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Tolypeutes ( bretoni )

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Tolypeutes a zo ur genad e rummatadur ar bronneged.

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Tolypeutes: Brief Summary ( bretoni )

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Tolypeutes a zo ur genad e rummatadur ar bronneged.

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Armadillo de tres bandes ( valencia )

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Els armadillos de tres bandes (Tolypeutes) són un gènere d'armadillos tolipeutins que conté dues espècies: l'armadillo de tres bandes meridional (T. matacus) i l'armadillo de tres bandes brasiler (T. tricinctus). Viuen a Sud-amèrica, principalment al Brasil.

Referències

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Armadillo de tres bandes: Brief Summary ( valencia )

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Els armadillos de tres bandes (Tolypeutes) són un gènere d'armadillos tolipeutins que conté dues espècies: l'armadillo de tres bandes meridional (T. matacus) i l'armadillo de tres bandes brasiler (T. tricinctus). Viuen a Sud-amèrica, principalment al Brasil.

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Kugelgürteltiere ( saksa )

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Die Kugelgürteltiere (Tolypeutes), auch als Dreibinden-Gürteltiere bezeichnet, sind eine Gattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) mit zwei Arten. Sie leben in trockenen sowie offenen bis baumbestandenen Landschaften in Südamerika und ernähren sich hauptsächlich von Insekten und teils von pflanzlichen Material. Als einzige Vertreter der Gürteltiere können sie sich im Bedrohungsfall zu einer Kugel zusammenrollen. Beide Arten gelten als in unterschiedlichem Maße gefährdet.

Beschreibung

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Nördliches Kugelgürteltier (Tolypeutes tricinctus)

Kugelgürteltiere erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 21 bis 31 cm, der kurze, kräftige und eher dreieckig geformte Schwanz wird 5 bis 8 cm lang. Das Gewicht liegt bei 1 bis 2 kg, sie sind also eher kleine Gürteltiere. Der Kopf besitzt eine charakteristisch dreieckige, an den Seitenrändern abgerundete Stirnplatte aus kleinen Knochenschildchen. Das Gebiss weist einen für Säugetiere untypischen Zahnbau auf mit einwurzeligen und zahnschmelzlosen Zähnen. In den Oberkieferhälften befinden sich 8 oder 9, in denen des Unterkiefers jeweils 9 derartige Zähne, insgesamt also 34 bis 36. Der markante Rückenpanzer ist sehr hart und hoch sowie deutlich gerundet. Er besteht aus einem festen Schulter- und Beckenbereich, beide getrennt durch 1 bis 4, typischerweise aber 3 bewegliche Bänder. Der gesamte Panzer ist ebenfalls aus kleinen üblicherweise fünf- bis sechseckigen Knochenschildchen aufgebaut, ebenso die Panzerung des Schwanzes. Die Grundfarbe der Tiere ist dunkelbraun. Sie sind in der Regel bis auf eine leichte, borstenartige Behaarung am Bauch ohne Fellkleid. Die kurzen Gliedmaßen tragen an den Hinterfüßen jeweils fünf Zehen, die in bogenartigen Grabkrallen enden. Während das Südliche Kugeltier nur drei bis vier Zehen mit besonders langen Krallen an den Vorderfüßen trägt, sind es bei dem Nördlichen Kugelgürteltier insgesamt fünf.[1][2]

Verbreitung

Die Heimat der Kugelgürteltiere ist das mittlere Südamerika, sie leben in Brasilien, Bolivien, Paraguay und dem nördlichen Argentinien. Hier bewohnen sie offene Landschaften und eher trockene Wälder, die auf kalkhaltigen Böden wachsen, vor allem im Gran Chaco und in den Dornenbuschsavannen der Caatinga- und Cerrado-Regionen.[1][3]

Lebensweise

Territorialverhalten

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Die Vorderfüße der Kugelgürteltiere setzen mit der Krallenspitze auf, seitliche und vordere Ansicht
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Stehendes und eingerolltes Kugelgürteltier

Kugelgürteltiere leben normalerweise als Einzelgänger und sind nachtaktiv, können aber bei Bedarf auch tagsüber erscheinen. Beim Laufen setzen sie die Vorderfüße mit den Krallenspitzen auf, die Hinterfüße jedoch mit der ganzen Sohle. Sie gelten als schlechte Gräber, legen aber durchaus eigene Baue an.[4] Darüber hinaus verwenden sie verlassene Unterschlupfe anderer Tiere oder ziehen sich zum Schlafen in dichte Vegetation zurück. Manchmal findet man mehrere Tiere im selben Versteck untergeschlüpft. Bei Bedrohung flüchten Kugelgürteltiere meistens oder rollen sich komplett zu einer Kugel zusammen, wozu nur Vertreter dieser Gattung befähigt sind. Zu diesem Zweck verbergen sie die Beine im Inneren und die harte Oberseite des Kopfs und des Schwanzes bilden den Verschluss. Dabei verursacht ein Tier ein schnaubendes bis zischendes Geräusch, was auf eine starke Ausatmung zurückzuführen ist. Anfänglich bleibt noch ein kleiner Spalt offen, erst bei Berührung schnappt die Kugel zu. In dieser Position kann es von Fressfeinden kaum erbeutet werden.[1][2]

