Other Physical Features: ectothermic ; bilateral symmetry
The Asiatic clam prefers a lake or stream that has a a sandy or gravel substrate. However, they are also located underneath large boulders and in soft silts of deepwater lakes. The clam thrives better in fast flowing waters because the currents supply a constant source of the particulate food that the clam consumes.
Aquatic Biomes: lakes and ponds; rivers and streams
The Asiatic clam is found throughout Asia, North and South America, Europe and parts of Africa. The clam occurs primarily in streams south of 40 degrees latitude in the northern hemisphere.
Biogeographic Regions: nearctic (Native ); palearctic (Native ); oriental (Native ); neotropical (Native )
The Asiatic clam is a filter-feeding bivalve. It filters microscopic organisms, such as plankton, from the water.
The Asiatic clam is a major source of food and is harvested by humans throughout the world. The clam, when removed from its shell, also makes good fishbait.
The clam creates a problem for power plants by blocking the ventalation systems and the water intake valves. Combined costs of outages, reductions in efficiency, capital investment in equipment, labor and chemical control, exceed 1 billion annually.
Historically, wild populations of the Asiatic clam were exploited and harvested, to the extent that , locally, the clams once faced endangerment or extinction. Today, the clam thrives throughout the world.
IUCN Red List of Threatened Species: no special status
The Asiatic clam is hermaphroditic, with single genopores on each sides of the body. Reproduction and larval release occurs biannually in the spring and in the late summer. The clam is believed to practice self-fertilization, enabling rapid colony regeneration when colony populations are low.
Vernacular names.
Corbicula fluminea o cloïssa asiàtica és una espècie de cloïssa d'aigua dolça. Es considera una espècie invasora i a Catalunya es va detectar des de l'any 1997.[1][2]
El seu origen és Àsia i s'ha fet servir en aquaris sota el nom comercial en anglès de Golden Clam o Golden Freshwater Clam. Al sud-est asiàtic es coneix sota el nom de Cloïssa de la Bona Sort. Ha estat introduïda a gran part del món incloent Europa i Amèrica del Nord.
Les seves larves, que inicialment fan un mil·límetre de llargada, necessiten d'un a quatre anys per arribar a la maduresa, aleshores fan un centímetre de llargada mentre que els adults poden arribar a fer 5 cm. La part exterior de la seva conquilla normalment és de color verd groguenc amb anells concèntrics. Per la part interior la closca és lleugerament porpra. S'alimenten principalment per filtració de fitoplàncton.
El principal dany que fan és obturar les canonades que porten aigua. A més contribueix al declivi d'altres espècies de cloïsses autòctones vulnerables.[3][4]
Rússia, Tailàndia, Les Filipines, Xina, Taiwan, Corea, Japó, però també algunes parts d'Àfrica.[5]
De fet hi ha dues espècies en les poblacions introduïdes, C. fluminea i C. fluminalis.[6] Tanmateix les dues espècies sovint apareixen mesclades i els dos noms es confonen en la bibliografia.
Corbicula fluminea o cloïssa asiàtica és una espècie de cloïssa d'aigua dolça. Es considera una espècie invasora i a Catalunya es va detectar des de l'any 1997.
El seu origen és Àsia i s'ha fet servir en aquaris sota el nom comercial en anglès de Golden Clam o Golden Freshwater Clam. Al sud-est asiàtic es coneix sota el nom de Cloïssa de la Bona Sort. Ha estat introduïda a gran part del món incloent Europa i Amèrica del Nord.
Les seves larves, que inicialment fan un mil·límetre de llargada, necessiten d'un a quatre anys per arribar a la maduresa, aleshores fan un centímetre de llargada mentre que els adults poden arribar a fer 5 cm. La part exterior de la seva conquilla normalment és de color verd groguenc amb anells concèntrics. Per la part interior la closca és lleugerament porpra. S'alimenten principalment per filtració de fitoplàncton.
El principal dany que fan és obturar les canonades que porten aigua. A més contribueix al declivi d'altres espècies de cloïsses autòctones vulnerables.
Korbikula asijská (Corbicula fluminea) je druh sladkovodního mlže z čeledi Corbiculidae.
Délka lastury: 38 - 50 (ověřit) mm. Výška lastury: … mm. Tloušťka schránky: … mm.
Biotop: větší řeky.
Původem asijský druh. V mnoha oblastech jako invazní druh.
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označená jako k „pouze dočasnému použití“.
Korbikula asijská (Corbicula fluminea) je druh sladkovodního mlže z čeledi Corbiculidae.
Die Grobgerippte Körbchenmuschel (Corbicula fluminea) ist eine im Süßwasser lebende Muschel-Art aus der Familie der Körbchenmuscheln (Corbiculidae). Sie ist in Nordamerika, Südamerika, Australien und Europa ein Neozoon, das aus Südostasien eingeschleppt wurde. Die Grobgerippte Körbchenmuschel und die ebenfalls aus Asien eingeschleppte Feingerippte Körbchenmuschel (Corbicula fluminalis) sind im Allgemeinen nur schwer zu unterscheiden; sie werden daher oft zusammenfassend als Asiatische Körbchenmuscheln bezeichnet.
