Alppitähdet

Edelveys (lat. Leontopodium)^[1] - mürəkkəbçiçəklilər fəsiləsinə aid bitki cinsi.^[2]

Növləri

Azərbaycanın dərman bitkiləri

Mənbə

1. ↑ Nurəddin Əliyev. Azərbaycanın dərman bitkiləri və fitoterapiya. Bakı, Elm, 1998.
2. ↑ Elşad Qurbanov. Ali bitkilərin sistematikası, Bakı, 2009.

L. shinanense

Leontopodium és un gènere de plantes en la família de les asteràcies, que inclou la flor de neu també anomenada edelweiss en alemany (Leontopodium alpinum^[1][2]), una planta ben coneguda de les muntanyes d'Europa. El terme edelweiss es pot, més rarament, referir a uns altres membres del gènere.^[3] El gènere conté aproximadament 30 espècies, nadiu a Europa i Àsia (i potser les Amèriques).^[4][5]

Espècie

• Leontopodium alpinum
• Leontopodium andersonii
• Leontopodium artemisiifolium
• Leontopodium aurantiacum
• Leontopodium brachyactis
• Leontopodium calocephalum
• Leontopodium campestre
• Leontopodium chuii
• Leontopodium conglobatum
• Leontopodium coreanum
• Leontopodium dedekensii
• Leontopodium delavayanum
• Leontopodium discolor
• Leontopodium fangingense
• Leontopodium fauriei
• Leontopodium forrestianum
• Leontopodium franchetii
• Leontopodium giraldii
• Leontopodium haastioides
• Leontopodium hallaisanense
• Leontopodium haplophylloides
• Leontopodium hayachinense
• Leontopodium himalayanum
• Leontopodium jacotianum
• Leontopodium japonicum
• Leontopodium leiolepis
• Leontopodium leontopodinum
• Leontopodium leontopodioides
• Leontopodium linearifolium
• Leontopodium microphyllum
• Leontopodium longifolium
• Leontopodium melanolepis
• Leontopodium micranthum
• Leontopodium monocephalum
• Leontopodium muscoides
• Leontopodium nanum
• Leontopodium niveum
• Leontopodium ochroleucum
• Leontopodium omeiense
• Leontopodium pusillum
• Leontopodium roseum
• Leontopodium shinanense
• Leontopodium sinense
• Leontopodium smithianum
• Leontopodium souliei
• Leontopodium stoechas
• Leontopodium stoloniferum
• Leontopodium stracheyi
• Leontopodium subulatum
• Leontopodium villosum
• Leontopodium wilsonii

Referències

Edelweiss (Leontopodium) er en slægt med 5-6 arter, som er udbredt i Centralasien, Sibirien, Østasien og Europa, med hovedvægten i Kina. Navnet kommer fra tysk: edel = "ædel" + weiss = "hvid". Det er lave stauder med en opret og kolonidannende vækst. Alle dele af planterne – selv blomsterne – er tæt dækket af grålige hår. Bladene er spredte, linjeformede og indrullede med hel rand. Blomsterne er samlet i små kurve, der sammen med en krans af højblade danner den endestillede stand. Frugterne er nødder med fnok.

• Ægte edelweiss (Leontopodium alpinum)
• Kinesisk edelweiss (Leontopodium souliei)

• Leontopodium fauriei
• Leontopodium japonicum
• Leontopodium leontopodioides
• Leontopodium stoechas

Die Edelweiß-Arten (Leontopodium) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Einige Sorten von wenigen Arten werden als Zierpflanzen verwendet. Die medizinische Wirkung einiger Arten wurde untersucht.

Beschreibung

Illustration des Alpen-Edelweißes (Leontopodium nivale subsp. alpinum)

Vegetative Merkmale

Leontopodium-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie wachsen aufrecht bis kriechend und erreichen je nach Art Wuchshöhen von (selten nur 1 bis) 5 bis 40 Zentimetern. Bei vielen Arten sind viele Pflanzenteile weiß-wollig behaart.

Die wechselständig und meist schraubig am Stängel verteilten und bei vielen Arten in einer grundständigen Rosette angeordneten Laubblätter sind meist ungestielt. Die Blattspreiten sind beiderseits behaart, oft grauweiß filzig oder wollig. Der Blattrand ist glatt und flach.

Generative Merkmale

Einzeln oder zu dritt bis etwa zu zwanzig sitzen körbchenförmige Teilblütenstände in einem endständigen trugdoldigen Blütenstand zusammengefasst. Der Gesamtblütenstand ist von einem sternförmigen Kranz ausgebreiteter, weiß-wollig behaarter Hochblätter umgeben, die sich meist in Farbe und Größe von den Laubblättern unterscheiden. Die Blütenkörbchen besitzen häutige, bräunliche, transparente Hüllblätter in mehreren Reihen. Die Blütenstandsböden sind flach bis konvex. Es sind Spreublätter vorhanden. Alle Blüten sind eingeschlechtig. In den Blütenkörbchen stehen außen mehr weibliche, fertile Blüten als in der Mitte funktional männliche, fertile Blüten. Die gelben Kronröhren der weiblichen, sehr schlanken Blüten enden in drei bis vier und die der männlichen in fünf aufrechten Kronlappen. Der Griffel besitzt im unteren Bereich Haare, während die zwei Griffeläste unbehaart sind.

Die kleinen Früchte sind Achänen und höchstens spärlich behaart. Der Haarkranz oder Pappus besteht aus einer Reihe an ihrer Basis zusammenhängender Borsten. Im Tiefland kultivierte Leontopodien entwickeln nur grauweiße Blüten.

Die Chromosomensätze betragen n = 7. Viele Arten sind apomiktisch.

Systematik und Vorkommen

Leontopodium calocephalum

Gesamtblütenstände mit Blütenkörbchen von Leontopodium fauriei

Habitus und Blütenstände von Leontopodium hayachinense

Habitus und Blütenstände von Leontopodium himalayanum

Leontopodium jacotianum

Leontopodium japonicum var. shiroumense

Habitus und Blütenstände von Leontopodium kamtschaticum

Gesamtblütenstand mit Blütenkörbchen von Leontopodium leontopodioides

Leontopodium palibinianum

Leontopodium shinanense

Habitus und Blütenstände von Leontopodium sinense

Die Gattung Leontopodium wurde 1819 durch Robert Brown in Alexandre Henri Gabriel de Cassini: Bulletin des Sciences, par la Societe Philomatique, Paris, S. 144 aufgestellt.

Die Bestimmung der Leontopodium-Arten ist schwierig, da die Arten oft sehr variabel sind; viele Arten sind apomiktisch. Die Gattung Leontopodium gehört zur Tribus Gnaphalieae (Cass.) Lecoq & Juillet in der Unterfamilie Asteroideae innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).^[1]

Leontopodium-Arten sind in Eurasien verbreitet. In China kommen 37 Arten vor, davon 17 nur dort.^[2] Das Gesamtareal ist disjunkt, die Vorkommen in den europäischen Gebirgen sind weit entfernt vom Hauptverbreitungsgebiet in den asiatischen Gebirgen und Tibet. Die meisten Arten gedeihen in Asien im Himalaja, Altai, in Sibirien, Japan und China. Das Zentrum der Artenvielfalt ist das tibetische Hochland.^[3]

Es gibt je nach Autor 30 bis 40^[3] bis 58^[2] Arten in der Gattung Edelweiß (Leontopodium):^[1][4]

