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Die Atlantiese drilvis (Torpedo nobiliana) is 'n drilvis wat voorkom vanaf die Wes-Kaap tot by Port Elizabeth. In Engels staan die vis bekend as die Black torpedo en die South coast torpedo.
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Pysgodyn sy'n byw yn y môr ac sy'n perthyn i deulu'r Torpedinidae ydy'r morgath drydan sy'n enw benywaidd; lluosog: morgathod trydan (Lladin: Torpedo nobiliana; Saesneg: Atlantic torpedo). Mae ei diriogaeth yn cynnwys Ewrop, Affrica ac America.
Mae'n bysgodyn dŵr hallt ac mae i'w ganfod ym Môr y Gogledd ac arfordir Cymru. Ar restr yr Undeb Rhyngwladol dros Gadwraeth Natur (UICN), caiff y rhywogaeth hon ei rhoi yn y dosbarth 'Diffyg Data' o ran niferoedd, bygythiad a chadwraeth.[1]
Pysgodyn sy'n byw yn y môr ac sy'n perthyn i deulu'r Torpedinidae ydy'r morgath drydan sy'n enw benywaidd; lluosog: morgathod trydan (Lladin: Torpedo nobiliana; Saesneg: Atlantic torpedo). Mae ei diriogaeth yn cynnwys Ewrop, Affrica ac America.
Mae'n bysgodyn dŵr hallt ac mae i'w ganfod ym Môr y Gogledd ac arfordir Cymru. Ar restr yr Undeb Rhyngwladol dros Gadwraeth Natur (UICN), caiff y rhywogaeth hon ei rhoi yn y dosbarth 'Diffyg Data' o ran niferoedd, bygythiad a chadwraeth.
Der Atlantische Zitterrochen (Tetronarce nobiliana, Syn.: Torpedo nobiliana) ist mit einer Körperlänge von bis zu 1,80 Meter und einem Gewicht von 90 Kilogramm die größte Art aus der Familie der Zitterrochen. Er lebt in Tiefen bis 800 Metern meist über sandigem oder schlammigem Grund vor den Küsten des westlichen und östlichen Atlantiks sowie im Mittelmeer. Dabei leben jüngere Individuen in der Regel bodennah in flacheren Meeresgebieten, während die ausgewachsenen Tiere eine pelagische Lebensweise bevorzugen und entsprechend im Freiwasser anzutreffen sind.
Wie alle Rochen ist er stark abgeflacht und besitzt stark vergrößerte Brustflossen. Er jagt nachts bodennah lebende kleinere Fische und Krebstiere, die er elektrisch mit einer Spannung von bis zu 220 Volt betäubt oder tötet. Auch gegen potenzielle Bedrohungen setzt er elektrische Schläge ein, die für einen Menschen allerdings nur sehr selten lebensbedrohlich sind.
Der Atlantische Zitterrochen ist mit einer Körperlänge von bis zu 1,80 Meter bei einem Gewicht von 90 Kilogramm die größte bekannte Art der Zitterrochen.[1] Körperlängen von 0,6 bis 1,5 Meter sowie ein Gewicht von etwa 15 Kilogramm entsprechen allerdings eher dem Durchschnitt.[2][3] Die Weibchen werden dabei größer als die Männchen.[4] Die Oberseite ist einfarbig dunkel- bis blaugrau oder dunkelbraun, die Unterseite weiß. Für die Familie typische Fleckungen und Dornen auf dem Rücken besitzt er nicht, es können jedoch einzelne undeutliche Flecken und dunklere Flossenränder auftauchen.[2]
Der Rochen hat die typische etwas breitere als lange Scheibenform seiner Familie, wobei die durch die stark vergrößerten Brustflossen gebildete, fast runde Körperscheibe etwa 1,2 mal so breit wie lang ist. Die Vorderkante des Körpers ist nahezu gerade und durch eine Überlappung der Brustflossen verdickt. Die Augen sind klein, dahinter liegen die deutlich größeren Spritzlöcher mit einem glatten Innenrand. Die Nasenlöcher sind nahe an der Mundöffnung, zwischen ihnen gibt es einen Hautlappen, der dreimal so breit wie lang ist und einen geschwungenen hinteren Rand hat. Die Mundöffnung ist breit und gewinkelt und besitzt deutlich ausgeprägte Gruben in den Mundwinkeln. Die Zähne sind spitz und nehmen in ihrer Anzahl im Laufe des Lebens zu, wobei Jungrochen 38 und ausgewachsene Rochen bis zu 66 Zahnreihen haben. Die fünf Paar Kiemenspalten sind klein, wobei das erste und das fünfte Paar kürzer sind als die mittleren Paare.[2] Sie liegen, wie bei allen Rochen, auf der Bauchseite.
Zwei Rückenflossen, von denen die vordere doppelt bis dreifach größer als die hintere ist, befinden sich nahe dem Schwanzansatz in einem Abstand, der geringer als die Länge der ersten Flosse ist. Die erste Rückenflosse ist dreieckig mit einer abgerundeten Spitze. Der relativ kurze, ungewöhnlich kräftige und dicke Schwanz macht etwa ein Drittel der Körperlänge aus und endet in einer Schwanzflosse in der Form eines gleichschenkeligen Dreiecks mit leicht konvexen Flossenrändern. Im Unterschied zu den meisten anderen Rochen schwimmen Zitterrochen nicht mit ihren Brustflossen, sondern, ähnlich wie Haie, durch seitliche Schwanzbewegungen.[5][6] Die Haut ist weich und besitzt keine Hautschuppen.
