Chlamydera lauterbachi, ye una especie d'ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al xéneru Chlamydera. Tien 2 subespecies.[2]
Distribúise nel territoriu continental de Nueva Guinea , onde habita nos pacionales, les tierres baxes y montes subtropicales de monte. La so dieta consiste principalmente en frutes, guxanos, escarabayos y otros inseutos. El nial ye una copa pocu fonda fecha de palitos nun árbol.
Chlamydera lauterbachi, ye una especie d'ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al xéneru Chlamydera. Tien 2 subespecies.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy Lauterbach (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy Lauterbach) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chlamydera lauterbachi; yr enw Saesneg arno yw Lauterbach’s bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. lauterbachi, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r aderyn deildy Lauterbach yn perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn cath clustddu Ailuroedus melanotis Aderyn cath danheddog Scenopoeetes dentirostris Aderyn deildy Archbold Archboldia papuensis Aderyn deildy bronfelyn Amblyornis flavifrons Aderyn deildy bronllwyd Chlamydera cerviniventris Aderyn deildy euraid Prionodura newtoniana Aderyn deildy eurben Sericulus chrysocephalus Aderyn deildy eurfflam Sericulus aureus Aderyn deildy Lauterbach Chlamydera lauterbachi Aderyn deildy Macgregor Amblyornis macgregoriae Aderyn deildy mannog Chlamydera maculata Aderyn deildy sidan Ptilonorhynchus violaceus Aderyn deildy Vogelkop Amblyornis inornataAderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy Lauterbach (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy Lauterbach) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chlamydera lauterbachi; yr enw Saesneg arno yw Lauterbach’s bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. lauterbachi, sef enw'r rhywogaeth.
Der Dreigang-Laubenvogel (Chlamydera lauterbachi) ist eine Vogelart aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ein Vertreter der Avifauna Neuguineas.[1] Im Vergleich zu australischen Laubenvögeln wie beispielsweise dem Seidenlaubenvogel (Ptilonorhynchus violaceus) oder dem Säulengärtner (Prionodura newtoniana) ist die Lebensweise des im neuguineischen Regenwald beheimateten Dreigang-Laubenvogels wenig erforscht.
Der Dreigang-Laubenvogel gehört mit einer Körperlänge von bis zu 27 Zentimetern zu einer mittelgroßen Art in der Familie der Laubenvögel und zählt zu den Arten dieser Familie, zu deren Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört.[2] Die deutsche Bezeichnung für diese Art der Laubenvögel spielt auf die Form dieser Laube an. Sie besteht aus vier Wänden, so dass die Laube einen Mittelgang und zwei Quergänge aufweist. Anders als für viele Laubenvögeln typisch ist der Geschlechtsdimorphismus bei dieser Art nicht sehr ausgeprägt. Es werden zwei Unterarten unterschieden.[3]
Dreigang-Laubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt. Die Bestandssituation des Dreigang-Laubenvogels wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[4][1]
Dreigang-Laubenvögel erreichen eine Körperlänge von 27 Zentimetern, wovon 10,2 bis 11,5 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Die Schnabellänge beträgt beim Männchen 2,6 bis 2,9 Zentimeter. Für Weibchen liegen keine Angaben zur Schnabellänge vor.[5] Die Männchen erreichen ein Gewicht zwischen 128 und 135 Gramm, Weibchen bleiben mit 112 bis 120 Gramm etwas leichter.[1]
Beim Männchen ist der Kopf gelblich olivgrün mit einem kupferfarbenen Schimmer. Der Scheitel ist kupferrot. Die Federn der Gesichtsseiten und die am Hals haben blasse Federschäfte, wodurch eine leichte Strichelung entsteht. Die übrige Körperoberseite ist bräunlich olivfarben mit blassen Federschäften und blass isabellfarbenen bis olivgrünen Federsäumen, wodurch das Gefieder geschuppt wirkt.
Die Flügeldecken und die Arm- und Handschwingen sind graubraun bis olivbraun mit blassen Federsäumen und weißlichen bis gelblichen Federspitzen. Die Oberschwanzdecken sind etwas gelblicher. Das Schwanzgefieder ist graubraun, die äußeren Steuerfedern sind gelblich gesäumt und die Federschäfte sind matt ockerfarben.