Ernährung

Die Nahrung der Kugelgürteltiere besteht hauptsächlich aus Insekten und deren Larven, vorrangig Ameisen und Termiten. Dabei wird die Nahrung opportunistisch vom Boden aufgenommen, nur sehr selten reißen sie mit ihren kräftigen Krallen Ameisen- oder Termitenbaue auf. Teilweise verzehren die Tiere auch Samen und verteilen diese mit ihrem Kot in der Landschaft, womit sie einen wichtigen ökologischer Faktor in ihren jeweiligen Habitaten darstellen. Da häufig intakte Chitinpanzer an Verdauungsrückständen der Kugelgürteltiere gefunden wurden, scheinen diese ihre Nahrung nicht zu zerkauen.[1][2]

Fortpflanzung

Nach rund 120-tägiger Tragzeit kommt meist zwischen Oktober und Januar ein einzelnes Jungtier zur Welt, das etwa 70 bis 100 g wiegt. Nach rund zwei bis drei Monaten werden sie entwöhnt und erreichen die Geschlechtsreife im Alter von neun bis zwölf Monaten. Die Lebenserwartung liegt bei zwölf bis 15 Jahren, in Gefangenschaft können sie bis zu 30 Jahre erreichen.[1][5]

Systematik

Innere Systematik der Gürteltiere nach Gibb et al. 2015[6]
Dasypoda Dasypodidae

Dasypus


Chlamyphoridae Euphractinae

Euphractus



Chaetophractus


Zaedyus




Chlamyphorinae

Chlamyphorus


Calyptophractus



Tolypeutinae

Priodontes


Tolypeutes

Tolypeutes tricinctus


Tolypeutes matacus



Cabassous







Vorlage:Klade/Wartung/Style

Die Kugelgürteltiere (Tolypeutes) sind eine Gattung innerhalb der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) und der Ordnung der Gepanzerten Nebengelenktiere (Cingulata). Sie bilden zusammen mit den Nacktschwanzgürteltieren (Cabassous) und dem Riesengürteltier (Priodontes) die Unterfamilie der Tolypeutinae, welche innerhalb der Familie der Chlamyphoridae steht. Als nächstverwandte Gruppe werden die Chlamyphorinae angesehen. Diese wiederum schließen den Gürtelmull (Chlamyphorus truncatus) und den Burmeister-Gürtelmull (Calyptophractus retusus) ein, weiter außerhalb stehen die Euphractinae mit unter anderem dem Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus sexcinctus) und den Borstengürteltieren (Chaetophractus). Molekulargenetische Untersuchungen ergaben, dass sich die Chlamyphorinae und die Tolypeutinae im Oligozän vor 33 Millionen Jahren trennten und sich letztere im Unteren Miozän vor mehr als 20 Millionen Jahren stärker diversifizierten.[7][8][6] Innerhalb der Tolypeutinae werden Cabassous und Priodontes aus anatomischer Sicht als wesentlich enger verwandt angesehen und formen die Tribus der Priodontini. Tolypeutes gehört demgegenüber aufgrund seines einzigartigen Panzers der Tribus Tolypeutini an.[2] Darüber hinaus wird die fossile Gattung Kuntinaru aus dem Oligozän in die Tolypeutinae eingegliedert.[9]

Der Gattung Tolypeutes werden zwei heute lebende Arten zugewiesen:[2][10]

Als fossile Art wird weiterhin unterschieden:

Vertreter der Gattung der Kugelgürteltiere wurden erstmals 1605 in Europa bekannt, als der niederländische Gelehrte Clusius ein Exemplar beschrieb und abbildete. Es handelte sich dabei um das Nördliche Kugelgürteltier, das Südliche wurde aber nahezu zeitgleich entdeckt. Von Johann Karl Wilhelm Illiger stammt die Gattungsbezeichnung Tolypeutes aus dem Jahr 1811. Teilweise wurde im Deutschen im 19. Jahrhundert das südliche Kugel- vom nördlichen „Rollgürteltier“ unterschieden.[11]