Der Atlantische Zitterrochen ist in kühlen bis gemäßigt-kalten Gewässern sowohl der amerikanischen wie auch der europäischen und afrikanischen Atlantikküste weit verbreitet. Im östlichen Atlantik ist er vom nördlichen Schottland über die gesamte europäische Atlantikküste und das Mittelmeer bis zum Golf von Guinea sowie von Namibia bis Südafrika und im Bereich der Azoren und Madeira anzutreffen. Im westlichen Atlantik reicht das Verbreitungsgebiet von Nova Scotia, Kanada, bis an die Küsten von Venezuela und Brasilien in Südamerika. In der Nordsee, im Mittelmeer und südlich von North Carolina wird er als selten eingestuft.[2][7]
Junge Zitterrochen leben vor allem benthisch, also auf dem Meeresboden, und können vor allem in Flachwasserbereichen in Tiefen von 10 bis 50 Meter, gelegentlich auch deutlich tiefer, über sandigem bis schlammigem Bodengrund oder in der Nähe von Korallenriffen angetroffen werden. Im Laufe der Entwicklung und nach dem Erreichen der Geschlechtsreife werden sie teilweise pelagisch und halten sich entsprechend in höheren Gewässerbereichen auf. Ausgewachsene Zitterrochen werden häufig im Freiwasser der küstenfernen Meeresgebiete angetroffen. Entsprechend dieser Lebensweise wird der Rochen im Bereich von der Wasseroberfläche bis in Tiefen von bis zu 800 Metern gefunden, im Mittelmeer ist die bevorzugte Tiefe mit 200 bis 500 Metern dokumentiert. Es wird angenommen, dass der Atlantische Zitterrochen als Wanderfisch lange Strecken zurücklegt.[7]
Wie andere Zitterrochen ist auch der Atlantische Zitterrochen in der Lage, sowohl zum Beutefang wie auch zur Verteidigung einen starken elektrischen Schlag zu erzeugen. Dieser wird durch ein Paar nierenförmige elektrische Organe produziert, die in der Körperscheibe liegen. Sie stellen etwa ein Sechstel des Körpergewichts der Rochen dar und bestehen aus etwa einer halben Million schleimgefüllter elektrischer Platten, die in mehr als 1000 unter der Haut sichtbaren, senkrechten und sechseckigen Säulen angeordnet sind. Die Säulen funktionieren analog zu in Parallelschaltung verbundenen elektrischen Batterien, wodurch ein ausgeruhter Atlantischer Zitterrochen eine elektrische Leistung von bis zu einem Kilowatt bei 170–220 Volt produzieren kann.[1][2][8] Die elektrische Entladung erfolgt durch eine Serie von schnell nacheinander erfolgenden Impulsen, die jeweils etwa 0,03 Sekunden dauern. Dabei enthält eine Serie im Durchschnitt etwa 12 Impulse, wobei jedoch auch schon Serien von mehr als 100 Impulsen dokumentiert wurden. Der Rochen sendet zudem auch ohne einen offensichtlichen äußeren Reiz regelmäßig Impulse aus.[2]
Der Atlantische Zitterrochen ist ein Einzelgänger, der sich tagsüber auf oder halb unter dem Meeresbodensubstrat aufhält und nachts aktiv wird.[9] Einige Beobachtungen legen nahe, dass dieser Rochen bis zu einem Tag außerhalb des Wassers überleben kann.[10]
Der Atlantische Zitterrochen ernährt sich vor allem von kleineren Knochenfischen, darunter Plattfische, Lachsfische, Meeräschen und Aale. Daneben erbeutet er auch kleine Katzenhaie und Krebstiere.[2][11] Bei in Gefangenschaft gehaltenen Zitterrochen konnte beobachtet werden, dass sie beim Beutefang in der Regel still am Boden liegen und sich aus dieser Position heraus auf vorbeikommende Beutefische „stürzen“. Im Augenblick der Berührung klemmt der Rochen die Beute gegen seinen Körper oder den Meeresboden, indem er die großen Brustflossen um sie schlägt und ihr zugleich mit Hilfe der elektrischen Organe Stromstöße erteilt. Auf diese Weise ist es dem selbst recht langsamen Tier möglich, selbst vergleichsweise schnell schwimmende Tiere zu erbeuten. Die überwältigte Beute wird anschließend durch wellenförmige Bewegungen der Brustflossen zum Maul befördert und im Ganzen mit dem Kopf voran geschluckt.[12] Die sehr beweglichen Kiefer erlauben es dem Zitterrochen, recht große Beutetiere zu packen und zu verschlucken. So wurde etwa ein vollständiger Lachs mit einem Gewicht von 2 Kilogramm im Magen eines Individuums gefunden, während ein anderes einen 37 Zentimeter langen Plattfisch der Art Paralichthys dentatus verschluckt hatte.[2] Außerdem ist dieser Rochen dafür bekannt, dass er Fische tötet, die sehr viel größer sind, als dass sie von ihm gefressen werden könnten.[12]
Aufgrund seiner Größe und seiner Wehrhaftigkeit wird der Rochen nur selten zu Beute anderer Tiere.[3] Zu den bekannten Parasiten des Rochens gehören die Bandwürmer Calyptrobothrium occidentale und C. minus,[13] Grillotia microthrix,[14] Monorygma sp.[15] und Phyllobothrium gracile[16] sowie die zu den Monogenea gehörenden Amphibdella flabolineata und Amphibdelloides maccallumi[17] und der Copepod Eudactylina rachelae.[18]
Der Atlantische Zitterrochen ist lebendgebärend, wobei die Muttertiere keine Plazenta bilden (aplazental vivipar). Die Embryonen ernähren sich während der Anfangsphase ihrer Entwicklung durch den in der Eizelle enthaltenen Dotter, der nach dem Verbrauch durch eine von der Mutter produzierte protein- und fettreiche Zellflüssigkeit ersetzt wird („Gebärmuttermilch“). Die Weibchen haben zwei funktionale Eierstöcke (Ovarien) und Gebärmütter (Uteri). Ihr Fortpflanzungszyklus ist wahrscheinlich zweijährig.[4]
Nach einer Tragzeit von etwa einem Jahr bringen die Weibchen im Sommer bis zu 60 Jungrochen zur Welt, wobei die Wurfgröße mit der Größe der Mutter zunimmt.[2][3][4] Bei einer Länge von etwa 14 Zentimeter hat der Embryo ein Paar Knoten an der Vorderseite der Körperscheibe, die den Ursprung der Brustflossen markieren, und die häutige Trennung der Nasenlöcher ist noch nicht vorhanden, andererseits haben die Augen, das Spritzloch, die Kiemen, die Rückenflossen und die Schwanzflosse bereits in diesem Stadium die Proportionen des ausgewachsenen Rochens erreicht.[2] Neugeborene Zitterrochen haben eine Länge von 17 bis 25 Zentimeter und besitzen noch immer die Knoten am Vorderrand des Körpers. Mit einer Länge von etwa 55 bis 90 Zentimeter erreichen Männchen wie Weibchen ihre Geschlechtsreife.[2][4]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Atlantischen Zitterrochens erfolgte 1835 durch den französischen Naturforscher Charles Lucien Bonaparte in seiner Darstellung der Fauna Italiens unter dem Titel Iconografia della Fauna Italica. Dabei wurden 16 Individuen des Zitterrochens als Syntypen für die Artbeschreibung verwendet.[19]
