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Kurbaryl (Hymenaea) je rod tropických stromů z čeledi bobovité. Zahrnuje asi 30 druhů rozšířených především v tropické Americe. Kurbaryl obecný (Hymenaea courbaril) poskytuje pryskyřici zvanou kopál a plody mají jedlou dužninu.
Zástupci rodu kurbaryl jsou středně velké až mohutné stálezelené stromy s listy složenými ze 2 lístků. Z narušeného kmene vytéká pryskyřice. Listy jsou kožovité, tuhé, s prosvítavě tečkovanou čepelí a krátkým řapíkem až téměř přisedlé. Květy jsou středně velké, nejčastěji bílé, uspořádané v bohatých vrcholových vrcholičnatých latách. Kalich je dužnatý, se 4 laloky a zvonkovitou kališní trubkou. Korunních lístků je 5, řidčeji 3, jsou nestejně velké, volné, vrchní korunní lístek bývá největší a obrácený dovnitř. Tyčinek je 10, jsou volné, lysé. Semeník nese nitkovitou čnělku zakončenou krátkou bliznou. Plodem je tlustě kožovitý až dřevnatý nepukavý lusk připomínající peckovici a obsahující několik semen obklopených suchou dužninou.[1][2]
Rod zahrnuje asi 25 až 30 druhů a je rozšířen především v tropické Americe od jižního Mexika po Brazílii a Paraguay,[1] méně v Africe a na Madagaskaru (H. verrucosa).[2]
Rod Hymenaea je v rámci taxonomie bobovitých řazen do podčeledi Detarioideae. Někdy je jako areál rozšíření tohoto rodu udávána pouze tropická Amerika. Je to dáno tím, že africký druh Hymenaea verrucosa byl dříve řazen do samostatného rodu Trachylobium (jako Trachylobium verrucosum).[3]
Kurbaryl obecný (Hymenaea courbaril), druh rozšířený od Mexika po Brazílii, poskytuje všestranný užitek. Tvrdé dřevo je používáno v truhlářství a na stavbu kánoí a lodí a je použitelné jako náhrada dřeva dubu, akátu nebo ořechovce. Je obchodováno pod názvem courbaril. Běl je 6 až 12 cm široká, šedohnědá, jádrové dřevo je oranžové až tmavě červenohnědé a často tmavě žilkované. Gumovitá hořká pryskyřice vytékající z kmene je známa jako kopál a byla používána při léčení astmatu, revmatismu, vředů a některých pohlavních chorob a také jako vykuřovadlo v kostelích a k výrobě trvanlivých laků na dřevo. Dužnina plodů je jedlá, za zralosti vysychá v moučnatý prášek který se přidává do pokrmů. Z dužniny rozmíchané ve vodě se připravuje nápoj nebo se nechává zkvasit. Jedlou dužninu má i druh Hymenaea martiana.[1][4][5][6]
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Kurbaryl (Hymenaea) je rod tropických stromů z čeledi bobovité. Zahrnuje asi 30 druhů rozšířených především v tropické Americe. Kurbaryl obecný (Hymenaea courbaril) poskytuje pryskyřici zvanou kopál a plody mají jedlou dužninu.
Hymenaea, auch Animebäume, Südamerikanische Kirschen, Brasilkirschen, Heuschreckenbäume, Lokustbäume genannt, ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die etwa 15 Arten besitzen bis auf eine afrikanische Art eine neotropische Verbreitung. Das Holz einiger Arten wird unter vielen Handelsnamen, beispielsweise Jatoba und Courbaril, genutzt.
Die Hymenaea-Arten wachsen als immergrüne oder fakultativ laubabwerfende Bäume, die Wuchshöhen von 25 bis 35 Metern und Stammdurchmesser (Brusthöhendurchmesser BHD) von 60 bis 100 Zentimetern erreichen können. Die Rinde junger Zweige, Knospen und Blattstiele sind meist filzig behaart. Die Farbe der Haare (Trichome) ist gelb-golden, hell-braun oder rötlich-rostfarben. Ältere Äste besitzen eine silber-graue Borke, die abblättert.
Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind gedreht, fast sitzend bis kurz gestielt. Die paarig gefiederten Blattspreiten besitzen nur ein Fiederblattpaar. Die zwei dick-ledrigen, ungleichseitigen Fiederblätter sind bei einer Länge von 5 bis 16 Zentimetern und einer Breite von 2 bis 7 Zentimetern länglich, verkehrt-eiförmig oder sichelförmig mit stumpfen oder zu einer Spitze zulaufenden oberen Ende. Bei einigen Arten ist die Unterseiten der Blattfiedern dicht flaumig gold-braun behaart. Die Blattflächen sind oft durchscheinend drüsig punktiert. Die kleinen Nebenblätter fallen früh ab.
