Nyctibius jamaicensis,[2] tamién conocíu como pecuy o tapacamino, ye una especie d'ave caprimulxiforme de la familia Nyctibiidae. Esisten cinco subespecies que s'estienden por América Central dende Costa Rica hasta Méxicu, y nes Antilles en Xamaica y La Española.
Nyctibius jamaicensis, tamién conocíu como pecuy o tapacamino, ye una especie d'ave caprimulxiforme de la familia Nyctibiidae. Esisten cinco subespecies que s'estienden por América Central dende Costa Rica hasta Méxicu, y nes Antilles en Xamaica y La Española.
Nyctibius jamaicensis és una espècie d'ocell neotropical del gènere Nyctibius de la família Nyctibiidae. Existeixen cinc subespècies que s'estenen per Amèrica Central des de Costa Rica a Mèxic, i en les Antilles a Jamaica i L'Espanyola.
A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Nyctibius jamaicensisDer Mexikotagschläfer (Nyctibius jamaicensis) ist eine nachtaktive Vogelart aus der Gattung der Tagschläfer. Er bewohnt Teile Zentralamerikas sowie einige der größeren Inseln der westlichen Karibik und galt ursprünglich als Unterart des sehr ähnlichen Urutau-Tagschläfers.
Der Mexikotagschläfer ist ein mittelgroßer Vertreter seiner Gattung, je nach Unterart und Geschlecht kann er eine Größe von 36 bis 45 cm bei einem Gewicht von 210 bis 320 g erreichen. Die Männchen sind tendenziell etwas größer als ihre weiblichen Artgenossen, ein weitergehender Sexualdimorphismus besteht hingegen nicht. Der Kopf ist verhältnismäßig groß und von rundlicher Form mit einem ausgesprochen breiten, aber kurzen Schnabel. Die großen, an eine nachtaktive Lebensweise angepassten Augen besitzen eine auffallend gelbe Iris. Die Färbung des Gefieders der Vögel spielt eine wichtige Rolle bei deren Tarnung und ist primär in verschiedenen Brauntönen gehalten und mit schwarzen, grauen und weißen Flecken gesprenkelt. Die Federn an Bauch und Brust erscheinen tendenziell in etwas blasseren Tönen, während sich an der Kehle eine schwarze Sprenkelung findet. Jungtiere sind unmittelbar nach dem Schlüpfen von weichen, weißen Daunen bedeckt, ihr Gefieder nimmt mit der Zeit eine immer dunklere Färbung an, bis sie schließlich das typische Tarnmuster der adulten Vögel annehmen.[1]
Die Art ist wie alle Tagschläfer ausschließlich nachtaktiv, während des Tages ruhen die Tiere fast bewegungslos auf einem schattigen Ast in der Nähe von Waldrändern und Lichtungen, wo sie auf Grund ihres Gefieders wie ein Teil des Geästs wirken und gut getarnt sind. Lediglich äußerst langsame Bewegungen des Kopfes sind bei fortgesetzter Beobachtung wahrnehmbar. Bei Gefahr nehmen die Vögel mit einer schnellen Bewegung eine gestreckte „Alarmhaltung“ ein, die den Tarneffekt noch weiter verstärkt. Eine starke Bindung zu favorisierten Schlafplätzen ist nachweisbar, diese werden über Monate oder sogar Jahre hinweg jeden Tag aufs neue genutzt.[2] Außerhalb der Brutzeit führen Mexikotagschläfer eine solitäre Lebensweise, ob ein ausgeprägtes Territorialverhalten vorliegt ist unbekannt.[3]
Mexikotagschläfer ernähren sich hauptsächlich von Insekten, darunter Bock-, Zucker- und Schnellkäfer sowie Laubheuschrecken und Motten. Des Weiteren werden gelegentlich kleine Vögel wie etwa Braunbürzelpfäffchen erbeutet.[4] Die nächtliche Jagd startet von einer exponierten Sitzwarte, von der aus auf vorbeifliegende Beute gewartet und auf diese mit einer schnellen Bewegung herabgestoßen wird. Für den Verzehr des Beutetiers wird zunächst zur Sitzwarte zurückgekehrt.[3] In der Nähe menschlicher Ansiedlungen gibt es Berichte über Mexikotagschläfer, die auf Straßenlaternen auf Insekten warten, die durch das Licht angezogen werden.[5]