Der Atlantische Zitterrochen wurde der Gattung Torpedo zugeordnet, die zur Familie der Zitterrochen (Torpedinidae) gehört. Innerhalb dieser wurde der Atlantische Zitterrochen der Untergattung Tetronarce zugeordnet, die sich von den anderen Untergattungen vor allem durch ihre gleichmäßige Färbung und der glattrandigen Spritzlöcher unterscheidet.[20] Seit kurzem wird Tetronarce als eigenständige Gattung geführt, so das Tetronarce nobiliana jetzt die gültige wissenschaftliche Bezeichnung für die Art ist.[21]
Die Zuordnung des südafrikanischen großen Zitterrochens zu dieser Art ist umstritten und wird als provisorisch betrachtet, zudem könnte ein Nachweis eines Zitterrochens im Indischen Ozean vor Mosambik ebenfalls dieser Art angehören.[7]
Die durch den Atlantischen Zitterrochen generierten elektrischen Schläge sind für einen Menschen nur sehr selten lebensbedrohlich, sie sind jedoch sehr stark und können zu einer Bewusstlosigkeit führen. Für einen Taucher ist die Desorientierung, die auf einen solchen elektrischen Schock folgt, allerdings die größte Gefahr.[3][11]
Historisch wurden elektrische Fische, darunter auch der Atlantische Zitterrochen, in der Antike zu medizinischen Zwecken genutzt. Der römische Arzt Scribonius Largus beschrieb im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung in seinen Compositiones die Anwendung mit lebenden „dunklen Zitterrochen“ bei Patienten mit Gicht oder chronischen Kopfschmerzen.[22]
Um 1800 wurde der Zitterrochen, im englischen Sprachraum als torpedo bezeichnet, Namensgeber für die von dem amerikanischen Erfinder Robert Fulton als Torpedo bezeichneten Bomben in Form einer nachgeschleppten Schießpulver-Ladung, die ein Unterseeboot (in seinem Fall die „Nautilus“) gegen Schiffe einsetzen konnte (und die damals eher den heutigen Seeminen entsprachen).[23]
Vor der Einführung von Brennstoffen auf der Basis von Erdöl wurde das Leberöl dieser Art als qualitativ gleichwertig mit dem des Pottwals (Physeter macrocephalus) angesehen und als Lampenöl verwendet. Es wurde bis in die 1950er Jahre zudem von Seeleuten als Mittel gegen Muskel- und Magenkrämpfe angewendet, außerdem wurde es als Schmierstoff für landwirtschaftliche Geräte verwendet.[2]
Gemeinsam mit anderen Arten der Zitterrochen dient der Atlantische Zitterrochen zudem als Modellorganismus in der biomedizinischen Forschung, da die elektrischen Organe über zahlreiche Rezeptorproteine für den Neurotransmitter Acetylcholin verfügen. Diese Rezeptoren spielen eine zentrale Rolle für die Steuerung von neuralen Prozessen und sind unter anderem wichtig für den Bereich der Anästhesie.[24]
Der Zitterrochen wird häufig als Beifang in der Grundschleppnetz- und Langleinen-Fischerei gefangen, eine kommerzielle Nutzung erfolgt allerdings aufgrund des sehr schlaffen und geschmacklosen Fleisches nicht.[2] Wenn er auf See gefangen wird, wird er meist entsorgt oder als Köder zerschnitten.[7][10] Er wird von der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als möglicherweise gefährdet angesehen. Allerdings sind sehr wenig Daten zur Beurteilung vorhanden, er wird daher in der Roten Liste gefährdeter Arten als Art ausgewiesen, für die ungenügend Daten über Fangraten und Populationsentwicklungen zur Gefährdungsbewertung vorliegen (Data Deficient).[7] Beifang und die Zerstörung und Beschädigung der Laichgründe in Flachwassergebieten, die eine wichtige Rolle für die Entwicklung spielen, durch Schleppnetzfischerei können für die Art prekär werden. Seine langsame Reproduktionsrate begrenzt die Kapazität, sich von einem Populationsrückgang zu erholen.[7]
Der Atlantische Zitterrochen (Tetronarce nobiliana, Syn.: Torpedo nobiliana) ist mit einer Körperlänge von bis zu 1,80 Meter und einem Gewicht von 90 Kilogramm die größte Art aus der Familie der Zitterrochen. Er lebt in Tiefen bis 800 Metern meist über sandigem oder schlammigem Grund vor den Küsten des westlichen und östlichen Atlantiks sowie im Mittelmeer. Dabei leben jüngere Individuen in der Regel bodennah in flacheren Meeresgebieten, während die ausgewachsenen Tiere eine pelagische Lebensweise bevorzugen und entsprechend im Freiwasser anzutreffen sind.
Wie alle Rochen ist er stark abgeflacht und besitzt stark vergrößerte Brustflossen. Er jagt nachts bodennah lebende kleinere Fische und Krebstiere, die er elektrisch mit einer Spannung von bis zu 220 Volt betäubt oder tötet. Auch gegen potenzielle Bedrohungen setzt er elektrische Schläge ein, die für einen Menschen allerdings nur sehr selten lebensbedrohlich sind.
The Atlantic torpedo (Tetronarce nobiliana) is a species of electric ray in the family Torpedinidae. It is found in the Atlantic Ocean, from Nova Scotia to Brazil in the west and from Scotland to West Africa and off southern Africa in the east, occurring at depths of up to 800 m (2,600 ft), and in the Mediterranean Sea. Younger individuals generally inhabit shallower, sandy or muddy habitats, whereas adults are more pelagic in nature and frequent open water. Up to 1.8 m (6 ft) long and weighing 90 kg (200 lb), the Atlantic torpedo is the largest known electric ray. Like other members of its genus, it has an almost circular pectoral fin disk with a nearly straight leading margin, and a robust tail with a large triangular caudal fin. Distinctive characteristics include its uniform dark color, smooth-rimmed spiracles (paired respiratory openings behind the eyes), and two dorsal fins of unequal size.
Solitary and nocturnal, the Atlantic torpedo is capable of generating up to 220 volts of electricity to subdue its prey or defend itself against predators. Its diet consists mainly of bony fishes, though it also feeds on small sharks and crustaceans. It is an aplacental viviparous species, wherein the developing embryos are nourished by yolk and later maternally provided histotroph ("uterine milk"). Females give birth to up to 60 young following a gestation period of one year. The electric shock of this species can be quite severe and painful, though it is not fatal. Because of its electrogenic properties, the Atlantic torpedo was used in medicine by the Ancient Greeks and Romans and became the namesake of the naval weapon. Prior to the 19th century, its liver oil was used as lamp fuel, but it is no longer of any economic value. The International Union for Conservation of Nature (IUCN) has listed this species as Least Concern; it is caught unintentionally by commercial and recreational fishers, but the impact of these activities on its population is unknown.
