The Hula frog was declared extinct in 1996, after no individuals had been seen for 50 years.It was "rediscovered" in 2011, and in 2012 placed on the IUCN 100 most endangered species list.
IUCN Media Statement Sept 11, 2012.The 100 most threatened species. Are they priceless or worthless?
Discoglossus nigriventer fou una espècie d'amfibi que va viure al llac Huleh d'Israel i, possiblement també, a Síria.
Discoglossus nigriventer fou una espècie d'amfibi que va viure al llac Huleh d'Israel i, possiblement també, a Síria.
Žabka černobřichá (Latonia nigriventer, dříve Discoglossus nigriventer) je žába z čeledi pestrankovitých. Předpokládalo se, že jde o vyhynulý druh, avšak v listopadu 2011 byl objeven jeden živý exemplář v Chulském údolí na severu Izraele.[2]
Žabka černobřichá má tmavé břicho s malými bílými tečkami a okrově zbarvená záda. Boky mají rezavou barvu, jejíž odstín se pohybuje od tmavě olivově šedého až po šedočerný. Od žabky pestré se liší interokulární vzdáleností (tj. vzdáleností mezi očima), delšími předními končetinami a méně vyčnívajícím nosem. Popisovaný vzor byla dospělá samice s délkou těla 40 mm.
O tomto druhu nebylo dlouho prakticky nic známo, protože byl vědci spatřen pouze dvakrát. V roce 1940 byli nalezeni dva dospělí jedinci a dva pulci, a v roce 1955 byl nalezen jeden jedinec. Od té doby tento druh nebyl spatřen až do listopadu 2011. Dva nálezy v tomto měsíci umožnily zpřesnění popisu, což vedlo i k přeřazení z původního rodu Discoglossus do rodu Latonia.[3] Fosilní záznam tohoto rodu sahá až do oligocénu, proto bývá žabka černobřichá označována za živoucí fosílii.[4]
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Israel painted frog na anglické Wikipedii.
Žabka černobřichá (Latonia nigriventer, dříve Discoglossus nigriventer) je žába z čeledi pestrankovitých. Předpokládalo se, že jde o vyhynulý druh, avšak v listopadu 2011 byl objeven jeden živý exemplář v Chulském údolí na severu Izraele.
Der Israelische Scheibenzüngler (Latonia nigriventer, Syn.: Discoglossus nigriventer), auch Schwarzbäuchiger Scheibenzüngler, Hula-Scheibenzüngler oder Hula-Frosch genannt, ist ein nur punktuell im Norden Israels vorkommender Froschlurch aus der Familie Alytidae. Im Englischen hat sich die Bezeichnung „Hula painted frog“ (Gemalter Hula-Frosch) durchgesetzt. Die Art war 1940 entdeckt und 1943 wissenschaftlich beschrieben worden. Nach 1955 gelangen keine Funde mehr, und aufgrund starker Lebensraumveränderungen ging man davon aus, dass die Art ausgestorben wäre. Im November 2011 wurde sie jedoch überraschend wiederentdeckt und wird seitdem intensiv wissenschaftlich untersucht und dokumentiert.
Der Israelische Scheibenzüngler ist ein kräftiger, innerhalb seiner Familie auffallend großer Froschlurch. Alte Exemplare können Kopf-Rumpf-Längen von über zwölf Zentimetern erreichen (Weibchen max. 128,4 mm, Männchen 121,4 mm)[1][2], womöglich auch mehr. Der Kopf ist nach vorne abgeflacht und hat eine längere, mäßig zugespitzte, oberständige Schnauze, wobei die Nasenlöcher näher an der Schnauzenspitze als an den Augen liegen. Die etwas nach oben gerichteten Augen weisen quer-ovale bis herzförmige Pupillen auf. Die Vorderbeine sind kräftig und etwas länger als beispielsweise beim Gemalten Scheibenzüngler, die Hinterbeine sind eher kurz und gedrungen. Zwischen den Zehen der Hinterfüße sind Schwimmhäute ausgeprägt, vorne jedoch nicht. Die Färbung und Zeichnung der Oberseite wird von einem unregelmäßigen, marmorierten Fleckenmuster verschiedener Braun- und Rottöne bestimmt. Manche Exemplare deuten dabei auf der hinteren Rückenmitte einen helleren Längsstreifen an. Die dunkle bis schwärzliche Unterseite, auf die sich auch der wissenschaftliche Artname (nigriventer = schwarzbäuchig) bezieht, ist mit vielen weißen Punkten getüpfelt – ein markantes artspezifisches Merkmal. Dieses Fleckenmuster ist zudem individuell einzigartig und kann somit geeignet sein, um einzelne Exemplare wiederzuerkennen. Eine tiefe Querfalte am Hals kommt innerhalb der Alytidae nur bei dieser Art vor. Die Männchen entwickeln zur Paarungszeit Brunstschwielen an den Fingern; außerdem sind dann keratinisierte Partikel in der Hals- bzw. Brustregion zu bemerken. Verhornte Ränder der Schwimmhäute weisen manchmal auch weibliche Tiere auf. Ansonsten unterscheiden sich die Geschlechter äußerlich wohl kaum.[1][2]
Die oberseits einheitlich braun gefärbten Kaulquappen werden maximal 26 mm lang und weisen eine stumpfe Schwanzspitze auf. Ihre Atemöffnung liegt mittig auf der Bauchseite – typisch für Vertreter der Familie Alytidae. Auch besitzen sie ungewöhnlicherweise doppelte Keratinzahnreihen. Frisch metamorphosierte Jungtiere sind zwischen 6 und 9 mm groß und damit in Relation zu Adulten sehr klein.[1][2]
Latonia nigriventer kommt lediglich in einem wenige Quadratkilometer großen Areal im Norden Israels vor. Die Chula-Ebene (auch: Hula- oder Hule-Ebene) ist ein von Berg- und Hügelketten eingefasster Talabschnitt im nördlichen Jordangraben mit ehemals weiträumigen Feuchtgebieten. Infolge umfangreicher Trockenlegungsmaßnahmen zur Gewinnung landwirtschaftlicher Nutzflächen und zur Bekämpfung von Malaria insbesondere in den 1950er Jahren verblieben nur noch stark veränderte Reste der Sumpfbiotope um den dortigen Chulasee. In diesem Bereich hat die Art ihr endemisches Verbreitungsgebiet auf 65 m über Meereshöhe, wo Kanäle, Gräben, Stillgewässer und deren Umfeld bewohnt werden. Zunächst war nur ein einzelner Teich als Fundort bekannt gewesen. Inzwischen konnten aber in weiteren Gewässern Artnachweise geführt werden, oft allerdings nur mithilfe von „Umwelt-DNA“-Analysen von Wasserproben. Mit klassischen feldherpetologischen Nachweismethoden erweisen sich Hula-Frösche dagegen weiterhin als schwierig zu erfassen.[3] Neben dem Chula-Naturreservat sind vereinzelte Fundpunkte auch etwas außerhalb der Schutzgebietsgrenzen lokalisiert, so etwa in einem Graben beim Dorf Yesod HaMa’ala, einen Kilometer südöstlich des Reservates.[1]