Der Ruf des Mexikotagschläfers wird meist als eine in kurzen Abständen wiedergegebene Abfolge von drei bis sechs rauen oder gutturalen kwah-Lauten beschrieben, wobei der erste Laut länger gezogen wird als die folgenden. Seltener wird von einem abrupten, nachdrücklich vorgetragenen rrah berichtet, bei dem es sich um einen Alarmruf handeln könnte. Leichte Variationen des Gesangs werden für die Unterscheidung der Unterart N. j. abbotti von der Nominatform herangezogen.[6]
Das Fortpflanzungsverhalten der Vögel wurde bislang selten beobachtet und ist entsprechend schlecht erforscht. Als Nistplatz dient eine einfache Vertiefung auf einem Ast oder Baumstumpf, in die das Weibchen ein einzelnes weißes Ei mit braunen, schwarzen und lilafarbenen Flecken legt. Die Größe des Eis liegt bei etwa 40 × 30 mm. Während des Tages wird das Ei vom Männchen bebrütet[7], wobei sich beide Altvögel an der Aufzucht der Jungen beteiligen. Bei Gefahr verschwindet das Jungtier mehr oder weniger vollständig im Brustgefieder des auf ihm sitzenden Altvogels.[2] Die Dauer bis zum Schlüpfen der Jungen und der anschließenden Brutpflege ist noch unbekannt.
Der Mexikotagschläfer bewohnt offene und halboffene Bereiche mit einigen verstreuten Bäumen, auf denen er während des Tages ruhen kann. Dazu gehören die Ränder trockener wie auch feuchter Wälder, Mangroven, Buschland oder auch Golfplätze in von Menschen besiedelten Gebieten. Hierbei bevorzugt er grundsätzlich das Flachland, die maximale Höhe, bis zu der er nachgewiesen werden konnte, liegt bei 1500 m über dem Meeresspiegel. Sein Verbreitungsgebiet ist das nördlichste aller Tagschläfer-Arten und erstreckt sich im Norden bis auf Höhe der mexikanischen Bundesstaaten Sinaloa im Westen und Tamaulipas im Osten. Es folgt beiden Küstenlinien bis in den Nordwesten Costa Ricas bzw. den Nordosten von Honduras. Mit Ausnahme der Yucatán-Halbinsel werden jedoch kaum größere Gebiete weiter im Inland Zentralamerikas besiedelt. Des Weiteren existieren Populationen auf den Karibikinseln Jamaika und Hispaniola. Bei vereinzelten Sichtungen in Kuba und auf einigen kleinen Inseln vor Puerto Rico, handelt es sich vermutlich um Irrgäste.[8]
Mit Stand 2016 stuft die IUCN den Mexikotagschläfer als nicht gefährdet (Status least concern) ein, geht jedoch von einem allgemein abnehmenden Populationstrend aus. Die Anzahl der wildlebenden Individuen wird im Bereich von 50.000 bis 500.000 Exemplaren verortet.[9] Auf Grund fehlender oder sehr seltener Sichtungen in den letzten Jahrzehnten gilt die Art lokal in El Salvador als vom Aussterben bedroht.[8]
Ursprünglich wurde der Mexikotagschläfer als Unterart des 1789 durch den deutschen Naturforscher Johann Friedrich Gmelin erstbeschriebenen Urutau-Tagschläfers (Nyctibius griseus) eingestuft, dem er in Größe und Aussehen sehr ähnlich ist. Forschungen aus den 1970er- und 80er-Jahren stellten erhebliche Unterschiede bei den Lautäußerungen der Tiere heraus, was zur Neueinordnung der nördlichen Populationen als Nyctibius jamaicensis führte. Neuere phylogenetische Untersuchungen aus dem Jahr 2009 lieferten des Weiteren Belege dafür, dass es sich bei N. jamaicensis und N. griseus um Schwesterarten handelt. Derzeit werden neben der Nominatform N. j. jamaicensis gewöhnlich vier weitere Unterarten als gültig betrachtet, die vor allem anhand der geografischen Verbreitung und ihres Gefieders unterschieden werden. Die Validität des Unterartstatus von N. j. lambi und N. j. costaricensis wird von einigen Forschern bezweifelt, die in diesen lediglich etwas ausgeprägtere klinale Variationen von N. j. mexicanus sehen.[10] Des Weiteren könnte N. j. abbotti basierend auf deutlich längeren Gesängen zukünftig den Status einer eigenen Art erhalten, diesbezüglich sind jedoch weitere Forschungen notwendig.[11]
Der Mexikotagschläfer (Nyctibius jamaicensis) ist eine nachtaktive Vogelart aus der Gattung der Tagschläfer. Er bewohnt Teile Zentralamerikas sowie einige der größeren Inseln der westlichen Karibik und galt ursprünglich als Unterart des sehr ähnlichen Urutau-Tagschläfers.