Das gleichklappige, stark geblähte Gehäuse wird bis etwa 36 mm lang. Es ist im Umriss gerundet-dreieckig, nur geringfügig länger als hoch. Das Verhältnis Länge zu Breite zu Dicke beträgt 36 mm zu 33 mm zu 22 mm. Der leicht nach vorne eingerollte Wirbel ist klein und rundlich. Die Gehäuse sind leicht ungleichseitig, die Wirbel sitzen geringfügig vor der Mitte. Die vordere Dorsalseite ist leicht gewölbt und fällt steil zum Hinterende ab. Der hintere Dorsalrand ist nahezu gerade und fällt noch etwas steiler als der Vorderrand zum Hinterende ab. Der Übergang vom Hinterende zum weit ausgewölbten Ventralrand ist leicht gewinkelt. Das Ligament liegt äußerlich und beiderseits des Wirbels (amphidet). Das heterodonte Schloss weist in der linken Klappe drei Hauptzähne und je einen vorderen und hinteren Seitenzahn auf. In der rechten Klappe sind ebenfalls drei Hauptzähne vorhanden, die jeweils zwei Seitenzähne sind verdoppelt. Die zwei Schließmuskel sind etwa gleich groß. Die Mantellinie ist nicht eingebuchtet.
Die aragonitische Schale ist sehr dick und fest. Die Färbung der Schale kann außen von ocker bis dunkelbraun variieren; manchmal hat sie einen leichten Grünstich. Die Innenseite ist dagegen weiß, manchmal in Kombination mit blassblau, selten auch schwach violett und begrenzt auf kleinere Flächen. Die Ornamentierung besteht aus randparallelen groben Rippen (Name!), die besonders bei dunkelbraun gefärbten Exemplaren auch feiner sein können. Das Periostracum ist dunkelbraun.
Der Fuß ist groß und beilförmig. Die Tiere entwickeln ab einer Größe von etwa einem Millimeter einen Byssus, mit dem sie sich an den Hartsubstrat anheften. Sie haben aber im Adultstadium keinen Byssus mehr. Die Siphonen sind kurz, Ein- und Ausströmöffnung sind von Tentakeln umgeben.
Die beiden in Mitteleuropa vorkommenden Arten der Körbchenmuscheln (Corbicula), die Grobgerippte Körbchenmuschel (Corbicula fluminea) und die Feingerippte Körbchenmuschel (Corbicula fluminalis) unterscheiden sich in der Größe und in der Feinheit der Rippen. Allerdings sind diese Merkmale variabel und es gibt offensichtlich auch Bastarde. Molekulargenetische Befunde haben zwei genetische Linien festgestellt, die auch hybridisieren können (d. h. Bastarde zeigen).[1] Die beiden Arten bleiben jedoch insgesamt stabil.
Das Verbreitungsgebiet der Grobgerippten Körbchenmuschel war ursprünglich Südostasien. Das Typmaterial stammte aus „China“.[2]
Die Grobgerippte Körbchenmuschel ist wie auch die Feingerippte Körbchenmuschel über weite Teile des Erdballs verschleppt worden, und sind für diese Regionen als Neozoen zu betrachten. Nach Nordamerika wurden sie bis 1924 als Nahrungsquelle aktiv von asiatischen Immigranten eingeschleppt. Offenbar verwilderte Exemplare entdeckte man 1938. In Südamerika tauchte sie 1979 auf.
Um 1980 gelangten sie nach Westeuropa, doch ist ungeklärt, auf welche Weise und ob die beiden Arten gleichzeitig eingeschleppt wurden. Als am wahrscheinlichsten gilt die passive Einschleppung über Ballastwasser von Schiffen; denkbar ist auch ein gezieltes Aussetzen oder Freilassen aus Aquarienbeständen.
1984 wurden sie in der Weser, 1988 in den Niederlanden im Rhein nachgewiesen (wobei die damals gefundenen Muscheln schon 2–3 Jahre alt waren). Von den Niederlanden aus gelangten sie stromaufwärts im Jahre 1991 (nach anderen Quellen 1993) nach Deutschland und schon 1995 nach Basel. Vom Rhein aus gelangten sie auch in den Main, wo sie sich über den Main-Donau-Kanal in die Donau ausbreiteten. Über Kanalsysteme besiedelten sie von Westdeutschland aus auch die Mitte und den Osten Deutschlands über die Weser (deren Population darin aufging) bis in die Elbe[3] und die Oder[4][5]. Im Jahr 2003 wurde sie auch im Bodensee nachgewiesen,[6] 2007 im Hochrhein bei Waldshut-Tiengen.
Die Muscheln leben auf sandigen bis schlammigen Sedimentböden von Flüssen, Seen und Kanälen Am Ufer des Rheins und anderer europäischen Gewässer kann man ihre Schalen bei Niedrigwasser in riesigen Mengen finden.
Die Grobgerippte Körbchenmuschel (Corbicula fluminea) ist ein Suspensionsfiltrierer, der Kleinorganismen (Phytoplankton etc.) und organischen Detritus aus dem Wasser heraus filtriert. Vermutlich besteht der Hauptanteil aus Phytoplankton, da die Gewichtszunahme direkt korrelierend ist mit den Jahreszeiten, d. h. Licht und Temperatur. Die Gewichtszunahme erfolgte fast ausschließlich im Sommerhalbjahr. Umgekehrt wurde zwischen November und Februar mit sehr niedrigen Chlorophyll-Werten im Wasser kein Wachstum des Weichkörpers beobachtet.
Die Grobgerippte Körbchenmuschel ist in Europa ein simultaner Hermaphrodit. In nur 10 % der Individuen erfolgte die Bildung der Samen vor den Eiern oder umgekehrt. Die Geschlechtsreife kann bereits nach einem halben Jahr bis zu einem Jahr erreicht sein. In der Größenklasse sieben Millimeter Gehäuselänge haben bereits 70 % der Individuen entwickelte Geschlechtsorgane. In Hongkong ist die Art dagegen ein protandrischer Hermaphrodit. Die kleinen geschlechtsreifen Exemplare bis 9 mm Durchmesser waren durchweg Männchen, während es sich bei den größeren Exemplare ausschließlich um Weibchen handelte. In Nordamerika waren die Exemplare durchweg wieder simultane Hermaphroditen. Die Befruchtung der Eier erfolgt in der Regel durch Fremdsamen, aber auch Selbstbefruchtung ist möglich.