The first scientific description of the Atlantic torpedo was published in 1835 by French naturalist Charles Lucien Bonaparte, in his principal work Iconografia della Fauna Italica. Sixteen specimens were designated as the syntypes.[2] The assignment of the southern African "great torpedo" to this species is provisional. Another type of electric ray found in the Indian Ocean off Mozambique may also belong to T. nobiliana.[1] The Atlantic torpedo is placed in the genus Tetronarce,[3] which differs from the other genus in the family Torpedinidae, Torpedo, in having generally plain coloration and smooth-margined spiracles.[4] Other common names include Atlantic electric ray, Atlantic New British torpedo, black torpedo, crampfish, electric ray, numbfish, or torpedo.[5]
The Atlantic torpedo has a nearly circular pectoral fin disc 1.2 times as wide as it is long, with a thick and nearly straight front margin. The eyes are small and are followed by much larger spiracles, which do not have papillae on their inner rims. The nostrils are close to the mouth; there is a flap of skin between them three times as wide as long, with a sinuous rear margin. The mouth is wide and arched, with prominent furrows at the corners. The teeth are pointed and increase in number with age, ranging from 38 rows in juveniles to 66 rows in adults; the first several series of teeth are functional. The gill slits are small, with the first and fifth pairs shorter than the others.[6]
The pelvic fins are rounded and slightly overlapped by the disc at the front. The first dorsal fin is triangular with a rounded apex, originating in front of the pelvic fin insertions. The second dorsal fin is only one-half to two-thirds as large as the first; the distance between the dorsal fins is less than the length of the first dorsal fin base. The stout tail comprises about one-third of the total length, terminating in a caudal fin shaped like an equilateral triangle with slightly convex margins. The skin is soft and completely devoid of dermal denticles (scales). The dorsal coloration is a plain dark brown to gray, sometimes with a few diffuse spots, and darkening at the fin margins. The underside is white, with dark fin margins.[6] The largest of the electric rays, the Atlantic torpedo can measure 1.8 m (6 ft) long and weigh 90 kg (200 lb).[7] However, a length of 0.6–1.5 m (2.0–4.9 ft) and weight of 30 lb (14 kg) is more typical.[6][8] Females attain a larger size than males.[9]
The Atlantic torpedo is widely distributed in cool waters on both sides of the Atlantic Ocean. In the east, it is found from northern Scotland to the Gulf of Guinea, including the entire Mediterranean Sea (but not the Black Sea), the Azores, and Madeira, as well as from Namibia to western South Africa. In the west, it occurs from southern Nova Scotia to Venezuela and Brazil. It is rare in the North Sea and the Mediterranean and south of North Carolina.[1][6] The genus Tetronarce is represented by a single species in the Mediterranean Sea, easy to identify with its characteristic dark blue pattern.[10]
Juvenile Atlantic torpedoes are primarily bottom-dwelling and usually found at depths of 10–50 m (33–164 ft) over sandy or muddy flats, or near coral reefs. As they mature, they become more pelagic in habits, and adults are often encountered swimming in the open ocean. This species has been recorded from the surface to a depth of 800 m (2,600 ft); in the Mediterranean, it is most common at depths of 200–500 m (660–1,640 ft). It is said to make long migratory movements.[1]
Like other members of its family, the Atlantic torpedo is capable of generating a powerful electric shock from a pair of kidney-shaped electric organs in its disc, for both attack and defense. These organs comprise one-sixth of the ray's total weight and contain around half a million jelly-filled "electric plates" arranged in an average of 1,025–1,083 vertical hexagonal columns (visible beneath the skin). These columns essentially act as batteries connected in parallel, enabling a large Atlantic torpedo to produce up to a kilowatt of electricity at 170–220 volts, provided that it is well-fed and rested.[6][7][11] The discharges from the electric organ occur in a series, or train, of closely spaced pulses each lasting around 0.03 seconds. Trains contain on average 12 pulses, but trains of over 100 pulses have been recorded. The ray regularly emits pulses even without an obvious external stimulus.[6]
Solitary in nature, the Atlantic torpedo is often seen resting on or half-buried in the substrate during the day, becoming more active at night.[12] Large and well-defended from attack, it seldom falls prey to other animals.[8] Known parasites of the Atlantic torpedo include the tapeworms Calyptrobothrium occidentale and C. minus,[13] Grillotia microthrix,[14] Monorygma sp.,[15] and Phyllobothrium gracile,[16] the monogeneans Amphibdella flabolineata and Amphibdelloides maccallumi,[17] and the copepod Eudactylina rachelae.[18] Some accounts suggest that this ray may be able to survive out of water for up to a day.[19]
The diet of the Atlantic torpedo consists mainly of bony fishes, including flatfishes, salmon, eels, and mullet, though it has also been known to take small catsharks and crustaceans.[6][20] Captive rays have been observed lying still on the bottom and "pouncing" on fish that pass in front of them. At the moment of contact, the ray traps the prey against its body or the bottom by curling its pectoral fin disc around it, while delivering strong electric shocks. This strategy allows the sluggish ray to capture relatively fast-moving fish. Once subdued, the prey is maneuvered to the mouth with rippling motions of the disc and swallowed whole, head-first.[21] The ray's highly distensible jaws allow surprisingly large prey to be ingested: an intact salmon weighing 2 kg (4 lb) has been found in the stomach of one individual, and another contained a summer flounder (Paralichthys dentatus) 37 cm (15 in) long.[6] This ray has been known to kill fish much larger than it can eat.[21]
The Atlantic torpedo is aplacental viviparous: the developing embryos are sustained by yolk, which is later supplemented by protein and fat-enriched histotroph ("uterine milk") produced by the mother. Females have two functional ovaries and uteruses, and a possibly biennial reproductive cycle.[9] After a year-long gestation period, females bear up to 60 pups during the summer; the litter size increases with the size of the female.[6][8][9] When the embryo is 14 cm (5.5 in) long, it has a pair of deep notches at the front of the disc marking the origin of the pectoral fins, and the curtain of skin between the nostrils has not yet developed; on the other hand, the eyes, spiracles, dorsal fins, and tail have reached adult proportions.[6] Newborn rays measure 17–25 cm (6.7–9.8 in) long, and still have the anterior notches in the disc. Males and females reach sexual maturity at lengths of 55 cm (22 in) and 90 cm (35 in) respectively.[6][9]
Though seldom life-threatening, the electric discharge of an Atlantic torpedo is quite severe and may be enough to knock a person unconscious. However, a greater danger to divers is the disorientation that follows the shock.[8][20] The Atlantic torpedo is of no commercial value, as its meat is flabby and tasteless.[6] It is caught incidentally by commercial and recreational fisheries in bottom trawls and on hook-and-line. When caught at sea, it is generally discarded or cut up for bait.[1][19] The International Union for Conservation of Nature (IUCN) assesses the Atlantic torpedo as Least Concern; it could be negatively affected by fishing mortality, though specific data on catch rates and population trends are lacking, as well as by the degradation of coral reefs that are important to juveniles. Its slow reproductive rate would limit its capacity to recover from population depletion.[1]
Various electric fishes, including the Atlantic torpedo, were used in medicine during the classical era. In the 1st century, Roman physician Scribonius Largus wrote of the application of live "dark torpedo" to patients afflicted with gout or chronic headaches.[22] In 1800, the Atlantic torpedo became the namesake for the naval weapon when American inventor Robert Fulton began using the word "torpedo" to describe bombs that submarines could attach to ships (although these early devices were more akin to modern-day mines).[23] Before the widespread introduction of kerosene in the 19th century, the liver oil of this species was regarded as of equal quality to sperm whale (Physeter macrocephalus) oil for use in lamps. Before the 1950s, its oil was also used in small quantities by fishermen in the United States as a treatment for muscle and stomach cramps, as well as to lubricate farm machinery.[6] Along with several other species of electric rays, the Atlantic torpedo is used as a model organism in biomedical research because its electric organs are rich in acetylcholine receptor proteins. These proteins play an important role in mediating many neurological processes, such as those involved in the functioning of anesthesia.[24]
The Atlantic torpedo (Tetronarce nobiliana) is a species of electric ray in the family Torpedinidae. It is found in the Atlantic Ocean, from Nova Scotia to Brazil in the west and from Scotland to West Africa and off southern Africa in the east, occurring at depths of up to 800 m (2,600 ft), and in the Mediterranean Sea. Younger individuals generally inhabit shallower, sandy or muddy habitats, whereas adults are more pelagic in nature and frequent open water. Up to 1.8 m (6 ft) long and weighing 90 kg (200 lb), the Atlantic torpedo is the largest known electric ray. Like other members of its genus, it has an almost circular pectoral fin disk with a nearly straight leading margin, and a robust tail with a large triangular caudal fin. Distinctive characteristics include its uniform dark color, smooth-rimmed spiracles (paired respiratory openings behind the eyes), and two dorsal fins of unequal size.
