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Cantareus apertus (Born 1778)

Helix aperta ( azeri )

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Helix aperta (lat. Helix aperta) - helix cinsinə aid heyvan növü.

Mənbə

  1. Born I. (1778). Index rerum naturalium Musei Caesarei Vindobonensis. Pars I.ma. Testacea. Verzeichniß der natürlichen Seltenheiten des k. k. Naturalien Cabinets zu Wien. Erster Theil. Schalthiere. pp. [1-40], 1-458, [1-82]. Vindobonae.
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Helix aperta: Brief Summary ( azeri )

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Helix aperta (lat. Helix aperta) - helix cinsinə aid heyvan növü.

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Grunzschnecke ( saksa )

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Die Grunzschnecke (Cantareus apertus, Helix aperta) ist eine Schneckenart aus der Familie der Schnirkelschnecken (Helicidae). Wird das Tier gereizt, gibt es durch schnelles Auspressen von Luft aus der Mantelhöhle beim Rückzug in das Gehäuse knarrende oder grunzende Töne von sich; daher der Name Grunzschnecke.

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Gehäuse von Helix aperta. Mündung mit leichter Verdickung des Mündungsrandes, Periostracum und Epiphragma

Merkmale

Das Gehäuse ist kugelig. Es hat ungefähr vier Windungen, wobei die letzte Windung stark aufgebläht ist. Es misst 22 bis 28 × 22 bis 28 mm und weist keinen Nabel auf. Die Mündung ist relativ groß, weit und gerundet, der Mundsaum einfach, lippenartig abgestumpft, selten etwas verdickt, aber nicht umgeschlagen. An der Mündungswand sitzt ein schwacher Callus. Das Periostracum ist gelblich-grün, olivgrün, grünbraun bis hellbraun, aber nicht gebändert oder gemustert. Die Schale ist relativ dünn, mit leichten Falten parallel der Anwachsstreifen. Die Grunzschnecke legt eine Sommerruhe ein und bildet dafür ein dickes Epiphragma, mit dem die Mündung verschlossen wird.

Der Fuß ist relativ groß mit zwei breiten dunkelbraunen Längsstreifen. Der Körper ist dunkelgrau, die Nackenleiste und die Fühler schwarzgrau. Der Liebespfeil zeigt vier Kanten.

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Liebespfeil von Helix aperta

Geographisches Vorkommen und Lebensraum

Die Grunzschnecke kommt in Südfrankreich westlich der Rhone-Mündung, auf Korsika, Sardinien und Sizilien, auf der Italienischen Halbinsel von Ligurien bis zur Emilia-Romagna, in Apulien, insbesondere im Salento, den Ionischen Inseln, Zentralgriechenland, den Ägäischen Inseln, Zypern und in Nordafrika entlang der Mittelmeerküste vor. Inzwischen ist sie auch in andere Regionen der Welt verschleppt worden, z. B. Australien und Neuseeland[2].

Sie bewohnt Weinberge, Feldraine, Gärten, aufgegebenes Kulturland, Straßenränder und Macchien. Sie kommt von Meereshöhe bis etwa 500 m über NN vor, selten auch höher.

Lebensweise

Die Grunzschnecke lebt meist tief eingegraben im Boden und kommt zum Fressen an die Oberfläche. Das Tier ist standorttreu, meist wird immer wieder dieselbe Erdhöhle aufgesucht. Sie ernährt sich wohl überwiegend von frischen krautigen Pflanzen[3].

Bei Studien an Exemplaren der Grunzschnecke von Tunesien wurde festgestellt, dass das Reproduktionsverhalten durch Kurztagverhältnisse ausgelöst wurde, bzw. durch Langtagverhältnisse gehemmt wurde. Unter Kurztagverhältnissen, 20 °C Temperatur, hoher Luftfeuchtigkeit und ausreichend Futter wurden zwei Generationen innerhalb von 10 Monaten produziert[2]. Unter Zuchtbedingungen wurden bis zu 40 Eier pro Gelege abgelegt. Der Durchmesser des Eies beträgt 2,3 bis 3 mm. Die Jungen schlüpfen unter den obigen idealen Bedingungen nach 12 Tagen als kleine Miniaturadulte. Der Bruterfolg betrug 80 bis 90 %.

Grunzschnecken halten Sommerruhe zwischen etwa April und September, diese Zeit verbringen sie in einer Erdhöhle. Dabei verschließen sie ihr Haus durch einen Kalkdeckel.

Haltung als Haustier

Die Grunzschnecke wird manchmal in Salat oder Kohl aus ihrem Heimatland nach Norden verschleppt. Dort kann sie, wie auch andere Schnecken (z. B. Achatschnecken), als Haustier gehalten werden. Salat, Gemüse (wie Karotten und Gurken, auch Süßkartoffeln) und flechtenbewachsene Äste werden gerne als Futter angenommen. Daneben benötigen Grunzschnecken Kalk (Eierschalen oder Sepiaschulp) zum Aufbau ihres Hauses.