• Leontopodium andersonii C.B.Clarke (Syn.: Leontopodium bonatii Beauverd, Leontopodium subulatum (Franchet) Beauverd): Sie gedeiht in Trockenrasen, lichten Wäldern, auf steilen Felsen und auf Brachland in Höhenlagen von 1000 bis 3600 Metern in Laos, Myanmar und den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan.^[2]
• Leontopodium artemisiifolium (H.Lév.) Beauverd: Sie gedeiht in Wiesen, an Waldrändern und Flussufern in Höhenlagen von 2100 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.^[2]
• Leontopodium aurantiacum Hand.-Mazz.: Diese seltene Art gedeiht auf alpinen, steinigen Matten, Hängen und Felswänden in Höhenlagen von 3600 bis 4000 Metern im nordwestlichen Yunnan und im nördlichen Myanmar.^[2]
• Leontopodium blagoveshczenskyi Vorosch.: Es ist ein Endemit im Badzhal’skiy-Gebirge in der Region Chabarowsk.^[5]
• Leontopodium brachyactis Gand.: Sie gedeiht zwischen Felsen und auf steinigem Untergrund in Höhenlagen von 2200 bis 4000 Metern. Sie ist ziemlich häufig in Pakistan, Indien, westlichen Tibet und von Nepal bis China.^[2][6][7]
• Leontopodium caespitosum Diels: Sie gedeiht in feuchtem Grasland, in alpinen Wiesen und steinigen Standorten in Höhenlagen von 3300 bis 3600 Metern in Myanmar und in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.^[2]
• Leontopodium calocephalum (Franch.) Beauverd: Sie gedeiht in Grasland, alpinen Wiesen, in Nadelwäldern, an Seeufern, Sümpfen, im Dickicht und steinigen Standorten in Höhenlagen von 2600 bis 4200 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan sowie Yunnan.^[2]
• Leontopodium campestre (Ledeb.) Hand.-Mazz. (Syn.: Leontopodium fedtschenkoanum Beauverd, Leontopodium ochroleucum var. campestre (Ledeb.) Grubov.): Sie kommt in Kasachstan, Russland, in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Xinjiang vor.^[2]
• Leontopodium conglobatum (Turcz.) Hand.-Mazz. (Syn.: Leontopodium ochroleucum var. conglobatum (Turcz.) Grubov): Sie kommt in der Mongolei, in Russland und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang sowie Nei Mongol vor.^[2][6]
• Leontopodium coreanum Nakai: Die zwei Varietäten kommen nur in Korea vor:^[8]
  • Leontopodium coreanum Nakai var. coreanum: Dieser Endemit kommt nur in einem kleinen Gebiet in Nordkorea vor.^[8]
  • Leontopodium coreanum var. hallaisanense (Hand.-Mazz.) D.H.Lee & B.H.Choi (Syn.: Leontopodium hallaisanense Hand.-Mazz.): Sie hat seit 2016 den Rang einer Varietät. Dieser Endemit gedeiht nur auf dem Gipfelbereich des Mt. Halla auf der koreanischen Insel Jeju-do.^[8]
• Leontopodium dedekensii (Bureau & Franch.) Beauverd (Syn.: Leontopodium foliosum Beauverd, Leontopodium futtereri Diels, Leontopodium hastatum Beauverd, Leontopodium micranthum Y.Ling): Sie kommt in Myanmar, Tibet und den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan sowie Yunnan vor.^[2]
• Leontopodium delavayanum Hand.-Mazz.: Sie kommt im westlichen Yunnan und in Myanmar vor.^[2]
• Leontopodium discolor Beauverd (Syn.: Leontopodium coreanum Nakai): Sie kommt in Korea, im japanischen Hokkaido und in Russlands Fernem Osten: in den Regionen Uda, Ussuri sowie Sachalin vor.^[9][7]
• Leontopodium fangingense Y.Ling: Dieser Endemit gedeiht auf feuchten felsigen Standorten und im Gipfelbereich nur auf dem Berg Fangjingshan in Höhenlagen von 2100 bis 2300 Metern in Guizhou.^[2]
• Leontopodium fauriei (Beauverd) Hand.-Mazz.: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Teil des japanischen Honshu vor.^[1]
• Leontopodium forrestianum Hand.-Mazz.: Diese seltene Art gedeiht auf alpinen Matten, Hängen und Gebüschen in Höhenlagen von 3500 bis 3800 Metern im nordwestlichen Yunnan und in Myanmar.^[2]
• Leontopodium franchetii Beauverd: Sie gedeiht auf Trockenrasen, Hängen und sandigen Flussufern in Höhenlagen von 3000 bis 4000 Metern im westlichen Sichuan und nordwestlichen Yunnan.^[2]
• Leontopodium giraldii Diels: Es ist ein seltener Endemit subalpiner Hänge in Höhenlagen zwischen 2000 und 3200 Metern nur auf dem Berg Tabaishan in der chinesischen Provinz Shaanxi.^[2]
• Leontopodium haastioides Hand.-Mazz.: Sie kommt in Bhutan, Sikkim, im autonomen Gebiet Tibet und in Muli in Sichuan vor.^[2]
• Leontopodium haplophylloides Hand.-Mazz.: Sie gedeiht auf alpinen Matten, steilen Hängen, in Gebüschen und am Rand von Nadelwäldern in Höhenlagen von 2400 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai und westlichen Sichuan.^[2]
• Leontopodium hayachinense (Takeda) Hara & Kitam.: Sie kommt in Japan vor.
• Leontopodium himalayanum DC.: Sie gedeiht auf alpinen Matten und steinigen Hängen in Höhenlagen von 3000 bis 5100 Metern in der chinesischen Provinz nordwestliches Yunnan, im autonomen Gebiet Tibet, in Indien, Kaschmir, Myanmar sowie Nepal.^[2]
• Leontopodium jacotianum Beauv. (Syn.: Leontopodium paradoxum J.R.Drummond): Ihre zwei Varietäten kommen in Bhutan, Indien, Kaschmir, Nepal und im südlichen Tibet vor.^[2]
• Japan-Edelweiß (Leontopodium japonicum Miq.): Die zwei Varietäten gedeihen in Wäldern, Gebüschen und an grasigen bis trockenen Hängen in Höhenlagen von 700 bis 2300 Metern in Japan und den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Henan, Hubei, Jiangsu, Shaanxi, Shanxi, Sichuan, Zhejiang.^[2]
• Leontopodium junpeianum Kitamura (Syn.: Leontopodium linearifolium Hand.-Mazz., Leontopodium longifolium Y.Ling): Die Heimat ist, soweit bisher bekannt, Tibet und Kaschmir. ^[2]
• Leontopodium kurilense Takeda (Syn.: Leontopodium kamtschaticum Kom., Leontopodium antennarioides Soczava): Sie kommt in Russland im Andayr- und Penzhina-Becken, in Russlands Fernen Osten in Kamtschatka (Mt. Ploskaya), Okhotsk (Ayan Range, Dzhugdzhur), Zeya-Bureya (Dussa-Alin) und auf der zu Sachalin gehörenden Insel Schikotan vor.^[7]
• Leontopodium leiolepis Nakai: Dieser Endemit gedeiht nur im Hochgebirge im nördlichen bis zentralen Korea.^[8]
• Leontopodium leontopodioides (Willd.) Beauverd (Syn.: Leontopodium sibiricum Cass.): Sie kommt im östlichen Sibirien,^[7] in Japan, Korea,^[8] in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Qinghai, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie Xinjiang vor.^[2]
• Leontopodium microphyllum Hayata: Dieser Endemit gedeiht in felsigen alpinen Gebieten in Höhenlagen von 3200 bis 3800 Metern auf Taiwan.^[2][10]
• Leontopodium monocephalum Edgew. (Syn.: Leontopodium fimbrilligerum J.R.Drummond): Sie kommt in Indien, Nepal und Tibet vor.^[2]
• Leontopodium muscoides Hand.-Mazz.: Diese sehr seltene Art gedeiht auf alpinen Matten, Gebüschen, Tannenwäldern und felsigen Standorten in Höhenlagen von 4000 bis 4200 Meter im südöstlichen Tibet und nordwestlichen Yunnan.^[2]
• Leontopodium nanum (Hook. f. & Thomson ex C.B.Clarke) Hand.-Mazz.: Sie kommt in Kasachstan, Indien, Kaschmir, Pakistan, im autonomen Gebiet Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Shaanxi, Sichuan sowie Xinjiang vor.^[2]
• Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale (Ten.) Hand.-Mazz.): Das bekannte Alpen-Edelweiß wurde 2003 durch Werner Greuter in Willdenowia, Band 33, S. 244 von Leontopodium alpinum Cass. der Art Leontopodium nivale zugeordnet und das Taxon damit zu einer Unterart Leontopodium nivale subsp. alpinum (Cass.) Greuter umkombiniert.^[11] Blöch et al. geben allerdings der Vermutung Ausdruck, dass es sich um zwei eigene Arten handeln könnte.^[3] Die beiden Unterarten kommen in den Alpen, im Jura, in den Karpaten, auf der nördlichen Balkanhalbinsel, im nördlichen Apennin, in den Pyrenäen, in den Abruzzen, im Dinarischen Gebirge und im Pirin-Gebirge vor.^[11]
• Leontopodium ochroleucum Beauverd (Leontopodium fischerianum Beauverd, Leontopodium leontopodinum (DC.) Hand.-Mazz., Leontopodium melanolepis Y.Ling): Sie kommt in Kasachstan, Russland, Indien, in der Mongolei, im autonomen Gebiet Tibet und in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Xinjiang.^[2]
• Leontopodium omeiense Y.Ling: Sie gedeiht auf feuchten Felsen in Höhenlagen von 1800 bis 2800 Metern im südöstlichen Gansu und westlichen Sichuan.^[2]
• Leontopodium palibinianum Beauverd: Dieser Endemit kommt nur in Russlands Fernen Osten in der Ussuri-Region (an den östlichen Hängen des Sikhote-Alin: Tadushe River, Sudzukhe River-Cape Stolbovoi) vor.^[7][6]
• Leontopodium pusillum (Beauv.) Hand.-Mazz.: Sie kommt in Sikkim, Tibet und in den chinesischen Provinzen Qinghai, westlichen Sichuan sowie Xinjiang vor.^[2]
• Leontopodium roseum Hand.-Mazz.: Sie gedeiht auf grasigen Hängen, Gebüschen und trockenen Flussbetten in Höhenlagen von 1200 bis 3700 Meter nur im westlichen Sichuan.^[2]
• Leontopodium shinanense Kitam.: Es ist ein Endemit des japanischen Kiso-Gebirges.
• Leontopodium sinense Hemsl. (Syn.: Leontopodium arbusculum Beauverd, Leontopodium niveum Hand.-Mazz., Leontopodium nobile (Bureau & Franchet) Beauverd, Leontopodium rosmarinoides Hand.-Mazz., Leontopodium stoechas Hand.-Mazz.): Sie gedeiht auf grasigen Hängen, Gebüschen, trockenen Berghängen und Flussbetten in Höhenlagen von meist 1300 bis 3600 Metern im südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Guizhou, westliches Hubei, Sichuan sowie Yunnan.^[2]
• Leontopodium smithianum Hand.-Mazz.: Sie gedeiht auf subalpine Matten oder trockenen Grasland in Höhenlagen von 1600 bis 2900 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Qinghai, Nei Mongol, Shaanxi sowie Shanxi.^[2]
• Leontopodium souliei Beauverd: Sie gedeiht in Grasland, im Dickicht und in offenen Wäldern in Höhenlagen von 2700 bis 4500 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan, nordwestliches Yunnan und im autonomen Gebiet Tibet.^[2]
• Leontopodium stoloniferum Hand.-Mazz.: Dieser Endemit gedeiht an feuchten Flussufern in Höhenlagen von 2900 bis 3600 Metern nur in Daofu in der Provinz Sichuan.^[2]
• Leontopodium stracheyi (Hook. f.) C.B.Clarke ex Hemsl.: Sie gedeiht in Wiesen, Gebüschen, lichten Wäldern und steilen Hängen in Höhenlagen von 2000 bis 4700 Metern im nördlichen Indien, Nepal und den chinesischen Provinzen Qinghai, Sichuan und nordwestlichen Yunnan, sowie in Tibet.^[2]
• Leontopodium suffruticosum Y.L.Chen: Dieser Endemit gedeiht in trockenen Flussbetten in Höhenlagen von etwa 3200 Metern im östlichen Tibet.^[2]
• Leontopodium villosulum A.P.Khokhr.: Sie kommt in Russlands Fernen Osten nur in Khabarovsk sowie Magadan vor.
• Leontopodium villosum Hand.-Mazz.: Es ist ein sehr seltener Endemit alpiner Matten in Höhenlagen von etwa 4000 Metern nur in Baoxing in der Provinz Sichuan.^[2]
• Leontopodium wilsonii Beauverd (Syn.: Leontopodium chuii Hand.-Mazz.): Sie gedeiht in China in Wiesen, Gebüschen und auf Felsen in Höhenlagen von 2000 bis 2500 Metern im südlichen Gansu und Sichuan.^[2]