Stammesgeschichte

Die Gepanzerten Nebengelenktiere stellen die ältesten bekannten Vertreter der Nebengelenktiere (Xenarthra) dar und sind schon aus dem Paläogen des heutigen Brasilien nachgewiesen. Die ältesten Nachweise der Tolypeutinae stammen aus dem Oligozän vor rund 26 Millionen Jahren und wurden in den Salla Beds in Bolivien entdeckt, einer extrem reichen Fossillagerstätte.[9] Überreste von Kugelgürteltieren reichen aber nur bis in das Pliozän zurück, sie sind allgemein ein eher seltenes Faunenelement. Es handelt sich um die Reste der fossilen Art Tolypeutes pampaeus, die überwiegend in der Pamparegion des heutigen Argentinien nachgewiesen ist und noch bis zum Beginn des Mittelpleistozäns vor rund 700.000 Jahren auftrat.[12] Einige Forscher sehen in dieser Art aber Übereinstimmungen mit dem Südlichen Kugelgürteltier.[13] Sichere Überreste der rezenten Arten sind relativ selten und gehören zumeist dem Holozän an, so unter anderem von der archäologischen Fundstelle Alfar in der argentinischen Provinz Buenos Aires, welche in den Zeitraum von etwa 6000 bis 5000 BP datiert wird.[14]

Bedrohung

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Südliches Kugelgürteltiert im Zoo von Cincinnati

Dank ihrer effektiven Verteidigungsmethode haben Kugelgürteltiere außer dem Menschen wenig natürliche Feinde. Die Menschen jagen diese Tiere vorwiegend wegen ihres Fleisches, das als schmackhaft gilt. Aufgrund ihrer Eigenschaft, sich bei Gefahr einzurollen, sind sie gegen Fressfeinde gut geschützt, können aber so sehr leicht von Menschen aufgesammelt und mitgenommen werden. Darüber hinaus wird ihr Lebensraum immer weiter eingeschränkt. Das Nördliche Kugelgürteltier gilt als gefährdet, das Südliche gilt als potentiell gefährdet.[10]

Sonstiges

Das Maskottchen der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien war ein Kugelgürteltier, genauer das in Brasilien vorkommende Nördliche Kugelgürteltier, und trug den Namen „Fuleco“.[15]

Einzelnachweise

  1. a b c d e Mariella Superina: Biologie und Haltung von Gürteltieren (Dasypodidae). Universität Zürich, 2000, S. 1–248
  2. a b c d e Paul Smith: The Xenarthra famalies Myrmecophagidae and Dasypodidae. Fauna Paraguay Handbook of the Mammals of Paraguay 2012, S. 1–35
  3. Anderson Feijó, Guilherme S. T. Garbino, Bruno A. T. P. Campos, Patrício A. Rocha, Stephen F. Ferrari und Alfredo Langguth: Distribution of Tolypeutes Illiger, 1811 (Xenarthra: Cingulata) with Comments on Its Biogeography and Conservation. Zoological Science 32: 2015, S. 77–87
  4. Nina Attias, Flávia R. Miranda, Liana M. M. Sena, Walfrido M. Tomas und Guilherme M. Mourão: Yes, they can! Three-banded armadillos Tolypeutes sp. (Cingulata: Dasypodidae) dig their own burrows. Zoologia 33 (4), 2016, S. e20160035 doi:10.1590/S1984-4689zool-20160035
  5. Mariella Superina und W. J. Loughry: Life on the Half-Shell: Consequences of a Carapace in the Evolution of Armadillos (Xenarthra: Cingulata). Journal of Mammal Evolution 19, 2012, S. 217–224
  6. a b Gillian C. Gibb, Fabien L. Condamine, Melanie Kuch, Jacob Enk, Nadia Moraes-Barros, Mariella Superina, Hendrik N. Poinar und Frédéric Delsuc: Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans. Molecular Biology and Evolution 33 (3), 2015, S. 621–642
  7. Maren Möller-Krull, Frédéric Delsuc, Gennady Churakov, Claudia Marker, Mariella Superina, Jürgen Brosius, Emmanuel J. P. Douzery und Jürgen Schmitz: Retroposed Elements and Their Flanking Regions Resolve the Evolutionary History of Xenarthran Mammals (Armadillos, Anteaters and Sloths). Molecular Biology and Evolution 24, 2007, S. 2573–2582.
  8. Frédéric Delsuc, Mariella Superina, Marie-Ka Tilak, Emmanuel J. P. Douzery und Alexandre Hassanin: Molecular phylogenetics unveils the ancient evolutionary origins of the enigmatic fairy armadillos. Molecular Phylogenetics and Evolution 62, 2012, 673–680
  9. a b Guillaume Billet, Lionel Hautier, Christian de Muizon und Xavier Valentin: Oldest cingulate skulls provide congruence between morphological and molecular scenarios of armadillo evolution. Proceedings of the Royal Society B 278, 2011, S. 2791–2797
  10. a b Agustín Manuel Abba und Mariella Superina: The 2009/2010 Armadillo Red List Assessment. Edentata 11 (2), 2010, S. 96–114
  11. Leopold Joseph Fitzinger: Die natürliche Familie der Gürtelthiere (Dasypodes). Sitzungsberichte der Methematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Akademie der Wissenschaften, Wien, Abteilung 1 64, 1871, S. 209–276 und 329–390
  12. Paulina E. Nabel, Alberto Cione und Eduardo P. Tonni: Environmental changes in the Pampean area of Argentina at the Matuyama–Brunhes (C1r–C1n) Chrons boundary. Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology 162, 2000, S. 403–412
  13. Esteban Soibelzon, Ángel Ramón Miño-Boilini, Alfredo Eduardo Zurita und Cecilia Mariana Krmpotic: Los Xenarthra (Mammalia) del Ensenadense (Pleistoceno inferior a medio) de la Región Pampeana (Argentina). Revista Mexicana de Ciencias Geológicas 27 (3), 2010, S. 449–469
  14. Mariano Bonomo, Diego Catriel Leon, Margarita Osterrieth, Pamela Steffan und Natalia Borrelli: Paleoenvironmental studies of Alfar archaeological site (mid-Holocene;Southeastern Pampas of Argentina): Silicophytoliths, gastropods and archaeofauna. Quaternary International 287, 2013, S. 34–46
  15. FIFA
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Kugelgürteltiere: Brief Summary ( saksa )

