Short nosed bandicoots are plain looking animals, similar in size and shape to rats and rabbits. The species obesulus has a shorter snout than other species of bandicoot, but it is still elongated for foraging. They have short rounded ears and sharp claws. The short nosed bandicoot has several colors in its fur. The upper part of the fur is usually blackish brown with hints of orange or yellow, while the underside is lighter brown, grey, or white. The short nosed bandicoot has a pouch that runs along the stomach and opens backwards between the hind legs. (Nowak, 1991)
Range mass: 1.1 to 1.4 kg.
Other Physical Features: endothermic ; bilateral symmetry
Average basal metabolic rate: 1.238 W.
Average lifespan
Status: captivity: 6.5 years.
Isoodon obesulus prefer dense ground cover, tall grass and low shrubbery. They live near swamps and rivers as well as in thick scrub in drier areas. They make their nests on the ground and in logs. The nests consist of sticks, leaves, grass, and soil. (Macdonald, 1984; Nowak, 1991)
Terrestrial Biomes: savanna or grassland
Isoodon obesulus inhabits several different geographic ranges. There are populations in eastern New South Wales, southern Victoria, southeastern south Australia, Kangaroo Island, southwestern western Australia, The Recherche Archipelago, Tasmania, and West Sister Island in Bass Strait. (Nowak, 1991)
Biogeographic Regions: australian (Native )
Isoodon obesulus are omnivores. They feed on soil invertebrates and insects as well as fruits, seeds, fungi, and some plant fibers. They favor insects and worms. Isoodon obesulus use their sharp claws and pointed noses to dig for food. They use their front legs to repeatedly step on prey that is captured in order to crush it. (Macdonald, 1984; Nowak, 1991)
Many species of bandicoot have already gone extinct due to habitat loss caused by grazing livestock. Many other species including Isoodon obesulus, are in great danger. In Australia the decline of bandicoots is worse than the decline of any other marsupial. (Macdonald, 1984)
IUCN Red List of Threatened Species: least concern
Perception Channels: tactile ; chemical
There are 7 species of Short nosed bandicoots. The life expectancy of Isoodon obesulus is 2.5 to 3 years.
(Macdonald, 1984; Nowak, 1991)
Short nosed Bandicoots have pouches that are characteristic of most marsupials. Females carry their babies in these pouches for about 50 days after they are born. Bandicoots can reach sexual maturity as early as 90 days of age. Bandicoots are polyestrous, which means that they are able to reproduce several times a year. The gestation period in this species is only 12.5 days. This gives Bandicoots the highest reproductive rate of all marsupials. Typically there are 4 babies in the pouch at one time, but up to 5 have been found. (Macdonald, 1984; Nowak; 1991)
Key Reproductive Features: gonochoric/gonochoristic/dioecious (sexes separate); sexual
Average birth mass: 0.35 g.
Average number of offspring: 2.73.
Average age at sexual or reproductive maturity (female)
Sex: female: 210 days.
El bàndicut bru meridional (Isoodon obesulus) és un bàndicut que viu principalment al sud d'Austràlia. Presenta un cert grau de dimorfisme sexual, fent que les femelles siguin un xic més petites que els mascles.
El bàndicut bru meridional (Isoodon obesulus) és un bàndicut que viu principalment al sud d'Austràlia. Presenta un cert grau de dimorfisme sexual, fent que les femelles siguin un xic més petites que els mascles.
Der Kleine Kurznasenbeutler (Isoodon obesulus) ist ein australisches Beuteltier aus der Gattung der Kurznasenbeutler. Er ist hauptsächlich im Süden Australiens verbreitet. Obwohl er nicht als gefährdet geführt wird, sind seine Bestandszahlen vor allem durch die Einführung des Rotfuchses in den letzten Jahrzehnten stark dezimiert worden.