Gefährdung, Schutz und Schadwirkung

Die Grunzschnecke ist in vielen Gebieten ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes durch Sammeltätigkeit für Speisezwecke selten geworden. In Frankreich ist daher das Sammeln für kommerzielle Zwecke verboten. In anderen Regionen, vor allem dort wo sie eingeschleppt wurde, z. B. Australien und Neuseeland, tritt sie gelegentlich als Schädling an Feldfrüchten auf[2].

Quellen

Literatur

  • Rosina Fechter und Gerhard Falkner: Weichtiere. 287 S., Mosaik-Verlag, München 1990 (Steinbachs Naturführer 10) ISBN 3-570-03414-3
  • Michael P. Kerney, R. A. D. Cameron & Jürgen H. Jungbluth: Die Landschnecken Nord- und Mitteleuropas. 384 S., Paul Parey, Hamburg & Berlin 1983 ISBN 3-490-17918-8

Einzelnachweise

  1. Helix aperta, Seite 339 in Born, I. 1778. Index rerum naturalium Musei Cæsarei Vindobonensis. Pars I.ma. Testacea. Verzeichniß der natürlichen Seltenheiten des k. k. Naturalien Cabinets zu Wien. Erster Theil. Schalthiere. - pp. [1-40], 1-458, [1-82]. Vindobonæ. (Kraus).[1]
  2. a b c A. de Vaufleury, F. Gimbert: [Life history traits of the snail Helix aperta Born from Tunisia raised in a laboratory environment: influence of photoperiod]. In: Comptes rendus biologies. Band 332, Nummer 9, September 2009, S. 795–805, doi:10.1016/j.crvi.2009.04.004, PMID 19748454.
  3. Ewald Frömming: Biologie der mitteleuropäischen Landgastropoden. 404 S., Duncker & Humblot, Berlin 1954

Online

Weblinks

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Grunzschnecke: Brief Summary ( saksa )

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Die Grunzschnecke (Cantareus apertus, Helix aperta) ist eine Schneckenart aus der Familie der Schnirkelschnecken (Helicidae). Wird das Tier gereizt, gibt es durch schnelles Auspressen von Luft aus der Mantelhöhle beim Rückzug in das Gehäuse knarrende oder grunzende Töne von sich; daher der Name Grunzschnecke.

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Cantareus apertus ( englanti )

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Cantareus apertus,[2] commonly known as the green garden snail, is a species of air-breathing land snail, a terrestrial pulmonate gastropod mollusc in the family Helicidae, the typical snails.

Distribution

Cantareus apertus is native to Europe primarily near the Mediterranean Sea, and also North Africa.

Distribution of Cantareus apertus include:

In Salento it is known as municeḍḍe and in Sicily as attuppateḍḍu.

It has also been introduced to other areas:

This species is already established in the United States, and is considered to represent a potentially serious threat as a pest, an invasive species which could negatively affect agriculture, natural ecosystems, human health or commerce. Therefore, it has been suggested that this species be given top national quarantine significance in the USA.[5]

dorsal view of Cantareus apertus
shells of Cantareus apertus
Five views of a shell of Cantareus apertus

Description

The shell has periostracum which is olive green in colour.[3] The last whorl is much larger than the others.[3] The width of the shell is 22–28 mm.; the height of the shell is also 22–28 mm.[3]

Ecology

Cantareus apertus inhabits Mediterranean shrublands, near cultivated fields, gardens.[3] In Gavdos (Greece) also in woodland spreading on recently abandoned cultivated fields, more rarely in natural habitats.[3]

In Crete this species is active for 3–4 months after the first rainfalls in October. It aestivates buried relatively deep in the soil.[3] In hot, dry weather, it burrows three to six inches into the ground and becomes dormant until rain softens the soil. A white convex epiphragm is created for aestivation.[3]

love dart of Cantareus apertus

This species of snail makes and uses love darts.

References

This article incorporates public domain text from the reference.[3]

  1. ^ Born I. (1778). Index rerum naturalium Musei Caesarei Vindobonensis. Pars I.ma. Testacea. Verzeichniß der natürlichen Seltenheiten des k. k. Naturalien Cabinets zu Wien. Erster Theil. Schalthiere. pp. [1–40], 1–458, [1–82]. Vindobonae.
  2. ^ For those who regard Cornu as available and who classify Helix apertus and Helix aspersa in the same genus and do not like to use Helix for them, the name should be Cornu apertum, but this combination has very rarely been used.
  3. ^ a b c d e f g h i j k l m n o p "Species summary for Helix apertus". AnimalBase, last modified 24 January 2010, accessed 13 October 2010.
  4. ^ 2. Helix apertus (Born)
  5. ^ Cowie R. H., Dillon R. T., Robinson D. G. & Smith J. W. (2009). "Alien non-marine snails and slugs of priority quarantine importance in the United States: A preliminary risk assessment". American Malacological Bulletin 27: 113–132. PDF Archived 16 June 2016 at the Wayback Machine.