Der Froschlurch besiedelt sowohl aquatische als auch umliegende terrestrische Habitate innerhalb der Chulasümpfe. Individuen wurden in Falllaubstreu auf torfigen Böden gefunden, in dichtem Brombeerdickicht, in Röhrichten und zwischen Feigenbäumen, ferner unter trocknenden Grasbüscheln sowie in Kleinsäugerbauten und ufernahen Grablöchern der Süßwasserkrabbe Potamon potamios.[1][2] Eine zentrale Rolle spielen im Habitatspektrum von Latonia nigriventer aber ausdauernd wasserführende Gewässer. Dabei deutet sich inzwischen an, dass eine hohe Phosphatbelastung im Gewässer der Anwesenheit der Art abträglich ist, ebenso wie offenbar das Auftreten von Blutweiderich ihre Nachweiswahrscheinlichkeit verringert. Dagegen scheint das Vorhandensein von Schilfrohr sowie der Heusenkraut-Art Ludwigia stolonifera eher positiv mit einem Vorkommen dieser Frösche korreliert zu sein.[3]
Soweit bisher bekannt, ist der Israelische Scheibenzüngler wohl mehr oder weniger ganzjährig aktiv und dabei vor allem nachts unterwegs. Als Laichzeit wird aufgrund indirekter Indizien (u. a. Funde von Weibchen im Gewässer) ein langer Zeitraum zwischen Mitte Februar und Mitte September angenommen; Jungtiere wurden zwischen November und März gefunden. Man geht von einer relativ hohen individuellen Lebenserwartung aus. Wie bei allen Amphibien werden als Nahrung lebende Wirbellose erbeutet und im Ganzen geschluckt; Kannibalismus soll (bei Terrarienhaltung) auch schon mal beobachtet worden sein. Beide Geschlechter sind zu Lautäußerungen fähig. Das gilt zumindest für sogenannte Befreiungsrufe – die aber so ähnlich klingen wie die nur von Männchen geäußerten Paarungsrufe. Für das menschliche Gehör sind die recht leisen Rufe in natürlicher Umgebung nur schwer wahrnehmbar. Der Amplexus bei der Paarung geschieht in der Leistengegend des Weibchens; es werden wahrscheinlich mehrere Gelege von Laichportionen an Steine, Wasserpflanzen oder den Gewässergrund geheftet. Die unscheinbaren Kaulquappen dürften eine mehrmonatige Zeitspanne aquatisch verbringen, bevor die Metamorphose erfolgt.[1][2]
Zwischen der Entdeckung Anfang der 1940er Jahre und dem vermuteten Aussterben der Art nach 1955 waren lediglich fünf Exemplare (zwei Weibchen, ein Jungtier und zwei Kaulquappen) gesichtet worden. Im Zuge der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung der Chulaebene wurden die Marsch- und Sumpfgebiete zwischen 1951 und 1958 bis auf kleine Reste trockengelegt. Dies führte zur weitgehenden Zerstörung des Lebensraumes und damit zum Rückgang dieser Froschart. Nachdem sie lange Zeit nicht mehr nachgewiesen werden konnte, wurde sie 1996 von der IUCN in der Roten Liste offiziell in der Kategorie „Ausgestorben“ geführt.
Im Jahr 2000 berichtete ein Wissenschaftler der libanesischen Naturschutzorganisation „A Rocha Lebanon“, er habe in den Aammiq-Sümpfen, einem Naturreservat südlich der Bekaa-Ebene im Libanon, einen Frosch gesehen, auf den die Beschreibung von Discoglossus [Latonia] nigriventer zutreffe. Zwei libanesisch-französisch-englische Expeditionen in den Jahren 2004 und 2005 brachten jedoch kein Ergebnis über die weitere Existenz dieses Froschlurches.[4]
Am 15. November 2011 entdeckte ein Mitarbeiter der Israelischen Park- und Natur-Behörde (IPNA, Israel Park and Nature Authority) im mittlerweile teilweise wiedervernässten Chula-Naturreservat ein weibliches Exemplar der verschollen geglaubten Spezies;[5] zwei Wochen später wurde ein weiteres Tier bemerkt.[6] Inzwischen gibt es Pläne, weitere Teile der Chulaebene zu renaturieren und das ursprüngliche Sumpfhabitat wiederherzustellen, um ein Überleben des Israelischen Scheibenzünglers sicherzustellen.[7]
Eine populationsgenetische Untersuchung anhand von 125 gefangenen und beprobten Exemplaren ergab mittlerweile eine recht hohe genetische Variabilität und geringe Inzucht,[8] was angesichts des extrem kleinen und isolierten Verbreitungsgebietes sowie der geringen Gesamtzahl an Individuen eine positive und im Hinblick auf die Überlebenswahrscheinlichkeit der Art wichtige Erkenntnis ist. Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine der seltensten Amphibienarten weltweit. Die IUCN stuft sie nun – wieder – als „Vom Aussterben bedroht“ ein.
Der Hula-Frosch wurde nach morphologischen Merkmalen zunächst der Gattung der Scheibenzüngler (Discoglossus) zugeordnet, die vorwiegend in Ländern und auf Inseln im westlichen Mittelmeerraum Europas und Nordwestafrikas vorkommt.[9] Neuere Untersuchungen auf genomischen und osteologischen Grundlagen kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass er sich von den Scheibenzünglern signifikant unterscheidet und vielmehr nahe mit den seit etwa einer Million Jahren ausgestorbenen Latonia-Riesenfröschen verwandt ist, die vom Oligozän bis zum Pleistozän in Europa heimisch waren (vergleiche: Latonia seyfriedi). Deren Abtrennung von den Vorfahren der heutigen Discoglossus-Arten hatte vor mindestens 19 Millionen Jahren stattgefunden.[7] Es zeigte sich also, dass diese vermeintlich Jahrzehnte zuvor ausgestorbene Froschart nicht nur doch noch vorhanden war, sie entpuppte sich zur Überraschung der Forscherinnen und Forscher zudem als lebendes Fossil und einzige rezente Vertreterin einer Gattung. Anders als die anderen „Riesenfrösche“ hatte der Israelische Scheibenzüngler im ostmediterranen Raum bis in die Gegenwart überdauert. Der gültige wissenschaftliche Name der Art lautet nun seit 2013 Latonia nigriventer.