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Die Kugelgürteltiere (Tolypeutes), auch als Dreibinden-Gürteltiere bezeichnet, sind eine Gattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) mit zwei Arten. Sie leben in trockenen sowie offenen bis baumbestandenen Landschaften in Südamerika und ernähren sich hauptsächlich von Insekten und teils von pflanzlichen Material. Als einzige Vertreter der Gürteltiere können sie sich im Bedrohungsfall zu einer Kugel zusammenrollen. Beide Arten gelten als in unterschiedlichem Maße gefährdet.

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Tolypeutes ( englanti )

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The genus Tolypeutes contains the two species of three-banded armadillos. They are restricted to open and semi-open habitats in South America.

Of the several armadillo genera, only Tolypeutes rely heavily on their armor for protection. When threatened by a predator, Tolypeutes species frequently roll up into a ball. Other armadillo species cannot roll up because they have too many plates. This species is endangered due to the deforestation done in their native land of Brazil, including the hunting by the locals. Despite this defense mechanism, they lack the ability to dig burrows such as their competition in that environment; instead they will look for abandoned burrows. Deforestation is the main concern due to their downfall with digging burrows since they have nowhere to hide from predators or even locals.

Species

There are two recognized species:[1]

References

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Tolypeutes: Brief Summary ( englanti )

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The genus Tolypeutes contains the two species of three-banded armadillos. They are restricted to open and semi-open habitats in South America.

Of the several armadillo genera, only Tolypeutes rely heavily on their armor for protection. When threatened by a predator, Tolypeutes species frequently roll up into a ball. Other armadillo species cannot roll up because they have too many plates. This species is endangered due to the deforestation done in their native land of Brazil, including the hunting by the locals. Despite this defense mechanism, they lack the ability to dig burrows such as their competition in that environment; instead they will look for abandoned burrows. Deforestation is the main concern due to their downfall with digging burrows since they have nowhere to hide from predators or even locals.

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Tolypeutes ( kastilia )

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Tolypeutes es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae que incluye a dos especies de armadillos o tatúes sudamericanos propios de Brasil, Bolivia, Argentina y Paraguay.[2][3]

Especies

El género tiene dos especies reconocidas:[4]

Referencias

  1. Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). «Tolypeutes». Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  2. a b Abba, A.M. & Superina, M. (2009). «Tolypeutes matacus». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2022 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 17 de marzo de 2011.
  3. a b Abba, A.M. & Superina, M. (2009). «Tolypeutes tricinctus». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2022 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 17 de marzo de 2011.
  4. Sistema Integrado de Información Taxonómica. «Tolypeutes (TSN 624880)» (en inglés).

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Tolypeutes: Brief Summary ( kastilia )

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Tolypeutes es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae que incluye a dos especies de armadillos o tatúes sudamericanos propios de Brasil, Bolivia, Argentina y Paraguay.​​

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Tolypeutes ( baski )

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Tolypeutes generoko ugaztunen bi hiru armadiloak espezie dauka. Dira mugatuta eta irekitzeko Hegoamerikan habitat erdi - irekian.

