Ar Godog beg kornek[1] (liester: Godoged beg kornek) a zo un evn-mor, Cerorhinca monocerata an anv skiantel anezhañ. Ar spesad nemetañ eo er genad Cerorhinca. Ober a reer Poc'han beg kornek ivez dre m'eo gwall dost d'ar poc'haned, tostoc'h eget d'ar godoged evit ar skiantourien.
Gouennañ a ra a-hed aodoù Kalifornia betek Inizi Aleout, hag ivez e norzh Japan hag Enez-Sac'halin e reter pellañ Rusia[2].
Ar Godog beg kornek (liester: Godoged beg kornek) a zo un evn-mor, Cerorhinca monocerata an anv skiantel anezhañ. Ar spesad nemetañ eo er genad Cerorhinca. Ober a reer Poc'han beg kornek ivez dre m'eo gwall dost d'ar poc'haned, tostoc'h eget d'ar godoged evit ar skiantourien.
El fraret rinoceront (Cerorhinca monocerata) és un ocell marí de la família dels àlcids (Alcidae). És l'única espècie del gènere Cerorhinca.
Pelàgic i costaner. Cria en caus a Kamtxatka, les illes Sakhalín i Kurils, i també des d'Alaska cap al sud fins a l'estat de Washington. En hivern arriba fins al Japó i Baixa Califòrnia.
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil rhyncorniog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod rhyncorniog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cerorhinca monocerata; yr enw Saesneg arno yw Rhinoceros auklet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. monocerata, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Fe'i ceir yn aml ar lan y môr.
Mae'r carfil rhyncorniog yn perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Carfil bach Alle alle Carfil bychan Aethia pusilla Carfil Cassin Ptychoramphus aleuticus Carfil Japan Synthliboramphus wumizusume Carfil mwstasiog Aethia pygmaea Carfil rhyncorniog Cerorhinca monocerata Gwylog Uria aalge Gwylog Brünnich Uria lomvia Gwylog ddu Cepphus grylle Gwylog sbectolog Cepphus carbo Llurs Alca torda Pâl Fratercula arctica Pâl corniog Fratercula corniculata Pâl pentusw Fratercula cirrhataAderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil rhyncorniog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod rhyncorniog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cerorhinca monocerata; yr enw Saesneg arno yw Rhinoceros auklet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. monocerata, sef enw'r rhywogaeth.
Fe'i ceir yn aml ar lan y môr.
Der Nashornalk (Cerorhinca monocerata) ist eine Art aus der Familie der Alkenvögel, die zusammen mit anderen Meeresvögeln in großen Kolonien brütet. Der Name Nashornalk leitet sich von einer hornartigen Wulst auf dem Schnabel ab, die nur während der Brutperiode sichtbar ist.
Der Nashornalk ist der einzige rezente Vertreter der Gattung Cerorhinca. Es werden keine Unterarten für diese Art anerkannt.
Die Bestandssituation des Nashornalks wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[1][2]
Der Nashornalk ist ein mittelgroßer Alkenvogel und erreicht eine Körperlänge von 35 Zentimeter. Die Männchen sind mit durchschnittlich 510 Gramm etwas schwerer als die Weibchen, die durchschnittlich 457 Gramm wiegen.[3] In ihrer Gestalt erinnern sie etwas an Papageitaucher, jedoch hat diese Art einen rundlicheren Kopf und vor allem einen mächtigeren Schnabel. Nashornalken nehmen an Land selten eine aufrechte Körperhaltung ein, sondern ruhen auf ihren Läufen, der Oberkörper ist dabei fast in der Horizontalen. Gelegentlich berühren sie den Boden auch mit dem Sternum. Die Iris ist hell gelb, die Beine und Zehen sind gelb mit bräunlicheren Schwimmhäuten und schwarzen Zehennägeln.
Im Prachtkleid ist der Nashornalk auf der Körperoberseite rußig braungrau, Kehle, Halsseiten und Brut sind etwas aufgehellt. Der Bauch ist weißlich. Ähnlich wie die Aethia-Arten weist auch der Nashornalk verlängerte weiße Gesichtsfedern auf. Sie verlaufen in einer Linie vom Auge bis in den Nacken, eine zweite Linie verlängerter Gesichtsfedern verläuft von der Schnabelbasis in Richtung des Mantels. Der Schnabel ist orange. Der hornartige Wulst liegt über den Nasenlöchern und kann eine Länge von bis zu 25 Millimeter haben.[4] Das Schlichtkleid ähnelt dem Prachtkleid, es fehlt jedoch der Schnabelwulst und die verlängerten weißen Gesichtsfedern. Der Schnabel ist von einem matten Braun, der Bauch ist dunkler als im Prachtkleid gefärbt.
Jungvögel gleichen adulten Nashornalken im Schlichtkleid, jedoch ist ihr Schnabel etwas kürzer und schlanker. Die Körperoberseite ist dunkel schwarzbraun mit dunkelgrauen Kopfseiten, die Kehle ist etwas aufgehellt und eine scharfe Linie trennt die dunklere Oberbrust von der weißen Brust und dem weißen Bauch. Letzteres weist einzelne graue Federn auf, die eine undeutliche Querzeichnung bilden.