Der Israelische Scheibenzüngler (Latonia nigriventer, Syn.: Discoglossus nigriventer), auch Schwarzbäuchiger Scheibenzüngler, Hula-Scheibenzüngler oder Hula-Frosch genannt, ist ein nur punktuell im Norden Israels vorkommender Froschlurch aus der Familie Alytidae. Im Englischen hat sich die Bezeichnung „Hula painted frog“ (Gemalter Hula-Frosch) durchgesetzt. Die Art war 1940 entdeckt und 1943 wissenschaftlich beschrieben worden. Nach 1955 gelangen keine Funde mehr, und aufgrund starker Lebensraumveränderungen ging man davon aus, dass die Art ausgestorben wäre. Im November 2011 wurde sie jedoch überraschend wiederentdeckt und wird seitdem intensiv wissenschaftlich untersucht und dokumentiert.
The Hula painted frog (Latonia nigriventer) is an amphibian and the only living member of the genus Latonia.[3] The Hula painted frog was thought to be extinct as a result of habitat destruction during the 1950s until the species was rediscovered in 2011. It is endemic to the Lake Hula marshes in Israel.
The draining of Lake Hula and its marshes in the 1950s was thought to have caused the extinction of this frog, along with the cyprinid fish Mirogrex hulensis and cichlid fish Tristramella intermedia.[4] Only five individuals had been found prior to the draining of the lake. Environmental improvements in the Hula reserve have been cited as a possible reason for the frog's reemergence.[5]
The Hula painted frog has a dark belly with small white spots. It is colored ochre above with a rusty colour grading into dark olive-grey to greyish-black on the sides. Differences from the common painted frog (Discoglossus pictus) include its greater interocular distance, longer forelimbs, and a less projecting snout. The type specimen was an adult female with a body length of 40 millimetres (1.6 in)
Little is known about its history, because few specimens have been found by scientists. Two adults and two tadpoles were collected in 1940 and a single specimen was found in 1955. This would prove to be the last record of this species until 2011.[6]
The four 1940 specimens were to be used as types, but the smaller, half-grown frog was eaten by the larger one in captivity.[2]
According to an ecologist of the Israel Nature and Parks Authority, the frog's Hebrew name, agulashon shehor-gahon (Black-bellied round-tongued), derives from its black belly and round tongue. The scientific name of the species reflects these details as well. Unlike the tongues of other frogs, it is not used to catch prey.[7]
This frog was originally proposed to be a member of the genus Discoglossus, but further genetic and morphological assessment after the rediscovery of the species led a reassignment to Genus Latonia, for which no other living examples are known. However, based on phylogenetic analysis, it was estimated that its closest related genus is Discoglossus. On this basis, the Hula painted frog has been labeled a living fossil, the only extant representative of an ancient genetic split.[8][9][10]
In 1996, the IUCN classified this species as "extinct in the wild", the very first amphibian to be given that designation by the IUCN.[1][10] Israel continued to list it as an endangered species in the slim hope that a relict population may be found in the Golan Heights or in southern Lebanon. Following the rediscovery of the species in 2011, the IUCN now considers the frog to be critically endangered as its known habitat occupies less than 2 km2.[1]
In 2000, a scientist from the Lebanese nature protection organisation A Rocha claimed he had seen a frog species which could be Latonia nigriventer in the Aammiq Wetland south of the Beqaa Valley in Lebanon. Two French-Lebanese-British expeditions in the years 2004 and 2005 yielded no confirmation as to the further existence of this species.[11] In August 2010, a search organised by the Amphibian Specialist Group of the International Union for Conservation of Nature set out to look for various species of frogs thought to be extinct in the wild, including the Hula painted frog.[12]
In 2013, a study published in Nature Communications revealed that in 2011 during a routine patrol at the Hula Nature Reserve, ranger Yoram Malka found the frog, which he immediately suspected as being the Hula painted frog, as he claimed he has been on the lookout for it for many years. Scientists confirmed that it was one of this rare species.[5][8][9] An ecologist with the Israel Nature and Parks Authority credited the rehydration of the area for the frog sighting.[13] On November 29, a second specimen was located in the same area.[5] The second Hula painted frog, a female, was found in swampy weeds twenty centimeters deep. It weighed 13 grams, half the weight of its male counterpart.[7] Since the discovery of the first specimen, at least ten more individuals have been found, all in the same area.[14]
In 2016, a team led by Professor Sarig Gafni of the Ruppin Academic Center's School of Marine Sciences discovered populations totaling several hundred individuals by searching in water at night, instead of in marsh mud, finding populations in 17 of the 52 Hula Valley water holes they surveyed.[15]
In 2017, an article published in the Molecular Ecology Journal, mentions of a group of scientists who investigated the suitable aquatic habitats for Hula painted frogs using the environmental DNA (eDNA) approach.[16] The Hula Lake once provided a habitat for many rare species including this frog. Since, the 2011 rediscovery of this species in this region (in the Hula nature reserve), consequent efforts to study and protect it started. However, these efforts have been hampered by the elusive nature of this species (that also prevented it being found from the 1950s-2010s). Since, there is a lack of systematic and efficient methodology to detect a rare amphibian or aquatic species, including this Hula painted frogs, they were designated “extinct”; until their rediscovery at a later stage.
Environmental DNA (eDNA) is becoming a ‘go-to’ tool for detecting species presence in aquatic environments. eDNA extraction (genetic material extracted through water filtrate) followed by quantitative Polymerase Chain Reaction (qPCR is a technique to amplify genetic material in real time) are highly sensitive methods which can increase the detection probability of rare organisms. To be more reliable the researchers concluded a site to be positive for the presence of Hula painted frogs if the water contains eDNA and if the physical presence of frog is detected as well. Thus, these researchers sampled 52 sites and found that 22 sites were positive for the presence of Hula painted frogs. Most of the positive sites were located in the regions around Hula Nature Reserve, Agamon ha-Hula, and Ein Te’o Nature Reserve. These regions overlap with the former Hula Lake region, and also contain organic, and colluvial-alluvial soils.
Such findings in the regions around reserved parks indicate the importance of nature parks in conservation of wild-life. The suitable habitats predicted by employing the eDNA are of great importance for identifying potential sites for future translocation to save this rare frog.
In 2018, another article published in Nature Scientific Reports, mentioned that this species has low abundance and dispersal capability, calling for urgent conservation measures.[17] The total estimate of potentially reproducing adults in this population (Nad) is found to be 234-235 individuals. They determined the population genetics of this species through a capture-recapture study on 118 adult frogs, and through micro-satellite analysis. Surprisingly, this frog has high genetic diversity (HO = 0.771) and low inbreeding coefficient (FIS = −0.018) with an effective population size estimate (Ne) of ~16–35. It could be due to the presence of one more unknown population or genetic admixture leading to a high genetic diversity and low inbreeding in spite of a less population.
Future research calls for understanding the habitat locations of another population which is not well studied, or different spots within the Hula valley location in which the frog species can be present. The aquatic habitats of this species are prone to disturbance and anthropogenic hazards which could imperil the survival of endangered Hula frogs. Thus outcomes of any future research dealing with prediction of the favorable dwelling habitats of this rare species, and their habitat characterization will be vital to protect the only living member of genus Latonia, by recommending characteristics of safer spots.