Die Produktion der Geschlechtsprodukte setzt erst über einer Temperatur von 10 °C ein. Im Rhein konnten zwei Schwerpunkte der Laichzeiten beobachtet werden, im Mai/Juni und September, obwohl auch im Juni und August geringe Laichtätigkeit beobachtet wurde. Die Befruchtung der vergleichsweise großen Eier erfolgt in der Mantelhöhle bzw. zwischen den Kiemen. Die Eier messen zwischen 111 und 132 µm.[7] Nach rund 30 Stunden messen die Gastrulae 175 bis 180 µm im Durchmesser. Die Larven entwickeln sich dort zu weiter Trochophora-Larven und Veliger-Larven. Sie werden nach 30 bis 60 Tagen als Pediveliger-Larven zwischen Mai und September ins freie Wasser entlassen.[8] Das Wasser muss dabei eine Temperatur von mehr als 15 °C haben. In diesem Stadium haben sie ein D-förmiges Gehäuse mit einer Länge von ca. 200 bis 250 µm und einen voll funktionsfähigen, sehr großen Fuß, der ungefähr ein Drittel der Körpermasse umfasst. Das Velum wird insgesamt in diesem Stadium abgeworfen.[9] Die Grobgerippte Körbchenmuschel (Corbicula fluminea) zeigt nach diesen Untersuchungen eine gewisse Brutfürsorge. Während der Reproduktionsphase können täglich bis zu mehrere hundert Jungtiere pro Adulttier freigesetzt werden, insgesamt bis etwa 8.000 pro Jahr.
Das Taxon wurde 1774 von Otto Friedrich Müller als Tellina fluminea aufgestellt.[2] Es wird heute als gültiges Taxon betrachtet.[10]
Die Grobgerippte Körbchenmuschel (Corbicula fluminea) ist eine im Süßwasser lebende Muschel-Art aus der Familie der Körbchenmuscheln (Corbiculidae). Sie ist in Nordamerika, Südamerika, Australien und Europa ein Neozoon, das aus Südostasien eingeschleppt wurde. Die Grobgerippte Körbchenmuschel und die ebenfalls aus Asien eingeschleppte Feingerippte Körbchenmuschel (Corbicula fluminalis) sind im Allgemeinen nur schwer zu unterscheiden; sie werden daher oft zusammenfassend als Asiatische Körbchenmuscheln bezeichnet.
Ing parusparus (Corbicula fluminea), a awsan dang tulya king Tagalug, alibwag king Bikol, dukyang king Pangasinan, kaykay king Cebuano, ampang bebe king Waray, metung yang species ning freshwater clam, metung a bivalve (adwa kapsa o shell) a mollusk (grupu da reng susu, talaba, sulib, parusparus, atlwp.) bivalve king familia Corbiculidae. Agpang kang Morton, 1979) ing C. fluminea ya mu namang species king Corbicula manilensis (Philippi, 1844), ing kilalang lagyung siyentipiku o scientific name ning parusparus."[1]
Menibat ya ing species king Asia, anya king Ingles, neng kayi ausan deng Asian clam or Asiatic clam. King negosyung aquarium ampong and koi, maralas, ing aus da, Golden Clam o Golden Freshwater Clam. King mauli-aslagang Asia, ausan deng prosperity clam o good luck clam.
Midala ne ing species kareng dakal a dake ning yatu, antimo king Pangulung America ampong Europa.
Ing manimuna dang kakanan, deng phytoplankton (algae), a sasalakan da manibat king lalam da reng sapa, dayatan o kanal.
1.^R. Araujo, et al. (1993) The Asiatic clam Corbicula fluminea (Müller, 1774) (Bivalvia: Corbiculidae) in Europe, American Malacological Bulletin, Volume 10, Issue 1, Page 39. [1]
Ing parusparus (Corbicula fluminea), a awsan dang tulya king Tagalug, alibwag king Bikol, dukyang king Pangasinan, kaykay king Cebuano, ampang bebe king Waray, metung yang species ning freshwater clam, metung a bivalve (adwa kapsa o shell) a mollusk (grupu da reng susu, talaba, sulib, parusparus, atlwp.) bivalve king familia Corbiculidae. Agpang kang Morton, 1979) ing C. fluminea ya mu namang species king Corbicula manilensis (Philippi, 1844), ing kilalang lagyung siyentipiku o scientific name ning parusparus."
Menibat ya ing species king Asia, anya king Ingles, neng kayi ausan deng Asian clam or Asiatic clam. King negosyung aquarium ampong and koi, maralas, ing aus da, Golden Clam o Golden Freshwater Clam. King mauli-aslagang Asia, ausan deng prosperity clam o good luck clam.
Midala ne ing species kareng dakal a dake ning yatu, antimo king Pangulung America ampong Europa.
Ing manimuna dang kakanan, deng phytoplankton (algae), a sasalakan da manibat king lalam da reng sapa, dayatan o kanal.
Ang tulya (Corbicula manilensis[1]; Ingles: clam [katawagang panlahat]) ay isang uri o espesye ng maliliit na molusk na nakakain at may magkasalikop na pares ng kabibe na naibubuka at naipipinid.[2][3][4]
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Ang tulya (Corbicula manilensis; Ingles: clam [katawagang panlahat]) ay isang uri o espesye ng maliliit na molusk na nakakain at may magkasalikop na pares ng kabibe na naibubuka at naipipinid.