Es wurde eine größere Anzahl von Naturhybriden beschriebenen. Heinrich von Handel-Mazzetti berichtete in den 1920er und 1930er Jahren von einigen Naturhybriden in China. Beispiele dafür sind Leontopodium ×albogriseum Hand.-Mazz. (aus Yunnan) und Leontopodium ×gracile Hand.-Mazz. (aus dem westlichen Sichuan). Nach den Kenntnissen der Bearbeiter der Flora of China ist es jedoch schwierig, sie zu unterscheiden.^[2]

Edelweiß auf einer Münze der Nationalbank von Kasachstan

Symbol

Nicht nur das Alpen-Edelweiß, sondern auch andere Arten sind beliebte Symbole, beispielsweise auf Münzen und Briefmarken.

Quellen

• Yousheng Chen, Randall J. Bayer: Leontopodium, S. 778 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae., Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2011, ISBN 978-1-935641-07-0. (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
• M. Qaiser: Asteraceae. in der Flora of Pakistan: Leontopodium - Online. (engl.)

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c} Leontopodium im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
2. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an} Yousheng Chen, Randall J. Bayer: Leontopodium, S. 778 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae., Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2011, ISBN 978-1-935641-07-0.
3. ↑ ^{a b c} C. Blöch, W. B. Dickoré, R. Samuel, Tod F. Stuessy: Molecular phylogeny of the Edelweiss (Leontopodium, Asteraceae-Gnaphalieae). In: Edinburgh Journal of Botany, Volume 67, Issue 2, 2010, S. 235–264. doi:10.1017/S0960428610000065
4. ↑ Taxon in Suchmaske eingeben bei The Global Compositae Checklist.
5. ↑ V. N. Voroshilov: Leontopodium blagoveshczenskyi new species of edelweiss. In: Byulleten Moskovskogo Obshchestva Ispytatelei Prirody Otdel Biologicheskii, 1979, S. 102–104.
6. ↑ ^{a b c} Leontopodium bei Ornamental Plants From Russia And Adjacent States Of The Former Soviet Union.
7. ↑ ^{a b c d e} Stanwyn G. Shetler, Galina N. Fet et al.: Compositae - Tribes Eupatorieae, Astereae, Inuleae, Ambrosieae, Heliantheae and Helenieae, 1999: B. K.Schischkin (Hrsg.), In: Flora of the U.S.S.R., Volume 25, Leontopodium, S. 318-361 - eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
8. ↑ ^{a b c d e} Dong-Hyuk Lee, Jong-Su Park, Byoung-Hee Choi: A taxonomic review of Korean Leontopodium R. Br. ex Cassini (Asteraceae). In: Korean Journal of Plant Taxonomy, Volume= 46, Issue 2, 2016, S. 149–162. onlinedoi:10.11110/kjpt.2016.46.2.149 ISSN 1225-8318 (English)
9. ↑ Leontopodium discolor - Datenblatt bei asianflora.com.
10. ↑ Ching-I Peng Kuo-Fang Chung, Hui-Lin Li: Compositae in der Flora of Taiwan: Leontopodium - Online.
11. ↑ ^{a b} Werner Greuter: Die Gattung Leontopodium bei Euro-Mediterranean plant diversity.

Ergänzende Literatur

• Stefan Safer, Karin Tremetsberger, Yan-Ping Guo, Gudrun Kohl, Mary R. Samuel, Tod F. Stuessy, Hermann Stuppner: Phylogenetic relationships in the genus Leontopodium (Asteraceae: Gnaphalieae) based on AFLP data. In: Botanical Journal of the Linnean Society, Volume 165, 2011, S. 364–377. doi:10.1111/j.1095-8339.2011.01117.x

Weblinks

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Edelvays — murakkabgullilar oilasiga mansub koʻp yillik oʻsimliklar turkumi; manzarali togʻ guli. Vatani — Yevropa, Xitoy, Yaponiya va Sibirda ham uchraydi. Alp togʻlarining ohaktoshli qoyalarida, dengiz sathidan 1700—2300 m balandlikda alp E.i, Sibirda sibir E.i, Himolay togʻlarida himolay E.i oʻsadi. E. poyasining hamma qismi oppoqtuklar bilan qoplangan. Savatchasi tukli qoplovchi tangacha barglar bilan oʻralgan, yulduzsimon murakkab toʻpgul hosil qiladi. E. iyul. avg .da gullaydi. Sibir va himolay E.lari sovuqqa chidamli. Manzarali oʻsimlik sifatida ekiladi.

Leontopodium shinanense

Leontopodium je rod cvjetnicas iz porodice Asteraceae, koji također uključuje i Bellis perennis (fatimica) i Helianthus anuus (suncokret). Potiče iz Evrope i Azije.^[1][2]

Nejasne i pomalo zgusnute "latice" (tehnički gledano, brakteje) mogu se smatrati nalik lavljim šapama— otuda i ime roda je kombinacija starogrčki λέων - léōn = lav + πόδιον - pódion (stopalo, šapa).^[3][4]

Runolist je rod trajnica, koji je na Dinaridima Bosne I Hercegovine i okolnih država predstavljen (pod)vrstom Leontopodium nivale subsp. alpinum (sin. Leontopodium alpinum)^[5], gdje je zaštićena Zakonom o zaštiti prirode, 1952. na svim prirodnim staništima.

Naseljavaju pukotine i usjeke krečnjačkih stijena pretplaninskog i planinskog pojasa, uglavnom na sjevernim ekspozicijama, ali se u višim staništima ponegdje javlja i na kamenjarskim travnjacima.

Razmnožava sjemenom, ali se može obnavljati i iz korijena.

Vrste

Također pogledajte

• Asteraceae

Reference

L. shinanense

Рунолистовите (науч. Leontopodium) се род на растенија од фамилијата Штитоцветни, во кој спаѓа рунолистот (Leontopodium alpinum^[2][3], наречен и „еделвајс“), кој е познат и редок планински цвет во Европа. Поретко под рунолист се подразбираат и други видови од овој род.^[4] Родот се состои од 30 видови по потекло од Европа и Азија (а можеби и Америка).^[5][6]

Видови

Во родот Рунолистови спаѓаат следниве видови

• Leontopodium alpinum — планински рунолист (или само рунолист)
• Leontopodium andersonii
• Leontopodium artemisiifolium
• Leontopodium aurantiacum
• Leontopodium brachyactis
• Leontopodium calocephalum
• Leontopodium campestre
• Leontopodium chuii
• Leontopodium conglobatum
• Leontopodium coreanum — синоним за јапонскиот рунолист
• Leontopodium dedekensii
• Leontopodium delavayanum
• Leontopodium discolor — јапонски рунолист
• Leontopodium fangingense
• Leontopodium fauriei
• Leontopodium forrestianum
• Leontopodium franchetii
• Leontopodium giraldii
• Leontopodium haastioides
• Leontopodium hallaisanense
• Leontopodium haplophylloides
• Leontopodium hayachinense
• Leontopodium himalayanum
• Leontopodium jacotianum
• Leontopodium japonicum
• Leontopodium leiolepis
• Leontopodium leontopodinum
• Leontopodium leontopodioides
• Leontopodium linearifolium
• Leontopodium microphyllum — тајвански (ситнолисен) рунолист
• Leontopodium longifolium
• Leontopodium melanolepis
• Leontopodium micranthum
• Leontopodium monocephalum
• Leontopodium muscoides
• Leontopodium nanum
• Leontopodium niveum
• Leontopodium ochroleucum
• Leontopodium omeiense
• Leontopodium pusillum
• Leontopodium roseum
• Leontopodium shinanense
• Leontopodium sinense
• Leontopodium smithianum
• Leontopodium souliei
• Leontopodium stoechas
• Leontopodium stoloniferum
• Leontopodium stracheyi
• Leontopodium subulatum
• Leontopodium villosum
• Leontopodium wilsonii

Наводи

Leontopodium alpinum.