Die Blütezeit reicht je nach Art und Standort von Dezember bis Februar oder von September bis Oktober. An den Zweigenden sind spiralig angeordnet etwa 15 Zentimeter lange, manchmal behaarte, rispige Blütenstände vorhanden. Die konkaven, ei- bis kreisförmigen Tragblätter fallen früh ab. Die zwei Deckblätter (Brakteolen) umhüllen die junge Blütenknospe und fallen dann ab.
Die zwittrigen Blüten besitzen eine doppelte Blütenhülle. Es sind zwei ungleiche Paare freie Kelchblätter vorhanden, die dick-ledrig sind. Von den fünf meist creme-weißen Kronblättern sind selten alle gleich groß, meist sind drei groß und zwei winzig. Die Kronblätter können genagelt sein. Es sind zwei Kreise mit je fünf freien, fertilen Staubblättern vorhanden. Die Staubfäden sind kahl oder an ihrer Basis behaart und die länglichen Staubbeutel öffnen sich mit Längsschlitzen. Das einzige kahle oder behaarte Fruchtblatt enthält meist vier bis wenige Samenanlagen. Der längliche, dünne Griffel endet in einer kleinen Narbe.
Die Hülsenfrüchte sind bei einer Länge von 4 bis 15 Zentimetern und einer Breite von 3,5 bis 10 Zentimetern ellipsoidal, eiförmig, verkehrt-eiförmig oder länglich-flach. In den Monaten November und Dezember sind die dann hellbraune, ledrigen bis holzigen Hülsenfrüchte reif, fallen zu Boden, bleiben geschlossen und beinhalten meist einen bis drei, selten bis zu acht Samen. Das harte Epikarp besitzt viele erhabene harzgefüllte Behälter und das Endokarp ist puderig.
Die je nach Art unterschiedlich geformten Samen besitzen eine harte Samenschale (Testa), aber kein Endosperm und keinen Arillus. Der Embryo besitzt zwei dicke, fleischige Keimblätter (Kotyledonen) und eine kurze, gerade Radicula.
Die Früchte und Samen dienen sowohl dem Vieh als auch den lokalen Bewohnern in einigen Regionen zur Ernährung. So können beispielsweise aus den Früchten der „Variante“ Prosopis pallida Mehl für Brot, ein kaffeeartiges Getränk und diverse vergorene Getränke (z. B. Chicha de Algarrobo) hergestellt werden.[1]
Die Hymenaea-Arten liefern Holzarten, die vor allem unter den Handelsnamen Jatoba und Courbaril bekannt sind. Weitere Handelsnamen lauten je nach Herkunft:
Jatoba kann leicht mit Jaboty oder Jutai (auch Jatai genannt) verwechselt werden. Dieses ist dem echten Jatoba optisch sehr ähnlich, stammt auch aus derselben Pflanzenfamilie, besitzt aber schlechtere Eigenschaften (beispielsweise Rissbildung). In Deutschland ist etwa 20 % des Jatoba kein echtes Jatoba, da der Handel es kaum prüfen kann. Jaboty beispielsweise kommt über Surinam und wird in den Niederlanden vertrieben. Jutai kommt über Paraguay. Das im Handel erhältliche Jatoba-Holz stammt überwiegend aus Brasilien.
Der Splint ist mit 6 bis 12 Zentimetern relativ breit und setzt sich mit seiner weiß-gräulichen Färbung deutlich vom orange-lachs gefärbten Kernholz ab. Nach Austrocknung dunkelt es nach und ist dann rot-braun. Vorkommen können feine dunkle Adern. Im Querschnitt sind die Zuwachszonen mit bloßem Auge deutlich erkennbar, während für Gefäße (Tracheen), Holzstrahlen und Längsparenchym eine Lupe nötig ist. Die Textur ist im Tangentialschnitt gefladert, im Radialschnitt durch Aderung gestreift.
Die Gefäße sind zerstreut, überwiegend einzeln, manchmal paarig oder in Gruppen angeordnet. Der Durchmesser der Gefäße beträgt im Mittel 180 Mikrometer. Das Längsparenchym ist meist paratracheal-bandförmig und bis zu zehn Zellen breit. Die Holzstrahlen sind unregelmäßig angeordnet und im Mittel 420 Mikrometer hoch und 48 Mikrometer breit. Die unregelmäßig angeordneten Libriformfasern und Fasertracheiden sind im Mittel 1370 Mikrometer lang und verlaufen überwiegend gerade bei nur geringer Wechseldrehwüchsigkeit. Im Längsparenchym lassen sich in den Kristallschläuchen relativ große Kalziumoxalatkristalle finden.
Als Holzfehler können vorkommen Krümmungen, Unrundheit, Risse und selten Fraßgänge. Der Holzgeruch ist nicht auffällig. Bei Eisenkontakt kann sich das Holz grau-blau bis schwarz verfärben.