Das Kinn, die Kehle und die Vorderbrust sind gräulich bis blassgelb. Die einzelnen Federn sind graubraun oder olivfarben gesäumt. Die übrige Körperunterseite ist sandfarben mit einer blass graubraunen Querbänderung an den Brustseiten und den Flanken. Die Iris ist dunkelbraun und der Schnabel ist schwarz.[6]
Das Weibchen ähnelt dem Männchen, ist aber insgesamt etwas matter gefärbt, der Oberkopf ist etwas gelblicher. Der kupferfarbene Schimmer des Scheitels, der die Männchen kennzeichnet, fehlt.
Subadulte Männchen ähneln den Weibchen, gewöhnlich sind aber einige Federn des Scheitels kupferrot. Gerade flügge gewordene Jungvögel sind auf Grund weißlich gelber Federschäfte etwas stärker gestrichelt als adulte Vögel. Die Schnabelunterseite und die Kehle sind noch weißlich mit grauen Federsäumen. Die Körperoberseite ist dunkelgrau mit weißlichen Federschäften. Die Oberschwanzdecken haben weißliche Federspitzen. Die Steuerfedern sind mehr olivfarben.
Die Rufe des Dreigang-Laubenvogels sind ein scharfes tschilp tschilp tschilp sowie rasselnde und zischende Laute. Er ahmt außerdem Laute der Umgebung nach wie beispielsweise Wasser, das schnell über Kies läuft oder das Quieken von Schweinen. Ein in Gefangenschaft gehaltener Dreigang-Laubenvogel ahmte auch das Geräusch einer Kettensäge sowie Hämmern nach. In freier Wildbahn ist die Nachahmung der Rufe anderer Vogelarten noch nicht nachgewiesen. Ein in menschlicher Obhut gepflegtes Männchen ahmte die Stimmen zahlreicher Vogelarten aus der Umgebung nach.[7]
Der Dreigang-Laubenvogel kommt auf Neuguinea von den Gebirgszügen im Westen bis zur Huon-Halbinsel vor. Die Höhenverbreitung reicht von den Tiefebenen bis in Höhenlagen von 1770 m.[8] Auf dem Vogelkop im Nordwesten Neuguineas fehlt der Dreigang-Laubenvogel. In der Region rund um den Marienberg, im Tal des Ramu sowie im Finisterre-Gebirge und im Saruwaged-Gebirge überlappt sich das Verbreitungsgebiet des Dreigang-Laubenvogels mit dem zur selben Gattung gehörenden Braunbauch-Laubenvogels.[8]
In dem Verbreitungsgebiet werden zwei Unterarten beschrieben:
Der Dreigang-Laubenvogel ist in diesem Verbreitungsgebiet nur lückenhaft verbreitet.
Der Lebensraum des Dreigang-Laubenvogels sind Waldreste, Sekundärwald, Waldränder, verwilderte Gärten und buschiges Grasland. Er kommt auch in mit hohem Gras bestandenen Sümpfen sowie auf Kaffeeplantagen vor.[5]
Der Dreigang-Laubenvogel ist ein sehr scheuer Vogel und nur sehr schwierig in freier Wildbahn zu beobachten. Er frisst Früchte und Insekten, darunter Raupen und Käfer.[7] Wie für die meisten Laubenvogelarten typisch, sind die Männchen polygyn, das heißt, sie verpaaren sich mit mehreren Weibchen. Das Weibchen baut allein das Nest, bebrütet das Gelege und kümmert sich um die Aufzucht der Jungvögel. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften des Dreigang-Laubenvogels ist das ausgesprochen komplexe Laubenhaus, mit dem die Männchen um die Weibchen werben.
Die Lauben stehen normalerweise in dichter Vegetation unter einem großen, buschig gewachsenen Baum oder am Waldrand in der Nähe von Saccharum-spontaneum-Grasland, das mit einzelnen Büschen und Bäumen durchsetzt ist. Die Mehrzahl der Lauben steht auf flachem, trockenem Land. Einige Dreigang-Laubenvögel bauen ihre Lauben auch in Feuchtgebieten. Hier hebt die Plattform die Laube inselförmig aus dem umgebenden feuchten und flachen Land heraus.
