L'armadillo de musell llarg septentrional (Dasypus sabanicola) és una espècie d'armadillo de Sud-amèrica. És endèmic de Colòmbia i Veneçuela. Aquesta espècie és molt propera a l'armadillo de nou bandes i l'armadillo de musell llarg de Kappler. Té molt poc pèl i pot pesar fins a deu quilograms, amb una llargària d'uns 60 cm. Viu en vegetació densa i a prop de llims. Com la majoria d'armadillos, s'alimenta de formigues.[1]
L'armadillo de musell llarg septentrional (Dasypus sabanicola) és una espècie d'armadillo de Sud-amèrica. És endèmic de Colòmbia i Veneçuela. Aquesta espècie és molt propera a l'armadillo de nou bandes i l'armadillo de musell llarg de Kappler. Té molt poc pèl i pot pesar fins a deu quilograms, amb una llargària d'uns 60 cm. Viu en vegetació densa i a prop de llims. Com la majoria d'armadillos, s'alimenta de formigues.
Das Savannen-Gürteltier (Dasypus sabanicola) ist eine kleine Art der Gürteltiere und lebt in den Savannen der Llanos im Norden Südamerikas. Allerdings ist die Eigenständigkeit der Gürteltierart nicht geklärt, was weitere Untersuchungen erfordert. Das einzelgängerische Tier ernährt sich hauptsächlich von Insekten und ist tagaktiv. Der Bestand gilt als ungefährdet.
Das Savannen-Gürteltier erreicht eine Gesamtlänge von durchschnittlich 49,3 cm, davon nimmt der an der Basis recht breite Schwanz etwa 18,5 cm ein. Der Schwanz besitzt damit etwa zwei Drittel der Körperlänge. Er ist verhältnismäßig kurz, länger als beim Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus septemcinctus), aber kürzer als beim Neunbinden-Gürteltier (Dasypus novemcinctus). Das Körpergewicht liegt bei 1,4 bis 1,5 kg. Somit ist die Gürteltierart ein kleinerer Vertreter der Langnasengürteltiere und wird etwa so groß wie seine südlichen Verwandten, das Siebenbinden-Gürteltier beziehungsweise das Südliches Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus hybridus). Der Kopf misst rund 7 cm, die Ohren haben eine Länge von gut 2,7 cm und sind vergleichsweise kurz. Der charakteristische Rückenpanzer ist dreigeteilt, mit einem festen Schulter- und einen ebensolchen Beckenteil sowie durchschnittlich 8 beweglichen, durch Hautlappen miteinander verbundenen Bändern dazwischen, teilweise kommt ein neuntes Band vor, das aber nur an den Panzerrändern beweglich ist. Die Anzahl der beweglichen Bänder ist damit etwas höher als bei den beiden Siebenbinden-Gürteltierarten. Die beweglichen Bänder sind aus kleinen, viereckigen Knochenplättchen zusammengesetzt, von denen das vierte zwischen 46 und 53 besitzt (durchschnittlich 50). Die festeren Panzerteile bestehen dagegen, typisch für die Langnasengürteltiere, aus rundlichen Knochenplättchen. Der Panzer ist insgesamt dunkler gefärbt als beim Neunbinden-Gürteltier. Die Farbe am Rücken erscheint trübschwarz, zu den Rändern hin hellbraun oder grauweiß. Die kurzen Beine haben vorn vier und hinten fünf Strahlen, die jeweils in Krallen enden.[1][2][3][4]
Die Länge des Schädels beträgt 7,2 cm, an den Jochbögen wird er 3 cm breit, an der Einschnürung hinter den Augenfenstern nur 1,9 cm. Insgesamt wirkt der Schädel relativ klein, das Rostrum ist im Vergleich zu den anderen Vertretern der Langnasengürteltiere eher kurz. Wie bei allen Gürteltieren zeigt auch das Gebiss des Savannen-Gürteltiers Abweichungen gegenüber dem der restlichen Säugetiere. Die Zähne sind alle molarenartig und haben einen pflockartigen Bau, zudem besitzen sie keinen Zahnschmelz. Im Oberkiefer kommen 7 bis 8, im Unterkiefer 8 Zähne je Kieferhälfte vor, insgesamt also 30 bis 32. Bei Jungtieren sind teilweise nur insgesamt 6 Zähne je Kieferbogen ausgebildet. Die Länge der oberen Zahnreihe beträgt 1,9 cm.[3]