Jatoba besitzt eine Darrdichte von 710 bis 900 kg/m³ und eine Rohdichte von bis zu 1100 kg/m³. Das Schwindmaß ist relativ gering (tangential 8 %, radial 3,8 %). Der Porenanteil liegt bei 53 %. Der Zelluloseanteil beträgt 40 %. Relativ groß ist der Gerbstoffanteil.
Kernholz von Jatoba ist dauerhaft bis mäßig dauerhaft (Dauerhaftigkeitsklasse 2–3), und dauerhaft gegenüber Insektenbefall (Klasse D).
Jatoba lässt sich gut sägen, schleifen, bohren und drechseln, aber schlecht hobeln; wobei insgesamt ein erhöhter Kraftaufwand nötig ist, weshalb Werkzeuge rasch abstumpfen. Bei der Trocknung sind keine Schwierigkeiten bekannt, sofern sie langsam verläuft. Das Holz lässt sich gut verkleben und ist hervorragend lasier- und lackierbar.
Verwendung findet Jatoba vor allem als Ausstattungsholz für Möbel, Innenausbauten, Treppen, Dielen und Parkett, aber auch als Konstruktionsholz im Innen- und Außenbau. Auf Grund seiner Dauerhaftigkeit ist es nach entsprechender Behandlung auch für Gartenmöbel oder Gartendecks geeignet. Nur gelegentlich wird Jatoba als Messerholz für Deckfurnier benutzt.
Es findet auch als Ersatz für Palisander-Holz Verwendung im E-Gitarren- und E-Bass-Bau, insbesondere als Griffbrettholz.[2]
Einige Hymenaea-Arten sind in der Roten Liste der gefährdeten Arten gelistet.[3]
Die Gattung Hymenaea wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, S. 1192 aufgestellt. Typusart ist Hymenaea courbaril L.[4] Der Gattungsname Hymenaea leitet sich vom griechischen Gott der Hochzeit Hymen ab und bezieht sich auf die zwei schönen, grünen Fiederblätter, die immer ein zusammenpassendes Paar bildet. Ein Synonym für Hymenaea L. ist Trachylobium Hayne.
Die Gattung Hymenaea gehört zur Tribus Detarieae in der Unterfamilie der Caesalpinioideae innerhalb der Familie der Fabaceae.[5]
Die Gattung Hymenaea besitzt eine hauptsächlich neotropische Verbreitung. Ihr neotropisches Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Mexiko über Mittelamerika und den Antillen bis Südamerika. Eine Hymenaea-Art ist an den Küsten Afrikas und Madagaskars, Mauritius sowie den Seychellen heimisch. 1974 gliederten Jean H. Langenheim und Yin-Tse Lee die afrikanische, monotypische Gattung Trachylobium Hayne in die Hymenaea L., die zuvor rein neotropisch war.
Es gibt etwa 15 rezente Hymenaea-Arten und zwei ausgestorbene Arten. Sie sind bis auf eine afrikanische Art (Hymenaea verrucosa) in der Neotropis heimisch:[5][6]
Ausgestorbene Arten, die in Bernstein nachgewiesen wurden:
Hymenaea, auch Animebäume, Südamerikanische Kirschen, Brasilkirschen, Heuschreckenbäume, Lokustbäume genannt, ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die etwa 15 Arten besitzen bis auf eine afrikanische Art eine neotropische Verbreitung. Das Holz einiger Arten wird unter vielen Handelsnamen, beispielsweise Jatoba und Courbaril, genutzt.
Asukarwayu[1] (genus Hymenaea) nisqakunaqa Urin Awya Yalapi kawsaq wayuq chaqallu sach'akunam, misk'i wayuyuq.
Wikispecies nisqaqa qillqasqa p'anqayuqmi kay hawa: Asukarwayu
Commons nisqaqa multimidya kapuyninkunayuqmi kay hawa: Asukarwayu.Asukarwayu (genus Hymenaea) nisqakunaqa Urin Awya Yalapi kawsaq wayuq chaqallu sach'akunam, misk'i wayuyuq.
Hymenaea is a genus of plants in the legume family Fabaceae. Of the fourteen living species in the genus, all but one are native to the tropics of the Americas, with one additional species (Hymenaea verrucosa) on the east coast of Africa. Some authors place the African species in a separate monotypic genus, Trachylobium.[1] In the Neotropics, Hymenaea is distributed through the Caribbean islands, and from southern Mexico to Brazil. Linnaeus named the genus in 1753 in Species Plantarum for Hymenaios, the Greek god of marriage ceremonies. The name is a reference to the paired leaflets.
Most species of Hymenaea are large trees and they are primarily evergreen. They may grow to a height of 25 m (82 ft) and emerge above the forest canopy. Some species will grow both as tall forest trees and as smaller shrubby trees depending on their surrounding habitat. The leaves are pinnately bifoliolate, meaning that they have two leaflets attached to the sides of the petiole. The flowers grow in a panicle or corymb type of inflorescence.