Der Dreigang-Laubenvogel gehört wie der Seiden- und der Gelbnacken-Laubenvogel zu den Arten unter den Laubenvögeln, die eine „Allee“ oder „Gasse“ bauen. Die Laube des Dreigang-Laubenvogels unterscheidet sich jedoch von den Alleen anderer Laubenvögel durch den Bau von vier und nicht zwei Wänden. Die Wände des mittleren Ganges weisen nach außen, während andere Alleenbauer unter den Laubenvögeln ihre Wände entweder nach innen neigen oder sie senkrecht bauen. Basis der mittleren Allee ist eine dicke Plattform aus Ästen und Gräsern, die sich an den beiden Enden der Allee erweitert. An beiden Enden der Plattform steht quer zur Hauptallee jeweils eine weitere Wand.[7] Die Laube weist damit einen mittleren Gang und zwei Quergänge auf. Der mittlere Gang ist an den Seiten mit einzelnen Gräsern ausgelegt.
Im Waghi-Tal der Kup-Region wurden 16 Lauben der Unterart Chlamydera lauterbachi uniformis genauer vermessen: Die Lauben hatten insgesamt eine Länge von 71 bis 97 Zentimeter, waren 48 bis 66 Zentimeter breit und 36 bis 64 Zentimeter hoch. Der mittlere Gang war zwischen 6 und 8 Zentimeter breit und hatte eine Länge von 17 bis 32 Zentimeter. Inklusive der kleinen Kiesel, die die Männchen zur Dekoration der Lauben nutzen, wog die Konstruktion zwischen 3 und 7,5 Kilogramm.[7]
Die Männchen schmücken ihre Laube mit Kieseln, die überwiegend grau bis graublau sind sowie roten, blaugrauen und braunen Früchten.[2] Bei einer besonders großen Laube waren mehr als 3.000 Ästchen verbaut, mehr als 1.000 Grashalme abgelegt, und sie war mit mehr als 1.000 Steinen mit einem Gesamtgewicht von fast 4,5 Kilogramm dekoriert.[7] Steine und Früchte werden überwiegend am Ende der Innenwände sowie auf dem Laubenboden abgelegt. Ausnahmen stellen die roten Früchte dar: Diese werden nicht nur auf dem Laubenboden, sondern auch im äußeren Umgebungsbereich der Laube platziert. Dort, wo Steine fehlen, nutzt der Dreigang-Laubenvogel auch Kohlestückchen zur Dekoration. Die abgelegten Früchte sind vergleichsweise groß: Viele der Früchte haben einen Durchmesser von 1,5 bis 3 Zentimeter. Besonders häufig genutzt werden Früchte der Gattung Elaeocarpus.
Das Männchen dekoriert die Wände außerdem mit zerkleinertem Frucht- und Pflanzenbrei. Dieses Verhalten, das als „Malen“ bezeichnet wird und bei mehreren Laubenvogelarten vorkommt, ist beim Dreigang-Laubenvogel besonders auffällig. Die Männchen zeigen dieses Verhalten vergleichsweise häufig und verbringen teilweise zwischen 10 und 15 Minuten damit.[2]
Die Balz des Männchens besteht aus mehreren Elementen, die sich alle in – oder in unmittelbarer Nähe – der Laube abspielen.
Männchen hüpfen während der ersten Phase der Balz auf einer Stelle vor einem der Laubengänge. Dabei rufen sie leise. Er nähert sich dann dem Eingang der Laube, auf den das Weibchen blickt. Er wendet dann den Kopf so, dass der Nacken zum Weibchen weist und nimmt in der Regel eines der Dekorationsobjekte in den Schnabel. Meist handelt es sich dabei um eine der blauen oder roten Früchte, mit denen er die Laube dekoriert hat. Selten wird während der Balz einer der Kiesel in den Schnabel genommen. Hält er kein Dekorationsobjekt im Schnabel, dann ist der Schnabel in der Regel weit geöffnet, so dass das orangefarbene Schnabelinnere sichtbar ist. Dabei lässt er die Zunge immer wieder vorschnellen, bewegt den Kopf ruckartig und ruft leise. Der Schwanz ist dabei stark gesträubt.[2] Dann richtet sich das Männchen auf, öffnet und schließt rasch einen oder beide Flügel, während er zischende Laute von sich gibt. Häufig nimmt er dann rote Früchte in den Schnabel. Die Paarung findet im Mittelgang der Laube statt.
