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Tatou min hir an norzh ( bretoni )

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Tatou min hir an norzh (Dasypus sabanicola) a zo ur bronneg hag a vev e Suamerika (Kolombia ha Venezuela).

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Armadillo de musell llarg septentrional ( valencia )

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L'armadillo de musell llarg septentrional (Dasypus sabanicola) és una espècie d'armadillo de Sud-amèrica. És endèmic de Colòmbia i Veneçuela. Aquesta espècie és molt propera a l'armadillo de nou bandes i l'armadillo de musell llarg de Kappler. Té molt poc pèl i pot pesar fins a deu quilograms, amb una llargària d'uns 60 cm. Viu en vegetació densa i a prop de llims. Com la majoria d'armadillos, s'alimenta de formigues.[1]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Armadillo de musell llarg septentrional Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Armadillo Online!. «Genus Dasypus». [Consulta: 30 març 2008].
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Armadillo de musell llarg septentrional: Brief Summary ( valencia )

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L'armadillo de musell llarg septentrional (Dasypus sabanicola) és una espècie d'armadillo de Sud-amèrica. És endèmic de Colòmbia i Veneçuela. Aquesta espècie és molt propera a l'armadillo de nou bandes i l'armadillo de musell llarg de Kappler. Té molt poc pèl i pot pesar fins a deu quilograms, amb una llargària d'uns 60 cm. Viu en vegetació densa i a prop de llims. Com la majoria d'armadillos, s'alimenta de formigues.

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Savannen-Gürteltier ( saksa )

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Das Savannen-Gürteltier (Dasypus sabanicola) ist eine kleine Art der Gürteltiere und lebt in den Savannen der Llanos im Norden Südamerikas. Allerdings ist die Eigenständigkeit der Gürteltierart nicht geklärt, was weitere Untersuchungen erfordert. Das einzelgängerische Tier ernährt sich hauptsächlich von Insekten und ist tagaktiv. Der Bestand gilt als ungefährdet.

Merkmale

Habitus

Das Savannen-Gürteltier erreicht eine Gesamtlänge von durchschnittlich 49,3 cm, davon nimmt der an der Basis recht breite Schwanz etwa 18,5 cm ein. Der Schwanz besitzt damit etwa zwei Drittel der Körperlänge. Er ist verhältnismäßig kurz, länger als beim Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus septemcinctus), aber kürzer als beim Neunbinden-Gürteltier (Dasypus novemcinctus). Das Körpergewicht liegt bei 1,4 bis 1,5 kg. Somit ist die Gürteltierart ein kleinerer Vertreter der Langnasengürteltiere und wird etwa so groß wie seine südlichen Verwandten, das Siebenbinden-Gürteltier beziehungsweise das Südliches Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus hybridus). Der Kopf misst rund 7 cm, die Ohren haben eine Länge von gut 2,7 cm und sind vergleichsweise kurz. Der charakteristische Rückenpanzer ist dreigeteilt, mit einem festen Schulter- und einen ebensolchen Beckenteil sowie durchschnittlich 8 beweglichen, durch Hautlappen miteinander verbundenen Bändern dazwischen, teilweise kommt ein neuntes Band vor, das aber nur an den Panzerrändern beweglich ist. Die Anzahl der beweglichen Bänder ist damit etwas höher als bei den beiden Siebenbinden-Gürteltierarten. Die beweglichen Bänder sind aus kleinen, viereckigen Knochenplättchen zusammengesetzt, von denen das vierte zwischen 46 und 53 besitzt (durchschnittlich 50). Die festeren Panzerteile bestehen dagegen, typisch für die Langnasengürteltiere, aus rundlichen Knochenplättchen. Der Panzer ist insgesamt dunkler gefärbt als beim Neunbinden-Gürteltier. Die Farbe am Rücken erscheint trübschwarz, zu den Rändern hin hellbraun oder grauweiß. Die kurzen Beine haben vorn vier und hinten fünf Strahlen, die jeweils in Krallen enden.[1][2][3][4]

Schädel- und Skelettmerkmale

Die Länge des Schädels beträgt 7,2 cm, an den Jochbögen wird er 3 cm breit, an der Einschnürung hinter den Augenfenstern nur 1,9 cm. Insgesamt wirkt der Schädel relativ klein, das Rostrum ist im Vergleich zu den anderen Vertretern der Langnasengürteltiere eher kurz. Wie bei allen Gürteltieren zeigt auch das Gebiss des Savannen-Gürteltiers Abweichungen gegenüber dem der restlichen Säugetiere. Die Zähne sind alle molarenartig und haben einen pflockartigen Bau, zudem besitzen sie keinen Zahnschmelz. Im Oberkiefer kommen 7 bis 8, im Unterkiefer 8 Zähne je Kieferhälfte vor, insgesamt also 30 bis 32. Bei Jungtieren sind teilweise nur insgesamt 6 Zähne je Kieferbogen ausgebildet. Die Länge der oberen Zahnreihe beträgt 1,9 cm.[3]