The pulpy center of the fruits is edible and contains starch. The fruit is sold in local markets in the Americas. The leaves may be used to make a tea. The trees produce a dense wood used for timber in making ships and furniture. The thick bark of some species is used by indigenous peoples of the Amazon to make canoes. Seeds contain large amounts (40% of dry weight) of a highly viscous polysaccharide (xyloglucan) which can be used in several industrial sectors such as food, paper, cosmetic and pharmaceutical.
The trees also make hard resins that are used to manufacture varnish, especially the resin from Hymenaea courbaril (jatobá) in Brazil. The resin that is produced in Brazil is known as South American copal, and Hymenaea verrucosa is the source of the valuable Zanzibar copal. Resin may be collected from living trees, or from the soil near the place where a tree once stood. Throughout its American range, indigenous peoples use the resin for incense and as a cement. Resin from the extinct species Hymenaea protera is the source of Dominican amber, while the extinct Hymenaea mexicana produced the resin which is the source of Mexican amber.[2]
Hymenaea courbaril has been used as a model organism to study the effect of increased CO2 concentration on the rate of photosynthesis in neotropical regions.[3]: 10
When the concentration of CO2 was increased from an ambient reference level of 360ppm to 720ppm, the photosynthetic CO2 assimilation in the seedlings doubled.[3]: 3 This suggests the species could play an important role in greenhouse gas sequestration, as atmospheric CO2 is expected to reach ca. 700 ppm by the year 2075 if current levels of fossil fuel consumption are maintained.[4]
Hymenaea courbaril is a very important species in programmes of recuperation of degraded rain forests in the Neotropics. It appears late in the natural regeneration process being classified as a 'late successional' or climax species.
†Extinct
Fruits and seeds of Hymenaea verrucosa- MHNT 
Hymenaea courbaril Hymenaea is a genus of plants in the legume family Fabaceae. Of the fourteen living species in the genus, all but one are native to the tropics of the Americas, with one additional species (Hymenaea verrucosa) on the east coast of Africa. Some authors place the African species in a separate monotypic genus, Trachylobium. In the Neotropics, Hymenaea is distributed through the Caribbean islands, and from southern Mexico to Brazil. Linnaeus named the genus in 1753 in Species Plantarum for Hymenaios, the Greek god of marriage ceremonies. The name is a reference to the paired leaflets.
Most species of Hymenaea are large trees and they are primarily evergreen. They may grow to a height of 25 m (82 ft) and emerge above the forest canopy. Some species will grow both as tall forest trees and as smaller shrubby trees depending on their surrounding habitat. The leaves are pinnately bifoliolate, meaning that they have two leaflets attached to the sides of the petiole. The flowers grow in a panicle or corymb type of inflorescence.
Hymenaea es un género de la familia de las leguminosas, integrado por 14 especies vivas, una de las cuales (Hymenaea verrucosa) es nativa de la costa oriental de África y las otras trece de los trópicos de las Américas. Estas están distribuidas por las Antillas, desde el sur de México hasta Brasil. En Colombia los árboles son llamados algarrobo criollo, en Perú azúcar huayo y en Brasil yatobá.
Son árboles grandes que llegan a una altura de 15 a 50 m y emergen sobre el pabellón de bosque. Carece de ramas en la parte baja del tallo, pero tienen una copa con ramas macizas. Las hojas son asimétricamente elípticas, bifoliadas, alternas, compuestas y pecioladas. Las flores crecen en una panoja o corimbo (tipo de inflorescencia en forma de sombrilla). El fruto es una legumbre.
La pulpa central de los frutos es comestible y contiene almidón. Es comercializado en los mercados locales. La semilla seca contiene un 40% del polisacárido xyloglucan usado por las industrias de alimentos, farmacéutica, cosméticos y papel.
Las hojas pueden ser usadas para hacer un té. Los troncos tienen una madera densa utilizada en la fabricación de muebles, canoas y otras embarcaciones.
La resina es usada para fabricar barniz, especialmente la de la especie Hymenaea courbaril llamada en México guapinol, conocida como copal suramericano; y también la de Hymenaea verrucosa, fuente del valioso copal de Zanzíbar. La resina se puede recolectar de los árboles vivos, o del suelo cerca del lugar en donde estaba un árbol caído estaba. La resina de la especie extinguida species Hymenaea protera era la fuente del ámbar dominicano. Los indígenas utilizan la resina como incienso y como pegante y en la medicina tradicional para tratar la tos y el asma.
En la región neotropical, Hymenaea courbaril ha llegado a ser un ejemplo de planta que responde al cambio climático global en curso en nuestro planeta. Incrementa la fotosíntesis en 60% y la celulosa en 30% cuando crece bajo concentraciones atmosféricas de CO2 inferiores a 720 ppm, el nivel esperado para el año 2100, si las emisiones de dióxido de carbono, causantes del efecto invernadero continúan aumentando al mismo ritmo actual.
