Tolypeutes a zo ur genad e rummatadur ar bronneged.
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Els armadillos de tres bandes (Tolypeutes) són un gènere d'armadillos tolipeutins que conté dues espècies: l'armadillo de tres bandes meridional (T. matacus) i l'armadillo de tres bandes brasiler (T. tricinctus). Viuen a Sud-amèrica, principalment al Brasil.
Els armadillos de tres bandes (Tolypeutes) són un gènere d'armadillos tolipeutins que conté dues espècies: l'armadillo de tres bandes meridional (T. matacus) i l'armadillo de tres bandes brasiler (T. tricinctus). Viuen a Sud-amèrica, principalment al Brasil.
Die Kugelgürteltiere (Tolypeutes), auch als Dreibinden-Gürteltiere bezeichnet, sind eine Gattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) mit zwei Arten. Sie leben in trockenen sowie offenen bis baumbestandenen Landschaften in Südamerika und ernähren sich hauptsächlich von Insekten und teils von pflanzlichen Material. Als einzige Vertreter der Gürteltiere können sie sich im Bedrohungsfall zu einer Kugel zusammenrollen. Beide Arten gelten als in unterschiedlichem Maße gefährdet.
Kugelgürteltiere erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 21 bis 31 cm, der kurze, kräftige und eher dreieckig geformte Schwanz wird 5 bis 8 cm lang. Das Gewicht liegt bei 1 bis 2 kg, sie sind also eher kleine Gürteltiere. Der Kopf besitzt eine charakteristisch dreieckige, an den Seitenrändern abgerundete Stirnplatte aus kleinen Knochenschildchen. Das Gebiss weist einen für Säugetiere untypischen Zahnbau auf mit einwurzeligen und zahnschmelzlosen Zähnen. In den Oberkieferhälften befinden sich 8 oder 9, in denen des Unterkiefers jeweils 9 derartige Zähne, insgesamt also 34 bis 36. Der markante Rückenpanzer ist sehr hart und hoch sowie deutlich gerundet. Er besteht aus einem festen Schulter- und Beckenbereich, beide getrennt durch 1 bis 4, typischerweise aber 3 bewegliche Bänder. Der gesamte Panzer ist ebenfalls aus kleinen üblicherweise fünf- bis sechseckigen Knochenschildchen aufgebaut, ebenso die Panzerung des Schwanzes. Die Grundfarbe der Tiere ist dunkelbraun. Sie sind in der Regel bis auf eine leichte, borstenartige Behaarung am Bauch ohne Fellkleid. Die kurzen Gliedmaßen tragen an den Hinterfüßen jeweils fünf Zehen, die in bogenartigen Grabkrallen enden. Während das Südliche Kugeltier nur drei bis vier Zehen mit besonders langen Krallen an den Vorderfüßen trägt, sind es bei dem Nördlichen Kugelgürteltier insgesamt fünf.[1][2]
Die Heimat der Kugelgürteltiere ist das mittlere Südamerika, sie leben in Brasilien, Bolivien, Paraguay und dem nördlichen Argentinien. Hier bewohnen sie offene Landschaften und eher trockene Wälder, die auf kalkhaltigen Böden wachsen, vor allem im Gran Chaco und in den Dornenbuschsavannen der Caatinga- und Cerrado-Regionen.[1][3]
Kugelgürteltiere leben normalerweise als Einzelgänger und sind nachtaktiv, können aber bei Bedarf auch tagsüber erscheinen. Beim Laufen setzen sie die Vorderfüße mit den Krallenspitzen auf, die Hinterfüße jedoch mit der ganzen Sohle. Sie gelten als schlechte Gräber, legen aber durchaus eigene Baue an.