Solitary and nocturnal, the Atlantic torpedo is capable of generating up to 220 volts of electricity to subdue its prey or defend itself against predators. Its diet consists mainly of bony fishes, though it also feeds on small sharks and crustaceans. It is an aplacental viviparous species, wherein the developing embryos are nourished by yolk and later maternally provided histotroph ("uterine milk"). Females give birth to up to 60 young following a gestation period of one year. The electric shock of this species can be quite severe and painful, though it is not fatal. Because of its electrogenic properties, the Atlantic torpedo was used in medicine by the Ancient Greeks and Romans and became the namesake of the naval weapon. Prior to the 19th century, its liver oil was used as lamp fuel, but it is no longer of any economic value. The International Union for Conservation of Nature (IUCN) has listed this species as Least Concern; it is caught unintentionally by commercial and recreational fishers, but the impact of these activities on its population is unknown.
El torpedo del Atlántico o tremielga negra[2] (Torpedo nobiliana) es una especie de raya eléctrica de la familia Torpedinidae. Habita en el océano Atlántico, desde Nueva Escocia hasta Brasil en el oeste y desde Escocia hasta África occidental y austral en el este, a profundidades de hasta 800 m. Los ejemplares jóvenes generalmente viven en hábitats arenosos o fangosos menos profundos, mientras que los adultos son de naturaleza más pelágica y frecuentan el mar abierto. Con un máximo de 1,8 m de longitud y 90 kg de peso, el torpedo del Atlántico es la raya eléctrica más grande que se conoce. Al igual que otros miembros de su género, cuenta con un disco de aleta pectoral casi circular con un margen frontal prácticamente recto, y una robusta cola con una gran aleta caudal de forma triangular. Otras características distintivas son su color oscuro y uniforme, espiráculos (aberturas para la respiración localizadas detrás de los ojos) de bordes suaves y dos aletas dorsales de distinto tamaño.
De carácter solitario y hábitos nocturnos, el torpedo del Atlántico es capaz de generar una descarga eléctrica de 220 voltios para someter a su presa o en defensa propia contra los depredadores. Su dieta consiste principalmente en peces óseos, aunque también se alimenta de pequeños tiburones y crustáceos. Es una especie ovovivípara; las hembras dan a luz a un máximo de 60 crías después de un periodo de gestación de un año. La descarga eléctrica de esta especie puede ser bastante severa y dolorosa, aunque no llega a ser letal. Debido a sus propiedades electrogénicas, los antiguos griegos y romanos utilizaban al torpedo del Atlántico en la medicina e inspiró el nombre del arma naval homónima. Aunque actualmente no tiene valor económico, la pesca accidental puede suponer un impacto para su conservación. La Unión Internacional para la Conservación de la Naturaleza (UICN) la clasifica como especie con datos insuficientes.
La primera descripción científica del torpedo del Atlántico se publicó en 1835 por el naturalista Charles Lucien Bonaparte, en su principal obra Iconografia della Fauna Italica. Describió dieciséis especímenes como sintipos.[3] La asignación del «gran torpedo» de África austral a esta especie es provisional. Otro tipo de raya eléctrica encontrado en el océano Índico cerca de Mozambique podría pertenecer también a T. nobiliana.[1] El torpedo del Atlántico se encuentra dentro del subgénero Tetronarce, que difiere del otro subgénero de Torpedo (llamado coincidentemente Torpedo) en que tienen coloración por lo general lisa y espiráculos de bordes suaves.[4] Otros nombres vulgares de la especie son el de raya eléctrica del Atlántico, torpedo neobritánico del Atlántico, torpedo negro, raya eléctrica o simplemente torpedo.[5]
El torpedo del Atlántico tiene un disco de la aleta pectoral casi circular, que es 1,2 veces más ancho que largo, con un margen frontal grueso y casi recto. Los ojos son pequeños y se encuentran junto a espiráculos mucho más grandes que ellos, que no tienen papilas en sus anillos internos. Los orificios nasales se encuentran cerca de la boca; tiene una solapa de piel entre ellos tres veces más ancha que larga, con un margen posterior sinuoso. La boca es larga y arqueada, con prominentes surcos en las comisuras. Los dientes son puntiagudos y su número se incrementa con el paso de los años, pues los alevinos tienen 38 hileras y los adultos llegan a tener 66; sin embargo, solamente las primeras filas de dientes son funcionales. Las aberturas de las branquias son pequeñas, y el primer y quinto par son más pequeños que los demás.[6]
Las aletas pélvicas son redondeadas y están ligeramente superpuestas al disco frontal. La primera aleta dorsal es triangular aunque su punta es redondeada, y se origina frente a las inserciones de la aleta pélvica. La segunda aleta dorsal mide la mitad o dos terceras partes de la longitud de la primera; la distancia entre las aletas dorsales es menor a la longitud de la base de la primera aleta dorsal. La gruesa cola comprende un tercio de la longitud total de la criatura, y termina en una aleta caudal en forma de triángulo equilátero con márgenes ligeramente convexos. La piel es suave y carece completamente de dentículos dérmicos (escamas). La coloración dorsal es de un marrón oscuro a gris, generalmente lisa aunque a veces presenta algunas manchas difusas, y se oscurece hacia los bordes de las aletas.[6] La parte inferior es blanca, y los bordes de las aletas en esta parte son oscuros. Siendo la mayor de las rayas eléctricas, el torpedo del Atlántico puede medir hasta 1,8 m de longitud y pesar hasta 90 kg.[7] Sin embargo, es más común que tenga una longitud de 0,6-1,5 m y un peso de 14 kg.[6][8]Las hembras alcanzan un mayor tamaño que los machos.[9]
