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Ruskea Koiranpunkki

Rhipicephalus sanguineus (Latreille 1806)

Associations ( englanti )

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Animal / parasite / ectoparasite / blood sucker
Rhipicephalus sanguineus sucks the blood of Homo sapiens

Animal / parasite / ectoparasite / blood sucker
Rhipicephalus sanguineus sucks the blood of Canis familiaris

Animal / parasite / ectoparasite / blood sucker
Rhipicephalus sanguineus sucks the blood of Felis

Animal / parasite / ectoparasite / blood sucker
Rhipicephalus sanguineus sucks the blood of Bos taurus (domestic)

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Brief Summary ( englanti )

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The cosmopolitan Brown Dog Tick (R. sanguineus) can transmit the Rickettsia bacteria that cause Rocky Mountain spotted fever and boutonneuse fever. This small, elongated, red-brown tick is unusual in that it can complete its entire life cycle indoors, facilitating its spread around the world. Although R. sanguineus will feed on a wide variety of mammals (including humans), in the United States dogs are the preferred host and appear to be required to develop large infestations. (Lord 2001).

As a 3-host tick, R. sanguineus drops off its host between developmental stages (larva, nymph, and adult), although if few hosts are available it is likely to re-attach to the same individual. After feeding on a host for around a week, an adult female drops off and finds a protected site while her eggs develop. She may begin laying eggs in around four days and may continue for two weeks, after which she dies. A well-fed adult female can lay up to 5,000 eggs. Larvae hatch two to five weeks later and search out a host. Once on a host, a larva feeds for three to seven days, then drops off and take about two weeks to develop into a nymph. After finding a host, a nymph feeds for five to ten days before dropping off and taking about two weeks to develop into an adult. As adults, males feed for only short periods. The entire life cycle can be completed in just over two months, but if hosts are difficult to locate or temperature is low it takes longer. These ticks can live as long as three to five months in each stage without feeding. (Lord 2001).

In the United States, R. sanguineus can transmit canine erlichiosis (caused by Ehrlichia canis) and canine babesia (caused by Babesia canis) to dogs. In parts of Europe, Asia, and Africa, these ticks transmit Rickettsia conorii, which causes boutonneuse fever. Rhipicephalus sanguineus is not known to transmit Lyme disease. (Lord 2001).

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Braune Hundezecke ( saksa )

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Die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) ist ein blutsaugender Parasit. Sie stammt ursprünglich aus Nordafrika und ist mittlerweile in ganz Südeuropa verbreitet. Nördlich der Alpen tritt sie nur im Sommer durch Einschleppung auf, in beheizten Einrichtungen wie Wohnungen, Hundezuchten und Tierheimen kann sie auch hier ganzjährig endemisch auftreten. Es liegt inzwischen jedoch der begründete Verdacht nahe, dass die Braune Hundezecke im Zuge der Klimaerwärmung auch in Deutschland Fuß fassen könnte. Die Braune Hundezecke befällt vorwiegend Hunde, andere Warmblüter (einschließlich des Menschen) werden nur selten aufgesucht. Sie kann Babesia canis vogeli (ein Erreger der Babesiose des Hundes), Ehrlichia canis (Canine Ehrlichiose), Anaplasma platys (Canine Cyclische Thrombozytopenie) und Hepatozoon canis (Hepatozoonose) übertragen.

Morphologie und Entwicklungszyklus

Die Braune Hundezecke ist im nüchternen Zustand etwa drei Millimeter groß, im vollgesogenen Zustand sind Weibchen bis zu 12 Millimeter lang. Sie sind rötlich-braun gefärbt, Weibchen haben im Vorderkörper ein dunkleres Rückenschild. Die vier Beinpaare sind braun.

Die Nymphen sind etwa einen Millimeter. die Larven etwa 0,5 Millimeter groß.

Die Weibchen legen nach der Blutmahlzeit ihre Eier versteckt im Boden bzw. in Verstecken in Wohnungen und an Hunderuheplätzen ab. Nach drei Wochen schlüpfen die Larven, die ebenfalls an Hunden Blut saugen. Sie häuten sich zu Nymphen und diese schließlich zu den Adulten. Der gesamte Entwicklungszyklus findet auf dem Hund statt und dauert etwa drei Monate.

Hundezecken sind sehr bewegungsaktiv. Sie können durch kleine Ritzen und entlang von Versorgungsschächten auch benachbarte Räume besiedeln. Durch den kurzen Entwicklungszyklus kann es schnell zu einem Massenbefall kommen. In kühlerer Umgebung verfallen sie in eine Kältestarre (Diapause) und können auch ohne Wirt bis zu einem Jahr überleben.

Verbreitung

Die Braune Hundezecke stammt ursprünglich aus Nordafrika und ist an warme trockene Bedingungen angepasst. Von dort hat sie sich zwischen dem 50. nördlichen und dem 35. südlichen Breitengrad unter natürlichen Bedingungen nahezu weltweit verbreitet. In der warmen Jahreszeit kann sie auch nördlich der Alpen angetroffen werden, sie wird vor allem aus Südeuropa durch bei Urlaubsreisen mitgeführte Hunde regelmäßig eingeschleppt. Forscher vermuten allerdings, dass die Braune Hundezecke im Zuge der Klimaerwärmung auch in Deutschland heimisch werden könnte, da auch bereits Exemplare an Hunden gefunden wurden, die ihren Hof nie verlassen hatten. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Art in Deutschland möglicherweise bereits Fuß gefasst hat. Unter besonderen mikroklimatischen Bedingungen kann sie auch in Mitteleuropa ganzjährig zu finden sein: In Wohnungen,[1] beheizten Zwingern und Tierheimen können sich die Parasiten ganzjährig halten. Ein Team von Parasitologen der Fakultät Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim in Stuttgart hat Mitte 2019 in einem neuen Forschungsprojekt begonnen, die Zeckenart genau zu untersuchen, insbesondere auch ihre Häufigkeit und Verbreitung. Die Universität bittet daher auch die Bevölkerung bei verdächtigen Zeckenfunden dies mit Bild zu melden.[2]

Medizinische Bedeutung und Bekämpfung

Die Braune Hundezecke kann bei Hunden Babesia canis vogeli (Erreger der milden Form der Babesiose), Ehrlichia canis (Erreger der Ehrlichiose) sowie Hepatozoon canis (Erreger der Hepatozoonose) übertragen.

Da Hundezecken keinen oder nur einen unterentwickelten Gesichtssinn haben, lässt sich ein Befall durch Störung der Witterung von Körpergeruch verhindern. Hierzu eignen sich Diethyltoluamid und Icaridin, die allerdings nur eine Kurzzeitwirkung haben. Mittel der Wahl sind Pyrethroide, deren milbenabweisende Wirkung auch auf einer chemischen Reizung der Zecke („Fuß-Rückzieh-Effekt“) beruht. Amitraz, Fipronil, Permethrin, Propoxur und Pyriprol haben bei Auftropfen auf die Haut (Spot-on) eine Schutzwirkung von etwa vier Wochen. Fluralaner wirkt bei oraler Anwendung acht Wochen. Deltamethrin und Propoxur haben bei Anwendung in Form imprägnierter Halsbänder eine Schutzwirkung von etwa sechs, Dimpylat von vier Monaten. Es gibt aber bereits Resistenzen gegenüber Fipronil und Pyrethroiden.[3]

Eine Zeckenprophylaxe wird bei Hunden generell – auch zum Schutz vor anderen Zecken (Gemeiner Holzbock, Auwaldzecke) und der von ihnen übertragenen Krankheiten – während der warmen Jahreszeit empfohlen.

Literatur

  • Cornelia Heile, Eberhard Schein (Hrsg.): Leitlinie Verhinderung der Erregerübertragung durch blutsaugende Vektoren bei Hunden. BpT 2007

Einzelnachweise

  1. Marlene Riederer: Braune Hundezecke nistet sich in Wohnungen ein. In: BR24. Bayerischer Rundfunk, 9. Juli 2019, abgerufen am 11. Juli 2019.
  2. C. Schmid: Braune Hundezecke gesucht: Uni Hohenheim forscht an eingewanderter Zeckenart. Universität Hohenheim Stuttgart, 5. Juli 2019, abgerufen am 11. Juli 2019.
  3. A. L. Eiden et al.: Determination of metabolic resistance mechanisms in pyrethroid-resistant and fipronil-tolerant brown dog ticks. In: Medical and veterinary entomology. Band 31, Nummer 3, 09 2017, S. 243–251, doi:10.1111/mve.12240, PMID 28639697.
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Braune Hundezecke: Brief Summary ( saksa )

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Die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) ist ein blutsaugender Parasit. Sie stammt ursprünglich aus Nordafrika und ist mittlerweile in ganz Südeuropa verbreitet. Nördlich der Alpen tritt sie nur im Sommer durch Einschleppung auf, in beheizten Einrichtungen wie Wohnungen, Hundezuchten und Tierheimen kann sie auch hier ganzjährig endemisch auftreten. Es liegt inzwischen jedoch der begründete Verdacht nahe, dass die Braune Hundezecke im Zuge der Klimaerwärmung auch in Deutschland Fuß fassen könnte. Die Braune Hundezecke befällt vorwiegend Hunde, andere Warmblüter (einschließlich des Menschen) werden nur selten aufgesucht. Sie kann Babesia canis vogeli (ein Erreger der Babesiose des Hundes), Ehrlichia canis (Canine Ehrlichiose), Anaplasma platys (Canine Cyclische Thrombozytopenie) und Hepatozoon canis (Hepatozoonose) übertragen.