[4] Darüber hinaus verwenden sie verlassene Unterschlupfe anderer Tiere oder ziehen sich zum Schlafen in dichte Vegetation zurück. Manchmal findet man mehrere Tiere im selben Versteck untergeschlüpft. Bei Bedrohung flüchten Kugelgürteltiere meistens oder rollen sich komplett zu einer Kugel zusammen, wozu nur Vertreter dieser Gattung befähigt sind. Zu diesem Zweck verbergen sie die Beine im Inneren und die harte Oberseite des Kopfs und des Schwanzes bilden den Verschluss. Dabei verursacht ein Tier ein schnaubendes bis zischendes Geräusch, was auf eine starke Ausatmung zurückzuführen ist. Anfänglich bleibt noch ein kleiner Spalt offen, erst bei Berührung schnappt die Kugel zu. In dieser Position kann es von Fressfeinden kaum erbeutet werden.[1][2]
Die Nahrung der Kugelgürteltiere besteht hauptsächlich aus Insekten und deren Larven, vorrangig Ameisen und Termiten. Dabei wird die Nahrung opportunistisch vom Boden aufgenommen, nur sehr selten reißen sie mit ihren kräftigen Krallen Ameisen- oder Termitenbaue auf. Teilweise verzehren die Tiere auch Samen und verteilen diese mit ihrem Kot in der Landschaft, womit sie einen wichtigen ökologischer Faktor in ihren jeweiligen Habitaten darstellen. Da häufig intakte Chitinpanzer an Verdauungsrückständen der Kugelgürteltiere gefunden wurden, scheinen diese ihre Nahrung nicht zu zerkauen.[1][2]
Nach rund 120-tägiger Tragzeit kommt meist zwischen Oktober und Januar ein einzelnes Jungtier zur Welt, das etwa 70 bis 100 g wiegt. Nach rund zwei bis drei Monaten werden sie entwöhnt und erreichen die Geschlechtsreife im Alter von neun bis zwölf Monaten. Die Lebenserwartung liegt bei zwölf bis 15 Jahren, in Gefangenschaft können sie bis zu 30 Jahre erreichen.[1][5]
Die Kugelgürteltiere (Tolypeutes) sind eine Gattung innerhalb der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) und der Ordnung der Gepanzerten Nebengelenktiere (Cingulata). Sie bilden zusammen mit den Nacktschwanzgürteltieren (Cabassous) und dem Riesengürteltier (Priodontes) die Unterfamilie der Tolypeutinae, welche innerhalb der Familie der Chlamyphoridae steht. Als nächstverwandte Gruppe werden die Chlamyphorinae angesehen. Diese wiederum schließen den Gürtelmull (Chlamyphorus truncatus) und den Burmeister-Gürtelmull (Calyptophractus retusus) ein, weiter außerhalb stehen die Euphractinae mit unter anderem dem Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus sexcinctus) und den Borstengürteltieren (Chaetophractus). Molekulargenetische Untersuchungen ergaben, dass sich die Chlamyphorinae und die Tolypeutinae im Oligozän vor 33 Millionen Jahren trennten und sich letztere im Unteren Miozän vor mehr als 20 Millionen Jahren stärker diversifizierten.[7][8][6] Innerhalb der Tolypeutinae werden Cabassous und Priodontes aus anatomischer Sicht als wesentlich enger verwandt angesehen und formen die Tribus der Priodontini. Tolypeutes gehört demgegenüber aufgrund seines einzigartigen Panzers der Tribus Tolypeutini an.[2] Darüber hinaus wird die fossile Gattung Kuntinaru aus dem Oligozän in die Tolypeutinae eingegliedert.[9]
Der Gattung Tolypeutes werden zwei heute lebende Arten zugewiesen:[2][10]
Als fossile Art wird weiterhin unterschieden:
Vertreter der Gattung der Kugelgürteltiere wurden erstmals 1605 in Europa bekannt, als der niederländische Gelehrte Clusius ein Exemplar beschrieb und abbildete. Es handelte sich dabei um das Nördliche Kugelgürteltier, das Südliche wurde aber nahezu zeitgleich entdeckt. Von Johann Karl Wilhelm Illiger stammt die Gattungsbezeichnung Tolypeutes aus dem Jahr 1811. Teilweise wurde im Deutschen im 19. Jahrhundert das südliche Kugel- vom nördlichen „Rollgürteltier“ unterschieden.[11]