Al igual que otros miembros de su familia, el torpedo del Atlántico es capaz de generar una fuerte descarga eléctrica a partir de un par de órganos eléctricos llamados electrolitos, localizados en su disco frontal, tanto para atacar como para defenderse. Estos órganos componen una sexta parte del peso total de la raya y contienen alrededor de medio millón de «placas eléctricas» rellenas con materia gelatinosa y que están acomodadas en un promedio de 1025 a 1083 columnas verticales hexagonales (visibles por debajo de la piel). Estas columnas actúan esencialmente como baterías conectadas en paralelo, lo que le permite a un torpedo del Atlántico de gran tamaño producir hasta un kilovatio de electricidad a 170-220 voltios, asumiendo que esté descansado y bien alimentado.[6][7][10] Las descargas del órgano eléctrico ocurren en una serie de pulsos ligeramente espaciados que duran alrededor de 0,03 segundos. Las series contienen en promedio 12 pulsos, pero se han registrado unas de más de 100. La raya emite con regularidad pulsos aun cuando no reciba un estímulo externo obvio.[6]
Siendo de naturaleza solitaria, generalmente puede verse al torpedo del Atlántico descansando en el sustrato del fondo —por encima de él o medio enterrado— durante el día, y con mayor actividad durante la noche.[11] Por su tamaño y por poder defenderse efectivamente de los ataques, rara vez cae presa de otros animales.[8] Algunos de sus parásitos conocidos son los céstodos Calyptrobothrium occidentale y C. minus,[12] Grillotia microthrix,[13] Monorygma sp.[14] y Phyllobothrium gracile,[15] los monogéneos Amphibdella flabolineata y Amphibdelloides maccallumi[16] y el copépodo Eudactylina rachelae.[17] Algunas fuentes sugieren que esta raya podría ser capaz de sobrevivir fuera del agua hasta un día.[18]
La dieta del torpedo del Atlántico consiste principalmente de peces óseos, incluyendo peces planos, salmones, anguilas y lisas, aunque también ingiere pequeños peces gato y crustáceos.[6][19] Se ha observado a algunas rayas en cautiverio permanecer quietas y atacar súbitamente a los peces que pasaban frente a ellas. Al momento de hacer contacto, la raya atrapa a la presa con la ayuda de su cuerpo o sujetándola contra el fondo doblando el disco de su aleta pectoral a su alrededor, al mismo tiempo que libera fuertes descargas eléctricas. Esta estrategia le permite a la lenta raya capturar peces relativamente rápidos. Una vez sometida, la raya lleva a la presa hacia su boca con movimientos ondulatorios de su disco y la traga entera, metiendo primero la cabeza.[20] La mandíbula altamente distensible de la raya le permite ingerir presas sorprendentemente grandes: se encontró un salmón intacto de 2 kg en el estómago de un individuo, y otro contenía un lenguado canadiense (Paralichthys dentatus) de 37 cm de longitud.[6] En ocasiones esta raya mata peces mucho más grandes de los que puede comer.[20]
El torpedo del Atlántico es ovovivíparo: sus embriones en desarrollo se alimentan con el vitelo, y más tarde se complementa con histotrofo («leche uterina») enriquecido con proteínas y grasas, el cual produce la madre. Las hembras tienen dos ovarios y úteros funcionales, y se cree que su ciclo reproductivo es bienal.[9] Después de un periodo de gestación de un año de duración, las hembras paren a un máximo de 60 crías durante el verano; el tamaño de la puesta aumenta según el tamaño de la hembra.[6][8][9] Cuando los embriones miden 14 cm de longitud, cuentan con un par de profundos orificios al frente del disco que marcan el origen de sus aletas pectorales, y la cortina de piel entre los orificios nasales todavía no se ha desarrollado; por otro lado, los ojos, espiráculos, aletas dorsales y cola ya han alcanzado sus proporciones adultas.[6] Las rayas recién nacidas miden 17-25 cm de longitud, y aún tienen los orificios en el disco. Los machos y las hembras alcanzan la madurez sexual cuando su longitud es de 55 y 90 cm, respectivamente.[6][9]
Se puede encontrar al torpedo del Atlántico en las aguas frías de ambos lados del océano Atlántico. En el este, habita desde el norte de Escocia hasta el golfo de Guinea, incluyendo la totalidad del mar Mediterráneo (pero no el mar Negro), las Azores y Madeira, así como desde Namibia hasta el oeste de Sudáfrica. En el oeste, aparece desde el sur de Nueva Escocia hasta Venezuela y Brasil. Rara vez se le encuentra en el mar del Norte y al sur de Carolina del Norte.[1][6]
Los ejemplares jóvenes recorren principalmente la zona béntica a profundidades que van de los 10 a los 50 m, sobre zonas planas arenosas o fangosas cerca de arrecifes de coral. Al ir madurando, sus hábitos se vuelven más pelágicos, y se puede encontrar a los adultos nadando en el mar abierto. Se ha hallado a esta especie a una profundidad de hasta 800 m. En el Mediterráneo, es más común encontrarla a profundidades de entre 200 y 500 m. Se piensa que realiza largos movimientos migratorios.[1]
Aunque difícilmente pone en riesgo la vida de un ser humano, la descarga eléctrica de un torpedo del Atlántico es bastante severa y puede bastar para dejar inconsciente a una persona. Sin embargo, un mayor peligro para los nadadores supone la desorientación que se presenta después de la descarga.[8][19]
El torpedo del Atlántico no tiene valor comercial alguno, pues su carne es flácida e insípida.[6] Los pescadores comerciales, particularmente en la pesca de arrastre, y deportivos lo capturan accidentalmente. Cuando es capturado generalmente se devuelve al mar o es utilizado como carnada.[1][18]
La Unión Internacional para la Conservación de la Naturaleza (UICN) todavía no cuenta con información suficiente para darle al torpedo del Atlántico un estatus distinto al de especie con datos insuficientes (DD); podría verse afectado negativamente por la mortandad debida a la pesca —aunque no hay datos específicos con respecto a las tasas de captura o tendencias poblacionales— así como por la degradación de los arrecifes de coral que son importantes para los alevinos.