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Rhipicephalus sanguineus ( englanti )

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Rhipicephalus sanguineus, commonly called the brown dog tick, kennel tick,[1] or pantropical dog tick,[1] is a species of tick found worldwide, but more commonly in warmer climates. This species is unusual among ticks in that its entire lifecycle can be completed indoors.[2] The brown dog tick is easily recognized by its reddish-brown color, elongated body shape, and hexagonal basis capituli (flat surface where mouthparts are attached). Adults are 2.28 to 3.18 mm in length and 1.11 to 1.68 mm in width. They do not have ornamentation on their backs.[3]

Development

The tick follows the normal developmental stages of egg, larva, nymph, and adult. It is called a three-host tick because it feeds on a different host during each of the larval, nymphal, and adult stages. However, the hosts tend to be of one species. Larvae feed for 5–15 days, drop from the host, and develop into nymphs after 1–2 weeks. The nymphs then attach to either the previous host or a different host and feed for 3–13 days before dropping from the host. After two weeks, they develop into adults and attach to another host where they continue to ingest blood, followed by a period of mating.[4] The females drop yet again in order to lay their eggs, which can total up to 7,000 in number.[5]

Rhipicephalus sanguineus can acquire bacterial or protozoal causative agents of disease at any of these life stages.[6]

Hosts

Rhipicephalus sanguineus feeds on a wide variety of mammals, but dogs are the preferred host in the U.S., and the population can reach pest proportions in houses and kennels.[2] The preferred attachment sites on a dog are the head, ears, back, between toes, and axilla.[7]

Medical importance

Rhipicephalus sanguineus is one of the most important vectors of diseases in dogs worldwide.[8] In the United States, R. sanguineus is a vector of many disease-causing pathogens in dogs, including Ehrlichia canis, which causes canine ehrlichiosis, and Babesia canis, which is responsible for canine babesiosis. In dogs, symptoms of canine ehrlichiosis include lameness and fever; those for babesiosis include fever, anorexia, and anemia. R. sanguineus has not been shown to transmit the bacteria that cause Lyme disease in humans.[2] In parts of Europe, Asia, and Africa, it is a vector of Rickettsia conorii, known locally as Mediterranean spotted fever, boutonneuse fever, or tick typhus.[2]

It can also transmit Rickettsia rickettsii, the bacteria responsible for causing Rocky Mountain spotted fever in humans in the Southwestern United States.[9]

Vector-borne pathogens found in R. sanguineus

[10]

Management

The best management strategy is prevention of infestations in the house or kennel. In addition, the earlier the infestation is discovered, the easier it is to control. Regular grooming and inspection of pets is essential to management, especially when dogs have been quartered or have interacted with other dogs.[2]

Distribution

A cosmopolitan species, it can be found in worldwide[11] with the exception of the United Kingdom where Hoyle et al 2001 and Bates et al 2002 find it only in quarantine kennels. No further intrusion into the UK has been found as of 2010.[12]

See also

References

  1. ^ a b Gray, J; Dantas-Torres, F; Estrada-Peña, A; Levin, M (2013). "Systematics and ecology of the brown dog tick, Rhipicephalus sanguineus". Ticks Tick Borne Dis. 4 (3): 171–80. doi:10.1016/j.ttbdis.2012.12.003. PMID 23415851.
  2. ^ a b c d e C. C. Lord (2001). "Brown dog tick, Rhipicephalus sanguineus Latreille". Featured Creatures. University of Florida. Retrieved October 14, 2008.
  3. ^ Dantas-Torres F. 2008. The brown dog tick, Rhipicephalus sanguineus (Latreille, 1806) (Acari: Ixodidae): From taxonomy to control. Veterinary Parasitology 152: 173-185.
  4. ^ Ioffe-Uspensky I, Mumcuoglu KY, Uspensky I, Galun R. 1997. Rhipicephalus sanguineus and R. turanicus (Acari: Ixodidae): closely related species with different biological characteristics. Journal of Medical Entomology 34: 74-81.
  5. ^ Koch HG. 1982. Oviposition of the brown dog tick (Acari, Ixodidae) in the laboratory. Annals of the Entomological Society of America 75: 583-586.
  6. ^ "How ticks spread disease | Ticks | CDC". www.cdc.gov. 2019-04-09. Retrieved 2019-05-31.
  7. ^ Dantas-Torres F. 2010. Biology and ecology of the brown dog tick, Rhipicephalus sanguineus. Parasites & Vectors 3: 26. https://doi.org/10.1186/1756-3305-3-26.
  8. ^ Domenico Otranto & Filipe Dantas-Torres (2010). "Canine and feline vector-borne diseases in Italy: current situation and perspectives". Parasites & Vectors. 3 (1): 2. doi:10.1186/1756-3305-3-2. PMC 2818618. PMID 20145730.
  9. ^ "Rocky Mountain Spotted Fever: Questions and Answers | Tickborne Rickettsial Diseases". Centers for Disease Control and Prevention. 2018-08-06. Retrieved April 17, 2010.
  10. ^ René-Martellet, Magalie; Minard, Guillaume; Massot, Raphael; Tran Van, Van; Valiente Moro, Claire; Chabanne, Luc; Mavingui, Patrick (2017-09-07). "Bacterial microbiota associated with Rhipicephalus sanguineus (s.l.) ticks from France, Senegal and Arizona". Parasites & Vectors. 10 (1): 416. doi:10.1186/s13071-017-2352-9. ISSN 1756-3305. PMC 5591579. PMID 28886749.
  11. ^ "TickEncounter Resource Center> Tick Identification> Rhipicephalus sanguineus (Brown Dog tick)". tickencounter.org. Retrieved 2021-04-28.
  12. ^ Jameson, L. J.; Phipps, L. P.; Medlock, J. M. (2010). "Surveillance for exotic ticks on companion animals in the UK". Veterinary Record. British Veterinary Association (BMJ). 166 (7): 202–203. doi:10.1136/vr.b4786. ISSN 0042-4900.

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Rhipicephalus sanguineus: Brief Summary ( englanti )

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Rhipicephalus sanguineus, commonly called the brown dog tick, kennel tick, or pantropical dog tick, is a species of tick found worldwide, but more commonly in warmer climates. This species is unusual among ticks in that its entire lifecycle can be completed indoors. The brown dog tick is easily recognized by its reddish-brown color, elongated body shape, and hexagonal basis capituli (flat surface where mouthparts are attached). Adults are 2.28 to 3.18 mm in length and 1.11 to 1.68 mm in width. They do not have ornamentation on their backs.

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Rhipicephalus sanguineus ( kastilia )

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La garrapata canina marrón, garrapata de perro o garrapata café del perro (Rhipicephalus sanguineus) es un artrópodo ectoparásito hematófago de la familia Ixodidae, que ataca preferentemente a los perros,[1]​ aunque también puede parasitar a otros animales domésticos, salvajes e incluso ocasionalmente al humano, aunque otros animales de sangre caliente son raramente picados.[2]

Es una especie cosmopolita, pero es más común en climas cálidos, dado que es sensible al frío. Originaria de África, actualmente se encuentra en todo el mundo, a excepción de las zonas con un clima rígido de bajas temperaturas. En muchos lugares se las ve sólo en verano debido a reapariciones estacionales, dado que algunos individuos de sus poblaciones locales sobreviven aletargados a la estación fría, en refugios temporales. En algunos casos, gracias a esos hábitats, es posible que esta especie sea endémica todo el año, ya que, a diferencia de la mayoría de las especies de garrapatas, R. sanguineus puede completar la totalidad de su ciclo de vida en interiores.[3]

En Brasil es conocida por su nombre popular: carrapato-vermelho-do-cão (garrapata roja del perro).

Diseminación

La garrapata canina es originaria de África y está adaptada a condiciones cálidas y secas. A partir de ahí se ha diseminado prácticamente en todo el mundo. En climas cálidos es considerada ya un miembro endémico de la fauna local, adaptada a las condiciones naturales de las zonas ubicadas entre los 50º de longitud norte y los 35º de latitud sur. En Europa, durante el verano se puede encontrar hasta el norte de los Alpes. Bajo condiciones microclimáticas específicas pueden encontrarse durante todo el año en Europa central, en casas, hostales y refugios de animales.[2]

A diferencia de la mayoría de las garrapatas, las garrapatas del género Rhipicephalus poseen un geotropismo negativo, por lo que los adultos evitan ocultarse en el suelo. Si llegasen a caer, intencional o accidentalmente, de su hospedero, buscarán lugares altos, preferentemente entorno cercano, como pastos altos, paredes, grietas verticales en muros rocosos, etc., donde sus anfitriones suelen transitar o dormir, a fin de dejarse caer a la primera oportunidad en un incauto hospedador potencial que pase por ahí, después de haberlo percibido con su olfato o mediante el calor corporal emitido por el animal en cuestión.