Las especies de Hymenaea son importantes en los programas de recuperación de la selva tropical húmeda. En relación con la sucesión ecológica, Hymenaea courbaril aparece tardíamente en el proceso y se encuentra clasificada como una "especie del clímax".
Hymenaea es un género de la familia de las leguminosas, integrado por 14 especies vivas, una de las cuales (Hymenaea verrucosa) es nativa de la costa oriental de África y las otras trece de los trópicos de las Américas. Estas están distribuidas por las Antillas, desde el sur de México hasta Brasil. En Colombia los árboles son llamados algarrobo criollo, en Perú azúcar huayo y en Brasil yatobá.
Hymenaea L. est un genre de plantes à fleurs de la famille des Fabaceae (légumineuses). Il compte quatorze espèces actuelles, toutes originaires de l'Amérique tropicale, sauf une, Hymenaea verrucosa, qui provient de la côte d'Afrique orientale. Certains auteurs placent cette espèce particulière dans un genre monotypique, Trachylobium[1]. Dans l'écozone néotropicale, Hymenaea est distribuée dans les îles de la Caraïbe et du sud du Mexique au Brésil. Carl von Linné a nommé le genre en 1753 dans son ouvrage Species Plantarum d'après Hymenaios, l'ancien dieu grec des cérémonies de mariage, en référence à ses folioles par paires.
En Colombie, ces arbres ont pour nom algarrobo et au Pérou azúcar huayo. Leur nom brésilien est jatobá.
La plupart des Hymenaea sont de grands arbres, généralement à feuillage persistant. Ils peuvent atteindre 25 m et émerger parmi les arbres de la canopée. Certaines espèces deviennent de grands arbres forestiers ou restent de petits arbustes buissonnants selon leur habitat. Les feuilles sont pennées bifoliées, c'est-à-dire qu'elles ont deux folioles attachées de part et d'autre de leur pétiole. Les fleurs forment des inflorescences en panicule ou en corymbe, selon l'espèce.
Le centre pulpeux des fruits est comestible ; il contient de l'amidon. Ces fruits sont vendus sur les marchés des Amériques. Les feuilles sont consommées en infusions. Le bois est dense, utilisé pour fabriquer des embarcations et des meubles. L'écorce épaisse de certaines espèces est utilisée par les peuples autochtones d'Amazonie pour construire des canoés. Les graines contiennent une forte proportion (40 % de l'extrait sec) d'un polysaccharide extrêmement visqueux, le xyloglucane, qui peut être utilisé dans certains domaines comme l'industrie alimentaire, l'industrie papetière, les cosmétiques et la pharmacie.
Ces arbres produisent aussi une résine dure utilisée comme vernis, particulièrement celle du courbaril (Hymenaea courbaril, jatobá au Brésil). La résine produite au Brésil est connue sous le nom de copal sud-américain, et Hymenaea verrucosa fournit le précieux copal de Zanzibar. La résine est collectée sur les arbres vivants, ou sur le sol qu'ils ont occupé. En Amérique, les autochtones utilisent cette résine comme encens ou comme ciment. La résine de l'espèce préhistorique Hymenaea protera est la source de l'ambre dominicain, et l'espèce préhistorique Hymenaea mexicana est celle de l'ambre mexicain[2].
De plus, l'écorce moulue de cet arbre peut être utilisé par insufflation pour déboucher les voies nasales selon certaines pratiques aborigènes.
Hymenaea courbaril a été utilisé comme organisme modèle pour l'étude de l'effet de l'accroissement du taux de CO2 atmosphérique sur la photosynthèse dans les régions néotropicales[3]. Quand la concentration de CO2 est portée d'un niveau de référence de 360 ppm à 720 ppm, son assimilation par les plantules double[4]. Cela suggère que l'espèce peut jouer un rôle important dans la séquestration du dioxyde de carbone, dont la concentration atmosphérique pourrait atteindre environ 700 ppm en 2075, si la consommation de combustibles fossiles se maintient à son niveau actuel[5].
La formation de la plantule est régie par l'utilisation du xyloglucane. Les graines germent après environ 18 jours et commencent à l'utiliser après 45 jours. Cela dure environ 20 jours, jusqu'à ce que la photosynthèse soit en place et que la plantule devienne indépendante. Un des signes de cette utilisation est le rougissement des jeunes feuilles en raison de la présence d'anthocyanes. Dans la forêt tropicale humide, les plantules utilisent 70 % de leur carbone dans leurs parties aériennes, tandis que dans les savanes, 70 % du carbone absorbé est utilisé au développement des racines.
Les Hymenaea sont des espèces importantes dans les programmes de régénération des forêts tropicales humides dégradées de l'écozone néotropicale[réf. souhaitée]. Hymenaea courbaril apparaît tard dans la succession écologique et est considérée comme une espèce de fin de succession ou comme une espèce de climax.