Espeziea

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Tolypeutes: Brief Summary ( baski )

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Tolypeutes generoko ugaztunen bi hiru armadiloak espezie dauka. Dira mugatuta eta irekitzeko Hegoamerikan habitat erdi - irekian.

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Tolypeutes ( ranska )

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Tolypeutes est un genre de tatous au sein de la sous-famille des Tolypeutinae. Ils sont appelés les Tatous à trois bandes.

Répartition

Tolypeutes ne se trouve qu'au Brésil, en Bolivie, au Paraguay et en Argentine.

Liste des espèces

Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (26 févr. 2012)[1], NCBI (26 févr. 2012)[2] et ITIS (26 févr. 2012)[3]:

Notes et références

Voir aussi

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Tolypeutes: Brief Summary ( ranska )

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Tolypeutes est un genre de tatous au sein de la sous-famille des Tolypeutinae. Ils sont appelés les Tatous à trois bandes.

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Tolypeutes ( galicia )

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Tolypeutes matacus enrolándose para defenderse.

Tolypeutes é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados e familia dos dasipódidos, o tipo da subfamilia dos tolipeutinos.[1]

Comprende dúas especies de armadillos propios de Suramérica,[2] que habitan en Brasil, Bolivia, Arxentina e Paraguay.[3][4] e que son coñecidos vulgarmente na bibliografía internacional como armadillos de tres bandas,[5] aínda que nos países on de viven teñen outros nomes vulgares.[3][4]

Taxonomía

Descrición

O xénero foi descrito en 1811 polo zoólogo alemán Johann Karl Wilhelm Illiger en Prodr. Syst. Mamm. Avium.: 111.[2]

Etimoloxía

O nome científico do xénero, Tolypeutes, é a adpatación do neoloxismo do grego científico τολυπευτής, tolypeutés, "bóla de lá", derivado do grego antigo τολυπεύω tolypeúo, "amontoar, amorear" [6][7]

Sinonimia

Ademais de polo nome cuñado por Illiger, o xénero foi tamén coñecido polos sinónimos seguintes:[2]

  • Apara McMurtrie, 1831
  • Cheloniscus Gray, 1873
  • Sphaerocormus Fitzinger, 1871
  • Tolypoides Grandidier & Neveu-Lemaire, 1905
  • Matacus Rafinesque, 1815
  • Tolypeutis Olfers, 1818
  • Tolypentes Matschie, 1894

Clasificación

Na actualidade, neste xénero recoñécnse as seguintes dúas especeis viventes:[2]

Xénero Tolypeutes Illiger, 1811

Notas

  1. Tolypeutinae en MSW.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Tolypeutes en MSW.
  3. 3,0 3,1 Noss, A.; Superina, M. & Abba, A. M. (2014):Tolypeutes matacus na Lista vermella de especies ameazadas da UICN. Versión 2015-4. Consultada o 23 de xaneiro de 2016.
  4. 4,0 4,1 Miranda, F.; Moraes-Barros, N.; Superina, M. & Abba, A. M. (2014): Tolypeutes tricinctus na Lista vermella de especies ameazadas da UICN. Versión 2015-4. Consultada o 23 de xaneiro de 2016.
  5. Three-banded armadillos pictures and facts en thewebsiteofeverything.com (en inglés). Consultada o 23 de xaneiro de 2016.
  6. Tolypeutes Arquivado 29 de xaneiro de 2016 en Wayback Machine. en Animalia. Etymology of animal names.
  7. Tolypeutes matacus en Comparative Placentation.

Véxase tamén

Bibliografía

  • McKenna, Malcolm C. & Bell, Susan K. (1997): Classification of Mammals Above the Species Level. New York: Columbia University Press. ISBN 0-231-11013-8.
  • Nowak, Ronald M. (1999): Walker's Mammals of the World. 6ª ed. Baltimore, Maryland, EE. UU.: The Johns Hopkins University Press. ISBN 978-0-8018-5789-8.
  • VV. AA. (1968): "Dasipódios" en Enciclopedia Salvat de las ciencias. Tomo 6. Animales vertebrados. Pamplona: Salvat, S. A. de Ediciones, pp. 86–88.
  • Wilson, D. E. & Reeder, D. M., eds. (2005): Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed. Baltimore, Maryland, USA: The Johns Hopkins University Press. ISBN 978-0-8018-8221-0.

Outros artigos

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Tolypeutes: Brief Summary ( galicia )

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 src= Tolypeutes tricinctus taxidermizado. Museo de Historia Natural de Londres.  src= Tolypeutes matacus enrolándose para defenderse.