Las hembras ponen sus huevos después de haberse alimentado de sangre, ocultándolos en el suelo, el piso y paredes de hogares con mascotas y en los lugares de descanso de los perros. Tres semanas después de la eclosión, las larvas se desplazan en dirección al perro y comienzan a succionar la sangre de su hospedero, ya en el perro, estás mudan después a ninfas, para finalmente llegar a adultos. El ciclo completo de desarrollo se lleva a cabo en el perro y se tarda unos dos o tres meses.[2]

Esta especie de garrapata se mueve activamente, puede colonizar un hogar a través de escalar paredes hasta pequeñas grietas, a lo largo de ductos de ventilación y los espacios adyacentes, y también son levantados por las corrientes de aire. Debido a su corto ciclo de vida, pueden rápidamente llegar a producir una infestación masiva. En las estaciones más frías caen en un modo de hibernación, llamado diapausa, pudiendo sobrevivir sin un hospedero hasta por aproximadamente un año, reavivándose al volver el calor.[2]

Publicación original

  • Latreille, 1806: Genera Crustaceorum et Insectorum secundum Ordinem naturalem in Familias disposita, iconibus, exemplisque plurimus explicata. vol. 1, pp. 1-302.

Morfología

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Una hembra adulta de R. sanguineus.

El tamaño de estos organismos es variable, las hembras son generalmente más grandes que los machos (dimorfismo sexual), también influye el que se estén o no alimentándose, es así que si una garrapata adulta hembra se encuentra en ayuno, su cuerpo medirá cerca de tres milímetros de largo, pero cuando se alimenta esta misma hembra puede llegar a medir cerca de 12 milímetros (incluso 30mm) de largo. Su coloración es marrón rojizo, las hembras tienen el cuerpo más oscuro, especialmente en la cara frontal del carapacho. Los cuatro pares de patas son de color marrón. Las ninfas miden cerca de un milímetro de largo, mientras que las larvas miden 0.5 milímetros.[2]

Sus características morfológicas son las siguientes: rostrum corto, base del gnatossoma generalmente de forma hexagonal, sin escudo ornamentado, primer par de patas bífido, un par de placas adanales en los machos, peritremas en forma de coma,[4]

R. sanguineus es la única especie del género Rhipicephalus registrada en América, sin embargo, debe ser diferenciada de dos especies: R. simus, en el que los surcos posteromedial y paramediales del macho son indistinguibles y el escudo de la hembra sólo presenta pocos poros en la parte central, pero de tamaño moderado a grande, contrario a lo que ocurre en R. sanguineus, en que el escudo presenta gran número de poros de tamaño pequeño y uniformemente distribuidos. También se debe diferenciar de R. schulzei en el que la placa adanal es un poco más ancha, sólo 2 - 2½ veces más larga que ancha mientras que la de R. sanguineus es 3 veces más larga que ancha.[5]​ Las larvas de esta especie, antes de dejar el primer hospedero en su ciclo de vida, únicamente posen tres pares de tapas, es hasta la primera muda, en que pasa de larva a ninfa, que desarrollan los cuatro pares de patas, mismas que conservan durante su estadio en el segundo huésped y la subsecuente segunda muda de ninfa a adulto, hasta la madurez en su tercer y último hospedero, donde los adultos se alimentan, crecen y se aparean, para que después, una hembra grávida, deje al perro y deposite sus huevos en el sitio.

Fotografías Rhipicephalus sanguineus encontradas en perros
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Imagen de una garrapata hembra adulta llena de sangre y encontrada en un perro.
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Imagen de garrapata macho y hembra.
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Hembras adultas encontradas en la cola de un perro.

Ciclo de vida

R. sanguineus posee un ciclo evolutivo que incluye, además de los huevos que ponen las hembras en el terrero (una sola hembra pone un promedio de 200-3000 huevos por día), tres estadios móviles: larvas, ninfas y adultos (ejemplares reproductivos, o sea machos y hembras bien diferenciados).

Es una garrapata que requiere tres anfitriones u hospederos para completar el ciclo (trifásico), lo que significa que cada uno de los estadios móviles después de alimentarse de sangre por algunos días, deben de abandonar a su hospedero para continuar en el ambiente a la siguiente etapa de su ciclo de vida, ya que todas las mudas se realizan fuera del anfitrión. Generalmente los tres anfitriones son perros (a veces el mismo individuo en un hogar cerrado, “ciclo monotrófico”); sin embargo, cada estadio móvil secundariamente puede alimentarse de otras especies de animales (félidos, ovinos, lagomorfos, zorros género Cerdocyon, bovinos, caprinos, roedores, equinos, comadrejas, etc.). La duración del ciclo biológico es dependiente de factores ambientales como son la temperatura y la humedad. Es así como el período de incubación de los huevos y de transformación de larvas en ninfas y de estas en adultos, es óptimo a los 30°C, mientras que se alargan si la temperatura es menor. El rango de humedad óptima es más amplio, siendo de 20-93%. Bajo condiciones favorables, el ciclo se completa en aproximadamente 63 días, pero si el ambiente es adverso, se puede prolongar por varios meses, durante los cuales la garrapata permanece oculta en un estado de letargia denominado “diapausa”. Este fenómeno es descrito como la interrupción del desarrollo que ocurre en un estadio específico, con el objeto de realizar una estrategia adaptativa de supervivencia frente a las inclemencias ambientales.[6]

La garrapata adulta puede adquirir la infección (bacteria, protozoo, virus, etc.) de la que es vector y transmitirla por la vía transovárica y la transestadial. Los tres estadios de la garrapata pueden ser potenciales vectores de enfermedades y transmitirlas a los reservorios, que vendrían siendo los dos organismos previos en su ciclo de vida.

Períodos aproximados (en días) del ciclo de vida

  • Pre-postura: 3
  • Incubación: 17-60
  • Larva: 2-7.
  • Primera muda de larva a ninfa: 5-23.
  • Ninfa: 4-9.
  • Segunda muda de ninfa a adulta: 11-72.
  • Hembra adulta: 6-30.[7]

Las larvas puede sobrevivir sin alimentase hasta 8 meses y medio, las ninfas seis meses y los adultos de los 12 hasta los 19 meses.[7]

Videos Rhipicephalus sanguineus
Este video muestra a una hembra de R. sanguineus durante el proceso de ecdisis. Nótese las contracciones del idiosoma, que es impulsado por ondas peristálticas regulares, y la exuvia que deslizó hacia atrás.
Este La muda de las ninfas. Este video muestra varias ninfas durante el proceso de muda. Nótese una ninfa recién mudada, entrando literalmente en el exuvia de otra ninfa, de alguna manera estimulándola para que emerja.
Este video muestra el momento exacto de la excreción de una esférula blanca (heces) por una hembra antes de su emergencia de la exuvia ninfal.

Hospederos

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Un perro de Brasil gravemente infestado por garrapatas R. sanguineus.

R. sanguineus se alimentan de una amplia variedad de mamíferos, siendo los perros sus hospederos preferidos, una población en condiciones apropiadas (temperatura constante, reducida higiene y alimento disponible) puede alcanzar proporciones de una plaga en las casas y perreras.[3]

Importancia médica

La garrapata café, R. sanguineus, es uno de los vectores más importantes de enfermedades en perros y zoonosis en el mundo.[8]​ Hasta ahora se ha documentado que R. sanguineus es vector de las siguientes enfermedades en los perros: Erliquiosis canina (causada por la bacteria Ehrlichia canis), babesiosis canina (Babesia canis). Los síntomas de la erliquiosis canina incluyen cojera y fiebre, en babesiosis incluyen fiebre, anorexia y anemia. Hasta ahora no se ha demostrado si R. sanguineus sea capaz o no de transmitir las bacterias que transmiten la enfermedad de Lyme a los seres humanos.[3]​ En algunas partes de Europa, Asia y África, se ha identificado a esta garrapata como un vector de la Rickettsia conorii, responsable de la fiebre botonosa o “tifus de la garrapata”.[3]​ También se ha documentado que R. sanguineus como vector de Ehrlichia platys (también conocida como Anaplasma platys ) agente causal de la trombocitopenia cíclica infecciosa canina (TCIC) y del Hepatozoon canis causante de la hepatozoonosis,[2]​ además de transmitir algunas especies de filarias.[9]

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Muestra de la sangre de un perro de África del Sur, sufriendo una infección dual con Babesia en eritrocitos, y bacterias Ehrlichia en células blancas de la sangre. Ambos parásitos transmitidos por Rhipicephalus sanguineus especie tropical de garrapata del perro.

