de um habitat rico em alimentos e esconderijos pois normalmente escondem-se em abrigos quando ameaçados por predadores e à noite. A deficiência de tocas, tais como a ocasinada pela morte dos corais, diminui o grau de concentração das espécies Chaetodon.[5]
Existem espécies exclusivamente coralívoras, que só alimentam-se dos pólipos de corais ou octocorais, e espécies onívoras. Estes últimos têm um espectro amplo de alimentos como as algas, ascídias, esponjas e zooplâncton, ou são ativos predadores de ovas de outros peixes como as donzelas, (Pomacentridae). As espécies coralivoras normalmente são especializados em certos alimentos, tais como o Chaetodon trifascialis em certas espécies de Acropora. Sua alimentação exerce importante papel na diversidade dos corais pois ao diminuir a quantidade de alguma espécie dominante de corais, preferida em sua alimentação, favorecem o crescimento de outras espécies que podem ser preferidas por outros peixes. em consequência criando rico equilíbrio na quantidade e frequência de cada espécie de coral e peixe presentes nos recifes.[5] Estudos realizados no conteúdo estomacal de diversas espécies de Chaetodon capturadas na área de Okinawa mostraram que os C. baronessa, C. bennetti, C. plebeius, C. trifascialis, C. unimaculatus e C. trifasciatus alimentam-se de pólipos de corais duros. Os estomagos de C. kleinii e C. melannotus continham de 30 a 50% de fragmentos de corais macios. A dieta dos C. auripes, C. lunula, C. ulietensis e C. rafflesi era composta, entre 67 e 84%, por anêmonas. E que o C. lineolatus come quase exclusivamente anêmonas-do-mar.[6]
Os Chaetodon não apresentam cuidados parentais e são reprodutores de livres, que liberam seus gametas geralmente ao anoitecer enquanto estão a jantar. No caso do Chaetodon kleinii, em que a desova foi observada em aquário, o par fica flutuando lentamente em um ângulo de 45°, até 10 centímetros abaixo da superfície da água, e liberam subitamente seus ovos e esperma que desaparecem rapidamente em direção ao fundo.[7] A fêmea cerca de 3 a 4 mil óvulos por noite. Os ovos são pelágicos, e eclodem em um dia. As larvas, chamadas tholichthys, são características apenas da família dos peixes borboleta. Esta fase da vida é muito diferente: a cabeça é protegida por uma armadura óssea e placas ósseas estendem-se para trás da cabeça. Os tholichthys são cinza prateados, quase transparentes, uma útil adaptação das espécies que vivem em suspensão. Depositam-se no fundo durante a noite, depois que atingem 20 milímetros. Às vezes, milhares de tholichthys eclodem na mesma noite. Crescem tão rápido que pela manhã as larvas já se assemelham à fase juvenil no que diz respeito à cor do peixe.[4] Já que a desova de espécies diferentes pode ocorrer ao mesmo tempo, híbridos entre as espécies são comuns, porém estes são estéreis.
Os fósseis mais antigos geralmente classificados neste gênero, datam do fim do período Oligoceno, cerca de 25 milhões de anos atrás. Uma vez que não é fácil distinguir este gênero de seus parentes mais próximos, é possivel que estes fósseis pertençam a outros gêneros desta família. Os registros fósseis de Chaetodontidae são escassos. Apenas Chelmon, ou outro gênero similar, como Chelmonops ou Coradion, são conhecidos entre restos do Mioceno. Como mesmo grosseiros Relógio moleculares sugerem que os ancestrais das linhagens Chaetodon e Chelmon já haviam divergido no fim do Eoceno, nada mais pode ser concluído sem que se descubram novos fósseis.[8][9]
Historicamente, peixes semelhantes em aparência mas cujo parentesco é remoto também estiveram classificados em Chaetodon, por exemplo, o Scatophagus argus, que compartilha o tamanho e formato bem como os alevinos com carapaças à maneira dos Chaetodontidae; ou simplesmente porque são coloridos, pequenos, e de aparência pouco comum, como o Macropodus opercularis.