Das Verbreitungsgebiet des Savannen-Gürteltiers liegt im nördlichen Südamerika, hier kommt es vom Nordwesten des Bundesstaates Bolivar in Venezuela bis nach Kolumbien in den Tiefländern östlich der Anden vor, allerdings besiedelt es nicht die Gebiete der Gran Sabana.[5] Das gesamte Verbreitungsgebiet umfasst 445.000 km², das tatsächlich bewohnte Areal ist unbekannt, ebenso wie die Größe des Bestandes. Der Lebensraum umfasst die offenen Savannen- und Gebüschlandschaften der Llanos, hier bevorzugt die Art vor allem Habitate mit sand- oder lehmreichen Böden mit einer Vegetation aus Süßgräsern wie Andropogon, Sporobolus oder Trachypogon. Dabei ist sie in Höhen von 25 bis 200 m über dem Meeresniveau zu finden, teilweise kommt sie auch an Waldrändern und Galeriewäldern vor. In intakten Naturlandschaften ist sie meist häufiger anzutreffen, das Savannen-Gürteltier tritt generell aber eher selten auf.[6][3][4]
Das Savannen-Gürteltier lebt als Einzelgänger und ist im Gegensatz zu den meisten anderen Gürteltierarten tagaktiv, die hauptsächlichen Aktivitätszeiten umfassen die frühen Morgenstunden bis etwa 09:00 Uhr und den späten Nachmittag ab 16:00 Uhr.[3] Dies liegt möglicherweise an den eher konstanten Temperaturen von rund 27 °C in den Savannen. Es nutzt Aktionsräume (home ranges) mit einer Größe von 1,7 bis 11,6 ha. Dort legt die Gürteltierart stark verzweigte unterirdische Baue mit mehreren Eingängen an. Vor diesen werden Nester aus pflanzlichen Material gebaut, die zum Einen dem Schutz der Jungtiere dienen, zum Anderen vor möglichem Hochwasser.[1][7][4]
Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten. Mageninhalte aus Venezuela setzten sich zu 45 % aus Termiten, zu 22 % aus Ameisen und zu 18 % aus Käfern wie etwa Blatthornkäfer zusammen. Zudem konnten Reste von Heuschrecken, unter anderem Feldheuschrecken, und Regenwürmer nachgewiesen werden.[3][8] Ähnliche Untersuchungen in Kolumbien ergaben sogar bis zu 88 % Termiten und 10 % Ameisen, der Anteil an Käfern lag hier bei 1 %. Dabei überwogen weitgehend Vertreter der Termitenfamilie Rhinotermitidae, wobei überwiegend Arbeiter verzehrt wurden.[9] Weiterhin fördert die Aufnahme von Sand und Lehm den Mineralhaushalt.[1][4]
Die Befruchtung findet meistens im April und Mai statt, die Jungtiere werden dann von August bis September zur Welt gebracht. In der Regel umfasst ein Wurf vier Junge, die aufgrund von Polyembryonie genetisch identisch sind.[3] Der Abstand zwischen zwei Geburtszyklen beträgt etwa ein Jahr. Während der Aufzucht verbringen die Jungtiere einen Teil der Zeit in den Nestern vor den Eingängen der Baue, während das Muttertier in der Nähe auf Nahrungssuche geht.[1][4]
Fressfeinde sind unter anderem mit dem Jaguarundi bekannt, was aber nur selten beobachtet wurde.[3] Zu den häufigsten äußeren Parasiten gehören Zecken der Gattung Amblyomma[10] An inneren Parasiten sind vor allem Fadenwürmer nachgewiesen, hervorzuheben ist dabei Acanthocheilonema sabanicolae, ein kleiner Wurm, der sich unter der Haut einnistet.[11] Weiterhin ist das Savannen-Gürteltier Träger von Mycobacterium leprae, dass die Lepra auch beim Menschen hervorrufen kann, allerdings sind die Übertragungsrisiken möglicherweise eher gering. Das Gleiche gilt für Trypanosoma cruzi als Verursacher der in Südamerika häufigen Chagas-Krankheit, der ebenfalls beim Savannen-Gürteltier nachgewiesen ist.[9][1]
Dasypus sabanicola