The northern potoo (Nyctibius jamaicensis) is a nocturnal bird belonging to the potoo family, Nyctibiidae. It is found from Mexico south to Costa Rica, and on the islands of Jamaica and Hispaniola (in the Dominican Republic and Haiti). It was formerly classified as a subspecies of the common potoo (Nyctibius griseus) but is now usually treated as a separate species based on differences in vocalizations.
The northern potoo was formally described in 1789 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with all the nightjar like species in the genus Caprimulgus and coined the binomial name Caprimulgus jamaicensis.[2] Gmelin based his description on earlier accounts of the bird in Jamaica, including Hans Sloane's "Wood owle" published in 1725 and John Latham's "Jamaican goatsucker" published in 1783.[3][4] The northern potoo is now one of the seven potoos placed in the genus Nyctibius that was introduced in 1816 by the French ornithologist Louis Jean Pierre Vieillot.[5][6] The genus name is from Ancient Greek nuktibios meaning "night-feeding", from nux night and bios "life". The specific epithet is from the toponym, Jamaica, the type locality.[7]
The northern potoo was formerly classified as a subspecies of the common potoo (Nyctibius griseus),[8] but since 1995 it has usually been treated as a separate species based on the differences in vocalizations.[9]
Five subspecies as recognised:[6]
It is a fairly large bird with a length of 38-46 centimetres. It has a long tail, long pointed wings, large head, very short legs and a small bill with a large gape. It is most commonly seen perched motionless in an upright position on branches or posts. The plumage is grey-brown with an intricate pattern of black, grey and cream markings. The cheeks are pale with a dark malar stripe below them. The large eye has a yellow iris which can shine red in light at night. The bird's calls are hoarse and guttural. The common potoo is virtually identical in appearance, but has a very different voice consisting of a series of mournful, wailing whistles. The great potoo is larger and paler, with no dark malar stripe.
The song is a "rough, squalling kwaaah, kwa-kwa-kwa". It also makes "an abrupt, emphatic rrah!" and "a barking alarm call".[10]
The five subspecies are distributed across Central America and the Caribbean. It mainly occurs in lowland areas where it inhabits woodland and scrubland with clearings and farmland with scattered trees. It is sometimes seen around golf courses and urban areas. It is a occasional visitor to Puerto Rico and its presence in Cuba is unconfirmed.
A single egg is laid on a broken branch with no nest material used. Both parents are involved in incubating the egg and feeding the young bird.
It feeds on large insects such as moths or beetles. It hunts from a perch, sitting and waiting for prey then sallying out to catch it in flight.
The IUCN has assessed the northern potoo as being of Least Concern. It has a large range and a population exceeding 50,000 mature individuals, though that number is believed to be decreasing.[1]
The Mopan people believe that if a northern potoo (Mopán: ajsooch’) flies over a person's house repeatedly at night, someone in that family will die. To prevent this, they chase the birds away with lighted sticks, whose embers are said to repel the bird.[11]
The northern potoo (Nyctibius jamaicensis) is a nocturnal bird belonging to the potoo family, Nyctibiidae. It is found from Mexico south to Costa Rica, and on the islands of Jamaica and Hispaniola (in the Dominican Republic and Haiti). It was formerly classified as a subspecies of the common potoo (Nyctibius griseus) but is now usually treated as a separate species based on differences in vocalizations.
El nictibio jamaicano (Nyctibius jamaicensis),[2] también conocido como pecuy o tapacamino, es una especie de ave caprimulgiforme de la familia Nyctibiidae. Existen cinco subespecies que se extienden por América Central desde Costa Rica hasta México, y en las Antillas en Jamaica y La Española.