Nashornalken haben ein sehr umfangreiches Rufrepertoire. Während der Brutzeit sind in den Kolonien nachts Rufe zu hören, die entfernt an das Muhen von Kühen erinnern. Zum Repertoire gehören außerdem kurze, bellende Rufe sowie einzelne Laute, die aus den Nistbauen zu vernehmen sind. Ein rauer, quietschender Ruf wird von Vögeln auf hoher See ausgestoßen, die sich bedroht fühlen.[5]
Die Ruffrequenz in den Brutkolonien ist sehr hoch. Es wird vermutet, dass sich dort auch die Paarbildung noch nicht brütender Vögel vollzieht und dass deshalb so viele Rufe zu vernehmen sind.[6]
Das Verbreitungsgebiet des Nashornalken ist der Nordpazifik. Er brütet auf Inseln von den Aleuten bis in den Norden von Honshū sowie an der Ostküste des Pazifiks bis zur Küste Kaliforniens. Zwischen der Alaska-Halbinsel und dem Norden Japans kommt die Art jedoch nur vereinzelt vor.[7]
Während der Brutzeit werden Nashornalke überwiegend in Gewässern mit einer Oberflächentemperatur zwischen fünf und 16 Grad Celsius beobachtet.[8] In Asien befindet sich eine der großen Brutkolonie auf der Teuri Insel (天売島), die vor der Westküste Hokkaidōs liegt. Dort brüten mehr als 350.000 Individuen. Die übrigen Kolonien an der asiatischen Küste des Pazifiks sind deutlich kleiner und umfassen lediglich einige tausend Brutvögel. Sie befinden sich auf Inseln vor der Koreanischen Halbinsel, vor der Region Primorje, Sachalin und im Süden der Kurilen. An der nordamerikanischen Küste befinden sich die meisten Brutkolonien vor der Küstenlinie des US-amerikanischen Bundesstaates Washington, British Columbia und dem Südosten Alaskas. Zu den südlichsten Brutkolonien zählen die auf Farallon-Inseln, die 43 Kilometer westlich von Golden Gate liegen, sowie die auf Año Nuevo Island.[9]
Nach der Fortpflanzungszeit verlassen Nashornalke in der Regel die Region ihrer Brutkolonien und ziehen weiter nach Süden. Vor der Westküste von Vancouver Island können Nashornalke vor allem im August bis September beobachtet werden. Ein großer Teil der nordostpazifischen Nashornalke überwintert vor der kalifornischen Küstenlinie.[10] An der Westküste des Pazifiks ist die Zugbewegung der Nashornalke nicht ganz so ausgeprägt. Im Winterhalbjahr werden Nashornalke vor der Küste von Tokyo beobachtet und sie erreichen gelegentlich auch Kyūshū sowie die Küste Nordostchinas.[11]
Nashornalken fressen hauptsächlich Fisch wie Sandaale oder junge Heringe, aber auch Krebstiere und Kalmare. Während ihrer Nahrungssuche halten sie sich vorwiegend in der Region von Kontinentalschelfen auf. Generell suchen sie ihre Nahrung fernab der Küste und nur während der Brutzeit sind sie auch in Küstennähe zu sehen. Ausnahmen stellen Buchten oder Sunden wie der Puget Sound oder die Monterey Bay, wo sie auch außerhalb der Brutzeit zu sehen sind.[12] Sie präferieren Gewässer mit einer Tiefe von weniger als 15 Meter und finden ihre Nahrung eher in den mittleren Gewässertiefe und nicht am Gewässerboden. Die Tauchtiefe kann bis zu 60 Meter betragen, sie finden ihre Nahrung jedoch gewöhnlich in einer Tiefe von zehn Meter. Die Tauchlänge in flachen Gewässern beträgt 45 Sekunden, wobei sie durchschnittlich knapp 11 Sekunden zwischen den einzelnen Tauchgängen pausieren.[13] Nach Nahrung suchen sie nur während des Tages und in der Dämmerung. Während der Nahrungssuche sind sie häufig mit Schwärmen anderer Seevögel assoziiert, darunter Silberalken, Trottellumme, Dreizehenmöwe, Pazifiktaucher und Kormorane. Es gibt keine Hinweise, dass Nashornalke bei der Nahrungssuche zusammenarbeiten, indem sie die Fischschwärme beispielsweise gezielt zusammentreiben.[14]
Nashornalke brüten bevorzugt auf Insel, die mehrere tausend Hektar umfassen und die bewaldet sind oder einen dichten Grasbewuchs aufweisen. Die Vögel kehren zu den Brutkolonien vor der kalifornischen und japanischen Küste bereits im Februar zurück, an Küste von Washington und British Columbia dagegen erst im März und im Alaska im April. Sobald die Jungvögel flügge geworden sind, nimmt die Anzahl der sich in den Brutkolonien aufhaltenden Nashornalke deutlich ab. Einzelne Vögel kehren jedoch zu ihren Bauen noch mehrere Wochen nach dem Ausfliegen der letzten Jungvögel zurück.[15]
Nashornalke kehren in die großen Brutkolonien überwiegend während der Nacht zurück. In einigen Gebieten sind sie allerdings auch dämmerungsaktiv und es gibt vereinzelte Brutkolonien, die auch während des Tage von den Nashornalken aufgesucht werden.[16] In den Brutkolonien, die nur nachts von den Nashornalken besucht werden, versammeln sie sich vier Stunden bevor sie dort anlanden in dichten Schwärmen auf den Gewässern in der Nähe der Kolonie. Mit Beginn des Sonnenuntergangs beginnen die ersten Nashornalken über den Kolonien zu kreisen und landen dort etwa 60 bis 90 Minuten nach Sonnenuntergang. Am Morgen verlassen die ersten Brutvögel die Kolonie zwei Stunden vor Sonnenaufgang, wobei die meisten Vögel dafür die letzte Stunde vor Sonnenaufgang nutzen. An nebligen Tagen verbleiben allerdings einzelne Vögel auch noch nach der Dämmerung in den Kolonien.
Aggressives Verhalten zwischen den Nashornalken kommt in den Kolonien häufiger vor. Verteidigt wird ein schmaler Pfad zum Bau und gewöhnlich auch eine etwas erhöht liegende Stelle in der Nähe des Baues, die die Nashornalke für den Abflug nutzen. Zum Aggressionsverhalten gehört ein Nachlaufen hinter einem anderen Vogel, wobei die Flügel angehoben sind. Gelegentlich ergreifen sie einander an den Schnäbel und versuchen mit den Füßen den Bauch des anderen Vogels aufzukratzen. Jungvögel werden gelegentlich von anderen Nashornalken getötet, wenn sie im falschen Bau Zuflucht suchen.[17] Gelegentlich nisten sie in denselben Kolonien wie Aleutenalk oder Gelbschopflund. Dabei zerbrechen Nashornalke gelegentlich gezielt die Eier von Aleutenalken oder töten gar deren Jungvögel.[18] Auf den Farallon-Inseln werden sie dagegen von den Gelbschopflunden vertrieben. Auf der japanischen Insel Teuri verdrängen Nashornalken auch Japanmöwen.
