Found in parts of the northern highlands of Brazil, including the western part of the province of Bahia, Pernambuco, Piauí, Maranhão, and northern Minas Gerais, the Brazilian three-banded armadillo (Tolypeutes tricinctus) has a head and body length of 218 to 273 mm (8.6 to 10.7 in), a tail length of 60 to 80 mm (2.4 to 3.1 in), and weight from 1.00 to 1.59 kg (2.2 to 3.5 lbs).
Three-banded armadillos are blackish brown in color. Most animals have three moveable bands, although some possess only two, and others may have four. Members of the genus Tolypeutes are the only armadillos that can completely enclose themselves in their own shell by rolling into a ball. The large front and rear portions of the shell are not attached to the skin on the sides, providing ample free space to fit the head, legs and tail into the shell when the animals are rolled up.
The 2nd, 3rd and 4th toes of the hind foot are grown together, almost like a hoof. The 1st and 5th toes remain separate. T. tricinctus has five on the fore foot. The claws on the forefeet are very strong. Three-banded armadillos generally walk on the tips of the foreclaws, even when running. The tail is short and thick. The diploid number of chromosomes is 2n=38, the lowest of any armadillo studied to date — most other armadillos have 2n=50 to 64. (Humans have a diploid chromosome number of 2n=48, for comparison.)
T. tricinctuslives in tropical forests on chalky grounds, and in the Caatinga and Cerrado of Brazil.
When threatened, members of the genusTolypeutesroll up into ball, leaving only a small opening between the shell edges. If the animal is prodded through the opening, it quickly snaps fully shut like a steel trap. Rolling into a ball appears to be an effective defense against natural enemies.
Three-banded armadillos principally eat beetle larvae, although ants and termites are an important portion of the diet during the dry season (July to November). Insects are obtained by burrowing into ground nests or under the bark of rotting trees. The animals also include a significant amount of fruit in their diet during the wet season.
Three-banded armadillos may be found at densities of up to 7 animals per square kilometer. They are primarily solitary, although groups of up to 12 have been observed sharing the same den site during cold spells.
One young is born per litter; gestation period is about 120 days. Litters are generally born between November and January. The young are born fully formed, resembling miniature adults, and can walk and roll into a ball immediately from birth. Young are weaned at 72 days, and are sexually mature at 9 — 12 months. The IUCN classifiesT. tricinctusas vulnerable.T. tricinctusis threatened by habitat destruction. Both species ofTolypeutesseem to be suffering due to overhunting.
Tatou teir roudenn Brazil (Tolypeutes tricinctus) a zo ur bronneg brosezat e Brazil.
L'armadillo de tres bandes brasiler (Tolypeutes tricinctus) és una espècie d'armadillo tolipeutí endèmic del Brasil. És una de les dues úniques espècies d'armadillo que es pot enrotllar en forma de bola per protegir-se. Ha sofert un declivi del 30% en població al llarg dels últims deu anys.
Pásovec třípásý (Tolypeutes tricinctus) je druh savce z řádu chudozubých, žijící v Jižní Americe.
V roce 1991 byl v Brazílii po 20 letech, kdy byl již považován za vyhubeného, znovu objeven pásovec třípásý (Tolypeutes tricinctus). Pásovec je schopen se při obraně svinout do klubíčka. Velice špatně se zahrabává, a proto jej domorodci snadno chytají. Rapidní snížení stavu bylo impulsem pro zahájení záchranného programu.
Pásovec třípásý (Tolypeutes tricinctus) je druh savce z řádu chudozubých, žijící v Jižní Americe.
V roce 1991 byl v Brazílii po 20 letech, kdy byl již považován za vyhubeného, znovu objeven pásovec třípásý (Tolypeutes tricinctus). Pásovec je schopen se při obraně svinout do klubíčka. Velice špatně se zahrabává, a proto jej domorodci snadno chytají. Rapidní snížení stavu bylo impulsem pro zahájení záchranného programu.
Das Nördliche Kugelgürteltier oder Brasilianisches Dreibindengürteltier beziehungsweise Dreibinden-Kugelgürteltier (Tolypeutes tricinctus) ist eine Säugetierart aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda), welche endemisch in Brasilien verbreitet ist. Es stellt die seltenste Art der Gürteltiere dar und bewohnt hauptsächlich die Caatinga-Region im Nordosten des Landes. Bis zum Ende der 1980er Jahre galt die Art als ausgestorben, heute wird sie als gefährdet eingestuft.
Das Nördliche Kugelgürteltier ist durchschnittlich etwas größer als sein südlicher Verwandter, das Südliche Kugelgürteltier (Tolypeutes matacus) und erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 32 bis 39 cm (Durchschnitt 35,7 cm), dazu kommt noch ein 5 cm langer, relativ unbeweglicher Schwanz, der vergleichsweise etwas kürzer ist als jener der südlichen Form. Das Gewicht wird mit 1,1 bis 1,6 kg angegeben, Feldbeobachtungen lassen annehmen, dass die Männchen etwas größer als die Weibchen sind. Prinzipiell ähnelt es im Körperbau dem Südlichen Kugelgürteltier und besitzt ebenfalls einen deutlich gerundeten Rückenpanzer, der durch drei flexible Bänder in einen vorderen und hinteren Abschnitt geteilt ist und bis zu den Beinen hinab reicht. Der markanteste Unterschied ist an den Vorderfüßen zu beobachten, welche aus fünf krallenbewehrten Zehen bestehen und nicht aus vier wie beim Südlichen Kugelgürteltier.[1][2][3]
Hauptverbreitungsgebiet des Nördlichen Kugelgürteltiers ist die Caatinga-Region im Nordosten Brasiliens, eine meist durch dornige Gebüsche und Bäume charakterisierte Trockenlandschaft mit weniger als 500 mm Jahresniederschlag. Es kommt aber auch in den südlich angrenzenden Cerrado-Landschaften vor, die wiederum aus buschiger Savannenvegetation und laubwerfenden Bäumen bestehen.[2][4] Vereinzelt wurden Tiere auch in nördlicher gelegenen Gebieten beobachtet, so aus dem Bundesstaat Maranhão. Hier tritt es in Habitaten mit mosaikartiger Vegetation, bestehend aus Dornengebüschsavannen und Babassupalmen auf.[5] Insgesamt ist das Vorkommen des Nördlichen Kugelgürteltiers fragmentiert, die Größe des Verbreitungsgebietes wird mit etwa 937.000 km² angegeben.[6][7] Es fehlen vor allem Informationen zu den nordöstlichen Verbreitungsgrenzen.[8] In Bereichen mit hoher Population wird die Dichte auf etwa 1,2 Individuen je Quadratkilometer geschätzt. Wahrscheinlich geht sie aber in Gebieten mit hohem Jagddruck deutlich zurück.[6][3]