Der deutschsprachige Name (Kleiner Kurznasenbeutler) bezieht sich offensichtlich auf die im Gegensatz zum Großen Kurznasenbeutler vermeintlich kleinere Körpergröße. Tatsächlich ist der Unterschied jedoch marginal, und es gibt große Überschneidungen in den Längen beider Arten. Die Gesamtlänge beträgt 31 bis 61 cm bei männlichen Tieren bzw. 25 bis 46 cm bei weiblichen Tieren, davon entfällt etwa ein Drittel auf den Schwanz.[1] Männchen sind nicht nur größer, sondern vor allem schwerer als Weibchen, und zwar um 40 bis 50 %. Zudem sind Tiere in Tasmanien im Schnitt größer und schwerer als auf dem australischen Festland. Das Gewicht beträgt bei tasmanischen Männchen im Schnitt 1,2 kg, bei Weibchen 1 kg. Auf dem Festland bleiben selbst die schwersten Vertreter unter diesen Durchschnittsmaßen.[2]
Kleine Kurznasenbeutler haben eine plumpe Gestalt, eine für Nasenbeutler recht kurze und kegelförmige Schnauze und kleine Ohren. Die Haare sind kurz, borstig, glänzend und dreifarbig. Jedes Haar der Oberseite ist an der Basis hell, zur Mitte schwarz und an der Spitze gelblich. Der Gesamteindruck ist ein graubraunes Fell mit unregelmäßiger schwarzer Strichelung. Die Unterseite ist cremefarben. Auch der Schwanz hat oberseits eine braune und unterseits eine weißliche Farbe. Die Augen sind schwarz, der nach hinten öffnende Beutel enthält acht Zitzen.[1] Unterhalb der Ohren befinden sich Drüsen, die vor allem zur Paarungszeit beträchtlich anschwellen und bei Erregung große Mengen Sekret abgeben.[3]
Laufend erreicht ein Kleiner Kurznasenbeutler eine maximale Geschwindigkeit von 14,3 km/h.[4]
Vor der Besiedlung Australiens durch Europäer sah das Verbreitungsgebiet des Kleinen Kurznasenbeutlers wohl wie folgt aus: Zwischen Sydney und Adelaide war das Hinterland der Küsten lückenlos besiedelt. Zudem gab es davon isolierte Vorkommen in Westaustralien, in Queensland sowie auf Tasmanien. Heute ist das Verbreitungsgebiet sehr viel fragmentierter. Extrem selten ist die Art in New South Wales. In Victoria gibt es sie in den Küstenebenen, den Grampians und Dandenongs.[2] In Südaustralien, wo der Kleine Kurznasenbeutler insgesamt selten ist, findet man ihn am ehesten noch auf der Eyre-Halbinsel, in den Mount Lofty Ranges und auf der Fleurieu-Halbinsel, zudem auf einigen vorgelagerten Inseln; auf der Känguru-Insel ist er wegen des Fehlens von Füchsen sogar recht häufig. In Westaustralien gibt es eine schrumpfende Population im Südwesten, in Queensland ein kleines Verbreitungsgebiet auf der Kap-York-Halbinsel.[4] Besonders gut geht es den Beständen auf Tasmanien, wo die Art weit verbreitet ist.[2] Subfossile Überreste findet man zudem auf zahlreichen kleinen Inseln der Bass-Straße (z. T. bis ins 20. Jahrhundert), aktuell leben Kleine Kurznasenbeutler dort aber nur auf der zur Furneaux-Gruppe gehörenden Inner Sister Island.[4]
Kleine Kurznasenbeutler bewohnen eine Vielzahl von Lebensräumen, aber immer muss ausreichend Vegetation vorhanden sein. Regelmäßige Regenfälle sind ebenso wichtig. Zu den Habitaten gehören Wälder ebenso wie Heide- und Buschland.[5]
Beobachtungen in Tasmanien zeigen ebenso wie solche in Gefangenschaft, dass der Kleine Kurznasenbeutler ein ausschließlich nachtaktives Tier ist. Er wird etwa eine Stunde nach Sonnenuntergang aktiv und bleibt es für eine Zeit von sechs bis acht Stunden.[5] Mit der Nase am Boden bewegt sich das Tier dann auf Nahrungssuche fort. Wird mit Hilfe des Geruchssinns etwas Fressbares aufgespürt, wird es mit den Vorderpfoten ausgegraben.[3]
Kleine Kurznasenbeutler sind strikte Einzelgänger, die einander – mit Ausnahme der Paarungszeit – aus dem Weg gehen. Treffen zwei Männchen aufeinander, kommt es zu aggressivem Verhalten, bei dem die Kontrahenten durch Kratzen mit den Vorderpfoten und durch Bisse einander angehen, bis einer von ihnen die Flucht ergreift.[3] Der Aktionsraum eines Tiers beträgt, je nach Populationsdichte, zwischen 1 und 5 Hektar.[5] Den Tag verbringen die Tiere schlafend in einer kleinen Mulde an einem durch dichte Vegetation geschützten Ort.[3]
Der Kleine Kurznasenbeutler ist ein Allesfresser. Zur Nahrung gehören Insekten und deren Larven, Spinnentiere, Asseln und Würmer, sowie Pilze, Wurzeln, Gräser, Früchte und Farne. Wirbellose Tiere machen aber immer den Hauptanteil an der Nahrung aus.[6]
Die Tragzeit beläuft sich auf weniger als 15 Tage. Der Wurf umfasst bis zu fünf Jungtiere, in der Regel sind es aber zwei oder drei. Die Neugeborenen wiegen zunächst 350 mg, entwickeln sich im Beutel aber schnell und können ihn im Schnitt nach 53 Tagen verlassen.[7] Schon nach drei bis vier Monaten sind Kleine Kurznasenbeutler geschlechtsreif.[6] Nicht selten haben sie somit noch im Geburtsjahr ihren ersten eigenen Wurf. Ein Weibchen kann bis zu viermal im Jahr werfen, was eine außerordentlich hohe Reproduktionsrate bedeutet.[7] Die Lebensdauer beträgt maximal vier Jahre.[6]
Zu den natürlichen Feinden des Kleinen Kurznasenbeutlers zählen vor allem Schlangen, Eulen und Beutelmarder. So gehören sie zur Hauptbeute des Schwarzschwanz-Beutelmarders in Westaustralien. Mit der Besiedlung Australiens durch die Europäer kamen zahlreiche Feinde hinzu. Neben Hunden und Katzen ist hier an erster Stelle der Rotfuchs zu nennen, der den Beständen stark zusetzt.[6]