Corbicula fluminea is a species of freshwater clam native to eastern Asia which has become a successful invasive species throughout North America, South America, and Europe.[1] Corbicula fluminea is commonly known in the west as the Asian clam or Asiatic clam. In Southeast Asia, C. fluminea is known as the golden clam, prosperity clam, pygmy clam, or good luck clam.
Corbicula have had global success as an aquatic invasive species, having been introduced to a novel range including South America,[2] North America and Europe. Human industrial activity, such as transport of larvae via ballast water in container ships, has been noted in the literature as a chief invasion vector.[3] A market exists for Asian clams for human consumption in Japan, China, and other countries in the region.[3] According to the United States Geological Survey, C. fluminea is likely to continue to expand its North American range until it reaches the maximum extent of its low temperature tolerance.[4] The periostracum of the shell is normally yellow-green, with concentric growth rings of the prismatic layer visible through the proteinous outer layer. The periostracum can flake, allowing the white prismatic layer to show through. The shells exhibit a light purple nacre on the inside.
Right after reaching maturity, these clams produce eggs, followed by sperm. Throughout adult life, Corbicula is a self-fertile simultaneous hermaphrodite which can broadcast spawn up to 570 mucoid larvae per day per individual, and more than 68,000 per year per individual.[5] Larvae are ~200 microns in length when discharged from an adult and dispersed through water until becoming sessile adults.[5] Adults can reach a length of about 5 centimetres (2.0 in).
Corbicula fluminea is an active suspension feeder, and in the process of feeding by pumping water through its body (as well as feeding on interstitial sedimentary material via pedal feeding when suspended grazing items are limited).[6] They feed primarily on phytoplankton (algae), which they actively filter out the water, but may pedal feed on organic matter in the sandy or muddy bottoms of streams, lakes, or canals where the clam establishes a population.[1]
Corbicula fluminea is a species of freshwater clam, an aquatic bivalve mollusk in the family Cyrenidae.[7] C. fluminea is often confused with Corbicula fluminalis due to the two species' similar color and texture. Two species may be present in some introduced populations: C. fluminea and C. fluminalis.[8] The names themselves are similar in the literature (e.g. by being called "Corbicula fluminata").
The ratio of width and height in C. fluminea is on average 1.1. In C. fluminalis it is smaller (0.97); still, there is much variation and considerable overlap in shape. Most easily, they can be distinguished by the number of ribs on the shell; C. fluminea has 7 to 14 ribs per cm, C. fluminalis 13 to 28.[9] This character is already clearly recognizable (albeit only by direct comparison) in very small (5 mm diameter) specimens. In addition, when viewed from the ventral side (looking at the opening between the shells), C. fluminalis is rounder, almost heart-shaped, while C. fluminea has a slightly flatter shape like a teardrop with a notched broad end. Small specimens of C. fluminalis are almost spherical, while those of C. fluminea are decidedly flattened. All these differences except the rib number are a consequence of C. fluminalis having a markedly more swollen, pointed and protruding umbo.
This clam originally occurs in freshwater environments of Eastern Asia, including Russia, Thailand, the Philippines, China, Taiwan, Korea, and Japan. C. fluminea also occurs naturally in freshwater environments of Africa.[10]
Many coastal rivers with a heavy industrial shipping presence in the invaded range of C. fluminea sustain Asian clam populations.[3] Various non-indigenous populations of C. fluminea include:
Human activities are the chief reason for the wide dispersal of C. fluminea as an invasive aquatic organism.[3] Its global invasion probably started with Asian immigration in North America during the 1920s, as it was used as food source by these communities.[3] Corbicula fluminea, along with other exotic bivalve larvae, may be accidentally transported via ballast water or recreational boaters.[3] Furthermore, the species is common in the aquarium trade and can be intentionally or unintentionally released in the wild by aquarists.[3]
Corbicula fluminea enjoys several physiological capabilities which are advantageous in promoting its invasion of novel lentic/lotic environments including:
Corbicula fluminea is a self-fertilizing, simultaneous hermaphrodite which can asexually produce internally-brooded, semi-buoyant planktonic larvae when spermiogenesis is induced at temperatures above 10 °C.[5] This allows C. fluminea to colonize novel habitats at an advanced rate.[37]
Studies on which abiotic habitat characteristics are most strongly associated with Asian clam population abundance have produced varying results. Brazilian habitats have been found to have support the largest abundances of invasive Corbicula spp. in areas with coarser dominant sediment fractions, while negatively correlated with increasing levels of organic matter.[38] Others studies have shown abiotic habitat characteristics such as water redox potential, inorganic nutrient content, hardness, and organic matter content in tandem with the amount of very coarse sand combine to explain 59.3% of Corbicula population habitat association via statistical tests.[30] Asian clam invasions seem to be limited by elevation (88% of the invaded range is below 500m elevation[1]), latitude (90% lies between latitudes 30°and 55°[1]) as well as the minimum winter temperature (-10 °C) of the ecosystem.[1]
Corbicula fluminea reworks the sediments it resides on through the process of bioturbation.[6] Asian clams are considered biodiffusors similar to marine clam species due to their observed bioturbation activity which may negatively affect biogeochemical affect other members of the benthic community in invaded areas.[6]
Corbicula has also been shown to profoundly influence community dynamics within the macrobenthos of invaded systems.[39] Corbicula has been shown to remove as much as 70% of phytoplankton biomass in reaches of invaded rivers with a robust clam population.[40] The clam has also been reported as causing a decline of dissolved oxygen in the water of the same river system with wide ranging second-order effects.[40]
The primary economic and social impact of the invasion of C. fluminea has been billions of dollars in costs associated with clogged plumbing and, heat exchangers, or other human-created infrastructure.[41] Ecologically, C. fluminea contributes to declines and replacement of highly vulnerable, already threatened native clams.[42]
The first recorded instance of Corbicula presence in the scientific literature in the Western Hemisphere was of its introduction into British Columbia circa 1924, followed by a spread throughout the Pacific Northwest and across the American south through South America. Invasions in Europe and Central America were more recent, first appearing in Caribbean countries in 1998.[1]
They have been blamed for algal blooms and concerns exist they will outcompete and displace native species such as the montane pea clam (Pisidium spp.) and the ramshorn snail (Planorbidae). Efforts are underway at Lake Tahoe to smother the clams on the bottom with rubber mats.[43] In August 2020 routine inspections in Wyoming found several watercraft to be heavily infested including one with C. fluminea.[44][45] On October 16, 2020 the Montana Department of Fish, Wildlife and Parks recommended that Lake Elmo — in Billings — be drained to dry out and freeze to death the C. fluminea there.[46][47][48]
Corbicula fluminea is a species of freshwater clam native to eastern Asia which has become a successful invasive species throughout North America, South America, and Europe. Corbicula fluminea is commonly known in the west as the Asian clam or Asiatic clam. In Southeast Asia, C. fluminea is known as the golden clam, prosperity clam, pygmy clam, or good luck clam.