Das Savannen-Gürteltier ist eine von sieben rezenten Arten aus der Gattung der Langnasengürteltiere (Dasypus). Die Langnasengürteltiere sind wiederum in die Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) eingegliedert und bilden innerhalb dieser eine eigene Familie, die Dasypodidae. Zu diesen werden ebenfalls die heute ausgestorbenen Gattungen Stegotherium und Propraopus gezählt, wobei erstere weitgehend aus dem Miozän bekannt ist und mehrere Arten umfasste,[13][14] letztere dagegen aus dem Pleistozän stammt und gleichfalls mit mehreren Arten auftrat.[15] Laut molekulargenetischen Untersuchungen hatten sich die Dasypodidae bereits im Mittleren Eozän vor rund 45 Millionen Jahren von der Linie der anderen Gürteltiere abgetrennt. Diese umfasst mit der Familie der Chlamyphoridae alle anderen heutigen Gürteltiervertreter.[16][17][12]
Zusammen mit dem Yungas-Gürteltier (Dasypus mazzai) bildet das Savannen-Gürteltier eine enger miteinander verwandte Gruppe, einer molekulargenetische Studie aus dem Jahr 2018 zufolge könnten beide aber auch eine gemeinsame Art bilden, die aus zwei deutlich voneinander separierten Populationen besteht und dann unter Dasypus mazzai geführt wird.[18] Dem gegenüber sehen aber anatomische Analysen aus dem gleichen Jahr das Savannen-Gürteltier als eigenständig an.[19] Den beiden Gürteltiervertretern steht eine gemeinsame Klade aus dem Neunbinden- (Dasypus novemcinctus) und dem Pelzgürteltier (Dasypus pilosus) gegenüber. Ursprünglich nahm man an, dass das Siebenbinden- (Dasypus septemcinctus) und das Südliche Siebenbinden- (Dasypus hybridus) näher mit dem Savannen-Gürteltier verwandt sind,[20] einige Forscher meinten auch, dass alle drei Arten zu einer zusammengefasst werden sollten, die dann drei regional unterschiedlich verbreitete Unterarten enthalten würde.[1][6] Genetischen Untersuchungen aus dem Jahr 2015 zufolge stehen die beiden Siebenbinden-Gürteltierarten aber etwas weiter außerhalb.[12] Mit Ausnahme des Pelzgürteltiers gehören alle genannten Arten zur Untergattung Dasypus. Das Kappler-Gürteltier (Dasypus kappleri) wird dagegen in eine eigene Untergattung namens Hyperoambon gestellt, ebenso das Pelzgürteltier mit Cryptophractus. Die stärkere Diversifizierung der Untergattung Dasypus setzte vor rund 5 Millionen Jahren im Übergang vom Miozän zum Pliozän ein.[12]
Fossile Nachweise des Savannen-Gürteltiers stammen aus der Bitumenmine Mene de Inciarte in Venezuela und sind zwischen 25.000 und 28.000 Jahre alt, gehören also ins späte Pleistozän. Sie umfassen aber nur wenige Segmente des festen Panzers. Gleichzeitig treten hier aber auch Reste von anderen ausgestorbenen Gürteltiervertretern auf, etwa von Propraopus oder von Pampatherium aus der nahe verwandten Familie Pampatheriidae und vom riesenhaften Glyptodon aus der Familie der Glyptodontidae.[15]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Savannen-Gürteltiers erfolgte im Jahr 1968 durch Edgardo Mondolfi. Dafür standen ihm elf Individuen zur Verfügung. Als Typuslokalität gab Mondolfi die Region nahe Achaguas im venezolanischen Bundesstaat Apure an. Erstmals aufmerksam auf eine neue Gürteltierart wurden Wissenschaftler bei einem Besuch verschiedener Farmen im Gebiet des Río Cunaviche und des Río Capanaparo im Februar 1953, wobei auch ein Exemplar einfangen werden konnte.[3]
Lokal wird das Savannen-Gürteltier stark bejagt und als Nahrungsressource genutzt. Außerdem bestehen Bestandsgefährdungen durch Lebensraumzerstörung. Die IUCN stuft die Gürteltierart als „nicht gefährdet“ (least concern) ein, allerdings ist unbekannt, in welche Richtung sich die Bestandsgröße entwickelt. In Venezuela ist das Savannen-Gürteltier in mehreren geschützten Gebieten zu finden. Es wird zudem teilweise als Labortier gehalten.[21][6]
Das Savannen-Gürteltier (Dasypus sabanicola) ist eine kleine Art der Gürteltiere und lebt in den Savannen der Llanos im Norden Südamerikas. Allerdings ist die Eigenständigkeit der Gürteltierart nicht geklärt, was weitere Untersuchungen erfordert. Das einzelgängerische Tier ernährt sich hauptsächlich von Insekten und ist tagaktiv. Der Bestand gilt als ungefährdet.