Эдельвейс, ак маңдай (лат. Leontopodium) – татаал гүлдүүлөр тукумундагы өсүмдүк уруу. Көп жылдык, бийикт. 5-20 см, жыш ак түктүү чөп. Сабагы бутаксыз, түз өсөт. Жалбырагы сызгычтай же ланцеттей, жээги тегиз, туурасы 3-7 мм, уз. 2-5 см. Чоку жалбырактары саргыч же апакай түстө, жылдыз сымал болуп, бир нече себетчелерин тегеректеп өсөт. Гүлү ак же саргыч , түтүкчөдөй. Э-дин жер жүзүндө 30га жакын түрү Евразияда, Түштүк-Чыгыш Азияда таралган. Кыргызстанда 4 түрү белгилүү, алар деңиз деңгээлинен 2500-3000 м бийиктиктеги тоодогу шалбаада, нымдуу боздөңдө өсөт. Алар өскөн жердеги бардык өсүмдүктөр негизинен жапжашыл болгондуктан, Э. болсо аппак болуп ар кайсы жерден кашкайып, даана көрүнүп турат. Ошого байланыштуу ал эл арасында “Ак маңдай” деп аталат. Европанын көпчүлүк элинде кыз-жигиттин мамилесинин тазалыгынын, актыгынын символу болуп эсептелет.

Колдонулган адабияттар

• Биология: Энциклопедиялык окуу куралы/Мамлекеттик тил жана энциклопедия борбору. -Б.:2004, ISBN 9967-14-002-4

L. shinanense

Leontopodium is a genus of plants in the family Asteraceae. The genus is native to Europe and Asia.^[1][2] The fuzzy and somewhat stocky "petals" (technically, bracts) could be thought of as somewhat resembling lions' paws—hence the genus name combining Greek léōn ('lion') and pódion ('foot').^[3][4][5]

The genus includes the edelweiss (L. nivale),^[6][7] a well-known plant from the mountains of Europe. The term edelweiss can, more rarely, refer to other members of the genus.^[8]

Taxonomy

The following species are currently recognized:^[9]

• Leontopodium albogriseum
• Leontopodium andersonii
• Leontopodium antennarioides
• Leontopodium artemisiifolium
• Leontopodium aurantiacum
• Leontopodium beerianum
• Leontopodium blagoveshczenskyi
• Leontopodium brachyactis
• Leontopodium calocephalum
• Leontopodium campestre
• Leontopodium chuii
• Leontopodium conglobatum
• Leontopodium coreanum
• Leontopodium dedekensii
• Leontopodium delavayanum
• Leontopodium discolor
• Leontopodium fangingense
• Leontopodium fauriei
• Leontopodium forrestianum
• Leontopodium franchetii
• Leontopodium giraldii
• Leontopodium gracile
• Leontopodium haastioides
• Leontopodium haplophylloides
• Leontopodium hayachinense
• Leontopodium himalayanum
• Leontopodium jacotianum
• Leontopodium japonicum
• Leontopodium kamtschaticum
• Leontopodium kurilense
• Leontopodium leiolepis
• Leontopodium leontopodinum
• Leontopodium longifolium
• Leontopodium melanolepis
• Leontopodium meredithae
• Leontopodium micranthum
• Leontopodium microphyllum
• Leontopodium monocephalum
• Leontopodium muscoides
• Leontopodium nanum
• Leontopodium nivale
• Leontopodium niveum
• Leontopodium ochroleucum
• Leontopodium omeiense
• Leontopodium palibinianum
• Leontopodium pusillum
• Leontopodium roseum
• Leontopodium rosmarinoides
• Leontopodium shinanense
• Leontopodium sinense
• Leontopodium smithianum
• Leontopodium souliei
• Leontopodium stellatum
• Leontopodium stoechas
• Leontopodium stoloniferum
• Leontopodium stracheyi
• Leontopodium subulatum
• Leontopodium villosulum
• Leontopodium villosum
• Leontopodium wilsonii

In popular culture

Leontopodium nivale, the edelweiss, has been regarded as a national symbol of Austria, worn as a cap emblem by Austrian troops and displayed on Austrian coins.^[10] A song about the plant, written by Oscar Hammerstein, was featured in the musical production The Sound of Music.^[11]

References

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Leontopodium.

Leontopodium es un género de plantas con flores perteneciente a la familia de las asteráceas. Comprende 126 especies descritas y de estas, solo 63 aceptadas.^[1]​^[2]​

Taxonomía

El género fue descrito por R.Br. ex Cass. y publicado en Bull. Sci. Soc. Philom. Paris 1819: 144. 1819.^[3]​

Especies

• Leontopodium alpinum
• Leontopodium andersonii
• Leontopodium antennarioides
• Leontopodium artemisiifolium
• Leontopodium aurantiacum
• Leontopodium brachyactis
• Leontopodium calocephalum
• Leontopodium campestre
• Leontopodium chuii
• Leontopodium conglobatum
• Leontopodium coreanum
• Leontopodium dedekensii
• Leontopodium delavayanum
• Leontopodium discolor
• Leontopodium fangingense
• Leontopodium fauriei
• Leontopodium forrestianum
• Leontopodium franchetii
• Leontopodium giraldii
• Leontopodium haastioides
• Leontopodium hallaisanense
• Leontopodium haplophylloides
• Leontopodium hayachinense
• Leontopodium himalayanum
• Leontopodium jacotianum
• Leontopodium japonicum

• Leontopodium leiolepis
• Leontopodium leontopodinum
• Leontopodium leontopodioides
• Leontopodium linearifolium
• Leontopodium microphyllum
• Leontopodium longifolium
• Leontopodium melanolepis
• Leontopodium micranthum
• Leontopodium monocephalum
• Leontopodium muscoides
• Leontopodium nanum
• Leontopodium niveum
• Leontopodium ochroleucum
• Leontopodium omeiense
• Leontopodium pusillum
• Leontopodium roseum
• Leontopodium shinanense
• Leontopodium sinense
• Leontopodium smithianum
• Leontopodium souliei
• Leontopodium stoechas
• Leontopodium stoloniferum
• Leontopodium stracheyi
• Leontopodium subulatum
• Leontopodium villosum
• Leontopodium wilsonii

Referencias

Bibliografía

1. Flora of China Editorial Committee. 2011. Fl. China 20–21: 1–992. Science Press & Missouri Botanical Garden Press, Beijing & St. Louis.

Jänesekäpp (Leontopodium) on mitmeaastaste rohttaimede perekond korvõieliste sugukonnast.

Looduslikult levib Euraasia mäestikes, Eestis kasvatatakse iluaedades (eriti kiviktaimlates) püsilillena.

Tuntuim liik on alpi jänesekäpp (Leontopodium alpinum) ehk eedelveiss, (saksa k. Edelweiss), mis on paljudes Euroopa ja Aasia riikides looduskaitse all. Nimetatakse ka alpitäheks (soome k. alppitähti).

Aedades kasvatatakse ka kollakat jänesekäppa (Leontopodium ochroleucum).

Liike

• Leontopodium alpinum – alpi jänesekäpp
• Leontopodium coreanum – korea jänesekäpp
• Leontopodium hayachinense – Takeda jänesekäpp
• Leontopodium himalayanum – himaalaja jänesekäpp
• Leontopodium japonicum – jaapani jänesekäpp
• Leontopodium kurilense – kuriili jänesekäpp
• Leontopodium leontopodioi – dessiberi jänesekäpp
• Leontopodium longifolium – pikalehine jänesekäpp
• Leontopodium ×lindavicum – lindau jänesekäpp
• Leontopodium ochroleucum – kollakas jänesekäpp
• Leontopodium souliei – võsund-jänesekäpp
• Leontopodium stracheyi – Strachey jänesekäpp

Alppitähdet (Leontopodium) on asterikasvien heimoon kuuluva kasvisuku. Alppitähdet kasvavat Euraasian vuoristoissa. Eniten lajeja kasvaa Kiinassa. Useita alppitähtilajeja viljellään perennana.^[1]

Lajeja

• Leontopodium alpinum – euroopanalppitähti eli edelweiss
• Leontopodium himalayanum – himalajanalppitähti
• Leontopodium japonicum – japaninalppitähti
• Leontopodium leontopodioides – siperianalppitähti
• Leontopodium souliei – kiinanalppitähti^[1]

• Euroopanalppitähti.

• Japaninalppitähti.

• Kiinanalppitähti.