Corbicula fluminea, conocida también como la almeja asiática, es una especie de molusco bivalvo de la familia Corbiculidae, originaria del sudeste de Asia, África, India, islas del Océano Pacífico y Australia y Carcasia. La importancia de esta especie radica en que ha colonizado importantes áreas de otros lugares del mundo, causando alteraciones en los ecosistemas y pérdidas económicas, constituyéndose por ese motivo, en una de las especies invasoras más importantes de los ambientes continentales.[1]
La distribución original de esta almeja incluye el sudeste de Asia, África, India, las islas del Océano Pacífico y Australia.[2]
En Europa se encontró por primera vez en 1980 en el río Rin y posteriormente paso al Danubio a través del canal Rin-Meno-Danubio. También se ha extendido por los ríos Elba, Nore, Barrow, Miño, Ebro y otros muchos.
Corbicula fluminea fue introducida en América del Norte en torno a 1924 por los inmigrantes asiáticos que usan las almejas como fuente de alimento. Es abundante en la región de Albemarle Sound en Carolina del Norte, así como otras áreas a lo largo de la costa este. Apareció en el lago Tahoe en 2002. Y en los últimos dos años, la densidad de esta almeja aumentó 100 veces[3][4][5] También se encuentra en el río Allegheny y en el Lago Placid. Igualmente ha aparecido en otras zonas del continente como Cuba o Sudamérica.[6] En Argentina, la especie ha poblado cursos de agua importantes en varias provincias, como Córdoba, Buenos Aires o Río Negro.[7][8]
En España, debido a su potencial colonizador y constituir una amenaza grave para las especies autóctonas, los hábitats o los ecosistemas, esta especie ha sido incluida en el Catálogo Español de Especies Exóticas Invasoras, aprobado por Real Decreto 630/2013, de 2 de agosto.[9]
Corbicula fluminea, conocida también como la almeja asiática, es una especie de molusco bivalvo de la familia Corbiculidae, originaria del sudeste de Asia, África, India, islas del Océano Pacífico y Australia y Carcasia. La importancia de esta especie radica en que ha colonizado importantes áreas de otros lugares del mundo, causando alteraciones en los ecosistemas y pérdidas económicas, constituyéndose por ese motivo, en una de las especies invasoras más importantes de los ambientes continentales.
Palourde asiatique
Corbicula fluminea communément nommée corbicule asiatique, corbicule, petite corbeille d'Asie ou palourde asiatique est une palourde d'eau douce et d'eau saumâtre, récemment introduite et devenant invasive dans une partie croissante de l'hémisphère nord.
D'origine asiatique, cette espèce s'est largement répandue dans le monde en Amérique du Nord[1],[2],[3], en Amérique du Sud[4],[5], dans les eaux fraiches et jusque dans les eaux plus chaudes de l'Amazonie[6] et en Europe[7], et notamment dans les cours d'eau de France et de Belgique depuis son introduction dans les années 1980, où elle a profité des canaux[8] et du Rhône[9],[10] et du Rhin[11] pour se diffuser rapidement, devenant invasive dans la Meuse par exemple[12].
Sa colonisation de nouveaux milieux est facilitée par la capacité qu'ont les larves à se faire emporter par le courant, capacité qui persiste chez les jeunes corbicules capables d'utiliser leur siphon et de sécréter un mucus invisible qui joue le rôle de bouée et de voile les emportant dans courant[13].
Cet organisme filtreur bioaccumule dans sa chair certains pesticides et les PCB. Elle a d'ailleurs été utilisée pour montrer la contamination de cours d'eau à partir de traitements pesticides de rizières en Camargue[14].
Là où elle pullule, comme d'autres filtreurs invasifs[15] elle peut être source d'une réduction significative du phytoplancton en suspension comme cela a été montré dans le Potomac[2],[16]
La coquille est globalement triangulaire et mesure jusqu'à 3 cm.
Elle est ornée d'une quarantaine d'arêtes concentriques (adulte), lustrée pour la face externe et brun foncé à vert-olive.
La surface interne est blanche avec une marque pourpre plus ou moins nette le long de la marge et des traces musculaires.
Le bord dorsal est épais orné de trois dents cardinales et d'une dent latérale nettement développée.
La durée de vie des individus est estimée être de 2 à 4 ans[17].