Die Gepanzerten Nebengelenktiere stellen die ältesten bekannten Vertreter der Nebengelenktiere (Xenarthra) dar und sind schon aus dem Paläogen des heutigen Brasilien nachgewiesen. Die ältesten Nachweise der Tolypeutinae stammen aus dem Oligozän vor rund 26 Millionen Jahren und wurden in den Salla Beds in Bolivien entdeckt, einer extrem reichen Fossillagerstätte.[9] Überreste von Kugelgürteltieren reichen aber nur bis in das Pliozän zurück, sie sind allgemein ein eher seltenes Faunenelement. Es handelt sich um die Reste der fossilen Art Tolypeutes pampaeus, die überwiegend in der Pamparegion des heutigen Argentinien nachgewiesen ist und noch bis zum Beginn des Mittelpleistozäns vor rund 700.000 Jahren auftrat.[12] Einige Forscher sehen in dieser Art aber Übereinstimmungen mit dem Südlichen Kugelgürteltier.[13] Sichere Überreste der rezenten Arten sind relativ selten und gehören zumeist dem Holozän an, so unter anderem von der archäologischen Fundstelle Alfar in der argentinischen Provinz Buenos Aires, welche in den Zeitraum von etwa 6000 bis 5000 BP datiert wird.[14]
Dank ihrer effektiven Verteidigungsmethode haben Kugelgürteltiere außer dem Menschen wenig natürliche Feinde. Die Menschen jagen diese Tiere vorwiegend wegen ihres Fleisches, das als schmackhaft gilt. Aufgrund ihrer Eigenschaft, sich bei Gefahr einzurollen, sind sie gegen Fressfeinde gut geschützt, können aber so sehr leicht von Menschen aufgesammelt und mitgenommen werden. Darüber hinaus wird ihr Lebensraum immer weiter eingeschränkt. Das Nördliche Kugelgürteltier gilt als gefährdet, das Südliche gilt als potentiell gefährdet.[10]
Das Maskottchen der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien war ein Kugelgürteltier, genauer das in Brasilien vorkommende Nördliche Kugelgürteltier, und trug den Namen „Fuleco“.[15]
Die Kugelgürteltiere (Tolypeutes), auch als Dreibinden-Gürteltiere bezeichnet, sind eine Gattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) mit zwei Arten. Sie leben in trockenen sowie offenen bis baumbestandenen Landschaften in Südamerika und ernähren sich hauptsächlich von Insekten und teils von pflanzlichen Material. Als einzige Vertreter der Gürteltiere können sie sich im Bedrohungsfall zu einer Kugel zusammenrollen. Beide Arten gelten als in unterschiedlichem Maße gefährdet.
The genus Tolypeutes contains the two species of three-banded armadillos. They are restricted to open and semi-open habitats in South America.
Of the several armadillo genera, only Tolypeutes rely heavily on their armor for protection. When threatened by a predator, Tolypeutes species frequently roll up into a ball. Other armadillo species cannot roll up because they have too many plates. This species is endangered due to the deforestation done in their native land of Brazil, including the hunting by the locals. Despite this defense mechanism, they lack the ability to dig burrows such as their competition in that environment; instead they will look for abandoned burrows. Deforestation is the main concern due to their downfall with digging burrows since they have nowhere to hide from predators or even locals.
There are two recognized species:[1]
The genus Tolypeutes contains the two species of three-banded armadillos. They are restricted to open and semi-open habitats in South America.