The Hula painted frog (Latonia nigriventer) is an amphibian and the only living member of the genus Latonia. The Hula painted frog was thought to be extinct as a result of habitat destruction during the 1950s until the species was rediscovered in 2011. It is endemic to the Lake Hula marshes in Israel.
The draining of Lake Hula and its marshes in the 1950s was thought to have caused the extinction of this frog, along with the cyprinid fish Mirogrex hulensis and cichlid fish Tristramella intermedia. Only five individuals had been found prior to the draining of the lake. Environmental improvements in the Hula reserve have been cited as a possible reason for the frog's reemergence.
El sapillo pintojo de Israel, o sapillo pintojo palestino (Latonia nigriventer) es una especie de anfibio anuro de la familia Alytidae.[2] Estuvo considerado extinto durante varias décadas, debido al drenaje por las autoridades israelíes, en la década de 1950, de las zonas pantanosas donde habitaba (Lago Hula), hasta que fue redescubierto en noviembre de 2011 en el norte de Israel.[3] Se considera que está en peligro crítico de extinción.
Se conoce muy poco de su ciclo biológico, debido a que solo se ha estudiado dos veces por los científicos: dos adultos y dos renacuajos se recogieron en 1940, y un individuo aislado en 1955.[3]
Esta especie se caracteriza por el vientre oscuro con pequeñas manchas blancas. El color de la zona dorsal es ocre y los laterales se caracterizan por un gradiente cromático entre gris-verde oliva y negro verdoso. Se diferencia de Discoglossus pictus por su mayor distancia interocular, patas delanteras más largas y hocico menos protuberante. El espécimen tipo es una hembra adulta de 4 cm de longitud.
Los cuatro ejemplares de 1940 se usaron como tipos para su descripción, pero durante la cautividad, el ejemplar mayor se comió al juvenil.[4] El mayor es el holotipo para la descripción de esta especie y junto con el individuo recogido en 1955 es el único material disponible actualmente. Los dos renacuajos considerados como paratipos se han perdido.[cita requerida]
Anteriormente se incluía dentro del género Discoglossus, pero un estudio reciente la incluye dentro del género Latonia. Es la única especie viva de este género, el resto de especies habitaron desde el Oligoceno al Pleistoceno; por lo que se considera un fósil vivo.[5]
Su distribución se restringe a las marismas del lago de Jule en Israel. Es posible que en su distribución histórica estuvieran incluidas las zonas fronterizas con Siria.
Un científico de la organización de la protección de la naturaleza libanesa A Rocha declaró haber visto una especie de anuro que podía ser Discoglossus nigriventer en las marismas Aammiq al sur del Valle de la Bekaa en el Líbano. Dos expediciones franco-britano-libanesas en los años 2004 y 2005 no lograron confirmar la existencia de esta especie.[6]
Esta especie se clasificaba como oficialmente extinta por la UICN desde 1996 y continuó en la lista de especies en peligro en Israel con la esperanza de encontrar una población residual en los altos del Golán. En el mes de noviembre de 2011 la Autoridad de Parques y Naturaleza israelí anunció el redescubrimiento de esta especie.
Su área de distribución es extremadamente limitada, estimada en menos de 2 km², lo que junto a su reducida población hacen que la UICN la clasifique como en peligro crítico de extinción. La presión por predación de las aves acuáticas, y la reducción de su hábitat son sus principales amenazas.[1]
El sapillo pintojo de Israel, o sapillo pintojo palestino (Latonia nigriventer) es una especie de anfibio anuro de la familia Alytidae. Estuvo considerado extinto durante varias décadas, debido al drenaje por las autoridades israelíes, en la década de 1950, de las zonas pantanosas donde habitaba (Lago Hula), hasta que fue redescubierto en noviembre de 2011 en el norte de Israel. Se considera que está en peligro crítico de extinción.
Se conoce muy poco de su ciclo biológico, debido a que solo se ha estudiado dos veces por los científicos: dos adultos y dos renacuajos se recogieron en 1940, y un individuo aislado en 1955.
Hula mustkõht (Latonia nigriventer) on kahepaikne ja ainus elusolev liik perekonnast Latonia. Liigi elupaigad hävisid 1950. aastatel ja seda peeti väljasurnuks kuni taasavastamiseni 2011. aastal. Hula mustkõht on endeemne liik Hula järve soodes Iisraelis.
Konna elupaikade hävimist Hula järve ja seda ümbritsevate soode kuivendamise läbi 1950. aastatel peeti konna väljasuremise põhjuseks.[3] Enne järve kuivendamist oli leitud ainult viis isendit. Tõenäoliselt ilmusid konnad uuesti välja, kuna keskkonnatingimused Hula järve ääres paranesid.[4]
Hula mustkõhul on tume kõht, mis on kaetud väikeste valgete täppidega. Konna selg on ookrikarva, küljed on roostekarva, varieerudes oliivrohelisest hallikasmustani. Tüüpisendiks oli täiskasvanud emane konn, kelle kehapikkus ulatus 40 millimeetrini.
Populatsiooni ajaloost on vähe teada, kuna teadlased on vähe isendeid leidnud. Kaks täiskasvanut ja kaks kullest leiti 1940. aastal. Üks isend leiti 1955. aastal ja see jäi kuni 2011. aastani viimaseks leiuks.[5]
Aastal 1940 püütud nelja isendit plaaniti kasutada liigi kirjeldamiseks, kuid vangistuses sõi suurem konn väiksema noorlooma ära.[2] Allesjäänud konnast saigi liigi holotüüp. See kirjeldus ja kas 1940. või 1955. aastal püütud konna näidis on ainsad materjalid, mis siiani säilinud on: kaks kullestest paratüüpi on nähtavasti kaotsi läinud.