Ce bivalve se nourrit principalement en filtrant le phytoplancton de l'eau.
Il résiste bien à la pollution, mais nécessite une eau riche en oxygène pour bien se développer[17].
L'espèce est hermaphrodite dotée d'un testicule situé dans la partie antérieure et d'un ovaire dans la partie postérieure. Il n'y a pas d'autoreproduction selon certains auteurs[17]. Les spermatozoïdes sont libérés en pleine eau puis récupérés par un autre individu (avec autofécondation possible, dans le gonoducte). Les zygotes grandissent dans les chambres d'incubation de la cavité branchiale, au niveau des hémibranchies des adultes[17], jusqu’à une taille d’environ 250 µm[18]. Les larves sont ensuite expulsées (40 000 environ au total, au rythme de 400/jour, voire plus) dans le milieu extérieur après 4-5 jours d'incubation[17]. Pédivéligères, elles rampent plus qu'elles ne nagent[17] et la plupart d'entre elles seront rapidement mangées par des organismes planctonivores.
Corbicula fluminea est sexuellement mature à la taille d'environ 6,5-6,7 millimètres.
Stratégie de reproduction : elle combine une haute fécondité (34 500 à 47 500 juvéniles libérés en moyenne par adulte et par saison de reproduction (selon DUBOIS, 1995[18]) et une mortalité élevée durant la phase planctonique (plus de 99 %, toujours selon DUBOIS[18]).
Période de reproduction : Corbicula fluminea se reproduit 10 mois par an, avec deux pics dans l'année[19]. Un suivi fait pour deux espèces de Corbicules (C. fluminea et C. fluminalis) dans des canaux dans le centre de la France (de décembre 2001 à mai 2003) a montré que C fluminea présentait dans cette région du monde une longue période de reproduction (mars - septembre/octobre) avec deux pics d'intensité (juin, puis août), avec deux grandes générations par an, et cinq cohortes, pour une la longévité de 2,5 à 3 ans avec alors une coquille pouvant dépasser 36 mm de largeur (contre 24 mm pour C. fluminalis, qui par ailleurs grandit moins vite)[19]. Dans le canal latéral à la Loire une reproduction a aussi été observée les hivers 2002 et 2003, mais avec un nombre de larves incubées systématiquement bas[19].
Elle est désormais présente avec une forte densité dans la plupart des rivières et fleuves français : Seine, Loire, Rhin, Garonne, Meuse, Moselle, Aisne (de 100 à 200 individus au m²).
Certains auteurs dénombrent au moins sept axes différents de diffusion du mollusque, affirmant que la quasi-totalité des bassins hydrographiques français a été colonisée[20].
On trouve cette espèce de bivalve filtreur et fouisseur dans les eaux douces et saumâtres dans divers types de sédiments : limon, sable, argile, gravier. Ces corbicules tolèrent des salinités supérieures à 13 psu durant de courtes périodes[17]. Ils supportent des températures de 2 à 30 °C, souvent dans des eaux turbulentes car ils apprécient les eaux assez oxygénées.
Cette espèce envahissante voire invasive en Atlantique et Manche occidentale pose des problèmes écologiques (s'il contribue à épurer la colonne d'eau et une partie du sédiment en les filtrant[21], il entre en compétition avec diverses espèces autochtones en occupant leur niche écologique)[17].
Il peut éventuellement aussi poser des problèmes économiques (dysfonctionnement des systèmes de refroidissements d'industries).
L'espèce a encore peu de prédateurs en Europe pour le moment, il semblerait toutefois qu'elle constitue un aliment pour le rat musqué (autre espèce introduite et invasive) qui peut laisser de grandes quantités de coquilles vides le long de certaines zones dites « réfectoire. »
Ce mollusque comestible est consommé en Corée et en Chine (où l'on trouve des sous-populations triploïdes et tétraploïdes correspondant à des formes à corbicules à coquilles jaunes et brunes[22]), mais peut bioaccumuler des polluants dans les cours d'eau ou sédiments pollués (HAP notamment[23])...
Cette espèce comme tous les coquillages peut, dans certaines conditions, accumuler des toxines d'origine bactérienne ou planctonique et causer des intoxications alimentaires. Elle peut aussi bioaccumuler des métaux lourds (mercure en particulier) [24].
Palourde asiatique
Corbicula fluminea communément nommée corbicule asiatique, corbicule, petite corbeille d'Asie ou palourde asiatique est une palourde d'eau douce et d'eau saumâtre, récemment introduite et devenant invasive dans une partie croissante de l'hémisphère nord.
Corbicules, dans la Sèvre niortaise en amont du Pont romain d'Azay-le-Brûlé dans un substrat colonisé par des bactéries encroutantes. Ces bactéries colonisent souvent les coquilles de Theodoxus fluviatilis, mais non celles des crépidules Restes (Coquilles d'individus morts) d'une colonie de corbicules asiatiques qui s'était développée dans les conduites d'eau d'une tour de refroidissement (à Charleroi en Belgique)A ameixa asiática é unha variedade de molusco, semellante a unha ameixa, propia de augas doces. Identifícase como Corbicula fluminea e considérase como especie invasora dos ecosistemas nos que se instala.
Foi detectada no río Miño por vez primeira na Península Ibérica, a finais dos anos oitenta, e bautizada como ameixa xaponesa de auga doce ou ameixa asiática.
A área natural de distribución é o sueste asiático, onde se utiliza para consumo. De aí pasou ós Estados Unidos en 1924, onde fora introducida por inmigrantes chineses. A chegada a España pode explicarse por importacións de ameixa xaponesa desde Portugal, pero tamén cabe a posibilidade de que viñese adherida ós cascos dos barcos, como aconteceu con outras especies invasoras, como foi o caso do mexillón cebra (Dreissena polymorpha).