Aufgrund der Seltenheit wird das Nördliche Kugelgürteltier nur spärlich in freier Wildbahn beobachtet, Daten zur Lebensweise sind daher eher rar. Die Gürteltierart ist weitgehend nachtaktiv, die größten Aktivitäten verteilen sich auf zwei Phasen, zum einen zwischen 14:00 und 18:00 Uhr und zum anderen zwischen 20:00 und 23:00 Uhr. Wie sein südlicher Verwandter und im Gegensatz zu zahlreichen anderen Gürteltieren ist das Nördliche Gürteltier kein guter Gräber und legt daher nur selten zum Nahrungserwerb oder als Unterschlupf eigens dafür gegrabene Erdlöcher an. Nach Untersuchungen von vier Individuen aus dem nordöstlichen Brasilien sind Grabaktivitäten aber häufiger als bisher angenommen. Die von den Tieren gegrabenen Baue haben durchschnittlich eine Höhe von 10,5 cm, eine Breite von 14 cm und eine Tiefe von 43,5 cm. In der Regel werden die Eingänge mit Blätterabfall bedeckt. Vermutlich dienen die Baue eher der Thermoregulation und der Aufzucht des Nachwuchses als einem primären Schutz vor Beutegreifern. Darüber hinaus zieht sich das Nördliche Kugelgürteltier unter Blätterabfall oder in von anderen Tierarten gegrabene Baue, etwa vom Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus sexcinctus) zur Ruhe zurück. Es legt aber keine flachen Depressionen oder Nester aus Pflanzenmaterialien an.[9] Die einzelnen Individuen nutzen Aktionsräume, die nach Untersuchungen bei Jaborandi im brasilianischen Bundesstaat Bahia durchschnittlich 122 ha groß sind, bei Männchen auch bis zu 238 ha groß werden können. Die Aktionsräume der Männchen überschneiden sich mit denen der Weibchen, außerdem auch mit solchen von anderen männlichen Tieren unterschiedlichen Alters. In letzterem Fall sind die Überschneidungen aber eher marginal. Die Gürteltierart kann sich vergleichbar der südlichen Art bei Gefahr zu einer nahezu geschlossenen Kugel zusammenrollen.[6][3]
Das Nördliche Kugelgürteltier ernährt sich überwiegend von Insekten, die es von der Bodenoberfläche aufnimmt. Weitere Nahrungsbestandteile sind darüber hinaus Früchte.[3]
Über das Fortpflanzungsverhalten ist wenig bekannt, jedoch scheinen männliche Vertreter während der Brunft des Weibchens in einen Paarungswettkampf zu treten, was auf den Sexualdimorphismus der Art zurückgeführt wird. Jungtiere werden meist in Einzahl geboren und ähneln den Elterntieren, besitzen aber einen weicheren Panzer und ebensolche Krallen sowie geschlossene Augen und Ohrmuscheln.[2][2][10][3]
Zu den nachgewiesenen äußeren Parasiten gehören Zecken der Gattung Amblyomma.[11]
Tolypeutes tricinctus
Das Nördliche Kugelgürteltier ist eine Art aus der Gattung der Kugelgürteltiere (Tolypeutes), der auch das Südliche Kugelgürteltier (Tolypeutes matacus) angehört. Gemeinsames Merkmal der Gattung ist die Fähigkeit, sich bei Gefahr vollständig zu einer Kugel einrollen zu können. Beide Arten werden in die Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) und in die Familie der Chlamyphoridae verwiesen. Innerhalb der Familie bildet die Gattung Tolypeutes eine eigene Unterfamilie (Tolypeutinae), der ebenfalls das Riesengürteltier (Priodontes) und das Nacktschwanzgürteltier (Cabassous) zuzurechnen ist. Die Unterfamilie steht als Schwestertaxon den Chlamyphorinae gegenüber, die die beiden Gürtelmullarten einschließen. In einem etwas entfernteren Verwandtschaftsverhältnis finden sich die Euphractinae mit den Borstengürteltieren (Chaetophractus) und dem Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus). Die Auftrennung der Chlamyphorinae und der Tolypeutinae erfolgte laut molekulargenetischen Untersuchungen bereits im Oligozän vor 33 Millionen Jahren, vom frühen Miozän an begannen sich die Tolypeutinae stärker zu differenzieren.[13][14][12] Fossil nachweisbar ist die Gattung Tolypeutes erstmals im Altpleistozäns und tritt hier mit der Art Tolypeutes pampaeus auf.[15]
Die Erstbeschreibung der Art erfolgte 1758 durch Linnaeus als Dasypus tricinctus. Aufgrund starker Bejagung wurde das Nördliche Kugelgürteltier in der Mitte des 20. Jahrhunderts bis an den Rand der Ausrottung gebracht. Der Wissenschaft bekannt war die Art in den 1980er Jahren lediglich über sechs weltweit verteilte Museumsexponate mit exakter Herkunftsbeschreibung. Die letzten Hinweise auf lebende Exemplare gab es 1958 in der Region von Alto Jaguaribe im Bundesstaat Ceará und um Barreiras in Bahia. Eine wissenschaftliche Erhebung von 1964 bis 1968 in Bahia kam zu dem Schluss, dass die Art aufgrund von Überjagung extrem selten war. Seitdem galt das Nördliche Kugelgürteltier als verschollen oder ausgestorben. Zu den ersten Hinweisen darauf, dass einzelne Populationen überlebt haben könnten, gehören zwei verbrannte Rückenpanzer, die Mitglieder des WWF und der brasilianischen Fundacão Biodiversitas im Jahr 1988 bei Einheimischen in der Caatinga-Region fanden, Den Aussagen der Einheimischen zufolge hatten diese die Rückenpanzer auf dem Markt der Ortschaft Canudos erstanden. Dort konnten die Wissenschaftler fünf lebende Tiere ausfindig machen (zwei Weibchen und drei Männchen) und an die Universität von Minas Gerais bringen. Die männlichen Tiere besaßen allerdings verschiedene Verletzungen und verstarben rasch, eines der Weibchen brachte dort aber ein Junges zur Welt. Eine umgehend gestartete Suche in der Umgebung von Canudos, wo die Tiere zwei Tage vor der Beschlagnahmung gefangen worden sein sollen, erbrachte zunächst keinen Nachweis.[2] Noch im gleichen Jahr wurden erstmals mehrere freilebende Individuen während einer ornithologischen Studie in Bahia auf der Fazenda Formoso beobachtet, zwei Jahre später erfolgten weitere Sichtungen während der gleichen Studie auf der Fazenda Boa Vista, beide Fundstellen liegen in der Caatinga-Region.[16] Weitere Hinweise gab es 1990/91 aus dem Bundesstaat Maranhão, jedoch wurde bei einer Expedition kein lebendes Tier entdeckt.[17] Im Zeitraum von 1992 bis 1993 beobachteten Wissenschaftler auf der 100 km² großen Fazenda Jatobá ebenfalls Tiere in freier Wildbahn, zusätzlich auch von 1995 bis 1996 auf der 70 km² umfassenden Fazenda Rio Pratudão. Bei beiden Lokalitäten handelt es sich um private Waldgrundstücke in der Cerrado-Landschaft an der Grenze der Bundesstaaten Bahia und Goiás. Während dieser Zeit wurden 40 Tiere gefangen, markiert und wieder freigelassen.[18] Insgesamt stammen zusätzliche eindeutige Nachweise des Nördlichen Kugelgürteltiers ab dem Jahr 2000 von etwa einem halben Dutzend Fundlokalitäten, alle liegen in den zentralen und südwestlichen Teilen des Verbreitungsgebietes.[8]
Das Nördliche Kugelgürteltier wird von der IUCN aufgrund des heute stark zersplitterten Verbreitungsgebietes und der geringen Populationsgröße als vulnerable („gefährdet“) eingestuft, Informationen über die Größe der Gesamtpopulation liegen aber nicht vor. Auch heute noch wird die Gürteltierart stark bejagt, zudem wird der Lebensraum durch die Ausdehnung von Zuckerrohr- und Sojabohnenplantagen stark gefährdet. Schutzgebiete liegen in den Nationalparks Serra da Capivara und Serra das Confusões im Bundesstaat Piauí. In den Gebieten mit der dichtesten Population sind allerdings keine Schutzgebiete ausgewiesen.[6][19]
Das Nördliche Kugelgürteltier oder Brasilianisches Dreibindengürteltier beziehungsweise Dreibinden-Kugelgürteltier (Tolypeutes tricinctus) ist eine Säugetierart aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda), welche endemisch in Brasilien verbreitet ist. Es stellt die seltenste Art der Gürteltiere dar und bewohnt hauptsächlich die Caatinga-Region im Nordosten des Landes. Bis zum Ende der 1980er Jahre galt die Art als ausgestorben, heute wird sie als gefährdet eingestuft.