El nictibio jamaicano (Nyctibius jamaicensis), también conocido como pecuy o tapacamino, es una especie de ave caprimulgiforme de la familia Nyctibiidae. Existen cinco subespecies que se extienden por América Central desde Costa Rica hasta México, y en las Antillas en Jamaica y La Española.
Nyctibius jamaicensis Nyctibius generoko animalia da. Hegaztien barruko Nyctibiidae familian sailkatua dago.
Nyctibius jamaicensis Nyctibius generoko animalia da. Hegaztien barruko Nyctibiidae familian sailkatua dago.
Nyctibius jamaicensis
L'Ibijau jamaïcain (Nyctibius jamaicensis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Nyctibiidae, autrefois considérée comme une sous-espèce de l'Ibijau gris (N. griseus).
L'Ibijau jamaïcain adulte est brunâtre dans l'ensemble avec des yeux jaunes. La calotte et la nuque sont fortement striées de noir et de brun. La tête présente généralement une ligne sombre. Les parties supérieures sont couvertes de motifs énigmatiques bruns, gris, noirs et blancs. Les plumes de vol sont barrées de sombre. La gorge et les parties inférieures vont du gris-brun à cannelle grisâtre pâle.
Le juvénile est gris pâle dans l'ensemble, avec des motifs énigmatiques gris, bruns et noirs.[1].
Cette espèce vit depuis le mexique jusqu'au Costa Rica au Sud, ainsi que sur les îles de la Jamaïque et d'Hispaniola.
Ses œufs sont blancs modérément marqués de points et de petites taches chocolat et gris-violet.
D'après la classification de référence (version 12.1, 2022) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des cinq sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :
Nyctibius jamaicensis
L'Ibijau jamaïcain (Nyctibius jamaicensis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Nyctibiidae, autrefois considérée comme une sous-espèce de l'Ibijau gris (N. griseus).
De noordelijke reuzennachtzwaluw (Nyctibius jamaicensis) is een vogel uit de familie Nyctibiidae (reuzennachtzwaluwen).
Deze soort komt voor van Mexico tot Nicaragua, ook op de Grote Antillen en telt 5 ondersoorten:
De noordelijke reuzennachtzwaluw (Nyctibius jamaicensis) is een vogel uit de familie Nyctibiidae (reuzennachtzwaluwen).
Nordpoto[2] (Nyctibius jamaicensis) är en nattaktiv fågel i familjen potoer inom ordningen skärrfåglar som förekommer i Västindien och Centralamerika.[3]
Nordpoton är en rätt stor fågel med en kroppslängd på 38-46 centimeter. Den har en lång stjärt, långa spetsiga vingar, stort huvud, mycket korta ben och en liten näbb men stort gap. Fjäderdräkten är gråbrun, kryptiskt mönstrad i svart, grått och gräddvitt. Kinderna är bleka med ett mörkt mustaschstreck under. Det stora ögat har gul iris. Den är mycket lik gråpoton men skiljer sig tydligt åt i lätena, där nordpotons är sträva och gutturala medan gråpoton ljuder sorgliga ylande visslingar. Större poto är större, blekare och saknar mustaschstreck.
Nordpoto delas in i fem underarter i två grupper med följande utbredning:[3]
Nordpoton ses vanligen när den sitter orörlig upprätt på grenar eller stolpar. Den förekommer i låglänta områden i skogsområden och buskmarker med gläntor och odlad bygd med spridda träd, ibland i mer urbana områden och kring golfbanor. Fågeln lever av stora insekter som nattfjärilar och skalbaggar som den fångar från sin sittplats. Den lägger sitt enda ägg direkt på en bruten gren. Båda föräldrar ruvar ägget och tar hand om ungen.
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal på grund av habitatförstörelse, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1]
Fågeln har på svenska även kallats nordlig poto och nordlig tandnattskärra.
Nordpoto (Nyctibius jamaicensis) är en nattaktiv fågel i familjen potoer inom ordningen skärrfåglar som förekommer i Västindien och Centralamerika.
Nyctibius jamaicensis là một loài chim trong họ Nyctibiidae.[1]
Nyctibius jamaicensis là một loài chim trong họ Nyctibiidae.