Hymenaea L. est un genre de plantes à fleurs de la famille des Fabaceae (légumineuses). Il compte quatorze espèces actuelles, toutes originaires de l'Amérique tropicale, sauf une, Hymenaea verrucosa, qui provient de la côte d'Afrique orientale. Certains auteurs placent cette espèce particulière dans un genre monotypique, Trachylobium. Dans l'écozone néotropicale, Hymenaea est distribuée dans les îles de la Caraïbe et du sud du Mexique au Brésil. Carl von Linné a nommé le genre en 1753 dans son ouvrage Species Plantarum d'après Hymenaios, l'ancien dieu grec des cérémonies de mariage, en référence à ses folioles par paires.
En Colombie, ces arbres ont pour nom algarrobo et au Pérou azúcar huayo. Leur nom brésilien est jatobá.
La plupart des Hymenaea sont de grands arbres, généralement à feuillage persistant. Ils peuvent atteindre 25 m et émerger parmi les arbres de la canopée. Certaines espèces deviennent de grands arbres forestiers ou restent de petits arbustes buissonnants selon leur habitat. Les feuilles sont pennées bifoliées, c'est-à-dire qu'elles ont deux folioles attachées de part et d'autre de leur pétiole. Les fleurs forment des inflorescences en panicule ou en corymbe, selon l'espèce.
Skakavčevo–drvo (himene, lat. Hymenaea), rod tropskog korisnog grmlja i drveća iz Amerike i Afrike. Pripada porodici mahunarki a postoji desetak priznatih vrsta.[1]
Tipična vrsta je Hymenaea courbaril L., tropsko drvo iz Amerike.
Skakavčevo–drvo (himene, lat. Hymenaea), rod tropskog korisnog grmlja i drveća iz Amerike i Afrike. Pripada porodici mahunarki a postoji desetak priznatih vrsta.
Tipična vrsta je Hymenaea courbaril L., tropsko drvo iz Amerike.
Kopalmedis (lot. Hymenaea) – pupinių (Fabaceae) šeimos augalų gentis, kuriai priklauso įvairių, tropikuose paplitusių medžių, rūšys. Beveik visos kopalmedžių rūšys auga tropinėje Amerikoje (nuo Karibų salų ir pietų Meksikos iki pietų Brazilijos ir Paragvajaus), tik viena – Afrikoje (Zanzibare, kartais išskiriama į monotipinę gentį).
Dauguma kopalmedžių rūšių yra visžaliai, aukštojo ardo (iki 25 m aukščio) medžiai, nors dalis medžių, priklausomai nuo augimo sąlygų, gali būti nedideli. Kopalmedžiai plačiai panaudojami: vaisiai valgomi, iš lapų gaminama arbata, tanki mediena yra tinkama baldų, laivų gamybai, iš jos vietiniai gyventojai gamina kanojas. Sėklose gausu polisacharidų, kurie naudojami maisto, kosmetikos, farmacijos, popieriaus gamybos pramonėje. Iš kopalmedžio sakų gaunamas kopalis – derva, naudojama smilkymui, statyboje (vietoje cemento). Didžioji dalis Dominikos gintaro yra išnykusios Hymenaea protera rūšies sakai.
Kopalmedis (lot. Hymenaea) – pupinių (Fabaceae) šeimos augalų gentis, kuriai priklauso įvairių, tropikuose paplitusių medžių, rūšys. Beveik visos kopalmedžių rūšys auga tropinėje Amerikoje (nuo Karibų salų ir pietų Meksikos iki pietų Brazilijos ir Paragvajaus), tik viena – Afrikoje (Zanzibare, kartais išskiriama į monotipinę gentį).
Dauguma kopalmedžių rūšių yra visžaliai, aukštojo ardo (iki 25 m aukščio) medžiai, nors dalis medžių, priklausomai nuo augimo sąlygų, gali būti nedideli. Kopalmedžiai plačiai panaudojami: vaisiai valgomi, iš lapų gaminama arbata, tanki mediena yra tinkama baldų, laivų gamybai, iš jos vietiniai gyventojai gamina kanojas. Sėklose gausu polisacharidų, kurie naudojami maisto, kosmetikos, farmacijos, popieriaus gamybos pramonėje. Iš kopalmedžio sakų gaunamas kopalis – derva, naudojama smilkymui, statyboje (vietoje cemento). Didžioji dalis Dominikos gintaro yra išnykusios Hymenaea protera rūšies sakai.
Hymenaea – rodzaj drzew z rodziny bobowatych. Obejmuje co najmniej 14[4]–16 gatunków[5] występujących w tropikach Ameryki Południowej i Środkowej oraz w Afryce[3]. Szybkoschnąca żywica tego gatunku zwana kopal (zarówno pozyskiwana z żywych i ściętych drzew, jak i z subfosylnych osadów) ma istotne znaczenie ekonomiczne. H. verrucosa jest źródłem kopalu wschodnioafrykańskiego, zaś H. courbaril dostarcza kopalu amerykańskiego[6].
Centrum zróżnicowania rodzaju jest Amazonia i Mata Atlântica, gdzie rośnie co najmniej 6 gatunków, 5 gatunków występuje w suchych lasach i zaroślach północno-wschodniej i południowo-wschodniej Brazylii, przy czym jeden z nich sięga po Paragwaj i Argentynę na południu. Jeden gatunek jest szeroko rozprzestrzeniony w tropikach Ameryki Południowej i Środkowej, sięgając po Meksyk i Karaiby na północy, jeden gatunek jest endemitem Kuby. Jeden gatunek (H. verrucosa) rośnie na wybrzeżach wschodniej Afryki, na Madagaskarze i Maskarenach[4].
Szerzej rozprzestrzenione w tropikalnej Azji zostały gatunki o znaczeniu ekonomicznym – H. verrucosa i H. courbaril[6][3].
Jeden z rodzajów plemienia Detarieae w obrębie bobowatych Fabaceae. Dawniej w podrodzinie (lub rodzinie w zależności od ujęcia systematycznego) brezylkowych Caesalpinioideae, z której obecnie, przy jej wąskim ujmowaniu plemię Detarieae jest wyłączane[1]. Taksonem siostrzanym jest najprawdopodobniej rodzaj Guibourtia. Kopalny gatunek z Dominikany – H. protera Poinar – uznawany jest za takson siostrzany dla wschodnioafrykańskiego H. verrucosa[4].
Szybko twardniejąca żywica przypomina po zaschnięciu bursztyn. Źródłem żywicy jest głównie H. verrucosa (kapal wschodnioafrykański, tzw. „Zanzibar”) i H. courbaril (kopal amerykański). Z żywic tych wyrabia się lakiery, pokosty, linoleum, impregnuje się kable[6]. Stosowane są one do kadzideł, do klejenia oraz w medycynie tradycyjnej. Drzewa z tego rodzaju dostarczają także jadalnych owoców, cenionego drewna (algarrobo, jatoba, courbaril, guapinol) stosowanego do wyrobu wysokiej jakości mebli, instrumentów, jachtów i jako surowiec konstrukcyjny. Niektóre gatunki uprawiane są jako rośliny ozdobne[4].
Hymenaea – rodzaj drzew z rodziny bobowatych. Obejmuje co najmniej 14–16 gatunków występujących w tropikach Ameryki Południowej i Środkowej oraz w Afryce. Szybkoschnąca żywica tego gatunku zwana kopal (zarówno pozyskiwana z żywych i ściętych drzew, jak i z subfosylnych osadów) ma istotne znaczenie ekonomiczne. H. verrucosa jest źródłem kopalu wschodnioafrykańskiego, zaś H. courbaril dostarcza kopalu amerykańskiego.
Hymenaea L. é um género de plantas com flor pertencente à família Fabaceae, que agrupa 14 espécies extantes de árvores e arbustos com distribuição natural nas regiões de clima tropical das Américas, mas com uma espécie nativa da África Oriental (Hymenaea verrucosa).
O género Hymenaea inclui as seguintes espécies:
Hymenaea L. é um género de plantas com flor pertencente à família Fabaceae, que agrupa 14 espécies extantes de árvores e arbustos com distribuição natural nas regiões de clima tropical das Américas, mas com uma espécie nativa da África Oriental (Hymenaea verrucosa).
Hymenaea är ett släkte av familjen ärtväxter, tillhörigt underfamiljen Caesalpinoideae.
Släktet har 8 i tropiska Amerika inhemska arter, träd med parbladiga, läderartade blad, stora vita i klase anordnade blommor och läderartad baljlik frukt. Lokusträdet Hymenaea Courbaril, lämnar ett brunt till rött hårt virke, courbarilträ. Lokusträdet och andra arter lämnar på rötter och bark ett gult till mörkgrönt harts som är främsta materialen för brasiliansk kopal. De garvämnesrika frukterna kallas ofta algarobilla.
Hymenaea är ett släkte av familjen ärtväxter, tillhörigt underfamiljen Caesalpinoideae.
Släktet har 8 i tropiska Amerika inhemska arter, träd med parbladiga, läderartade blad, stora vita i klase anordnade blommor och läderartad baljlik frukt. Lokusträdet Hymenaea Courbaril, lämnar ett brunt till rött hårt virke, courbarilträ. Lokusträdet och andra arter lämnar på rötter och bark ett gult till mörkgrönt harts som är främsta materialen för brasiliansk kopal. De garvämnesrika frukterna kallas ofta algarobilla.