Iisreali ökoloogide sõnul tähendab konna hebreakeelne nimetus agulashon shehor-gahon "musta kõhuga ümara keelega," mis tuleneb vastavatest detailidest konna välimuses. Neid kajastab ka tema teaduslik nimi. Erinevalt teistest konnadest ei kasuta hula mustkõhud oma keelt saagi püüdmiseks.[6]
Algselt arvati hula mustkõht perekonda Discoglossus, kuid pärast taasavastamist tehtud geneetilised ja morfoloogilised uurimised viisid selle paikutamiseni perekonda Latonia. Hula mustkõht on teadaolevalt ainuke elav liik sellest perekonnast.[7] Teisi Latonia perekonna liikmeid teatakse fossiilide järgi, millest nooremad on umbes 15 000[8]–16 000[9] aastat vanad. Kuid fülogenetilise analüüsi alusel on oletatud, et lähedases suguluses olevate perekondade Latonia ja Discoglossus viimane ühine esivanem elas 32 miljonit aastat tagasi.[7] Kuna hula mustkõht on selle iidse geneetilise lahknemise ainus elav esindaja, siis on teda ka elavaks fossiiliks nimetatud.[7][8][10]
Rahvusvaheline Looduskaitseliit klassifitseeris 1996. aastal hula mustkõhu esimese kahepaiksena väljasurnud liigiks.[1][10] Iisrael jätkas konna hoidmist ohustatud liikide nimekirjas, kuna eksisteeris väike lootus, et mõni selle liigi jäänukpopulatsioon võib elada Golani kõrgendikel. Rahvusvaheline Looduskaitseliit muutis pärast taasavastamist 2011. aastal Hula mustkõhu kvalifikatsiooni äärmiselt ohustatuks, kuna liigi teadaolev levila on väiksem kui 2 km2.[1]
Aastal 2000 teatas Liibanoni looduskaitseorganisatsiooni A Rocha kuuluv teadlane, et oli Liibanonis Bekaa orust lõunas Aammiqa märgalal näinud konna, kes võis olla hula mustkõht. Kaks Prantsuse-Liibanoni-Briti ekspeditsiooni aastatel 2004 ja 2005 neile väidetele kinnitust ei leidnud.[11]
Aastal 2013 avaldati ajakirjas Nature Communications uurimistöö, mis paljastas, 2011. aastal leiti rutiinse patrulli käigus Hula looduskaitsealalt tundmatu konn. Teadlased kinnitasid, et tegemist on haruldase hula mustkõhuga.[7][8][4] Ühe Isreali ökoloogi arvates oli konna taasilmumise põhjuseks soise ala taastumine.[12] Samalt alalt leiti 29. novembril ka teine sama liigi esindaja.[4] Teine konn, emane, leiti kahekümne sentimeetri sügavuselt soo rohtaimede vahelt. Ta oli isasest poole väiksem, kaaludes 13 grammi.[6] Pärast esimest leidu on samal alalt leitud veel vähemalt kümme isendit.[13] Hula mustkõhu uurimisega tegeleva töörühma juht Sarig Gafny on nende arvuks hinnanud 100–200 isendit.[9]
Hula mustkõht (Latonia nigriventer) on kahepaikne ja ainus elusolev liik perekonnast Latonia. Liigi elupaigad hävisid 1950. aastatel ja seda peeti väljasurnuks kuni taasavastamiseni 2011. aastal. Hula mustkõht on endeemne liik Hula järve soodes Iisraelis.
Konna elupaikade hävimist Hula järve ja seda ümbritsevate soode kuivendamise läbi 1950. aastatel peeti konna väljasuremise põhjuseks. Enne järve kuivendamist oli leitud ainult viis isendit. Tõenäoliselt ilmusid konnad uuesti välja, kuna keskkonnatingimused Hula järve ääres paranesid.
Discoglossus nigriventer Discoglossus generoko animalia da. Anfibioen barruko Alytidae familian sailkatuta dago, Anura ordenan.
Discoglossus nigriventer Discoglossus generoko animalia da. Anfibioen barruko Alytidae familian sailkatuta dago, Anura ordenan.
Israelinlevykielisammakko (Latonia nigriventer) on Lähi-idässä elävä pienikokoinen sammakkolaji ja ainoa elossa oleva laji suvussa Latonia.[2] Sen oli luultu kuolleen sukupuuttoon, mutta syksyllä 2011 Israelista löytyi kaksi lajin yksilöä.
Israelinlevykielisammakko on täysikasvuisena noin 4 sentin pituinen. Selän väritys vaihtelee ja voi olla okrankeltainen, ruosteenruskea tai oliivinvihreä. Vatsa on mustanharmaa ja valkoisten täplien kirjoma. Pää on litteä. Korvantausrauhaset puuttuvat ja korvan tärykalvo on vaikeasti erotettava. Eturaajojen varpaissa ei ole ihopoimua, mutta takaraajojen varpaiden tyveä yhdistää poimu[3].
Israelinlevykielisammakkoa on tavattu varmuudella vain Pohjois-Israelin Huleh-järven itäosista Hulehlaaksosta. Mahdollisesti myös Syyrian puolelta on tehty havaintoja lajista[4].
Laji viihtyy parhaiten vedessä. Sen elinympäristöä olivat makeanveden kosteikot, joihin muodostui lammikoita. Se poistui niistä vain erittäin kosteina aikoina kuten sadepäivinä[3].
Israelinlevykielisammakon elintavoista ei ole lainkaan varmaa tietoa. Naaraan uskotaan munivan kotilampensa pohjaan muiden sukunsa lajien tapaan. Nuijapäät elävät vedessä ja niiden pyrstön kärkiosa on tylppä ja pyöristynyt[3].
Heinz Steinitzin vuonna 1955 löytämää yksilöä pidettiin viimeisenä varmana havaintona lajista, jonka uskottiin kadonneen sukupuuttoon, kun sen asuinalue Hula-järven kuivatettiin 1950-luvulla maatalouden tarpeisiin ja malarian hävittämiseksi. Lajia kuitenkin etsittiin alueelta säännöllisesti keväisin.[5] Kuivatuksen jälkeen alkuperäisestä 60 km² kosteikosta jäi jäljelle vain 3,2 km². Siitä tehtiin luonnonsuojelualue vuonna 1964[4]; israelinlevykielisammakko oli lajina rauhoitettu jo vuonna 1940. Lajin säilymistä myös Syyrian puolella on pidetty mahdollisena[3]. Mahdollisena elinpaikkana pidetään myös Aammiq-kosteikkoa Bekaan laaksossa Libanonissa. Siellä tehdyt etsinnät vuoden 2004 huhtikuusta huhtikuuhun 2005 päättyivät kuitenkin tuloksettomina.
IUCN luokitteli israelinlevykielisammakon sukupuuttoon kuolleeksi vuonna 1996.[1] Hulan luonnonsuojelualueelta Israelista löytyi loppuvuodesta 2011 kaksi israelinlevykielisammakkoa: ensin naaras, sitten kahden viikon kuluttua uros.[5]
Israelinlevykielisammakko (Latonia nigriventer) on Lähi-idässä elävä pienikokoinen sammakkolaji ja ainoa elossa oleva laji suvussa Latonia. Sen oli luultu kuolleen sukupuuttoon, mutta syksyllä 2011 Israelista löytyi kaksi lajin yksilöä.
Latonia nigriventer ou discoglosse d'Israël, est une espèce d'amphibiens de la famille des Alytidae[1]. Elle fait partie de la liste des 100 espèces les plus menacées au monde établie par l'UICN en 2012.
Cette espèce endémique d'Israël ne vit que dans les marais du lac de la Houla[1].
Sa présence en Syrie est incertaine.
L'espèce n'ayant pas été observée entre 1955 et novembre 2011, on l'a crue totalement éteinte à cause du drainage des marais ayant détruit 95 % de son habitat. C'est un exemple de taxon Lazare. Malgré sa réapparition, seuls six spécimens ont été observés et son statut reste des plus préoccupants[2]. Elle est considérée comme en danger critique d'extinction par l'UICN qui l'inscrit sur la liste des 100 espèces les plus menacées au monde[3].