Lähteet

Runolist (lat. Leontopodium), rod trajnica iz porodice Compositae kojemu pripada oko 60 vrsta. Na području Hrvatske raste planinski ili krški runolist L. n. subsp. alpinum (sin. Leontopodium alpinum)^[1], gdje je zaštićena Zakonom o zaštiti prirode 1952.g. na svim prirodnim nalazištima.

Rasprostranjena je od Engleske, na jug do Sredozemlja, a u Hrvatskoj na gorskim predjelima Dinarida. Vrsta obrašćuje pukotine i police vapnenačkih stijena predplaninskog i planinskog pojasa Dinarskog gorja, i to uglavnom na sjevernim stranama, ali se u višim dijelovima mjestimično javlja i na kamenjarskim travnjacima, npr. na području Zavižana na Velebitu. Raste u opsegu endemičnih biljnih zajednica iz sveze Micromerion croaticae, npr. u as. Asplenio-Silenietum hayekianae. Biljka je trajnica koja se razmnožava sjemenom, ali se obnavlja i iz korijena.

Vrste

Izvori

Leontopodium R.Br. ex Cass., 1817 è un genere di piante erbacee appartenente alla famiglia delle Asteraceae o Compositae.^[1]

Etimologia

Il nome del genere (Leontopodium) significa letteralmente “piede leonino”, ed è un adattamento latino del greco “leontopódion” (λεοντοπόδιον) da “léon” (= leone) e “pódion” (= piede), ed è stato introdotto nella nomenclatura floristica dal botanico Robert Brown, nella pubblicazione ”Observations on the Natural Family of Plants Called Compositae” del 1817^[2], facendo riferimento alla forma dei capolini fiorali simili ad una zampa di leone^[3]. In tedesco prende il nome di Edelweiss.

Descrizione

I dati morfologici si riferiscono soprattutto alle specie europee e in particolare a quelle spontanee italiane.
Sono piante non molto alte (20 – 30 cm). La forma biologica è almeno per le specie europee emicriptofita scaposa, ossia sono piante perenni, con gemme svernanti al livello del suolo e protette generalmente dalla neve, dotate di un asse fiorale eretto e spesso con poche foglie. In genere queste specie sono riccamente lanose per limitare l'eccessiva traspirazione in quanto la maggior parte sono originarie di habitat aridi e secchi. Più il sole è intenso, più si ricoprono della fitta inconfondibile lanugine bianco-argento che rende questo fiore così amabile, tenero e morbido all'aspetto.

Radici

Le radici sono secondarie da rizoma.

Fusto

• Parte ipogea: la parte sotterranea del fusto consiste in un rizoma.
• Parte epigea: la parte aerea è ascendente, eretta e semplice con poche foglie.

Foglie

Le foglie sono sia basali che cauline. Quelle basali formano una rosetta. Sono intere, oblanceolate quelle basali e lanceolate -lineari quelle cauline. Entrambe le superfici possono essere tomentose oppure solo quella inferiore come in Leontopodium alpinum.

Infiorescenza

Le infiorescenze sono composte da alcuni capolini (3 – 12) raccolti in glomeruli corimbosi terminali circondati da alcune brattee o foglie fiorali. La struttura dei capolini è quella tipica delle Asteraceae: esternamente si ha un involucro campanulato composto da diverse squame che fanno da protezione al ricettacolo sul quale s'inseriscono due tipi di fiori: i fiori esterni ligulati assenti in questo genere, e i fiori del disco centrale tubulosi. Questi ultimi si dividono in due tipi: quelli più periferici sono filiformi e femminili; quelli più interni (centrali) più tubulosi, sono maschili, in realtà sono ermafroditi, ma spesso sono maschili per aborto degli organi del gineceo. L'involucro dell'infiorescenza si compone di diverse vistose foglie bratteali lanceolate, patenti, disposte a stella; la superficie in genere è bianco-lanosa e sono molto più lunghe del diametro del glomerulo di capolini: in effetti è la parte più caratteristica della pianta (assolve alla funzione vessillifera rispetto agli insetti impollinatori). Le squame dei capolini sono colorate di marrone scuro e disposte su più serie.

Fiori

I fiori sono attinomorfi. Sono tetra-ciclici verticilli: calice – corolla – (androceo – gineceo) e pentameri (calice e formati da 5 elementi)

• Calice: i sepali del Calice sono ridotti ad una coroncina di squame quasi inesistenti.
• Corolla: i petali della corolla sono 5; i fiori sono saldati a tubo e terminano in cinque denti.
• Androceo: gli stami hanno delle antere acute e caudate alla base le due code sono lesiniformi); il tutto è saldato insieme e forma una specie di manicotto avvolgente lo stilo. I granuli pollinici possiedono uno strato basale spesso e regolarmente perforato.
• Gineceo: i carpelli sono due e formano un ovario bicarpellare infero uniloculare. Lo stilo è unico con linee stigmatiche marginali, appiattito (senza appendici) e terminante in uno stigma bifido

Frutti

Dopo la prolungata fioritura, le brattee appassiscono lasciando i capolini femminili fecondati pronti a far maturare i semi. I frutti sono degli acheni granulosi a forma oblungo-ellissoide. Il pappo di colore paglierino si differenzia in setole capillari nei fiori femminili e setole clavate in quelli maschili.

Biologia

• Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama).
• Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
• Dispersione: i semi cadendo a terra (dopo essere stati trasportati per alcuni metri dal vento per merito del pappo – disseminazione anemocora) sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria).

Distribuzione e habitat

Le specie di questo genere crescono spontaneamente in Asia (India, Cina e Giappone) sulle Ande, sulle Alpi europee e sugli Appennini in particolare l'Appennino Abruzzese. L'habitat tipico sono le zone aride montuose.

Sistematica

La famiglia di appartenenza del genere (Asteraceae o Compositae, nomen conservandum) è la più numerosa del mondo vegetale, comprende oltre 23000 specie distribuite su 1535 generi^[4] (22750 specie e 1530 generi secondo altre fonti^[5]); mentre questo genere non è molto numeroso: una trentina di specie circa originarie soprattutto dell'Asia Centrale.

Filogenesi

È un genere con specie apomittiche^[6] (piante a propagazione stolonifera) e quindi di difficile studio. L'origine di questo genere sono le zone montuose calde e aride degli altopiani desertici dell'Asia Centrale. I rilievi montuosi asiatici formatisi nel Miocene hanno contribuito in modo fondamentale alla formazione di varie specie alpine oloartiche^[7]. In seguito alcune specie (come ad esempio Leontopodium alpinum e Leontopodium nivale) si sono diffuse in Europa durante le ultime glaciazioni^[8]. Il collegamento con le specie asiatiche è dimostrato ampiamente da diversi studi fatti sul genere Leontopodium dai quali risultano gli stretti rapporti filogenetici di parentela con le specie asiatiche pur considerando la notevole disgiunzione geografica tra i due areali^[9]. Lo studio appena citato, analizzando le sequenze del ribosoma nucleare e plastidiale di diverse specie del genere Lenotopodium sia europee che asiatiche, ha evidenziato una sostanziale monofilia del gruppo (compreso il genere Sinoleontopodium), identificando all'interno tre gruppi filogenetici, uno di quali è quello europeo che pur formando un gruppo distinto geneticamente risulta in realtà poco divergente dai “parenti” tibetani indicando quindi una separazione avvenuta in tempi relativamente recenti.

Specie del genere

L'elenco seguente è una selezione delle specie di Leontopodium^[10][11]. Le due uniche specie italiane sono descritte più dettagliatamente.

• Leontopodium alpinum Cass. (1822) - Stella alpina: è la specie più conosciuta e diffusa, meglio nota come edelweiss, e per il suo caratteristico aspetto è divenuta il simbolo della montagna; la si può trovare sulle catene montuose che dai Pirenei si estendono fino all'Himalaya. Si differenzia dall'altra specie europea per l'altezza: 8 – 15 cm. La forma biologica è emicriptofita scaposa (H scap); il tipo corologico è Orofita – Eurasiatico; l'habitat tipico sono i pascoli alpini; la distribuzione sul territorio italiano è relativa solamente alle Alpi, fino ad un'altitudine compresa tra 1500 e 2600 m s.l.m..
• Leontopodium brachyactis Gand.
• Leontopodium calocephalum (Franch.) Beauv. - Distribuzione: Cina
• Leontopodium conglobatum (Turcz.) Hand.-Mazz.
• Leontopodium discolor Beauverd - Distribuzione: Asia e Siberia
• Leontopodium fauriei (Beauverd) Hand.-Mazz. - Distribuzione: Giappone
• Leontopodium haplophylloides Hand.-Mazz - Distribuzione: Kansu e Szechwan
• Leontopodium kurilense Takeda - Distribuzione: Asia e Siberia
• Leontopodium jacotianum Beauv - Distribuzione: Pakistan, India, Nepal e Cina
• Leontopodium japonicum Miq. - Distribuzione: Cina, Corea e Giappone
• Leontopodium leontopodioides (Willd.) Beauverd - Distribuzione: Asia e Siberia
• Leontopodium nanum (Hook. f. et Thoms.) Hand.-Mazz.
• Leontopodium nivale (Ten.) Huet - Stella alpina dell'Appennino: si differenzia dall'altra specie europea per una minore altezza: 1 – 5 cm. La forma biologica è emicriptofita scaposa (H scap); il tipo corologico è Sub-endemico; l'habitat tipico sono le rupi calcaree; si trova solo negli Appennini centrali, fino ad un'altitudine compresa tra 2300 e 2800 m s.l.m..
• Leontopodium ochroleucum Beauverd - Distribuzione: Asia e Siberia
• Leontopodium palibianum Beauverd
• Leontopodium souliei Beauverd - Distribuzione: Cina
• Leontopodium stoechas Hand.-Mazz. - Distribuzione: Cina

• Leontopodium alpinum

• Leontopodium calocephalum

• Leontopodium jacotianum

• Leontopodium leontopodioides

• Leontopodium palibinianum

• Leontopodium alpinum

Coltivazione

L'unico impiego che attualmente hanno queste piante è nel giardinaggio roccioso e alpino. In effetti non si incontrano grandi difficoltà a coltivarle, basta piantarle sempre a settentrione su substrati leggeri (calcarei), ghiaiosi e ben drenati; pur tuttavia (a parte la specie Leontopodium alpinum impiegata nel giardinaggio europeo fin dal 1776) è soltanto nel 1915 che nelle coltivazioni orticole venne introdotta un'altra specie di questo genere: Leontopodium haplophylloides una “Stella alpina” a fiore profumato di limone proveniente dal Kansu e Szechwan settentrionale^[3].

Numismatica

Una stella alpina è effigiata sulla moneta da due centesimi di euro dell'Austria.

Note

Bibliografia

• Giacomo Nicolini, Enciclopedia Botanica Motta., Milano, Federico Motta Editore. Volume secondo, 1960, p. 652.
• Sandro Pignatti, Flora d'Italia. Volume terzo, Bologna, Edagricole, 1982, p. 36, ISBN 88-506-2449-2.
• D.Aeschimann, K.Lauber, D.M.Moser, J-P. Theurillat, Flora Alpina. Volume secondo, Bologna, Zanichelli, 2004, p. 452.
• 1996 Alfio Musmarra, Dizionario di botanica, Bologna, Edagricole.
• Eduard Strasburger, Trattato di Botanica. Volume 2, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, ISBN 88-7287-344-4.
• Judd-Campbell-Kellogg-Stevens-Donoghue, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, ISBN 978-88-299-1824-9.
• F.Conti, G. Abbate, A.Alessandrini, C.Blasi, An annotated checklist of the Italian Vascular Flora, Roma, Palombi Editore, 2005, p. 120, ISBN 88-7621-458-5.

Liūtpėdė (lot. Leontopodium) – astrinių (Asteraceae) šeimos augalų gentis, kurioje vienintelė rūšis – alpinė liūtpėdė (Leontopodium alpinum) Vikiteka

L. shinanense

Leontopodium er ei planteslekt i korgplantefamilien som inkluderer edelweiss (Leontopodium alpinum^[2][3]), ei velkjend plante frå Alpane. I sjeldne tilfelle kan edelweiss referere til slekta.^[4] Slekta har om lag 30 artar heimehøyrande i Europa og Asia (og kan hende i Americas).^[5][6]

Artar

• Leontopodium alpinum - Edelweiss
• Leontopodium andersonii
• Leontopodium artemisiifolium
• Leontopodium aurantiacum
• Leontopodium brachyactis
• Leontopodium calocephalum
• Leontopodium campestre
• Leontopodium chuii
• Leontopodium conglobatum
• Leontopodium coreanum
• Leontopodium dedekensii
• Leontopodium delavayanum
• Leontopodium discolor
• Leontopodium fangingense
• Leontopodium fauriei
• Leontopodium forrestianum
• Leontopodium franchetii
• Leontopodium giraldii
• Leontopodium haastioides
• Leontopodium hallaisanense
• Leontopodium haplophylloides
• Leontopodium hayachinense
• Leontopodium himalayanum
• Leontopodium jacotianum
• Leontopodium japonicum
• Leontopodium leiolepis
• Leontopodium leontopodinum
• Leontopodium leontopodioides
• Leontopodium linearifolium
• Leontopodium microphyllum
• Leontopodium longifolium
• Leontopodium melanolepis
• Leontopodium micranthum
• Leontopodium monocephalum
• Leontopodium muscoides
• Leontopodium nanum
• Leontopodium niveum
• Leontopodium ochroleucum
• Leontopodium omeiense
• Leontopodium pusillum
• Leontopodium roseum
• Leontopodium shinanense
• Leontopodium sinense
• Leontopodium smithianum
• Leontopodium souliei
• Leontopodium stoechas
• Leontopodium stoloniferum
• Leontopodium stracheyi
• Leontopodium subulatum
• Leontopodium villosum
• Leontopodium wilsonii

Referansar

1. ↑ Randall J. Bayer, Christopher F. Puttock, and Scot A. Kelchner (2000). «Phylogeny of South African Gnaphalieae (Asteraceae) based on two noncoding chloroplast sequences». American Journal of Botany 87 (2): 259–272. JSTOR 2656914. PMID 10675314. doi:10.2307/2656914. CS1 maint: Multiple names: authors list (link)
2. ↑ «edelweiss». The Free Dictionary by farlex.
3. ↑ «edelweiss». Encyclopædia Britannica online.
4. ↑ Iza Goroff (July 2004). «Plant of the Month: Leontopodium souliei».
5. ↑ «Leontopodium». Digital Flora of Taiwan.
6. ↑ «Leontopodium». Flora of Pakistan.

Data knytt til Leontopodium på Wikispecies

Leontopodium calocephalum

Szarotka (Leontopodium R. Br. ex Cass.) – rodzaj roślin z rodziny astrowatych. Rodzaj obejmuje około 35 gatunków^[3], a według innych źródeł w obrębie tego rodzaju znajduje się 61 gatunków o nazwach zweryfikowanych i zaakceptowanych, podczas gdy kolejnych 31 taksonów ma status gatunków niepewnych (niezweryfikowanych)^[4]. Występuje naturalnie na obszarze od Europy po Chiny i Mjanmę w Azji^[5]. Rośnie głównie na terenach górskich, na obszarze południowo-wschodniej Azji^[3]. Szarotka alpejska występuje w zachodnich Karpatach, zaś pozostałe gatunki na Dalekim Wschodzie, Syberii i w górach Azji Środkowej. We florze Polski występuje tylko jeden gatunek. Gatunkiem typowym jest L. alpinum Cass.^[2]

Morfologia

Byliny dorastające do 10–25 cm wysokości^[6]. Pokryte charakterystycznym filcowatym kutnerem^[7]. Kwiaty zebrane w kuliste koszyczki na szczytach pędów. Koszyczki te zawierają włącznie kwiaty rurkowate o barwie żółtej lub kremowej i otoczone są filcowato owłosionymi listkami^[7]. Wszystkie liście pojedyncze, lancetowate i jak cała roślina pokryte kutnerem^{[potrzebny przypis]}. Kutner ten chroni rośliny zarówno przed zimnem, zbyt dużym parowaniem, a także silnym (w wysokich górach) promieniowaniem słonecznym^[6].

Systematyka

Synonimy taksonomiczne

Simlera Bubani^[2]

Pozycja systematyczna według APweb (aktualizowany system system APG III z 2009)

Angiosperm Phylogeny Website adoptuje podział na podrodziny astrowatych (Asteraceae) opracowany przez Panero i Funk w 2002^[8], z późniejszymi uzupełnieniami^[9]. Zgodnie z tym ujęciem rodzaj Dimorphoteca należy do plemienia Gnaphalieae (Cass.) Lecoq & Juillet, podrodziny Asteroideae (Juss.) Chev. W systemie APG III astrowate są jedną z kilkunastu rodzin rzędu astrowców (Asterales), wchodzącego w skład kladu astrowych w obrębie dwuliściennych właściwych^[1].

Pozycja w systemie Reveala (1993-1999)

Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida Batsch, podklasa astrowe (Asteridae Takht.), nadrząd astropodobne (Asteranae Takht.), rząd astrowce (Asterales Lindl), rodzina astrowate (Asteraceae Dumort.), rodzaj szarotka (Leontopodium (Pers.) R.Br. ex Cass.)^[10].

Gatunki flory Polski^[11]

• szarotka alpejska (Leontopodium alpinum Cass.)

Lista gatunków^[4]

Leontopodium jacotianum

Leontopodium japonicum

Leontopodium shinanense

• Leontopodium albogriseum Hand.-Mazz.
• Leontopodium andersonii C.B.Clarke
• Leontopodium antennarioides Soczava
• Leontopodium artemisiifolium (H.Lév.) Beauverd
• Leontopodium aurantiacum Hand.-Mazz.
• Leontopodium beerianum Beauverd ex Murr
• Leontopodium blagoveshczenskyi Vorosch.
• Leontopodium brachyactis Gand.
• Leontopodium calocephalum (Franch.) Beauverd
• Leontopodium chuii Hand.-Mazz.
• Leontopodium conglobatum (Turcz.) Hand.-Mazz.
• Leontopodium coreanum Nakai
• Leontopodium dedekensii (Bureau & Franch.) Beauverd
• Leontopodium delavayanum Hand.-Mazz.
• Leontopodium discolor Beauverd
• Leontopodium fangingense Ling
• Leontopodium fauriei (Beauverd) Hand.-Mazz.
• Leontopodium fedtschenkoanum Beauverd
• Leontopodium forrestianum Hand.-Mazz.
• Leontopodium franchetii Beauverd
• Leontopodium giraldii Diels
• Leontopodium gracile Hand.-Mazz.
• Leontopodium haastioides Hand.-Mazz.
• Leontopodium hallaisanense Hand.-Mazz.
• Leontopodium haplophylloides Hand.-Mazz.
• Leontopodium hayachinense (Takeda) Hara & Kitam.
• Leontopodium himalayanum DC.
• Leontopodium jacotianum Beauverd
• Leontopodium japonicum (Thunb.) Miq.
• Leontopodium kamtschaticum Kom.
• Leontopodium kurilense Takeda

• Leontopodium leiolepis Nakai
• Leontopodium leontopodinum (DC.) Hand.-Mazz.
• Leontopodium longifolium Ling
• Leontopodium melanolepis Ling
• Leontopodium meredithae (F.Muell.) F.Muell.
• Leontopodium micranthum Ling
• Leontopodium microphyllum Hayata
• Leontopodium monocephalum Edgew.
• Leontopodium muscoides Hand.-Mazz.
• Leontopodium nanum (Hook.f. & Thomson ex Hook.f. & Thomson) Hand.-Mazz.
• Leontopodium nivale (Ten.) Huet ex Hand.-Mazz.
• Leontopodium niveum Hand.-Mazz.
• Leontopodium ochroleucum Beauverd
• Leontopodium omeiense Ling
• Leontopodium palibinianum Beauverd
• Leontopodium pusillum (Beauverd) Hand.-Mazz.
• Leontopodium roseum Hand.-Mazz.
• Leontopodium rosmarinoides Hand.-Mazz.
• Leontopodium shinanense Kitam.
• Leontopodium sinense Hemsl. ex Hemsl.
• Leontopodium smithianum Hand.-Mazz.
• Leontopodium souliei Beauverd
• Leontopodium stellatum A.P.Khokhr.
• Leontopodium stoechas Hand.-Mazz.
• Leontopodium stoloniferum Hand.-Mazz.
• Leontopodium stracheyi (Hook.f.) C.B.Clarke ex Hemsl.
• Leontopodium subulatum (Franch.) Beauverd
• Leontopodium villosulum A.P.Khokhr.
• Leontopodium villosum Hand.-Mazz.
• Leontopodium wilsonii Beauverd

Biologia i ekologia

Kwitnie od czerwca do sierpnia. Najlepiej rośnie w pełnym nasłonecznieniu. Preferuje gleby wapienne^[6].

Zastosowanie

Niektóre gatunki są uprawiane jako rośliny ozdobne. Są całkowicie mrozoodporne, źle natomiast toleruja długotrwałe, zwłaszcza jesienne deszcze^[7]. Szczególnie nadają się do ogródków skalnych. Wymagają słonecznego stanowiska i przepuszczalnego, piaszczystego podłoża. Rozmnaża się je przez nasiona lub podział.

Przypisy

Leontopodium é um género botânico pertencente à família Asteraceae^[1]. O grupo contém cerca de 60 espécies, entre as quais o edelweiß, a flor mais conhecida dos Alpes.

Leontopodium este un gen de plante din familia Asteraceae, ordinul Asterales.

Răspândire

Caractere morfologice

• Tulpina

• Frunza

• Florile

• Semințele

Specii

Imagini

Note

Bibliografie

• Milea Preda, Dicționar dendrofloricol, Editura Științifică și Enciclopedică , București, 1989

Legături externe

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Wikispecies conține informații legate de Leontopodium

• „Leontopodium” în Dicționar dendrofloricol la DEX online

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Planika (znanstveno ime Leontopodium) je rod cvetlic iz družine nebinovk^[2][3], v katerega spada 30 vrst. Rastline iz tega rodu so samonikle v Evropi in Aziji ter morda v obeh Amerikah^[4][5].

Vrste

• Leontopodium alpinum (planika)
• Leontopodium andersonii
• Leontopodium artemisiifolium
• Leontopodium aurantiacum
• Leontopodium brachyactis
• Leontopodium calocephalum
• Leontopodium campestre
• Leontopodium chuii
• Leontopodium conglobatum
• Leontopodium coreanum
• Leontopodium dedekensii
• Leontopodium delavayanum
• Leontopodium discolor
• Leontopodium fangingense
• Leontopodium fauriei
• Leontopodium forrestianum
• Leontopodium franchetii
• Leontopodium giraldii
• Leontopodium haastioides
• Leontopodium hallaisanense
• Leontopodium haplophylloides
• Leontopodium hayachinense
• Leontopodium himalayanum
• Leontopodium jacotianum
• Leontopodium japonicum
• Leontopodium leiolepis
• Leontopodium leontopodinum
• Leontopodium leontopodioides
• Leontopodium linearifolium
• Leontopodium microphyllum
• Leontopodium longifolium
• Leontopodium melanolepis
• Leontopodium micranthum
• Leontopodium monocephalum
• Leontopodium muscoides
• Leontopodium nanum
• Leontopodium niveum
• Leontopodium ochroleucum
• Leontopodium omeiense
• Leontopodium pusillum
• Leontopodium roseum
• Leontopodium shinanense
• Leontopodium sinense
• Leontopodium smithianum
• Leontopodium souliei
• Leontopodium stoechas
• Leontopodium stoloniferum
• Leontopodium stracheyi
• Leontopodium subulatum
• Leontopodium villosum
• Leontopodium wilsonii

Reference

Біло́тка, едельвейс (Leontopodium) — рід родини складноцвітих.

Багаторічні трав'янисті рослини, густо вкриті білими волосками (білоповстисті). В Україні, в Карпатах (хребет Свидовець — г. Піп Іван Чорногорський, г. Близниця), трапляється білотка альпійська (Leontopodium alpinum), поширена також в Альпах на висоті 1700–2300 м над рівнем моря її кошики зібрані в щитовидну головку, оточені горизонтально відлеглими (у вигляді зірки) листками, нижні листки лопатовидні, в розетці; стебла поодинокі, прості. Росте на вапнякових схилах. В Сибіру зустрічається дуже близька до білотки альпійської білотка сибірська (Leontopodium sibiricum), а в Гімалаях — білотка гімалайська (Leontopodium himalaicum). Білотку вирощують як декоративну рослину.

Список видів

• Leontopodium albogriseum Hand.-Mazz.
• Leontopodium andersonii C.B.Clarke
• Leontopodium antennarioides Soczava
• Leontopodium artemisiifolium (H.Lév.) Beauverd
• Leontopodium aurantiacum Hand.-Mazz.
• Leontopodium beerianum Beauverd ex Murr
• Leontopodium blagoveshczenskyi Vorosch.
• Leontopodium brachyactis Gand.
• Leontopodium calocephalum (Franch.) Beauverd
• Leontopodium chuii Hand.-Mazz.
• Leontopodium conglobatum (Turcz.) Hand.-Mazz.
• Leontopodium coreanum Nakai
• Leontopodium dedekensii (Bureau & Franch.) Beauverd
• Leontopodium delavayanum Hand.-Mazz.
• Leontopodium discolor Beauverd
• Leontopodium fangingense Ling
• Leontopodium fauriei (Beauverd) Hand.-Mazz.
• Leontopodium fedtschenkoanum Beauverd
• Leontopodium forrestianum Hand.-Mazz.
• Leontopodium franchetii Beauverd
• Leontopodium giraldii Diels

• Leontopodium gracile Hand.-Mazz.
• Leontopodium haastioides Hand.-Mazz.
• Leontopodium hallaisanense Hand.-Mazz.
• Leontopodium haplophylloides Hand.-Mazz.
• Leontopodium hayachinense (Takeda) Hara & Kitam.
• Leontopodium himalayanum DC.
• Leontopodium jacotianum Beauverd
• Leontopodium japonicum (Thunb.) Miq.
• Leontopodium kamtschaticum Kom.
• Leontopodium kurilense Takeda
• Leontopodium leiolepis Nakai
• Leontopodium leontopodinum (DC.) Hand.-Mazz.
• Leontopodium leontopodium (Scop.) H.Karst.
• Leontopodium longifolium Ling
• Leontopodium melanolepis Ling
• Leontopodium meredithae (F.Muell.) F.Muell.
• Leontopodium micranthum Ling
• Leontopodium microphyllum Hayata
• Leontopodium monocephalum Edgew.
• Leontopodium muscoides Hand.-Mazz.
• Leontopodium nanum (Hook.f. & Thomson ex Hook.f. & Thomson) Hand.-Mazz.

• Leontopodium nivale (Ten.) Huet ex Hand.-Mazz.
• Leontopodium niveum Hand.-Mazz.
• Leontopodium ochroleucum Beauverd
• Leontopodium omeiense Ling
• Leontopodium palibinianum Beauverd
• Leontopodium pusillum (Beauverd) Hand.-Mazz.
• Leontopodium roseum Hand.-Mazz.
• Leontopodium rosmarinoides Hand.-Mazz.
• Leontopodium shinanense Kitam.
• Leontopodium sinense Hemsl. ex Hemsl.
• Leontopodium smithianum Hand.-Mazz.
• Leontopodium souliei Beauverd
• Leontopodium stellatum A.P.Khokhr.
• Leontopodium stoechas Hand.-Mazz.
• Leontopodium stoloniferum Hand.-Mazz.
• Leontopodium stracheyi (Hook.f.) C.B.Clarke ex Hemsl.
• Leontopodium subulatum (Franch.) Beauverd
• Leontopodium villosulum A.P.Khokhr.
• Leontopodium villosum Hand.-Mazz.
• Leontopodium wilsonii Beauverd

Див. також

• Список родів родини Айстрові

Джерела

• Українська радянська енциклопедія : у 12 т. / гол. ред. М. П. Бажан ; редкол.: О. К. Антонов та ін. — 2-ге вид. — К. : Головна редакція УРЕ, 1974–1985.
• Список видів Leontopodium в базі даних «Global Compositae Checklist» (англ.)
• Список видів Leontopodium на сайті «The Plant List» (англ.)