The Brazilian three-banded armadillo (Tolypeutes tricinctus) is an armadillo species endemic to eastern Brazil, where it is known as tatu-bola (Portuguese pronunciation: [tɐˈtu ˈbɔlɐ], lit. ball armadillo). It is one of only two species of armadillo that can roll into a ball (the other is the southern three-banded armadillo). It has suffered a 30% decline in population in the last 10 years.
It was known as kwaráu in the extinct Huamoé language of the Serra Negra in Pernambuco State, Brazil,[2] and as ˈkʌ̨́ñíkį̀ in the extinct Kambiwá language of Barreira, Petrolândia, Pernambuco.[3]
Brazilian three-banded armadillos have a head-and-body length of about 22 to 27 cm (8.7 to 10.6 in) and the tail is between 6 and 8 cm (2.4 and 3.1 in) long. They weigh 1–1.6 kg (2.2–3.5 lb).[4] The armor is composed of ossified dermal scutes covered by nonoverlapping, keratinized epidermal scales, which are connected by flexible bands of skin. This armor covers the back, sides, head, tail, ears, and outside surfaces of the legs. The underside of the body and the inner surfaces of the legs have no armored protection, and are covered instead by long, coarse hair. The genus Tolypeutes, which includes both the Brazilian and southern species of three-banded armadillos, is unique in the ability to roll up in a tight, almost impenetrable ball. This is because their armor is slightly looser than that of other armadillo genera, which allows for greater freedom of movement. The loose armor also creates a layer of air between the shell and the body, which insulates the animal. This higher capacity for thermoregulation allows them to survive in climates too arid for some of the other armadillo species. When the armadillo rolls into a defensive ball, the ears are tucked into the shell and the head and tail interlock to seal the shell completely. The teeth are soft and peg-like, adapted solely for smashing the exoskeletons of insects.[5]
As its name suggests, the Brazilian three-banded armadillo is indigenous to Brazil, living primarily in the northeastern part of the country, just south of the equator. They are rarely seen west of 50°W longitude.[5] The Brazilian three-banded armadillo lives primarily in open savannahs (Cerrado) and dry woodlands (Caatinga), where low rainfall and poor soil limit the vegetation to tall, woody grasses, scattered bushes, and gnarled trees. There is an abundance of cactus-like plants in the northern reaches of its range.[5]
The main staples of its diet are ants and termites, which it can smell through up to 20 centimeters of soil. It finds food by shuffling slowly along with its nose to the ground. When it detects prey, it frantically digs a hole and thrust its nose into it, using its long, sticky tongue to lap up any insects it may find. Other foods include mollusks, worms, fruit, and carrion.[5]
Armadillos are chiefly solitary, but this species will occasionally travel in small family groups of up to three members. They are largely nocturnal, but have been known to forage during the day. All the armadillos are spectacular diggers, but unlike most of the other species, three-banded armadillos do not dig in defense or to find shelter. They prefer to rest under bushes, rather than dig burrows, and their ability to roll into a ball makes defensive digging unnecessary. When they are not foraging, they move with a sort of trot, bouncing on the tips of their front toes, while their hind feet slap flatly on the ground. They mark their territories with secretions from glands on their face, feet, and rump. When threatened, they occasionally do not seal their armor completely, but wait until they are touched. They then quickly snap shut in an effort to startle the predator.[5]
The mating season lasts from October to January, during which there is a brief courtship before mating. The female carries the young for a gestation period of 120 days at the end of which single, blind offspring is born. The newborn’s armor is soft, but its claws are fully developed, and it can walk and roll into a ball within hours of birth. The armor hardens by the third or fourth week, around the same time the eyes and earflaps open. The young armadillo is weaned at 10 weeks and reaches sexual maturity at 9–12 months.[5]
The defense system of the Brazilian three-banded armadillo makes it safe from the majority of predators. Adult pumas and jaguars are the only South American mammals powerful enough to be a natural threat. The real danger to armadillos is the destruction of their habitats to make room for livestock. In addition to this, this species is facing a dual threat of heavy hunting pressure and habitat loss. Due to its tendency to ball up when threatened, this species is frequently collected for food, which has resulted in significant population declines across its range. Additionally, growing agriculture, mining, and charcoal collecting have devastated and damaged its habitat.[5]
The Caatinga Association, a Brazilian environmental NGO, launched in January 2012 a national campaign proposing the three-banded armadillo to become mascot of the 2014 FIFA World Cup hosted by Brazil. In March 2012, the Brazilian weekly, Veja, reported the three-banded armadillo would be the official mascot for the FIFA World Cup. Official announcement came in September 2012.[6]
The Brazilian three-banded armadillo (Tolypeutes tricinctus) is an armadillo species endemic to eastern Brazil, where it is known as tatu-bola (Portuguese pronunciation: [tɐˈtu ˈbɔlɐ], lit. ball armadillo). It is one of only two species of armadillo that can roll into a ball (the other is the southern three-banded armadillo). It has suffered a 30% decline in population in the last 10 years.
Tolypeutes tricinctus es una especie de armadillo endémica de Brasil. Es una de sólo dos especies de armadillo (el otro es Tolypeutes matacus) que puede arrollarse en una bola. La población ha sufrido un descenso rápido de 30% en los últimos 10 años y actualmente su estado de conservación es considerado "vulnerable".[1]
Vive principalmente en la caatinga (matorral espinoso seco del noreste de Brasil), y también la parte oriental del cerrado (sabana arbustiva en el centro de Brasil).
Los armadillos adultos pesan aproximadamente 1,5 kg y miden 35-45 cm, sin contar la cola de 6 a 7 cm. La armadura está compuesta de placas dérmicas osificadas cubierta por escamas epidérmicas queratinizadas, que están conectados por bandas de piel flexible. Esta armadura cubre la parte posterior, lateral, la cabeza, cola, orejas, y la superficie exterior de las piernas. La armadura también crea una capa de aire entre la cubierta y el cuerpo que aísla al animal. Esta mayor capacidad de termorregulación les permite sobrevivir en climas muy áridos para algunas de las otras especies de armadillo. La parte inferior del cuerpo y la superficie interna de las piernas están cubiertos por pelo largo y grueso. No es apto para cavar o vivir bajo tierra.[1]
Tolypeutes tricinctus se alimenta principalmente de hormigas y termitas. También come moluscos, gusanos, fruta y carroña.[2]
La armadura de T. tricinctus es suficiente para proteger contra la gran mayoría de los depredadores naturales. Solo pumas adultos son suficientemente potentes para formar una amenaza natural. La mayor amenaza para T. tricinctus es la destrucción de su hábitat y la caza desmesurada. En la caatinga, las poblaciones restantes se encuentran prácticamente aisladas en áreas protegidas y son sometidas a la caza de subsistencia. En el cerrado, las principales poblaciones viven fuera de las áreas protegidas y están particularmente amenazadas por la conversión de su hábitat natural en plantaciones de caña de azúcar y de soja.