Tolypeutes é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados e familia dos dasipódidos, o tipo da subfamilia dos tolipeutinos.

Comprende dúas especies de armadillos propios de Suramérica, que habitan en Brasil, Bolivia, Arxentina e Paraguay. e que son coñecidos vulgarmente na bibliografía internacional como armadillos de tres bandas, aínda que nos países on de viven teñen outros nomes vulgares.

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Tolypeutes ( Italia )

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Tolypeutes è un genere di armadilli sudamericani comprendente due specie:

Questi animali si contraddistinguono per la capacità di appallottolarsi formando una sfera quasi perfettamente liscia ed assai difficoltosa da forzare per la maggior parte degli animali.

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Tolypeutes ( flaami )

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Tolypeutes is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae).

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Tolypeutes: Brief Summary ( flaami )

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Tolypeutes is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae).

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Bolita ( puola )

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Bolita[2] (Tolypeutes) – rodzaj ssaków z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae). Obejmuje dwa gatunki: bolita brazylijska (Tolypeutes tricinctus) i bolita południowa (Tolypeutes matacus)[2][3].

Przypisy

  1. Tolypeutes, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. a b Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii Polskiej Akademii Nauk, 2015, s. 25. ISBN 978-83-88147-15-9.
  3. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Tolypeutes. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 19 luty 2017]
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Bolita: Brief Summary ( puola )

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Bolita (Tolypeutes) – rodzaj ssaków z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae). Obejmuje dwa gatunki: bolita brazylijska (Tolypeutes tricinctus) i bolita południowa (Tolypeutes matacus).

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Tatu-bola ( portugali )

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Tatu-bola[1] é a denominação comum para as espécies de tatu do gênero Tolypeutes, Tolypeutes tricinctus e Tolypeutes matacus,[2] conhecidas respectivamente como tatu-bola-da-caatinga e mataco. Essas espécies são também conhecidas em algumas regiões como tatuapara, apara e apar.[3] T. matacus pode ser encontrada no Brasil, Paraguai, Bolívia e Argentina,[4] enquanto que T. tricinctus é endêmica do Brasil.[5] e Estados Unidos.

As espécies de tatu do gênero Tolypeutes contam com cerca de 30 cm de comprimento, têm coloração marrom anegrada e, geralmente, três cintas móveis. São os únicos tatus capazes de se enrolar completamente dentro da carapaça, assumindo o formato de bola.[5] De acordo com a União Internacional para a Conservação da Natureza e dos Recursos Naturais (IUCN), enquanto o tatu-bola-da-caatinga é uma espécie ameaçada, com estado de conservação vulnerável, o mataco tem um menor risco de ser extinto, com estado de conservação quase-vulnerável.[5][6]

O tatu-bola-da-caatinga foi anunciado em 16 de setembro de 2012 como mascote da copa do mundo de 2014[7] com o nome de Fuleco - futebol mais ecologia. A Associação Caatinga, organização não-governamental que atua na conservação do bioma, lançou em 2012 a campanha nacional "Tatu-bola para mascote da Copa do Mundo de 2014". Atualmente desenvolve em parceria com a The Nature Conservancy e o grupo de especialistas de Xenarthros da IUCN um projeto de conservação do tatu-bola que pretende reduzir o risco de extinção da espécie.[carece de fontes?]

Etimologia

"Tatu-bola" é uma referência à sua capacidade de se enrolar, adquirindo o formato de uma bola. "Tatuapara", "apara" e "apar" vêm do tupi tatua'para, "tatu vergado".[3]

Referências

  1. «tatu-bola». Michaelis
  2. Genus Tolypeutes (em Inglês) In: Wilson, D. E. & Reeder, D. M. (2005) Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference. 3ª edição. ISBN 0801882214
  3. a b FERREIRA, A. B. H. Novo Dicionário da Língua Portuguesa. Segunda edição. Rio de Janeiro: Nova Fronteira, 1986. p.1 653
  4. «Corechi, Tatú Bola» (em espanhol). Zoológico de Fauna Sudamericana Santa Cruz, Bolívia. Consultado em 25 de novembro de 2012
  5. a b c Superina, M. Abba, A.M. (2010). Tolypeutes tricinctus (em inglês). IUCN 2012. Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas da IUCN de 2012 . Página visitada em 24 de novembro de 2012..
  6. Abba, A.M. & Superina, M. (2010). Tolypeutes matacus (em inglês). IUCN 2012. Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas da IUCN de 2012 . Página visitada em 25 de novembro de 2012..
  7. «Fifa registra tatu-bola como mascote da Copa de 2014 e fará anúncio domingo». Estadão. 11 de setembro de 2012. Consultado em 12 de setembro de 2012
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Tatu-bola: Brief Summary ( portugali )

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Tatu-bola é a denominação comum para as espécies de tatu do gênero Tolypeutes, Tolypeutes tricinctus e Tolypeutes matacus, conhecidas respectivamente como tatu-bola-da-caatinga e mataco. Essas espécies são também conhecidas em algumas regiões como tatuapara, apara e apar. T. matacus pode ser encontrada no Brasil, Paraguai, Bolívia e Argentina, enquanto que T. tricinctus é endêmica do Brasil. e Estados Unidos.

