Like all beetles, Japanese beetles have a hard exoskeleton and chewing mouthparts (Barnes, 1987). The adult beetle is 10-12 mm long with a metallic body (usually green or copper) and bronze wing covers (Fleming, 1972). These hardened wing covers are actually modified wings called elyptra (Meglitsch andSchram, 1991).
The Japanese beetle egg is white and almost translucent. It's shape is spherical and it is about 2 mm in diameter(www.ncsu.edu, 1).
The larvae are white grubs with a grayish cast to them because of the aggregation of soil and fecal material in their hindgut. They have a dark brown head and three pairs of legs. They are characterized by their "C"-shape form, grow to be about an inch long, and can be distinguished from other larvae by their "V"-shaped pattern of spines underneath their abdomen (Grupp, 1).
The pupa is usually 13 mm long and tan colored right up until the adult emerges, when it turns metallic green. Its appendages are pressed to the body, but otherwise it resembles the adult form(www.nscu.edu, 1).
Other Physical Features: ectothermic ; bilateral symmetry
Japanese beetles can apparently live anywhere there is sufficient foliage to feed on. They are not limited to forests or grasslands, but often live on farms, cities, and even your garden.
Terrestrial Biomes: savanna or grassland ; forest
Japanese beetles are native to east Asia; however, they were accidentally introduced into the United States in 1916 (Encyclopedia Britannica Online). In North America they occur from Georgia west to Missouri, north to Ontario and east to Nova Scotia, with some populations now in California (NC Co-op Extension Service).
Biogeographic Regions: nearctic (Introduced ); oriental (Native )
Japanese beetles are known to feed on a variety of trees, shrubs, grasses, and nursery plants. The adults feed on the flowers, fruit, and leaves of the such plants as grapes, peach, rose, cherry, soybea, hibiscus, Indian mallow, dahlia, zinnia, horsechestnut, willow, elder, and sassafras(NC Coop Extension).
The larva feed on the roots of grass-like plants while they overwinter(Encyclopedia Britannica Online).
Japanese beetles are pests of agriculture and horticulture. especially in North America.
This species is not protected, and in North America measures are being taken to control the spread of this pest. Insecticides kill adult beetles, but do not prevent reinfestation. Some of the beetle's natural predators such as wasps and flies have been imported from Japan to help control the population. Moles, shrews, skunks, and birds also significantly decrease the population by eating the larva form. Biological control is available using a bacterium, Bacillus popilliae, which causes milky disease in the larvae--thereby greatly reducing Japanese beetle populations (Encyclopedia Britannica Online, NCCES, Grupp).
US Federal List: no special status
CITES: no special status
Japanese beetle have one complete life cycle that lasts an entire year. In mid-summer, the adult beetles emerge from the pupal stage. During warm days, the beetles fly and congregate on host plants to feed and, more importantly, mate. After mating, that afternoon the females deposit one to four eggs in loose, moist soil. In the female beetle's life, she will produce 40-60 eggs. Two weeks after the eggs were deposited, the larva emerge. They feed on the fine roots of grass-like plants and remain active until cold weather, when they "hibernate" under the soil surface. When the soil warms up again in the spring, the larva move closer to the surface and resume feeding. Soon after that, the grubs remain inactive for a 10-day period until pupation begins. The pupal stage lasts for 8 to 20 days, then the adults emerge (North Carolina Extension).
Der Japankäfer (Popillia japonica), im Englischen „Japanese beetle“ genannt, ist ein ursprünglich aus Asien stammender Vertreter der Familie der Scarabaeidae (Blatthornkäfer). Er ernährt sich von mehr als 300 Wirtspflanzen, darunter beispielsweise Obstgehölze, Gemüse, Ackerkulturen und holzige sowie krautige Zierpflanzen.[1]
Die weißlichen Eier werden in den obersten 10 cm des Bodens abgelegt. Frisch gelegt sind sie lediglich 1,5 mm klein. Im weiteren Entwicklungsverlauf vergrößert sich das Ei bis zum Schlupf der Larve.[2][1]
Die Larven werden auch als Engerlinge bezeichnet. Ihr Körper ist weißlich gefärbt, der Kopf gelblich-braun mit kräftig ausgebildeten Mundwerkzeugen (Mandibeln). Die drei Brustsegmente des Körpers besitzen jeweils ein Beinpaar (insgesamt 6 Beine). Die 10 Hinterleibssegmente besitzen keine Beine. Die flexible Cuticula (äußerste Zellschicht) der Larve ist mit vereinzelten bräunlichen Haaren bedeckt. Die Anordnung der Haare und die Form der Analöffnung sind entscheidend für die Unterscheidung der Engerlinge der verschiedenen Käfer-Arten.[3] Der Japankäfer-Engerling besitzt ventral (bauchseits) auf dem letzten Hinterleibssegment eine V-förmig angeordnete Härchenreihe. Die Larven, die insgesamt 3 Entwicklungsstadien durchlaufen, verpuppen sich, sobald sie reif sind, anschließend schlüpft der adulte Käfer.[4][1]
Die Puppe ähnelt dem erwachsenen Käfer. Sie ist zunächst farblos bzw. cremefarben. Mit fortschreitender Entwicklung nimmt sie die Farbe des späteren Käfers an.[1][5]
Die erwachsenen Käfer sind ca. 1 cm lang und 0,5 cm breit. Die Weibchen sind meist größer als die Männchen. Damit ist der Japankäfer nur wenige Millimeter größer als ein Siebenpunkt-Marienkäfer (Coccinella septempunctata) und deutlich kleiner als ein Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Der Körper ist dunkel gefärbt teilweise auffallend grün-metallisch schimmernd. Diese schimmernde Färbung setzt sich im Vergleich zum Gemeinen Rosenkäfern (Cetonia aurata) allerdings nicht auf den Flügeldecken (Elytren) fort. Die Elytren des Japankäfers, die den Hinterleib (Abdomen) nicht komplett überdecken, weisen eine kupferbraune Färbung auf. Weiterhin wichtig und schnell zu erkennen sind die hellen Haarbüschel des Abdomens. Seitlich auf der rechten und linken Körperhälfte befinden sich jeweils fünf und auf dem letzten Hinterleibssegment zwei Haarbüschel. Die Geschlechter können u. a. durch die Form der Schienbeinsporne („tibial spurs“) unterschieden werden: Die Weibchen besitzen spatelförmige und die Männchen hakenförmige Sporne.[6][5][1]
Optisch ähnelt der Japankäfer besonders dem Gartenlaubkäfer (Phyllopertha horticola) und dem Kleinen Julikäfer (Anomala dubia). Im Vergleich zum Japankäfer besitzen diese beiden Arten allerdings keine hellen Haarbüschel am Abdomen. Eine weitere Unterscheidung ist durch das spezielle Alarmverhalten des Japankäfers möglich: Bei Bedrohung spreizt er ein Beinpaar im rechten Winkel von seinem Körper weg. Laien könnten den Japankäfer außerdem mit Rosenkäfern (Cetoniinae), dem Junikäfer (Amphimallon solstitiale) oder dem Feldmaikäfer (Melolontha melolontha) verwechseln.[7]
Der Japankäfer bildet in der Regel eine Generation pro Jahr (univoltin). Die Larven überwintern ca. 15 bis 20 cm tief im Boden. Bei Erwärmung des Bodens im Frühjahr auf über 10 °C steigen sie auf ca. 2,5 bis 5 cm Bodentiefe auf und fressen an den Wurzeln von Gräsern. Nach 4 bis 6 Wochen verpuppen sie sich. Der adulte Käfer schlüpft in Abhängigkeit des Breitengrads zwischen Mai und Juli. Kurz darauf beginnt die Paarung. Die Weibchen produzieren hierfür den Sexuallockstoff (Pheromon) „Japonilure“.[8] Es kann zu Ansammlungen von einer Vielzahl an Männchen um ein einziges jungfräuliches Weibchen kommen. Die Weibchen können in ihrer Lebenszeit von ca. 30 bis 45 Tagen zwischen 40 und 60 Eier legen. Diese legen sie bevorzugt in mit Weidegräsern bewachsene feuchte, lehmige Böden ab. Nach 10 bis 14 Tagen schlüpfen die jungen Larven aus den Eiern und ernähren sich von feinen Wurzeln und organischem Material in den obersten 5 cm des Bodens. Bis zum Spätherbst haben die Larven das dritte Entwicklungsstadium erreicht. Sinkende Bodentemperaturen veranlassen die Larven dann, tiefer in den Boden zu wandern, um dort zu überwintern.[5][9][1][7][10]
Der Japankäfer stammt ursprünglich aus Japan. Er ist allerdings auch im äußersten Ost-Russland heimisch. In seiner Heimatregion ist er weit verbreitet und weitestgehend unauffällig.[5] Bereits 1916 wurde der Käfer erstmals in den USA nachgewiesen. Vermutlich wurde er unbeabsichtigt gemeinsam mit Pflanzenmaterial aus Japan verschleppt.[11] Seine Verbreitung in den USA wird vom Center für Environmental and Research Information Systems (CERIS) festgehalten.[12]
Bereits in den 1970er-Jahren wurde der Käfer auf den Azoren (portugiesische Inselgruppe) nachgewiesen.[13] 2014 wurde er erstmals in der Lombardei (Italien) entlang des Flusses Ticino[14] und 2017 in der Schweiz nachgewiesen.[15] Das am 13. Juli 2021 nachgewiesene lebende Männchen aus einer Pheromon-Falle in der Nähe des Güterbahnhofs Basel sorgte aufgrund der Nähe zu Baden-Württemberg für deutliche Aufregung in der deutschen Presselandschaft.[16][17] In Baden-Württemberg wurde im Oktober gleichen Jahres dann tatsächlich ein lebloses Exemplar in einer Warenlieferung aus Polen entdeckt, wobei Polen jedoch nicht unbedingt als Herkunftsland des Käfers in Frage kommen muss, da die betreffende Spedition in vielen europäischen Staaten aktiv ist.[18]
Der erste Nachweis von einem lokalen Vorkommen des Japankäfers in der Nähe von Paderborn stammt aus dem Jahr 2014.[19] 2018 wurde der Käfer auch in Oberstdorf (Bayern) nachgewiesen.[20] Im November 2021 wurde in einer Freiburger Pheromonfalle ein lebender Käfer gefunden.[21]
Alle europäischen Funde sind vermutlich auf anthropogene Verschleppung zurückzuführen. Der globale Handel und Tourismus ermöglicht die Mitreise als „blinder Passagier“ über mehr oder weniger große Entfernungen, teilweise sogar über Kontinente hinweg.[22]
