Baccharis és un gènere de plantes amb flor dins de la família asteràcia
En el calendari republicà francès amb el nom francès de Bacant hi té dedicat el dia 21 del mes de Brumaire.
El gènere Baccharis és originari del continent americà.
Són plantes perennes i arbusts de fulles en disposició alternada i de flors normalment blanques o rosades.
El gènere conté unes 250 a 400 espècies.
Antigament tenien usos en jardineria
L'espècie Baccharis halimifolia és invasora a partir de la dècada dels anys cinquanta del segle XX a gran part d'Europa i Austràlia. Constitueix un problema per a la supervivència de la flora autòctona en zones humides com les litorals del País Basc.
Baccharis és un gènere de plantes amb flor dins de la família asteràcia
En el calendari republicà francès amb el nom francès de Bacant hi té dedicat el dia 21 del mes de Brumaire.
El gènere Baccharis és originari del continent americà.
Són plantes perennes i arbusts de fulles en disposició alternada i de flors normalment blanques o rosades.
El gènere conté unes 250 a 400 espècies.
Antigament tenien usos en jardineria
L'espècie Baccharis halimifolia és invasora a partir de la dècada dels anys cinquanta del segle XX a gran part d'Europa i Austràlia. Constitueix un problema per a la supervivència de la flora autòctona en zones humides com les litorals del País Basc.
Korsrod (Baccharis) er en slægt med 350-450 arter, som er udbredt i de tropiske eller varmttempererede egne af Nord- og Sydamerika. Det er stauder, halvbuske, buske eller træer. De er kendetegnet ved at være hårløse, men udstyret med harpikskirtler. Den nederste del af stænglen er træagtig eller (sjældnere) sammenløbende med en jordstængel. Stænglerne er i øvrigt oprette eller opstigende, ofte med harpikskirtler. Bladene har ofte harpikskirtler, og de er stilkede, modsatte, 1-3 nervede og smalle med hel eller groft tandet rand. Blomsterhovederne er skiveformede, ofte samlet i aks- eller halvskærmagtige stande. Kronbladene er hvide eller lysegule og rørformede med 5 tænder ved spidsen[1]
Her omtales kun de arter, som dyrkes i Danmark.
Beskrevne arter
Baccharis ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die etwa 430 Arten sind hauptsächlich in der Neuen Welt verbreitet; besonders viele Arten kommen in Südamerika vor und von Mexiko bis Zentralamerika gibt es auch viele, einige Arten treten auch auf karibischen Inseln und in den USA auf.[1][2][3]
Baccharis-Arten wachsen als Sträucher oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind einfach.[4]
Sämtliche Baccharis-Arten sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch).[5] In rispigen Gesamtblütenständen (Synfloreszenzen) stehen die körbchenförmigen Blütenstände zusammen. Die Hüllblätter überdecken sich dachziegelartig und die äußeren sind kleiner als die inneren. Der Korbboden ist oft grubig und es sind keine Spreublätter vorhanden. Die Blütenkörbe enthalten entweder nur weibliche oder nur männliche, meist weiße oder rosafarbene Röhrenblüten (= Scheibenblüten). Zungenblüten sind nicht vorhanden. Die fünflappige Krone ist bei den weiblichen Blüten schlank und bei den männlichen röhrig. Die Staubblätter sind stumpf. Die Verzweigungen der Griffel sind schmal oder pfriemlich, bei den fertilen Blüten glatt und herausragend, bei den sterilen Blüten rudimentär und an der Spitze mit einem ovalen behaarten Anhängsel versehen.[4]
Die mehr oder weniger abgeflachten Achänen sind gerippt und besitzen einen reichlich behaarten Pappus. Bei den sterilen Blüten gibt es nur einen kurzen Pappus.[4]
Die Bestäubung erfolgt durch Insekten, insbesondere Arten von Bienen, Fliegen und Wespen, aber auch Käfern und Tagfaltern.[5]
In den USA werden einige Baccharis-Arten örtlich broom („Besen“) genannt, was auch die Bezeichnung für den nicht verwandten Besenginster ist. In spanischer Sprache heißen sie romerillo („kleiner Rosmarin“). In den Anden heißen die Baccharis-Arten auf Quechua unter anderem ch'illka (auch chillka oder chilka, daraus lokal spanisch chilca), t'ula (thula) oder tayanka (tayanqa), wobei auch für ein und dieselbe Art mehrere dieser Namen gültig sein können.[6][7][8]
Auf Grund ihres festen, biegsamen Holzes dienen mehrere Baccharis-Arten als Heckenpflanzen zur Brechung des Windes. Andere Arten sind auf Grund ihres Nektarreichtums für die Bienenzucht bzw. Honigproduktion interessant.