Por ter sido um dos primeiros gêneros de peixes a serem descritos, pois o foi pelo próprio Linnaeus em 1758, peixes de muitos outros gêneros, próximos ou distantes, já estiveram classificados como Chaetodon. Com o advento das análises moleculares e conceitos filogenéticos de classificação, nas últimas décadas, algumas espécies morfologicamente muito mais próximas a Chaetodon, sobre as quais não podia ter certeza da melhor classificação, também foram resolvidas e agora pertencem aos gêneros Prognathodes, Parachaetodon e Roa.
Hoje há 88 espécies de Chaetodon consensualmente reconhecidas, no entanto as quatro principais publicações existentes sobre este gênero, não concordam com a divisão das espécies pelo subgêneros e nem mesmo com a quantidade de subgêneros.[10][11][12][13] Em 2007 foram publicados dois trabalho baseados exclusivamente na genética molecular,[9][14] A análise dos cladogramas do trabalho de Fessler & Westneat (2007), demonstra que este gênero é formado por de três a cinco clados, dependendo-se da decisão relativamente subjetiva de onde dividir, os autores sugerem quatro clados principais e sua elevação ao âmbito de gêneros no entanto afirma que ainda é cedo para propor mudanças uma vez que deve ser ampliado o núumeros de espécies testadas para maior certeza dos relacionamentos. Os subgêneros, baseados em Blum (1998), agrupam-se nos clados da seguinte forma:
Já a publicação de Hsu (2007) agrupa de forma diferente, no entanto somente versa sobre espécies do Indo-Pacífico de modo que o subgênero Chaetodon não foi analisado:
Com base nos relacionamentos demonstrados destes trabalhos poderíamos concluir que Chaetodon é composto simplificadamente pelos seis seguintes grupos de afinidades:
Chaetodon encontra-se subdividido em onze subgêneros no entanto, para serem mantidos como estão, pelo menos mais um subgênero deve ser proposto de modo a atender a filogenia. Os subgêneros são os seguintes:
Este subgênero foi automaticamente criado com a proposta de novos subgêneneros e inclui a espécie-tipo, Chaetodon capistratus. Sabe-se que este gênero não é monofilético, de modo que a partir de sua divisão deve ser criado o subgênero que falta para atender a monofilia na classificação de todas as espécies pelos subgêneros. Atualmente é formado por espécies que existem principalmente no Atlântico tropical, normalmente caracterizadas por serem de padrões estriados, com menos de 20 centímetros de comprimento e alimentarem-se principalmente de invertebrados e algas. Podem ser divididas em dois grupos, um com espécies que pertencem ao verdadeiro subgênero Chaetodon, relacionadas com C. capistratus; e outro com espécies semelhantes às primeiras mas que, geneticamente, estão entre as mais distantes deste grupo, relacionadas com C. robustus.
Subgênero Chaetodon, grupo da espécie-tipo
Subgênero a ser proposto (grupo 2)
Foi proposto por Kaup em 1860, para espécies do Indo-Pacífico que apresentam dorso bastante alto, e que, quando jovens, têm corpo quase redondo. Seu focinho é curto, a boca estreita e forte, e a alimentação baseada quase só em pólipos de coral, ocasionalmente algas.
Foi proposto por Burgess em 1978, para espécies do Indo-Pacífico de corpo circular a oval, focinho de forma incomum, e que se alimentam quase exclusivamente de pólipos de coral.
Foi proposto por Nalbant em 1971, é formado por espécies, da Austrália e Pacífico Ocidental, que focinho curto e cabeça de perfil quase redondo. Alimentam-se principalmente de pólipos de coral, e também outros invertebrados e algas.
Foi proposto por Burgess em 1978. O subgênero Heterochaetodon Mauge & Bauchot, de 1984, é considerado seu sinônimo. São espécies do Indo-Pacífico e Atlântico de corpo relativamente alongado, os lados do corpo com manchas escuras, e focinho estendido. Os adultos vivem em pares ou em grupos grandes, preferem o exterior dos recifes, mas também vivem entre os corais. Alimentam-se de algas, zooplâncton e invertebrados minúsculos. Muitas espécies fazem limpeza em grandes peixes pelágicos. C. guttatissimus come quase exclusivamente pólipos de coral.