El armadillo de nombre Fuleco, mascota oficial de la Copa Mundial de Fútbol 2014 en Brasil, pertenece a esta especie, elegida por ser endémica de Brasil, ser una especie en peligro de extinción y su capacidad de enrollarse con forma de balón.
Tolypeutes tricinctus es una especie de armadillo endémica de Brasil. Es una de sólo dos especies de armadillo (el otro es Tolypeutes matacus) que puede arrollarse en una bola. La población ha sufrido un descenso rápido de 30% en los últimos 10 años y actualmente su estado de conservación es considerado "vulnerable".
Tolypeutes tricinctus Tolypeutes generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Tolypeutinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.
Tolypeutes tricinctus Tolypeutes generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Tolypeutinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.
Tatou à trois bandes, Tatou à trois bandes du Brésil
Le Tatou à trois bandes du Brésil (Tolypeutes tricinctus) est une espèce de tatous, des mammifères de la famille des Dasypodidés. Surnommé tatu-bola (tatou-boule) au Brésil, il est endémique de ce pays où l'espèce est menacée de disparition par la chasse et la déforestation et on le croyait définitivement éteint quand il a été redécouvert en 1988. Répertorié comme animal vulnérable (VU) par l'Union internationale pour la conservation de la nature (IUCN), ce tatou est extrêmement rare à observer et l'on sait encore peu de choses sur son mode de vie[1],[2]. En 2014, il a été choisi comme mascotte de la coupe du monde de football, nommée Fuleco.
La longueur du corps, de la tête à l'origine de la queue, oscille entre 21.8 et 27.3 cm, le tatou mâle étant légèrement plus grand que le tatou femelle. La longueur de sa queue va de 6 à 8 cm. Son poids va de 1 à 1.6 kg[3].
La carapace bombée est composée de plaques dermiques osseuses, ou « écailles », recouvertes d'un épiderme kératinisé. Elle est constituée de deux blocs fixes, antérieur et postérieur, articulés entre eux par trois bandes mobiles, d'où son nom. Cette carapace n'est pas présente sur la partie inférieure du corps et la superficie interne des pattes qui sont couvertes de rangées de longs poils rêches.
Le tatou à trois bandes du Brésil est un animal terrestre. Incapable de creuser des terriers pour se cacher, sa seule défense consiste à se mettre en boule[1], ce qui protège ainsi les parties vulnérables de son corps de tous les prédateurs, à l'exception de grands carnivores comme le jaguar qui peuvent « déplier » cette boule et briser sa carapace[4]. C'est le seul tatou, avec Tolypeutes matacus qui se met en boule en présence d'un danger, d'où son surnom donné par les Brésiliens de Tatu-bola-da-caatinga, « tatou-boule du caatinga».
Le territoire d'un individu fait en moyenne 122 ha, mais chez les mâles il peut dépasser 200 ha, empiétant sur celui des femelles et même légèrement sur celui d'autre mâles plus ou moins jeunes[1].
On ignore quelle est leur durée de vie moyenne, mais d'après l'espèce du même genre, le Tatou à trois bandes du Sud (Tolypeutes matacus), qui est plus souvent maintenue en captivité, on pense que son homologue brésilien peuvent vivre au moins 7 ou 8 années. À cause des dangers plus grands dans la nature, les spécialistes estiment qu'une génération ne dépasse guère 5 années[1].
Le Tatou à trois bandes du Brésil est, comme son nom l'indique, endémique du Brésil et vit dans l'est du pays, juste en dessous de l'équateur terrestre.
On le rencontre dans les états fédérés d'Alagoas, Bahia, Ceará, Goiás, Maranhão, Minas Gerais, Paraíba, Pernambuco, Piauí, Rio Grande do Norte, Sergipe et Tocantins[1].
Grâce à sa carapace qui emprisonne une couche d'air lui assurant une bonne thermorégulation, son habitat naturel est de type semi-désertique. On le rencontre principalement dans les steppes sèches du nord-est du Brésil, mais aussi dans la savane du Cerrado, au centre du pays où il est en fort déclin[1].
Difficile à observer, l'espèce est éclatée en plusieurs populations disparates. On le croyait définitivement éteint, mais des individus ont été redécouverts en 1988, faisant de ce tatou un taxon Lazare[1].
Les populations peuvent être localement très denses, allant jusqu'à 1,2 individu par kilomètre carré dans le Cerrado, mais ces animaux sont généralement en dehors des aires protégées et leur habitat naturel y est progressivement grignoté par les plantations de canne à sucre ou de soja. Dans le Caatinga ils souffrent aussi de la perte de leur habitat et de la chasse qui se poursuit jusque dans les zones protégées[1].
Les populations de tatous à trois bandes ont baissé en moyenne de 30 % en 10 ans[5] à cause de la perte de leur habitat due à l'activité humaine, et notamment de la déforestation ou de la chasse qui les décime dans certaines régions[1].
On estime à seulement 3 % des populations les tatous qui vivent dans des zones réellement protégées[1].
Cette espèce a été décrite pour la première fois en 1758 par le naturaliste suédois Carl von Linné (1707-1778)[6], sous le nom scientifique de Dasypus tricinctus[7].
Elle est parfois classée dans le super-ordre des Xenarthra[8].
Selon Paleobiology Database (12 juin 2014)[8] :
Synonymes selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (12 juin 2014)[2] :
Ce tatou brésilien, malgré sa rareté et son statut d'espèce protégée, est localement chassé pour sa chair.
Il a été choisi comme mascotte de la Coupe du monde de football de 2014 organisée au Brésil et son nom est Fuleco. Par sa forme repliée en boule, il évoque un ballon caparaçonné capable de résister à tous les assauts[9].
Tatou à trois bandes, Tatou à trois bandes du Brésil
Le Tatou à trois bandes du Brésil (Tolypeutes tricinctus) est une espèce de tatous, des mammifères de la famille des Dasypodidés. Surnommé tatu-bola (tatou-boule) au Brésil, il est endémique de ce pays où l'espèce est menacée de disparition par la chasse et la déforestation et on le croyait définitivement éteint quand il a été redécouvert en 1988. Répertorié comme animal vulnérable (VU) par l'Union internationale pour la conservation de la nature (IUCN), ce tatou est extrêmement rare à observer et l'on sait encore peu de choses sur son mode de vie,. En 2014, il a été choisi comme mascotte de la coupe du monde de football, nommée Fuleco.
Tolypeutes tricinctus é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos e subfamilia dos tolipeutinos,[2] unha das dúas que integran o xénero Tolypeutes,[3] que comprende os chamados armadillos de tres bandas, os úncos armadillos que son capaces de enrolarse en bóla para defendérense (o outro é Tolypeutes matacus).
Chamado tatu-bola-da-caatinga no Brasil, é endémico deste país, onde a especie está en perigo de extinción debido á caza e a deforestación e críase que estaba definitivamente extingudo cando foi redescuberto en 1988.