Selon des recherches récentes, elle appartient pas au genre Discoglossus, mais au genre Latonia, jusqu'alors considéré comme éteint[4],[5].
Latonia nigriventer ou discoglosse d'Israël, est une espèce d'amphibiens de la famille des Alytidae. Elle fait partie de la liste des 100 espèces les plus menacées au monde établie par l'UICN en 2012.
Latonia nigriventer Busack, 1986 è un anfibio anuro appartenente alla famiglia degli Alitidi, unica specie vivente del suo genere.[2][3]
Questa specie è endemica di Israele e vive solo nelle paludi del lago Hula.[3]
Questa rana è stata originariamente proposta come membro del genere Discoglossus, ma un'ulteriore valutazione genetica e morfologica dopo la riscoperta della specie ha portato a una riassegnazione al genere Latonia, del quale non sono noti altre specie viventi.[4]
Latonia nigriventer Busack, 1986 è un anfibio anuro appartenente alla famiglia degli Alitidi, unica specie vivente del suo genere.
De Palestijnse schijftongkikker[2] (ook zwartbuikschijftongkikker)[3] (Latonia nigriventer) is een tot 2011 uitgestorven gewaande kikker uit de familie Alytidae.[4] De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Heinrich Mendelssohn en Heinz Steinitz in 1943. De soort werd lange tijd tot het geslacht Discoglossus gerekend, maar is in 2013 in het geslacht Latonia ingedeeld. Alle andere soorten uit het geslacht Latonia zijn al 15.000 jaar geleden uitgestorven en zijn bekend uit het Pleistoceen.
De kleur is bruin met donkere tot zwarte onregelmatige vlekken op de rug, afgewisseld met meer geelbruine vlekjes en een driehoekige geelbruine vlek op de bovenzijde van de kop. De buik is opvallend gekleurd; zwart met kleine, ronde vlekjes. Verschillen met de algemeen voorkomende schijftongkikker (Discoglossus pictus) zijn de kortere snuit en de langere poten. Over de verschillende kleurvariaties is echter vrijwel niets bekend, de lengte is ongeveer 5 tot 8 centimeter.[5]
De soort werd ontdekt in 1940 en wetenschappelijk beschreven in 1943. Er zijn slechts vijf exemplaren gevangen waarvan er twee geconserveerde exemplaren bewaard zijn gebleven, twee geconserveerde kikkervisjes en een juveniel zijn verloren gegaan. De kikker leefde in de Chulavallei in noordelijk Israël, die in het begin van de kolonisatie werd drooggelegd om ruimte te maken voor de landbouw. Sinds 1955 was de Palestijnse schijftongkikker niet meer waargenomen, wat het zeer onwaarschijnlijk maakte dat er nog exemplaren in leven waren. Toch stond de soort in Israël zelf nog te boek als ernstig bedreigd omdat men hoopte op een relictpopulatie in de naast de Chulavallei gelegen Golanhoogten. In 2011 is de soort daadwerkelijk weer gesignaleerd.[6]
Referenties
Bronnen
De Palestijnse schijftongkikker (ook zwartbuikschijftongkikker) (Latonia nigriventer) is een tot 2011 uitgestorven gewaande kikker uit de familie Alytidae. De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Heinrich Mendelssohn en Heinz Steinitz in 1943. De soort werd lange tijd tot het geslacht Discoglossus gerekend, maar is in 2013 in het geslacht Latonia ingedeeld. Alle andere soorten uit het geslacht Latonia zijn al 15.000 jaar geleden uitgestorven en zijn bekend uit het Pleistoceen.
A rã-pintada-da-palestina ou rã-pintada-de-hula (Latonia nigriventer) é uma espécie de anfíbio da família Alytidae endêmica de Israel. A espécie habita exclusivamente as margens pantanosas do lago Hula. A espécie está ameaçada devido à drenagem do seu habitat para dar lugar a terras cultiváveis. Sabe-se muito pouco desta espécie que só foi avistada por cientistas cinco vezes antes do provável desaparecimento na década de 1950. A rã-pintada-da-palestina tem cor de ferrugem e a barriga negra ponteada de branco.
Acreditava-se que drenagem do lago Hula e seus pântanos na década de 1950 tinha levado a extinção da rã, junto com as espécies de peixes Acanthobrama hulensis e Tristramella intermedia. Somente cinco espécimes eram conhecidos antes da drenagem da área e subsequente desaparecimento da espécie. Melhorias ambientais na reserva de Hula são consideradas como possíveis causas do reaparecimento da rã.[2]
A espécie foi descrita em 1943 por Heirich Mendelssohn e Heinz Steinitz como Discoglossus nigriventer.[3] Em 2013, uma análise molecular realizada após a redescoberta da rã demonstrou que a espécie pertence a outro gênero, o Latonia, sendo então recombinada para Latonia nigriventer.[4] Outras espécies de Latonia são conhecidas através de material fóssil encontrado por toda Europa, incluindo a península balcânica, e Anatólia datados do Mioceno ao Pleistoceno.[4] Por esse motivo, a espécie foi considerada um fóssil vivo.[5]
A União Internacional para a Conservação da Natureza e dos Recursos Naturais (IUCN) declarou a espécie extinta em 1996, mas o governo de Israel continuou a lista-la como em perigo. O último registro para a espécie tinha sido em 1955. Em 2012, a IUCN reclassificou a espécie como em "perigo crítico".[1]
Em 2000, um pesquisador da organização libanesa para a natureza A Rocha alegou que tinha visto uma espécie de rã que poderia ser a Latonia nigriventer nos pântanos de Aammiq ao sul do vale de Beqaa no Líbano. Duas expedições franco-libano-britânicas nos anos de 2004 e 2005 não conseguiram confirmar a existência desta espécie.[6] Em agosto de 2010, uma busca global organizada pela Amphibian Specialist Group, da IUCN, teve como objetivo a busca por várias espécies de anfíbios consideradas extintas na natureza, incluindo a L. nigriventer.[7]
Em 2011, uma patrulha de rotina na reserva natural de Hula encontrou uma rã desconhecida que foi confirmada pelos cientistas como sendo da espécie L. nigriventer.[8] Um ecologista da Israel Nature and Parks Authority creditou a reidratação da área como a causa do reaparecimento da rã.[9] Em 29 de novembro de 2011, um segundo espécime foi localizado na mesma área.[8] O segundo animal, uma fêmea, foi encontrado no junco a vinte centímetros de profundidade e pesava 13 gramas, metade do peso do macho anteriormente encontrado.[10] Desde a descoberta do primeiro espécime, ao menos mais 10 indivíduos foram avistados, todas na mesma área.[11]
A rã-pintada-da-palestina ou rã-pintada-de-hula (Latonia nigriventer) é uma espécie de anfíbio da família Alytidae endêmica de Israel. A espécie habita exclusivamente as margens pantanosas do lago Hula. A espécie está ameaçada devido à drenagem do seu habitat para dar lugar a terras cultiváveis. Sabe-se muito pouco desta espécie que só foi avistada por cientistas cinco vezes antes do provável desaparecimento na década de 1950. A rã-pintada-da-palestina tem cor de ferrugem e a barriga negra ponteada de branco.