Muchos peces eléctricos, incluyendo el torpedo del Atlántico, eran usados en la medicina de la Antigüedad clásica. En el siglo I, el médico romano Escribonio Largo describió la aplicación de «torpedos oscuros» vivos a pacientes que sufrían de gota y dolores de cabeza crónicos.[21] En 1800, el torpedo del Atlántico sirvió de inspiración para nombrar al arma naval cuando el inventor estadounidense Robert Fulton comenzó a usar la palabra «torpedo» para describir a las bombas que los submarinos colocaban en los barcos (aunque estos dispositivos se parecían más a las minas marinas de la actualidad).[22] Antes de la introducción a gran escala del queroseno en el siglo XIX, el aceite de hígado de esta especie era considerado de la misma calidad que el aceite de cachalote (Physeter macrocephalus) para su uso en lámparas. Antes de la década de 1950, su aceite también era utilizado en pequeñas cantidades por los pescadores en Estados Unidos como tratamiento para calambres musculares y estomacales, así como para lubricar maquinaría agrícola.[6] Junto con muchas otras especies de rayas eléctricas, el torpedo del Atlántico es usado como organismo modelo en investigaciones biomédicas ya que sus órganos eléctricos tienen grandes cantidades de receptores de acetilcolina. Estas proteínas juegan un papel importante en muchos procesos neurológicos, como aquellos involucrados en el funcionamiento de la anestesia.[23]
|coautores= (ayuda) El torpedo del Atlántico o tremielga negra (Torpedo nobiliana) es una especie de raya eléctrica de la familia Torpedinidae. Habita en el océano Atlántico, desde Nueva Escocia hasta Brasil en el oeste y desde Escocia hasta África occidental y austral en el este, a profundidades de hasta 800 m. Los ejemplares jóvenes generalmente viven en hábitats arenosos o fangosos menos profundos, mientras que los adultos son de naturaleza más pelágica y frecuentan el mar abierto. Con un máximo de 1,8 m de longitud y 90 kg de peso, el torpedo del Atlántico es la raya eléctrica más grande que se conoce. Al igual que otros miembros de su género, cuenta con un disco de aleta pectoral casi circular con un margen frontal prácticamente recto, y una robusta cola con una gran aleta caudal de forma triangular. Otras características distintivas son su color oscuro y uniforme, espiráculos (aberturas para la respiración localizadas detrás de los ojos) de bordes suaves y dos aletas dorsales de distinto tamaño.
De carácter solitario y hábitos nocturnos, el torpedo del Atlántico es capaz de generar una descarga eléctrica de 220 voltios para someter a su presa o en defensa propia contra los depredadores. Su dieta consiste principalmente en peces óseos, aunque también se alimenta de pequeños tiburones y crustáceos. Es una especie ovovivípara; las hembras dan a luz a un máximo de 60 crías después de un periodo de gestación de un año. La descarga eléctrica de esta especie puede ser bastante severa y dolorosa, aunque no llega a ser letal. Debido a sus propiedades electrogénicas, los antiguos griegos y romanos utilizaban al torpedo del Atlántico en la medicina e inspiró el nombre del arma naval homónima. Aunque actualmente no tiene valor económico, la pesca accidental puede suponer un impacto para su conservación. La Unión Internacional para la Conservación de la Naturaleza (UICN) la clasifica como especie con datos insuficientes.
Ikaraio beltza (Torpedo nobiliana) ur gaziko arrain kartilaginosoa da, Torpedinidae familiakoa[1].
Ekialdeko eta mendebaldeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneo itsasoan bizi da.
Artikulu hau biologiari buruzko zirriborroa da. Wikipedia lagun dezakezu edukia osatuz. Ikaraio beltza (Torpedo nobiliana) ur gaziko arrain kartilaginosoa da, Torpedinidae familiakoa.
Ekialdeko eta mendebaldeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneo itsasoan bizi da.
La torpille noire, Torpedo nobiliana, est une espèce de raies électrique appartenant à la famille des Torpedinidae.Elle peut peser jusqu'à 90 kg et délivrer des chocs de 60 à 230 volts dépassant 30 ampères.
Scribonius Largus évoque la torpille noire vivante comme traitement des maux de tête même des plus intolérables, selon lui le traitement est immédiat et définitif. Il précise par ailleurs qu'il faut avoir plusieurs torpilles à sa disposition et retirer la torpille dès l'effet obtenu de peur d'enlever toute sensibilité en cette partie (Compositiones, XI). Scribonius Largus évoque également le traitement de la goutte par cette même torpille quand l'accès douloureux se fait sentir : il faut attendre l'engourdissement de tout le pied et le tibia jusqu'au genou. Il rapporte également que ce traitement est définitif et que l'affranchi de l'empereur Tibère chargé des successions, Anteros[1], a été guéri ainsi (Compositiones, CLXII). Pline l'Ancien évoque également d'autres utilisations thérapeutiques de la torpille dans son Histoire naturelle : contre la chute du rectum (XXXII, 33) ; procurant un accouchement facile (XXXII, 46, 4) ; vertus épilatoires de la cervelle de torpille appliquée avec de l'alun le 6e jour de la lune (XXXII, 47, 1) ; le fiel d'une torpille vivante appliqué sur les parties génitales comme anaphrodisiaque (XXXII, 50, 1).
Dioscoride (II, 15) et Galien (De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus, XI, 48)[2] préconiseront également l'utilisation de la torpille contre les maux de tête. Même si Galien précise qu'il fit l'expérience de deux traitements différents et qu'ils furent des échecs.
Marcellus évoque également un traitement pour les malades de la rate en utilisant une torpille noire (ou une sole ou un turbot) en spécifiant qu'on doit les relâcher en vie dans la mer (De Medicamentis, XXIII, 44). Ce traitement est déjà évoqué par Pline l'Ancien dans son Histoire naturelle (XXXII, 32).
La torpille noire, Torpedo nobiliana, est une espèce de raies électrique appartenant à la famille des Torpedinidae.Elle peut peser jusqu'à 90 kg et délivrer des chocs de 60 à 230 volts dépassant 30 ampères.
Tetronace nobiliana (Bonaparte, 1835) é unha especie de peixe elasmobranquio batoideo da orde dos torpediniformes, familia dos torpedínidos, unha das integradas no xénero Tetronarce.
Porén, algúns autores que só recoñecen nesta familia un único xénero, Torpedo, desígnana co nome de Torpedo nobiliana Bonaparte, 1835.
É unha raia que habita nas costas do Atlántico oriental desde as illas Británicas e o mar do Norte até Suráfrica, así como en todo o Mediterráneo, agás no mar Negro, e do Atlántico occidental desde Nova Escocia (Canadá) até o norte do Brasil.[3]
Coñecida vulgarmente na bibliogradía internacional, entre outros nomes, como torpedo do Atlántico e torpedo negro,[4] é a especie de maior tamaño da familia dos torpedínidos.