Nashornalken brüten in Bauen, die zwischen einem und fünf Meter tief sind und unter Gras, niedrigem Gebüsch oder Baumwurzeln liegen. Auf Protection Island, einer Insel vor der Küste Washingtons, befinden sich die Baue gewöhnlich mehr als zehn Meter über Meeresniveau. Auf zwei Quadratmeter findet sich dort ein Bau. Bei den Brutkolonien, die auf Inseln vor British Columbia und dem Südosten Alaskas liegen, finden sich Baue bis zu zweihundert Meter über Meeresniveau. Dort liegen sie in den Wälder, der Boden ist nur spärlich bewachsen. Zum Graben der Baue setzen Nashornalken Schnabel und Krallen ein, beide Elternvögel sind am Graben beteiligt. Pro Nacht, in denen sie graben, verlängern sie die Niströhre um bis zu achtzehn Zentimeter.[19]
Der Zeitpunkt der Eiablage ist abhängig von der geographischen Breite. Bei den Brutkolonien vor der Küste Kaliforniens fällt der Höhepunkt der Eiablage auf Mitte April, vor Alaska dagegen auf Ende Mai bis Anfang Juni.[20] Die vorherrschenden Wetterbedingungen beeinflussen jedoch die Eiablage. So unterschied sich der Höhepunkt der Eiablage auf der japanischen Insel Teuri in zwei Beobachtungsjahren vom 25. Mai auf den 8. Juni. Ursache dieser Verschiebung war eine anhaltende Schneedecke.[21] Wie für viele Alkenvögel typisch legen Nashornalken nur ein Ei. Dieses ist elliptisch, weißlich und weist schwache lilafarbene oder violette Flecken auf. Ein frisch gelegte Ei wiegt durchschnittlich 77 Gramm, was etwa 16 Prozent der Körpermasse eines ausgewachsenen Nashornalkes entspricht.[22] Die Brut beginnt sofort nach der Eiablage, wird aber gelegentlich für bis zu vier Tage unterbrochen. Dies hat keine Auswirkung auf die Schlupfrate. Es sind beide Elternvögel an der Brut beteiligt, wobei sie sich in der Regel in Intervallen von 24 Stunden ablösen. Beide Elternvögel weisen je zwei Brutflecken auf. Die durchschnittliche Brutdauer beträgt 45 Tage.
Frisch geschlüpfte Nashornalken sind mit dichten Daunen bedeckt und können sofort laufen. Sie wiegen durchschnittlich 54,5 Gramm. Ihre Körpertemperatur können sie ab dem zweiten Lebenstag selbst regulieren. Sie weisen auf dem Schnabel bereits Andeutungen des Schnabelwulstes auf. Sie werden von beiden Elternvögeln während der Nacht gefüttert, die durchschnittlich jeweils 36,3 Gramm Futter herbeitragen. Bedingt dadurch, dass Nashornalke nur tagsüber nach Nahrung suchen und erst nachts in die Brutkolonie zurückkehren, erhalten sie in der Regel nur zwei Mal während der Nacht Futter.[23] Die tägliche Gewichtszunahme zwischen dem zehnten und vierzigsten Lebenstag beträgt zwischen 5,2 und 7,1 Gramm pro Tag. Zum Zeitpunkt des Flügge-werdens haben sie gewöhnlich ein Körpergewicht zwischen 266 und 384 Gramm. Die Jungvögel kommen gelegentlich während der Nacht zum Eingang der Niströhre, während des Tages bleiben sie jedoch in der eigentlichen Nistkammer.[24] Sie verlassen die Brutkolonie in der Regel um ihren 50. Lebenstag. Die hohe See erreichen sie, indem die Jungvögel entweder zum Meer laufen oder flattern. Ihr Gefieder ist zu dem Zeitpunkt vollständig vorhanden, sie weisen allerdings gewöhnlich am Nacken und Rumpf noch einige Daunenfedern auf. Die Flügellänge entspricht zu dem Zeitpunkt etwa 83 bis 86 Prozent der adulten Vögel.[25]
Der Bruterfolg von Nashornalken wird zum Teil erheblich beeinträchtigt, wenn Menschen sich in den Brutkolonien aufhalten. Es liegen deswegen nur sehr eingeschränkt Daten vor. Auf Protection Island kamen in den Teilen der Brutkolonie, in denen Beobachter anwesend waren, auf 100 Gelege nur 28 bis 30 flügge gewordene Jungvögel. Der Bruterfolg in den ungestörten Teilen der Brutkolonie wird dagegen auf 81 bis 91 flügge werdende Jungvögel je 100 Gelege geschätzt. Ähnlich Schätzungen liegen auch für andere Inseln vor. Davon abweichend war auf Triangle Island, einer Insel vor der Küste British Columbias, der Reproduktionserfolg deutlich niedriger und wird auf nur 32 bis 62 Prozent geschätzt.[26]
Zu den Prädatoren der Nashornalken gehören Weißkopfseeadler, Virginia-Uhus und Wanderfalken. An der nordamerikanischen Küsten versammeln sich regelmäßig Weißkopfseeadler bei Einbruch der Dämmerung, um Alkenvögel und darunter auch Nashornalken zu jagen. Auch Wanderfalken sind regelmäßig bei der Jagd auf Alkenvögel erfolgreich. Auf einer Insel vor der Küste des US-amerikanischen Bundesstaates Washington starben von dort 300 brütenden Alkenvögeln mindestens 69 durch Wanderfalken. Auch Kleptoparasitismus ist in Nashornalkenkolonien regelmäßig zu beobachten. Auf der japanischen Insel Teuri zeigen sowohl Japanmöwen als auch Kamtschatkamöwen während der Brutzeit der Nashornalken einen Aktivitätshöhepunkt nach Einbruch der Dämmerung. Sie jagen dann den zurückkehrenden Nashornalken das Futter ab. Das Risiko eines Kleptoparasitismus sinkt, wenn es dunkler wird. Allerdings ist dann das Verletzungsrisiko der zurückkehrender Nashornalken deutlich höher, weil sie Hindernisse nicht mehr erkennen können. Nach Ansicht der Ornithologen Anthony J. Gaston und Ian L. Jones ist sowohl der Kleptoparasitismus als auch die Gefahr durch Prädatoren der Grund, warum Nashornalke nur nachts in ihre Brutkolonien zurückkehren.[27]
Die Mortalitätsrate von Nashornalken konnte bislang nur unzureichend ermittelt werden. Es wurden jedoch beringte Vögel gefangen, die ein Lebensalter von mindestens fünfzehn Jahren erreicht hatten.[28]
Die IUCN schätzt den Bestand auf mindestens 1,3 Millionen Individuen.[2] Die Ornithologen Anthony Gaston und Ian Jones weisen in ihrer Monographie zu den Alkenvögel jedoch darauf hin, dass bei dieser Art Bestandsschätzungen ein großes Schätzrisiko haben, da Nashornalke selbst in ihren Brutkolonien nur sehr schwer zu zählen sind.