Of the several armadillo genera, only Tolypeutes rely heavily on their armor for protection. When threatened by a predator, Tolypeutes species frequently roll up into a ball. Other armadillo species cannot roll up because they have too many plates. This species is endangered due to the deforestation done in their native land of Brazil, including the hunting by the locals. Despite this defense mechanism, they lack the ability to dig burrows such as their competition in that environment; instead they will look for abandoned burrows. Deforestation is the main concern due to their downfall with digging burrows since they have nowhere to hide from predators or even locals.
Tolypeutes es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae que incluye a dos especies de armadillos o tatúes sudamericanos propios de Brasil, Bolivia, Argentina y Paraguay.[2][3]
El género tiene dos especies reconocidas:[4]
Tolypeutes es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae que incluye a dos especies de armadillos o tatúes sudamericanos propios de Brasil, Bolivia, Argentina y Paraguay.
Tolypeutes generoko ugaztunen bi hiru armadiloak espezie dauka. Dira mugatuta eta irekitzeko Hegoamerikan habitat erdi - irekian.
Tolypeutes generoko ugaztunen bi hiru armadiloak espezie dauka. Dira mugatuta eta irekitzeko Hegoamerikan habitat erdi - irekian.
Tolypeutes est un genre de tatous au sein de la sous-famille des Tolypeutinae. Ils sont appelés les Tatous à trois bandes.
Tolypeutes ne se trouve qu'au Brésil, en Bolivie, au Paraguay et en Argentine.
Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (26 févr. 2012)[1], NCBI (26 févr. 2012)[2] et ITIS (26 févr. 2012)[3]:
Tolypeutes est un genre de tatous au sein de la sous-famille des Tolypeutinae. Ils sont appelés les Tatous à trois bandes.
Tolypeutes é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados e familia dos dasipódidos, o tipo da subfamilia dos tolipeutinos.[1]
Comprende dúas especies de armadillos propios de Suramérica,[2] que habitan en Brasil, Bolivia, Arxentina e Paraguay.[3][4] e que son coñecidos vulgarmente na bibliografía internacional como armadillos de tres bandas,[5] aínda que nos países on de viven teñen outros nomes vulgares.[3][4]
O xénero foi descrito en 1811 polo zoólogo alemán Johann Karl Wilhelm Illiger en Prodr. Syst. Mamm. Avium.: 111.[2]
O nome científico do xénero, Tolypeutes, é a adpatación do neoloxismo do grego científico τολυπευτής, tolypeutés, "bóla de lá", derivado do grego antigo τολυπεύω tolypeúo, "amontoar, amorear" [6][7]
Ademais de polo nome cuñado por Illiger, o xénero foi tamén coñecido polos sinónimos seguintes:[2]
Na actualidade, neste xénero recoñécnse as seguintes dúas especeis viventes:[2]
Xénero Tolypeutes Illiger, 1811
Tolypeutes é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados e familia dos dasipódidos, o tipo da subfamilia dos tolipeutinos.
Comprende dúas especies de armadillos propios de Suramérica, que habitan en Brasil, Bolivia, Arxentina e Paraguay. e que son coñecidos vulgarmente na bibliografía internacional como armadillos de tres bandas, aínda que nos países on de viven teñen outros nomes vulgares.
Tolypeutes è un genere di armadilli sudamericani comprendente due specie:
Questi animali si contraddistinguono per la capacità di appallottolarsi formando una sfera quasi perfettamente liscia ed assai difficoltosa da forzare per la maggior parte degli animali.
Tolypeutes is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae).
Tolypeutes is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae).
Bolita[2] (Tolypeutes) – rodzaj ssaków z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae). Obejmuje dwa gatunki: bolita brazylijska (Tolypeutes tricinctus) i bolita południowa (Tolypeutes matacus)[2][3].
Bolita (Tolypeutes) – rodzaj ssaków z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae). Obejmuje dwa gatunki: bolita brazylijska (Tolypeutes tricinctus) i bolita południowa (Tolypeutes matacus).