Auf Grund ihrer festen Wurzeln sind Baccharis-Arten für den Erosionsschutz wichtig und werden deshalb in den Anden auch angepflanzt, darunter Baccharis salicifolia (Quechua ch'illka).[9] Wie schon der englischsprachige Trivialname broom andeutet, werden Baccharis-Arten als Besen verwendet. In manchen indigenen Quechua-Gemeinden der Anden sind sie die einzige zur Besenherstellung verwendete Pflanzenart. Sie haben den Vorteil, dass ihre Blätter auch von der getrockneten Pflanze nicht abfallen, so dass diese Besen gut zum Zusammenkehren gedroschenen Getreides verwendet werden können.[9]
Das Holz wird oft als Brennholz genutzt.
Viele Arten finden auch in der Volksmedizin Verwendung, so etwa die harzreichen Blätter von Baccharis ivaefolia bei Verrenkungen und zur Wundheilung.[10] Aus Ch'illka-Asche wird in den Anden eine Lauge (llipt'a) hergestellt, mit der Koka-Blätter zum Kauen gemischt werden.[6][7]
53 Arten von Rostpilzen wurden auf Arten der Gattung Baccharis gefunden, darunter Puccinia baccharidis, Puccinia evadens, Puccinia baccharidis-multiflorae, Puccinia interjecta und Puccinia pistorica. Andere pilzliche Erreger auf Baccharis spec. sind Dothidea puccinioides und Phomopsis spec.[11][12]
Die natürlichen Verbreitungsgebiete der Baccharis-Arten erstrecken sich über weite Teile der Neuen Welt. Einige Arten, insbesondere in den nördlichen Anden, sind durch Zerstörung ihres Lebensraums in ihrem Bestand bedroht.
Andere Arten sind in Europa (Spanien, Frankreich) und Australien Neophyten und breiten sich als invasive Pflanzenarten aus, so beispielsweise Baccharis halimifolia auf Salzböden nahe der Küste von Südwest-Frankreich. Baccharis halimifolia ist in die „Liste der unerwünschten Arten“ für die Europäische Union aufgenommen worden.[13]
Die Gattung Baccharis wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, 1753, S. 668[14] aufgestellt. Der Gattungsname Baccharis rührt von Bacchus her, dem Gott des Weines, einer mythologischen Figur der griechischen Antike.[15] Die von Hipólito Ruiz López und José Antonio Pavón y Jiménez 1798 beschriebene, als gegenüber Baccharis eigenständig postulierte Gattung Molina Ruiz & Pav.[10] ist ein Synonym; die an gleicher Stelle beschriebenen Molina-Arten wurden von Christiaan Hendrik Persoon 1807 zur Gattung Baccharis gestellt.[16] Weitere Synonyme für Baccharis L. sind: Sergilus Gaertn., Tursenia Cass., Pingraea Cass., Polypappus Less., Baccharidastrum Cabrera, Pseudobaccharis Cabrera, Psila Phil., Achyrobaccharis Sch. Bip. ex Walp., Baccharidiopsis G.M.Barroso, Neomolina Hellwig nom. illegit. non Honda & Sakis.[17] Der Gattungsname Baccharis L. wurde 1989 durch Frank H. Hellwig mit einer konservierten Typusart Baccharis halimifolia L. konserviert.[18]
Es gibt etwa 354 Baccharis-Arten:[19][20]
Baccharis ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die etwa 430 Arten sind hauptsächlich in der Neuen Welt verbreitet; besonders viele Arten kommen in Südamerika vor und von Mexiko bis Zentralamerika gibt es auch viele, einige Arten treten auch auf karibischen Inseln und in den USA auf.
Ch'illka, Thula icha T'ula (genus Baccharis) nisqaqa huk ch'antasqa tuktuyuq thansakunam, 250-chá 400-chá rikch'aqkuna, yuraq icha llanqha waytayuq. Si no se entiende ?
Ch'illka, Thula icha T'ula (genus Baccharis) nisqaqa huk ch'antasqa tuktuyuq thansakunam, 250-chá 400-chá rikch'aqkuna, yuraq icha llanqha waytayuq. Si no se entiende ?
Ch'illkhax mä qulla aliwa. Ayllunakanx wali aski qullapunitaynawa.
Nayrapachanakatpachsa achachilanak awichanakax ch'illkxa, wali sum uywasipxiritayna. Kunawsatix mayni jilas kullakas ampars kays p'akjasixa, ch'illkhampiw ch'axsusin qullxatasipxiritayna. Uywanakarus ukapachparakikiw qullapxiritayna.
Jichhürunakans chhillkhax uywasitakiskiwa, juk'ampis qhirwa uraqin ukhamarak suni uraqin wali sum achunti.
Ch'illkhax wali sum ch'axsuña. Yaqha alinakamp kunaw wali sum piqsuña.