The Llanos long-nosed armadillo (Dasypus sabanicola) or northern long-nosed armadillo[2][3] is a species of armadillo in the family Dasypodidae.[4] It is endemic to Colombia and Venezuela, where its habitat is the intermittently flooded grassland of the Llanos. The species is closely related to the nine-banded armadillo and the great long-nosed armadillo. It has very little hair and can weigh up to 22 pounds (9.5 kg), and can grow to about 2.1 feet (60 cm) long. It lives in dense cover near limestone formations. Like most other armadillos, it eats ants.
Like other members of its genus, the Llanos long-nosed armadillo has a carapace, a hard armour-like covering consisting of ossified dermal plates covered with leathery skin. The hind part of the body is covered by six to eleven moveable bands which give the animal flexibility. The tail is armoured, but the face, neck and underparts lack armour and are sparsely covered with pale fur. The legs are short and the four toes on the forefeet and five on the hind feet are long with strong claws. Adults grow to a maximum head-and-body length of around 570 mm (22 in) with a tail of up to 483 mm (19 in), and a weight of up to 10 kg (22 lb).[5]
This armadillo is endemic to the tropical northern part of South America. Its range includes lowland parts of Venezuela and Colombia where its altitudinal range is 25 to 500 m (82 to 1,640 ft) above sea level. Its habitat is the Llanos, a vast grassy plain that periodically floods.[1]
The species has a home range somewhere between 1.7 and 11.6 hectares (4.2 and 28.7 acres). It emerges to forage at dawn and dusk and feeds on small invertebrates such as ants, termites and beetles. In Venezuella, it breeds between October and March. The litter size is usually four. As is the case with other members of Dasypus,[6] all the embryos develop from a single zygote, making them identical quadruplets.[7]
The floodplains on which D. sabanicola lives are increasingly being used for the production of biofuels, for agro-industry and for tree plantations. This reduces the quantity and the quality of the habitat available to the armadillo. Population counts have not been done, but the animal is hunted for food, and there are reports from people living in the area that it is being seen less often. For these reasons, and as a precautionary measure, the International Union for Conservation of Nature has assessed the animal's conservation status as "near-threatened".[1]
The Llanos long-nosed armadillo (Dasypus sabanicola) or northern long-nosed armadillo is a species of armadillo in the family Dasypodidae. It is endemic to Colombia and Venezuela, where its habitat is the intermittently flooded grassland of the Llanos. The species is closely related to the nine-banded armadillo and the great long-nosed armadillo. It has very little hair and can weigh up to 22 pounds (9.5 kg), and can grow to about 2.1 feet (60 cm) long. It lives in dense cover near limestone formations. Like most other armadillos, it eats ants.
El cachicamo sabanero (Dasypus sabanicola) es una especie de armadillo de la familia Dasypodidae, endémico de la región de los Llanos en Colombia y Venezuela.[1]
Vive en la sabana, en matorrales, áreas abiertas y cerca de formaciones de piedra caliza, entre los 25 y 200 m de altitud.[1]
Alcanza 60 cm de longitud y pesa 9,5 kg, tiene muy poco pelo.[2]
Como otros armadillos, se alimenta de hormigas.[2]
El cachicamo sabanero (Dasypus sabanicola) es una especie de armadillo de la familia Dasypodidae, endémico de la región de los Llanos en Colombia y Venezuela.