Catalogado como vulnerable (VU) pola Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais (UICN), este armadillo é extremadamente raro e difícil de ser observados, coñecénsose moi pouco sobre o seu modo de vida.[1][2]
En 2014, foi elixido como a mascota do campionato Mundial de Fútbol Brasil 2014, co nome de Fuleco.
Tolypeutes tricinctus é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos e subfamilia dos tolipeutinos, unha das dúas que integran o xénero Tolypeutes, que comprende os chamados armadillos de tres bandas, os úncos armadillos que son capaces de enrolarse en bóla para defendérense (o outro é Tolypeutes matacus).
Chamado tatu-bola-da-caatinga no Brasil, é endémico deste país, onde a especie está en perigo de extinción debido á caza e a deforestación e críase que estaba definitivamente extingudo cando foi redescuberto en 1988.
Catalogado como vulnerable (VU) pola Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais (UICN), este armadillo é extremadamente raro e difícil de ser observados, coñecénsose moi pouco sobre o seu modo de vida.
En 2014, foi elixido como a mascota do campionato Mundial de Fútbol Brasil 2014, co nome de Fuleco.
Il bolita o apar (Tolypeutes tricinctus) è un armadillo diffuso in Brasile (stati di Pernambuco, Piauí, Maranhão, Minas Gerais e Bahia), dove colonizza le foreste tropicali, prediligendo le zone con terreni polverosi.
Misura circa 37 cm di lunghezza, per un peso di poco più di 1 kg. Il colore della corazza va dal dorato al bruno scuro: la maggior parte degli animali ha 3 bande (da qui il nome scientifico tricinctus), ma alcuni ne possiedono due o addirittura quattro. La coda è corta e tozza.
Questi animali sono gli unici fra gli armadilli a potersi chiudere completamente a palla, grazie i bordi della corazza non fissati direttamente da pelle alla testa, alla coda e alle zampe: quando una bolita si appallottola, si trasforma in una sfera talmente ermetica che diventa quasi impossibile forzarla contro la volontà dell'animale.
Lo scudo cefalico e quello caudale, di forma triangolare, sono complementari e chiudono definitivamente la sfera. Solo un giaguaro affamato che riesca a raccogliere fra i denti questa palla riuscirebbe a spezzarla, mentre i canidi che non riescono a sorprendere questo animale senza dargli il tempo di appallottolarsi devono presto o tardi rinunciare all'assalto: se ulteriormente molestato anche da chiuso, il bolita reagisce aprendosi e chiudendosi a scatti, come una tagliola.
Questa protezione immediata fa sì che, nonostante siano ugualmente abili ed alacri scavatrici, le bolita (in spagnolo e portoghese "pallina") non hanno bisogno di una tana dove rifugiarsi. Il secondo, il terzo ed il quarto dito delle zampe posteriori sono fusi in una sorta di zoccolo, mentre il primo ed il quinto rimangono separati.
Il numero di cromosomi diploidi di questa specie è 2n=38, il più basso fra gli armadilli (che solitamente hanno un numero compreso fra 50 e 64 cromosomi diploidi) ed abbastanza basso in generale.
In zone ricche di cibo (che consiste principalmente in larve di coleotteri, cui si sommano formiche e termiti nella stagione secca e frutta in quella delle piogge) si contano densità di bolita superiori ai 7 individui per chilometro quadrato. Pur essendo animali prettamente solitari, nei mesi più freddi li si può trovare in gruppi composti da fino a 12 individui.
La gestazione dura circa 4 mesi, al termine dei quali (solitamente fra novembre e gennaio) viene dato alla luce un unico cucciolo, perfettamente sviluppato, che può già appallottolarsi. Lo svezzamento avviene solitamente attorno ai 2 mesi e mezzo, mentre la maturità sessuale attorno all'anno d'età.
Il bolita o apar (Tolypeutes tricinctus) è un armadillo diffuso in Brasile (stati di Pernambuco, Piauí, Maranhão, Minas Gerais e Bahia), dove colonizza le foreste tropicali, prediligendo le zone con terreni polverosi.
Het driebandgordeldier (Tolypeutes tricinctus) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Dasypus tricinctus in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[2]
Dit gordeldier komt alleen voor in het oosten van Brazilië en wordt lokaal 'tatu-bola' genoemd. De soort wordt met uitsterven bedreigd. Bij gevaar kan het driebandgordeldier zich oprollen tot een bal.
Op 25 november 2012 werd Fuleco, gebaseerd op een driebandgordeldier, gekozen tot mascotte van het wereldkampioenschap voetbal 2014.
Bronnen, noten en/of referentiesBolita brazylijska[4], pancernik kulowaty, bolita (Tolypeutes tricinctus) – gatunek ssaka z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae).
Bolita brazylijska zalicza się do rodzaju Tolypeutes, który oprócz niego obejmuje jeszcze drugi gatunek, bolitę południową[5]. Należą one do wyróżnianego niekiedy plemienia Tolypeutini[2] oraz podrodziny Tolypeutinae[5] razem z rodzajami Cabassous i Priodontes. Podrodzina ta należy do rodziny pancerników[6]. Rodzina ta liczy w sumie 21 gatunków w 8 rodzajach. Należy do podrzędu Cingulata. Razem z leniwcami i mrówkojadami należy do rzędu szczerbaków[7], liczącego obecnie 31 gatunków w 13 rodzajach[8].
Podgatunków nie wyróżnia się[1].
W rozpoznawaniu tego gatunku ważną rolę odgrywa ilość palców zwieńczających kończynę przednią. Bolita brazylijska ma tam po 5 palców, podczas gdy bolita południowa – jedynie 3 lub 4[2].
Bolita brazylijska nie potrafi kopać w ziemi[3].
W razie zagrożenia zwierzę zwija się w kulę, którą łatwo przenieść[3].
Zwierzę to jest endemitem Brazylii[3], jedynym ze swej rodziny, chociaż w Brazylii żyje 5 rodzajów i 10 gatunków pancernikowatych. Jego zasięg występowania nie należy do największych ani najmniejszych wśród Dasypodidae[7]; obejmuje następujące stany: Alagoas, Bahia, Ceará, Goiás (północny kraniec), Mato Grosso (na wschodzie) Minas Gerais (północnozachodni skraj), Paraíba, Pernambuco, Piauí, Rio Grande do Norte, Sergipe, Tocantins (wschód)[3]. Obszar ten mierzy 700 000 km²[9]. Zasięg występowania tego gatunku jest jednak silnie rozczłonkowany[3] i nie ma informacji na temat powierzchni terenów rzeczywiście zajmowanych przez bolity brazylijskie[9].
Karol Linneusz w 1758, a następnie w 1766 określił miejsce życia tego stworzenia jako India orientali. Jednak w tym czasie inni autorzy, począwszy od Buffona (1763) podawali, że żyje on w Brazylii. Jednak jeszcze w 1911 Thomas, korzystając z Linneusza, zaproponował lokalizację typową zwierzęcia jako Surinam. Sprzeciwił się temu Sanborn w 1930, widząc lokalizację typową bolity brazylijskiej w Brazylii. Autor ten zauważył, że gatunku nie spotyka się na Gujanach, a Linneusz sam również korzystał z wcześniejszego źródła, napisanego przez Marcgrafa w 1648[2].