As espécies de tatu do gênero Tolypeutes contam com cerca de 30 cm de comprimento, têm coloração marrom anegrada e, geralmente, três cintas móveis. São os únicos tatus capazes de se enrolar completamente dentro da carapaça, assumindo o formato de bola. De acordo com a União Internacional para a Conservação da Natureza e dos Recursos Naturais (IUCN), enquanto o tatu-bola-da-caatinga é uma espécie ameaçada, com estado de conservação vulnerável, o mataco tem um menor risco de ser extinto, com estado de conservação quase-vulnerável.

O tatu-bola-da-caatinga foi anunciado em 16 de setembro de 2012 como mascote da copa do mundo de 2014 com o nome de Fuleco - futebol mais ecologia. A Associação Caatinga, organização não-governamental que atua na conservação do bioma, lançou em 2012 a campanha nacional "Tatu-bola para mascote da Copa do Mundo de 2014". Atualmente desenvolve em parceria com a The Nature Conservancy e o grupo de especialistas de Xenarthros da IUCN um projeto de conservação do tatu-bola que pretende reduzir o risco de extinção da espécie.[carece de fontes?]

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Trebandade bältor ( ruotsi )

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Trebandade bältor (Tolypeutes) är ett släkte i familjen bältdjur med två arter. Det är de enda bältdjuren som har förmåga att rulla ihop sig till ett klot.

Utbredning och habitat

Arterna förekommer i centrala Sydamerika. Utbredningsområdet ligger i Brasilien, Bolivia, Paraguay och norra Argentina. De vistas vanligen på gräsmark som savanner eller i torra skogar.

Kännetecken

Dessa bältdjur har en mörkbrun färg. Pansaret är läderartat och är vanligen delat i tre segment. Även huvudets ovansida och svansen bär pansar men dessa pansar hänger inte samman med ryggens pansar. De rullar ihop sig till ett klot och skyddar därmed extremiteterna och buken i mitten. Huvudet och svansen fungerar som lås. Vid de främre fötterna finns fyra tår med skarpa klor. Vid de bakre fötterna är de tre mellersta tårna sammanvuxna och liknar klövar. Dessa djur når en kroppslängd mellan 21 och 27 centimeter och den kraftiga svansen blir 6 till 8 centimeter lång. Vuxna individer når en vikt mellan 1 och 1,6 kilogram.

Levnadssätt

Arterna i släktet gräver inga egna bon utan använder bon som lämnats av andra djur eller tät undervegetation som viloplatser. Vanligen lever varje individ ensam men ibland syns mindre grupper i samma gömställe.

Födan utgörs nästan uteslutande av insekter, främst myror och termiter. De använder sina klor för att öppna insektsbon eller för att avlägsna trädens bark. I sällsynta fall äter de frukter eller andra växtämnen.

Efter dräktigheten som varar i ungefär 120 dagar föder honan oftast ett enda ungdjur. De flesta födelserna sker mellan november och januari. Efter två till tre månader slutar honan att ge di och ungarna är efter nio till tolv månader könsmogna. Individer i fångenskap blir upp till tjugo år gamla.

Hot

På grund av sitt speciella sätt att försvara sig har dessa bältdjur nästan inga naturliga fiender. De jagas av människor för köttets skull som beskrivs som välsmakande. Dessutom minskar deras levnadsområde.

Arter

Referenser

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från tyskspråkiga Wikipedia, 14 augusti 2008.

Noter

  1. ^ ”Mammal Species of the World - Browse: Tolypeutes”. Bucknell.edu. http://www.departments.bucknell.edu/biology/resources/msw3/browse.asp?s=y&id=11700052. Läst 7 mars 2011.

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Trebandade bältor: Brief Summary ( ruotsi )

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Trebandade bältor (Tolypeutes) är ett släkte i familjen bältdjur med två arter. Det är de enda bältdjuren som har förmåga att rulla ihop sig till ett klot.

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Tolypeutes ( vietnam )

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Tolypeutes là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được Illiger miêu tả năm 1811.[1] Loài điển hình của chi này là Dasypus tricinctus Linnaeus, 1758, by subsequent designation (Yepes, 1928).