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Cantareus apertus: Brief Summary ( englanti )

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Cantareus apertus, commonly known as the green garden snail, is a species of air-breathing land snail, a terrestrial pulmonate gastropod mollusc in the family Helicidae, the typical snails.

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Cantareus apertus ( Italia )

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Cantareus apertus (Born, 1778) è una chiocciola terrestre della famiglia Helicidae.[1]

Abbastanza diffusa in Italia, a causa del sigillo bianco talvolta presente sull'apertura viene chiamata anche "monachella", "municheddha"[2] o "monzetta"[3].

Descrizione

Ha dimensioni più ridotte rispetto alla più diffusa Cornu aspersum, ma è molto più vorace.

È di carnagione giallognola, con la conchiglia di color verdastro in età giovanile, marrone in età adulta (per questo motivo gli Inglesi la chiamano green snail).

Cantareus apertus 01Schultes.JPG

Biologia

È solita rifugiarsi sottoterra con la parte sommitale della conchiglia appena affiorante.

Se toccata la C. apertus ha la peculiarità di emettere rapidamente una grande quantità di schiuma creando intorno a sé una barriera dello spessore di qualche centimetro, facendo al tempo stesso un gorgoglìo intermittente abbastanza rumoroso. Se questo suo schiumare e brontolare può essere una tattica di difesa efficace contro alcuni predatori, sortisce però anche l'effetto contrario di svelare la sua presenza al raccoglitore di "lumache" che, frugando con le mani sul terreno o tra l'erba alta, riesce ad individuare la chiocciola grazie alle sue emissioni sonore o grazie alla schiuma che fuoriesce dal terreno.

C. apertus è molto sensibile alla temperatura ed all'umidità e non appena le condizioni ambientali non sono più ottimali essa entra in ibernazione (se è troppo freddo) o in estivazione (se è troppo caldo o troppo secco) rifugiandosi in una buca scavata nel terreno e sigillando l'apertura della conchiglia con un opercolo calcareo, simile a quello della Helix pomatia.

Riproduzione

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Dardo di C. apertus

Come tutti gli Helicidae, è una specie ermafrodita insufficiente, cioè ogni individuo possiede sia organi riproduttivi maschili che femminili ma non è tuttavia in grado di autofecondarsi.
L'accoppiamento è preceduto da un complesso rituale di corteggiamento, che può durare anche alcune ore e che culmina con la emissione ed il lancio, verso il partner, di un dardo di materiale calcareo, lungo da 5 a 9 mm, ricoperto di muco. Alcuni studi hanno dimostrato che un rilascio efficace del dardo si associa con un maggiore successo riproduttivo [4][5]. Osservazioni recenti puntano l'attenzione su sostanze mucose associate al dardo, rivelatesi in grado di stimolare la recettività agli spermatozoi [6].

Distribuzione e habitat

La specie ha un areale circummediterraneo comprendente l'Europa meridionale (Francia, Italia, Grecia, Cipro) e il Nord Africa.[7]

Il suo habitat naturale è rappresentato dalla macchia mediterranea ma è frequente anche nei campi coltivati e nei giardini.

Allevamento

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In umido

L'allevamento della Cantareus apertus può essere meno redditizio rispetto a Cornu aspersum per via delle sue minori dimensioni e minore adattabilità all'ambiente, ma ciò è compensato dalla delicatezza delle sue carni.

Note

  1. ^ (EN) MolluscaBase eds. 2020, Cantareus apertus, in WoRMS (World Register of Marine Species). URL consultato il 24/10/2020.
  2. ^ Municeddhi del Salento, su nelsalento.com.
  3. ^ Le Lumache (chiocciole) e Monzette (monachelle) | Cucina Sarda
  4. ^ Rogers D. & Chase R., Dart receipt promotes sperm storage in the garden snail Helix aspersa (PDF), in Behav. Ecol. Sociobiol. 2001; 50: 122-127. URL consultato il 16 giugno 2010 (archiviato dall'url originale il 14 aprile 2010).
  5. ^ Rogers D. & Chase R., Determinants of paternity in the garden snail Helix aspersa, in Behav. Ecol. Sociobiol. 2002; 52: 289–295, DOI:10.1007/s00265-002-0519-6.
  6. ^ Chase R. and Blanchard K.C., The snail's love-dart delivers mucus to increase paternity (PDF), in Proc. R. Soc. B 2006; 273, 1471–1475. URL consultato il 20 febbraio 2019 (archiviato dall'url originale il 5 ottobre 2016).
  7. ^ Helix aperta Animal Base

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Cantareus apertus: Brief Summary ( Italia )

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Cantareus apertus (Born, 1778) è una chiocciola terrestre della famiglia Helicidae.

Abbastanza diffusa in Italia, a causa del sigillo bianco talvolta presente sull'apertura viene chiamata anche "monachella", "municheddha" o "monzetta".

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Cantareus apertus ( flaami )

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Cantareus apertus is een slakkensoort uit de familie van de Helicidae.[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1778 door Born.

Bronnen, noten en/of referenties
Geplaatst op:
29-06-2013
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