Tatu-bola[1] é a denominação comum para as espécies de tatu do gênero Tolypeutes, Tolypeutes tricinctus e Tolypeutes matacus,[2] conhecidas respectivamente como tatu-bola-da-caatinga e mataco. Essas espécies são também conhecidas em algumas regiões como tatuapara, apara e apar.[3] T. matacus pode ser encontrada no Brasil, Paraguai, Bolívia e Argentina,[4] enquanto que T. tricinctus é endêmica do Brasil.[5] e Estados Unidos.
As espécies de tatu do gênero Tolypeutes contam com cerca de 30 cm de comprimento, têm coloração marrom anegrada e, geralmente, três cintas móveis. São os únicos tatus capazes de se enrolar completamente dentro da carapaça, assumindo o formato de bola.[5] De acordo com a União Internacional para a Conservação da Natureza e dos Recursos Naturais (IUCN), enquanto o tatu-bola-da-caatinga é uma espécie ameaçada, com estado de conservação vulnerável, o mataco tem um menor risco de ser extinto, com estado de conservação quase-vulnerável.[5][6]
O tatu-bola-da-caatinga foi anunciado em 16 de setembro de 2012 como mascote da copa do mundo de 2014[7] com o nome de Fuleco - futebol mais ecologia. A Associação Caatinga, organização não-governamental que atua na conservação do bioma, lançou em 2012 a campanha nacional "Tatu-bola para mascote da Copa do Mundo de 2014". Atualmente desenvolve em parceria com a The Nature Conservancy e o grupo de especialistas de Xenarthros da IUCN um projeto de conservação do tatu-bola que pretende reduzir o risco de extinção da espécie.[carece de fontes?]
"Tatu-bola" é uma referência à sua capacidade de se enrolar, adquirindo o formato de uma bola. "Tatuapara", "apara" e "apar" vêm do tupi tatua'para, "tatu vergado".[3]
Tatu-bola é a denominação comum para as espécies de tatu do gênero Tolypeutes, Tolypeutes tricinctus e Tolypeutes matacus, conhecidas respectivamente como tatu-bola-da-caatinga e mataco. Essas espécies são também conhecidas em algumas regiões como tatuapara, apara e apar. T. matacus pode ser encontrada no Brasil, Paraguai, Bolívia e Argentina, enquanto que T. tricinctus é endêmica do Brasil. e Estados Unidos.
As espécies de tatu do gênero Tolypeutes contam com cerca de 30 cm de comprimento, têm coloração marrom anegrada e, geralmente, três cintas móveis. São os únicos tatus capazes de se enrolar completamente dentro da carapaça, assumindo o formato de bola. De acordo com a União Internacional para a Conservação da Natureza e dos Recursos Naturais (IUCN), enquanto o tatu-bola-da-caatinga é uma espécie ameaçada, com estado de conservação vulnerável, o mataco tem um menor risco de ser extinto, com estado de conservação quase-vulnerável.
O tatu-bola-da-caatinga foi anunciado em 16 de setembro de 2012 como mascote da copa do mundo de 2014 com o nome de Fuleco - futebol mais ecologia. A Associação Caatinga, organização não-governamental que atua na conservação do bioma, lançou em 2012 a campanha nacional "Tatu-bola para mascote da Copa do Mundo de 2014". Atualmente desenvolve em parceria com a The Nature Conservancy e o grupo de especialistas de Xenarthros da IUCN um projeto de conservação do tatu-bola que pretende reduzir o risco de extinção da espécie.[carece de fontes?]
Trebandade bältor (Tolypeutes) är ett släkte i familjen bältdjur med två arter. Det är de enda bältdjuren som har förmåga att rulla ihop sig till ett klot.
Arterna förekommer i centrala Sydamerika. Utbredningsområdet ligger i Brasilien, Bolivia, Paraguay och norra Argentina. De vistas vanligen på gräsmark som savanner eller i torra skogar.