Dasypus sabanicola Dasypus generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Dasypodinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.
Dasypus sabanicola Dasypus generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Dasypodinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.
Tatou à long museau du Nord
Le Tatou à long museau du Nord, Dasypus sabanicola, est une espèce de tatous de la sous-famille des Dasypodinae. Il a été décrit par Edgardo Mondolfi (de) en 1968.
Le tatou à long museau du Nord vit près de formations calcaires au Venezuela et en Colombie.
Une caractéristique remarquable des tatous à long museau réside dans leur mode de reproduction par la polyembryonie obligatoire, unique au sein des Vertébrés. Dans le phénomène de polyembryonie monozygotique, un ovule fécondé unique aboutit à la formation de plusieurs embryons par partition du blastocyste en plusieurs parties égales après son implantation dans l’utérus. Ce mode de reproduction particulier a été rapporté chez les quatre espèces du genre Dasypus où il a été recherché : Dasypus novemcinctus, Dasypus sabanicola, Dasypus kappleri, Dasypus hybridus.
Ainsi, Dasypus sabanicola donne systématiquement naissance à des quadruplés génétiquement identiques[1].
L’apparition de la reproduction par polyembryonie systématique chez les tatous est généralement interprétée comme une réponse physiologique imposée par la forme particulière de l’utérus de ces espèces, qui ne présente qu’un seul site d’implantation pour le blastocyste[2].
Tatou à long museau du Nord
Le Tatou à long museau du Nord, Dasypus sabanicola, est une espèce de tatous de la sous-famille des Dasypodinae. Il a été décrit par Edgardo Mondolfi (de) en 1968.
Dasypus sabanicola, coñecido vulgarmente com o armadillo da sabana, é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados e da súa única familia, a dos dasipódidos,[2] endémico da rexión dos Llanos en Colombia e Venezuela.[1]
Alcanza os 60 cm de lonxitude e pesa 9,5 kg. Ten moi pouco pelo.
Vive na sabana, en matogueiras, áreas abertas e cerca de formacións de pedra calcaria, entre os 25 e os 200 m de altitude.[3][4]
Dasypus sabanicola habita nos Llanos de Colombia e Venezuela; pódese encontrar en pasteiros abertos ou en zonas de matogueiras. zonas de terras baixas e de altitude media. Cada animal ocupa entre 1,7 y 11,6 hectáreas.[5]
Como outros armadillos, aliméntase sobre todo de formigas e térmites.[1]
As femias paren catro crías por camada, que son monocigóticos (xeneticamente idénticos), xa que estes armadillos caracterízanse por un modo de reprodución, a poliembrionía obrigatoria, única entre os vertebrados, que se comprobou nas catro especies do xénero Dasypus en que se investigou.
No fenómeno da poliembrionía monocigótica, un óvulo fecundado único dá lugar á formación de varios embrións (neste caso catro) por partición do blastocisto en varias partes iguais despois da súa implantación no útero.
Non existen datos sobre a idade na que se alvanza a madurez sexual de D. sabanicola. Pero nunha especie emparentada, Dasypus hybridus, estímase que se produce aos 4 anos, polo que se sospeita que a de de D. sabanicola será similar.[1]
A especie Dasypus sabanicola foi descrita hai pouco tempo, en 1968, polo biólogo e ecólogo venezolano Edgardo Mondolfi Otero, especializado en terioloxía (estudo dos mamíferos), nun traballo publicado en Mem. Soc. Cienc. Nat. La Salle 27: 151.[2] Non se coñecen subespecies.
A Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais (UICN) vén cualificando desde 2006 o status desta especie como LC (pouco preocupante), cualificación que mantén na actualidade (2016). Porén, a súa área de distribución está restrinxida ás chairas de inundación (llanos) de Colombia e Venezuela, ecosistema que está afectado seriamente pola conversión deste hábitat para establecer cultivos agroindustriais, plantacións e produción de biocombustíbeis, e que se espera que este impacto aumente significativamente durante a próxima década. O uso de produtos agroquímicos está reducindo seriamente a dispoñibilidade de insectos, a principal fonte de alimento de Dasypus sabanicola, afectando así aínda máis á súa poboación. Ademais, hai evidencias de que sofre caza severa en varias partes da súa área, e é a especie de armadillo máis buscada polos cazadores nos llanos de Colombia. En Colombia, os labregos informaron un descenso dos avistamentos desta especie, pero debido á falta de traballo de campo, a diminución da poboación é difícil de cuantificar. Estes factores garanten unha avaluición preventiva de NT (case ameazada).[1]
Dasypus sabanicola, coñecido vulgarmente com o armadillo da sabana, é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados e da súa única familia, a dos dasipódidos, endémico da rexión dos Llanos en Colombia e Venezuela.
L'armadillo degli llanos (Dasypus sabanicola) è una specie di armadillo diffusa negli llanos di Colombia e Venezuela.
Raggiunge i 65 cm di lunghezza ed i 10 kg di peso: è molto simile all'armadillo a 9 fasce, rispetto al quale ha il carapace di colore più scuro e le orecchie di minori dimensioni.
Si nutre principalmente di formiche: in zone ricche di cibo, le popolazioni raggiungono densità di 280 individui per chilometro quadrato.
Rispetto ai congeneri è meno prolifico, allevando nidiate di 4 cuccioli per volta.
L'armadillo degli llanos (Dasypus sabanicola) è una specie di armadillo diffusa negli llanos di Colombia e Venezuela.
Raggiunge i 65 cm di lunghezza ed i 10 kg di peso: è molto simile all'armadillo a 9 fasce, rispetto al quale ha il carapace di colore più scuro e le orecchie di minori dimensioni.
Si nutre principalmente di formiche: in zone ricche di cibo, le popolazioni raggiungono densità di 280 individui per chilometro quadrato.
Rispetto ai congeneri è meno prolifico, allevando nidiate di 4 cuccioli per volta.
Het savannegordeldier (Dasypus sabanicola) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Mondolfi in 1968.
De soort komt voor in Colombia en Venezuela.
Bronnen, noten en/of referentiesHet savannegordeldier (Dasypus sabanicola) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Mondolfi in 1968.
Dasypus sabanicola é uma espécie de tatu, um mamífero da família dos dasipodídeos (Dasypodidae) e ordem Cingulata. Ocorre na Colômbia e Venezuela. A espécie é próxima do tatu-galinha. Pode pesar até 9,5 kg e possui muitos pelos longos pelo corpo.[2]
Dasypus sabanicola é uma espécie de tatu, um mamífero da família dos dasipodídeos (Dasypodidae) e ordem Cingulata. Ocorre na Colômbia e Venezuela. A espécie é próxima do tatu-galinha. Pode pesar até 9,5 kg e possui muitos pelos longos pelo corpo.
Dasypus sabanicola[2][3] är en däggdjursart som beskrevs av Edgardo Mondolfi 1968. Dasypus sabanicola ingår i släktet långnosade bältor och familjen bältdjur.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[4]
Arten förekommer i norra Sydamerika i Colombia och Venezuela. Den vistas i låglandet och i kulliga områden upp till 500 meter över havet. Habitatet utgörs av gräsmarker och av öppna buskskogar. Reviret är 1,7 till 11,6 hektar stort. Per kull föds upp till fyra ungar som är isogena individer.[1]
Denna bälta blir 24 till 57 cm lång (huvud och bål), har en 12,5 till 48,3 cm lång svans och väger 1 till 10 kg. Hos arten har pansaret en brun till gul eller vitaktig färg. På andra kroppsdelar och vid pansarets mellanrum förekommer hår. Huvudet är däremot naket. Djuret kännetecknas dessutom av en spetsig nos samt av korta extremiteter.[6]
Födan utgörs främst av insekter och spindeldjur som kompletteras med små groddjur.[6]
Dasypus sabanicola är en däggdjursart som beskrevs av Edgardo Mondolfi 1968. Dasypus sabanicola ingår i släktet långnosade bältor och familjen bältdjur. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Arten förekommer i norra Sydamerika i Colombia och Venezuela. Den vistas i låglandet och i kulliga områden upp till 500 meter över havet. Habitatet utgörs av gräsmarker och av öppna buskskogar. Reviret är 1,7 till 11,6 hektar stort. Per kull föds upp till fyra ungar som är isogena individer.