Leontopodium là một chi thực vật có hoa trong họ Cúc (Asteraceae).^[1]

Loài

Chi Leontopodium gồm các loài:

Chú thích

Liên kết ngoài

• Phương tiện liên quan tới Leontopodium tại Wikimedia Commons
• Dữ liệu liên quan tới Leontopodium tại Wikispecies

Почтовая марка Киргизии, «эдельвейс тяньшанский» (Tien Shan edelweiss). Однако, названием «эдельвейс тяньшанский» может именоваться другое растение Рихтерия эдельвейс (Richteria leontopodium C.Winkl.) [syn. Pyrethrum leontopodium — Пиретрум эдельвейсовый]. Вероятно, на марке изображён Leontopodium leontopodioides — Эдельвейс эдельвейсовидный.

Значение и применение

Эдельвейс издавна и по настоящее время принадлежит к любимым цветоводами растениям для альпинариев.

Ботаники Жан-Поль Виньерон и Виржини Лусс, фотографируя цветок эдельвейса в разных лучах спектра, обнаружили, что растение полностью поглощает ультрафиолет. Изучив околоцветники под электронным микроскопом, учёные узнали, что эдельвейсы покрыты крошечными белыми волосками, состоящими из параллельных волокон целлюлозы толщиной по 0,18 микрометра, что близко к половине длины волны ультрафиолета, достигающего Земли. Этот слой волосков поглощает излучение, способное в горах обжечь листья. В то же время такой «фильтр» из волосков пропускает видимый свет, нужный для фотосинтеза. Крем от загара из подобных наночастиц, если он будет разработан на основе этого открытия, сможет обеспечить полную защиту кожи человека от солнечных ожогов.^[5]

В культуре

Эдельвейс для многих стал символом гор, ему посвящаются отдельные лирические произведения^[6]. Цветок эдельвейса упоминается в ряде сказочных легенд как образ труднодоступности, любви и удачи^[7].

Название этого растения широко используется для обозначения разнообразных объектов, не связанных с ботаникой или естествознанием.

Примечания

火絨草屬（學名：Leontopodium）屬於菊科，共包含30多種，分布於歐洲與亞洲，包含歐洲著名的高山火絨草（Leontopodium alpinum，又稱歐洲薄雪草或小白花）、礼文薄雪草（Leontopodium discolor，分布日本、韓國與東亞）和玉山薄雪草（Leontopodium microphyllum，台灣特有種）等。其学名来自[λέων] 错误：{{lang-xx}}：文本有斜体标记（帮助）（léōn，狮子）和πούς（pódion，脚），以形容其带绒毛、稍坚实的“花瓣”（实际上是苞片）。^[1]

種

姬薄雪草 L. shinanense

• 高山火絨草 Leontopodium alpinum
• 松毛火绒草 Leontopodium andersonii
• 艾叶火绒草 Leontopodium artemisiifolium
• 黄毛火绒草 Leontopodium aurantiacum
• 短星火绒草 Leontopodium brachyactis
• 美头火绒草 Leontopodium calocephalum
  • 疏苞美头火绒草 Leontopodium calocephalum var. depauperatum
  • 湿生美头火绒草 Leontopodium calocephalum var. uliginosum
• 山野火绒草 Leontopodium campestre
• 川甘火绒草 Leontopodium chuii
• 团球火绒草 Leontopodium conglobatum
• 戟叶火绒草 Leontopodium dedekensii
  • 小花戟叶火绒草 Leontopodium dedekensii var. microcalathinum
• 云岭火绒草 Leontopodium delavayanum
• 礼文薄雪草 Leontopodium discolor
• 梵净火绒草 Leontopodium fangingense
• 雛薄雪草 Leontopodium fauriei
  • 細葉雛薄雪草 Leontopodium fauriei var. angustifolium
• 鼠麴火绒草 Leontopodium forrestianum
• 坚杆火绒草 Leontopodium franchetii
• 秦岭火绒草 Leontopodium giraldii
• 密垫火绒草 Leontopodium haastioides
• 香芸火绒草 Leontopodium haplophylloides
• 早池峰薄雪草 Leontopodium hayachinense
  • 大平薄雪草 Leontopodium hayachinense var. miyabeanum
• 珠峰火绒草 Leontopodium himalayanum
  • 矮小珠峰火绒草 Leontopodium himalayanum var. pumillum
• 雅谷火绒草 Leontopodium jacotianum
  • 丛生雅谷火绒草 Leontopodium jacotianum var. cespitosum
  • 长茎雅谷火绒草 Leontopodium jacotianum var. minum
  • 密生雅谷火绒草 Leontopodium jacotianum var. paradoxum
• 薄雪火绒草 Leontopodium japonicum
  • 小头薄雪火绒草 Leontopodium japonicum var. microcephalum
  • 高山薄雪火绒草 Leontopodium japonicum var. shiroumense
  • 厚绒薄雪火绒草 Leontopodium japonicum var. xerogenes
• Leontopodium leontopodinum
• 火绒草 Leontopodium leontopodioides
• Leontopodium linearifolium
• 长叶火绒草 Leontopodium longifolium
• 黑苞火绒草 Leontopodium melanolepis
• 小花火绒草 Leontopodium micranthum
• 玉山薄雪草 Leontopodium microphyllum
• 单头火绒草 Leontopodium monocephalum
• 藓状火绒草 Leontopodium muscoides
• 矮火绒草 Leontopodium nanum
• 白雪火绒草 Leontopodium niveum
• 黄白火绒草 Leontopodium ochroleucum
• 峨眉火绒草 Leontopodium omeiense
• 弱小火绒草 Leontopodium pusillum
• 红花火绒草 Leontopodium roseum
• 姬薄雪草 Leontopodium shinanense
• 华火绒草 Leontopodium sinense
• 绢茸火绒草 Leontopodium smithianum
• 银叶火绒草 Leontopodium souliei
• 木茎火绒草 Leontopodium stoechas
  • 小花木茎火绒草 Leontopodium stoechas var. minor
• 匍枝火绒草 Leontopodium stoloniferum
• 毛香火绒草 Leontopodium stracheyi
  • 细茎毛香火绒草 Leontopodium stracheyi var. tenuicaule
• 钻叶火绒草 Leontopodium subulatum
  • 疏叶钻叶火绒草 Leontopodium subulatum var. bonatii
• 柔毛火绒草 Leontopodium villosum
• 川西火绒草 Leontopodium wilsonii

参考资料

1. ^ λέων, πόδιον, πούς. Liddell, Henry George; Scott, Robert; A Greek–English Lexicon at the Perseus Project

外部連結

ウスユキソウ属（薄雪草属、学名：Leontopodium）は、キク科キク亜科の1属である。ウスユキソウ Leontopodium japonicum やセイヨウウスユキソウ（エーデルワイス） Leontopodium alpinum などが属する。

分布[編集]

ユーラシア大陸の中緯度山岳地帯に広く分布するほか、南米アンデス山脈にも自生している。とりわけヨーロッパアルプスやピレネーに自生するエーデルワイスはミュージカルサウンド・オブ・ミュージックの挿入歌になったこともあって、高山植物の代表的存在として知られている。原語はドイツ語のEdelweiß（エーデルヴァイス）で、「高貴な白」という意味である。オーストリア共和国、スイス連邦の国花としても有名。

日本には北海道から中部山岳地帯にかけて5種と2変種が分布する。主に高山帯に自生するが、低山から亜高山帯にかけて分布する種類もある。

特徴[編集]

名前のとおり、薄く雪をかぶったような白い花を咲かせる。ただし、本当の花はごく小さく、花のように見えるのは花序の周囲を飾る苞葉と呼ばれる葉で、その表面に白い綿毛が密生しているため、まるで雪をかぶっているように見える。

花期は6月から8月。

主な種[編集]

• セイヨウウスユキソウ（ハナウスユキソウ、エーデルワイス） Leontopodium alpinum syn. Leontopodium nivale subsp. alpinum
• エゾウスユキソウ（レブンウスユキソウ） Leontopodium discolor
• ミヤマウスユキソウ（ヒナウスユキソウ） Leontopodium fauriei
  • ホソバヒナウスユキソウ Leontopodium fauriei var. angustifolium
• ハヤチネウスユキソウ Leontopodium hayachinense
• ウスユキソウ（変種にミネウスユキソウ） Leontopodium japonicum
• カワカミウスユキソウ Leontopodium microphyllum
• オオヒラウスユキソウ Leontopodium miyabeanum
• ヒメウスユキソウ（コマウスユキソウ）Leontopodium shinanense