Verbreitung und Lebensraum

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Verbreitungsgebiet

Das Verbreitungsgebiet des Savannen-Gürteltiers liegt im nördlichen Südamerika, hier kommt es vom Nordwesten des Bundesstaates Bolivar in Venezuela bis nach Kolumbien in den Tiefländern östlich der Anden vor, allerdings besiedelt es nicht die Gebiete der Gran Sabana.[5] Das gesamte Verbreitungsgebiet umfasst 445.000 km², das tatsächlich bewohnte Areal ist unbekannt, ebenso wie die Größe des Bestandes. Der Lebensraum umfasst die offenen Savannen- und Gebüschlandschaften der Llanos, hier bevorzugt die Art vor allem Habitate mit sand- oder lehmreichen Böden mit einer Vegetation aus Süßgräsern wie Andropogon, Sporobolus oder Trachypogon. Dabei ist sie in Höhen von 25 bis 200 m über dem Meeresniveau zu finden, teilweise kommt sie auch an Waldrändern und Galeriewäldern vor. In intakten Naturlandschaften ist sie meist häufiger anzutreffen, das Savannen-Gürteltier tritt generell aber eher selten auf.[6][3][4]

Lebensweise

Territorialverhalten

Das Savannen-Gürteltier lebt als Einzelgänger und ist im Gegensatz zu den meisten anderen Gürteltierarten tagaktiv, die hauptsächlichen Aktivitätszeiten umfassen die frühen Morgenstunden bis etwa 09:00 Uhr und den späten Nachmittag ab 16:00 Uhr.[3] Dies liegt möglicherweise an den eher konstanten Temperaturen von rund 27 °C in den Savannen. Es nutzt Aktionsräume (home ranges) mit einer Größe von 1,7 bis 11,6 ha. Dort legt die Gürteltierart stark verzweigte unterirdische Baue mit mehreren Eingängen an. Vor diesen werden Nester aus pflanzlichen Material gebaut, die zum Einen dem Schutz der Jungtiere dienen, zum Anderen vor möglichem Hochwasser.[1][7][4]

Ernährung

Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten. Mageninhalte aus Venezuela setzten sich zu 45 % aus Termiten, zu 22 % aus Ameisen und zu 18 % aus Käfern wie etwa Blatthornkäfer zusammen. Zudem konnten Reste von Heuschrecken, unter anderem Feldheuschrecken, und Regenwürmer nachgewiesen werden.[3][8] Ähnliche Untersuchungen in Kolumbien ergaben sogar bis zu 88 % Termiten und 10 % Ameisen, der Anteil an Käfern lag hier bei 1 %. Dabei überwogen weitgehend Vertreter der Termitenfamilie Rhinotermitidae, wobei überwiegend Arbeiter verzehrt wurden.[9] Weiterhin fördert die Aufnahme von Sand und Lehm den Mineralhaushalt.[1][4]

Fortpflanzung

Die Befruchtung findet meistens im April und Mai statt, die Jungtiere werden dann von August bis September zur Welt gebracht. In der Regel umfasst ein Wurf vier Junge, die aufgrund von Polyembryonie genetisch identisch sind.[3] Der Abstand zwischen zwei Geburtszyklen beträgt etwa ein Jahr. Während der Aufzucht verbringen die Jungtiere einen Teil der Zeit in den Nestern vor den Eingängen der Baue, während das Muttertier in der Nähe auf Nahrungssuche geht.[1][4]

Fressfeinde und Parasiten

Fressfeinde sind unter anderem mit dem Jaguarundi bekannt, was aber nur selten beobachtet wurde.[3] Zu den häufigsten äußeren Parasiten gehören Zecken der Gattung Amblyomma[10] An inneren Parasiten sind vor allem Fadenwürmer nachgewiesen, hervorzuheben ist dabei Acanthocheilonema sabanicolae, ein kleiner Wurm, der sich unter der Haut einnistet.[11] Weiterhin ist das Savannen-Gürteltier Träger von Mycobacterium leprae, dass die Lepra auch beim Menschen hervorrufen kann, allerdings sind die Übertragungsrisiken möglicherweise eher gering. Das Gleiche gilt für Trypanosoma cruzi als Verursacher der in Südamerika häufigen Chagas-Krankheit, der ebenfalls beim Savannen-Gürteltier nachgewiesen ist.[9][1]

Systematik

Innere Systematik der Gürteltiere nach Gibb et al. 2015[12]
Dasypoda Dasypodidae

Dasypus kappleri




Dasypus septemcinctus


Dasypus hybridus





Dasypus mazzai


Dasypus sabanicola




Dasypus novemcinctus


Dasypus pilosus






Chlamyphoridae Euphractinae

Euphractus



Chaetophractus


Zaedyus




Chlamyphorinae

Chlamyphorus


Calyptophractus



Tolypeutinae

Priodontes



Tolypeutes


Cabassous







Vorlage:Klade/Wartung/Style

Das Savannen-Gürteltier ist eine von sieben rezenten Arten aus der Gattung der Langnasengürteltiere (Dasypus). Die Langnasengürteltiere sind wiederum in die Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) eingegliedert und bilden innerhalb dieser eine eigene Familie, die Dasypodidae. Zu diesen werden ebenfalls die heute ausgestorbenen Gattungen Stegotherium und Propraopus gezählt, wobei erstere weitgehend aus dem Miozän bekannt ist und mehrere Arten umfasste,[13][14] letztere dagegen aus dem Pleistozän stammt und gleichfalls mit mehreren Arten auftrat.[15] Laut molekulargenetischen Untersuchungen hatten sich die Dasypodidae bereits im Mittleren Eozän vor rund 45 Millionen Jahren von der Linie der anderen Gürteltiere abgetrennt. Diese umfasst mit der Familie der Chlamyphoridae alle anderen heutigen Gürteltiervertreter.[16][17][12]

Zusammen mit dem Yungas-Gürteltier (Dasypus mazzai) bildet das Savannen-Gürteltier eine enger miteinander verwandte Gruppe, einer molekulargenetische Studie aus dem Jahr 2018 zufolge könnten beide aber auch eine gemeinsame Art bilden, die aus zwei deutlich voneinander separierten Populationen besteht und dann unter Dasypus mazzai geführt wird.[18] Dem gegenüber sehen aber anatomische Analysen aus dem gleichen Jahr das Savannen-Gürteltier als eigenständig an.[19] Den beiden Gürteltiervertretern steht eine gemeinsame Klade aus dem Neunbinden- (Dasypus novemcinctus) und dem Pelzgürteltier (Dasypus pilosus) gegenüber. Ursprünglich nahm man an, dass das Siebenbinden- (Dasypus septemcinctus) und das Südliche Siebenbinden- (Dasypus hybridus) näher mit dem Savannen-Gürteltier verwandt sind,[20] einige Forscher meinten auch, dass alle drei Arten zu einer zusammengefasst werden sollten, die dann drei regional unterschiedlich verbreitete Unterarten enthalten würde.[1][6] Genetischen Untersuchungen aus dem Jahr 2015 zufolge stehen die beiden Siebenbinden-Gürteltierarten aber etwas weiter außerhalb.[12] Mit Ausnahme des Pelzgürteltiers gehören alle genannten Arten zur Untergattung Dasypus. Das Kappler-Gürteltier (Dasypus kappleri) wird dagegen in eine eigene Untergattung namens Hyperoambon gestellt, ebenso das Pelzgürteltier mit Cryptophractus. Die stärkere Diversifizierung der Untergattung Dasypus setzte vor rund 5 Millionen Jahren im Übergang vom Miozän zum Pliozän ein.[12]

Fossile Nachweise des Savannen-Gürteltiers stammen aus der Bitumenmine Mene de Inciarte in Venezuela und sind zwischen 25.000 und 28.000 Jahre alt, gehören also ins späte Pleistozän. Sie umfassen aber nur wenige Segmente des festen Panzers. Gleichzeitig treten hier aber auch Reste von anderen ausgestorbenen Gürteltiervertretern auf, etwa von Propraopus oder von Pampatherium aus der nahe verwandten Familie Pampatheriidae und vom riesenhaften Glyptodon aus der Familie der Glyptodontidae.[15]

Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Savannen-Gürteltiers erfolgte im Jahr 1968 durch Edgardo Mondolfi. Dafür standen ihm elf Individuen zur Verfügung. Als Typuslokalität gab Mondolfi die Region nahe Achaguas im venezolanischen Bundesstaat Apure an. Erstmals aufmerksam auf eine neue Gürteltierart wurden Wissenschaftler bei einem Besuch verschiedener Farmen im Gebiet des Río Cunaviche und des Río Capanaparo im Februar 1953, wobei auch ein Exemplar einfangen werden konnte.[3]

Bedrohung und Schutz

Lokal wird das Savannen-Gürteltier stark bejagt und als Nahrungsressource genutzt. Außerdem bestehen Bestandsgefährdungen durch Lebensraumzerstörung. Die IUCN stuft die Gürteltierart als „nicht gefährdet“ (least concern) ein, allerdings ist unbekannt, in welche Richtung sich die Bestandsgröße entwickelt. In Venezuela ist das Savannen-Gürteltier in mehreren geschützten Gebieten zu finden. Es wird zudem teilweise als Labortier gehalten.[21][6]

Literatur

  • C. M. McDonough und W. J. Laughry: Dasypodidae (Long-nosed armadillos). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 30–47 (S. 45) ISBN 978-84-16728-08-4

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Mariella Superina: Biologie und Haltung von Gürteltieren (Dasypodidae). Universität Zürich, 2000, S. 1–248
  2. Brian Keith McNab: An analysis of the factors that influence the level and scaling of mammalian BMR. Comparative Biochemistry and Physiology, Part A 151, 2008, S. 5–28
  3. a b c d e f g h Edgardo Mondolfi: Descripción de un nuevo armadillo del género Dasypus de Venezuela (Mammalia - Edentata). Memoria de la Sociedad de Ciencias Naturales La Salle 78, 1968, S. 149–167
  4. a b c d e C. M. McDonough und W. J. Laughry: Dasypodidae (Long-nosed armadillos). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 30–47 (S. 45) ISBN 978-84-16728-08-4
  5. Edentate Specialist Group: The 2004 Edentata species assessment workshop, Belo Horizonte, Minas Gerais, Brazil, December 16–17, 2004. Edentata 5, 2004, S. 3–26
  6. a b c Mariella Superina und Agustín M. Abba: Dasypus sabanicola. Edentata 11 (2), 2010, S. 164
  7. James N. Layne: Above-ground nests of the nine-banded armadillo in Florida. Florida Field Naturalist 12, 1984, S. 58–61
  8. Kent H. Redford: Dietary specialization and variation in two mammalian myrmecophages (variation in mammalian myrmecophagy). Revista Chilena de Historia Natural 59, 1986, S. 201–208
  9. a b Mauricio Barreto, Pablo Barreto and Antonio D'Alessandro: Colombian Armadillos: Stomach Contents and Infection with Trypanosoma cruzi. Journal of Mammalogy 66 (1), 1985) S. 188–193
  10. A.A. Guglielmone, A. Estrada-Peña, C. A. Luciani, A. J. Mangold und J. E. Kerans: Hosts and distribution of Amblyomma auricularium (Conil 1878) and Amblyomma pseudoconcolor Aragão, 1908 (Acari: Ixodidae). Experimental and Applied Acarology 29, 2003, S. 131–139
  11. Mark L. Eberhard und I. Campo-Aasen: Acanthocheilonema sabanicolae n. sp. (Filarioidea: Onchocercidae) from the Savanna armadillo (Dasypus sabanicola) in Venezuela, with Comments on the Genus acanthocheilonema. The Journal of Parasitology 72 (2), 1986, S. 245–248
  12. a b c d Gillian C. Gibb, Fabien L. Condamine, Melanie Kuch, Jacob Enk, Nadia Moraes-Barros, Mariella Superina, Hendrik N. Poinar und Frédéric Delsuc: Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans. Molecular Biology and Evolution 33 (3), 2015, S. 621–642
  13. Timothy J. Gaudin und John R. Wible: The phylogeny of living and extinct armadillos (Mammalia, Xenarthra, Cingulata): a craniodental analysis. In: Matthew T. Carrano, Timothy J. Gaudin, Richard W. Blob und John R. Wible (Hrsg.): Amniote Paleobiology: Phylogenetic and Functional Perspectives on the Evolution of Mammals, Birds and Reptiles. Chicago 2006, University of Chicago Press, S. 153–198
  14. Laureano Raúl González Ruiz und Gustavo Juan Scillato-Yané: A new Stegotheriini (Mammalia, Xenarthra, Dasypodidae) from the “Notohippidian” (early Miocene) of Patagonia, Argentina. Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Abhandlungen 252 (1), 2009, S. 81–90
  15. a b Ascanio D. Rincón, Richard S. White und H. Gregory Mcdonald: Late Pleistocene Cingulates (Mammalia: Xenarthra) from Mene De Inciarte Tar Pits, Sierra De Perijá, Western Venezuela. Journal of Vertebrate Paleontology 28 (1), 2008, S. 197–207
  16. Maren Möller-Krull, Frédéric Delsuc, Gennady Churakov, Claudia Marker, Mariella Superina, Jürgen Brosius, Emmanuel J. P. Douzery und Jürgen Schmitz: Retroposed Elements and Their Flanking Regions Resolve the Evolutionary History of Xenarthran Mammals (Armadillos, Anteaters and Sloths). Molecular Biology and Evolution 24, 2007, S. 2573–2582
  17. Frédéric Delsuc, Mariella Superina, Marie-Ka Tilak, Emmanuel J. P. Douzery und Alexandre Hassanin: Molecular phylogenetics unveils the ancient evolutionary origins of the enigmatic fairy armadillos. Molecular Phylogenetics and Evolution 62, 2012, S. 673–680
  18. Agustín M. Abba, Guillermo H. Cassini, Juan I. Túnez und Sergio F. Vizcaíno: The enigma of the Yepes’ armadillo: Dasypus mazzai, D. novemcinctus or D. yepesi? Revista del Museo Argentino de Ciencias Naturales, N. S. 20 (1), 2018, S. 83–90
  19. Anderson Feijó, Bruce D. Patterson und Pedro Cordeiro-Estrela: Taxonomic revision of the long-nosed armadillos, Genus Dasypus Linnaeus, 1758 (Mammalia, Cingulata). PLoS ONE 13 (4), 2018, S. e0195084 doi:10.1371/journal.pone.0195084
  20. Sergio F. Vizcaíno: Identificación específica de las mulitas, género Dasypus L. (Mammalia, Dasypodidae), del noroeste argentino. Descripción de una nueva especie. Mastozoologia Neotropical 2 (1), 1995, S. 5–13
  21. Mariella Superina und Agustín M. Abba: Dasypus sabanicola. In: IUCN 2012: IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2. ([1]), zuletzt abgerufen am 22. März 2013
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Savannen-Gürteltier: Brief Summary ( saksa )

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Das Savannen-Gürteltier (Dasypus sabanicola) ist eine kleine Art der Gürteltiere und lebt in den Savannen der Llanos im Norden Südamerikas. Allerdings ist die Eigenständigkeit der Gürteltierart nicht geklärt, was weitere Untersuchungen erfordert. Das einzelgängerische Tier ernährt sich hauptsächlich von Insekten und ist tagaktiv. Der Bestand gilt als ungefährdet.

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Llanos long-nosed armadillo ( englanti )

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The Llanos long-nosed armadillo (Dasypus sabanicola) or northern long-nosed armadillo[2][3] is a species of armadillo in the family Dasypodidae.[4] It is endemic to Colombia and Venezuela, where its habitat is the intermittently flooded grassland of the Llanos. The species is closely related to the nine-banded armadillo and the great long-nosed armadillo. It has very little hair and can weigh up to 22 pounds (9.5 kg), and can grow to about 2.1 feet (60 cm) long. It lives in dense cover near limestone formations. Like most other armadillos, it eats ants.

Description

Like other members of its genus, the Llanos long-nosed armadillo has a carapace, a hard armour-like covering consisting of ossified dermal plates covered with leathery skin. The hind part of the body is covered by six to eleven moveable bands which give the animal flexibility. The tail is armoured, but the face, neck and underparts lack armour and are sparsely covered with pale fur. The legs are short and the four toes on the forefeet and five on the hind feet are long with strong claws. Adults grow to a maximum head-and-body length of around 570 mm (22 in) with a tail of up to 483 mm (19 in), and a weight of up to 10 kg (22 lb).[5]

Distribution and habitat

This armadillo is endemic to the tropical northern part of South America. Its range includes lowland parts of Venezuela and Colombia where its altitudinal range is 25 to 500 m (82 to 1,640 ft) above sea level. Its habitat is the Llanos, a vast grassy plain that periodically floods.[1]

Ecology

The species has a home range somewhere between 1.7 and 11.6 hectares (4.2 and 28.7 acres). It emerges to forage at dawn and dusk and feeds on small invertebrates such as ants, termites and beetles. In Venezuella, it breeds between October and March. The litter size is usually four. As is the case with other members of Dasypus,[6] all the embryos develop from a single zygote, making them identical quadruplets.[7]

Status

The floodplains on which D. sabanicola lives are increasingly being used for the production of biofuels, for agro-industry and for tree plantations. This reduces the quantity and the quality of the habitat available to the armadillo. Population counts have not been done, but the animal is hunted for food, and there are reports from people living in the area that it is being seen less often. For these reasons, and as a precautionary measure, the International Union for Conservation of Nature has assessed the animal's conservation status as "near-threatened".[1]

References

  1. ^ a b c Superina, M.; Trujillo, F.; Arteaga, M.; Abba, A.M. (2014). "Dasypus sabanicola". IUCN Red List of Threatened Species. 2014: e.T6292A47441316. doi:10.2305/IUCN.UK.2014-1.RLTS.T6292A47441316.en. Retrieved 19 November 2021.
  2. ^ "Northern long-nosed armadillo". Xenarthrans.org.
  3. ^ "Dasypodidae - Armadillos". NHPBS.
  4. ^ Gardner, A.L. (2005). "Order Cingulata". In Wilson, D.E.; Reeder, D.M (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. p. 95. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  5. ^ "Long-nosed armadillos". Armadillo Online!. Retrieved 7 October 2015.
  6. ^ Loughry, W.J; Prodohl, P. A; McDonough, C. M; Avise, J. C. (May–June 1998). "Polyembryony in Armadillos" (PDF). American Scientist. 86 (3): 274–279. Bibcode:1998AmSci..86..274L. doi:10.1511/1998.3.274.
  7. ^ Gardner, Alfred L. (2008). Mammals of South America, Volume 1: Marsupials, Xenarthrans, Shrews, and Bats. University of Chicago Press. pp. 130, 137. ISBN 978-0-226-28242-8.
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Llanos long-nosed armadillo: Brief Summary ( englanti )

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The Llanos long-nosed armadillo (Dasypus sabanicola) or northern long-nosed armadillo is a species of armadillo in the family Dasypodidae. It is endemic to Colombia and Venezuela, where its habitat is the intermittently flooded grassland of the Llanos. The species is closely related to the nine-banded armadillo and the great long-nosed armadillo. It has very little hair and can weigh up to 22 pounds (9.5 kg), and can grow to about 2.1 feet (60 cm) long. It lives in dense cover near limestone formations. Like most other armadillos, it eats ants.

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Dasypus sabanicola ( kastilia )

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El cachicamo sabanero (Dasypus sabanicola) es una especie de armadillo de la familia Dasypodidae, endémico de la región de los Llanos en Colombia y Venezuela.[1]

Hábitat

Vive en la sabana, en matorrales, áreas abiertas y cerca de formaciones de piedra caliza, entre los 25 y 200 m de altitud.[1]

Descripción

Alcanza 60 cm de longitud y pesa 9,5 kg, tiene muy poco pelo.[2]

Alimentación

Como otros armadillos, se alimenta de hormigas.[2]

Referencias

  1. a b c Superina, M. & Abba, A.M. (2010) Dasypus sabanicola; IUCN (2011) IUCN Red List of Threatened Species, Version 2011.2. Consultado el 17 de noviembre 2011.
  2. a b Genus Dasypus; Armadillo Online!

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Dasypus sabanicola: Brief Summary ( kastilia )

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El cachicamo sabanero (Dasypus sabanicola) es una especie de armadillo de la familia Dasypodidae, endémico de la región de los Llanos en Colombia y Venezuela.​

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Dasypus sabanicola ( baski )

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Dasypus sabanicola Dasypus generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Dasypodinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Mondolfi (1968) 27 Mem. Soc. Cienc. Nat. La Salle 151. or..

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Dasypus sabanicola: Brief Summary ( baski )

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Dasypus sabanicola Dasypus generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Dasypodinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.

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Dasypus sabanicola ( ranska )

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Tatou à long museau du Nord

Le Tatou à long museau du Nord, Dasypus sabanicola, est une espèce de tatous de la sous-famille des Dasypodinae. Il a été décrit par Edgardo Mondolfi (de) en 1968.

Répartition

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Répartition de l'espèce en Amérique du Sud.

Le tatou à long museau du Nord vit près de formations calcaires au Venezuela et en Colombie.

Reproduction

Une caractéristique remarquable des tatous à long museau réside dans leur mode de reproduction par la polyembryonie obligatoire, unique au sein des Vertébrés. Dans le phénomène de polyembryonie monozygotique, un ovule fécondé unique aboutit à la formation de plusieurs embryons par partition du blastocyste en plusieurs parties égales après son implantation dans l’utérus. Ce mode de reproduction particulier a été rapporté chez les quatre espèces du genre Dasypus où il a été recherché : Dasypus novemcinctus, Dasypus sabanicola, Dasypus kappleri, Dasypus hybridus.

Ainsi, Dasypus sabanicola donne systématiquement naissance à des quadruplés génétiquement identiques[1].

L’apparition de la reproduction par polyembryonie systématique chez les tatous est généralement interprétée comme une réponse physiologique imposée par la forme particulière de l’utérus de ces espèces, qui ne présente qu’un seul site d’implantation pour le blastocyste[2].

Notes et références

  1. (en) B. Bagatto, D. A. Crossley et W. W. Burggren, « Physiological variability in neonatal armadillo quadruplets: within- and between-litter differences », Journal of Experimental Biology, vol. 203,‎ 1er juin 2000, p. 1733–1740 (ISSN et , PMID , lire en ligne, consulté le 25 mai 2016).
  2. (en) W. J. Loughry, Paulo A. Prodöhl, Colleen M. McDonough et John C. Avise, « Polyembryony in Armadillos: An unusual feature of the female nine-banded armadillo's reproductive tract may explain why her litters consist of four genetically identical offspring », American Scientist, vol. 86, no 3,‎ 1er janvier 1998, p. 274–279 (DOI , JSTOR )

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Dasypus sabanicola: Brief Summary ( ranska )

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Tatou à long museau du Nord

Le Tatou à long museau du Nord, Dasypus sabanicola, est une espèce de tatous de la sous-famille des Dasypodinae. Il a été décrit par Edgardo Mondolfi (de) en 1968.

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Dasypus sabanicola ( galicia )

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Dasypus sabanicola, coñecido vulgarmente com o armadillo da sabana, é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados e da súa única familia, a dos dasipódidos,[2] endémico da rexión dos Llanos en Colombia e Venezuela.[1]

Descrición

Alcanza os 60 cm de lonxitude e pesa 9,5 kg. Ten moi pouco pelo.

Bioloxía

Hábitat e distribución

Vive na sabana, en matogueiras, áreas abertas e cerca de formacións de pedra calcaria, entre os 25 e os 200 m de altitude.[3][4]

Dasypus sabanicola habita nos Llanos de Colombia e Venezuela; pódese encontrar en pasteiros abertos ou en zonas de matogueiras. zonas de terras baixas e de altitude media. Cada animal ocupa entre 1,7 y 11,6 hectáreas.[5]

Nutrición

Como outros armadillos, aliméntase sobre todo de formigas e térmites.[1]

Reprodución

As femias paren catro crías por camada, que son monocigóticos (xeneticamente idénticos), xa que estes armadillos caracterízanse por un modo de reprodución, a poliembrionía obrigatoria, única entre os vertebrados, que se comprobou nas catro especies do xénero Dasypus en que se investigou.
No fenómeno da poliembrionía monocigótica, un óvulo fecundado único dá lugar á formación de varios embrións (neste caso catro) por partición do blastocisto en varias partes iguais despois da súa implantación no útero.
Non existen datos sobre a idade na que se alvanza a madurez sexual de D. sabanicola. Pero nunha especie emparentada, Dasypus hybridus, estímase que se produce aos 4 anos, polo que se sospeita que a de de D. sabanicola será similar.[1]

Taxonomía

A especie Dasypus sabanicola foi descrita hai pouco tempo, en 1968, polo biólogo e ecólogo venezolano Edgardo Mondolfi Otero, especializado en terioloxía (estudo dos mamíferos), nun traballo publicado en Mem. Soc. Cienc. Nat. La Salle 27: 151.[2] Non se coñecen subespecies.

Estado de conservación

A Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais (UICN) vén cualificando desde 2006 o status desta especie como LC (pouco preocupante), cualificación que mantén na actualidade (2016). Porén, a súa área de distribución está restrinxida ás chairas de inundación (llanos) de Colombia e Venezuela, ecosistema que está afectado seriamente pola conversión deste hábitat para establecer cultivos agroindustriais, plantacións e produción de biocombustíbeis, e que se espera que este impacto aumente significativamente durante a próxima década. O uso de produtos agroquímicos está reducindo seriamente a dispoñibilidade de insectos, a principal fonte de alimento de Dasypus sabanicola, afectando así aínda máis á súa poboación. Ademais, hai evidencias de que sofre caza severa en varias partes da súa área, e é a especie de armadillo máis buscada polos cazadores nos llanos de Colombia. En Colombia, os labregos informaron un descenso dos avistamentos desta especie, pero debido á falta de traballo de campo, a diminución da poboación é difícil de cuantificar. Estes factores garanten unha avaluición preventiva de NT (case ameazada).[1]

Notas

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Superina, M.; Trujillo, F.; Arteaga, M. & Abba, A. M. (2014): Dasypus sabanicola na Lista vermella de especies ameazadas da UICN. Versión 2015-4. Consultada o 2 de febreiro de 2016.
  2. 2,0 2,1 Dasypus sabanicola no MSW.
  3. Eisenberg, J. F. (1989): Mammals of the Neotropics. The Northern Neotropics. Chicago: The University of Chicago Press.
  4. Morales-Jiménez, A. L., Sánchez, F., Poveda, K. & Cadena, A. (2004): Mamíferos terrestres y voladores de Colombia, guía de campo. Bogotá: Ramos López Editorial.
  5. Fergusson-Laguna, A. (1984): El cachicamo sabanero. Caracas: Fondo Editorial.

Véxase tamén

Bibliografía

Outros artigos

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Dasypus sabanicola: Brief Summary ( galicia )

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Dasypus sabanicola, coñecido vulgarmente com o armadillo da sabana, é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados e da súa única familia, a dos dasipódidos, endémico da rexión dos Llanos en Colombia e Venezuela.

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Dasypus sabanicola ( Italia )

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L'armadillo degli llanos (Dasypus sabanicola) è una specie di armadillo diffusa negli llanos di Colombia e Venezuela.

Raggiunge i 65 cm di lunghezza ed i 10 kg di peso: è molto simile all'armadillo a 9 fasce, rispetto al quale ha il carapace di colore più scuro e le orecchie di minori dimensioni.

Si nutre principalmente di formiche: in zone ricche di cibo, le popolazioni raggiungono densità di 280 individui per chilometro quadrato.

Rispetto ai congeneri è meno prolifico, allevando nidiate di 4 cuccioli per volta.

Note

  1. ^ (EN) Dasypus sabanicola, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.

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L'armadillo degli llanos (Dasypus sabanicola) è una specie di armadillo diffusa negli llanos di Colombia e Venezuela.

Raggiunge i 65 cm di lunghezza ed i 10 kg di peso: è molto simile all'armadillo a 9 fasce, rispetto al quale ha il carapace di colore più scuro e le orecchie di minori dimensioni.

Si nutre principalmente di formiche: in zone ricche di cibo, le popolazioni raggiungono densità di 280 individui per chilometro quadrato.

Rispetto ai congeneri è meno prolifico, allevando nidiate di 4 cuccioli per volta.

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Savannegordeldier ( flaami )

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Het savannegordeldier (Dasypus sabanicola) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Mondolfi in 1968.

Voorkomen

De soort komt voor in Colombia en Venezuela.

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Het savannegordeldier (Dasypus sabanicola) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Mondolfi in 1968.

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Dasypus sabanicola ( portugali )

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Dasypus sabanicola é uma espécie de tatu, um mamífero da família dos dasipodídeos (Dasypodidae) e ordem Cingulata. Ocorre na Colômbia e Venezuela. A espécie é próxima do tatu-galinha. Pode pesar até 9,5 kg e possui muitos pelos longos pelo corpo.[2]

Referências

  1. Superina, M.; Trujillo, F.; Arteaga, M.; Abba, A.M. (2014). «Dasypus sabanicola». Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas. 2014: e.T6292A47441316. doi:. Consultado em 19 de novembro de 2021
  2. Armadillo Online!. «Genus Dasypus». Consultado em 30 de março de 2008
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Dasypus sabanicola é uma espécie de tatu, um mamífero da família dos dasipodídeos (Dasypodidae) e ordem Cingulata. Ocorre na Colômbia e Venezuela. A espécie é próxima do tatu-galinha. Pode pesar até 9,5 kg e possui muitos pelos longos pelo corpo.

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Dasypus sabanicola ( ruotsi )

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Dasypus sabanicola[2][3] är en däggdjursart som beskrevs av Edgardo Mondolfi 1968. Dasypus sabanicola ingår i släktet långnosade bältor och familjen bältdjur.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[4]

Arten förekommer i norra Sydamerika i Colombia och Venezuela. Den vistas i låglandet och i kulliga områden upp till 500 meter över havet. Habitatet utgörs av gräsmarker och av öppna buskskogar. Reviret är 1,7 till 11,6 hektar stort. Per kull föds upp till fyra ungar som är isogena individer.[1]

Denna bälta blir 24 till 57 cm lång (huvud och bål), har en 12,5 till 48,3 cm lång svans och väger 1 till 10 kg. Hos arten har pansaret en brun till gul eller vitaktig färg. På andra kroppsdelar och vid pansarets mellanrum förekommer hår. Huvudet är däremot naket. Djuret kännetecknas dessutom av en spetsig nos samt av korta extremiteter.[6]

Födan utgörs främst av insekter och spindeldjur som kompletteras med små groddjur.[6]

Källor

  1. ^ [a b c] 2010 Dasypus sabanicola Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (2005) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed., vols. 1 & 2, Dasypus sabanicola
  3. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  4. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (27 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/dasypus+sabanicola/match/1. Läst 24 september 2012.
  5. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  6. ^ [a b] Hutchins et al. (2004). Dasypus sabanicola. Grzimek's Animal Life Encyclopedia. Farmington Hills: Thomson-Gale Group. sid. 191. ISBN 0-7876-5362-4

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Dasypus sabanicola: Brief Summary ( ruotsi )

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Dasypus sabanicola är en däggdjursart som beskrevs av Edgardo Mondolfi 1968. Dasypus sabanicola ingår i släktet långnosade bältor och familjen bältdjur. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.

Arten förekommer i norra Sydamerika i Colombia och Venezuela. Den vistas i låglandet och i kulliga områden upp till 500 meter över havet. Habitatet utgörs av gräsmarker och av öppna buskskogar. Reviret är 1,7 till 11,6 hektar stort. Per kull föds upp till fyra ungar som är isogena individer.

Denna bälta blir 24 till 57 cm lång (huvud och bål), har en 12,5 till 48,3 cm lång svans och väger 1 till 10 kg. Hos arten har pansaret en brun till gul eller vitaktig färg. På andra kroppsdelar och vid pansarets mellanrum förekommer hår. Huvudet är däremot naket. Djuret kännetecknas dessutom av en spetsig nos samt av korta extremiteter.

Födan utgörs främst av insekter och spindeldjur som kompletteras med små groddjur.