[29] Entsprechend sind auch Bestandstrends für diese Art nur schwer zu ermitteln. Auf der japanischen Insel Teuri nahmen die Bestände zwischen 1950 und 1970 jedoch deutlich zu, mehrere kleinere Brutkolonien auf anderen japanischen Inseln wiesen zwischen den 1970er und 1980er deutliche Zunahmen auf. An der nordamerikanischen Küste zeigten die Populationen, die vor der Küste Oregons, Kalifornien und British Columbia beobachtet wurden, ebenfalls seit den 1970er Jahren Zunahmen. Die Entfernung von Schafen und Kaninchen von einigen Inseln vor der US-amerikanischen Küste hat dazu beigetragen, dass hier die Bestände ebenfalls stark gestiegen sind. Eine der Inseln im Südosten der Farallon-Inseln wurde in den 1970er Jahren nach der Entfernung von Kaninchen von Nashornalken wiederbesiedelt. Die Kaninchenbaue wurden dort von den Nashornalken als Bruthöhlen genutzt, was zwischen 1973 und 1977 jährlich zu einer Verdoppelung des Bestandes führte. Erst in den 1980er Jahren stabilisierte sich der Bestand auf hohem Niveau. Auf Destruction Island, einer kleinen Insel vor der Küste des US-amerikanischen Bundesstaates Washington, stieg nach der Entfernung von Schafen der Bestand von 3.500 Brutpaaren im Jahr 1969 auf 28.000 Brutpaare im Jahre 1974 an. Anders ist jedoch der Trend auf Haida Gwaii, der einzigen Inselgruppe, auf der es nachgewiesenermaßen einen negativen Bestandstrend gibt. Eingeführte Waschbären stellen dort den Nashornalken nach, auf mindestens einer Insel tragen auch Ratten zum Bestandsrückgang bei. Auf den Aleuten und auf Inseln im Golf von Alaska hatten vermutlich eingeführte Füchse negative Auswirkungen auf den Bestand, allerdings ist dies nicht genau dokumentiert.[30]
Die Gattung Cerorhinca entwickelte sich im Nordpazifik, vermutlich im mittleren bis späten Miozän. Obwohl nur noch eine Art heute vorkommt, war die Gattung ursprünglich artenreicher und weiter verbreitet. Fossilbefunde liegen unter anderem aus Niederkalifornien vor, was deutlich südlicher ist als die heutige südliche Verbreitungsgrenze an der nordamerikanischen Küste. Es werden drei prähistorische Arten unterschieden:
Der Nashornalk (Cerorhinca monocerata) ist eine Art aus der Familie der Alkenvögel, die zusammen mit anderen Meeresvögeln in großen Kolonien brütet. Der Name Nashornalk leitet sich von einer hornartigen Wulst auf dem Schnabel ab, die nur während der Brutperiode sichtbar ist.
Der Nashornalk ist der einzige rezente Vertreter der Gattung Cerorhinca. Es werden keine Unterarten für diese Art anerkannt.
Die Bestandssituation des Nashornalks wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.
The rhinoceros auklet (Cerorhinca monocerata) is a seabird and a close relative of the puffins. It is the only extant species of the genus Cerorhinca. Given its close relationship with the puffins, the common name rhinoceros puffin has been proposed for the species.[2]
It ranges widely across the North Pacific, feeding on small fish and nesting in colonies. Its name is derived from a horn-like extension of the beak (the anatomic term for this extension is the rhamphotheca). This horn is only present in breeding adults, and like the elaborate sheath on the bill of puffins is shed every year. This horn also processes fluorescent properties, which is likely involved in reproductive signalling.[3]
The rhinoceros auklet (also known as the rhino auklet, horn-billed puffin, or unicorn puffin), is a medium-sized auk with a large, strong, orange/brown bill (with the 'horn' protruding from it). The plumage is dark on top and paler below; breeding adults (both male and female) possess white plumes above the eyes and behind the bill. Males are slightly larger than females (about 10% in mass).
The rhinoceros auklet is a North Pacific auk that breeds from California (the Channel Islands) to the Aleutian Islands in Alaska in North America; and Hokkaidō and Honshū, Japan, as well as the Korean Peninsula and Sakhalin Island in Asia. It winters both in offshore and inshore waters, exhibiting some migration. Between October and April, migration of a large number occurs on pelagic California waters, most coming from breeding colonies north of California. Auks that reside off the California coast remain in their areas.[4]
Breeding occurs in the early summer months, ranging from May to June. The auklet nests in burrows dug into the soil, or in natural caves and cavities between 1 and 5 m deep. It prefers nesting sites on slight inclines to aid take-off, as it is a poor flier. A single egg is incubated by both parents for 30–35 days. The semiprecocial chick is then fed each night with a bill full of fish (in the manner of puffins) for 35–45 days. This nocturnal behaviour is believed to be a response to predation and kleptoparasitism by gulls.[4][5]
Rhinoceros Auklets are monogamous, and although they migrate across similar areas during the non-breeding season, pair-mates migrate separately. However, they do synchronize their foraging activity once they return to the colony during the pre-laying period.[6]
At sea, rhinoceros auklets feed on fish, with some krill and squid taken also. They feed inshore during the breeding season in the midwater. To catch their prey, they dive as deep as 57 meters (187 ft) for as long as 148 seconds.[7]
Diet studies of nesting rhinoceros auklets show that their diet is variable depending on the location of the bird's nest. At one island located near the Salish Sea off of the Washington coast, auklets feed mainly on sand lance, while at a separate island also off of the Washington coast, auklets feed on anchovy and smelt.[8]
The genus Cerorhinca evolved in the North Pacific, apparently in the mid-late Miocene. Although today only one species remains, it used to be much more diverse, both in number of species and in distribution. Fossils have been found as far south as Baja California. The first record of the clade from the Atlantic Ocean was reported by Smith et al. (2007) and suggests that the biogeographic history of Cerorhinca is more complex than previously thought.[9] Known prehistoric species are:
Since rhinoceros auklets are monogamous and highly social, the species depend heavily on physical characteristics of the other species in order to choose a lifetime mate.[10] The prominent horn on the bill of breeding rhinoceros auklet is one evolutionary byproduct of this behavior. Also, the bill interestingly has fluorescent characteristics when viewed under ultraviolet light. Several bird species are able to detect cues through UV light,[11] which supports the claim that this fluorescence is also meant for breeding purposes. While the upper and lower mandible give off fluorescence as well, this phenomenon is most prominent in the horn. There is no evidence for disparity of fluorescence between sexes, however, the amount of fluorescence does vary between individual auks.[3]
The rhinoceros auklet (Cerorhinca monocerata) is a seabird and a close relative of the puffins. It is the only extant species of the genus Cerorhinca. Given its close relationship with the puffins, the common name rhinoceros puffin has been proposed for the species.