Acreditava-se que drenagem do lago Hula e seus pântanos na década de 1950 tinha levado a extinção da rã, junto com as espécies de peixes Acanthobrama hulensis e Tristramella intermedia. Somente cinco espécimes eram conhecidos antes da drenagem da área e subsequente desaparecimento da espécie. Melhorias ambientais na reserva de Hula são consideradas como possíveis causas do reaparecimento da rã.
Discoglossus nigriventer je žaba z čeľade Discoglossidae. Predpokladalo sa, že ide o vyhynutý druh, ale v novembri 2011 bol objavený živý exemplár v Chulskom údolí na severe Izraela.[1]
Discoglossus nigriventer má tmavé brucho s malými bielymi bodkami a okrovo sfarbený chrbát. Boky majú hrdzavú farbu, ktorej odtieň sa pohybuje od tmavo olivovo sivého až po sivočierny. Od kunky maľovanej sa líši interokulárnou vzdialenosťou (tj vzdialenosťou medzi očami), dlhšími prednými končatinami a menej vyčnievajúcim nosom. Popisovaný vzor bola dospelá samica s dĺžkou tela 40 mm.
O tomto druhu nie je prakticky nič známe, pretože bol vedcami videní iba dvakrát. V roku 1940 boli nájdení dvaja dospelí jedinci a dva žubrienky, a v roku 1955 bol nájdený jeden jedinec. Od tej doby tento druh nebol videní až do novembra 2011.
Discoglossus nigriventer je žaba z čeľade Discoglossidae. Predpokladalo sa, že ide o vyhynutý druh, ale v novembri 2011 bol objavený živý exemplár v Chulskom údolí na severe Izraela.
Discoglossus nigriventer[2] är en groddjursart som beskrevs av Heinrich Mendelssohn och Heinz Steinitz 1943 utifrån ett fåtal specimen funna vid Hulasjön i dåvarande Palestina.[3] Discoglossus nigriventer placeras i släktet Discoglossus och familjen Alytidae.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som akut hotad och den är endemisk för Israel.[1] Inga underarter finns listade.[4] Sedan Huladalen, artens enda kända hemvist, dikades ut på 1950 befarades arten vara utdöd och IUCN klassificerade den som sådan från och med 1996.[6] 2011 återfanns en individ och fram till och med juni 2013 har totalt 14 individer observerats.[6] En studie indikerar att arten inte alls tillhör släktet Discoglossus utan istället släktet Latonia. Latonia var ett grodsläkte som var spritt över Europa för miljontals år sedan men som kategoriserats som utdött sedan 15 000 år.[6] Om studien stämmer betyder det att arten är ett levande fossil.[6]
Discoglossus nigriventer är en groddjursart som beskrevs av Heinrich Mendelssohn och Heinz Steinitz 1943 utifrån ett fåtal specimen funna vid Hulasjön i dåvarande Palestina. Discoglossus nigriventer placeras i släktet Discoglossus och familjen Alytidae. IUCN kategoriserar arten globalt som akut hotad och den är endemisk för Israel. Inga underarter finns listade. Sedan Huladalen, artens enda kända hemvist, dikades ut på 1950 befarades arten vara utdöd och IUCN klassificerade den som sådan från och med 1996. 2011 återfanns en individ och fram till och med juni 2013 har totalt 14 individer observerats. En studie indikerar att arten inte alls tillhör släktet Discoglossus utan istället släktet Latonia. Latonia var ett grodsläkte som var spritt över Europa för miljontals år sedan men som kategoriserats som utdött sedan 15 000 år. Om studien stämmer betyder det att arten är ett levande fossil.
Cóc lưỡi tròn Israel (cũng gọi Cóc lưỡi tròn Israel hay Cóc lưỡi tròn Palestin[3][4][5]) (Bản mẫu:He) (agulashon sh’hor-gahon) (tên khoa học Discoglossus nigriventer) là một loài lưỡng cư được cho là đã tuyệt chủng cho đến khi mẫu con cái được phát hiện ngày 16/11/2011. Nó là loài đặc hữu đầm lầy hồ Hula ở Israel.\ Việc đầm lầy Hula khô thập niên 1950 đã được cho là nguyên nhân dẫn đết sự tuyệt chủng của loài cóc này, cùng với loài cá Cyprinidae Acanthobrama hulensis và cá Cichlidae Tristramella intermedia. Các cải thiện môi trường ở khu dự trữ Hula đã được cho là nguyên nhân khả dĩ cho sự xuất hiện trở lại của loài cóc này.[6]
Cóc lưỡi tròn Israel (cũng gọi Cóc lưỡi tròn Israel hay Cóc lưỡi tròn Palestin) (Bản mẫu:He) (agulashon sh’hor-gahon) (tên khoa học Discoglossus nigriventer) là một loài lưỡng cư được cho là đã tuyệt chủng cho đến khi mẫu con cái được phát hiện ngày 16/11/2011. Nó là loài đặc hữu đầm lầy hồ Hula ở Israel.\ Việc đầm lầy Hula khô thập niên 1950 đã được cho là nguyên nhân dẫn đết sự tuyệt chủng của loài cóc này, cùng với loài cá Cyprinidae Acanthobrama hulensis và cá Cichlidae Tristramella intermedia. Các cải thiện môi trường ở khu dự trữ Hula đã được cho là nguyên nhân khả dĩ cho sự xuất hiện trở lại của loài cóc này.
Latonia nigriventer
Mendelssohnrude & Steinitzruen, 1943[1]
Чернобрюхая дискоязычная лягушка[2], или израильская украшенная лягушка[3] (лат. Latonia nigriventer[4], ранее Discoglossus nigriventer[2][3]) — вид из рода Latonia. Считалась вымершей с 1943 года и была вновь обнаружена в 2011 году[5].
Была известна по нескольким особям, пойманным в 1940 году на восточном берегу озера Хула на севере Израиля. После 1943 года больше не обнаруживалась и считалась исчезнувшей в связи с осушением окружающих озеро болот. Предполагалось существование этого вида на болотах в соседней Сирии.
В 2011 году самца чернобрюхой дискоязычной лягушки поймал инспектор Национального заповедника в Хуле (Галилея); двумя годами позже в результате целенаправленных поисков был пойман и экземпляр женского пола.
Эта лягушка была первоначально отнесена к роду Discoglossus, однако изучение генетических и морфологических особенностей вида после его обнаружения в 2011 году привело к определению в род Latonia[4], другие представители которого вымерли не менее 15000 лет назад[6][7]. На основе метода молекулярных часов было подсчитано, что последний общий предок рода Latonia и сестринского ему Discoglossus жил около 32 миллионов лет назад[4]. В связи с этим Latonia nigriventer признана живым ископаемым[8].