Nester mit Gelegen oder Nestlingen, die eindeutig dem Dreigang-Laubenvogel zuzuordnen waren, sind in allen Monaten eines Jahres gefunden worden.[10] Die Weibchen bauen die Nester in Astgabeln von Bäumen oder in den Verzweigungen hoher Gräser der Art Saccharum spontanem, zu dessen Gattung auch das Zuckerrohr gehört. Das Nest befindet sich in der Regel ein bis drei Meter über dem Erdboden.[11]
Das Nest ist ein sorgfältig gebauter Napf aus dünnen Ästchen, Lianenranken, trockenen Gräsern und gelegentlich auch Rindenstückchen, der auf einer Plattform aus einigen Ästchen errichtet wird. Alle bislang gefundenen Gelege bestanden aus lediglich einem Ei. Die Eier sind blass- oder perlgrau und weisen dunkelgraue, schwärzliche und schwarze Fleckchen auf. Ein frisch gelegtes Ei hat ein Gewicht, das etwa 13,3 Prozent der Körpergewichtes eines Weibchens entspricht.[11]
Nach Ansicht von Clifford und Dawn Frith weist die ungewöhnliche Scheu des Dreigang-Laubenvogels vor dem Menschen darauf hin, dass er von der indigenen Bevölkerung Neuguineas bejagt wird.[12]
Der Dreigang-Laubenvogel wurde bislang nicht in Gefangenschaft gehalten und anders als einige andere Arten der Laubenvögel entsprechend auch nicht in zoologischen Gärten gezeigt. Haltungserfahrungen liegen bis zum Jahr 2004 nur für ein einzelnes Männchen vor, das im Naturschutzreservat im Baiyer River Sanctuary, Western Highlands Province, Papua-Neuguinea gepflegt wurde.[12]
Das Artepitheton lauterbachi erinnert an den deutschen Biologen Karl Lauterbach, der als Biologe und Geograph in der Erforschung von Deutsch-Neuguinea tätig war.
Der Dreigang-Laubenvogel (Chlamydera lauterbachi) ist eine Vogelart aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ein Vertreter der Avifauna Neuguineas. Im Vergleich zu australischen Laubenvögeln wie beispielsweise dem Seidenlaubenvogel (Ptilonorhynchus violaceus) oder dem Säulengärtner (Prionodura newtoniana) ist die Lebensweise des im neuguineischen Regenwald beheimateten Dreigang-Laubenvogels wenig erforscht.
Der Dreigang-Laubenvogel gehört mit einer Körperlänge von bis zu 27 Zentimetern zu einer mittelgroßen Art in der Familie der Laubenvögel und zählt zu den Arten dieser Familie, zu deren Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört. Die deutsche Bezeichnung für diese Art der Laubenvögel spielt auf die Form dieser Laube an. Sie besteht aus vier Wänden, so dass die Laube einen Mittelgang und zwei Quergänge aufweist. Anders als für viele Laubenvögeln typisch ist der Geschlechtsdimorphismus bei dieser Art nicht sehr ausgeprägt. Es werden zwei Unterarten unterschieden.
Dreigang-Laubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt. Die Bestandssituation des Dreigang-Laubenvogels wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.
The yellow-breasted bowerbird (Chlamydera lauterbachi) also known as Lauterbach's bowerbird, is a medium-sized, approximately 27 cm long, bowerbird with a brownish-olive upperparts plumage, grayish-yellow upper breast, coppery crown, dark brown iris, yellow underparts, a black bill and pinkish-orange mouth. Both sexes are similar. The female is duller than the male.
The yellow-breasted bowerbird is distributed in mainland New Guinea, where it inhabits the grasslands, lowlands, and subtropical mountain forests. Its diet consists mainly of fruits, caterpillars, beetles, and other insects. The nest is a shallow cup made of small sticks up in a tree. The bower itself is that of "avenue"-type with four walls of sticks and an outward-angled main avenue walls.