Die flugfähigen adulten Käfer legen in der Regel kurze Strecken von 500 bis 700 m pro Tag zurück.[23] Allerdings sind auch anhaltende, längere Flüge von bis zu 8 km beispielsweise über Wasser bekannt.[5] Bei einer Windgeschwindigkeit von weniger als 20 km/h, einer relativen Luftfeuchtigkeit von mehr als 60 % und einer Temperatur zwischen 29 und 35 °C wird das Maximum an Flugaktivität erreicht.[9]
Der Japankäfer ist polyphag. In den USA wurden bereits mehr als 300 Wirtspflanzen aus 79 Pflanzenfamilien nachgewiesen.[5][9] An mehr als 100 Arten der Wirtspflanzen entstanden wirtschaftliche Schäden.[1] Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA (European Food Safety Authority) geht von bis zu 700 Wirtspflanzen aus.[24]
Wichtige Wirtspflanzen:[22][25]
Die adulten Käfer fressen an der Oberseite der Blätter. Die Blattaderung lassen sie meist aus, sodass ein typischer Skelettierfraß entsteht. Bei massenhaftem Auftreten der Käfer kann es auch zu Kahlfraß kommen. Der unterirdische Wurzelfraß der Larven wird erst bei starker Schädigung der Gräser, häufig gegen Spätsommer, durch Absterben sichtbar. Frühe Symptome sind Ausdünnung, Vergilbung und Welke. Bei einem Befall von mehr als 400 Larven pro Quadratmeter wird das Wurzelsystem der Gräser vollständig durchtrennt, sodass die Grasnarbe wie ein Teppich zusammengerollt oder angehoben werden kann. Weiterhin können Sekundärschäden durch den Fraß von Krähen, Waschbären etc. an den Larven auf den Grünflächen entstehen.[1]
Die amerikanische Landwirtschaftsbehörde USDA (United States Department of Agriculture) schätzt den jährlichen Schaden durch die adulten Käfer bzw. die Larven auf 226 Millionen bzw. 234 Millionen US-Dollar.[26]
Es besteht die Möglichkeit, die im Boden liegenden Larven und Puppen mechanisch z. B. mit einer Motorfräse zu bekämpfen. Die adulten Käfer können mit Pflanzenschutzmitteln, beispielsweise mit Neem-Produkten, bekämpft werden.[22]
Natürliche Gegenspieler des Japankäfers sind Parasiten, Nematoden, Pathogene und Prädatoren.[1]
Mitte des 20. Jahrhunderts wurde für die biologische Kontrolle der Japankäfer-Engerlinge in den USA das bodenbürtige Bakterium Paenibacillus (ehemals Bacillus) popillae verwendet. Ein weiterer bekannter Vertreter, der die Larven befällt, ist Bacillus thuringiensis. Eine besonders gezielte Bekämpfung kann durch die Verwendung des Serovars japonensis, Stamm Buibui erreicht werden.[27][28] Weiterhin werden die Larven auch von Mikrosporidien-Errergern wie Ovavesicula popilliae befallen, der eine hohe Spezifität gegenüber den Japankäfer-Engerlingen aufweist.[29]
Außerdem eignet sich die Anwendung von entomopathogenen Nematoden. Verwendet werden können z. B. Steinernema glaseri oder Heterorhabditis bacteriophora.[30][31] Für eine erfolgreiche Anwendung sollte eine ausreichende Anzahl an Nematoden ausgebracht werden. Bei der Applikation ist direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Anschließend muss der Boden für einige Wochen feucht gehalten werden.[32][1] In Italien und auf den Azoren (Portugal) wurde allerdings festgestellt, dass die Nematoden in den kälteren Monaten (November bis Februar) unwirksam sind.[33][4]
Nur wenige Jahre nach dem US-amerikanischen Erstnachweis des Japankäfers 1916 wurden insgesamt 49 verschiedene Parasiten von P. japonica aus Asien nachgeführt.[34] Etablieren konnten sich allerdings nur die wenigsten Arten. Am weitesten verbreitet sind die Tiphiidae Tiphia vernalis, die die Larven im Boden parasitiert und die Tachinidae Istocheta aldrichi, die ihre Eier auf die adulten Käfer ablegt. Die Parasitierungsraten sind für eine gezielte biologische Bekämpfung allerdings nicht hoch genug.[35][36][1]
Der Japankäfer ist von der EU als Unionsquarantäneschädling eingestuft, d. h. bei Erstnachweis und lokalem Auftreten des Käfers muss eine Ausrottung durchgeführt werden. Hierfür werden eine Befallszone mit einem Radius von 1 km und eine Sicherheitszone mit einem Radius von 3 km eingerichtet. In diesen Zonen wird das Auftreten des Käfers intensiv durch Monitoring überwacht. Ist eine Ausrottung nicht mehr möglich bzw. vertretbar, müssen Eingrenzungsmaßnahmen durchgeführt werden.[22]
Der Japankäfer (Popillia japonica), im Englischen „Japanese beetle“ genannt, ist ein ursprünglich aus Asien stammender Vertreter der Familie der Scarabaeidae (Blatthornkäfer). Er ernährt sich von mehr als 300 Wirtspflanzen, darunter beispielsweise Obstgehölze, Gemüse, Ackerkulturen und holzige sowie krautige Zierpflanzen.
The Japanese beetle (Popillia japonica) is a species of scarab beetle. The adult measures 15 mm (0.6 in) in length and 10 mm (0.4 in) in width, has iridescent copper-colored elytra, and a green thorax and head. It is not very destructive in Japan (where it is controlled by natural predators), but in North America and some regions of Europe, it is a noted pest to roughly 300 species of plants, including rose bushes, grapes, hops, canna, crape myrtles, birch trees, linden trees, and others.[1]
The adult beetles damage plants by skeletonizing the foliage (i.e., consuming only the material between a leaf's veins) as well as, at times, feeding on a plant's fruit. The subterranean larvae feed on the roots of grasses.
English entomologist Edward Newman described the Japanese beetle in 1841.
Adult P. japonica measure 15 mm (0.6 in) in length and 10 mm (0.4 in) in width, with iridescent copper-colored elytra and green thorax and head. A row of white tufts (spots) of hair project from under the wing covers on each side of the body.[2] Males are slightly smaller than females. Grubs are white and lie in curled positions. A mature grub is roughly 1 inch (2.5 cm) long.[3]
Popillia japonica is native to Japan, but is an invasive species in North America and Europe.
The first written evidence of the insect appearing within the United States was in 1916 in a nursery near Riverton, New Jersey.[4] The beetle larvae are thought to have entered the United States in a shipment of iris bulbs prior to 1912, when inspections of commodities entering the country began. As of 2015, just nine western states of the United States were considered free of Japanese beetles.[3] Beetles have been detected in airports on the west coast of the United States since the 1940s.
The first Japanese beetle found in Canada was inadvertently brought by tourists to Yarmouth, Nova Scotia, by ferry from Maine in 1939. During the same year, three additional adults were captured at Yarmouth and three at Lacolle in southern Quebec.[5]
Japanese beetles have been found on the islands of the Azores since the 1970s.[6] In 2014, the first population in mainland Europe was discovered near Milan, Italy.[7][8] In 2017, the pest was detected in Switzerland, most likely having spread over the border from Italy. Swiss authorities are attempting to eradicate the pest.[9]
Only three were found in Washington State, USA, in 2020, but from late June to September 3, 2021, there were over 20,000 found in Grandview alone.[10]
Eggs are laid individually or in small clusters near the soil surface.[11] Within approximately two weeks, the ova hatch, the larvae feeding on fine roots and other organic material. As the larvae mature, they become c-shaped grubs, which consume progressively coarser roots and may do economic damage to pasture and turf at this time.
Larvae hibernate in small cells in the soil, emerging in the spring when soil temperatures rise again.[11] Within 4–6 weeks of breaking hibernation, the larvae will pupate. Most of the beetle's life is spent as a larva, with only 30–45 days spent as an imago. Adults feed on leaf material above ground, using pheromones to attract other beetles and overwhelm plants, skeletonizing leaves from the top of the plant downward. The aggregation of beetles will alternate daily between mating, feeding, and ovipositing. An adult female may lay as many as 40–60 ova in her lifetime.[11]
Throughout the majority of the Japanese beetle's range, its life cycle takes one full year; however, in the extreme northern parts of its range, as well as high-altitude zones as found in its native Japan, development may take two years.[12]
Phenological models might be useful in predicting the timing of the presence of larvae or adults of the Japanese beetle. Model outputs can be used to support the timely implementation of monitoring and control actions against the pest, thus reducing its potential impact.[13][14]
Owing to their destructive nature, traps have been invented specifically to target Japanese beetles. These comprise a pair of crossed walls with a bag or plastic container underneath and are baited with floral scent, pheromone, or both. However, studies conducted at the University of Kentucky and Eastern Illinois University suggest beetles attracted to traps frequently do not end up in the traps; instead, they land on plants in the vicinity and cause more damage along the flight path and near the trap than may have occurred if the trap were not present.[15][16]
During the larval stage, the Japanese beetle lives in lawns and other grasslands, where it eats the roots of grasses. During that stage, it is susceptible to a fatal disease called milky spore disease, caused by a bacterium called milky spore, Paenibacillus (formerly Bacillus) popilliae. The USDA developed this biological control, and it is commercially available in powder form for application to lawn areas. Standard applications (low density across a broad area) take from two to four years to establish maximal protection against larval survival, expanding through the soil through repeated rounds of infection. Control programs based on milky spore disease have been found to work most efficiently when applied as large-scale treatment programs, rather than by isolated landowners. Bacillus thuringiensis is also used to control Japanese beetle populations in the same manner.[3]
On field crops such as squash, floating row covers can be used to exclude the beetles, but this may necessitate hand pollination of the flowers. Kaolin sprays can also be used as barriers.