It ranges widely across the North Pacific, feeding on small fish and nesting in colonies. Its name is derived from a horn-like extension of the beak (the anatomic term for this extension is the rhamphotheca). This horn is only present in breeding adults, and like the elaborate sheath on the bill of puffins is shed every year. This horn also processes fluorescent properties, which is likely involved in reproductive signalling.
The rhinoceros auklet (also known as the rhino auklet, horn-billed puffin, or unicorn puffin), is a medium-sized auk with a large, strong, orange/brown bill (with the 'horn' protruding from it). The plumage is dark on top and paler below; breeding adults (both male and female) possess white plumes above the eyes and behind the bill. Males are slightly larger than females (about 10% in mass).
La Rinocera aŭko, Cerorhinca monocerata, estas marbirdo konsiderata, spite ties nomo, proksima parenco de la Fraterkuloj kaj ne tiom de la Urietoj, ĉiukaze de la familio de Aŭkedoj. Ĝi estas la ununura vivanta specio de la genro Cerorhinca.
Ties teritorio ampleksiĝas en Norda Pacifiko kie la specio nutras sin per etaj fiŝoj kaj nestumas en kolonioj de marbirdoj. La nomo devenas el korneca pliigo de la beko, kiu aperas nur en reproduktuloj. Krome, kiel okazas ĉe fraterkuloj, ĉiujare renoviĝas la bekingo.
La Rinocera aŭko (konata ankaŭ kiel Kornobeka fraterkulo) estas mezgranda aŭko (35 cm longa) kun granda, forta, pinta flavoranĝa beko (kun la 'korno' elirante supren el la bazomezo). La plumaro estas malhela (preskaŭ nigra) supre kaj pli pala sube; la reproduktuloj ĉu maskloj ĉu inoj posedas blankajn striojn unu de supre la flava okulo ĝis la nuko kaj alia el la bekobazo al malantaŭa kolo en ĉiu flanko tre kontrastaj antaŭ la nigra fono. Maskloj estas iomete pli grandaj ol la inoj (ĉirkaŭ 10 % laŭ pezo, 500 g).
La Rinocera aŭko estas aŭko de norda Pacifiko kiu reproduktiĝas el Kalifornio (ĉe la insuloj de la Kanalo de Kalifornio) al la Aleŭtoj en Alasko en Ameriko; kaj ĉe Hokajdo kaj Honŝuo, en Japanio kaj en Norda Koreio kaj insulo Saĥalino en Azio. La birdoj vintras kaj proksime kaj malproksime de marbordoj, por tio ili iomete migras.
La Rinocera aŭko nestumas en tuneloj kavitaj per bekoj kaj piedoj engrunde aŭ en naturaj kavetoj el 1 ĝis 5 m profundaj kaj malofte ĝis 8 m, foje kovritaj el vegetaloj. Ili preferas nestolokojn en malkrutaj deklivoj por helpi ekflugon necese ĉe mallertaj flugantoj. La ino demetas ununuran ovon kiu estas kovata de ambaŭ gepatroj dum 45 tagoj; la duonfrumatura ido estas manĝigata per beko plena je fiŝoj ĉiunokte (laŭ maniero de fraterkuloj) dum 50 tagoj. La nokta kutimaro oni supozas ke klopodas malhelpi predadon kaj kleptoparazitismo de mevoj; dumtage ili restas enmare aŭ en siaj subteraj nestoj. La ido sendependiĝas post 55 tagoj. Ili atingas seksan maturecon je la 3 aŭ 5a jaro.
En maro la Rinocera aŭko manĝas fiŝojn, kun kelka krilo kaj kalmaroj. Ili manĝas malproksime de marbordo dum la reprodukta sezono en marmezo. Por kapti predaĵojn, ili plonĝas tiom profunde kiom ĝis 57 metroj kaj tiom daŭre kiom ĝis 148 sekundoj.[1]
La genro Cerorhinca evoluis en Norda Pacifiko, ŝajne en mezmalfrua Mioceno. Kvankam nuntempe restas ununura specio, estis iam mule pliaj, kaj laŭ nombro de specioj kaj laŭ distribuado; oni trovis fosiliojn tiom sude kiom ĝis Baja California. Konataj prahistoriaj specioj estas jenaj:
La Rinocera aŭko, Cerorhinca monocerata, estas marbirdo konsiderata, spite ties nomo, proksima parenco de la Fraterkuloj kaj ne tiom de la Urietoj, ĉiukaze de la familio de Aŭkedoj. Ĝi estas la ununura vivanta specio de la genro Cerorhinca.
Ties teritorio ampleksiĝas en Norda Pacifiko kie la specio nutras sin per etaj fiŝoj kaj nestumas en kolonioj de marbirdoj. La nomo devenas el korneca pliigo de la beko, kiu aperas nur en reproduktuloj. Krome, kiel okazas ĉe fraterkuloj, ĉiujare renoviĝas la bekingo.