Spośród 6 biomów wyróżnianych przez Anacleto i współpracowników spodziewano się obecności przedstawicieli rodzaju Tolypeutes w 4: Caatinga, Cerrado, lesie atlantyckim i Pantanalu, jednakże T. tricinctus występuje tylko w dwóch: w Caatinga i niewielkiej przyległej[7], wschodniej[3] części Cerrado. Wydaje się bowiem, że pancernikowate mają specyficzne wymagania siedliskowe i w przypadku bolity brazylijskiej jest to Caatinga[7], czyli suche tereny porosłe ciernistymi krzewami[3] bądź drzewami liściastymi[2]. Rozciągają się one na północnym wschodzie Brazylii[3]. Zdarzają się też opinie, wedle których zamieszkuje on głównie Cerrado[8], czyli porośniętą buszem sawannę, występującą w środkowej Brazylii[3]. Zwierzę nie występuje w Amazonii[8].
Międzynarodowa Unia Ochrony Przyrody (IUCN) zainteresowała się tym gatunkiem w 1982, opierając się na pracy Thornbacka i Jenkinsa, nie przyznając wtedy gatunkowi statusu. Następnie jeszcze 3 razy pozostawiano rodzaj jako indeterminate. W 1994 dzięki Groombridge'owi bolicie brazylijskiej przyznano status zagrożonego wyginięciem (EN – Endangered). Dwa lata później powzięto inną decyzje, osłabiając status do gatunku narażonego na wyginięcie (wrażliwego, VU – Vulnerable). Następnie status ten nie ulegał już zmianie. IUCN motywuje go, zwracając uwagę na spadek liczebności populacji[3]. Jest to jedyny zagrożony pancernikowaty żyjący w Brazylii oprócz pancernika olbrzymiego[7][10].
Rzeczywiście w ciągu ostatnich 10-12 lat całkowita liczebność gatunku obniżyła się o ponad 30% i spada nadal. Uważano już niegdyś, że gatunek wyginął, aż odkryto go ponownie na początku ostatniej dekady XX wieku w kilku rozrzuconych lokalizacjach[3]. Znaleziono go wtedy w pozostałościach lasu tropikalnego sezonowo suchego w prowincji Bahia[11].
Istnieją obszary, na których szczerbak ten cechuje się wysokim zagęszczeniem. IUCN podaje wartość 0,97 osobnika na km², zauważa jednak, że nie należą doń obszary znajdujące się pod wpływem działalności ludzkiej, na których jest znacznie rzadszy[3]. Inne źródła podają, że pancernik ten jest niezwykle rzadki[12].
IUCN upatruje wśród przyczyn tego zjawiska degradację i eksploatację środowiska naturalnego tego szczerbaka[3][9], co ma miejsce głównie w Cerrago, gdzie zakłada się plantacje trzciny cukrowej i soi[3] i gatunek stracił dużo siedlisk[9], a także polowania. W Caatinga poluje się nań dla przeżycia[3]. Stanowi on zdobycz choćby ludności Queixo d'Antas zamieszkującej Park Narodowy Boqueirao da Onca, choć poluje ona głównie na pancernika dziewęciopaskowego (40% wskazań ankietowanych w porównaniu z 2,5% dla pancernika kulowatego, nazywanego tatu-bola). Ludność ta dodaje do posiłków jego krew, lecząc w ten sposób niedożywienie[13].
Anacleto et al. zauważają, że specyficzne wymagania siedliskowe pancernikowatych mogą utrudniać prowadzenie programów ochronnych[7].
Zwierzę zamieszkuje tereny chronione. W Caatinga zamieszkuje właściwie głównie tereny chronione, populacje rozmieszczone są wyspowo. Jednak tereny chronione nie obejmują obszaru o największej gęstości występowania. Wśród parków narodowych zamieszkałych przez to zwierzę IUCN wymienia Park narodowy Serra da Capivara, Park narodowy Serra das Confusões, Park narodowy Grande Sertão Veredas, a wśród innych obszarów objętych ochroną – Serra Geral do Tocantins, Park Stanowy Jalapão, rezerwaty Raso da Catarina i Veredas do Oeste Baiano[3].
Bolita brazylijska została wybrana oficjalną maskotką Mistrzostw Świata w Piłce Nożnej rozgrywanych w 2014 w Brazylii, pokonując w eliminacjach pumę, arę i Saci[14].
Bolita brazylijska, pancernik kulowaty, bolita (Tolypeutes tricinctus) – gatunek ssaka z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae).
O tatu-bola-do-nordeste[2] (Tolypeutes tricinctus) é uma das duas espécies catalogadas do gênero topileutes (Tolypeutes).[3] Seu habitat são as "savanas brasileiras", principalmente a caatinga, nas regiões centro-oeste e nordeste brasileiras, estendendo-se até a parte mais oriental do cerrado. Sua área de ocorrência é restrita à quase totalidade dos estados de Pernambuco, Paraíba, Alagoas, Ceará, Rio Grande do Norte, Sergipe, Minas Gerais, Bahia, Piauí, Tocantins e Mato Grosso.[1][2] Originalmente ocorria em grande parte do nordeste e centro-oeste do Brasil, porém por causa da caça sua distribuição foi lentamente sendo reduzida.[4]
Os animais desta espécies não são adaptados para a escavação de buracos e a vida subterrânea. São os únicos tatus que, quando acuados, tem o hábito de enrolar-se completamente dentro da carapaça, formando uma bola de fácil condução.[1]
De acordo com a União Internacional para a Conservação da Natureza e dos Recursos Naturais (IUCN) e com o Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio), o tatu-bola-do-nordeste é uma espécie ameaçada de extinção, com estado de conservação vulnerável.[1][2]
O tatu-bola-do-nordeste foi escolhido como mascote da copa do mundo de 2014.[5][6] A Associação Caatinga organização não-governamental que atua na conservação do bioma, lançou em 2012 a campanha nacional "Tatu-bola para mascote da Copa do Mundo de 2014". Atualmente desenvolve em parceria com a The Nature Conservancy e o grupo de especialistas de Xenarthros da IUCN um projeto de conservação do tatu-bola que pretende reduzir o risco de extinção da espécie.