The scientific name commemorates its discoverer, the German botanist Carl Lauterbach. He discovered this bowerbird in 1896.
Widespread and a common species throughout its habitat range, the yellow-breasted bowerbird is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species.
The yellow-breasted bowerbird (Chlamydera lauterbachi) also known as Lauterbach's bowerbird, is a medium-sized, approximately 27 cm long, bowerbird with a brownish-olive upperparts plumage, grayish-yellow upper breast, coppery crown, dark brown iris, yellow underparts, a black bill and pinkish-orange mouth. Both sexes are similar. The female is duller than the male.
Chlamydera lauterbachi, es una especie de ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al género Chlamydera. Tiene 2 subespecies.[2]
Se distribuye en el territorio continental de Nueva Guinea , donde habita en los pastizales, las tierras bajas y bosques subtropicales de montaña. Su dieta consiste principalmente en frutas, orugas, escarabajos y otros insectos. El nido es una copa poco profunda hecha de palitos en un árbol.
Chlamydera lauterbachi, es una especie de ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al género Chlamydera. Tiene 2 subespecies.
Chlamydera lauterbachi Chlamydera generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Chlamydera lauterbachi Chlamydera generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Rusovatsalavastaja (Chlamydera lauterbachi)[2] on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Rusovatsalavastajaa tavataan Indonesiassa ja Papua-Uudessa-Guineassa. Lajin on raportoitu olevan paikallisesti suhteellisen yleinen. Sen ei uskota olevan vaarassa, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Rusovatsalavastaja (Chlamydera lauterbachi) on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Chlamydera lauterbachi
Le Jardinier de Lauterbach (Chlamydera lauterbachi) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae.
Sous forme de deux poches, l’une en Nouvelle-Guinée occidentale (uniformis), l’autre en Papouasie-Nouvelle-Guinée (lauterbachi), correspondant aux deux sous-espèces.
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes :
Le jardinier de Lauterbach a élu domicile dans les formations secondaires de plaines et de moyennes montagnes, les lambeaux forestiers, les lisières de forêt, les jardins envahis par la végétation, les bordures enherbées, les prairies buissonneuses et marécageuses, les formations de graminées (Miscanthus floridulus), les plantations de café et les bosquets de casuarinas, entre 0 et 1800 m d’altitude. Les berceaux sont construits sous des arbres parmi la végétation dense en bordure de forêt donnant sur des zones herbacées de Miscanthus ou Imperata pourvues d’arbres et de buissons épars[1].
Elle est mal connue et consiste en fruits et en insectes dont des chenilles et des scarabées. Une observation relate un jeune nourri d’insectes[2].
Dans la savane herbeuse, le mâle choisit une petite aire parsemée de buissons et d’arbustes où il construit son berceau. Il aménage une plate-forme et érige deux rangées de brindilles mais il ajoute, à chaque entrée, deux autres parois pour constituer un berceau singulier à quatre cloisons, les deux rangées principales étant généralement plus hautes. Les rameaux sont assemblés avec des brins d’une herbe brune. Un de ces berceaux était constitué de plusieurs milliers de brindilles et autres fibres végétales si étroitement entremêlées qu’elles formaient quatre parois solides. Lorsqu’un oiseau est à l’intérieur de l’allée centrale, il est presque invisible de l’extérieur[3].
Frith & Frith (2009) ajoutent que quatre berceaux trouvés à Baiyer River Valley en Papouasie-Nouvelle-Guinée mesurent en moyenne 64 cm de longueur, 67 cm de largeur et 43 cm de hauteur avec l’allée centrale de 23 cm de long sur 10 cm de large. La plate-forme est longue de 84 cm et épaisse de 17 cm. Un berceau peut contenir 3 000 brindilles et 1 000 tiges d’herbe avec plus de 1 000 décorations. Le poids total (berceau et décorations) peut atteindre de 3 à 7,5 kg. Le poids maximal des décorations est de 4,5 kg pour plus de 1 000 cailloux.