Wissenschaftlich beschrieben wurde der Kleine Kurznasenbeutler erstmals von George Shaw, der ihn 1797 Didelphis obesula nannte. Das heute gültige Binomen Isoodon obesulus wurde erstmals 1922 von Oldfield Thomas verwendet. Das Artepitheton obesulus ist eine Verkleinerungsform von obesus, was soviel wie fettleibig bedeutet.[1]
Während im Deutschen die Körpergröße zur Unterscheidung vom verwandten Großen Kurznasenbeutler herangezogen wird, ist es im Englischen die Verbreitung. Hier wird das Tier Southern Brown Bandicoot genannt, während der Große Kurznasenbeutler das Northern Brown Bandicoot ist. In Westaustralien lokal üblich ist die einer Aborigine-Sprache entlehnte Bezeichnung quenda.[1]
Über die Zahl der Unterarten besteht keine Einigkeit. Driessen & Rose kennen neben der Nominatform nur eine weitere Unterart, Isoodon obesulus nauticus, deren Verbreitung sich auf die Franklin Islands im Nuyts-Archipel beschränkt.[1] Andere Publikationen nennen zudem die Unterarten Isoodon obesulus fusciventer (Westaustralien), Isoodon obesulus affinis (Tasmanien) und Isoodon obesulus peninsulae (Queensland). Bei letzterer geben DNA-Analysen Anlass zu der Vermutung, dass sie mit dem Goldenen Kurznasenbeutler näher verwandt ist als mit anderen Kleinen Kurznasenbeutlern, weshalb vorgeschlagen wurde, sie entweder dieser Art zuzuschlagen oder als eigene Art zu behandeln.[8] Anfang 2018 wurde die westaustralische Form Isoodon obesulus fusciventer zu einer eigenständigen Art.[9]
Die Weltnaturschutzorganisation IUCN führt den Kleinen Kurznasenbeutler als least concern (nicht gefährdet). Begründet wird dies mit der regionalen Häufigkeit in Westaustralien, auf Tasmanien sowie auf weiteren Inseln.[10] Regional sieht es jedoch mitunter anders aus. Die Bundesstaaten New South Wales und South Australia sehen die Art auf ihren Territorien als gefährdet an.[11]
Der regionale Rückgang steht vor allem mit zwei Faktoren im Zusammenhang: der Zerstörung der natürlichen Lebensräume, und der Einschleppung von Raubtieren durch die Europäer. Besonders der Rotfuchs hat einen dramatischen Einfluss auf die Populationen; überall wo er fehlt, geht es den Beständen noch vergleichsweise gut. So ist es auch auf Tasmanien, wo die Rotfüchse in einem zehnjährigen Ausrottungsprogramm vollständig zurückgedrängt werden konnten.[11][12]
Der Kleine Kurznasenbeutler (Isoodon obesulus) ist ein australisches Beuteltier aus der Gattung der Kurznasenbeutler. Er ist hauptsächlich im Süden Australiens verbreitet. Obwohl er nicht als gefährdet geführt wird, sind seine Bestandszahlen vor allem durch die Einführung des Rotfuchses in den letzten Jahrzehnten stark dezimiert worden.
The southern brown bandicoot (Isoodon obesulus) is a short-nosed bandicoot, a type of marsupial, found mostly in southern Australia. A subspecies in Western Australia was also known as the quenda in South Western Australia (from the Noongar word 'kwinda').[6]. This subspecies was elevated to species in 2018.[7]
George Shaw described the species as Didelphis obesula in 1797. While some authorities list as few as two subspecies (I. o. obesulus and I. o. nauticus), there are currently five recognised species:[3]
Southern brown bandicoots have a stocky body with a short snout and short, rounded ears. They show sexual dimorphism, with females being smaller than males. On average, males measure 50 cm (20 in) in total length, and weigh up to 1.2 kg (2.6 lb), while females measure 40 cm (16 in) and weigh no more than 1 kg (2.2 lb). They have coarse, bristly hair that is grizzled and coloured a dark greyish to yellowish brown, with the undersides a creamy-white or yellowish grey. The tail is relatively short, measuring about 13 cm (5.1 in) in length, and is brown above and white below.[6][5]
There are five toes on each foot, although, as in many other marsupials, they are syndactylous, with the second and third toes of the hind foot are fused along almost their entire length. The toes end in sturdy claws, except for the first digits of the fore feet and the fifth digits of the hind feet, which are tiny are vestigial. The pouch in females opens to the rear, and contains eight teats arranged in a partial circle.[5]
Once common throughout many parts of coastal Australia, today southern brown bandicoots have a more limited distribution. An isolated population exists at the north-eastern part of the Cape York Peninsula in Queensland, but all other surviving animals are found in the southern half of the country. In New South Wales they are considered rare, and are primarily restricted to the extreme south-east of the state and to two national parks north of Sydney. In Victoria, they are more common, being found along the whole length of the coast and at up to 1,000 m (3,300 ft) in the Grampian and Dandenong mountains.[5]
In South Australia, they inhabit the Eyre and Fleurieu peninsulas, the extreme southeast, and Kangaroo Island.[9] Isolated and increasingly restricted populations are known from south-western Western Australia.[3] However, southern brown bandicoots are most common in Tasmania, where they are found across almost the entire island. They are also currently found on Inner Sister Island but have been extirpated from many other small Tasmanian islands where they once lived.[5]