En el suroeste de los Estados Unidos se ha documentado que R. sanguineus también puede transmitir la fiebre de las Montañas Rocosas a los seres humanos.[10]

Las garrapatas adultas pueden succionar de 0.5 a 2 ml de sangre, lo que en un corto período de tiempo puede causar anemia para el hospedero.[7]​ El traumatismo o herida causada por la picadura de garrapatas también puede dar lugar infecciones secundarias. Las picaduras de garrapata también pueden producir reacciones alérgicas, depresión y parálisis causadas por las toxinas nerviosas producidas en las glándulas salivales la garrapata hembra. La parálisis muscular por lo general comienza a partir de la parte posterior del cuerpo, luego se extiende por todo el organismo, en casos extremos puede ocurrir un paro respiratorio. La parálisis por picadura de garrapata tiene una duración de 1-4 días. Un hospedero recuperado de una parálisis por garrapatas se vuelve inmune en el transcurso de 2 a 8 meses.[7]

Manejo y Control

La mejor estrategia de manejo es la prevención de las infestaciones en casas, perreras y refugios caninos. Cuanto antes la infestación se descubra, más fácil será controlar. El acicalamiento y baño regulares, además la inspección de los animales domésticos son esenciales para el manejo y prevención de este padecimiento, sobre todo cuando los perros han interactuado con otros perros.[3]

Las garrapatas se encuentran más comúnmente en la cabeza (en el cuello -bajo el collar-, bajo los labios, alrededor de los ojos, en la cara interior de sus orejas), en las patas (entre los dedos) y alrededor del ano de los perros.[11]​ El control se consigue mediante la aplicación de baños acaricidas en perros, repitiendo el tratamiento dos o tres veces a intervalos de 14 días, junto con la limpieza manual de los canes y aplicación de acaricidas en paredes y suelos de la instalación.

Dado que las garrapatas del perro poseen un sentido subdesarrollado de la vista, dependen casi completamente de su sentido del olfato, por ello es posible prevenir una infestación estacional mediante la supresión del olor corporal de las mascotas. Rociar al perro con tratamientos con N,N-Dietil-meta-toluamida, conocida como DEET y el icaridina pueden ser convenientes para este fin, sin embargo, solo tienen un efecto a corto plazo.[2]

Normalmente, para el tratamiento de los perros, los fármacos de elección son los piretroides, cuyo efecto repelente de ácaros se basa en una irritación química de la garrapata. Productos como el Amitraz, el fipronil, la permetrina, la flumetrina, el propoxur y el piriprol de una sola aplicación tienen un efecto protector de unas cuatro semanas. La deltametrina y el propoxur se utilizan en forma de collares impregnados de efecto prolongado, de aproximadamente unos seis a cuatro meses (para el caso del Dimpylat).[2]

Se recomienda tomar medidas profilácticas para evitar las garrapatas caninas marrones, así como otras especies de garrapatas, tales como la garrapata de la madera común (Ixodes ricinus), la garrapata del pantano (Dermacentor reticulatus) y las enfermedades que ellas transmiten durante la estación cálida.[2]

Remoción segura de una garrapata

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Un oficial del ejército de Estados Unidos, elimina las garrapatas de un cachorro en una clínica veterinaria temporal en Port-au-Prince, Haití, (27 de agosto de 2011).

En primera instancia, siempre se deberá de consultar a un veterinario antes de proceder a extraer una garrapata. De acuerdo a los especialistas, lo más indicado es que se caigan solas por acción de un garrapaticida, que puede ser en collares, polvo, líquido y aerosol (apray), por ejemplo el “Frontline” que tienen un efecto residual de aproximadamente 4 semanas. De hecho, para extraer la garrapata de forma segura, los veterinarios aconsejan utilizar siempre los fármacos antes que la extracción manual, dejándolos actuar unos minutos hasta que la garrapata muera y quitarla así más fácilmente, sin riesgo de que el aparato bucal del parásito se quede en la piel del hospedero, el no intentar extraerlas reduce los riesgos de infección en el caso de que no se logre hacerlo correctamente.

Si no queda otra alternativa que sacarla, se debe hacer con pinzas especiales,[12]​ ya que las maxilas muchas veces se desprenden (del cuerpo de la garrapata) y quedan clavadas en la piel, en caso de no contar con pinzas especiales, se pueden utilizar pinzas de equipamiento médico, siempre y cuando sean de punta fina o estrecha y de preferencia curvadas- (evitar utilizar las que se usan para sacar las cejas), y se desinfecten antes y después de usarlas, procurando destinarlas únicamente para este fin.

Las pinzas deben quedar lo más cercanas posibles al rostrum (cabeza), que es donde están insertadas las maxilas de la garrapata, el intentar extraer una garrapata sujetándola de la parte de atrás del cuerpo, irremediablemente causará la fragmentación de su cuerpo y la contaminación del instrumental y de la superficie cercana. Una vez se haya sujetado el rostrum, se tira firmemente y con un movimiento giratorio,[12]​ sin apretar el cuerpo (dado que podría inyectar el contenido de la garrapata en el torrente sanguíneo),[13]​ se realiza una tracción continua y lenta (podría llevar casi un minuto), progresiva, sin excesiva fuerza, nunca bruscamente, en perpendicular a la piel hasta conseguir su extracción. Esta extracción se debe realizar girando la garrapata unos 90 grados en sentido contrario a las agujas del reloj, ya que cuando se anclan a la piel, lo hacen en el sentido de las mismas agujas; de este modo, se revierte el movimiento que hizo para engancharse, evitando que el traumatismo llegue a más. Si alguna parte del aparato bucal de la garrapata queda en el interior de la piel, será necesario llevar al perro con el veterinario, para que usando equipamiento médico apropiado se extraigan los restos.

Antes de comenzar se recomienda considerar lo siguiente:

  • Se aconseja utilizar guates de látex para evitar contagios.[14]
  • No extraer ni aplastar la garrapata con los dedos, porque se corre el riesgo de contraer alguna enfermedad transmitida por garrapatas.
  • No se debe usar aceite de oliva, vaselina alcohol u otras sustancias para quitar las garrapatas, ya que estos métodos aumentan el riesgo de infección, ya que podría precipitar que la garrapata vacié su estómago infectado a en la piel del perro. [14]
  • No es aconsejable utilizar “remedios caseros” como quemar la garrapata con cigarrillos, fósforos o rociarla con esmalte para uñas, esto es peligroso para la mascota y el dueño.[14]
  • Al sacar una garrapata, hay que asegurarse que está entera y matarla (ya sea quemándola, dejándola morir en un frasco con alcohol, etc.) hay que tener en cuenta que las garrapatas no mueren si se tiran al suelo, al inodoro o a la basura.
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Proceso para remover una garrapata con seguridad, utilizando un instrumento plástico ideado para ello.

Después de extraerla es común que exista una reacción inflamatoria en el lugar donde el parásito succionaba, puede ocurrir que quede una cicatriz en el lugar de la picadura con una pequeña área sin pelo, esto ocurre por la irritación producida por la saliva de la garrapata (que cumple la función de anticoagulante).

Inmediatamente después hay que lavarse las manos meticulosamente para evitar que se propaguen posibles huevos, es importante desinfectar bien la zona de la piel donde estaba alojada la garrapata lavándola y/o usando algún antiséptico local tópico.

Por último, en las semanas siguientes a la picadura, hay que prestar atención y observar que no aparezca una mancha rojiza en la zona o síntomas como fiebre, rigidez en el cuello, inflamación de los ganglios linfáticos, dolores musculares o debilidad, ya que en ese caso es imprescindible acudir al veterinario e informarle de la picadura de la garrapata.[14]

Una vez extraída no es raro que quede una lesión inflamatoria en la piel, se recomienda aplicar una pomada antiinflamatoria y antibiótica, puede tomar una semana o más para sanar, en algunos casos queda una cicatriz dejando un área sin pelo en forma permanente, todo esto se debe a la irritación provocada por la saliva tóxica del parásito.

Véase también

Referencias

  1. Cruz, V.C. dan V.Z. Garcia. 1999. Seasonal Distribution of Rhipicephalus sangineus Tick on Dog in an Urban Area of Morelos Mexico. Exp. Appl. Acarol.23: 3., 277-280
  2. a b c d e f g h i Cornelia Heile, Eberhard Schein (ed.) (2007). Leitlinie Verhinderung der Erregerübertragung durch blutsaugende Vektoren bei Hunden.
  3. a b c d e C. C. Lord (2001). «Brown dog tick, Rhipicephalus sanguineus Latreille». Featured Creatures. University of Florida. Consultado el 14 de octubre de 2008.
  4. Henrique Aragao & Flavio da fonseca (1961). «Notas de Ixodología. VIII. Lista e chave para os representantes da fauna ixodológica brasileira». Memórias Do Instiuto Oswaldo Cruz 59 (1): 115-130.
  5. MUNOZ, L. y CASANUEVA, M. E. (2002). «Garrapatas (Acari: Ixodidae) en perros de la ciudad de Concepción, Chile». Featured Creatures. Arch. med. vet. [online]. vol.34, n.1, pp. 131-134. Archivado desde >. ISSN 0301-732X. http://dx.doi.org/10.4067/S0301-732X2002000100015. el original el 17 de octubre de 2013. Consultado el 20 de agosto de 2013.
  6. «Ecología del Rhipicephalus sanguineus (Ixodidae) en la Region Metropolitana de Chile». Arch.Med.Vet., XXII, N°2, 1990. Consultado el 20 de agosto de 2013.
  7. a b c d Levine N.D. (1994). Buku Pelajaran Parasitologi Veteriner. Terjemahan G. Ashadi Gadjah Mada University Press. Yogyakarta.
  8. Domenico Otranto & Filipe Dantas-Torres (2010). «Canine and feline vector-borne diseases in Italy: current situation and perspectives». Parasites & Vectors 3 (1): 2. PMC 2818618. PMID 20145730. doi:10.1186/1756-3305-3-2.
  9. «Ecología del Rhipicephalus sanguineus (Ixodidae) en la Region Metropolitana de Chile». Arch.Med.Vet., XXII, N°2, 1990. Consultado el 20 de agosto de 2013.
  10. «Rocky Mountain Spotted Fever: Questions and Answers | Tickborne Rickettsial Diseases». Centers for Disease Control and Prevention. Consultado el 17 de abril de 2010.
  11. (en inglés)Situs ICB: Rhipicephalus sanguineus
  12. a b (en inglés)[1]
  13. (en inglés)[2]
  14. a b c d (en inglés)[3]