El alca unicórnea (Cerorhinca monocerata)[2] es una especie de ave caradriforme de la familia Alcidae, una ave marina y un familiar cercano de los frailecillos. Es la única especie viviente del género Cerorhinca. Dada su estrecha relación con los frailecillos, el nombre común de frailecillo rinoceronte ha sido propuesto para la especie.[3]
Se extiende extensamente a través del Pacífico Norte, se alimentan de pequeños peces y anidan en colonias de aves marinas. Su nombre proviene de una extensión en forma de cuerno en el pico. Este cuerno solo está presente en adultos reproductores, y al igual que la vaina elaborada en pico de los frailecillos se desprende cada año.
Esta ave es un álcido de tamaño medio con un pico grande, firme y de color naranja/marrón (con la “cuerno” sobresaliendo de él). El plumaje es oscuro en la parte superior y más pálido por debajo; los adultos reproductores (tanto hombres como mujeres) poseen plumas blancas por encima de los ojos y detrás del pico. Los machos son ligeramente más grandes que las hembras (alrededor del 10 % en la masa).
El alca unicórnea es un álcido del Pacífico Norte que se reproduce desde California (el archipiélago del Norte) hasta las islas Aleutianas de Alaska en Norteamérica, Hokkaidō y Honshū (Japón), así como Corea del Norte y la isla de Sajalín en Asia. Durante el invierno vive tanto en aguas marinas y costeras, exhibiendo cierto grado de migración.
El alca unicórnea anida en madrigueras excavadas en el suelo, o en cuevas naturales y cavidades entre 1 y 5 m de profundidad. Prefiere sitios de anidamiento de escasa pendiente para facilitar el despegue, ya que es un deficiente aviador. Un solo huevo es incubado por ambos padres durante 45 días. El polluelo semiprecocial es alimentado entonces cada noche con un pico lleno de peces (al modo de los frailecillos) durante 50 días; se cree que este comportamiento nocturno es una respuesta a la depredación y el cleptoparasitismo en las gaviotas.
En el mar, las alcas unicórneas se alimentan de peces, tomando un poco de krill y calamar también. Se alimentan en la costa durante la época de reproducción en las aguas intermedias. Para atrapar a sus presas, se zambullen tan profundamente como 57 metros (187 pies) durante tanto tiempo como 148 segundos.[4]
El género Cerorhinca evolucionó en el Pacífico septentrional, al parecer, en el Mioceno medio tardío. Aunque en la actualidad se mantiene solo una especie, aunque solía ser mucho más diversa, tanto en el número de especies como en la distribución. Se han encontrado fósiles tan al sur como en Baja California. El primer registro del clado en el océano Atlántico fue reportado por Smith et al (2007), sugiriendo que la historia biogeográfica de Cerorhinca es más compleja de lo que se pensaba anteriormente. Especies prehistóricas conocidas son:
Alaska Sea Life Center, Seward (Alaska)
Polluelo. Los Farallones, California
Pichón en un refugio de la vida silvestre, estado de Washington
El alca unicórnea (Cerorhinca monocerata) es una especie de ave caradriforme de la familia Alcidae, una ave marina y un familiar cercano de los frailecillos. Es la única especie viviente del género Cerorhinca. Dada su estrecha relación con los frailecillos, el nombre común de frailecillo rinoceronte ha sido propuesto para la especie.
Se extiende extensamente a través del Pacífico Norte, se alimentan de pequeños peces y anidan en colonias de aves marinas. Su nombre proviene de una extensión en forma de cuerno en el pico. Este cuerno solo está presente en adultos reproductores, y al igual que la vaina elaborada en pico de los frailecillos se desprende cada año.
Esta ave es un álcido de tamaño medio con un pico grande, firme y de color naranja/marrón (con la “cuerno” sobresaliendo de él). El plumaje es oscuro en la parte superior y más pálido por debajo; los adultos reproductores (tanto hombres como mujeres) poseen plumas blancas por encima de los ojos y detrás del pico. Los machos son ligeramente más grandes que las hembras (alrededor del 10 % en la masa).
El alca unicórnea es un álcido del Pacífico Norte que se reproduce desde California (el archipiélago del Norte) hasta las islas Aleutianas de Alaska en Norteamérica, Hokkaidō y Honshū (Japón), así como Corea del Norte y la isla de Sajalín en Asia. Durante el invierno vive tanto en aguas marinas y costeras, exhibiendo cierto grado de migración.
El alca unicórnea anida en madrigueras excavadas en el suelo, o en cuevas naturales y cavidades entre 1 y 5 m de profundidad. Prefiere sitios de anidamiento de escasa pendiente para facilitar el despegue, ya que es un deficiente aviador. Un solo huevo es incubado por ambos padres durante 45 días. El polluelo semiprecocial es alimentado entonces cada noche con un pico lleno de peces (al modo de los frailecillos) durante 50 días; se cree que este comportamiento nocturno es una respuesta a la depredación y el cleptoparasitismo en las gaviotas.
En el mar, las alcas unicórneas se alimentan de peces, tomando un poco de krill y calamar también. Se alimentan en la costa durante la época de reproducción en las aguas intermedias. Para atrapar a sus presas, se zambullen tan profundamente como 57 metros (187 pies) durante tanto tiempo como 148 segundos.
Cerorhinca monocerata Cerorhinca generoko animalia da. Hegaztien barruko Alcidae familian sailkatua dago.
Cerorhinca monocerata Cerorhinca generoko animalia da. Hegaztien barruko Alcidae familian sailkatua dago.
Cerorhinca monocerata
Le Macareux rhinocéros (Cerorhinca monocerata) est une espèce d'oiseaux marins appartenant à la famille des alcidés.
Le Macareux rhinocéros mesure 35 à 38 cm de longueur pour une masse moyenne de 533 g. Son bec est jaunâtre orangé avec une petite excroissance blanchâtre verticale à la base de sa mandibule supérieure d'où son nom spécifique.
En période internuptiale, le Macareux rhinocéros peuple les eaux marines qu'il s'agisse du large ou des zones plus côtières.
Cet oiseau hiverne essentiellement à proximité de ses zones de nidification en Asie et essentiellement du sud de la Colombie-Britannique (occasionnellement à partir du sud-est de l'Alaska) à la baie de Californie (île de Santa Margarita) en Amérique du Nord.