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Dasypus sabanicola ( vietnam )

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Dasypus sabanicola là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Mondolfi mô tả năm 1968.[2] Chúng là loài đặc hữu của Colombia và Venezuela, nơi mà môi trường sống của nó là những đồng cỏ liên tục bị ngập lụt của Llanos. Loài này có quan hệ gần gũi với tatu chín đai và armadillo mũi dài lớn. Loài này có rất ít lông và có thể nặng đến 9,5 kg, và có thể dài đến khoảng 60 cm. Nó sống trong cây bụi rậm rạp gần thành đá vôi. Giống như hầu hết các loài tatu khác, loài này ăn kiến.

Mô tả

Cũng giống như các thành viên khác trong chi, loài này có có một vỏ giáp bằng sừng cứng có da lông bao phủ. Phần sau của cơ thể được bao phủ bởi 6-11 dải di chuyển được mang mại sự linh hoạt loài này. Đuôi có giáp, nhưng khuôn mặt, cổ và phần dưới bụng không có giáp bao phủ mà được bao phủ bằng lông thưa. Các chân ngắn và bốn ngón chân trên bàn chân trước và năm trên đôi chân sau dài với móng vuốt mạnh mẽ. Con trưởng thành phát triển đến chiều dài đầu và cơ thể tối đa khoảng 570 mm với đuôi lên đến 483 mm, và trọng lượng lên đến 10 kg.

Chú thích

  1. ^ Superina, M.; Trujillo, F.; Arteaga, M.; Abba, A.M. (2014). Dasypus sabanicola. IUCN Red List of Threatened Species (IUCN) 2014: e.T6292A47441316. Truy cập ngày 30 tháng 10 năm 2015.
  2. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Dasypus sabanicola”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo


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Dasypus sabanicola: Brief Summary ( vietnam )

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Dasypus sabanicola là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Mondolfi mô tả năm 1968. Chúng là loài đặc hữu của Colombia và Venezuela, nơi mà môi trường sống của nó là những đồng cỏ liên tục bị ngập lụt của Llanos. Loài này có quan hệ gần gũi với tatu chín đai và armadillo mũi dài lớn. Loài này có rất ít lông và có thể nặng đến 9,5 kg, và có thể dài đến khoảng 60 cm. Nó sống trong cây bụi rậm rạp gần thành đá vôi. Giống như hầu hết các loài tatu khác, loài này ăn kiến.

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沼澤犰狳 ( kiina )

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二名法 Dasypus sabanicola
Mondolfi, 1968 沼澤犰狳的分佈
沼澤犰狳的分佈

沼澤犰狳學名Dasypus sabanicola),又名北長鼻犰狳利亚诺斯长鼻犰狳,是犰狳科下的一個物種,是哥倫比亞委內瑞拉特有種。此種與九帶犰狳凱氏犰狳的關係密切。此種只有非常少的毛髮,可重達22磅(9.5千克),並可以長到約2.1英尺(60厘米)長。它生活在茂密的植被附近的石灰岩地層。與大多數其他的犰狳一樣,以螞蟻為食。[2]

參考文獻

  1. ^ IUCN SSC Edentate Specialist Group. Dasypus sabanicola. IUCN Red List of Threatened Species 2014. International Union for Conservation of Nature. 2014 [02-04-2015]. 请检查|access-date=中的日期值 (帮助)
  2. ^ Armadillo Online!. Genus Dasypus. [2008-03-30].
按亞科分類的有甲目犰狳科現存物種
倭犰狳亞科 Chlamyphorinae圓頭倭犰狳屬 Calyptophractus
倭犰狳屬 Chlamyphorus
犰狳亞科 Dasypodinae犰狳属 Dasypus
六帶犰狳亞科 Euphractinae披毛犰狳屬 Chaetophractus
六帶犰狳屬 Euphractus
小犰狳屬 Zaedyus
三帶犰狳亞科 Tolypeutinae裸尾犰狳属 Cabassous
大犰狳屬 Priodontes
三帶犰狳屬 Tolypeutes
小作品圖示这是一篇與哺乳动物相關的小作品。你可以通过编辑或修订扩充其内容。
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沼澤犰狳: Brief Summary ( kiina )

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沼澤犰狳(學名:Dasypus sabanicola),又名北長鼻犰狳及利亚诺斯长鼻犰狳,是犰狳科下的一個物種,是哥倫比亞委內瑞拉特有種。此種與九帶犰狳凱氏犰狳的關係密切。此種只有非常少的毛髮,可重達22磅(9.5千克),並可以長到約2.1英尺(60厘米)長。它生活在茂密的植被附近的石灰岩地層。與大多數其他的犰狳一樣,以螞蟻為食。

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야노스긴코아르마딜로 ( Korea )

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야노스긴코아르마딜로(Dasypus sabanicola)는 아홉띠아르마딜로과에 속하는 아르마딜로의 일종이다. 콜롬비아베네수엘라의 고유종이다. 근연종은 일곱띠아르마딜로큰긴코아르마딜로이다. 아주 짧은 털을 갖고 있으며, 몸무게는 최대 9.5kg에 달하며, 몸길이는 약 60cm에 이른다. 석회암 층 근처의 촘촘한 덤불 속에서 산다. 다른 아르마딜로와 마찬가지로 개미를 먹는다.[2]

각주

  1. “Dasypus sabanicola”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2008년 12월 30일에 확인함.
  2. Armadillo Online!. “Genus Dasypus. 2008년 3월 30일에 확인함.
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