Sugerido por Bleeker em 1876. É composto por espécies do Indo-Pacífico que apresentam dorso muito elevados, grande barbatanas, dorsais e anal, arredondadas. Vivem em pares e formações maiores. Alimentam-se de pólipos de coral duro principalmente do gênero Acropora.
Descrito por Bleeker em 1876 para as espécies do Indo-Pacífico que têm corpo de perfil redondo, focinho moderadamente alongado mas muito reforçado. Alimentam-se de invertebrados, bem como corais, esponjas, vermes, crustáceos e zooplâncton. Vivem solitários, em pares ou em grupos maiores.
Trata-se de subgênero uni-específico proposto por Guichenot em 1848, monotípico para C. trifascialis, do Indo-Pacífico, que se alimenta quase exclusivamente de pólipos de Acropora que crescem formados mesas.
Proposto por Swainston em 1839, o subgênero Chaetodontops Bleeker, de 1876 é considerado seu sinônimo. São espécies do Indo-Pacífico e Mar Vermelho, algumas com área de distribuição bastante restrita. Vivem em pares e ocasionalmente grupos maiores. Os jovens são solitários e territoriais> Alimentam-se principalmente de pequenos invertebrados e algas e, conforme a espécie, ocasionalmente de pólipos de coral.
Descrito por Burgess em 1978. O subgênero Roaops Mauge & Bauchot, 1984 é considerado seu sinônimo. São espécies relativamente pequenas, ligeiramente maiores que quinze centímetros de comprimento, que habitam o Indo-Pacifico. Têm corpo relativamente alongado com padrão listrado ou faixas inclinadas sobre fundo branco ou prateado na porção anterior e larga faixa contrastante, normalmente triangular próxima da cauda, ocasionalmente com alguma outra faixa larga na parte anterior. os adultos geralmente vivem em pares. Alimentam-se de algas, pequenos invertebrados e esponjas. Como a filogenia deste grupo mistura-se parcialmente com a do subgênero Exornator, possivelmente algumas espécies terão de ser transferidas de subgênero.
Proposto por Weber & de Beaufort em 1936 para as espécies de corpo oval e focinho curto. Normalmente são amarelos com uma faixa preta olhos. Alimentam-se de pólipos de corais e outros invertebrados. São encontradas com mais frequência nos recifes ricos em espécies de corais.
inválido; o nome "UF" é definido mais de uma vez com conteúdos diferentes Chaetodon é o maior gênero de peixes tropicais marinhos da Família Chaetodontidae, com cerca de 88 espécies. É genericamente conhecido como Peixe-borboleta, nome que partilha com diversos outros grupos de peixes não aparentados. Distribuem-se principalmente pelas regiões de corais em praticamente todas as áreas tropicais do planeta, mas cerca de 90% no Sudeste Asiático, Mar Vermelho e Índico, algumas espécies ao redor de Madagascar, no Caribe, e Havai e muito poucas em mares mais frios, quase sempre em águas rasas, poucos vivendo entre 30 e 60 metros de profundidade, e raríssimos abaixo disso. Normalmente são bastante coloridos.
Chaetodon är ett släkte tropiska fiskar om sammanlagt 87 arter[2] i familjen fjärilsfiskar (Chaetodontidae).
Chaetodon är ett släkte tropiska fiskar om sammanlagt 87 arter i familjen fjärilsfiskar (Chaetodontidae).
Chi Cá bướm, tên khoa học Chaetodon, là một chi cá nhiệt đới trong họ Chaetodontidae.
Hiện hành có 88 loài được ghi nhận trong chi này[2]
Chi Cá bướm, tên khoa học Chaetodon, là một chi cá nhiệt đới trong họ Chaetodontidae.
Рыбы-бабочки, или щетинозубы (лат. Chaetodon) — род тропических морских рыб из семейства щетинозубых отряда окунеобразных.
Подрод Exornator
Подрод Lepidochaetodon
Подрод Rhombochaetodon
Подрод Citharoedus
Подрод Corallochaetodon
Подрод Discochaetodon
Подрод Gonochaetodon
Подрод Megaprotodon
Подрод Tetrachaetodon
Рыбы-бабочки, или щетинозубы (лат. Chaetodon) — род тропических морских рыб из семейства щетинозубых отряда окунеобразных.