Denna bälta blir 24 till 57 cm lång (huvud och bål), har en 12,5 till 48,3 cm lång svans och väger 1 till 10 kg. Hos arten har pansaret en brun till gul eller vitaktig färg. På andra kroppsdelar och vid pansarets mellanrum förekommer hår. Huvudet är däremot naket. Djuret kännetecknas dessutom av en spetsig nos samt av korta extremiteter.
Födan utgörs främst av insekter och spindeldjur som kompletteras med små groddjur.
Dasypus sabanicola là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Mondolfi mô tả năm 1968.[2] Chúng là loài đặc hữu của Colombia và Venezuela, nơi mà môi trường sống của nó là những đồng cỏ liên tục bị ngập lụt của Llanos. Loài này có quan hệ gần gũi với tatu chín đai và armadillo mũi dài lớn. Loài này có rất ít lông và có thể nặng đến 9,5 kg, và có thể dài đến khoảng 60 cm. Nó sống trong cây bụi rậm rạp gần thành đá vôi. Giống như hầu hết các loài tatu khác, loài này ăn kiến.
Cũng giống như các thành viên khác trong chi, loài này có có một vỏ giáp bằng sừng cứng có da lông bao phủ. Phần sau của cơ thể được bao phủ bởi 6-11 dải di chuyển được mang mại sự linh hoạt loài này. Đuôi có giáp, nhưng khuôn mặt, cổ và phần dưới bụng không có giáp bao phủ mà được bao phủ bằng lông thưa. Các chân ngắn và bốn ngón chân trên bàn chân trước và năm trên đôi chân sau dài với móng vuốt mạnh mẽ. Con trưởng thành phát triển đến chiều dài đầu và cơ thể tối đa khoảng 570 mm với đuôi lên đến 483 mm, và trọng lượng lên đến 10 kg.
Dasypus sabanicola là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Mondolfi mô tả năm 1968. Chúng là loài đặc hữu của Colombia và Venezuela, nơi mà môi trường sống của nó là những đồng cỏ liên tục bị ngập lụt của Llanos. Loài này có quan hệ gần gũi với tatu chín đai và armadillo mũi dài lớn. Loài này có rất ít lông và có thể nặng đến 9,5 kg, và có thể dài đến khoảng 60 cm. Nó sống trong cây bụi rậm rạp gần thành đá vôi. Giống như hầu hết các loài tatu khác, loài này ăn kiến.
沼澤犰狳(學名:Dasypus sabanicola),又名北長鼻犰狳及利亚诺斯长鼻犰狳,是犰狳科下的一個物種,是哥倫比亞及委內瑞拉的特有種。此種與九帶犰狳和凱氏犰狳的關係密切。此種只有非常少的毛髮,可重達22磅(9.5千克),並可以長到約2.1英尺(60厘米)長。它生活在茂密的植被附近的石灰岩地層。與大多數其他的犰狳一樣,以螞蟻為食。[2]
|access-date=
中的日期值 (帮助) 沼澤犰狳(學名:Dasypus sabanicola),又名北長鼻犰狳及利亚诺斯长鼻犰狳,是犰狳科下的一個物種,是哥倫比亞及委內瑞拉的特有種。此種與九帶犰狳和凱氏犰狳的關係密切。此種只有非常少的毛髮,可重達22磅(9.5千克),並可以長到約2.1英尺(60厘米)長。它生活在茂密的植被附近的石灰岩地層。與大多數其他的犰狳一樣,以螞蟻為食。
야노스긴코아르마딜로(Dasypus sabanicola)는 아홉띠아르마딜로과에 속하는 아르마딜로의 일종이다. 콜롬비아와 베네수엘라의 고유종이다. 근연종은 일곱띠아르마딜로와 큰긴코아르마딜로이다. 아주 짧은 털을 갖고 있으며, 몸무게는 최대 9.5kg에 달하며, 몸길이는 약 60cm에 이른다. 석회암 층 근처의 촘촘한 덤불 속에서 산다. 다른 아르마딜로와 마찬가지로 개미를 먹는다.[2]