Within these regions, southern brown bandicoots inhabit open forest, scrub, and heathland, especially where there is extensive ground cover by shrubs or mat-rushes.[5][10] I. o. obesulus has shown a preference for the margins of artificial waterways over drier habitats.[11]
Southern brown bandicoots are nocturnal and omnivorous, feeding on insects, spiders, worms, plant roots, ferns, and fungi.[10] They spend very little time drinking, being able to obtain sufficient water from their diet alone.[12] Although their native predators include barn owls, tiger snakes, and quolls, the bandicoots do not avoid the odour of these animals, which may make them vulnerable to predation.[13] They do, however, typically avoid one another, living solitary lives in non-overlapping home ranges that typically vary from 1 to 5 hectares (2.5 to 12.4 acres), depending on the local conditions. If males encounter one another, the more dominant individual leaps onto the back of the other, scratching with its claws. Because the skin of bandicoots is unusually thick, this results in hair loss, but little permanent injury to the defeated male.[5]
They spend much of the night searching for food, which the detect primarily by scent, sniffing the ground before digging into with their claws. They pursue any prey that escapes, holding it down with their forepaws as they consume it. The digging behaviour is considered a critical component in the maintenance of the ecosystems in which they live. It is estimated that a single bandicoot displaces around 3.9 tonnes of soil each year.[14] They spend the day sleeping in well-concealed nests of shredded vegetation.[5] Both sexes possess scent glands between the ears that are apparently used in intra-species communication and become enlarged during the breeding season.[15]
The Southern brown bandicoot is a host of the Acanthocephalan intestinal parasite Australiformis semoni.[16]
Reproduction is closely linked to local rainfall pattern, and many brown bandicoots breed all year around, giving birth to up to four litters a year.[17] Gestation lasts less than fifteen days, and perhaps as few as twelve, and typically results in the birth of two or three young, although litters of up to five have been reported;[5] larger mothers tend to give birth to larger litters.[18]
The young weigh just 350 mg (5.4 gr) at birth, remain in the pouch for about the first 53 days of life, and are fully weaned at around 60 days. Growth and maturation is relatively rapid among marsupials, with females becoming sexually mature at four to five months of age, and males at six or seven months. Lifespan in the wild is probably no more than four years.[5]
The southern brown bandicoot is currently classified as Least Concern by the IUCN.[2] However, populations have declined markedly and become much more fragmented in the time since European expansion on the Australian mainland. In many areas of its range the species is threatened locally, while it may be common where rainfall is high enough and vegetation cover is thick enough. Apart from habitat fragmentation, the species is under pressure from introduced predators such as the red fox and feral cats.[2] It has been reintroduced to some lower rainfall areas where there is protection against cat and fox predation – one such site being Wadderin Sanctuary in the eastern wheatbelt of Western Australia, 300 km east of Perth.
In national assessment, the southern brown bandicoot is currently regarded as Endangered on the mainland as a whole, and Vulnerable in South Australia.[19]
The southern brown bandicoot (Isoodon obesulus) is a short-nosed bandicoot, a type of marsupial, found mostly in southern Australia. A subspecies in Western Australia was also known as the quenda in South Western Australia (from the Noongar word 'kwinda').. This subspecies was elevated to species in 2018.
El bandicut marrón meridional (Isoodon obesulus), también conocido como quenda en la lengua local de los Noongar, es una especie de marsupial peramelemorfo de la familia Peramelidae que vive principalmente en el sur de Australia.[1][2]Presenta un cierto grado de dimorfismo sexual, haciendo que las hembras sean un poco más pequeñas que los machos.
La longitud del cuerpo del macho es de unos 33 cm, con una cola de 12 cm. Las hembras suelen ser unos 3 cm más pequeñas y un 1 cm menos en las cola. Los machos pesan 0,9 kg y las hembras 0,7 kg.La piel de este marsupial es gruesa y de color grisáceo oscuro a marrón amarillento, y el vientre es blanco crema.Tiene el hocico corto y orejas redondas.[2]
La reproducción está estrechamente relacionada con las estaciones lluviosas, aunque pueden tener crías en cualquier época del año. El periodo de gestación es de unos 11 días y son destetados a los dos meses. Pueden tener hasta 5 crías en una camada.[3]
Si bien algunas autoridades listan hasta cinco subespecies (I. o. fusciventer, I. o. obesulus, I. o. peninsulae, I. o. affinus, I. o. nauticus), la edición más reciente de Mammal Species of the World lista I. o. nauticus como única subespecie válida.
El bandicut marrón meridional (Isoodon obesulus), también conocido como quenda en la lengua local de los Noongar, es una especie de marsupial peramelemorfo de la familia Peramelidae que vive principalmente en el sur de Australia.Presenta un cierto grado de dimorfismo sexual, haciendo que las hembras sean un poco más pequeñas que los machos.
Isoodon obesulus Isoodon generoko animalia da. Peramelemorphia ordenaren barruko ugaztuna da. Peramelinae azpifamilia eta Peramelidae familian sailkatuta dago.
Isoodon obesulus Isoodon generoko animalia da. Peramelemorphia ordenaren barruko ugaztuna da. Peramelinae azpifamilia eta Peramelidae familian sailkatuta dago.
Le Bandicoot brun du Sud (Isoodon obesulus) est une espèce de bandicoots peuplant le Sud de l'Australie.
Il présente un léger dimorphisme sexuel, les femelles étant un peu plus petites que les mâles. La longueur moyenne des mâles est de 330 mm, avec une queue de 120 mm. Les femelles sont plus courtes d'environ 30 mm, avec une queue plus courte de 10 mm. Les mâles pèsent en moyenne 0,9 kg, les femelles 0,7. Le pelage de ce marsupial est grossier et de couleur gris foncé à brun jaunâtre, avec le dessous blanc crème. Il a des oreilles rondes et courtes.
La reproduction est étroitement liée à la pluviométrie locale et de nombreux bandicoots naissent toute l'année. La portée va jusqu'à 5 jeunes qui naissent après une gestation de 11 jours et sont sevrés à 2 mois.
C'est une des rares marsupiaux à posséder, comme les primates, une vision trichromatique[1].
Le Bandicoot brun du Sud (Isoodon obesulus) est une espèce de bandicoots peuplant le Sud de l'Australie.
Il présente un léger dimorphisme sexuel, les femelles étant un peu plus petites que les mâles. La longueur moyenne des mâles est de 330 mm, avec une queue de 120 mm. Les femelles sont plus courtes d'environ 30 mm, avec une queue plus courte de 10 mm. Les mâles pèsent en moyenne 0,9 kg, les femelles 0,7. Le pelage de ce marsupial est grossier et de couleur gris foncé à brun jaunâtre, avec le dessous blanc crème. Il a des oreilles rondes et courtes.
La reproduction est étroitement liée à la pluviométrie locale et de nombreux bandicoots naissent toute l'année. La portée va jusqu'à 5 jeunes qui naissent après une gestation de 11 jours et sont sevrés à 2 mois.
C'est une des rares marsupiaux à posséder, comme les primates, une vision trichromatique.
Il bandicoot bruno meridionale (Isoodon obesulus Shaw, 1797), noto anche come quenda dal termine utilizzato dagli indigeni Noongar, è un bandicoot dal naso corto diffuso soprattutto in Australia meridionale[3].
Questo bandicoot mostra alcuni aspetti di dimorfismo sessuale, essendo le femmine leggermente più piccole dei maschi. Un maschio, mediamente, è lungo 330 mm ed ha una coda di 120 mm. La femmina, invece, ha il corpo e la coda più corti rispettivamente di 30 e 10 mm. Il primo pesa circa 0,9 kg, la seconda 0,7. La pelliccia di questo marsupiale è ruvida e di colorazione variabile dal grigiastro scuro al bruno giallastro, con il ventre bianco-crema. Le orecchie sono corte e arrotondate[3].
La riproduzione è strettamente correlata al locale regime delle piogge e molti bandicoot bruni si riproducono in ogni periodo dell'anno. Una nidiata che può essere costituita anche da 5 piccoli viene data alla luce dopo una gestazione di 11 giorni e svezzata a 2 mesi[4].
Nonostante alcuni autori riconoscano almeno cinque sottospecie (I. o. fusciventer, I. o. obesulus, I. o. peninsulae, I. o. affinus, I. o. nauticus), l'edizione più recente di Mammal Species of the World, oltre a quella nominale, considera come sottospecie valida solamente I. o. nauticus; le altre vengono ritenute semplici sinonimi[1].
Il bandicoot bruno meridionale (Isoodon obesulus Shaw, 1797), noto anche come quenda dal termine utilizzato dagli indigeni Noongar, è un bandicoot dal naso corto diffuso soprattutto in Australia meridionale.
Questo bandicoot mostra alcuni aspetti di dimorfismo sessuale, essendo le femmine leggermente più piccole dei maschi. Un maschio, mediamente, è lungo 330 mm ed ha una coda di 120 mm. La femmina, invece, ha il corpo e la coda più corti rispettivamente di 30 e 10 mm. Il primo pesa circa 0,9 kg, la seconda 0,7. La pelliccia di questo marsupiale è ruvida e di colorazione variabile dal grigiastro scuro al bruno giallastro, con il ventre bianco-crema. Le orecchie sono corte e arrotondate.
La riproduzione è strettamente correlata al locale regime delle piogge e molti bandicoot bruni si riproducono in ogni periodo dell'anno. Una nidiata che può essere costituita anche da 5 piccoli viene data alla luce dopo una gestazione di 11 giorni e svezzata a 2 mesi.
Nonostante alcuni autori riconoscano almeno cinque sottospecie (I. o. fusciventer, I. o. obesulus, I. o. peninsulae, I. o. affinus, I. o. nauticus), l'edizione più recente di Mammal Species of the World, oltre a quella nominale, considera come sottospecie valida solamente I. o. nauticus; le altre vengono ritenute semplici sinonimi.
De gewone kortneusbuideldas (Isoodon obesulus) is een buideldas uit het geslacht der kortneusbuideldassen (Isoodon) die voorkomt in een groot aantal geïsoleerde populaties in het zuiden en noordoosten van Australië: in het noorden van het Kaap York-schiereiland (Noordoost-Queensland) (ondersoort peninsulae Thomas, 1922), in het zuidwesten van West-Australië (ondersoort fusciventer Gray, 1841), op West en East Franklineiland in Zuid-Australië (ondersoort nauticus Thomas, 1922), en op Kangaroo-eiland, Tasmanië, Flinderseiland en langs de kust van het Eyre-schiereiland (Zuidoost-Zuid-Australië) door Victoria tot Sydney (Nieuw-Zuid-Wales).
Het lichaam is aan de bovenkant bruin en aan de onderkant lichtgeel, net als de staart. De oren zijn kort en rond. De kop-romplengte bedraagt 280 tot 355 mm, de staartlengte 80 tot 130 mm en het gewicht 500 tot 1500 g bij mannetjes en bij vrouwtjes 400 tot 1000 g.
Dit solitaire dier is voornamelijk 's nachts actief, leeft op de grond, vormt territoria en eet onder andere geleedpotigen en schimmels, die hij uit de bodem opgraaft. Deze buideldas bouwt, net als vele andere soorten, een nest van vegetatie onder dichte vegetatie. Vrouwtjes kunnen per jaar twee of drie nesten van twee tot vier jongen krijgen, die van het eind van de winter tot het eind van de zomer geboren kunnen worden.
De gewone kortneusbuideldas (Isoodon obesulus) is een buideldas uit het geslacht der kortneusbuideldassen (Isoodon) die voorkomt in een groot aantal geïsoleerde populaties in het zuiden en noordoosten van Australië: in het noorden van het Kaap York-schiereiland (Noordoost-Queensland) (ondersoort peninsulae Thomas, 1922), in het zuidwesten van West-Australië (ondersoort fusciventer Gray, 1841), op West en East Franklineiland in Zuid-Australië (ondersoort nauticus Thomas, 1922), en op Kangaroo-eiland, Tasmanië, Flinderseiland en langs de kust van het Eyre-schiereiland (Zuidoost-Zuid-Australië) door Victoria tot Sydney (Nieuw-Zuid-Wales).
Het lichaam is aan de bovenkant bruin en aan de onderkant lichtgeel, net als de staart. De oren zijn kort en rond. De kop-romplengte bedraagt 280 tot 355 mm, de staartlengte 80 tot 130 mm en het gewicht 500 tot 1500 g bij mannetjes en bij vrouwtjes 400 tot 1000 g.
Dit solitaire dier is voornamelijk 's nachts actief, leeft op de grond, vormt territoria en eet onder andere geleedpotigen en schimmels, die hij uit de bodem opgraaft. Deze buideldas bouwt, net als vele andere soorten, een nest van vegetatie onder dichte vegetatie. Vrouwtjes kunnen per jaar twee of drie nesten van twee tot vier jongen krijgen, die van het eind van de winter tot het eind van de zomer geboren kunnen worden.
Krótkonos brązowy[4], jamraj brunatny[5] (Isoodon obesulus) – gatunek ssaka z podrodziny jamrajów (Peramelinae) w rodzinie jamrajowatych (Peramelidae). W Australii z powodu niszczenia przez człowieka jego środowiska występuje wyspowo, jednak w dogodnych warunkach pospolity.
Krótkonos brązowy występuje w zależności od podgatunku[6]:
Długość ciała 28–36 cm, ogona 9–14,5 cm; masa ciała 0,4–1,8 kg (samce są o 40% cięższe od samic)[6]. Wierzch ciała jest ciemnoszary lub żółtobrązowy, spód natomiast żółtawobiały. Uszy są zaokrąglone. Drugi i trzeci palec tylnej kończyny są ze sobą zrośnięte (służą do czyszczenia futra). Przednie kończyny jamrajów są krótsze od tylnych, czym przypominają kangury. Krótkonos posiada torbę, która biegnie wzdłuż brzucha i otwiera się do tyłu między tylnymi nogami. [7]
Od 2,5 do 3 lat.
Głównie tereny z niskimi krzewami, okresowo wypalanymi, czasami również w okolicach bagien i rzek.
Prowadzi samotniczy tryb życia. Jest aktywny głównie w nocy, dzień przesypia w stożkowatym gnieździe na ziemi. Areał osobniczy waha się od 1 do 6 ha (w zależności od środowiska i płci). Poszczególne rewiry mogą zachodzić na siebie. Głównym pożywieniem jamrajów są dżdżownice, owady i ich larwy oraz owoce. Do wykopywania pokarmu spod ziemi służą ostre pazury.
Okres rozrodczy rozpoczyna się w czerwcu i trwa 6 – 8 miesięcy. Ciąża jest krótka i trwa 12 – 15 dni. Po tym okresie na świat przychodzi 1 – 6 młodych (2 – 3 mioty w ciągu roku). Okres laktacji trwa 60 – 70 dni. Po 90 dniach samice mogą ponownie przystąpić do rozrodu. Dojrzałość płciową jamraje uzyskują po około 210 dniach życia.
Na krótkonosy brązowe polują koty, lisy, drapieżne torbacze i ptaki.
W Czerwonej księdze gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody i Jej Zasobów został zaliczony do kategorii niskiego ryzyka LC[3].
Krótkonos brązowy, jamraj brunatny (Isoodon obesulus) – gatunek ssaka z podrodziny jamrajów (Peramelinae) w rodzinie jamrajowatych (Peramelidae). W Australii z powodu niszczenia przez człowieka jego środowiska występuje wyspowo, jednak w dogodnych warunkach pospolity.
Isoodon obesulus, conhecido como bandicoot-marrom-do-sul(a) ou quenda, é uma espécie de marsupial da família Peramelidae, endêmica da Austrália.
Enquanto algumas autoridades listam até cinco subespécies (I. o. fusciventer (J. E. Gray, 1841); I. o. obesulus (Shaw, 1797); I. o. peninsulae Thomas, 1922; I. o. affinus (Waterhouse, 1846); I. o. nauticus Thomas, 1922), a edição mais recente de Mammal Species of the World lista somente o I. o. nauticus como subespécie válida, além da forma nominal; as outras são consideradas como sinônimos.
Isoodon obesulus, conhecido como bandicoot-marrom-do-sul ou quenda, é uma espécie de marsupial da família Peramelidae, endêmica da Austrália.
Isoodon obesulus[2][3][4][5] är en pungdjursart som först beskrevs av George Shaw 1797. Isoodon obesulus ingår i släktet kortnästa punggrävlingar och familjen punggrävlingar.[6][7] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1]
Honor är med en absolut längd (med svans) av 25,5 till 46 cm mindre än hannar som blir med svans 31 till 61 cm långa. Svanslängden är 8,5 till 19,5 cm, bakfötternas längd är 4 till 8 cm och öronen är 2,0 till 3,8 cm stora. Håren som täcker kroppens ovansida är ljusa vid basen, svarta i mitten och gula vid spetsen vad som ger ett prickigt utseende. Undersidans päls är gulgrå. Dessutom är svansen uppdelad i en brunaktig ovansida och en vit undersida. Djuret har en brun och naken nos samt svarta ögon. Vid händerna är andra och tredje fingret nästan helt sammanvuxna. Väl utvecklade klor förekommer vid händerna och fötterna.[8]
Exemplar som lever på Tasmanien är tyngre än djur på Australiens fastland. På Tasmanien väger hannar i genomsnitt 1,15 kg och honornas vikt ligger vid 0,95 kg. I delstaten Victoria är dessa värden maximalvikten. Ännu lättare är Isoodon obesulus på Franklin Islands där båda kön väger 0,5 till 0,6 kg.[8]
Tandformeln är I 5/3 C 1/1 P 3/3 M 4/4, alltså 48 tänder.[8]
Pungdjuret förekommer nära kusten vid flera från varandra skilda regioner i Australien. Arten hittas även på Tasmanien.[1] Habitatet varierar mellan skogar, busk- och gräsmarker samt hed.[1]
Individerna kan vara aktiva på dagen och på natten. De äter olika växtdelar samt små djur. Födan utgörs bland annat av insekter, daggmaskar, spindeldjur samt rötter, svampar, frukter, bär och ormbunkar. För att nå fram till underjordisk levande djur gräver arten upp till 5 cm djupa hål. Djuret jagas själv av olika rovlevande djur som tamkatt, hund, rödräv, större rovpungdjur, större ormar och rovfåglar.[8]
När honor inte är brunstiga lever varje exemplar ensam och revirets storlek är en till fem hektar. Boet byggs av mindre växtdelar och göms i en liten sänka bland tät växtlighet.[8]
Honor kan vara brunstiga under olika årstider (beroende på populationens utbredning) och oftast har en hona 2 till 3 kullar per år.[8] Per kull föds upp till sex ungar men vanligen dör fyra ungar innan de är full utvecklade.[1] Dräktigheten varar i de flesta fall bara 12 dagar och sedan fortsätter ungarna sin utveckling vid en spene i moderns pung (marsupium). Vid födelsen väger de underutvecklade ungarna 350 milligram. Ungarna diar sin mor ungefär 60 dagar och 4 till 5 månader efter födelsen blir de könsmogna.[8]
Arten delas in i följande underarter:[6]
Isoodon obesulus är en pungdjursart som först beskrevs av George Shaw 1797. Isoodon obesulus ingår i släktet kortnästa punggrävlingar och familjen punggrävlingar. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.
Isoodon obesulus là một loài động vật có vú trong họ Peramelidae, bộ Peramelemorphia. Loài này được Shaw mô tả năm 1797.[2]
Isoodon obesulus là một loài động vật có vú trong họ Peramelidae, bộ Peramelemorphia. Loài này được Shaw mô tả năm 1797.
Малый бандикут[1] (лат. Isoodon obesulus) — вид из рода Коротконосых бандикутов семейства Бандикутовые. Эндемик Австралии.
Последние исследования свидетельствуют о том, что малый бандикут, возможно, принадлежит к тому же виду, что и золотистый бандикут (лат. Isoodon auratus). Доказательством этому может служить генетическое сходство этих животных. Тем не менее оба вида имеют существенные морфологические различия[2].
Обитает на обширной территории от юго-западной части Западной Австралии до юго-восточной части Виктории и штата Новый Южный Уэльс. Также имеются популяции на острове Тасмания, Кенгуру, архипелаге Решерш и в штате Квинсленд[3][4].
Естественная среда обитания вида — леса, лесистые и кустарниковые местности, вересковые пустоши[3].
Вес при рождении — 0,35 г, взрослой особи — 700 г. Внешне похожи на крыс и кроликов. Морда более короткая, чем у других бандикутов, однако имеет удлинённую форму. Уши короткие, округлые. Спина обычно покрыта тёмно-бурым волосяным покровом с вкраплениями оранжевого или жёлтого цветов, брюхо — светло-коричневым, серым или белым покровом[4].
Ведут наземный, одиночный образ жизни. Гнёзда строят или на земле, или в дуплах упавших деревьев. Гнёзда строятся из веток, листьев, травы, земли[4]. Активность приходится как на ночь, так и на день[3]. Питаются насекомыми, червями, небольшими рептилиями, корнями растений[5].
Сумка развита хорошо, открывается назад. В потомстве до шести детёнышей, однако до отлучения, как правило, выживает не более двух детёнышей[3]. Детёныши вынашиваются в сумке в течение 50 дней. Половая зрелость наступает на 90 день. Размножаются круглый год. Беременность длится всего 12,5 дней[4]. Максимальная продолжительность жизни в неволе — 6,5 лет[6].
Малый бандикут (лат. Isoodon obesulus) — вид из рода Коротконосых бандикутов семейства Бандикутовые. Эндемик Австралии.
남부갈색반디쿠트 (Isoodon obesulus)는 오스트레일리아 남부 지역에서 주로 발견되는 짧은코반디쿠트의 일종이다.[2] 웨스턴오스트레일리아주의 눈가르 원주민들은 "퀀다"(quenda)라고 부른다. 이 반디쿠트는 성적 이형성을 일부 보여 주고 있으며, 암컷이 수컷보다 비교적 작다. 수컷의 평균 몸길이는 330mm이며, 꼬리 길이는 120mm이다. 암컷은 수컷보다 조금 작아서, 몸길이가 300mm이고 꼬리 길이는 100mm이다. 수컷의 평균 몸무게는 0.9 kg 암컷은 0.7kg정도이다. 이 유대류의 털은 성글고, 어두운 회색부터 누르스름한 갈색을 띠며, 하반신은 크림색이다. 귀는 짧고, 둥글다. 생식은 그 지역의 강수량 패턴과 밀접한 관련을 맺고 있으며, 대부분의 갈색반디쿠트는 일 년 내내 번식을 한다. 임신 기간은 11일이고, 한 번에 5마리까지 낳고, 새끼를 낳은 지 2개월 후 젖을 뗀다.[3]
남부갈색반디쿠트 (Isoodon obesulus)는 오스트레일리아 남부 지역에서 주로 발견되는 짧은코반디쿠트의 일종이다. 웨스턴오스트레일리아주의 눈가르 원주민들은 "퀀다"(quenda)라고 부른다. 이 반디쿠트는 성적 이형성을 일부 보여 주고 있으며, 암컷이 수컷보다 비교적 작다. 수컷의 평균 몸길이는 330mm이며, 꼬리 길이는 120mm이다. 암컷은 수컷보다 조금 작아서, 몸길이가 300mm이고 꼬리 길이는 100mm이다. 수컷의 평균 몸무게는 0.9 kg 암컷은 0.7kg정도이다. 이 유대류의 털은 성글고, 어두운 회색부터 누르스름한 갈색을 띠며, 하반신은 크림색이다. 귀는 짧고, 둥글다. 생식은 그 지역의 강수량 패턴과 밀접한 관련을 맺고 있으며, 대부분의 갈색반디쿠트는 일 년 내내 번식을 한다. 임신 기간은 11일이고, 한 번에 5마리까지 낳고, 새끼를 낳은 지 2개월 후 젖을 뗀다.