Elle comporte des fruits ronds et durs (15–30 mm de diamètre) de couleur verte d’un arbre du genre Elaeocarpus, des baies rouges et des cailloux blancs répartis à l’intérieur du berceau. Gilliard a dénombré de deux à plus de 120 cailloux, de un à 53 fruits et de une à 24 baies[4]. Frith & Frith (2009) complètent la liste en ajoutant des cailloux de rivières gris-bleu, des fruits ronds et bleus du quandong Elaeocarpus, des baies plus petites rouges, gris-bleu et brunes et des graines gris-bleu. Les cailloux et les gros fruits bleus sont disposés au milieu de l’allée tandis que les baies rouges sont placées à l’une des deux entrées ou, sur le côté, à l’extérieur de l’allée. Dans les zones où les galets sont peu disponibles, des morceaux de charbon de bois sont utilisés. La peinture des parois internes de l’allée centrale est courante.
Le mâle se perche à proximité de sa construction et lance un cri âpre et sec « kriiiièèèrrrr » puis vient se poser sur une branche au-dessus du berceau et émet un triple « sshhiiiiiip » métallique. Dès qu’une femelle apparaît et pénètre dans l’allée, il descend de son poste et commence à danser avec excitation en tendant le cou et en relevant fortement la tête. Il saisit une baie rouge et la tient en bout de bec, la tête relevée vers le haut, comme s’il exhibait une touffe de plumes flamboyantes. La baie sert de substitut à la huppe qui semble avoir disparu chez cette espèce. Gardant la baie dans le bec, il s’envole vers un arbuste au-dessus du berceau où il se pose à environ deux mètres de hauteur, rapidement suivi par la femelle. Gilliard n’a jamais pu observer l’accouplement mais il est très probable qu’il ait lieu à l’intérieur du berceau[5].
Le nid consiste en une coupe, d’aspect désordonné, de brindilles, de brins d’herbe et de sarments de vigne avec un revêtement intérieur de fines radicelles et de menus lambeaux d’écorce. La femelle le place dans la fourche d’un arbuste à 2,50 m de hauteur ou dans une formation de grandes plantes herbacées (Saccharum spontanum) à seulement un mètre du sol. Le nid contient un seul œuf verdâtre pâle veiné et vermiculé de brun-noir[4].
L’espèce peut être franchement commune localement et rare ailleurs. Elle est considérée comme courante voire abondante en moyennes montagnes dans les vallées de Wahgi et de Baiyer, commune dans la savane et les boisements plus secs de la vallée de Ramu et plutôt rare le long de la rivière Sepik [1]. BirdLife International (2013) la classe en « préoccupation mineure » avec des effectifs globalement stables.
Chlamydera lauterbachi
Le Jardinier de Lauterbach (Chlamydera lauterbachi) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae.
L'uccello giardiniere pettogiallo o clamidera pettogiallo, anche noto come uccello giardiniere di Lauterbach (Chlamydera lauterbachi Reichenow, 1897) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae[2].
Il nome scientifico della specie, lauterbachi, rappresenta un omaggio all'esploratore tedesco Carl Adolf Georg Lauterbach.
Misura 27 cm di lunghezza, per 112-135 g di peso[3]: a parità d'età, i maschi sono più grossi e pesanti rispetto alle femmine.
Si tratta di uccelli dall'aspetto massiccio ma slanciato con piccola testa arrotondata, collo allungato e robusto, becco robusto e conico dalla punta ricurva verso il basso, ali digitate, zampe forti e allungate e coda piuttosto lunga, sottile e dall'estremità squadrata.
Il piumaggio si presenta di colore bruno su testa (con tendenza a schiarirsi nell'area fra occhi e becco), collo, dorso, ali e coda, mentre il petto (come del resto intuibile dal nome comune), i fianchi, il ventre ed il sottocoda (ma non la superficie inferiore della coda, che è di colore grigio-brunastro) sono di colore giallo limone: le penne della gola sono brune con orlo giallo, e dello stesso colore sono anche le copritrici.
Il dimorfismo sessuale non è estremo, pur essendo ben evidente: i maschi, infatti, presentano area bruna più scura rispetto alle femmine (specialmente nell'area di testa e collo), che di concerto presentano l'area gialla ventrale di colore meno brillante e tendente al beige-giallino.
Il becco e le zampe sono di colore nerastro: gli occhi sono invece di colore bruno scuro.