Research performed by many US extension service branches has shown that pheromone traps attract more beetles than they catch; under favorable conditions, only up to three quarters of the insects attracted to a trap will be captured by it.[3][17] Traps are most effective when spread out over an entire community and downwind and at the borders (i.e., as far away as possible, particularly upwind) of managed property containing plants being protected.
When present in small numbers, the beetles may be manually controlled using a soap-water spray mixture, shaking a plant in the morning hours and disposing of the fallen beetles,[17] or simply picking them off attractions such as rose flowers since the presence of beetles attracts more beetles to that plant.[18]
Several insect predators and parasitoids have been introduced to the United States for biocontrol. Two of them, the fly Istocheta aldrichi, a parasite of adult beetles, and the solitary wasp Tiphia vernalis, a parasite of larvae, are well established with significant but variable rates of parasitism. Tiphia vernalis reproduces by locating beetle grubs through digging, and on finding one, it paralyzes it with a sting and lays an egg on it; on hatching, the wasp larva consumes the grub. Istocheta aldrichi instead seeks out adult female beetles and lays eggs on their thoraxes, allowing its larvae to burrow into the insect's body and kill it in this manner. A female I. aldrichi can lay up to 100 eggs over two weeks, and the rapidity with which its larvae kill their hosts allows the use of these flies to suppress beetle populations before they can themselves reproduce.[3][19][20]
Soil-dwelling nematodes are known to seek out and prey on Japanese beetle grubs during the subterranean portion of their life cycle by entering larvae and reproducing within their bodies. Varieties that have seen commercial use as pest control agents include Steinernema glaseri and Heterorhabditis bacteriophora.[3]
While the larvae of Japanese beetles feed on the roots of many genera of grasses, the adults consume the leaves of a much wider range of hosts, including these common crops:[5] bean, cannabis, strawberry, tomato, pepper, grape, hop, rose, cherry, plum, pear, peach, raspberry, blackberry, corn, pea, okra, and blueberry.
Japanese beetle larva (grub)
{{cite news}}
: CS1 maint: location (link) The Japanese beetle (Popillia japonica) is a species of scarab beetle. The adult measures 15 mm (0.6 in) in length and 10 mm (0.4 in) in width, has iridescent copper-colored elytra, and a green thorax and head. It is not very destructive in Japan (where it is controlled by natural predators), but in North America and some regions of Europe, it is a noted pest to roughly 300 species of plants, including rose bushes, grapes, hops, canna, crape myrtles, birch trees, linden trees, and others.
The adult beetles damage plants by skeletonizing the foliage (i.e., consuming only the material between a leaf's veins) as well as, at times, feeding on a plant's fruit. The subterranean larvae feed on the roots of grasses.
El escarabajo japonés (Popillia japonica) es una especie de Coleoptera (escarabajo). Mide unos 15 mm de largo y unos 10 mm de ancho, sus élitros son de color cobre iridiscente y su tórax y cabeza son verdes. No es una especie muy destructiva en Japón, donde su población es controlada por la acción de depredadores naturales, sin embargo, en América es una plaga de importancia que afecta a unas 200 especies de plantas, incluidos rosas, vides, lúpulo, canna, lagerstroemias, árboles de abedul, árboles de tilo entre otros.
Es un volador torpe, y si golpea contra una pared se cae. Por lo tanto, las trampas para el escarabajo japonés consisten de un par de paredes cruzadas con una bolsa o contenedor plástico en la parte inferior, y son atraídos con esencias de flores, feromonas o ambos. Sin embargo, estudios realizados en la Universidad de Kentucky y en la Universidad del Este de Illinois indican que muchas veces los escarabajos que son atraídos hacia las trampas a menudo no son capturados por las mismas, sino que se depositan en plantas en las cercanías, por lo tanto, causando más daños a lo largo de la ruta de vuelo de los escarabajos y en proximidades de la trampa que el daño que hubiera ocurrido si la trampa no hubiera sido colocada.[1][2]
Más recientemente se han introducido controles biológicos, como los parasitoides, la mosca taquínida Istocheta aldrichi y la avispa Tiphia vernalis.
Los insectos adultos dañan las plantas atacando su follaje, consumen solo el material de las hojas entre medio de las venas, también se pueden alimentar de los frutos de las plantas. Las larvas viven en el suelo y se alimentan de raíces.
Tal como indica su nombre, el escarabajo japonés es nativo de Japón. El insecto fue detectado por primera vez en Estados Unidos en 1916 en un vivero cerca de Riverton, Nueva Jersey.[3] Se cree que las larvas del escarabajo entraron a Estados Unidos en un cargamento de bulbos de iris antes de 1912, cuando se comenzó a inspeccionar a los vegetales que llegaban a Estados Unidos. "El primer escarabajo japonés que se descubrió en Canadá fue en el automóvil de un turista en Yarmouth, que llegó a Nova Scotia en ferry desde Maine en 1939. Ese mismo año se capturaron otros tres adultos en Yarmouth y tres en Lacolle en el sur de Quebec".[4] Se continúan extendiendo por Norte América y también han llegado a Europa.[5]
Larva (gusano blanco) de escarabajo japonés
El ciclo de vida del escarabajo japonés por lo general dura un año en gran parte de Estados Unidos, pero el mismo puede extenderse en climas más frescos; por ejemplo en el Japón el ciclo de vida del escarabajo es de dos años a causa de las mayores latitudes de las pasturas necesarias para la etapa larval.
La larvas de escarabajos japoneses se alimentan de las raíces de pastos (Poaceae).[6] Los adultos usan una gran variedad de plantas, incluidas hojas de plantas de los siguientes cultivos:[7] porotos, frutilla, tomate, pimientos, vid, lúpulo, rosas, cereza, ciruela, pera, duraznos, maíz, arvejas, árboles de abedul, árboles de tilo y de los siguientes géneros:
El escarabajo japonés (Popillia japonica) es una especie de Coleoptera (escarabajo). Mide unos 15 mm de largo y unos 10 mm de ancho, sus élitros son de color cobre iridiscente y su tórax y cabeza son verdes. No es una especie muy destructiva en Japón, donde su población es controlada por la acción de depredadores naturales, sin embargo, en América es una plaga de importancia que afecta a unas 200 especies de plantas, incluidos rosas, vides, lúpulo, canna, lagerstroemias, árboles de abedul, árboles de tilo entre otros.
Es un volador torpe, y si golpea contra una pared se cae. Por lo tanto, las trampas para el escarabajo japonés consisten de un par de paredes cruzadas con una bolsa o contenedor plástico en la parte inferior, y son atraídos con esencias de flores, feromonas o ambos. Sin embargo, estudios realizados en la Universidad de Kentucky y en la Universidad del Este de Illinois indican que muchas veces los escarabajos que son atraídos hacia las trampas a menudo no son capturados por las mismas, sino que se depositan en plantas en las cercanías, por lo tanto, causando más daños a lo largo de la ruta de vuelo de los escarabajos y en proximidades de la trampa que el daño que hubiera ocurrido si la trampa no hubiera sido colocada.
Más recientemente se han introducido controles biológicos, como los parasitoides, la mosca taquínida Istocheta aldrichi y la avispa Tiphia vernalis.
Huevo de Istocheta aldrichi en escarabajo japonésLos insectos adultos dañan las plantas atacando su follaje, consumen solo el material de las hojas entre medio de las venas, también se pueden alimentar de los frutos de las plantas. Las larvas viven en el suelo y se alimentan de raíces.
Popillia japonica
Le scarabée japonais (Popillia japonica, Newman) est une espèce d'insectes de la famille des Scarabaeidae et de l’ordre des coléoptères.
Originaire de l’est de l’Asie (principalement des grandes îles du Japon), le scarabée japonais a été accidentellement introduit aux États-Unis en 1916. La présence du scarabée japonais a été signalée pour la première fois au Canada en 1939 à Yarmouth en Nouvelle-Écosse. Depuis, l’espèce continue d’étendre sa distribution aux États-Unis et au Canada[1],[2]. L'espèce semble bien présente en Italie du nord. En 2017, ce scarabée a été observé pour la première fois à la frontière entre l'Italie et la Suisse[3].
Sous sa forme adulte, le scarabée japonais est de forme ovale et mesure environ 10 millimètres (1 cm) de long et 6 millimètres (0,6 cm) de large. Sa tête, son abdomen ainsi que son thorax sont d’une couleur vert métallique. Ses élytres, aussi appelées « couvertures alaires » (sorte de carapace recouvrant les ailes) sont de couleurs brun cuivre et les côtés de son abdomen sont entourés de touffes de poils blancs[1],[4],[5],[6],[7],[8].
Le scarabée japonais est un insecte à métamorphose holométabole. Cela signifie que son développement biologique nécessite une métamorphose complète qui passe par quatre étapes[1],[5],[6],[7],[8] :
[1],[5],[6],[7],[8] Le cycle de développement biologique du scarabée japonais est univoltin, c'est-à-dire qu’une seule génération d’insectes apparaît chaque année. Dans certaines régions plus fraîches, une proportion des scarabées japonais peut mettre 2 ans à compléter son cycle de développement. Après chaque accouplement, les femelles pondent 3 à 4 œufs qu’elles enfouissent à environ 8 cm sous la surface du sol (oviposition). De façon générale, une femelle peut pondre jusqu’à 60 œufs pendant sa vie. L’éclosion des œufs se fait ordinairement deux semaines après l’enfouissement. Aussitôt écloses, les larves se déplacent vers la surface et se nourrissent des racines de graminées.