En España xa foi atopada en Cataluña, Aragón, Andalucía e Extremadura. En Galicia pode atoparse con preocupante frecuencia nos fondos areosos do curso do Miño desde Salvaterra a Tui (Xurxo Pérez Pintos e Xosé Bouzó Fernández, 2004) e tamén noutros ríos galegos, así como na lagoa de Antela no Vilar de Santos ou no regato Pontiñas, en Lalín.
A cuncha é de cor marrón. Presenta unhas estrías concéntricas moi apertadas e marcadas, alcanzando tamaños de ata 4–5 cm de lonxitude, normalmente menores (ó redor dos 2 cm). Resulta característico o desgaste do umbo (vértice apical que sobresae da articulación ou charnela)
Posúe unha elevada capacidade reprodutora, polo que alcanza altísimas densidades, de ata 20.000 individuos por metro cadrado, e pode causar importantes danos nas infraestruturas hidráulicas, así como en centrais hidroeléctricas. Provoca tamén importantes alteracións na cadea trófica e chega a desprazar ós bivalvos autóctonos.
A ameixa asiática é unha variedade de molusco, semellante a unha ameixa, propia de augas doces. Identifícase como Corbicula fluminea e considérase como especie invasora dos ecosistemas nos que se instala.
De Aziatische korfmossel (Corbicula fluminea) is een exoot die in 1988 voor het eerst in de Nederlandse wateren is gevonden werd en nu algemeen voorkomt. De vermoedelijke oorsprong is Zuidoost-Rusland. (Gittenberger et al., 1998).
Een volwassen Aziatische korfmossel wordt tot 3,8 cm lang.
Het uiterlijk lijkt sterk op de nauw verwante toegeknepen korfmossel die eveneens in de wateren van de Benelux is te vinden. Verschillen zijn dat de toegeknepen korfmossel fijner is geribbeld, van boven is “toegeknepen” en van binnen paarser is dan de Aziatische korfmossel.
De Aziatische korfmossel wordt gegeten door de Scholekster. Exemplaren die het slachtoffer van predatie zijn, hebben een kenmerkende beschadiging. Beide kleppen zitten met de slotband nog aan elkaar vast, één van beide kleppen is onbeschadigd en bij de andere klep zijn kleine stukken bij de onderrand van de schelp afgebroken. Omdat de Aziatische Korfmossel vooral in rivieren leeft, kan de Scholekster deze soort alleen onregelmatig als voedsel gebruiken bij incidentele lage waterstanden.
In de Verenigde Staten is het dier eveneens een exoot en uitgezet door de Aziatische gemeenschap die het dier graag eet. De herkomst van de Nederlandse populatie is niet bekend.
Een verwante fossiele soort kwam tijdens bepaalde warme perioden (interglaciaal) in het Midden en Vroeg Pleistoceen ook in Europa voor.
De Aziatische korfmossel (Corbicula fluminea) is een exoot die in 1988 voor het eerst in de Nederlandse wateren is gevonden werd en nu algemeen voorkomt. De vermoedelijke oorsprong is Zuidoost-Rusland. (Gittenberger et al., 1998).
A amêijoa-asiática (Corbicula fluminea) é uma amêijoa de água doce da família Corbiculidae.[1] Originária da Ásia, foi introduzida na América e Europa, onde é considerada uma espécie invasora.
A amêijoa-asiática (Corbicula fluminea) é uma amêijoa de água doce da família Corbiculidae. Originária da Ásia, foi introduzida na América e Europa, onde é considerada uma espécie invasora.
Corbicula fluminea là một loài hến nước ngọt, động vật thân mềm hai mảnh vỏ thủy sinh trong họ Corbiculidae.
Loài này là ban đầu chủ yếu là có nguồn gốc châu Á và do đó nó thường là thường được gọi là Hến châu Á. Trong hồ cảnh và ao koi thương mại thường được gọi là Hến vàng hay Hến vàng nước ngọt.
Loài này đã được giới thiệu tới nhiều nơi trên thế giới, bao gồm cả Bắc Mỹ và Châu Âu.
Chúng ăn chủ yếu vào thực vật phù du (tảo), mà chúng lọc từ đáy cát hoặc bùn suối, hồ, kênh mương. Theo khảo sát địa chất Hoa Kỳ, C. fluminea có khả năng tiếp tục mở rộng phạm vi Bắc Mỹ cho đến khi nó đạt đến khả năng chịu nhiệt độ thấp hơn.[1]
Loài này ban đầu xuất hiện ở Nga, Thái Lan, Philippines, Trung Quốc, Đài Loan, Hàn Quốc, Nhật Bản, mà còn ở các bộ phận của châu Phi.[2]
Corbicula fluminea có thể đã được đưa đến Bắc Mỹ chậm nhất vào năm 1924, những người nhập cư châu Á đã sử dụng hến như một nguồn thực phẩm. Nó phong phú trong khu vực Albemarle của Bắc Carolina, cũng như các khu vực khác dọc theo bờ biển phía đông. Phân bố không phải bản địa của Corbicula fluminea bao gồm:
7. ^ Weitere, M. et al. (2009) Linking environmental warming to the fitness of the invasive clam Corbicula fluminea, Global Change Biology, Volume 15 Issue 12, Pages 2838 - 2851 [1]
Corbicula fluminea là một loài hến nước ngọt, động vật thân mềm hai mảnh vỏ thủy sinh trong họ Corbiculidae.