Baccharis /ˈbækərɪs/[3] is a genus of perennials and shrubs in the aster family (Asteraceae). They are commonly known as baccharises but sometimes referred to as "brooms", because many members have small thin leaves resembling the true brooms. They are not at all related to these however, but belong to an entirely different lineage of eudicots. B. halimifolia is commonly known as "groundsel bush", however true groundsels are found in the genus Senecio.
Baccharis, with over 500 species, is the largest genus in the Asteraceae.[4] It is found throughout the Americas, distributed mainly in the warmer regions of Brazil, Argentina, Colombia, Chile and Mexico,[5] with B. halimifolia ranging northward along the Atlantic Coast to the southern tip of Nova Scotia in Canada.[6]
If present, the leaves of Baccharis are borne along the stems in alternate fashion. Flowers are usually white or pinkish. There are no ray flowers, but many disk flowers which are either staminate or pistillate.
Some species of Baccharis are toxic to animals; in particular, consumption of B. coridifolia may lead to necrosis in the gastrointestinal tract of cattle, horses, sheep, and rabbits.
The genus Baccharis is named after Bacchus (Dionysus), the Roman god of wine.[7]
Baccharis is related to the genera Archibaccharis and Heterothalamus.[7] All baccharis are dioecious except Baccharis monoica.[8]
Baccharis are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species, such as the swift moths Phymatopus californicus and P. hectoides. Those of the leaf-miner moths Bucculatrix dominatrix and B. seperabilis feed exclusively on bush baccharis (B. pilularis), B. ivella has been found on eastern baccharis, and B. variabilis is a polyphagous species which has been recorded on various Baccharis. The Coleophora case-bearers C. linosyridella and C. viscidiflorella are polyphagous species whose larvae have been recorded on the Bush Baccharis as well as other plants. Caterpillars of the owlet moth Schinia ocularis feed exclusively on Broom Baccharis (B. sarothroides).
Several species of Baccharis are of interest for cultivation, as the dense but flexible stem structure makes for a good windbreak.
Plants of this genus are rich in terpenes, and some are used in native or folk medicine. One that has been specifically described from Chilean and Argentinean Baccharis is viscidone.
Baccharis flowers are rich in nectar, and several species are good honey plants. Particularly B. dracunculifolia is highly esteemed by beekeepers.
A few Baccharis species (especially from the northern Andes) are almost extinct due to habitat destruction. The northernmost occurrence of B. halimifolia, in Nova Scotia, Canada, is also receiving conservation attention.[6]
Some Baccharis species, particularly Eastern baccharis (B. halimifolia), have become invasive weeds in places such as Australia and Spain, where they are not native.
For the complete list of species see List of Baccharis species.
The following species are among the many that were considered to belong within Baccharis but are now classified in other genera:
Baccharis /ˈbækərɪs/ is a genus of perennials and shrubs in the aster family (Asteraceae). They are commonly known as baccharises but sometimes referred to as "brooms", because many members have small thin leaves resembling the true brooms. They are not at all related to these however, but belong to an entirely different lineage of eudicots. B. halimifolia is commonly known as "groundsel bush", however true groundsels are found in the genus Senecio.
Baccharis, with over 500 species, is the largest genus in the Asteraceae. It is found throughout the Americas, distributed mainly in the warmer regions of Brazil, Argentina, Colombia, Chile and Mexico, with B. halimifolia ranging northward along the Atlantic Coast to the southern tip of Nova Scotia in Canada.
If present, the leaves of Baccharis are borne along the stems in alternate fashion. Flowers are usually white or pinkish. There are no ray flowers, but many disk flowers which are either staminate or pistillate.
Some species of Baccharis are toxic to animals; in particular, consumption of B. coridifolia may lead to necrosis in the gastrointestinal tract of cattle, horses, sheep, and rabbits.
The genus Baccharis is named after Bacchus (Dionysus), the Roman god of wine.
Baccharis L. es un género de plantas perennes y arbustivas de la familia de las asteráceas. Hay unas 400 taxones aceptados de los casi 1300 descritos[2] originarios de América y Sur de China. Sus especies son llamadas romerillos, carquejas o chilcas.