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Rhipicephalus sanguineus: Brief Summary ( kastilia )

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La garrapata canina marrón, garrapata de perro o garrapata café del perro (Rhipicephalus sanguineus) es un artrópodo ectoparásito hematófago de la familia Ixodidae, que ataca preferentemente a los perros,​ aunque también puede parasitar a otros animales domésticos, salvajes e incluso ocasionalmente al humano, aunque otros animales de sangre caliente son raramente picados.​

Es una especie cosmopolita, pero es más común en climas cálidos, dado que es sensible al frío. Originaria de África, actualmente se encuentra en todo el mundo, a excepción de las zonas con un clima rígido de bajas temperaturas. En muchos lugares se las ve sólo en verano debido a reapariciones estacionales, dado que algunos individuos de sus poblaciones locales sobreviven aletargados a la estación fría, en refugios temporales. En algunos casos, gracias a esos hábitats, es posible que esta especie sea endémica todo el año, ya que, a diferencia de la mayoría de las especies de garrapatas, R. sanguineus puede completar la totalidad de su ciclo de vida en interiores.​

En Brasil es conocida por su nombre popular: carrapato-vermelho-do-cão (garrapata roja del perro).

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Ruskea koiranpunkki

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Ruskea koiranpunkki eli koiranpuutiainen (Rhipicephalus sanguineus) on nisäkkäiden verta imevä ulkoloinen, joka muistuttaa suuresti puutiaista ja jota yleisimmin tavataan koiralta. Toisin kuin puutiainen, koiranpunkki on sopeutunut kuivuuteen, ja Suomen oloissa sitä löytyy lähinnä sisätiloista. Se ei ole kovin tarkka isäntälajistaan, ja se voi imeä verta myös muilta nisäkkäiltä, kuten ihmiseltä.

Koiranpuutiaisen erottaa puutiaisesta siinä, että sillä on pidemmät raajat, ja tämän vuoksi se on puutiaista nopealiikkeisempi. Lisäksi koiranpuutiaisella on puutiaisesta eroavia rakenteita, jotka voidaan erottaa valomikroskoopissa: koiranpuutiaisen pää on kolmiomainen, ja sen suuosat ovat puutiaisen suuosia selvästi lyhyemmät. Lisäksi koiranpuutiaisen takaruumiissa on piparkakkumainen reunus, jota puutiaisella ei ole.

Elämänkierto

Koiranpuutiaisnaaras munii isäntäeläimen iholla tapahtuvan parittelun jälkeen ympäristöön kerrallaan noin 2 000 munaa, joista noin kuukauden kuluttua kuoriutuu kuusiraajaisia toukkia. Toukat tarvitsevat veriaterian, jonka jälkeen ne luovat nahkansa ja muuttuvat kahdeksanjalkaisiksi nymfeiksi. Myös nymfin täytyy imeä verta ennen nahanluontiaan, jonka jälkeen siitä kehittyy aikuinen koiranpuutiainen. Elämänkierto munasta aikuiseksi punkiksi kestää sopivissa olosuhteissa noin 60 vuorokautta, mutta epäsopivissa oloissa siihen voi kulua jopa puoli vuotta.

Lähteet

  • Seppo Saari & Sven Nikander: Elinympäristönä hevonen - hevosen loiset ja loissairaudet. Helsinki: Pfizer Oy Animal Health, 2009. ISBN 978-952-92-5065-3.

Aiheesta muualla

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Ruskea koiranpunkki: Brief Summary

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Ruskea koiranpunkki eli koiranpuutiainen (Rhipicephalus sanguineus) on nisäkkäiden verta imevä ulkoloinen, joka muistuttaa suuresti puutiaista ja jota yleisimmin tavataan koiralta. Toisin kuin puutiainen, koiranpunkki on sopeutunut kuivuuteen, ja Suomen oloissa sitä löytyy lähinnä sisätiloista. Se ei ole kovin tarkka isäntälajistaan, ja se voi imeä verta myös muilta nisäkkäiltä, kuten ihmiseltä.

Koiranpuutiaisen erottaa puutiaisesta siinä, että sillä on pidemmät raajat, ja tämän vuoksi se on puutiaista nopealiikkeisempi. Lisäksi koiranpuutiaisella on puutiaisesta eroavia rakenteita, jotka voidaan erottaa valomikroskoopissa: koiranpuutiaisen pää on kolmiomainen, ja sen suuosat ovat puutiaisen suuosia selvästi lyhyemmät. Lisäksi koiranpuutiaisen takaruumiissa on piparkakkumainen reunus, jota puutiaisella ei ole.

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Rhipicephalus sanguineus ( ranska )

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Rhipicephalus sanguineus était une espèce de tiques, un acarien de la famille des Ixodidae, mais on considère depuis peu, d'après les données génétiques et phylogénétiques qu'il s'agit d'un complexe paraphylétique. En 2016 on distinguait au moins quatre grand groupes au sein de ce complexe, dont la répartition semble fortement corrélée aux climats locaux[1]. On peut donc penser que le réchauffement climatique est en train de modifier l'aire de répartition de ces groupes, potentiellement en modifiant les relations de cette espèce avec son écosystème et ses hôtes, d'autant qu'elle est l'espèce de tique le plus largement distribuée dans le monde[1]. Elle présente des enjeux sanitaires et vétérinaire importants comme vecteur biologique reconnu de plusieurs agents pathogènes zoonotiques, c'est-à-dire affectant à la fois l'Humain et d'autres animaux (dont la maladie de Lyme est l'exemple le plus médiatisé mais non unique)[1].

Dénominations anciennes

Cette tique était autrefois aussi appelée en France « Rézée », « lagast » ou « Pat » dans le Languedoc[2] ; aussi « tique du chien » pouvant aussi concerner Ixodes ricinus.

Ambiguité taxinomique

La taxonomie de l'espèce est discutée depuis longtemps dont par Neumann (1911), Zumpt (1939-1940), Feldman-Muhsam (1952), Hoogstraal (1956); Morel et Vassiliades (1963), Pegram et al. (1987) Filippova (1997), Walkeret al. (2000). Elle est discutée d'abord en raison de l'imprécision de la description originale de l'espèce, puis au début du XXe siècle parce que des indices et preuves morphologiques, génétiques et biologiques ont été fournies par Szabo´ & al. en 2005 ; Liu et al. en 2013; Burlini et al. en 2010; Moraes-Filho et al. en 2011; Levin et al. en 2012 ; Nava et al. en 2012, s'appuyant notamment sur la biologie moléculaire, et démontrant que plusieurs espèces ayant un ancêtre commun, probablement proche semblent être regroupées sous ce nom de Rhipicephalus sanguineus[1].

La répartition géographique des « branches » de l'arbre phylogénétique de ce Groupe semble fortement liée aux climats différentiés de la large aire de répartition de l'espèce[1]. Il y a maintenant consensus sur le fait que l'entité taxinomique R. sanguineus sensu lato (s.l.) est paraphylétique[1]. 2 grands groupes de lignées sont aujourd'hui distingués, dits tempéré et tropical.

Distribution

Cette espèce semble originaire des régions sèches subdésertiques, où une souche se serait adaptée au chien (probablement à partir du chacal) et est devenue endophile (domestique). Avec les échanges et déplacements de chiens, la souche est devenue cosmopolite. En France, sa distribution est essentiellement méditerranéenne, ailleurs, elle serait transportée par les vacanciers et chasseurs au retour de promenades ou de parcours de chasse dans une zone infestée[3].
Le réchauffement climatique devrait contribuer à la poursuite de l'extension de son aire de distribution[4].

Cette espère particulièrement cosmopolite pour un arachnide se déplaçant lentement et incapable de voler et de nager, vit dans les pays ou zones géographique suivants : Albanie, Algérie, Angola, Antigua and Barbuda, Argentine, Aruba, Bahamas, Barbade, Belize, Bénin, Bolivie, Botswana, Brésil, Burkina Faso, Burundi, Cameroun, Tchad, Chili, Colombie, Costa Rica, Côte d'Ivoire, Croatie, Cuba, Chypre, république démocratique du Congo, Djibouti, République dominicaine, Égypte, Érythrée, Éthiopie, France, Guyane, Gambie, Ghana, Grèce, Guadeloupe, Guam, Guatemala, Guinée, Guyana, Haïti, Indonésie, Israel, Italie, Jamaïque, Jordanie, Kenya, Libye, Madagascar, Malawi, Malaisie, Mali, Martinique, Mauritanie, Mexico, Montserrat, Maroc, Mozambique, Namibie, Antilles néerlandaises, Nicaragua, Niger, Nigéria, Panama, Paraguay, Pérou, Portugal, Puerto Rico, Rwanda, Saint Kitts and Nevis, Sainte-Lucie, Saint Vincent and the Grenadines, Sénégal, Sierra Leone, Singapour, Somalie, Afrique du Sud, Espagne, Sri Lanka, Soudan, Suriname, Swaziland, Tanzanie, Togo, Trinidad et Tobago, Tunisie, Turquie, Ouganda, Uruguay, Venezuela, Vietnam, Virgin Islands (U.S.), Zambie, et Zimbabwe.