Le Macareux rhinocéros consomme essentiellement des poissons tout au long de l'année. En hiver, il complète son régime avec des invertébrés (Euphausiidae et autres crustacés).
Cerorhinca monocerata
Le Macareux rhinocéros (Cerorhinca monocerata) est une espèce d'oiseaux marins appartenant à la famille des alcidés.
L'alca minore rinoceronte (Cerorhinca monocerata, Pallas 1811) è un uccello marino della famiglia degli alcidi.
Cerorhinca monocerata non ha sottospecie, è monotipico.
Si conoscono tre specie preistoriche appartenenti a questo genere da cui si sarebbe evoluta o con le quali era in stretta relazione l'alca minore rinoceronte:
Questo uccello vive nel Pacifico: dalla Russia alla Cina sulle coste asiatiche, compreso il Giappone, e dall'Alaska al Messico su quelle nordamericane.
L'alca minore rinoceronte (Cerorhinca monocerata, Pallas 1811) è un uccello marino della famiglia degli alcidi.
De neushoornalk (Cerorhinca monocerata) is een vogel uit de familie Alcidae (alken).
Deze soort komt voor aan de kusten van oostelijk Azië en westelijk Noord-Amerika en overwintert in Baja California.
Neshornlunde (Cerorhinca monocerata) er en marin monotypisk art i alkefamilien (Alcidae). Arten sorterer som eneste art i slekten Cerorhinca, som inngår som én av fire slekter i underfamilien Aethiinae. Neshornlunden er den mest basale arten i dette treet, der dens nærmeste slektninger er lundene (Fratercula). Neshornlunden skiller seg imidlertid tydelig fra lundene, blant annet med et betydelig mindre og annerledes utformet nebb.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Nettleship & Bonan (2018).[1] Norske navn følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008)[2] og Syvertsen et al. (2017).[3]
Neshornlunde (Cerorhinca monocerata) er en marin monotypisk art i alkefamilien (Alcidae). Arten sorterer som eneste art i slekten Cerorhinca, som inngår som én av fire slekter i underfamilien Aethiinae. Neshornlunden er den mest basale arten i dette treet, der dens nærmeste slektninger er lundene (Fratercula). Neshornlunden skiller seg imidlertid tydelig fra lundene, blant annet med et betydelig mindre og annerledes utformet nebb.
Nurek[4] (Cerorhinca monocerata) – gatunek średniego ptaka z rodziny alk (Alcidae), jedyny przedstawiciel rodzaju Cerorhinca[4].
Nurek (Cerorhinca monocerata) – gatunek średniego ptaka z rodziny alk (Alcidae), jedyny przedstawiciel rodzaju Cerorhinca.
Morfologia Długość ciała 38 cm. Ptak o ciemnobrązowym wierzchu ciała, szarowobrązowym gardle, czole, piersi, bokach oraz białym brzuchu. Biała brew i pasek przyżuchwowy. W porównaniu z innymi alkami ma czerwonopomarańczowy, dłuższy, węższy i niższy dziób. W zimie brakuje płowej narośli u nasady dzioba oraz białego rysunku na głowie. Obie płci podobne. Zasięg, środowisko Gniazda buduje w norach na pochylonych zboczach skalnych zwróconych do morza, opuszcza je jedynie w nocy; północno-wschodnie i środkowo-wschodnie Chiny i Japonia oraz północno-zachodnia i środkowo-zachodnia Ameryka Północna. Zimuje na wodach przybrzeżnych w granicach zasięgu lęgowego, od południowej do południowo-zachodniej Ameryki Północnej.Hornalka[2] (Cerorhinca monocerata) är en fågel i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar som förekommer i norra Stilla havet.[3]
Hornalkan är en medelstor (35-38 cm) och satt alka, jämnstor med lunnefåglarna som den är nära släkt med. Fjäderdräkten är generellt mörk, med mörkgrå ovansida, helmörka vingar, grå undersida men vit buk. Huvudet är kilformat med lång och kraftig, gulaktig näbb. I häckningsdräkt har den två vita plymer på huvudet, dels från ögat och bak i nacken, dels från mungipan ner mot halsen. Från innersta delen av övre näbbhalvan sticker ett märkligt vitt "horn" upp som gett arten dess namn.[4][5]
På häckplats hörs en serie med sju till tolv råmande läten för att underlätta paren att hitta varandra på natten. Även korta och snabba skällande läten hörs.[6]
Hornalkan placeras som enda nu levande art i släktet Cerorhinca, men är nära släkt med lunnefåglarna i Fratercula. Fågeln häckar dels i östra Asien, dels i nordvästra och västra Nordamerika. I Asien förekommer den från östra Ryssland, södra Sachalin och södra Kurilerna till Japan och möjligtvis nordostligaste Korea. I Nordamerika häkar den i centrala Aleuterna samt från södra och sydöstra Alaska till British Columbia, västra Washington och Kalifornien, så långt söderut som till Channel Islands. Den övervintrar ute till havs och utmed kusterna, i Asien nära häckningsområdena, i Nordamerika huvudsakligen från södra British Columbia söderut till Baja California. Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
Hornalkan anländer till häckningskolonierna mellan slutet av mars och början av april, något senare längst i norr. Den häckar i på öar i utgrävda bohålor eller i naturliga grottor och håligheter mellan en och fem meter djupa. Helst föredrar den att häcka i svaga sluttningar för att underlätta när den tar till vingarna. Fågeln lägger ett enda ägg som ruvas av båda föräldrar i 45 dagar. Ungen matas sedan varje kväll på lunnefågelmanér med en näbb full med fisk, troligen en anpassning för att undvika predation och kleptoparasitism från måsfåglar.[7]
Hornalkan lever mestadels av fisk, med inslag av krill och bläckfisk. Under häckningstid fiskar den nära kusten på medeldjupt vatten. Den kan dyka upp till 57 meter och stanna under vatten i 148 sekunder.[8]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal till följd av predation från invasiva djur, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen uppskattas till fler än 1,3 miljoner individer.[9]
Hornalka (Cerorhinca monocerata) är en fågel i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar som förekommer i norra Stilla havet.
Оперення тупика-носорога з верхньої сторони темне, а ближче до живота стає все більш світлим. Довгий і товстий дзьоб розфарбований в брунатно-червоний колір.