Hymenaea là một chi thực vật có hoa trong họ Đậu.[1]
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Hymenaea — род растений семейства Бобовые. Из четырнадцати видов этого рода все, кроме одного, естественно произрастают в тропической части Америки, а один вид (Hymenaea verrucosa) — на восточном побережье Африки. Некоторые авторы помещают африканский вид в отдельный монотипный род, Trachylobium.[2] В неотропике Hymenaea распространён в Вест-Индии и от южной Мексики до Бразилии. Карл Линней назвал этот род в 1753 году в своей Species Plantarum в честь Гименея, древнегреческого бога брачных церемоний. Название напоминает о парных листочках.
В Колумбии эти деревья называют алгаробо (исп. algarrobo), а в Перу азукар уайо (исп. azúcar huayo). Бразильское название — ятоба (порт. jatobá).
Большинство видов Hymenaea — большие деревья, обычно вечнозелёные. Они могут достигать 25 м в высоту, вздымаясь над пологом леса. Некоторые виды в зависимости от места обитания могут расти как высокие лесные деревья, так и в виде небольших деревцев. Листья состоят из двух листочков, крепящихся к черешку. Цветы собраны в метёлки или грозди.
Развитие ростка обеспечивается использованием ксилоглукана. Семя прорастает примерно через 18 дней и начинает использовать ксилоглукан через 45 дней. Это происходит в течение примерно 20 дней, после чего начинается фотосинтез и росток становится независимым от семени.
Одним из признаков начала использования запаса семени является покраснение ростка из-за антоциана.
Сеянцы из дождевых лесов запасают 70 % углерода в надземных частях растения, в то время как растения из саванн основную часть углерода хранят в корнях.
Сердцевина плодов этих деревьев съедобна и содержит крахмал, поэтому плоды продаются в Южной Америке на местных рынках. Из листьев готовят чай.
Эти деревья являются источником твёрдой древесины, используемой для изготовления судов и мебели. Толстая кора некоторых видов используется индейцами бассейна Амазонки для изготовления каноэ. Семена содержат большое количество (40 % сухого веса) очень клёйкого полисахарида (xyloglucan), который может быть использован во многих промышленных отраслях, таких как пищевая, бумажная, косметическая и фармацевтическая.
От этих деревьев получают твёрдую смолу, применяемую при производстве лака, для этого в Бразилии используется особенно смола от ятоба (лат. Hymenaea courbaril). Производимая в Бразилии смола известна как южноамериканский копал, а Hymenaea verrucosa является источником ценного Занзибаркого копала. Смолу собирают с растущих деревьев или с земли на месте, где когда-то росло такое дерево. В Америке индейцы используют эту смолу как благовония и как клей. Смола вымершего вида Hymenaea protera стала источником доминиканского янтаря, который, вероятно, является самым распространённым в тропиках янтарём.
В неотропическом регионе Hymenaea courbaril применялась в качестве модельного организма для изучения действия концентрации CO2 на уровень фотосинтеза. Когда концентрация CO2 возросла с какого-то уровня до 720 ppm, степень фотосинтеза возросла на 60 %, а уровень выработки целлюлозы увеличился на 30 %. Концентрация CO2 в атмосфере ориентировочно достигнет уровня 720 ppm к 2100 году.
Деревья рода Hymenaea играют важную роль в программах восстановления дождевых лесов неотропики.
Hymenaea aurea
Hymenaea courbaril
Hymenaea eriogyne
Hymenaea intermedia
Hymenaea maranhensis
Hymenaea martiana
Hymenaea mexicana †
Hymenaea oblongifolia
Hymenaea parvifolia
Hymenaea protera †
Hymenaea reticulata
Hymenaea rubriflora
Hymenaea stigonocarpa
Hymenaea torrei
Hymenaea velutina
Hymenaea verrucosa
Hymenaea — род растений семейства Бобовые. Из четырнадцати видов этого рода все, кроме одного, естественно произрастают в тропической части Америки, а один вид (Hymenaea verrucosa) — на восточном побережье Африки. Некоторые авторы помещают африканский вид в отдельный монотипный род, Trachylobium. В неотропике Hymenaea распространён в Вест-Индии и от южной Мексики до Бразилии. Карл Линней назвал этот род в 1753 году в своей Species Plantarum в честь Гименея, древнегреческого бога брачных церемоний. Название напоминает о парных листочках.
В Колумбии эти деревья называют алгаробо (исп. algarrobo), а в Перу азукар уайо (исп. azúcar huayo). Бразильское название — ятоба (порт. jatobá).
Большинство видов Hymenaea — большие деревья, обычно вечнозелёные. Они могут достигать 25 м в высоту, вздымаясь над пологом леса. Некоторые виды в зависимости от места обитания могут расти как высокие лесные деревья, так и в виде небольших деревцев. Листья состоят из двух листочков, крепящихся к черешку. Цветы собраны в метёлки или грозди.
孪叶豆属（学名：Hymenaea）是云实科下的一个属，为乔木植物。该属共有约30种，分布于热带美洲。[1]
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