Description

Cette tique est de couleur brun-rougeâtre (couleur sang, comme l'évoque son nom). Il y a présence d'organes de la vision (yeux rudimentaires ; seules certaines espèces de tique sont dotées d'yeux).

L'écusson ventral est triangulaire chez le mâle. Son capitulum est hexagonal, son rostre est court et non visible en vue dorsale de la tique, son corps est aplati, bordé d'un feston (non visible sur l'animal gorgé) et son sillon périanal contourne l'anus par l'arrière.

Cycle de développement et reproduction

Seules les tiques adultes s'accouplent (au sol avant la quête de l’hôte final, ou sur cet hôte lui-même).

Comme toutes les espèces connues de tiques, Rhipicephalus sanguineus se développe en passant par quatre stades évolutifs distincts :

  1. l’œuf (de couleur généralement rougeâtre),
  2. la larve (qui n'a que 3 paires de pattes, griffues),
  3. la nymphe (qui est octopode ; 4 paires de pattes mais sans aucun orifice génital)
  4. l’adulte (4 paires de pattes et orifice génital). À ce stade le dimorphisme sexuel est généralement net.
  • Le cycle de Rhipicephalus sanguineus est dit triphasique monotrope (c'est-à-dire effectué sur la même espèce-hôte aux 3 stades). Si le hasard le veut, le second et troisième hôte peuvent être le même individu (un chien fréquentant toujours la même zone, où la larve, puis la nymphe gorgées de leur repas sont tombées.

Quand au sortir de l'œuf, la larve se fixe sur un premier chien (chat, ou autre mammifère parfois, dont l'Homme) qu'elle quitte après y avoir fait son premier repas. Elle mue alors au sol puis doit trouver un nouvel hôte pour son second repas après lequel elle se laissera à nouveau tomber au sol pour effectuer sa seconde mue. Devenue adulte elle doit trouver un troisième hôte pour effectuer le dernier repas du cycle (chez ces tiques, les adultes sont toujours plus porteurs de pathogènes transmissibles que la nymphe et la larve).

Rôle de vecteur infectieux

Cette tique du chien peut être le vecteur de plusieurs maladies vectorielles dites maladies à tiques (dont maladie de Lyme), elle est notamment l'hôte définitif des protozoaires Hepatozoon canis, responsable de l'hépatozoonose canine, et de Babesia canis, responsable de la babésiose canine[5].

Elle ne semble que rarement piquer l'Homme, même si on la trouve occasionnellement sur la peau ou les vêtements.

Parmi les agents pathogènes qu'elle véhicule figurent[6] :

Répulsif

  • Une étude récente (2017) a confirmé l'efficacité du DEET comme répulsif contre cette espèce[7].

Publication originale

  • Latreille, 1806 : Genera Crustaceorum et Insectorum secundum Ordinem naturalem in Familias disposita, iconibus, exemplisque plurimus explicata. vol. 1, p. 1-302.

Voir aussi

Liens externes

Notes et références
  1. a b c d e et f Zemtsova G.E & al. (2016) Phylogeography of Rhipicephalus sanguineus sensu lato and its relationships with climatic factors|Experimental and Applied Acarology 69(2) | Mars 
  2. Nouveau dictionnaire d'histoire naturelle, appliquée aux arts, à l'agriculture, à l'économie rurale et domestique, à la médecine etc, tome XXIX, Paris Cuez Deterville, libraire, rue Hautefeuille no 8 1819 (Consulter en ligne)
  3. Informations en ligne sur le site de l'Université de Strasbourg (à partir de la thèse de Moréno), consulté 2009 03 01
  4. Beugnet, F., M. Kolasinski, P. A. Michelangeli, J. Vienne & H. Loukos. (2011). Mathematical modelling of the impact of climatic conditions in France on Rhipicephalus sanguineus tick activity and density since 1960. Geospatial Health 5: 255–263.
  5. Rene M (2013) Étude du rôle vecteur de Rhipicephalus sanguineus sl dans la transmission des babésioses canines en France: prévalence parasitaire, diversité génétique des vecteurs et épidémiologie (Thèse de Doctorat, Université Claude Bernard-Lyon I).
  6. Magalie René-Martellet, Guillaume Minard, Raphael Massot, Van Tran Van, Claire Valiente Moro, Luc Chabanne et Patrick Mavingui, « Bacterial microbiota associated with Rhipicephalus sanguineus (s.l.) ticks from France, Senegal and Arizona », Parasites & Vectors, vol. 10, no 1,‎ 7 septembre 2017, p. 416 (ISSN , PMID , PMCID , DOI )
  7. Meade, P., Abate, A. L., Pavo, J., Yeung-Cheung, A. K., & Pappas, C. J. (2017). A Novel Ex Vivo Bioassay Suggests DEET is an Effective Repellent of Rhipicephalus Sanguineus. Journal of Agricultural and Urban Entomology, 33(1), 19-31

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Rhipicephalus sanguineus: Brief Summary ( ranska )

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Rhipicephalus sanguineus était une espèce de tiques, un acarien de la famille des Ixodidae, mais on considère depuis peu, d'après les données génétiques et phylogénétiques qu'il s'agit d'un complexe paraphylétique. En 2016 on distinguait au moins quatre grand groupes au sein de ce complexe, dont la répartition semble fortement corrélée aux climats locaux. On peut donc penser que le réchauffement climatique est en train de modifier l'aire de répartition de ces groupes, potentiellement en modifiant les relations de cette espèce avec son écosystème et ses hôtes, d'autant qu'elle est l'espèce de tique le plus largement distribuée dans le monde. Elle présente des enjeux sanitaires et vétérinaire importants comme vecteur biologique reconnu de plusieurs agents pathogènes zoonotiques, c'est-à-dire affectant à la fois l'Humain et d'autres animaux (dont la maladie de Lyme est l'exemple le plus médiatisé mais non unique).

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Rhipicephalus sanguineus ( Indonesia )

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Rhipicephalus sanguineus merupakan ektoparasit umum yang sering menyerang anjing.[1] Ektoparasit ini masuk dalam golongan caplak, sering dikelirukan dengan sebutan kutu.[2]

Morfologi

Rhipicephalus sp. yang sering menyerang pada anjing di Indonesia adalah Rhipicephalus sanguineus.[2] Caplak mudah dikenali karena ukurannya yang besar hingga 30 milimeter dengan bentuknya yang memiliki tiga pasang kaki (tahap belum dewasa) dan empat pasang kaki (tahap dewasa) serta berwarna coklat gelap.[3] Caplak betina bagian punggungnya berbentuk heksagonal.[butuh rujukan] Parasit ini paling sering ditemukan di kepala, leher, telinga dan telapak kaki anjing.[4] Caplak jantan memiliki lempeng adanal yang menyolok.[4]

Siklus hidup

Kutu dan caplak keduanya memiliki 4 tahapan siklus hidup mulai dari telur, larva, nimfa dan dewasa.[3] Keduanya juga hidup dengan menghisap darah inang.[3] Namun kutu memiliki lama siklus hidup lebih pendek yaitu mulai 2 minggu sedangkan caplak kurang lebih 3 bulan.[3]

Rhipicephalus sanguineus merupakan caplak berinang 3, umumnya anjing.[5] Caplak betina bertelur sampai 5.000 butir telur,[6] selanjutnya telur akan menetas dalam 17-30 hari dan kemudian larva menempel pada inang ke-1 (rambut panjang belakang leher anjing).[3] Larva menghisap darah 2—6 hari, jatuh, dan berubah menjadi nimfa 5—23 hari.[3] Lalu nimfa menempel pada inang ke-2, terutama di belakang leher, menghisap darah 4—9 hari, jatuh, dan berubah menjadi dewasa 11-73 hari.[3] Caplak dewasa kemudian menempel pada inang ke-3 yang sering pada hospes telinga dan sela-sela jari kaki anjing, menghisap darah pada 6—21 hari dan lalu jatuh untuk bertelur.[3] Larva tidak makan dapat hidup sampai dengan 8,5 bulan; sedangkan caplak dewasa dapat bertahan 19 bulan.[3]

Patogenesis

Seekor caplak dewasa dapat mengisap darah 0,5-2 mililiter, dalam waktu singkat dapat menyebabkan anemia bagi inangnya [3]. Luka trauma akibat gigitan caplak juga dapat menjadi tempat infeksi sekunder. Caplak juga dapat menyebabkan depresi saraf akibat toksin yang diproduksi oleh caplak betina di kelenjar saliva. Paralisis biasanya dimulai dari otot belakang tubuh, kemudian menyebar ke seluruh tubuh, terakhir menyerang otot-otot pernapasan. Paralisis berlangsung selama 1-4 hari. Inang yang sembuh dari tick paralisis menjadi kebal selama 8 minggu sampai 8 bulan.