В настоящее время (начало 2018) численность лягушек оценивается в двести особей, часть которых содержится в неволе, часть — в природных водоёмах долины Хулы и Голанских высот; существует также неподтверждённое предположение о возможности существования особей в южном Ливане. Однако этого недостаточно, чтобы вид перестал считаться критически уязвимым. Международный Союз Охраны природы и природных ресурсов IUCN и его израильское отделение по-прежнему классифицирует чернобрюхую дискоязычную лягушку как вид «находящийся на грани вымирания».
Чернобрюхая дискоязычная лягушка, или израильская украшенная лягушка (лат. Latonia nigriventer, ранее Discoglossus nigriventer) — вид из рода Latonia. Считалась вымершей с 1943 года и была вновь обнаружена в 2011 году.
Была известна по нескольким особям, пойманным в 1940 году на восточном берегу озера Хула на севере Израиля. После 1943 года больше не обнаруживалась и считалась исчезнувшей в связи с осушением окружающих озеро болот. Предполагалось существование этого вида на болотах в соседней Сирии.
В 2011 году самца чернобрюхой дискоязычной лягушки поймал инспектор Национального заповедника в Хуле (Галилея); двумя годами позже в результате целенаправленных поисков был пойман и экземпляр женского пола.
巴勒斯坦油彩蛙(學名:Latonia nigriventer),又名以色列鈴蛙或巴勒斯坦鈴蛙,是曾經被認為滅絕的兩棲動物。牠們只在以色列及近敘利亞的胡拉谷地(英语:Hula Valley)生活,由於沼澤在1950年代乾涸使得牠們一度同時消失。巴勒斯坦油彩蛙的腹部呈深色,有白色小點。背部呈赭色,逐步漸變為兩側的深橄欖灰色至灰黑色。牠們與繡錦盤舌蟾(Discoglossus pictus)有所不同,其目間距離較闊,前肢較長,而吻則較短。牠們的模式標本是一隻雌性,長4厘米。此種曾被分類在盤舌蟾屬(Discoglossus)中,但新近的研究支持它們應分類在一已滅絕的屬下——拉托娜蟾屬。由於其為此屬下已知的唯一現存種,因此有活化石的稱號。
對於巴勒斯坦油彩蛙的資料不明,因為只曾有兩次被發現:第一次是在1940年,當時發現了兩隻成蛙及兩隻蝌蚪;另一次是於1955年,當時只發現了一個標本。1940年所發現的四個標本成為了牠們的模式標本,但較細小的一隻卻被較大的一隻吃了[2];後者後來成為了正模標本,而兩隻蝌蚪則似乎遺失了。這使得世界自然保護聯盟也將巴勒斯坦油彩蛙認為是已滅絕,[1]但在以色列本土內牠們卻長久被列為瀕危物種,主要在於研究人員仍相信在戈蘭高地仍有機會發現牠們[3][4]。2000年時,開始出現在黎巴嫩貝卡谷地發現巴勒斯坦油彩蛙的消息,然而兩個研究團分別在2004年及2005年均未能確定牠們已經滅絕[5]。但是隨著主要棲息地胡拉谷地環境逐漸改善,在2011年時確認其已經成為當地河流與沼澤的特有種。
巴勒斯坦油彩蛙(學名:Latonia nigriventer),又名以色列鈴蛙或巴勒斯坦鈴蛙,是曾經被認為滅絕的兩棲動物。牠們只在以色列及近敘利亞的胡拉谷地(英语:Hula Valley)生活,由於沼澤在1950年代乾涸使得牠們一度同時消失。巴勒斯坦油彩蛙的腹部呈深色,有白色小點。背部呈赭色,逐步漸變為兩側的深橄欖灰色至灰黑色。牠們與繡錦盤舌蟾(Discoglossus pictus)有所不同,其目間距離較闊,前肢較長,而吻則較短。牠們的模式標本是一隻雌性,長4厘米。此種曾被分類在盤舌蟾屬(Discoglossus)中,但新近的研究支持它們應分類在一已滅絕的屬下——拉托娜蟾屬。由於其為此屬下已知的唯一現存種,因此有活化石的稱號。
對於巴勒斯坦油彩蛙的資料不明,因為只曾有兩次被發現:第一次是在1940年,當時發現了兩隻成蛙及兩隻蝌蚪;另一次是於1955年,當時只發現了一個標本。1940年所發現的四個標本成為了牠們的模式標本,但較細小的一隻卻被較大的一隻吃了;後者後來成為了正模標本,而兩隻蝌蚪則似乎遺失了。這使得世界自然保護聯盟也將巴勒斯坦油彩蛙認為是已滅絕,但在以色列本土內牠們卻長久被列為瀕危物種,主要在於研究人員仍相信在戈蘭高地仍有機會發現牠們。2000年時,開始出現在黎巴嫩貝卡谷地發現巴勒斯坦油彩蛙的消息,然而兩個研究團分別在2004年及2005年均未能確定牠們已經滅絕。但是隨著主要棲息地胡拉谷地環境逐漸改善,在2011年時確認其已經成為當地河流與沼澤的特有種。
パレスチナイロワケガエル(Latonia nigriventer)は、イスラエルとシリアの国境地帯にあったフーラ湖に生息するカエルの1種。イスラエルイロワケガエル、ハラグロミミナシガエルという別名がある。
ユダヤ民族基金によって実施された、ヤルコン川の水をネゲブに導く灌漑事業によりフーラ湖が干上がったため、同じフーラ湖に生息していた Acanthobrama hulensis(コイ科)や Tristramella intermedia (シクリッド科)とともに、1955年以降絶滅したと考えられていた。しかし2011年、絶滅両生類10種を世界規模で探索するプロジェクトによって再発見された。国際自然保護連合(IUCN)のレッドリスト2012年版では、絶滅危惧IA類(絶滅寸前)に分類された[1]。2011年以降、現在までに14匹の生個体が確認され、推定生息数は100から200匹ほどと推測されている[2]。
体長は8cm程度。体色は黄土色で、背中にはまだら模様(さび色の斑)があり、腹は白い斑点をもつ黒色をしている。夜行性。パレスチナイロワケガエルの生態については、絶滅したとされた時期がイスラエル建国直後の混乱期で、オタマジャクシを含めても5匹程度しか捕獲されておらず、不明な点が多かった。
それまでイロワケガエル属(Discoglossus)に分類されていたが、再発見された個体について遺伝的解析と形態的解析が行われ、更新世以降に絶滅したと考えられていたラトニア属(Latonia)に分類しなおされた[3]。同属現生は本種のみで、同属種の化石についてはイスラエルで200万年前のものが発見されている[2]。数百万年以上同じ形態を保っているものとされ、「生きた化石」と考えられている[2]。
パレスチナイロワケガエル(Latonia nigriventer)は、イスラエルとシリアの国境地帯にあったフーラ湖に生息するカエルの1種。イスラエルイロワケガエル、ハラグロミミナシガエルという別名がある。