Du mois d’août au mois d’octobre, les larves subissent deux mues successives et continuent à se nourrir. Lorsque les temps froids arrivent, les larves ont normalement atteint le troisième stade larvaire et cessent de s’alimenter pour se réfugier à une profondeur de 5 à 31 cm sous la surface du sol. Au printemps de l’année suivante, les larves remontent vers la surface pour se nourrir.
Du mois d’avril jusqu’au début du mois de juin, les larves se transforment en pupes. Après une diapause de plus ou moins 2 semaines en forme de pupe, les adultes émergent du sol entre la fin juin et le début juillet.
Une fois adulte, les scarabées japonais passent les 7 à 10 premiers jours de leur vie à se nourrir sur des plantes basse (ex : herbes). Dès que la température atteint les 21 °C les scarabées sont en mesure de voler et ils s’attaquent alors aux arbres, aux arbres fruitiers, aux fleurs et puis aux plantes cultivées telles que le maïs et le soja. Le vol des scarabées est généralement désorienté, sauf s’ils repèrent le stimulus chimique d’une plante dont ils se nourrissent ou encore des phéromones sexuelles[1].
L’accouplement et la ponte des œufs débutent très rapidement après l’émergence des adultes au-dessus du sol. Les femelles sécrètent une phéromone qui attire les mâles et qui les poussent à s’accoupler en groupe[9].
Les scarabées japonais sont surtout actifs les jours d’été très ensoleillés lorsque la température varie entre 21 °C et 35 °C et que l’humidité relative est de plus de 60 %. À noter, les activités trophiques du scarabée sont réduites lorsque le temps est nuageux et venteux et elles s’arrêtent complètement les jours de pluie. De façon générale, les scarabées japonais se regroupent en amas sur les feuilles pour s’alimenter. Ce regroupement s’expliquerait par le fait que les scarabées japonais sont attirés par le mélange complexe de volatils chimiques relâchés par les feuilles lorsqu’elles sont endommagées par l’alimentation. Ces odeurs faciliteraient la localisation d’une plante hôte et d’un partenaire sexuel chez le scarabée japonais[9].
Le scarabée japonais est un insecte polyphage qui se nourrit du feuillage d’une grande variété de plantes hôtes. Environ 300 espèces de plantes et de végétaux peuvent être attaquées par le scarabée japonais[11]. Les plantes qui subissent généralement le plus de dommages sont : l’érable, le pommier, l’abricotier, le cerisier, le prunier, le rosier, le maïs, le soja, les framboisiers, le bouleau, l’orme, le tilleul etc.
[12],[2] Au Canada et aux États-Unis, la propagation du scarabée japonais n’est pas contrôlée par un prédateur naturel. Sa prolifération est rapide et elle cause d’importants dommages à l’environnement et à l’économie canadienne et américaine. Contrairement au Japon où les terres ne sont généralement pas adaptées au développement des larves de scarabées japonais, l’Amérique du Nord offre un milieu de développement idéal aux larves grâce à ses grandes étendues de gazon vert.
En Europe, Popillia japonica fait partie des organismes de quarantaines prioritaires. Un projet "Horizon2020" de l’Union européenne, avec la collaboration de la Suisse, vise à développer des méthodes de luttes durables contre ce ravageur[3],[13].
[14],[7] Pour contrôler l’expansion du scarabée japonais à l’extérieur des régions déjà infestées, les gouvernements canadien et américain ont adopté une approche harmonisée d’exigences phytosanitaires en matière d’exportations et d’importations. Au Canada, la loi sur la protection des végétaux et la directive D-96-15 réglemente le déplacement des matières pouvant être infectées (plantes, sols, matériel de pépinière) à l’extérieur des zones canadiennes ou américaines contaminées. Pour les États-Unis, il faut consulter le U.S.Domestic Japanese Beetle Harmonization Plan.
Jusqu'à maintenant, les programmes de lutte contre le scarabée japonais n'ont pas permis d'éliminer complètement le phytoravageur du Canada ou des États-Unis. Par contre, l’établissement de zones réglementées a permis de limiter la propagation du scarabée japonais à certaines provinces canadiennes et à certains états américains.
[12] Pour le moment, cinq provinces canadiennes et trente États américains sont infestés par le scarabée japonais.
« Les provinces de l'Ontario, du Québec, du Nouveau-Brunswick, de la Nouvelle-Écosse et de l'Île–du-Prince-Édouard ont été déclarées zones réglementées pour le scarabée japonais en vertu de la Loi sur la protection des végétaux. »
Les États partiellement ou entièrement infestés par le scarabée japonais aux États-Unis sont les suivants :
Alabama, Arkansas, Caroline du Nord, Caroline du Sud, Connecticut, Delaware, District de Columbia, Georgie, Illinois, Indiana, Iowa, Kansas, Kentucky, Maine, Massachusetts, Michigan, Mississippi, Minnesota, Missouri, Nebraska, New Hampshire, New Jersey, New York, Ohio, Oklahoma, Pennsylvanie, Rhode Island, Tennessee, Texas, Vermont, Virginie, Virginie-Occidentale, Wisconsin.
Une zone réglementée est une zone infestée totalement ou partiellement par le scarabée japonais.
En dehors de ces cinq provinces et trente États, on ne retrouve pas de scarabée japonais sur le reste du territoire canadien et américain.
1) Pièges
D’après une étude de l’Easter Illinois University effectuée sur des plants de soja, les pièges auraient tendance à attirer plus de scarabée japonais vers les plantes adjacentes que dans les pièges. On appelle ce phénomène le « Trap Spillover »[19]. Les femelles seraient attirées dans la direction générale du piège plutôt que sur le piège lui-même. L’amas des femelles sur les feuilles des plantes adjacentes aurait alors tendance à devenir plus attractif que le piège pour les mâles en recherche de partenaires sexuels. Par contre, les pièges restent une méthode très efficace pour détecter de nouvelles invasions ou pour évaluer la distribution des scarabées japonais sur un terrain[19].
La bactérie n’est pas recommandée à un propriétaire de petit terrain aux prises avec une infestation de scarabées japonais. En effet, les effets de la bactérie s'évaluent sur plusieurs années. À noter : la bactérie n’est pas homologuée au Canada.
1) Les Nématodes
Les coûts peuvent être élevés et l’efficacité des nématodes peut varier selon la formule commerciale employée. Les nématodes sont aussi très sensibles à la chaleur, l’humidité du sol, à l’exposition au soleil et à plusieurs autres facteurs biotiques et leur efficacité dépend d'une application constante et répétée.
2) Le Bacillus popilliae
Les désavantages du traitement par la bactérie est que son action est lente, son achat coûteux et qu'il n'affecte pas les Scarabées japonais adultes.
Popillia japonica
Le scarabée japonais (Popillia japonica, Newman) est une espèce d'insectes de la famille des Scarabaeidae et de l’ordre des coléoptères.
Originaire de l’est de l’Asie (principalement des grandes îles du Japon), le scarabée japonais a été accidentellement introduit aux États-Unis en 1916. La présence du scarabée japonais a été signalée pour la première fois au Canada en 1939 à Yarmouth en Nouvelle-Écosse. Depuis, l’espèce continue d’étendre sa distribution aux États-Unis et au Canada,. L'espèce semble bien présente en Italie du nord. En 2017, ce scarabée a été observé pour la première fois à la frontière entre l'Italie et la Suisse.
Il coleottero giapponese o scarabeo giapponese[1] (Popillia japonica Newman, 1841) è un coleottero appartenente alla famiglia degli Scarabeidi, originario del Giappone. Si tratta di una specie che infesta e distrugge tappeti erbosi, piante selvatiche, da frutto e ornamentali e la cui diffusione si sta ampliando.
Fuori del Giappone, dove vive nelle regioni di Hokkaidō, Honshū, Shikoku e Kyūshū, Popillia japonica è diffusa in Italia nord-occidentale, Svizzera meridionale, Cina, Russia (isole Curili), Portogallo (Azzorre), Canada (regione del Québec a sud di Montréal, parte sud-orientale della provincia dell'Ontario, lungo le rive del fiume San Lorenzo, parte sud-occidentale della stessa provincia, nell'area confinante con i laghi Huron, St. Clair ed Erie) e Stati Uniti[2]. In Giappone, dove i nemici naturali della specie tengono le sue popolazioni sotto controllo, il coleottero giapponese non è responsabile di gravi infestazioni. Negli Stati Uniti si pensa sia stata introdotta attraverso larve contenute in bulbi di piante di iris. La prima volta è comparsa nel 1916, a Riverton, nello stato del New Jersey. Nel 1918, il Dipartimento dell'agricoltura degli Stati Uniti d'America (USDA) e le autorità dello stato del New Jersey tentarono di eradicare questa specie, ma l'infestazione era ormai in stadio così avanzato da rendere impossibile l'eradicazione con le tecniche allora disponibili; inoltre non vi erano fondi sufficienti per agire con la dovuta efficacia. Nel 1932 il coleottero giapponese si era già diffuso verso ovest in molti altri stati a est del fiume Mississippi (tranne la Florida) e in Wisconsin, Minnesota, Iowa, Missouri, Nebraska, Kansas, Arkansas e Oklahoma. Nel 1967, 19 stati ospitavano infestazioni ampie o gravi e altri 4 infestazioni limitate o isolate. Il clima favorevole, l'ampia disponibilità di piante ospiti, la mancanza di nemici naturali e l'espansione delle superfici investite a prato, che costituiscono l'ambiente di riproduzione ideale di questa specie, hanno giocato un ruolo importante nella diffusione del coleottero giapponese negli Stati uniti[3], che si prevede presto colonizzerà tutti gli stati che affacciano sul Golfo del Messico[4][5].
È stato rinvenuto per la prima volta nell'Europa continentale nell'estate 2014 in Italia nei pressi del fiume Ticino su entrambe le sponde (in Lombarda e in Piemonte), e la zona infestata si è progressivamente allargata. Nel 2017 è stato rinvenuto nella Svizzera italiana.
Gli individui adulti hanno una forma ovale, sono lunghi da 8 a 11 mm e larghi da 5 a 7 mm. Il corpo e il pronoto hanno una colorazione brillante verde metallico con le elitre di color bronzo o rame che non arrivano a coprire completamente l'addome, che inferiormente presenta delle bande di peli (chiamati setae) bianco-grigiastre visibili anche osservando gli animali lateralmente. Cinque macchie di peli bianchi su ogni lato dell'addome e un paio delle stesse sull'ultimo segmento addominale distinguono inequivocabilmente P. Japonica da tutti gli altri coleotteri di aspetto simile. I maschi, che generalmente sono leggermente più piccoli delle femmine, quando stanno posati, tengono il secondo paio di zampe distese e hanno gli speroni tibiali appuntiti, mentre nelle femmina sono arrotondati. In entrambi i sessi le antenne sono frequentemente ripiegate e nascoste, ma quando gli insetti percepiscono un odore interessante o dei feromoni, su di esse si aprono delle strutture simili a piccoli petali di un fiore, che prendono il nome di lamellae.
Le uova appena deposte possono essere sferiche, ellissoidali o leggermente ciclindriche e generalmente hanno un diametro di circa 1,5 mm. La colorazione varia da trasparente a bianco crema, con piccole aree esagonali visibili sulla superficie. Durante lo sviluppo dell'embrione l'uovo aumenta di dimensioni fino a raddoppiare di volume e diventa quasi sferico.
Le larve sono di colore trasparente - bianco crema e il loro corpo è cosparso di peli marrone lunghi misti a spine più corte e con la punta smussata. La testa è giallastra-marrone con le mandibole scure. Il corpo è formato da 3 segmenti toracici e 10 addominali. Ogni segmento toracico porta un paio di zampe segmentate. L'accumulo di materia fecale all'interno della parte terminale dell'intestino (proctodeo) può conferire una colorazione grigiastra scura all'estremità posteriore dell'addome. Quando è a riposo la larva ha una forma piegata a C, carattere che si trova comunemente nelle larve degli Scarabaeidiae.
La trasformazione in pupa ha luogo all'interno di una cella composta di terra che viene costruita dall'ultimo stadio larvale. La pupa è lunga circa 14 mm e larga 7 mm. Ha un colore che varia tra il giallo crema pallido e il verde metallico, a seconda della sua età.
Nella maggior parte del suo areale la Popillia japonica porta a compimento il suo intero ciclo vitale in un unico anno, ma alcune popolazioni che abitano zone dal clima più freddo possono completare il loro sviluppo in 2 anni[6]. È stato dimostrato che il momento della comparsa degli adulti, il periodo dell'ovodeposizione e la durata del successivo sviluppo variano con la latitudine, con l'altitudine e anche di anno in anno[3]. Gli adulti emergono in maggio nelle regioni con clima più caldo e in giugno - inizio luglio nelle porzioni più settentrionali dell'areale.
I maschi compaiono alcuni giorni prima delle femmine ma la sex ratio della popolazione alla fine si mantiene sul valore di 1 a 1[3][7]. La stagione degli accoppiamenti comincia subito dopo la comparsa degli adulti, quando le femmine vergini rilasciano potenti feromoni sessuali che attraggono immediatamente grandi numeri di maschi. I maschi in cerca di partner accorrono in massa e si aggregano intorno alle femmine recettive formando gruppi che vengono chiamati palle. Tuttavia in queste situazioni di intensa competizione, gli accoppiamenti avvengono difficilmente[8].
La scelta del sito di ovodeposizione è influenzata dalla distanza dalle piante ospite delle larve e dalle condizioni della copertura del suolo. In aree suburbane, dove i tappeti erbosi sono abbondanti e la maggior parte dei coleotteri adulti si nutrono sugli alberi, sui cespugli e nei vigneti, le uova vengono depositate nelle piante erbacee vicine[3]. Sebbene Popillia japonica depositi la maggior parte delle uova in pascoli, prati o campi da golf, alcune di esse possono essere deposte nei campi coltivati. In particolare, durante le estati secche, quando i pascoli sono duri e asciutti, i coleotteri sono soliti cercare campi sia incolti sia coltivati con suolo umido e morbido.
La femmina scava nel suolo fino a una profondità di 5–10 cm e deposita singolarmente da 1 a 3 uova. Essa emerge nuovamente dal terreno dopo un giorno oppure talvolta dopo 3 o 4 giorni e ricomincia a nutrirsi e ad accoppiarsi. Nel corso della sua vita adulta una femmina può entrare nel terreno per più di 16 volte e depositare un totale di 40-60 uova[3].
Le uova si schiudono in 10-14 giorni. Il primo stadio larvale si nutre per 2-3 settimane delle radichette che trova nelle vicinanze del sito di schiusa, quindi effettua la prima muta. Il secondo stadio continua a nutrirsi per altre 3-4 settimane e poi subisce la muta. La maggioranza delle larve raggiunge il terzo stadio larvale vicino all'autunno, quando la temperatura del suolo diminuisce gradualmente. L'attività delle larve si interrompe quando la temperatura arriva intorno ai 10 °C e la maggior parte di esse sverna come terzo stadio a una profondità di 5–15 cm. Con l'inizio della primavera le larve ritornano sulle radici delle piante per ricominciare a mangiare e dopo 4-6 settimane sono pronte per trasformarsi in pupe. Questo processo avviene vicino alla superficie del suolo e dura da una a 3 settimane. Lo stadio adulto emerge dal terreno a partire da metà maggio, nelle aree con clima più caldo, e in giugno-luglio nelle regioni con clima più freddo.
La durata della vita del coleottero adulto dipende dalla temperatura predominante negli ambienti di vita: è relativamente corta in regimi caldi e relativamente lunga in regimi freddi. Studi effettuati su individui mantenuti in cattività hanno dimostrato come le variazioni possano essere anche notevoli: da 9 a 74 giorni nei maschi e da 17 a 105 giorni nelle femmine. Il range generalmente accettato va da 30 a 45 giorni[3].
Il coleottero giapponese infesta più di 300 diverse specie vegetali tra cui piante da frutta, da giardino e numerosi tipi di piante coltivate[2]. Tra quelle più comuni troviamo mais, soia, fragola, pomodoro, peperone, vite, rosa, susino, pero, pesco, lampone, rovo, pisello, mirtillo, nocciolo, vite del Canada e poi le specie appartenenti ai seguenti generi:
{*} Ospite primario
{**} Ospite secondario
Sia gli adulti sia le larve del coleottero giapponese possono causare danni alle piante, ma l'ospite e la natura del danno sono generalmente differenti.
Attualmente il coleottero giapponese è la specie di insetto infestante delle coperture erbose più diffusa negli Stati Uniti. Si stima che gli interventi mirati al controllo delle larve e degli adulti costino alle industrie delle piante da prato e ornamentali più di 460 milioni di dollari ogni anno[9]. Le sole perdite attribuibili alle infestazione da parte delle larve ammontano a circa 234 milioni di dollari l'anno, di cui 78 milioni per il controllo e gli altri 156 milioni per la sostituzione delle piante erbacee danneggiate.
Per riuscire a pianificare e migliorare le appropriate strategie di controllo del coleottero giapponese occorre innanzi tutto monitorare l'area di interesse per quanto riguarda la presenza sia delle larve sia degli individui adulti. I modelli fenologici possono rappresentare utili strumenti a supporto della gestione della specie. Tali modelli consentono di fornire informazioni circa le tempistiche di emergenza degli stadi dannosi (ad esempio larve e adulti). Sono pertanto utili come supporto alla pianificazione e implementazione di attività di monitoraggio e controllo della specie[10][11]. Una stima delle dimensioni della popolazione di adulti presenti in una determinata area può essere ottenuta impiegando trappole composte da un serbatoio inferiore cilindrico e da un imbuto superiore alla base del quale si trova un'apertura. Il funzionamento di queste trappole si basa principalmente sull'uso di due esche chimiche. Una combinazione di feromoni - attrattivi solo per i maschi - ed essenze vegetali può attrarre sia i maschi sia le femmine. Grazie alla conformazione della trappola e alle limitate capacità di volo di questo coleottero, gli individui attirati al suo interno non riescono più a uscire. Se la trappola si riempie nel corso di un solo giorno, l'infestazione è da ritenersi particolarmente grave. Siccome i coleotteri possono volare per lunghe distanze (fino a 10 km), quelli catturati nelle trappole possono provenire da aree diverse da quella di interesse quindi occorre tenere presente questa possibile sovrastima nella valutazione di impatto della specie.
Delle larve occorre stimare la densità nel terreno ovvero il numero di individui per metro quadrato per poi valutare la gravità dell'infestazione e decidere quale metodo di lotta è più opportuno. I periodi migliori per effettuare queste misurazioni variano a seconda della posizione geografica, ma in generale sono la tarda estate (da agosto a ottobre) e la tarda primavera (da aprile a giugno). Se l'area di prato interessata presenta delle zone marrone o dove la vegetazione appare morta, quelli sono i posti migliori dove cominciare a campionare. Altrimenti occorre scegliere i punti di campionamento in maniera casuale. La densità delle larve spesso varia grandemente anche all'interno di un'area ristretta. Effettuando un numero sufficiente di campionamenti è possibile individuare e valutare il danno e poi intervenire selettivamente trattando zone specifiche piuttosto che l'intera area. La tecnica di campionamento consiste nello scavare con una paletta nel terreno buche quadrate di 20 cm di lato, porre la zolla estratta al di sopra di un foglio di carta e cercare le larve all'interno della terra e nelle radici delle piante. Quindi bisogna rimettere la zolla al suo posto e usare dell'acqua per aiutare l'erba a superare lo stress subito. Si considera che un prato abbia bisogno di trattamenti quando la densità delle larve supera il valore di 90 per m2.
Le strategie per contrastare l'azione dei coleotteri adulti che si nutrono sulle parti aeree di numerose piante e quella delle larve che invece attaccano principalmente l'apparato radicale delle piante erbacee che formano i tappeti erbosi, devono necessariamente essere diverse. L'approccio più efficace per esercitare un controllo su una popolazione di P. japonica è quello che prevede l'uso integrato di metodi diversi e mirati a limitare il numero sia degli adulti sia delle larve.
La lotta chimica è in molti casi insostituibile per limitare danni a colture di valore economico[12].
Per combattere gli adulti è possibile l'impiego di insetticidi appartenenti a varie classi. La principale è quella dei piretroidi, ad esempio tetrametrina, deltametrina, tau-fluvalinate (quest'ultimo è più persistente e non dannoso per le api). Viene impiegato anche il neonicotinoide acetamiprid e la diamide chlorantraniliprole.
Contro le forme larvali sono attualmente impiegati in America soprattutto chlorantraniliprole e i neonicotinoidi imidacloprid, clothianidin, thiamethoxam.
Per il favorevole profilo tossicologico ed ambientale (selettivo per molti insetti utili) chlorantraniliprole è ora l'insetticida di prima scelta nella lotta al japanese beetle sia negli Stati Uniti che in Canada. Un formulato a base di questo principio attivo è stato approvato anche in Italia per impiego di emergenza fitosanitaria ed è utilizzabile dal 10 giugno all'8 ottobre 2020 (autorizzazione Acelepryn).
Bacillus thuringiensis è un batterio che si trova naturalmente nel terreno e che viene tipicamente usato come insetticida microbico che agisce a livello dello stomaco delle larve producendo una tossina[9]. Il ceppo selezionato per contrastare il coleottero giapponese è il Bt Galleriae. I batteri possono essere applicati sul suolo o sulle piante (agisce contro larva ed adulto). L'efficacia è inferiore a quella degli insetticidi di sintesi ma tra i metodi di lotta biologica è il più valido. Purtroppo al momento Bacillus thuringiensis Galleriae non è disponibile sul mercato italiano.
Le formiche e alcuni coleotteri carabidi si nutrono delle uova e delle larve giovani. Anche le talpe, le moffette e i procioni predano le larve sebbene la loro attività di ricerca del cibo possa spesso anch'essa avere effetti distruttivi sul manto erboso[13]. Molte specie di uccelli si nutrono dei coleotteri giapponesi adulti e dare loro quotidianamente da mangiare all'interno del giardino di una casa in modo che siano stimolati a frequentare e perlustrare quella zona, può essere un altro modo efficace di ridurre il numero di questi insetti.
Tre sono le specie di insetti parassiti che si sono dimostrate idonee come agenti biologici di controllo della diffusione del coleottero giapponese[14] ed entrambe provengono dall'Asia: Tiphia vernalis, Tiphia popilliavora, che sono imenotteri appartenenti alla famiglia Tiphiidae, e Istocheta aldrichi, un dittero Tachinidae. La presenza nella zona di introduzione delle specie vegetali che attraggono questi insetti e di cui essi si nutrono, oltre a essere necessaria per la sopravvivenza degli individui adulti, produce anche un aumento nel tasso di parassitizzazione dei coleotteri.
Alcune specie di nematodi vanno attivamente alla ricerca delle larve di coleottero all'interno del terreno. Questi animali hanno una relazione simbiotica mutualistica con specifiche specie di batteri. Dopo aver penetrato il corpo di una larva, il nematode vi inocula i batteri, i quali si riproducono rapidamente nutrendosi dei tessuti dell'ospite. I nematodi poi, a loro volta, si nutrono di questi batteri e così si riproducono e portano avanti il proprio ciclo vitale, causando alla fine la morte della larva. La specie Steinernema kushidai è in grado di causare tassi di mortalità paragonabili a quelli di un insetticida organofosfato chiamato diazinone[15]. Agisce specificamente sulle larve degli Scarabaeidae e l'effetto di rilasci massicci è arrivato a durare fino a 2 anni. Il suo uso combinato con quello di prodotti chimici produce effetti sinergici. Altre 2 specie di nematodi noti per essere tra i più efficaci contro le larve di P. japonica sono Steinernema glaseri e Heterorhabditis bacteriophora. Quando si usano i nematodi occorre ricordarsi che questi organismi sono vivi e necessitano per sopravvivere di quantità abbastanza alte di ossigeno. Al momento dell'acquisto, sono generalmente tenuti in un contenitore nel quale possono essere conservati per un mese o due in condizioni refrigerate. Una volta mischiati all'acqua vengono sparsi sul terreno con una irroratrice con ugelli più grandi di quelli impiegati per la distribuzione di trattamenti in soluzione, utilizzando bassa pressione, in condizioni di bassa insolazione, bagnando prima e dopo l'applicazione ed è quindi una pratica complessa e delicata.
Le polveri contenenti spore del batterio Paenibacillus popillae, l'agente della malattia chiamata milky disease, sono state impiegate in passato con risultati poco soddisfacenti contro il coleottero giapponese. Nel 1948 questo microbo è stato registrato per la prima volta per l'uso nei mantelli erbosi come agente di controllo biologico delle larve negli Stati Uniti. Dopo l'ingestione le spore germinano nello stomaco della larva infettandone le cellule e quindi entrando nel sangue, dove cominciano a moltiplicarsi. L'aumento del numero delle spore nel sistema circolatorio induce la comparsa di un caratteristico aspetto color latte e infine la morte dell'insetto e il conseguente rilascio nel suolo delle spore che conteneva (1-2 miliardi). In questo modo la malattia si diffonde lentamente nei mantelli erbosi in cui il batterio è stato diffuso interrompendo lo sviluppo delle popolazioni di P. japonica per un periodo di 2 - 4 anni. Il trattamento è più efficace quando è inserito in un ampio programma di applicazione in quanto l'efficacia non arriva al 5% delle larve.
Il controllo delle specie invasive può essere effettuato rendendo l'habitat meno adatto alle loro esigenze. I metodi tipicamente impiegati nel caso di invasioni rilevanti del coleottero giapponese comprendono la rimozione delle piante infestate dagli individui adulti di questa specie e la successiva piantagione di specie vegetali immuni o resistenti al loro attacco. Di seguito è riportata una lista delle piante adatte a questo scopo.
{*} Resistente primaria
{**} Resistente secondaria
Le piante malate o malnutrite sono particolarmente suscettibili all'attacco di P. japonica. Quindi mantenerle in buone condizioni di salute significa quanto meno ridurre le possibilità di infestazione. Inoltre i frutti malati o maturati prematuramente e marcescenti hanno un odore che attrae molto i coleotteri. Per questo motivo dovrebbero essere rimossi sia dalle piante sia dal terreno, quando cadono.
Per interventi in aree ristrette gli adulti possono essere rimossi fisicamente dalle piante, operazione che è meglio effettuare nelle mattine fredde quando i coleotteri sono meno attivi. Inoltre, scuotendo i rami su cui si trovano, molti possono essere raccolti all'interno di in un secchio di acqua insaponata posto al di sotto delle piante ospite[16]. Un efficace protezione alle piante di grande valore può essere garantita applicando delle reti durante i periodi di picco di attività dei coleotteri.
In commercio sono disponibili delle trappole per catturare i coleotteri giapponesi adulti che sono utili per ridurre le dimensioni di popolazioni piccole, instauratesi recentemente o isolate. In caso di infestazione consistente si usano perlopiù per monitoraggio. È importante che vengano collocate nella maniera corretta. Infatti esche e trappole posizionate vicino alle piante ospite attraggono su di esse ancora più coleotteri e possono provocare così un'infestazione maggiore[17]. Anche se queste trappole costituiscono uno strumento estremamente valido per monitorare le popolazioni e scoprire nuove infestazioni, il loro uso si è dimostrato essere inefficace per catture di massa mirate a eradicare intere popolazioni[9]. Attualmente in sperimentazione in Italia ci sono reti impregnate di insetticida con al centro un attrattivo, gli adulti che vengono attratti ed entrano in contatto con la rete dovrebbero morire nel giro di alcuni giorni. Non sono ancora disponibili dati sull'efficacia del nuovo metodo.
Durante le estati secche le femmine adulte vanno in cerca di zone irrigate e terreni umidi per deporre, dal momento che l'umidità del terreno è fondamentale per la sopravvivenza delle uova e per lo sviluppo larvale. Evitare di irrigare i campi durante i periodi di picco dell'attività di volo dei coleotteri può ridurre il numero di larve all'interno del terreno e quindi preservare le piante erbacee presenti[18].
Il coleottero giapponese o scarabeo giapponese (Popillia japonica Newman, 1841) è un coleottero appartenente alla famiglia degli Scarabeidi, originario del Giappone. Si tratta di una specie che infesta e distrugge tappeti erbosi, piante selvatiche, da frutto e ornamentali e la cui diffusione si sta ampliando.
De Japanse kever (Popillia japonica) is een kever uit de familie bladsprietkevers (Scarabaeidae), verwant aan de johanneskever en de meikever.
Het lichaam is ovaal van vorm, rond en dik, de dekschilden zijn relatief kort, bruin van kleur en in de lengte gegroefd. Deze 10 tot 12 millimeter lange soort lijkt daarom veel op de inheemse meikever, maar heeft een groene, metaalglanzende kleur borststuk en scutelum, en veel kortere dekschilden, een deel van het achterlijf steekt uit. Ook een naad in het midden van de dekschilden en een deel van de zijkanten heeft een groene kleur. Rondom het achterlijf zijn vijf wit gekleurde en zeer opvallende, borstel-achtige plukjes beharing aanwezig, en op de achterlijfspunt zitten twee grotere witte behaarde vlekken.
De Japanse kever komt oorspronkelijk uit Japan en komt tegenwoordig in veel andere Aziatische landen voor; in zuidoostelijk China, Japan, Taiwan en Korea. De soort is echter ook opgedoken in Rusland en zelfs op de eilandengroep de Azoren in de Atlantische Oceaan. Ook heeft de kever zich verspreid in Noord-Amerika, in de Verenigde Staten en Canada, en wordt vaak als plaag gezien.
De kever eet namelijk van vele plantenfamilies (polyfaag, er zijn meer dan 300 gastheerplanten bekend) en eet de bladeren van de plant. De kevers vreten in groepen, waardoor ze een plant helemaal kaal kunnen vreten. De larve eet de wortels van gras-achtige planten, en richt dus in gazons (golflinks) soms schade aan. De larve maakt drie larvestadia door en overwintert meestal alvorens te verpoppen. Na een stadium als pop van 8 dagen tot enkele weken komt de volwassen kever tevoorschijn. Onder warme omstandigheden is de levenscyclus sneller dan in koudere, waar de cyclus soms twee jaar in beslag neemt.
De Japanse kever (Popillia japonica) is een kever uit de familie bladsprietkevers (Scarabaeidae), verwant aan de johanneskever en de meikever.
Japanbille (Popillia japonica) er en bille som hører til familien skarabider (Scarabaeidae) i gruppen skarabider (Scarabaeoidea). Arten stammer opprinnelig fra Japan, men er innført til Nord-Amerika der den er regnet som et betydelig skadedyr. Den er aldri funnet i Norge.
En middelsstor (ca. 15 millimeter), tettbygd skarabide. Hodet og pronotum er svarte med metallgrønn glans, dekkvingene rødbrune.
Larvene lever i jorda der de spiser røtter. De voksne billene, som kan bli meget tallrike, spiser blader på busker og trær og kan noen ganger gjøre betydelig skade. Arten er ikke regnet som en betydelig skadegjører i Japan, trolig fordi bestandene blir holdt i sjakk av naturlige fiender. Men rundt 1900 ble den innført til østkysten av USA, der den senere har bredt seg mye. Den kan gjøre skade på en lang rekke nyttevekster. Arten kan bekjempes biologisk med bakterier som angriper larvene.
Artens naturlige forekomst er begrenset til Japan. Den har nå spredt seg til store deler av det østlige USA og det sørøstlige Canada. I Europa er arten innført til Azorene.
Japanbille (Popillia japonica) er en bille som hører til familien skarabider (Scarabaeidae) i gruppen skarabider (Scarabaeoidea). Arten stammer opprinnelig fra Japan, men er innført til Nord-Amerika der den er regnet som et betydelig skadedyr. Den er aldri funnet i Norge.
O Popillia japonica Newman, 1841, conhecido pelos nomes comuns de besouro-japonês ou escaravelho-japonês, é um coleóptero da família dos escarabeídeos. Possui cabeça e tórax verdes brilhantes, com marcada iridescência na parte dorsal, élitros castanhos manchados de verde nas margens e abdome com manchas brancas. A espécie é originária do Japão, onde não provoca prejuízos nas culturas pelo facto de ser controlada pela acção de numerosos inimigos naturais.[1] Foi introduzida nos Estados Unidos da América, nos Açores e em muitas outras regiões temperadas e subtropicais, onde se tornou uma séria praga, causando vultosos danos a várias culturas e na vegetação natural.[1]
P. japonica é um insecto polífago: os adultos alimentam-se de folhas e partes florais de diversas espécies arbustivas e arbóreas, tendo preferência pelo castanheiro, pela videira e pelos silvados.[2] Os instares larvares desenvolvem no solo, onde se alimentam de raízes, sobretudo de gramíneas.
A espécie consome folhas e flores de um largo espectro de espécies, incluindo as seguintes espécies cultivadas[3]: feijões, morangueiros, tomate, pimentos, uvas, lúpulo, roseiras, cerejas, ameixas, peras, pêssegos, ginjas, amoras, milho, ervilha e mirtilos. Consome ainda folhas de plantas dos seguintes géneros:
O Popillia japonica Newman, 1841, conhecido pelos nomes comuns de besouro-japonês ou escaravelho-japonês, é um coleóptero da família dos escarabeídeos. Possui cabeça e tórax verdes brilhantes, com marcada iridescência na parte dorsal, élitros castanhos manchados de verde nas margens e abdome com manchas brancas. A espécie é originária do Japão, onde não provoca prejuízos nas culturas pelo facto de ser controlada pela acção de numerosos inimigos naturais. Foi introduzida nos Estados Unidos da América, nos Açores e em muitas outras regiões temperadas e subtropicais, onde se tornou uma séria praga, causando vultosos danos a várias culturas e na vegetação natural.
Japonski hrošč (znanstveno ime Popillia japonica) je vrsta hroščev, ki velja za škodljivca kulturnih rastlin, izvira pa z Japonske.
V dolžino doseže do 15 mm, v širino pa do 10 mm. Samice so običajno nekoliko večje kot samci, od njih pa se rahlo razlikujejo tudi po obliki goleni in stopalca sprednjega para nog. Elitre so iridescentne z bakrenim odbleskom. Oprsje in glava sta zelene barve. Trebušna stran telesa je prekrita s kratkimi sivimi dlačicami, po bočnih straneh zadka pa je razporejenih po pet šopov belkastih dlačic. Dva šopa enakih belkastih dlačic se nahajata tudi na zadnjem delu zadka. Japonski hrošč je zelo podoben vrtnemu hrošču (Phyllopertha horticola), od katerega se na prvi pogled loči po tem, da vrtni hrošč nima prej opisanih belkastih šopov dlačic. Ličinke imajo mehko, belkasto ali umazano belo telo, ki je na koncu odebeljeno in potemnelo ter čvrsto rjavo glavo z močnimi čeljustmi. Vsaka ličinka ima tri pare oprsnih nog, glavni liniji dlačic pa sta oblikovani v obliki črke V, kar je značilno le za ogrce japonskega hrošča.[1] V Severni Ameriki velja za velikega škodljivca na več kot 200 vrstah kulturnih rastlin. Na japonskem zaradi velikega števila naravnih sovražnikov ne povzroča večje škode v kmetijstvu.
Japonski hrošč je neroden letalec, ki se pogosto zaletava v ovire, kar se s pridom uporablja pri pasteh. Te so sestavljene iz posodic, napolnjenih s tekočino in feromoni ali rastlinskimi vonjavami ter pregradami na vrhu. Študije, ki so jih izvedli strokovnjaki Univerze v Kentuckyju in Vzhodni Illinois pa so pokazale, da uporaba teh pasti predstavlja še večjo grožnjo okoliškim rastlinam, saj le-te privabijo hrošče, ki se nato zadržijo na okoliških rastlinah.[2][3]
Večino škode delajo hroščki, ki objedajo listje, tako da ostanejo le listne žile. Ličinke se hranijo z objedanjem korenin gostiteljskih rastlin. Hrošček razvije en rod na leto.[4]
Hrošček je bil v ZDA prvič opažen leta 1916 v Rivertonu, New Jersey.[5] Predvidevajo, da so tja prišle larve v pošiljki čebulic irisov pred letom 1912. Takrat so namreč začeli organizirano preverjati vse pošiljke, ki so prispele v ZDA. V Kanadi so hroščka prvič našli leta 1939 pri pregledu avtomobila, na trajektu, ki je prihajal iz ameriške zvezne države Maine. Istega leta so v Yarmouthu nato našli še tri odrasle hrošče, dodatne tri pa v mestu Lacolle v južnem Quebecu."[6]
V sedemdesetih letih 20. stoletja so hrošča našli tudi na Azorih.[7] Leta 2014 so v bližini Milana v Italji našli prvo populacijo hrošča v Evropi.[8][9]
V ZDA in Evropi hrošč razvije en rod na leto, v hladnejšem podnebju (tudi v domači Japonski) in na višjih nadmorskih višinah pa se ličinka razvija dve leti.
Ličinke japonskega hrošča živijo v zemlji na zatravljenih površinah, kjer se hranijo s koreninami trav. V tem stadiju jih ogroža okužba z bakterijo Paenibacillus popilliae, na podlagi katere so v ameriškem Ministrstvu za kmetijstvo izdelali sredstvo za zatiranje ličink, ki je že v prosti prodaji. Gre za sredsvto v obliki prahu, ki se ga raztrosi po traviščih in vsebuje bakterije, ki uničujejo ličinke japonskega hrošča. Za maksimalen učinek je potrebno zemljišča tretirati od enega do pet let, odvisno od klimatskih pogojev.
Na poljih buč se za zaščito pred hroščem uporabljajo posebna prekrivala, kar pa pomeni, da je potrebno cvetove opraševati ročno. Za zaščito dreves se uporablja metoda obrizganja dreves z glinenim razpršilom.
Zaradi zadnjih raziskav se počasi opušče lovljenje hroščev s feromonskimi pastmi, saj so izsledki raziskav pokazali, da te pasti v nasade, kjer se uporabljajo privabijo več hroščev kot jih ujamejo.[10][11] Pasti so najbolj uporabne kadar so postavljene po širokem območju ter v smeri vetra, ki feromone raznaša v nasprotno smer od nasadov. Od naravnih repelentov se najpogosteje uporabljajo mačja meta, drobnjak, česen in navadni vratič,[12] pa tudi mrtvi ostanki hroščev. Tovrstno odvračanje ima omejene učinke.[13] Kjer je populacija hrošča majhna je možno hrošče loviti ročno. Običajno se jih lovi s škropljenjem milnice ter s potresanjem dreves v jutranjem času, pri čemer hrošči padejo na tla.[11] Hrošče je potrebno odstranjevati redno, saj njihova prisotnost privablja druge hrošče.[13]
V ZDA so v zadnjem času za biološki nadzor populacije japonskega hrošča uvozili tudi naravne plenilce in parazite. Med njimi sta najbolj pomembna Istocheta aldrichi in Tiphia vernalis.
Japonski hrošč v ZDA napada naslednje rastline:[6] Fižol, jagode, paradižnik, papriko, vinsko trto, hmelj, vrtnice, češnje, slive, hruške, breskve, maline, robide, koruzo, grah, breze, lipe, borovnice in rastline iz naslednjih rodov:
V Evropi so od gojenih rastlin potencialni gostitelji jablana, različno koščičasto sadno drevje, robida in vinska trta. Ostali gostitelji so javor, divji kostanj, bukev, pravi kostanj, oreh, platana, vrba, topol, brest ter številne druge rastline.[4]
Japonski hrošč (znanstveno ime Popillia japonica) je vrsta hroščev, ki velja za škodljivca kulturnih rastlin, izvira pa z Japonske.
Bọ cánh cứng Nhật Bản (danh pháp hai phần: Popillia japonica) là một loài bọ cánh cứng, có chiều dài khoảng 15 milimét (0,6 in) và rộng 10 milimét (0,4 in), với elytra màu đồng đỏ óng ánh còn đầu và ngực có màu xanh lá cây. Nó không phải là loài gây hại ở Nhật Bản, nơi nó được kiểm soát bởi các kẻ thù tự nhiên, nhưng tại Châu Mỹ nó là một loài dịch hại nghiêm trọng đối với khoảng 200 loài thực vật, bao gồm cả bụi hoa hồng, nho, hoa bia, dong giềng, tử vi, bạch dương, tilia cây và những loài cây khác.
Bọ cánh cứng Nhật Bản (danh pháp hai phần: Popillia japonica) là một loài bọ cánh cứng, có chiều dài khoảng 15 milimét (0,6 in) và rộng 10 milimét (0,4 in), với elytra màu đồng đỏ óng ánh còn đầu và ngực có màu xanh lá cây. Nó không phải là loài gây hại ở Nhật Bản, nơi nó được kiểm soát bởi các kẻ thù tự nhiên, nhưng tại Châu Mỹ nó là một loài dịch hại nghiêm trọng đối với khoảng 200 loài thực vật, bao gồm cả bụi hoa hồng, nho, hoa bia, dong giềng, tử vi, bạch dương, tilia cây và những loài cây khác.
Хрущик японский[1] (лат. Popillia japonica) — вид пластинчатоусых жуков из подсемейства хлебных жуков и хрущиков. Научное видовое название свидетельствует о его происхождении — из Японии, где он стал злостным вредителем садов и парков. Впервые в США был открыт в 1916 году в питомнике растений близ Ривертона (Нью-Джерси).
Взрослый жук — длина от 7 до 10 мм, ширина от 4,4 до 6 мм. Самки крупнее самцов. Жук овальный, умеренно выпуклый, ярко-зелёный с металлическим блеском, середина надкрылий медно-коричневая. Надкрылья покрывают все брюшко, сбоку из-под которых с каждой стороны по 5 пучков из белых волосков и два пучка таких же волосков на пигидии.
Яйцо — эллиптическое до 1,5 мм, светлое, с оловянным блеском.
Личинка — светлая С-образная личинка отрождается через 9—14 дней. У личинок 3 возраста начиная со 2-го, на брюшной стороне анального сегмента рисунок в виде римской цифры (V).
Куколка — светло-коричневого цвета, длиной до 14 мм, в колыбельке[2].
Зимует в стадии личинки второго или третьего возраста в почве на глубине от 20 до 40 см. Весной личинки поднимаются к поверхности почвы и питаются корнями растений. В июне — начале июля личинка окукливается. Лёт жуков начинается с июля и до середины сентября. Всё это время жуки питаются листьями, цветами и завязями растений и откладывают яйца в почву (около 60 яиц). Средняя продолжительность жизни имаго составляет 30—45 дней. Цикл развития годичный[2].
Этот вид является сельскохозяйственным вредителем. В Японии этот вид не наносит столь разрушительного вреда, как в Северной Америке. Он наносит вред примерно 200 видам растений, включая розовые кустарники, виноградники, хмель, канны, лагерстрёмии и другие.
В России хрущик японский встречается на Курильских островах и на Сахалине. В России отнесён к карантинным объектам для предотвращения его распространения на материке.
Хрущик японский (лат. Popillia japonica) — вид пластинчатоусых жуков из подсемейства хлебных жуков и хрущиков. Научное видовое название свидетельствует о его происхождении — из Японии, где он стал злостным вредителем садов и парков. Впервые в США был открыт в 1916 году в питомнике растений близ Ривертона (Нью-Джерси).
マメコガネ(豆黄金、Popillia japonica)は、コウチュウ目(鞘翅目)・コガネムシ科に分類される甲虫の一種。植物食の小型のコガネムシである。日本在来種。移入した北アメリカでは "Japanese beetle" (ジャパニーズ・ビートル)と呼ばれている。農業上の重要害虫の1つ。
成虫は体長8-15ミリメートルほどで、小型のコガネムシである。上から見た体形は卵型で、やや左右に平たい。体表は強い金属光沢があり、頭・前胸・小楯板と前翅接合部が緑色、前翅が褐色、腹側が黒緑色をしている。腹節の縁には白い短毛が密生し、体のへりに白い横しま模様があるように見える。他には前胸・小楯板と翅の境界がV字型に切れこむこと、前翅には縦のすじがあること、尾部は前翅からはみ出ることなども特徴である。
日本全土に分布。成虫は夏から秋にかけて発生し、マメ科植物、ブドウ類、ヤナギ類など、さまざまな植物の花や葉を食べる。ダイズやブドウといった農作物の葉も食い荒らすことから、害虫として対処される。
コガネムシには夜行性のものが多いが、マメコガネは昼間によく見られ、1枚の葉に複数の個体が固まって葉を食べていることが多い。人が近づいたり植物が揺れたりすると、後脚を斜めに挙げる動作をとる。動きは鈍く、わりと簡単に捕えることができるが、体がすべすべしていて指からすり抜けることもある。
幼虫は他のコガネムシ類同様に地中生活をし、植物の根を食べる。農作物や芝などの根を食べて枯らすこともあり、成虫同様に害虫として対処される。卵から成虫までの生活史は通常1年かかるが、寒冷地では2年かかることもある。
マメコガネは日本在来種だったが、1916年にアメリカ合衆国のニュージャージー州・リバートン (Riverton) で発見された。これらはアメリカで甲虫類の検疫が始まった1912年以前に、日本から輸出されたアヤメの球根に幼虫が紛れ込んで移入したものと考えられている。
天敵の少ない北アメリカで一気に分布を広げ、重大な農業害虫となってしまったこの虫のアメリカにおける繁殖は、帰化動物の大発生の典型といえる。チャールズ・エルトンは著書『侵略の生態学』で、この虫の様子について記録をまとめている。それによると、その発見の年の分布域は4アールであったが、以降の6年間で8、18、123、262、691、1880(平方キロメートル)と広がってゆき、1941年にはすでに5万平方キロメートルに達した。1919年には、たとえば桃が56本植えられている果樹園で、2時間に採集した量が945リットル、しかも翌日にはほとんど減っていないように見えるほどの個体数であったという。このころにこの昆虫の餌となった植物は250種以上、そこに重要な農作物が1ダース以上含まれていた。その後、フェロモンによる誘引トラップや農薬のほか、生物農薬の導入などによる駆除が行われている。
なお、本種に次いで日本から侵入したコガネムシ類にセマダラコガネ (Anomala orientalis) とアカビロウドコガネ (Maladela castanea) があり、前者はオリエンタル・ビートル、後者はアジアティック・ガーデン・ビートルと呼ばれ、まとめて危険視されている。
欧州への移入は、1970年にポルトガル・アゾレス諸島での確認が初事例。2014年にはイタリア・ロンバルディア州で、2017年にはスイス・ティチーノ州で確認されている[1]。
幼虫の天敵はカラス、モグラ、ムカデ、アリ、ゴミムシ類など、成虫の天敵は鳥類やムシヒキアブなどである。
また、マメコガネの幼虫に捕食寄生する昆虫として、ツチバチ科のハルコツチバチ Tiphia vernalis Rohwer, 1924、マメコガネツチバチ T. popilliavora Rohwer, 1924、ヤドリバエ科のマメコガネヤドリバエ Istochaeta aldrichi (Mesnil, 1953) が知られている。
人間には視認できない天敵もいる。乳化病菌 Bacillus popilliae(バチルス・ポピリエ)は土壌中に存在する細菌で、マメコガネなどコガネムシ類の幼虫に寄生し、数週間で殺してしまう。寄生された幼虫が白っぽくなることから、乳化病(にゅうかびょう)やミルク病などと呼ばれる。
他にも寄生性の線虫としてカンセンチュウ目の Steinernematidae 科と Heterorhabditidae 科が発見されており、これらはマメコガネを駆除するための生物農薬として北アメリカでも注目されている。
マメコガネ属(Popillia 属)は、マメコガネ以外にも多くの種類がいる。日本の九州以北ではマメコガネ1種類しか分布しないが、南西諸島には3種類が知られる。
マメコガネ(豆黄金、Popillia japonica)は、コウチュウ目(鞘翅目)・コガネムシ科に分類される甲虫の一種。植物食の小型のコガネムシである。日本在来種。移入した北アメリカでは "Japanese beetle" (ジャパニーズ・ビートル)と呼ばれている。農業上の重要害虫の1つ。