Rhipicephalus sanguineus juga dapat menularkan Boutonneuse fever, Babesiosis anjing, Erlichiosis anjing dan sejumlah penyakit-penyakit lain termasuk Rocky Mountain Spotted Fever dan Q Fever.[3]

Seekor caplak betina mampu bertelur 100 butir sehari [3]. Setelah menetas, muncul larvanya yang segera mencari induk semang untuk menghisap darah yang pertama [5]. Setelah itu larva berubah menjadi caplak muda. Caplak muda ini bisa mengalami hibernasi selama bertahun-tahun sebelum berubah menjadi caplak dewasa. Caplak dewasa pun mampu hidup tanpa menghisap darah selama bertahun-tahun. Caplak betina menghisap darah 8-10 hari hingga bobotnya mencapai 100 kali lipat dan kemudian melepaskan diri dari anjing untuk mencari tempat bertelur [3].

Referensi

  1. ^ Cruz, V.C. dan V.Z. Garcia. 1999. Seasonal Distribution of Rhipicephalus sangineus Tick on Dog in an Urban Area of Morelos Mexico. Exp. Appl. Acarol.23: 3., 277-280
  2. ^ a b Subronto. 2006. Penyakit Infeksi dan Mikroba pada Anjing dan Kucing. Yogyakarta: Gadjah Mada University Press.
  3. ^ a b c d e f g h i j k l m Levine N.D. 1994. Buku Pelajaran Parasitologi Veteriner. Terjemahan G. Ashadi Gadjah Mada University Press. Yogyakarta.
  4. ^ a b (Inggris)Situs ICB: Rhipicephalus sanguineus
  5. ^ a b Rentokil Pest Control Indonesia: Rhipicephalus sanguineus
  6. ^ (Inggris) University of Florida Institute of Food and Agriculture Science: brown dog tick
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Rhipicephalus sanguineus: Brief Summary ( Indonesia )

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Rhipicephalus sanguineus merupakan ektoparasit umum yang sering menyerang anjing. Ektoparasit ini masuk dalam golongan caplak, sering dikelirukan dengan sebutan kutu.

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Rhipicephalus sanguineus ( Italia )

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Rhipicephalus sanguineus, conosciuto in italiano anche con il nome volgare di zecca del cane, è un parassita ematofago di animali (preferibilmente dotati di pelo) sui quali si insedia attaccandovisi alla cute e svolgendo il suo ciclo vitale nutrendosi e riproducendosi. Come le altre zecche possono essere pericolosi agenti di trasmissione di malattie infettive (Rickettsia, Yersinia, Babesia canis, Babesia gibsoni, il trematode Dicrocoelium dentriticum).

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Rhipicephalus sanguineus ( Malaiji )

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Sengkenit anjing perang, Rhipicephalus sanguineus, ialah satu spesies sengkenit yang dijumpai di seluruh dunia, tetapi lebih biasa dalam iklim lebih hangat. Spesies ini adalah tidak biasa sesama sengkenit yang dalam pada itu seluruh kitaran hidupnya boleh diselesaikan di dalam bangunan.[1]

Lihat juga

Rujukan

  1. ^ C. C. Lord (2001). "Brown dog tick, Rhipicephalus sanguineus Latreille". Featured Creatures. Universiti Florida. Dicapai 14 Oktober 2008.

Pautan luar

Wikispesies mempunyai maklumat berkaitan dengan Rhipicephalus sanguineus Wikimedia Commons mempunyai media berkaitan Rhipicephalus sanguineus
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Rhipicephalus sanguineus: Brief Summary ( Malaiji )

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Sengkenit anjing perang, Rhipicephalus sanguineus, ialah satu spesies sengkenit yang dijumpai di seluruh dunia, tetapi lebih biasa dalam iklim lebih hangat. Spesies ini adalah tidak biasa sesama sengkenit yang dalam pada itu seluruh kitaran hidupnya boleh diselesaikan di dalam bangunan.

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Hondenteek ( flaami )

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De hondenteek[1] (Rhipicephalus sanguineus) is de meest wijdverspreide teek ter wereld, en één van twee Rhipicephalus-soorten die ook in Europa voorkomt.

Kenmerken

In volgezogen toestand is de larve blauw van kleur. De roodbruine nimf heeft 8 poten en is in volgezogen toestand donkergrijs van kleur. Een volwassen dier heeft ook 8 poten en is roodbruin van kleur en in volgezogen toestand blauwgrijs. Het is ongeveer 0,8 cm lang.

Levenscyclus

De levenscyclus begint bij de onschuldig uitziende larve, die op een grasspriet wacht op een voorbijkomend dier, waarop het kan meeliften, totdat het volwassen is. Daarna wordt op de gastheer of -plant gepaard, waarna het vrouwtje op de grond valt, haar eitjes legt en vervolgens sterft. De pasgeboren teken zetten de levenscyclus voort. De larve van een hondenteek heeft 6 poten. Hondenteken hebben een sterke neiging om naar boven te kruipen. Ze kunnen ongeveer 200 dagen zonder bloed. Om hun volledige ontwikkeling te doorlopen, hebben ze slechts drie bloedmaaltijden nodig: één per groeistadium. Een vrouwtje kan in haar leven zo'n 1000 tot 3000 eieren leggen. De eieren worden op verborgen, droge plaatsen gelegd.

Voeding

Het is een parasiet van voornamelijk honden, maar kan ook andere gastheren parasiteren, waaronder de mens. De teek voedt zich met bloed van zijn gastheer, dat wordt opgezogen via een zuigbek, die gevormd wordt met de klauwen van de pedipalpen. Het vocht wordt eruit gehaald via pompende bewegingen van de maag. Bij het zuigen van bloed kunnen ze gevaarlijke ziekten overdragen, zoals hersenvliesontsteking en Q-koorts.

Ziekteverwekker

De hondenteek is een potentiële drager van verschillende ziekteverwekkers, waaronder Coxiella, de veroorzaker van Q-koorts en Rickettsia en vormt voor zowel mens en dier een potentieel gevaar. Sommige van deze ziekteverwekkende virussen kunnen dodelijk zijn.[2]

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Catalogue of Life
  2. Dantas-Torres. 2010. Biology and ecology of the brown dog tick, Rhipicephalus sanguineus. Parasites & Vectors 2010, 3:26.
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Hondenteek: Brief Summary ( flaami )

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De hondenteek (Rhipicephalus sanguineus) is de meest wijdverspreide teek ter wereld, en één van twee Rhipicephalus-soorten die ook in Europa voorkomt.

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Rhipicephalus sanguineus ( portugali )

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O Rhipicephalus sanguineus, carrapato da família Ixodidae, tem como hospedeiros preferidos os cães, embora também possa parasitar o homem, outros animais domésticos e animais silvestres.[1] No Brasil também é conhecido pelo nome popular: carrapato-vermelho-do-cão. Ao contrário da maioria dos carrapatos, o Rhipicephalus possui geotropismo negativo, ou seja, ao sair do hospedeiro ele procura lugares altos, de preferência perto do ambiente onde os hospedeiros ficam e dormem.

Características

- Quelícera curta

- Base do gnatossoma geralmente hexagonal

- Escudo não ornamentado

- Festões pouco desenvolvidos

- Primeiro par de coxas bífidas

- Um par de placas adanais nos machos

- Peritremas em forma de vírgula

- Geotropismo negativo

Ciclo

É um carrapato que exige três hospedeiros para completar o ciclo (trioxeno), pois todas as mudas são feitas fora dos hospedeiros. A fêmea podem por 2000 a 3000 ovos por dia.

Períodos (em dias)

  • Pré-postura - 3
  • Incubação - 17-60
  • Sucção da larva - 2-7.
  • Muda da larva - 5-23.
  • Sucção da ninfa - 4-9.
  • Muda da ninfa - 11-72.
  • Sucção da fêmea - 6-30.

As larvas não alimentadas podem sobreviver até 8 meses e meio, as ninfas seis meses e adultos até 19 meses.

Importância em Medicina Veterinária e Saúde pública

Este carrapato é comum em cães e as altas infestações provocam desde leves irritações até anemia por ação espoliadora.

O carrapato pode atacar qualquer região do corpo, porém é mais freqüente nos membros anteriores e nas orelhas.

É considerado o principal transmissor da babesiose canina e da Erlichiose ("doença do carrapato"); a transmissão acontece pela inoculação da saliva contaminada com a forma infectante da Ehrlichia canis. Dentro do carrapato a transmissão acontece de forma transestadial e não há comprovações da transmissão transovariana, podendo também transmitir vírus e bactérias. Pode atacar o homem causando dermatites.

Controle

O controle faz-se através da aplicação de banhos carrapaticidas nos cães, repetindo-se o tratamento duas ou três vezes com intervalos de 14 dias, em conjunto com limpeza dos canis e aplicação de acaricidas nas paredes e pisos das instalações.

Referências

  1. Gray, J; Dantas-Torres, F; Estrada-Peña, A; Levin, M (2013). «Systematics and ecology of the brown dog tick, Rhipicephalus sanguineus». Ticks Tick Borne Dis. 4 (3): 171–80. PMID 23415851. doi:10.1016/j.ttbdis.2012.12.003
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Rhipicephalus sanguineus: Brief Summary ( portugali )

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O Rhipicephalus sanguineus, carrapato da família Ixodidae, tem como hospedeiros preferidos os cães, embora também possa parasitar o homem, outros animais domésticos e animais silvestres. No Brasil também é conhecido pelo nome popular: carrapato-vermelho-do-cão. Ao contrário da maioria dos carrapatos, o Rhipicephalus possui geotropismo negativo, ou seja, ao sair do hospedeiro ele procura lugares altos, de preferência perto do ambiente onde os hospedeiros ficam e dormem.

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Kennelfästing ( ruotsi )

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Kennelfästing, även benämnd husfästing, (Rhipicephalus sanguineus) är en hård fästing med global utbredning inom de tropiska och subtropiska klimatzonerna[1][2]. Arten beskrevs av Latreille 1806.[3][4] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[5]

Den är utbredd i Sydeuropa och förekommer inte naturligt frilevande i Skandinavien, då den inte överlever vintrarna. Den återinförs regelbundet till Sverige av flyttfåglar om våren och av införda hundar[6]. Inomhus kan emellertid kennelfästingen övervintra och etablera sig året runt. Särskilt utsatta är hundkennlar, därav det svenska namnet.

Hund är den huvudsakliga värden, men kennelfästingen kan även parasitera på bland annat människa och även sprida smitta.

Referenser

  1. ^ ”Rhipicephalus sanguineus”. Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/details/species/id/1412448/synonym/1411105. Läst 19 mars 2017.
  2. ^ Olevall I, Manktelow S. (2015). Rhipicephalus sanguineus - kennelfästing”. Dyntaxa, Svensk taxonomisk databas. Sveriges lantbruksuniversitet, SLU. https://www.dyntaxa.se/Taxon/Info/252251. Läst 19 mars 2017.
  3. ^ Walker JB, Keirans JE, Horak IG (2000) The genus Rhipicephalus (Acari, Ixodidae): a guide to the brown ticks of the world, Cambridge University Press, Cambridge.
  4. ^ TicksBase. Nijhof A.M., Guglielmone A.A. & Horak I.G., 2005-06-15
  5. ^ Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (27 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/rhipicephalus+guilhoni/match/1. Läst 24 september 2012.
  6. ^ Jaenson T. G. T & al. (1994). ”Geographical Distribution, Host Associations, and Vector Roles of Ticks (Acari: Ixodidae, Argasidae) in Sweden” (på engelska). J Med Entomol. 31 (2): sid. 240-56.
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Kennelfästing: Brief Summary ( ruotsi )

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Kennelfästing, även benämnd husfästing, (Rhipicephalus sanguineus) är en hård fästing med global utbredning inom de tropiska och subtropiska klimatzonerna. Arten beskrevs av Latreille 1806. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.

Den är utbredd i Sydeuropa och förekommer inte naturligt frilevande i Skandinavien, då den inte överlever vintrarna. Den återinförs regelbundet till Sverige av flyttfåglar om våren och av införda hundar. Inomhus kan emellertid kennelfästingen övervintra och etablera sig året runt. Särskilt utsatta är hundkennlar, därav det svenska namnet.

Hund är den huvudsakliga värden, men kennelfästingen kan även parasitera på bland annat människa och även sprida smitta.

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Kahverengi köpek kenesi ( turkki )

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Kahverengi köpek kenesi (Rhipicephalus sanguineus), yaz kenesigiller (Ixodidae) familyasından kene türüdür.

Biyoloji

Soğuk bölgelerde ev ve köpek kulübelerinde, daha sıcak (18 °C) bölgelerde ise dışarıda bulunur. Yumurtadan erginliğe yaşam döngüsü 4-5 haftada tamamlanır. Amerika'da yılda iki döngü geçirir. Dişileri 4000 yumurta bırakır.

Erkeği oval yapılı ve 2,4-3,4x1,2-1,6 mm büyüklüğündedir. Scutumu açık kahverenkli, üzerinde belirsiz küçük noktalamalar yanında bazı büyük noktalı odaklar da bulunabilir. Servikal olukları çok kısa ve derindir. Festonları ve parması çok belirgindir. Anal plakları üçgenimsi ve uzuncadır. Aksesor plakların arka uçları sivri ve anal plağın dış açısına kadar uzanmıştır. Stigmasının peritremi ince yapılı olup, arkaya ve dışa doğru virgül şeklini almıştır.

Dişileri de oval olup, aç halde 3,2-4,2x1,7-2,2 mm büyüklüğündedir. Vücudun yarısına yakın bir kısmını örten scutum üzerinde, az sayıda nokta çukurlukları bulunur .

Konakçıları

Üç konaklı kenedir. Özellikle evcil köpeklerde asalaktır. Bazen diğer etçil ve toynaklılarda da görülebilir. İnsana nadir saldırır.

Taşıyıcılığı

Lyme hastalığı (Borrelia burgdorferi), babeşyoz (Babesia ovis, B. perroncitoi, B. caballi, B. equi, B. canis, B. gibsoni, B. merionis), Hepatozoon canis, salmonelloz (Salmonella enteritis), tularemi (Pasteurella tularensis), Boutonneuse humması (Rickettsia conorii), Kayalık Dağlar benekli humması (Rickettsia rhipicephali), KKKA, Hemobartonella canis ve köpeklerde canine monocytic ehrlichiosis (CME) hastalığını yapan Ehrlichia canis[1] riketsiyasının taşıyıcılığını yapar. Ayrıca, kene felci toksikasyonunu yapar.

Yayılımı

İnsanlarca dünyanın dört bir yanına taşınmıştır. Bütün Afrika'da, Madagaskar, Güney Avrupa'da, Portekiz, İspanya, Fransa, İtalya, İsviçre, eski Yugoslavya, Arnavutluk, Yunanistan, Bulgaristan, Romanya, Moldova, Ukrayna (Karadeniz kıyıları), Rusya (Karadeniz kıyıları ve Hazar kıyılarında Dağıstan), Güney Asya, Gürcistan, Azerbaycan, Türkmenistan, Pakistan, Hindistan, Nepal, Çin, Japonya, Avustralya, Okyanusya, Kuzey, Orta ve Güney Amerika.

Türkiye’de her iklim bölgesinde rastlanır. Köpekler başta olmak üzere, büyük evcil hayvanlar ve tavşanlardan kan emer. İnsanlardan da kan emdiği bildirilmiştir.

Adlandırma

Ayrıca bakınız

Dipnotlar

  1. ^ [1] Jale Erdeğer, Arda Sancak ve Lale Ataseven (20039, Köšpeklerde Ehrlichia canis'in İndirekt Fluoresan Antikor (IFA) Testi ve Dot-ELISA İle Saptanması, TÜBİTAK, Turk J Vet Anim Sci, 27 (2003) 767-773

Kaynakça

  • [2] İsmail Aydın, Kırım Kongo Kanamalı Ateşi ve Keneler
  • [3] G. V. Kolonin, Fauna of Ixodid Ticks of the World (Acari, Ixodidae), Moscow 2009
  • [4] Rhipicephalus
  • [5] S. Nava, M. Lareschi, C. Rebollo, C. Benitez Usher, L. Beati, R. G. Robbins, L. A. Durden, A. J. Mangold ve A. A. Guglielmone (2007), The ticks (Acari:Ixodida:Argasidae, Ixodidae) of Paraguay , Annals of Tropical Medicine & Parasitology, Vol. 101, No. 3, 255–270 (2007)
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Kahverengi köpek kenesi: Brief Summary ( turkki )

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Kahverengi köpek kenesi (Rhipicephalus sanguineus), yaz kenesigiller (Ixodidae) familyasından kene türüdür.

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血紅扇頭蜱 ( kiina )

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二名法 Rhipicephalus sanguineus
Latreille, 1806

血紅扇頭蜱(学名:Rhipicephalus sanguineus),又名黃狗蜱,为硬蜱科扇頭蜱屬下的一个种[1][2]。本物種可攜帶巴倍蟲屬原蟲,會令狗隻染上牛蜱熱[3]

参考文献

  1. ^ 血红扇头蜱 Rhipicephalus sanguineus Latreille, 1806. 台湾物种名录. 台湾: 中央研究院生物多样性研究中心 (繁体中文).
  2. ^ Robbin, Richard G. The ticks (Acari: Ixodida: Argasidae, Ixodidae) of Taiwan: a synonymic checklist (PDF). 245–253. 2005, 107 (2) (英语).
  3. ^ 牛蜱熱. [2019-02-01] (中文(繁體)‎).

外部連結

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血紅扇頭蜱: Brief Summary ( kiina )

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血紅扇頭蜱(学名:Rhipicephalus sanguineus),又名黃狗蜱,为硬蜱科扇頭蜱屬下的一个种。本物種可攜帶巴倍蟲屬原蟲,會令狗隻染上牛蜱熱

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