Dessa bältdjur har en mörkbrun färg. Pansaret är läderartat och är vanligen delat i tre segment. Även huvudets ovansida och svansen bär pansar men dessa pansar hänger inte samman med ryggens pansar. De rullar ihop sig till ett klot och skyddar därmed extremiteterna och buken i mitten. Huvudet och svansen fungerar som lås. Vid de främre fötterna finns fyra tår med skarpa klor. Vid de bakre fötterna är de tre mellersta tårna sammanvuxna och liknar klövar. Dessa djur når en kroppslängd mellan 21 och 27 centimeter och den kraftiga svansen blir 6 till 8 centimeter lång. Vuxna individer når en vikt mellan 1 och 1,6 kilogram.
Arterna i släktet gräver inga egna bon utan använder bon som lämnats av andra djur eller tät undervegetation som viloplatser. Vanligen lever varje individ ensam men ibland syns mindre grupper i samma gömställe.
Födan utgörs nästan uteslutande av insekter, främst myror och termiter. De använder sina klor för att öppna insektsbon eller för att avlägsna trädens bark. I sällsynta fall äter de frukter eller andra växtämnen.
Efter dräktigheten som varar i ungefär 120 dagar föder honan oftast ett enda ungdjur. De flesta födelserna sker mellan november och januari. Efter två till tre månader slutar honan att ge di och ungarna är efter nio till tolv månader könsmogna. Individer i fångenskap blir upp till tjugo år gamla.
På grund av sitt speciella sätt att försvara sig har dessa bältdjur nästan inga naturliga fiender. De jagas av människor för köttets skull som beskrivs som välsmakande. Dessutom minskar deras levnadsområde.
Trebandade bältor (Tolypeutes) är ett släkte i familjen bältdjur med två arter. Det är de enda bältdjuren som har förmåga att rulla ihop sig till ett klot.
Tolypeutes là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được Illiger miêu tả năm 1811.[1] Loài điển hình của chi này là Dasypus tricinctus Linnaeus, 1758, by subsequent designation (Yepes, 1928).
Chi này gồm các loài:
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Tolypeutes là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được Illiger miêu tả năm 1811. Loài điển hình của chi này là Dasypus tricinctus Linnaeus, 1758, by subsequent designation (Yepes, 1928).
Трёхпоясные броненосцы (Tolypeutes) — род млекопитающих семейства броненосцев, панцирь которых соединён тремя подвижно сочленёнными поясами (о чём и говорит их название). Они населяют открытые и полуоткрытые местообитания в Южной Америке.
Из всех броненосцев только трёхпоясные полагаются на свою броню для защиты. При нападении хищника эти звери обычно сворачиваются в прочный шар, развернуть который крайне трудно. Другие виды броненосцев не могут это проделать, потому что имеют слишком много пластин в панцире.
Род включает два вида[1]:
Трёхпоясные броненосцы (Tolypeutes) — род млекопитающих семейства броненосцев, панцирь которых соединён тремя подвижно сочленёнными поясами (о чём и говорит их название). Они населяют открытые и полуоткрытые местообитания в Южной Америке.
Из всех броненосцев только трёхпоясные полагаются на свою броню для защиты. При нападении хищника эти звери обычно сворачиваются в прочный шар, развернуть который крайне трудно. Другие виды броненосцев не могут это проделать, потому что имеют слишком много пластин в панцире.
三帶犰狳屬(學名:Tolypeutes)是有甲目倭犰狳科的一屬,包括兩種三帶犰狳:
세띠아르마딜로류는 세띠아르마딜로속(Tolypeutes)에 속하는 아르마딜로의 총칭이다. 2종으로 구성되어 있고, 남아메리카에만 제한적으로 존재하며, 주로 브라질에 산다.
두 개의 종이 알려져 있다.[1]
다음은 요정아르마딜로과의 계통 분류이다.[2]
요정아르마딜로과 여섯띠아르마딜로아과† 글립토돈아과
요정아르마딜로아과 세띠아르마딜로아과