Si tratta di uccelli diurni e solitari, schivi e difficili da avvistare: le femmine possono muoversi in gruppetti coi giovani, mentre i maschi adulti sono territoriali.
Il richiamo di questi animali, emesso in special modo dai maschi in amore, consiste in un'alternanza fra suoni pigolanti ed aspri gracchi acuti.
L'uccello giardiniere pettogiallo è onnivoro, cibandosi in massima parte di frutta, ma anche di insetti.
Questi animali si riproducono durante tutto l'anno, meno che in maggio[3]: i maschi cercano di accoppiarsi col maggior numero possibile di femmine, salvo poi disinteressarsi delle altre fasi dell'evento riproduttivo.
Per attirare le femmine, il maschio costruisce al suolo voluminosi ed elaborati "vialetti" di rametti piantati verticalmente nel terreno, foderando inoltre il suolo di suddetti viali con altri rametti giustapposti: una volta ulimata la costruzione, esso si piazza nei dintorni e vocalizza rumorosamente per attrarre le femmine, che vengono accolte, qualora si avvicinino, con movimenti sincopati di ali, testa e coda, col maschio che le segue insistentemente durante la loro visita alla struttura danzando e tenendo nel becco oggetti colorati, che ha cura di raccogliere e posizionare a decorazione nei pressi della struttura nuziale.
Dopo l'accoppiamento, la femmina abbandona il maschio e si dedica da sola alla costruzione del nido (una struttura a coppa di rametti intrecciati posizionata fra i rami di un albero), alla cova delle 1-3 uova screziate ed alle cure parentali nei confronti dei nidiacei, che rimangono con lei per circa tre mesi dopo la schiusa prima di potersi dire completamente indipendenti.
L'uccello giardiniere pettogiallo è endemico della Nuova Guinea, della quale popola con areale disgiunto l'area compresa fra le sponde sud-orientali della baia di Cenderawasih e i Monti Maoke, ad est fino agli altopiani orientali, e le pendici settentrionali dei monti Bismarck, ad est fino all'alto corso del Ramu ed ai monti Finisterre.
La specie è residente nell'ambito del proprio areale di diffusione.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta pluviale tropicale submontana e montana, con predilezione per la foresta secondaria ben matura.
Se ne riconoscono due sottospecie[2]:
L'elevata divergenza delle due sottospecie (che potrebbero anche vivere in simpatria[4]) fra loro lascerebbe pensare che potrebbe trattarsi di due specie distinte[3].
L'uccello giardiniere pettogiallo o clamidera pettogiallo, anche noto come uccello giardiniere di Lauterbach (Chlamydera lauterbachi Reichenow, 1897) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae.
De Lauterbachs prieelvogel (Chlamydera lauterbachi) is een vogel uit de familie van de nachtzwaluwen (Caprimulgidae). Het is een endemische vogel uit Nieuw-Guinea waarvan de naam een eerbetoon is aan de Duitse bioloog Karl Lauterbach (1864-1937).
De broedgebieden van de Lauterbachs prieelvogel liggen in open landschappen met grasland van het zeeniveau tot op 1750 m van Nieuw-Guinea.[2]
De soort telt 2 ondersoorten:
De Lauterbachs prieelvogel heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. Plaatselijk is de populatie nog vrij algemeen, maar neemt ook in aantal af. Het tempo van afname ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar). Om deze redenen staat deze nachtzwaluw als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe Lauterbachs prieelvogel (Chlamydera lauterbachi) is een vogel uit de familie van de nachtzwaluwen (Caprimulgidae). Het is een endemische vogel uit Nieuw-Guinea waarvan de naam een eerbetoon is aan de Duitse bioloog Karl Lauterbach (1864-1937).
Gulbröstad lövsalsfågel[2] (Chlamydera lauterbachi) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.[3]
Gulbröstad lövsalsfågel delas in i två underarter:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Carl Adolf Georg Lauterbach (1864-1937), tysk botaniker, upptäcktsresande och samlare av specimen.[4]
Gulbröstad lövsalsfågel (Chlamydera lauterbachi) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.
Chlamydera lauterbachi là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.[2]
Chlamydera lauterbachi là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.