Son arbustitos/matas o árboles perennes, que miden de 1 hasta 6 m de altura. Generalmente son glabros y a menudo resinosos. Ramas erectas o ascendentes, raramente postradas. Las hojas son caulinares, ocasionalmente escasas o ausentes en la floración, lanceoladas, ovaladas oblongas o romboidales y de borde entero o serrados. Los capítulos, generalmente en panículas o corimbos, son unisexuales con involucros pequeños que no llegan al cm. Sus brácteas van de 20 hasta el doble en 2-5 filas y son usualmente de color verde, pero también rojo o púrpura. Tienen un nervio o carena y márgenes coroidos o ciliados, y generalmente glabros. El receptáculo puede tener formas diversas, desde llano hasta cónico y glabro hasta tomentoso. Las flores son todas floculadas. Hay 10-50 flores estaminadas mascúlinas, pentalobuladas, con corolas blancas a amarillentas; las pistiladas femeninas llegan a 150, de corolas blancas y con cipselas pardas, ovoidas/cilíndricas, más o menos comprimidas, glabras o hispidas con vilano persistente o caduco de 20-50 escamas alargadas y finamente denticuladas en 1-3 filas.[3]
Las especies de Baccharis son plantas comidas por las larvas de algunos lepidópteros incluyendo a Phymatopus californicus, Phymatopus hectoides, Bucculatrix las mineras de hojas: B. dominatrix y B. seperabilis comen exclusivamente de Baccharis pilularis. B. ivella come B. halimifolia. B. variabilis son spp. polífaga que se registran en Baccharis. Los Coleophora C. linosyridella y C. viscidiflorella son especies polífagas que se ven en Baccharis pilularis. Schinia ocularis come exclusivamente de B. sarothroides.
Algunas especies son interesantes para cultivo, su densidad y estructura general flexible es muy buena cortina rompeviento. Otras, particularmente B. halimifolia, se hace maleza en áreas donde fue introducidas como en Australia o España.
El género fue descrito por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 2: 860. 1753.[4]
Baccharis: nombre genérico que proviene del griego Bakkaris dado en honor de Baco, dios del vino, para una planta con una raíz fragante y reciclado por Linnaeus.[5]
Lista completa de los taxones descritos y sinónimos.[2]
Baccharis L. es un género de plantas perennes y arbustivas de la familia de las asteráceas. Hay unas 400 taxones aceptados de los casi 1300 descritos originarios de América y Sur de China. Sus especies son llamadas romerillos, carquejas o chilcas.
Baccharis est un genre de plantes buissonnantes de la famille des Asteraceae.
Certaines espèces de ce genre, notamment Baccharis halimifolia, sont considérées comme des plantes envahissantes[1], remplaçables par du buplèvre par exemple.
L'étymologie de Baccharis est douteuse. Elle provient peut-être du grec Βάκχος, « extatique » (nom à l'origine du dieu Bacchus) en référence au parfum épicé de ses racines[2].
Selon Plants of the World online (POWO) (12 décembre 2020)[3] :
Divers Baccharis, notamment des hybrides, sont utilisés comme arbustes d'ornement.
Baccharis est un genre de plantes buissonnantes de la famille des Asteraceae.
Certaines espèces de ce genre, notamment Baccharis halimifolia, sont considérées comme des plantes envahissantes, remplaçables par du buplèvre par exemple.
Varva (lot. Baccharis) – astrinių (Asteraceae) šeimos augalų gentis.
Gentyje yra apie 250-400 rūšių.
ir kt.
Varva (lot. Baccharis) – astrinių (Asteraceae) šeimos augalų gentis.
Gentyje yra apie 250-400 rūšių.
Baccharis é um gênero geralmente arbustivo da família Asteraceae. Também conhecida como Planta Vassoura.
Há 430 espécies reconhecidas atualmente:[1]
Baccharis é um gênero geralmente arbustivo da família Asteraceae. Também conhecida como Planta Vassoura.
Baccharis este un gen de plante din familia Asteraceae, ordinul Asterales.
Baccharis là một chi thực vật có hoa trong họ Cúc (Asteraceae).[1]
Chi Baccharis gồm các loài:
Baccharis là một chi thực vật có hoa trong họ Cúc (Asteraceae).
Baccharis L. (1753), nom. cons.
СинонимыБа́кхарис (лат. Baccharis) — род растений семейства Астровые (Asteraceae).
Кустарники или кустарнички[2]. Листья ланцетные или клиновидные, часто липкие, жилкование пальчатовершинобежное. Некоторые виды лишены или с редуцированными листьями: фотосинтез в таком случае происходит в стеблях или филлокладиях.
Соцветие — корзинка, середина которой занята большим числом трубчатых мужских цветков, а края — двугубыми женскими.
Виды рода встречаются в преимущественно в тропических областях Центральной и Южной Америки[2].
Бакхарисы используют для создания лесополос. Некоторые виды, как, например, бакхарис лебедолистный (Baccharis halimifolia), являются очень вредными сорняками. С другой стороны, виды, особенно из северных Анд, являются исчезающими из-за разрушении их естественной среды обитания.
Бакхарисы богаты терпенами, благодаря чему широко используются в народной медицине. Некоторые виды бакхарисов ядовиты[2]. Некоторые виды используются для употребления в пищу. Цветки бакхарисов содержит большое количество нектара.
Род Бакхарис включает 430 видов[3], некоторые из них: