Der Italienische Wasserfrosch (Pelophylax bergeri, Synonym: Rana bergeri) gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frösche (Ranidae). Außerdem wird er nach Aussehen, Lebensweise und Verwandtschaftsbeziehungen zu den Wasserfröschen gerechnet, die inzwischen in eine eigene Gattung Pelophylax gestellt werden. Die Art ist anerkannt.[1] Sie ist auf der Apennin-Halbinsel sowie auf Sizilien und Korsika anzutreffen.
Der Italienische Wasserfrosch hat eine Körperlänge von etwa 40 bis 80 mm, wobei die Männchen Größen zwischen 40 und 70 und die Weibchen zwischen 50 und 80 mm erreichen. Die Rückenfärbung ist sehr variabel und reicht von gelb bis bräunlich; meist gibt es einen hellgrünen Mittelstreifen. Die schwarzen Flecken auf der Oberseite sind vieleckig und von sehr unterschiedlicher Größe, auf den Hinterbeinen sind dunkle Farbmuster häufig als Querbänder ausgebildet. Mitunter fehlen dunkle Farbmuster auf dem Rücken völlig und sind nur auf den Hinterbeinen vorhanden. Die Bauchseite ist weißlich, gelblich oder hellgrau und dabei oft grau gefleckt. Die Innenseiten der Oberschenkel sind auffällig gelb bis orange gefärbt und braun marmoriert. Die Männchen besitzen paarige, weiße Schallblasen. Die Fersenhöcker sind recht groß, aber flacher und wesentlich kürzer als bei P. lessonae. Auch sind sie nie ganz halbkreisförmig ausgebildet.
Vom Kleinen Wasserfrosch, dem er insgesamt stark ähnelt, unterscheidet er sich durch den Paarungsruf und durch längere Hinterbeine. Schwierig ist eine Trennung vom sympatrisch und oft syntop vorkommenden Italienischen Hybridfrosch (P. "hispanicus"), der molekularbiologisch sicher zu unterscheiden ist.
Das Verbreitungsgebiet des Italienischen Wasserfroschs umfasst den größten Teil des italienischen Stiefels südlich der Po-Ebene bei Genua und Rimini sowie Elba und Sizilien. Zudem ist er auf Korsika verbreitet, wo er möglicherweise eingeschleppt wurde. Als Lebensraum bevorzugt der Italienische Wasserfrosch vegetationsreiche Still- und Fließgewässer im offenen Flachland und im Mittelgebirge bis in Höhen von maximal 1200 m (auf Sizilien).
Die Beobachtungen über das Verhalten der Frösche und die Registrierung der Paarungsarufe erfolgte an drei Standorten in Festland Italien: an Wassergräben bei Lesina, Provinz Foggia, Region Puglia (N41°51'40.33", E15°21'44.67", 61 m üNN), bei Palude di Colfiorito, Provinz Perugia, Region Umbria (N43°01'41.57", E12°52'39.08", 805 m üNN), und am Chiascio Fluss in Bastia Umbra, Provinz Perugia, Region Umbria (N43°04'15.65", E12°32'28.98", 193 m üNN). Bei den Tonbandaufnahmen der Paarungsrufe der Frösche an den drei Standorten betrugen die Wassertemperaturen 17,2 bis 26,0 °Celsius. Da mehrere Rufmerkmale mit der Wassertemperatur korreliert sind, ist die Kenntnis des Einflusses der Temperatur auf die Rufe wichtig, um exakte Aussagen über die Struktur der Paarungsrufe machen zu können.
An den drei Standorten befanden sich die Italienischen Wasserfrösche während der Beobachtungen in der Vorlaichzeit. Die Mehrzahl der Männchen hatte Plätze zwischen Algenmatten oder anderen Pflanzen gewählt, manche saßen am Uferrand außerhalb des Wassers und sonnten sich. Das Rufen begann etwa Mitte des Vormittags, steigerte sich und war immer wieder unterbrochen von allgemeinen Pausen. Am frühen Nachmittag ging die Rufaktivität zurück. Nur vereinzelt gaben Männchen einige kurze Rufserien ab. Am späten Nachmittag nahm die Rufaktivität wieder zu und dauerte bis in die Abendstunden fort.
Die rufenden Männchen behielten die gewählten Rufplätze weitgehend bei und wahrten dabei Mindestabstände zu benachbarten Männchen von zirka 50 Zentimeter. Wegen der geringen Bewegungsaktivität kam es verhältnismäßig selten zu Interaktionen zwischen den Männchen, Revierrufe traten daher selten auf.
Die Männchen geben ihre Paarungsrufe fast immer in Serien ab. Häufig sind solche mit 15 bis 30 Rufen. Bei beginnender Rufaktivität am Morgen sind die Rufserien meist kurz, am Abend bei hoher Rufaktivität dagegen lang. Bei 20 °Celsius, einer Temperatur, die im Verlauf der Fortpflanzungsperiode häufig auftritt, haben die Rufe eine Dauer von 1553 Millisekunden, die Intervalle zwischen den Rufen und die Rufperiode messen 1665 Millisekunden beziehungsweise 3196 Millisekunden. Rufdauer, Rufintervall und Rufperiode sind mit der Wassertemperatur negativ korreliert. Bei steigender Temperatur verkürzen sich diese Rufmerkmale gemäß linearen Gleichungen. Die für 20 °Celsius angegebenen Werte wurden aus den Regressionsgleichungen errechnet. Ein weiteres kennzeichnendes Rufmerkmal ist die Anzahl der Impulsgruppen pro Sekunde. Sie nimmt mit steigender Temperatur zu und gehorcht ebenfalls einer linearen Regression. Gemäß der Gleichung beträgt sie bei 20 °Celsius 30,64 Hertz.[2]
Die Paarungsrufe bestehen wie bei den meisten anderen Pelophylax-Arten aus Impulsgruppen. Die mittlere Anzahl beläuft sich auf 50,2 Impulsgruppen pro Ruf. Die Impulsgruppen sind nicht durch Intervalle voneinander abgesetzt, trotzdem sind sie beim Hören gut wahrzunehmen, da sich die Lautstärke der Impulse, die die Gruppen aufbauen, rhythmisch ändert. Die Paarungsrufe klingen daher schnarrend. Auf den Schallbildern (Oszillogramme) sind die Impulsgruppen aufgrund der sich rhythmisch ändernden Amplitude klar zu erkennen. Die Impulsgruppen selbst sind aus durchschnittlich 3,9 Impulsen aufgebaut.
Biochemische Untersuchungen zeigten, dass auf der Halbinsel Italien südlich der Poebene zwei bislang unbekannte Wasserfroschformen vorkommen. Eine wurde Southern Italian non-hybrid genannt und hat Ähnlichkeit mit Pelophylax lessonae, die andere erwies sich als Hybride und wurde deshalb als Southern Italian hybrid bezeichnet. Sie ist eine Hybride aus Southern Italian non-hybrid und Pelophylax ridibundus.[3][4][5][6] Paolucci et altera[7] untersuchten morphologische und biochemische Merkmale bei Wasserfröschen von sechs Standorten, davon fünf auf der Halbinsel Italien und einem auf Sizilien. An den Standorten auf der Halbinsel Italien kamen nur Frösche mit den Merkmalen des Southern Italian non-hybrid vor, während an der Lokalität auf Sizilien beide Formen vorkamen, Southern Italian non-hybrid und Southern Italian hybrid.
1986 bezeichnet Günther den Italienischen Wasserfrosch als mögliche Unterart des Kleinen Wasserfrosches, Rana lessonae bergeri.[8] Die weitere Feststellung, dass Rufe und Rufverhalten wie beim Kleinen Wasserfrosch sind, trifft für den Paarungsruf nicht zu. Der mathematische Vergleich der Paarungsrufe von drei Standorten auf der Halbinsel Italien mit denen einer topotypischen Population von Pelophylax lessonae bei Casanova, Provinz Turin, zeigte große Unterschiede auf, die zu dem Schluss führten, dass dem Italienischen Wasserfrosch der Status einer Art zukommt, Pelophylax bergeri.[2] Pelophylax bergeri ist als Art gelistet.[1] Sie ist nach dem Herpetologen Leszek Berger aus Poznań, Polen, benannt. Eine formale Beschreibung von Pelophylax bergeri, wie auch die Festlegung eines Holotypus und einer Typuslokalität stehen noch aus.
In den mathematischen Vergleich der Paarungsrufe der Wasserfrösche auf der Halbinsel Italien mit den Paarungsrufen des Kleinen Wasserfrosches bei Casanova, Provinz Turin, wurden auch die Paarungsrufe der Kleinen Wasserfrösche einbezogen, die im Kottenforst bei Bonn, Nordrhein-Westfalen,[9] bei Virpazar am Nordende des Skutarisees, Montenegro,[10] und an drei Standorten in Albanien vorkommen, bei Shkodër am Südende des Skutaris Sees, bei Durrës und Poshnië.[11] Im Gegensatz zu den Befunden bei den Wasserfröschen auf der Halbinsel Italien erwiesen sich die Paarungsrufe der Frösche dieser Standorte sowohl untereinander als auch mit denen der Frösche der topotypischen Population bei Casanova als übereinstimmend. Auch die Paarungsrufe der Wasserfrösche, die an der Typuslokalität der biochemisch begründeten Pelophylax shqiperica am Nordende des Skutarisees, Montenegro, vorkommen, unterscheiden sich nur geringfügig von denen der topotypischen Pelophylax lessonae und entsprechen intraspezifischer Variabilität.[2] Da die Paarungsrufe angeborene artspezifische Merkmale sind und ihnen somit eine große Aussagekraft zukommt, ist es berechtigt, die Wasserfrösche aller dieser Standorte Pelophylax lessonae zuzuordnen.[2] Die in Albanien gewonnenen bioakustischen Befunde bestätigen zugleich die Ergebnisse von Haxhiu, der durch morphologische Untersuchungen feststellte, dass in Albanien Pelophylax lessonae heimisch ist.[12]
In einem großen Teil Italiens ist die Art mit dem Italienischen Hybridfrosch (Pelophylax "hispanicus") vergesellschaftet, einer hybridogenetischen Hybride aus dem Italienischen Wasserfrosch und dem in Italien nicht vorkommenden Seefrosch (P. ridibundus).
Für die Frage, wie es zu einer Hybridisierung der beiden heute völlig allopatrisch verbreiteten Wasserfroscharten kommen konnte, gibt es zwei Thesen. Entweder kam Pelophylax bergeri vor der letzten Eiszeit weiter nördlich vor, so dass die Kreuzung zwischen ihm und dem Seefrosch außerhalb des heutigen Italiens stattgefunden hätte. Die Hybride P. "hispanicus" wäre dann nach Italien eingewandert. Eine andere Erklärung besagt, dass das Seefrosch-Genom des Italienischen Hybridfrosches nicht direkt von Seefröschen, sondern von einer anderen hybridogenetischen Hybride der Wasserfrösche, dem Teichfrosch (P. "esculentus") stammen könnte. Dieser hätte also als stellvertretender Transmitter des ridibundus-Genoms fungiert, ohne dass sich Pelophylax bergeri und P. ridibundus je direkt begegnet wären.[13]
Der Italienische Wasserfrosch wird in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als nicht gefährdet („Least Concern“) eingestuft, weil er über ein relativ großes Verbreitungsgebiet verfügt, eine größere Anpassungsfähigkeit gegenüber Lebensraumveränderungen sowie eine verhältnismäßig große Gesamtpopulation angenommen wird.[14] Die Hauptgefährdung für diese Art geht von der Trockenlegung geeigneter Habitate aus.
Der Italienische Wasserfrosch (Pelophylax bergeri, Synonym: Rana bergeri) gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frösche (Ranidae). Außerdem wird er nach Aussehen, Lebensweise und Verwandtschaftsbeziehungen zu den Wasserfröschen gerechnet, die inzwischen in eine eigene Gattung Pelophylax gestellt werden. Die Art ist anerkannt. Sie ist auf der Apennin-Halbinsel sowie auf Sizilien und Korsika anzutreffen.
The Italian pool frog (Pelophylax bergeri) is a species of frog in the family Ranidae. Found on the mainland of Italy and the Mediterranean islands of Sicily, Elba, Corsica and Sardinia, its natural habitats are rivers, swamps, freshwater lakes and freshwater marshes. It is not considered threatened by the IUCN.
The Italian pool frog grows to a snout-to-vent length of about 8 cm (3.1 in) and has a pointed snout and triangular-shaped head. The tongue is notched and it has vomerine teeth in the roof of its mouth. The skin is smooth and not warty. The colour is variable and depends on the animal's location, but is usually some shade of green with black spots, but may be reddish-brown or grey. There is a pale stripe running along the centre of the back. The underparts are greyish-white marked with dark blotches and the hind legs have dark stripes. Males have a pair of external vocal sacs on either side of the mouth which are only visible when the animal is calling. The voice is a series of guttural croaks each lasting up to one and a half seconds.[2]
The Italian pool frog is native to the mainland of Italy, south of Rimini and Genoa, and to the islands of Sicily, Elba and Corsica. It has been introduced into Sardinia. Its typical habitat is sluggish streams and rivers, lakes and swamps and their environs, and it is present at altitudes of 1,800 metres (5,900 ft) or more. It has been introduced into the United Kingdom but whether it persists there is unclear.[1]
The main threat to the Italian pool frog is the draining of its aquatic habitats; as a result of this, the population appears to be declining at a slow rate. However, the frog has a wide range, is common in many places and has a large total population, so the International Union for Conservation of Nature has assessed it as being of "least concern".[1]
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) The Italian pool frog (Pelophylax bergeri) is a species of frog in the family Ranidae. Found on the mainland of Italy and the Mediterranean islands of Sicily, Elba, Corsica and Sardinia, its natural habitats are rivers, swamps, freshwater lakes and freshwater marshes. It is not considered threatened by the IUCN.
Pelophylax bergeri es una especie de anfibio anuro perteneciente a la familia Ranidae. Es originaria de la isla de Córcega (Francia) y la península itálica al sur de Génova y Rimini, y en las islas de Elba y Sicilia (Italia). Se ha introducido en la isla de Cerdeña y probablemente en el Reino Unido. Se encuentra en altitudes por debajo de 1800 m.
Pelophylax bergeri es una especie de anfibio anuro perteneciente a la familia Ranidae. Es originaria de la isla de Córcega (Francia) y la península itálica al sur de Génova y Rimini, y en las islas de Elba y Sicilia (Italia). Se ha introducido en la isla de Cerdeña y probablemente en el Reino Unido. Se encuentra en altitudes por debajo de 1800 m.
Pelophylax bergeri, la grenouille de Berger, est une espèce d'amphibiens de la famille des Ranidae[1].
Cette espèce se rencontre du niveau de la mer jusqu'à 1 800 m d'altitude[1] :
En France, cette espèce figure dans l'arrêté fixant la Liste des amphibiens et reptiles protégés du 19 novembre 2007 parue au Journal officiel le 18 décembre 2007[2]. À ce titre, non seulement la protection des adultes mais également des œufs et têtards est assurée (prélèvement, mutilation, destruction...) mais également les sites concernés (altération, destruction, dégradation des sites de reproduction ou de repos).
Cette espèce est nommée en l'honneur de Leszek Berger[3], dont les travaux sur la phylogénie des grenouilles du genre Pelophylax ont permis de mieux comprendre les relations existantes entre les différentes espèces, avec la découverte notamment des complexes d'hybrides, ou kleptons.
Pelophylax bergeri, la grenouille de Berger, est une espèce d'amphibiens de la famille des Ranidae.
La rana di Berger (Pelophylax bergeri Günther, 1986) è un anfibio anuro della famiglia Ranidae, presente in Italia e in Corsica.[2][3]
La rana di Berger è caratterizzata da un corpo slanciato e presenta una testa leggermente più larga che lunga. Possiede piccoli denti vomerini, ossia disposti sul vomere. La pelle è liscia o leggermente verrucosa, con dorso verde, con macchie bruno-nerastre estremamente variabili nel numero e nella disposizione e una linea medio-dorsale più chiara. Il ventre è bianco-giallastro con macchie grigie. Le zampe posteriori presentano a livello della fascia posteriore delle cosce una colorazione di colore giallo acceso o arancione. I maschi sono provvisti di due sacchi vocali esterni di colore bianchiccio.[4]
La specie è diffusa in buona parte dell'Italia peninsulare al disotto di una linea immaginaria che va da Genova a Rimini, sull'Isola d'Elba, in Sicilia e in Corsica; è stata introdotta dall'uomo in Sardegna.
Vive dal livello del mare fino a circa 1.800 metri di altitudine.
L'habitat della rana di Berger è rappresentato da numerose tipologie di ambienti acquatici ricchi di vegetazione quali paludi, stagni, rive di laghi, canali e torrenti.[4]
È considerata da alcuni autori sottospecie di P. lessonae.[2]
La rana di Berger (Pelophylax bergeri Günther, 1986) è un anfibio anuro della famiglia Ranidae, presente in Italia e in Corsica.
De Italiaanse poelkikker[2] (Pelophylax bergeri) is een kikker uit de familie echte kikkers (Ranidae).[3]
De soort behoorde lange tijd tot het geslacht Rana. De Italiaanse poelkikker werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Rainer Günther in 1985. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Rana hispanica gebruikt. Tegenwoordig wordt de soort ook wel beschouwd als een ondersoort van de poelkikker (Pelophylax lessonae).[4]
Deze ongeveer 6 tot 7 centimeter lange kikker, mannetjes blijven kleiner, is een middelgrote soort die uiterlijk wat lijkt op de poelkikker (Pelophylax lessonae), sommige biologen zien de soort ook als ondersoort van Rana lessonae. De kleur is groen tot bruin, met op het midden van de rug vaak een lichtere groene streep. De binnenzijde van de dijen hebben felle gele tot oranje vlekken die dienen als schrikkleur bij het wegspringen. De buikzijde is wit tot gelig of grijs, meestal met een marmer- of vlekkentekening. Mannetjes zijn met name in de paartijd van de vrouwtjes te onderscheiden door de grijze paarkussentjes op de voorpoten en de witte kwaakblazen aan weerszijden van de kop.
De Italiaanse poelkikker komt voor in vrijwel geheel Italië, behalve het uiterste noordelijke deel, en verder op het zuidelijke eiland Sicilië en het Franse eiland Corsica.[5] Over de habitat is nog weinig bekend. De soort komt veel voor samen met de Italiaanse middelste groene kikker (Rana kl hispanica). In het Ambruzzi-gebergte zouden exemplaren van deze soort zijn aangetroffen die een lengte hebben van 10 tot 11 centimeter, maar hierover bestaat nog geen uitsluitsel.
De Italiaanse poelkikker (Pelophylax bergeri) is een kikker uit de familie echte kikkers (Ranidae).
De soort behoorde lange tijd tot het geslacht Rana. De Italiaanse poelkikker werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Rainer Günther in 1985. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Rana hispanica gebruikt. Tegenwoordig wordt de soort ook wel beschouwd als een ondersoort van de poelkikker (Pelophylax lessonae).
Żaba Bergera (Rana bergeri) – gatunek płaza z rodziny żabowatych.
Żaba ta osiąga 8 cm długości. Przypomina występującą w Polsce żabę jeziorkową. Jej umaszczenie może być różne (wierzch zielony, cętkowany lub brązowy; spód ciała jasny, żółtawy, biały lub o jasnym odcieniu szarości). Służące do wabienia samic rezonatory barwy białej. Pysk trójkątny, modzele na kończynach dobrze rozwinięte. Dymorfizm płciowy w obrębie przednich łap (u samic są one gorzej rozwinięte niż u płci przeciwnej)[1].
Zamieszkuje takie państwa jak Francja i Włochy[3]. Oprócz Półwyspu Apenińskiego spotykana na Korsyce i Sycylii[1].
Siedlisko tej żaby to rzeki, bagna, mokradła, jeziora, w tym także rzeki, mokradła i jeziora istniejące sezonowo[3]. Preferuje ona tereny położone na wysokości od 1000 do 1500 metrów nad poziomem morza[1].
Drobne bezkręgowce[1].
Żaba Bergera (Rana bergeri) – gatunek płaza z rodziny żabowatych.
Rana bergeri é uma espécie de anfíbio da família Ranidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: França e Itália.[1]
Os seus habitats naturais são: rios, rios intermitentes, pântanos, lagos de água doce, lagos intermitentes de água doce, marismas de água doce e marismas intermitentes de água doce.[1]
Está ameaçada por perda de habitat.[1]
Rana bergeri é uma espécie de anfíbio da família Ranidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: França e Itália.
Os seus habitats naturais são: rios, rios intermitentes, pântanos, lagos de água doce, lagos intermitentes de água doce, marismas de água doce e marismas intermitentes de água doce.
Está ameaçada por perda de habitat.
Pelophylax bergeri[2][3] (tidigare: Rana bergeri) är en groddjursart som först beskrevs av Günther 1986. Pelophylax bergeri ingår i släktet Pelophylax, och familjen äkta grodor.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade.[4]
Pelophylax bergeri är en liten groda med en längd mellan 4 och 7 cm för hanar, 5 till 8 cm för honor, som liknar gölgrodan. Ovansidan är brunaktig till grön med svarta, runda fläckar. Den har ofta en ljusgrön strimma mitt på ryggen. Buken är vitaktig med glesa, grå fläckar. Hanarna har vita strupsäckar. Bakbenen är längre än hos gölgrodan, och baksidan av låren är gula till brandgula med bruna tvärstreck. Fotrotsknölarna på bakfötterna är stora och halvcirkelformade.[6]
Grodan lever i och i närheten av mindre, stillastående eller långsamt flytande vattensamlingar som dammar och diken med riklig växtlighet. Den förökar sig i samma vatten.[1] [6]
Pelophylax bergeri finns på det italienska fastlandet söder om Genua och Rimini, Elba och Sicilien samt på Korsika i Frankrike. Den är införd till Storbritannien och på Sardinien.[1]
Grodan hybridiserar gärna med sjögrodan och bildar hybriden Pelophylax kl. hispanica.[6]
Grodan är klassificerad som livskraftig ("LC"), men populationen är i avtagande. Orsakerna tros vara utdikning av levnadsområdena samt dess villighet att hybridisera med andra arter.[1]
Pelophylax bergeri (tidigare: Rana bergeri) är en groddjursart som först beskrevs av Günther 1986. Pelophylax bergeri ingår i släktet Pelophylax, och familjen äkta grodor. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade.
Pelophylax bergeri (tên tiếng Anh: Italian Pool Frog) là một loài ếch thuộc họ Ranidae. Loài này có ở Pháp và Ý.
Môi trường sống tự nhiên của chúng là sông ngòi, sông có nước theo mùa, đầm nước, hồ nước ngọt, hồ nước ngọt có nước theo mùa, đầm nước ngọt, và đầm nước ngọt có nước theo mùa. Nó không được IUCN xem là loài bị đe dọa.
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Pelophylax bergeri (tên tiếng Anh: Italian Pool Frog) là một loài ếch thuộc họ Ranidae. Loài này có ở Pháp và Ý.
Môi trường sống tự nhiên của chúng là sông ngòi, sông có nước theo mùa, đầm nước, hồ nước ngọt, hồ nước ngọt có nước theo mùa, đầm nước ngọt, và đầm nước ngọt có nước theo mùa. Nó không được IUCN xem là loài bị đe dọa.