O tatu-bola-do-nordeste é, em média, um pouco maior que seu primo do sul, o mataco (Tolypeutes matacus), alcançando de 32 a 39 centímetros de comprimento do focinho ao ventre (média de 35,7 centímetros), aos quais somam-se os 5 centímetros da cauda. Esta é imóvel e comparativamente mas curta que a dos matacos. O peso varia de 1,1 a 1,6 quilo, sendo que observações feitas em campo mostram que os machos são um pouco maiores que as fêmeas. Seu tipo corporal é semelhante ao dos matacos, possuindo também uma armadura ligadas às suas costas, a qual cobre o seu corpo até suas pernas e divide-se em um segmento anterior e um segmento posterior, ligados por três cintas flexíveis. A principal diferença pode ser observada nas extremidades dos membros torácicos, os quais tem cinco dedos com garras e não quatro, como os matacos.[7][8]
O tatu-bola-do-nordeste é uma espécie do gênero dos tatus-bola, tolipeutes (Tolypeutes), à qual também pertence o mataco (Tolypeutes matacus). A principal característica deste gênero é a capacidade de, na eminência de um perigo, enrolar-se completamente dentro da carapaça, tomando a forma de bola.[1] Ambas as espécies estão subordinadas à família dos tatus (clamiforídeos). Dentro desta, o gênero tolipeutes forma a sua própria subfamília, a dos tolipeutíneos (Tolypeutinae), à qual o tatuaçu (priodontes) e o tatu-de-rabo-mole (Cabassous) também pertencem. Esta subfamília forma o táxon-irmão da subfamília dos eufractíneos (Euphractinae), à qual pertencem, entre outras espécies, os pichiciegos-menores.[9] De acordo com investigações biológico-moleculares, ambas as subfamílias já haviam divergido há mais de 33 milhões de anos, no oligoceno, sendo que os tolipeutíneos começaram a diferenciar-se mais fortemente no início do Mioceno.[10] O fóssil mais antigo do gênero tolipeutes de que se tem conhecimento é um Tolypeutes pampaeus do Pleistoceno Inferior.[11]
Exemplares taxidermizados expostos no Museu de História Natural de Londres
|coautor=
(ajuda) |coautores=
(ajuda) |coautores=
(ajuda) |coautores=
(ajuda) |coautores=
(ajuda) O tatu-bola-do-nordeste (Tolypeutes tricinctus) é uma das duas espécies catalogadas do gênero topileutes (Tolypeutes). Seu habitat são as "savanas brasileiras", principalmente a caatinga, nas regiões centro-oeste e nordeste brasileiras, estendendo-se até a parte mais oriental do cerrado. Sua área de ocorrência é restrita à quase totalidade dos estados de Pernambuco, Paraíba, Alagoas, Ceará, Rio Grande do Norte, Sergipe, Minas Gerais, Bahia, Piauí, Tocantins e Mato Grosso. Originalmente ocorria em grande parte do nordeste e centro-oeste do Brasil, porém por causa da caça sua distribuição foi lentamente sendo reduzida.
Os animais desta espécies não são adaptados para a escavação de buracos e a vida subterrânea. São os únicos tatus que, quando acuados, tem o hábito de enrolar-se completamente dentro da carapaça, formando uma bola de fácil condução.
De acordo com a União Internacional para a Conservação da Natureza e dos Recursos Naturais (IUCN) e com o Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio), o tatu-bola-do-nordeste é uma espécie ameaçada de extinção, com estado de conservação vulnerável.
O tatu-bola-do-nordeste foi escolhido como mascote da copa do mundo de 2014. A Associação Caatinga organização não-governamental que atua na conservação do bioma, lançou em 2012 a campanha nacional "Tatu-bola para mascote da Copa do Mundo de 2014". Atualmente desenvolve em parceria com a The Nature Conservancy e o grupo de especialistas de Xenarthros da IUCN um projeto de conservação do tatu-bola que pretende reduzir o risco de extinção da espécie.
Tolypeutes tricinctus[2][3][4][5] är en däggdjursart som först beskrevs av Linné 1758. Tolypeutes tricinctus ingår i släktet trebandade bältor och familjen Dasypodidae.[6][7] IUCN kategoriserar arten globalt som sårbar.[1] Inga underarter finns listade.[6]
Bältan förekommer i östra Brasilien. Arten vistas där i landskapen Caatinga och Cerradon som kännetecknas av torr växtlighet.[1]
Arten blir ungefär 21 till 30 cm lång (huvud och bål) och har en 6,5 cm lång svans. Den har samma utseende som den sydliga trebandade bältan men har fem tår vid framtassarna. Liksom den andra arten kan Tolypeutes tricinctus rulla ihop sig till ett klot. Pansaren och de tre rörliga banden i mitten har en svartbrun färg. De mellersta tre tår vid bakfötterna är sammanvuxna och täckta av en klo som liknar en hov.[8]
Individerna söker sällan skydd i underjordiska bon. De rullar hellre ihop sig. Troligen äter Tolypeutes tricinctus liksom den andra arten i släktet insekter och andra smådjur. Per kull föds en unge som är väl utvecklad. Den kan gå kort efter födelsen och har redan ett pansar. Ungen diar sin mor cirka 72 dagar. Den blir könsmogen efter 9 till 12 månader.[8]
Tolypeutes tricinctus är en däggdjursart som först beskrevs av Linné 1758. Tolypeutes tricinctus ingår i släktet trebandade bältor och familjen Dasypodidae. IUCN kategoriserar arten globalt som sårbar. Inga underarter finns listade.
Bältan förekommer i östra Brasilien. Arten vistas där i landskapen Caatinga och Cerradon som kännetecknas av torr växtlighet.
Arten blir ungefär 21 till 30 cm lång (huvud och bål) och har en 6,5 cm lång svans. Den har samma utseende som den sydliga trebandade bältan men har fem tår vid framtassarna. Liksom den andra arten kan Tolypeutes tricinctus rulla ihop sig till ett klot. Pansaren och de tre rörliga banden i mitten har en svartbrun färg. De mellersta tre tår vid bakfötterna är sammanvuxna och täckta av en klo som liknar en hov.
Individerna söker sällan skydd i underjordiska bon. De rullar hellre ihop sig. Troligen äter Tolypeutes tricinctus liksom den andra arten i släktet insekter och andra smådjur. Per kull föds en unge som är väl utvecklad. Den kan gå kort efter födelsen och har redan ett pansar. Ungen diar sin mor cirka 72 dagar. Den blir könsmogen efter 9 till 12 månader.
Tatu ba đai Brazil (tên khoa học Tolypeutes tricinctus) là một loài tatu trong họ Dasypodidae đặt hữu của Brazil, nơi mà nó được biết đến như [tatu-bola] lỗi: {{lang}}: văn bản có thẻ đánh dấu in xiên (trợ giúp) (phát âm tiếng Bồ Đào Nha: [tɐˈtu ˈbɔlɐ], lit. tatu trái bóng). Là một trong hai loài tatu (loài kia là tatu ba đai phía nam) có thể cuộn thành một quả bóng. Nó đã bị suy giảm 30% số lượng trong 10 năm qua.
Như tên gọi của nó, nó là loài bản địa của Brazil, sống chủ yếu ở phía đông của nước này, ngay phía nam của đường xích đạo. Chúng hiếm khi được tìm thấy về phía tâh của kinh tuyến 50° Tây.
Hệ phòng thủ của tatu ba đai Brazil làm cho nó an toàn trước phần lớn động vật ăn thịt. Nhưng báo sư tử và báo đốm Mỹ đủ mạnh để trở thành mối đe dọa nhỏ của loài này. Mối nguy hiểm thực sự của chúng là sự phá hủy môi trường sống để nhường chỗ cho chăn nuôi gia súc.[4]
Hiệp hội Caatinga, một tổ chức bảo vệ môi trường Brazil, tháng 1 năm 2012 ra mắt một chiến dịch đề xuất tatu ba đai trở thành linh vật của World Cup 2014. Vào tháng 3 năm 2012, tuần báo Brazil, Veja, thông báo tatu ba đai sẽ là linh vật chính thức cho World Cup 2014 được tổ chức bởi Brazil. Thông báo chính thức vào tháng 9 năm 2012.[5]
Tatu ba đai Brazil (tên khoa học Tolypeutes tricinctus) là một loài tatu trong họ Dasypodidae đặt hữu của Brazil, nơi mà nó được biết đến như [tatu-bola] lỗi: {{lang}}: văn bản có thẻ đánh dấu in xiên (trợ giúp) (phát âm tiếng Bồ Đào Nha: [tɐˈtu ˈbɔlɐ], lit. tatu trái bóng). Là một trong hai loài tatu (loài kia là tatu ba đai phía nam) có thể cuộn thành một quả bóng. Nó đã bị suy giảm 30% số lượng trong 10 năm qua.