É un peixe mariño, oceanódromo, bati-peláxico, costeiro, que nada torpe e lentamente a profundidades entre os 2 e os 800 m (usualmente entre os 10 e os 150 m).[5]
Distribúese en ambas as marxes do océano Atlántico, entre os 60° N e os 35° S, e entre os 82° W e os 36° E,[5] desde Escocia (sendo raro no mar do Norte) até Suráfrica, e en todo o Mediterráneo até o mar de Mármara (pero ausente no mar Negro), no leste,[8] e desde a Nova Escocia (Canadá) até o sur do Brasil, no oeste.[9]
É unha especie pouco común, e non ten interese pequeiro.[1][6]
Mal nadador, e de costumes máis ben nocturnos, mantense habitualmente enterrado no fondo até os ollos, cazando á espreita,[6] principalmente peixes óseos peláxicos e bentónicos e pequenos tiburóns, dos que se alimenta.[8]
É unha especie ovovivípara. As femias teñen un período de xestación duns 12 meses, ao cabo dos cales paren máis de 60 crías.[7][10]
Durante a xestación, os embrións aliméntanse inicialmente da xema do ovo, e posteriormente reciben alimentación adicional da nai por absorción indirecta do líquido uterino enriquecido con mocus, graxas e proteínas a través de estruturas especializadas. Ao nacer, as crías miden uns 23 cm.[7][10]
Os individuos xuvenís son principalmente bentónicos, e viven sobre substratos brandos ou en arrecifes de coral en augas pouco profundas.[1]
Cos seus órganos eléctricos este torpedo pode producir potentes descargas de até 220 V e 8 A.[11]
A especie foi descrita por primeira vez en 1838, co nome de Torpedo nobiliana, polo naturalista, político e ornitólogo francés Charles Lucien Bonaparte,[12] no tomo III, dedicado aos peixes, da súa obra Iconografia della Fauna Italica: per le quattro classi degli animali vertebrati (ler en liña), publicada en Roma entre os anos 1832 e 1841.
Ademais de polo nome actualmente válido, a especie coñeceuse tamén polos sinónimos seguites:[2]
A Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais cualifica o status desta especie como DD (datos insuficientes) porque hai poucos datos dispoñíbeis sobre as súas poboacións e a tendencia destas, aínda que as enquisas suxiren que é rara no Mediterráneo. Cando é capturada con redes de arrastre de fondo, dado o seu escaso valor comercial, xeralmente desbótanse no mar, do que resulta que hai moi poucos datos sobre as capturas da especie, e sobre o impacto das actividades pesqueiras nas súas poboacións. Por outra parte, a destrución e degradación dos fondos das augas pouco profundas poden ameazar os exemplares xuvenís.[1]
Tetronace nobiliana (Bonaparte, 1835) é unha especie de peixe elasmobranquio batoideo da orde dos torpediniformes, familia dos torpedínidos, unha das integradas no xénero Tetronarce.
Porén, algúns autores que só recoñecen nesta familia un único xénero, Torpedo, desígnana co nome de Torpedo nobiliana Bonaparte, 1835.
É unha raia que habita nas costas do Atlántico oriental desde as illas Británicas e o mar do Norte até Suráfrica, así como en todo o Mediterráneo, agás no mar Negro, e do Atlántico occidental desde Nova Escocia (Canadá) até o norte do Brasil.
Coñecida vulgarmente na bibliogradía internacional, entre outros nomes, como torpedo do Atlántico e torpedo negro, é a especie de maior tamaño da familia dos torpedínidos.
Drhtulja mrkulja (lat. Torpedo nobiliana) riba je iz roda drhtulja. U upotrebi ima i drugo ime: ljubičasta drhtulja. Ima plosnato tijelo, okruglog oblika, debeli rep i veliku repnu peraju. Ima glatku kožu odozgo sivo plave boje, koja se prelijeva u tamnosmeđu i ljubičastu, dok joj je trbuh bijel[1]. Živi na muljevitom i pjeskovitom dnu, na dubinama 10-350 m, iako zna zaći i na veće dubine , do 800 m. Kao i svoja manja rođakinja drhtulja šarulja i mrkulja je danju većinom ukopana, a samo joj oči vire iz pijeska ili mulja, a noću je aktivna. Hrani se ribama i račićima, hvatajući ih tako da ih paralizira elektricitetom koji ispušta. Električna pražnjenja mogu imati napon i do 220V[2].
Rasprostranjena je u Mediteranu, bez Crnog Mora i Atlantiku od južnih obala Norveške pa sve do Rta dobre nade. U zapadnom Atlantiku prisutna je od Nove Škotske pa sve do juga Brazila. Mrkulja naraste do 180 cm duljine i 90 kg težine.
Drhtulja mrkulja (lat. Torpedo nobiliana) riba je iz roda drhtulja. U upotrebi ima i drugo ime: ljubičasta drhtulja. Ima plosnato tijelo, okruglog oblika, debeli rep i veliku repnu peraju. Ima glatku kožu odozgo sivo plave boje, koja se prelijeva u tamnosmeđu i ljubičastu, dok joj je trbuh bijel. Živi na muljevitom i pjeskovitom dnu, na dubinama 10-350 m, iako zna zaći i na veće dubine , do 800 m. Kao i svoja manja rođakinja drhtulja šarulja i mrkulja je danju većinom ukopana, a samo joj oči vire iz pijeska ili mulja, a noću je aktivna. Hrani se ribama i račićima, hvatajući ih tako da ih paralizira elektricitetom koji ispušta. Električna pražnjenja mogu imati napon i do 220V.
Rasprostranjena je u Mediteranu, bez Crnog Mora i Atlantiku od južnih obala Norveške pa sve do Rta dobre nade. U zapadnom Atlantiku prisutna je od Nove Škotske pa sve do juga Brazila. Mrkulja naraste do 180 cm duljine i 90 kg težine.
La torpedine nera (Torpedo nobiliana) è il gigante del gruppo delle torpedini.
La torpedine nera è lunga fino a un metro e mezzo e con un peso che può arrivare al quintale. Ha un corpo parzialmente appiattito provvisto di coda, con una colorazione bruno-violacea sul dorso e biancastra sul ventre. Le pinne pettorali sono fuse con l'ampia testa, gli occhi sono piccoli mentre la bocca ventrale è provvista di denti appuntiti. Il resto del corpo, con due pinne dorsali di dimensioni differenti, si snellisce arrivando alla coda, che termina con una pinna triangolare.
Vive nelle acque temperate e tropicali dell'Oceano Atlantico e nel Mar Mediterraneo, fino a 450 metri di profondità. Specie simili ma di dimensione minore sono la torpedine ocellata (Torpedo torpedo) e la torpedine marezzata (Torpedo marmorata).
La torpedine nera (Torpedo nobiliana) è il gigante del gruppo delle torpedini.