Các loài

Chi này gồm các loài:

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Tolypeutes”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo

Liên kết ngoài

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Tolypeutes: Brief Summary ( vietnam )

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Tolypeutes là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được Illiger miêu tả năm 1811. Loài điển hình của chi này là Dasypus tricinctus Linnaeus, 1758, by subsequent designation (Yepes, 1928).

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Трёхпоясные броненосцы ( venäjä )

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Латинское название Tolypeutes Illiger, 1811 Виды
  • См. текст

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 624880 NCBI 183748

Трёхпоясные броненосцы (Tolypeutes) — род млекопитающих семейства броненосцев, панцирь которых соединён тремя подвижно сочленёнными поясами (о чём и говорит их название). Они населяют открытые и полуоткрытые местообитания в Южной Америке.

Из всех броненосцев только трёхпоясные полагаются на свою броню для защиты. При нападении хищника эти звери обычно сворачиваются в прочный шар, развернуть который крайне трудно. Другие виды броненосцев не могут это проделать, потому что имеют слишком много пластин в панцире.

Классификация

Род включает два вида[1]:

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Трёхпоясный броненосец, свернувшийся в шар

Примечания


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Трёхпоясные броненосцы: Brief Summary ( venäjä )

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Трёхпоясные броненосцы (Tolypeutes) — род млекопитающих семейства броненосцев, панцирь которых соединён тремя подвижно сочленёнными поясами (о чём и говорит их название). Они населяют открытые и полуоткрытые местообитания в Южной Америке.

Из всех броненосцев только трёхпоясные полагаются на свою броню для защиты. При нападении хищника эти звери обычно сворачиваются в прочный шар, развернуть который крайне трудно. Другие виды броненосцев не могут это проделать, потому что имеют слишком много пластин в панцире.

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三带犰狳属 ( kiina )

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三帶犰狳屬(學名:Tolypeutes)是有甲目倭犰狳科的一屬,包括兩種三帶犰狳:

外部連結

按亞科分類的有甲目犰狳科現存物種
倭犰狳亞科 Chlamyphorinae圓頭倭犰狳屬 Calyptophractus
倭犰狳屬 Chlamyphorus
犰狳亞科 Dasypodinae犰狳属 Dasypus
六帶犰狳亞科 Euphractinae披毛犰狳屬 Chaetophractus
六帶犰狳屬 Euphractus
小犰狳屬 Zaedyus
三帶犰狳亞科 Tolypeutinae裸尾犰狳属 Cabassous
大犰狳屬 Priodontes
三帶犰狳屬 Tolypeutes
物種識別信息  src= 维基共享资源中相关的多媒体资源:三带犰狳属 小作品圖示这是一篇與生物分類學相關的小作品。你可以通过编辑或修订扩充其内容。
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三帶犰狳屬(學名:Tolypeutes)是有甲目倭犰狳科的一屬,包括兩種三帶犰狳:

南方三帶犰狳 T. matactus 巴西三帶犰狳 T. tricinctus
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세띠아르마딜로류 ( Korea )

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세띠아르마딜로류세띠아르마딜로속(Tolypeutes)에 속하는 아르마딜로의 총칭이다. 2종으로 구성되어 있고, 남아메리카에만 제한적으로 존재하며, 주로 브라질에 산다.

하위 종

두 개의 종이 알려져 있다.[1]

계통 분류

다음은 요정아르마딜로과의 계통 분류이다.[2]

요정아르마딜로과 여섯띠아르마딜로아과

여섯띠아르마딜로

     

큰긴털아르마딜로

     

피치아르마딜로

   

우는긴털아르마딜로

           

† 글립토돈아과

    요정아르마딜로아과

애기아르마딜로

   

큰요정아르마딜로

    세띠아르마딜로아과

왕아르마딜로

       

브라질세띠아르마딜로

   

남방세띠아르마딜로

       

큰벌거숭이꼬리아르마딜로

     

차코벌거숭이꼬리아르마딜로

     

북방벌거숭이꼬리아르마딜로

   

남방벌거숭이꼬리아르마딜로

                 

각주

  1. “Tolypeutes”. 미국 통합 분류학 정보 시스템(Integrated Taxonomic Information System, ITIS).
  2. Delsuc, F.; Gibb, G. C.; Kuch, M.; Billet, G.; Hautier, L.; Southon, J.; Rouillard, J.-M.; Fernicola, J. C.; Vizcaíno, S. F.; MacPhee, R. D. E.; Poinar, H. N. (2016년 2월 22일). “The phylogenetic affinities of the extinct glyptodonts”. 《Current Biology》 26 (4): R155–R156. doi:10.1016/j.cub.2016.01.039.
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