巴西三帶犰狳(學名:Tolypeutes tricinctus)是巴西特有的一種犰狳,葡萄牙文稱作tatu-bola (葡萄牙語發音:[tɐˈtu ˈbɔlɐ],指球形的犰狳)。此種與同屬的拉河三帶犰狳(Tolypeutes matacus)是唯一兩種可以將身體捲成密封球形的犰狳,一度被認為是已經滅絕的物種,至1990年代起才再被發現於極少的地區之中。由於其生活於巴西獨有的卡廷吉地貌內,分佈雖然廣泛,但是棲息地破壞致使此種的數量估算在過去10至12年內最多減少了30%。其巴西獨有的分佈及可捲成球形的特性令它成功獲選為2014年世界盃足球賽的吉祥物。[2]
巴西三帶犰狳主要生活於開闊的熱帶草原及乾燥林地,因降雨量少而令土壤貧瘠,並限制了植被的高度。多為木本草、散落的草叢或粗糙的樹木。在其活躍範圍的北部地區則有廣泛的仙人掌林。[1]
一如其名,巴西三帶犰狳是巴西的特有種,主要生活於該國的東部,赤道以南的地區。
牠們主要以螞蟻及白蟻為主食,以敏銳的嗅覺探尋深至泥土20厘米內的食物。覓食時以鼻子緊貼地面並緩慢而行,一旦發現獵物即瘋狂挖掘翻起泥土,並以口鼻部推入泥土,利用其長而黏稠的舌頭將所有昆蟲引入口中。因此其他如軟體動物、蠕蟲、水果甚至腐肉也是其進食之列。
巴西三帶犰狳的重量約為3.5磅(1.5公斤)。通常頭及身體的長度為的14-18英寸(35-45厘米),尾巴長2.5-3.5-英寸(6-8厘米),使牠們總長為16.5-21.5英寸(41-53厘米)。其盔甲是真皮透過成骨作用形成,並被非重疊的角質化表皮鱗片所覆蓋,下方與具彈性的帶與皮膚連接。整件盔甲覆蓋著包括其背部、側面、頭部、尾巴、耳朵及腿部的外側。身體下方及腿部內側均沒有盔甲保護,但卻長有長而粗糙的毛髮。巴西三帶犰狳與拉河三帶犰狳(Tolypeutes matacus)合組成三帶犰狳屬。此屬物種是唯一能將身體捲成近乎完全密封球形的犰狳。這種獨一無二的能力來自於牠們較其他犰狳略為鬆散的盔甲,使鱗甲間有更大的活動空間。略為鬆散的盔甲使牠們能在盔甲與身體之間建立一空氣層以隔離體表與外間的直接接觸。這使牠們有更佳的體溫調節能力,並能適應其他犰狳無法適應的乾旱氣候環境。當牠們捲成球狀後,耳朵會完全塞進殼內,略尖的頭部及尾部交替放置,剛好密封整個結構。牙齒細小如釘狀,完全為適應將昆蟲外殼碾碎的作用。
犰狳都是獨居生物,但此物種偶爾會與最多三個家庭成員共同活動。它們多是夜行性,但已知也會在日間覓食。所有犰狳都有優秀的掘地能力,但與其他犰狳不同,三帶犰狳因能將整個軀體捲成球體以保護自己,因此它們多不會遁地及尋找掩護,而是捲成球狀並停留在草叢中。在不用覓食的時間,它們會以一種輕盈的步履走動:前腿僅以足尖著地,後腿則平實地像拍打地面般行動。它們會透過面上、足上及臀部上的腺體分泌物來標示屬於牠們的地盤。在受威脅時,牠們偶爾不會將整個身體完全合上,而是等候捕獵者接觸牠們時才嘎然合上而嚇怕捕獵者。
繁殖季節介乎十月至一月,交配前雄性犰狳都會對雌性進行猛烈追求,但在交配過後雄性會繼續與更多雌性交配,而成功受精的雌性則須經歷約120天的妊娠期,並誕下獨一而且未開眼的後代。初生犰狳的盔甲仍未變硬,但牠們的爪則已發育完全,並能在出生約一小時後步行及捲曲成球。盔甲約須三至四週方會完全變硬,在這段期間眼睛及耳垂也會發育完成。年輕的犰狳約於十週後斷奶,並在9至12個月後達致性成熟。
巴西三帶犰狳的防衛機制令它們能抵擋大部份的捕獵者。在南美大陸上,只有成年的美洲獅才有足夠力量對它們造成威脅。對犰狳真正的威脅主要是人類的活動,包括破壞牠們的棲息地以供畜牧業使用。
為響應近年足球比賽與環境保護的結合,2014年世界盃官方於2012年9月宣佈選定此種作為是次活動的官方吉祥物。並於及後的命名投票中定命為Fuleco,取自葡萄牙語中的足球(Futebol)及生態(Ecologia)的混成詞。[2]
巴西三帶犰狳(學名:Tolypeutes tricinctus)是巴西特有的一種犰狳,葡萄牙文稱作tatu-bola (葡萄牙語發音:[tɐˈtu ˈbɔlɐ],指球形的犰狳)。此種與同屬的拉河三帶犰狳(Tolypeutes matacus)是唯一兩種可以將身體捲成密封球形的犰狳,一度被認為是已經滅絕的物種,至1990年代起才再被發現於極少的地區之中。由於其生活於巴西獨有的卡廷吉地貌內,分佈雖然廣泛,但是棲息地破壞致使此種的數量估算在過去10至12年內最多減少了30%。其巴西獨有的分佈及可捲成球形的特性令它成功獲選為2014年世界盃足球賽的吉祥物。
ミツオビアルマジロ(Tolypeutes tricinctus)は、被甲目アルマジロ科ミツオビアルマジロ属に分類されるアルマジロ。
体長20-27.3cm。尾長6-8cm。体重1-1.5kg。肩と腰の間にある帯状の鱗甲板(帯甲)は2-4本。種小名tricinctusは「3つ帯」の意で和名、英名と同義。腹面は暗褐色の体毛で覆われる。
出産直後の幼獣でも爪が硬い。
開けた森林と草原の境目に生息する。群れは形成せず単独で生活する。オオアリクイの古巣などを巣穴にする。爪の先端を地面につけて移動し、素早く走行することもできる。危険を感じると体を丸める防御姿勢をとる。
食性は雑食で昆虫類、節足動物、小型爬虫類、動物の死骸、果実などを食べる。
繁殖形態は胎生。妊娠期間は約120日。1回に1匹の幼獣を産む。出産直後の幼獣でも歩行や防御行動を行うことができる。授乳期間は約72日。生後9-12か月で性成熟する。
生息地では食用とされることもある。
開発による生息地の破壊、食用の乱獲などにより生息数は激減している。
ミツオビアルマジロ(Tolypeutes tricinctus)は、被甲目アルマジロ科ミツオビアルマジロ属に分類されるアルマジロ。
브라질세띠아르마딜로(Tolypeutes tricinctus)는 브라질에 사는 아르마딜로의 일종이다.[2]
다음은 요정아르마딜로과의 계통 분류이다.[3]
요정아르마딜로과 여섯띠아르마딜로아과† 글립토돈아과
요정아르마딜로아과 세띠아르마딜로아과