Loài này là ban đầu chủ yếu là có nguồn gốc châu Á và do đó nó thường là thường được gọi là Hến châu Á. Trong hồ cảnh và ao koi thương mại thường được gọi là Hến vàng hay Hến vàng nước ngọt.
Loài này đã được giới thiệu tới nhiều nơi trên thế giới, bao gồm cả Bắc Mỹ và Châu Âu.
Chúng ăn chủ yếu vào thực vật phù du (tảo), mà chúng lọc từ đáy cát hoặc bùn suối, hồ, kênh mương. Theo khảo sát địa chất Hoa Kỳ, C. fluminea có khả năng tiếp tục mở rộng phạm vi Bắc Mỹ cho đến khi nó đạt đến khả năng chịu nhiệt độ thấp hơn.
河蚬(学名:Corbicula fluminea,台湾称台灣蜆)閩南語,俗名蜆仔、蜊仔,是帘蛤目蚬科蚬属的一种[1]。
常栖息在河川、湖泊或水田等淡水性的环境中,喜砂泥质底的环境,亦出现于河口[1]。
河蚬主要分布于越南、韩国、中国大陆、台湾[1],现在作为入侵物种在欧洲和北美[2]也相当常见,经常堵塞水管,并且造成本土蛤类减少[3]。
河蚬是一种雌雄同体的生物,通过自我繁殖产生后代,并会捕获同类或其他蛤类的基因以保证物种进化的进程[3]。
タイワンシジミ(英: Asian clam、学名: Corbicula fluminea)は、淡水に生息する中華人民共和国および台湾原産のシジミ科の二枚貝。
中国、台湾を中心とした東アジアの淡水域に住む二枚貝である。雌雄同体で基本的な生態はマシジミに似ている。食す事も可能だが、元が食用シジミの選別逃れであり食味が劣る上、下水の流入する様な清浄度の低い水路にも生息する為、食さないのが無難である。個体差こそあるが殻の色はマシジミより黄色度が強い上に、殻の内側は白色、または全体的に淡い色の個体が多く、マシジミと違って殻の縁部が紫色になりにくい[引用 1]。しかし、形態的によく似ており遺伝的にも近いことから、マシジミとはシノニム(同一種)とする説もあり、分類は定まっていない。本種は卵胎生で稚貝を産む。繁殖力はマシジミよりも遥かに高く、しかも水路に定着してから時間が経過するとマシジミに酷似する殻色になる場合も多いため、いっそう在来種との判別が難しくなっている[引用 2]。また、死後長期間経過した貝殻は劣化して表面が黒くなる場合もある[脚注 1]。
本種は中国等から食用として輸出されたシジミ類に混ざって世界各地に運ばれ、何らかの原因で流出して定着している。アメリカでは、1920年代に食用として持ち込まれたものが全米に広がった。近年ではヨーロッパでも分布が拡大している。調理の際に稚貝を吐き出し、それが下水を通じて河川等に流出する、または稚貝が粘着糸を出して物に付着し移動することによって分布が拡大しているのではないかと考えられている。大量に繁殖した地域では、取水施設で通水の障害となったり、大量死後に悪臭を放ったりするなどの被害が出ている。
日本国内では1985年頃に移入が確認され、1987年頃に岡山県の水路で繁殖していることが確認された。その後、1990年代に入ってから分布の拡大が明らかになり、関東以西の本州、四国、九州での定着が確認されている[引用 2]。
日本において淡水シジミといえば、マシジミを指すことが普通だったが、上述の殻色などから最近では本種のことをマシジミと指してしまう場合もある[引用 2]。
本種はマシジミの好まない比較的汚れた水、護岸に強く(むしろきれいな水の場所を好まない)、生命力が非常に強い。例えば生息地域の田が休耕期に入って水路の水がなくなり、個体数が激減しても、4〜5ヶ月あればほぼ元に戻る。また護岸にも強く、三面護岸の水路にわずかに積もった泥や、護岸が欠けてできた小さなくぼみでも生きていられる場合もある。
また本種によるマシジミへの遺伝子汚染も問題になっている。マシジミやタイワンシジミは精子側の遺伝子のみが遺伝する(雄性発生)ため、両種が交配すると子貝はすべてタイワンシジミとなってしまう。そのため、マシジミの分布域に本種が侵入すると3年から4年で本種に置き換わる現象が報告されている[引用 1]。
最近よく用水路にシジミが発生し、「きれいな水になり、マシジミが帰ってきた」と思われている場合があるが。ほとんどのケースは誤解であり、実際はマシジミが戻ったのではなく、本種の大発生であることが多い[引用 2]。東京都日野市でも1960〜1970年代には市内多数の箇所で「黒いシジミ(マシジミ)が石ころのようにたくさん棲んでいた。」と言われている。しかしながら2008年の日野市の公式資料[引用 3]において、『平山用水 ふれあい水路』という水路で、「本種が1日の調査で2076匹も採れた」という記述があり、既にマシジミは本種に淘汰されたと思われる。
本種は黄色[脚注 2]の殻を持ち、マシジミより外観が派手な上、水槽内に入れると目立つという外見的特長や、淡水魚水槽での耐久性の高さ、珪藻などの藻類や有機物(デトリタス)を摂食し、除去する為、ペットやアクアリウムの掃除屋としても有用な可能性がある。
2009年11月25日の「ナニコレ珍百景2時間スペシャル」では、千葉県美浜区の公園にマシジミに酷似した外観の本種が大量発生している様子が「珍百景候補」として紹介された。しかし、「珍定」には至らなかった[脚注 3]。
タイワンシジミ(英: Asian clam、学名: Corbicula fluminea)は、淡水に生息する中華人民共和国および台湾原産のシジミ科の二枚貝。