Гніздовий ареал тупика-носорога розташовано в північній частині Тихого океану. У Північній Америці вздовж тихоокеанського узбережжя зустрічаються його колонії від Каліфорнії до Аляски і Алеутських островів. В Азії він мешкає на узбережжях Японії і Північної Кореї, а також на декількох островах поблизу материка, в тому числі і в Росії.
Тупики-носороги харчуються головним чином рибою, але не гребують також раками і кальмарами.
Гнізда тупиків-носорогів зазвичай розташовані в невеликих природних печерах або ущелинах. Часто ці птахи, які не є гарними літунами, виводять потомство на крутих схилах, що полегшують їм зліт. Яйце тупика-носорога насиджують обоє батьків протягом приблизно 45 днів. Після того як пташенята вилупилися з яйця, батьки близько 50 днів годують їх рибою з повно набитого дзьоба, що вельми схоже на поведінку атлантичних тупиків.
Найбільша небезпека для тупиків-носорогів від хижих птахів і паразитів, які переходять до них від мартинів. У цілому, вид під загрозою зникнення не перебуває.
Cerorhinca monocerata là một loài chim trong họ Alcidae.[2]
Cerorhinca monocerata (Pallas, 1811)
Охранный статусТу́пик-носоро́г[1][2][3], или длинноклювый тупик[4], или рогатый тупик[3] (лат. Cerorhinca monocerata) — птица из семейства чистиковых (Alcidae), гнездящаяся вместе с другими видами в крупных колониях. Он является близким родственником атлантического тупика (Fratercula arctica), но образует в семействе чистиковых отдельный род.
Название этого вида происходит от рогового нароста на клюве, который однако возникает только во время периода спаривания. Оперение этой птицы средней величины с верхней стороны тёмное, а ближе к животу становится всё более светлым. Длинный и толстый клюв раскрашен в коричнево-красный цвет.
Ареалы гнездования тупика-носорога расположены в северной части Тихого океана. В Северной Америке вдоль тихоокеанского побережья встречаются его колонии от Калифорнии до Аляски и Алеутских островов. В Азии он обитает на побережьях Японии и Северной Кореи, а также на нескольких островах вблизи материка, в том числе и в России.
Тупики-носороги питаются главным образом рыбой, но не брезгуют также раками и кальмарами.
Их гнёзда обычно расположены в небольших естественных пещерах или расщелинах. Часто эти не особо умело летающие птицы выводят потомство на крутых склонах, облегчающих им взлёт. Яйцо насиживается обоими родителями на протяжении примерно 45 дней. После того как птенцы вылупились из яйца, родители около 50 дней кормят их рыбой из полно набитого клюва, что весьма похоже на поведение атлантических тупиков.
Наибольшая опасность для тупиков-носорогов исходит от хищных птиц и паразитов, которые переходят к ним от чаек. В целом, вид под угрозой исчезновения не состоит. В России довольно редок.
Ту́пик-носоро́г, или длинноклювый тупик, или рогатый тупик (лат. Cerorhinca monocerata) — птица из семейства чистиковых (Alcidae), гнездящаяся вместе с другими видами в крупных колониях. Он является близким родственником атлантического тупика (Fratercula arctica), но образует в семействе чистиковых отдельный род.
角嘴海雀(学名:Cerorhinca monocerata)为海雀科角嘴海雀属的鸟类。在中国大陆,分布于辽宁等地。该物种的模式产地在美国阿拉斯加。[2]
ウトウ(善知鳥) Cerorhinca monocerata は、チドリ目・ウミスズメ科に分類される海鳥の一種。 分類上は1種だけでウトウ属 Cerorhincaを形成する。
アイヌ語で「突起」という意味がある。 またウ(鵜)とは無関係で、「ウト・ウ」ではなく「ウトー」と発音する。
北日本沿岸からカリフォルニア州までの北太平洋沿岸に広く分布する。日本でも北海道の天売島、大黒島、渡島小島、岩手県の椿島、宮城県の足島などで繁殖する。天売島は約100万羽が繁殖するといわれ、世界最大の繁殖地となっている。足島は日本での繁殖地の南限とされ[1]、「陸前江ノ島のウミネコおよびウトウ繁殖地」として、「天売島海鳥繁殖地」とともに国の天然記念物に指定されている。
体長は38cmほどで、ハトよりも大きい[2]。頭から胸、背にかけて灰黒色の羽毛に覆われるが、腹は白い。くちばしはやや大きく橙色である。夏羽では上のくちばしのつけ根に突起ができ、目とくちばしの後ろにも眉毛とひげのような白い飾り羽が現れて独特の風貌となるが、冬羽ではくちばしの突起と飾り羽がなくなる。
体の大きさはツノメドリやエトピリカ程度であり、体色はエトロフウミスズメなどに似る。
非繁殖期は沿岸の海上で小さな群れを作って過ごすが、南下する個体もおり、本州沿岸などでも観察される。他のウミスズメ科同様、潜水してイカナゴなど小魚やオキアミ、イカなどを捕食する。
潜水能力は高く、翼を使用して水中を泳ぎまわることができる。個体に深度計を装着した研究によると、水深60mまで潜り、また2分間の潜水時間が観察されている。
繁殖地では断崖の上の地面にコロニーを作り、深さ1m-5mほどの穴を斜めに掘って巣とする。メスは1個だけ産卵し、両親が交代で45日抱卵し、ヒナが孵化すると巣立ちまでの約50日間餌を運ぶ。この時期は毎日夜明け前に巣穴から一斉に親鳥が飛び立ち、夕方暗くなった頃にイワシやイカナゴをくちばしに大量にぶらさげ、鳴き声をあげながら帰ってくる。暗い時間帯に巣を出入りするのは、餌を横取りするカモメ類や捕食者への対応策と考えられている。
子を奪われると鳴くという(善知鳥峠を参照)。
親が「ウトウ」と鳴くと子が「ヤスカタ」と答えると言われ、別名「ウトウヤスカタ(善知鳥安方)」。[3]
ウトウ(善知鳥) Cerorhinca monocerata は、チドリ目・ウミスズメ科に分類される海鳥の一種。 分類上は1種だけでウトウ属 Cerorhincaを形成する。