dcsimg
Sivun saarnihiippo kuva
Life » » Fungi » » Kantasienet » » Mycenaceae »

Saarnihiippo

Mycena renati Quél. 1886

Associations ( englanti )

tarjonnut BioImages, the virtual fieldguide, UK
Foodplant / saprobe
fruitbody of Mycena renati is saprobic on dead, fallen, decaying wood of Broadleaved trees

lisenssi
cc-by-nc-sa-3.0
tekijänoikeus
BioImages
projekti
BioImages

Characteristic features of mycena renati (pictures and text) ( englanti )

tarjonnut EOL authors

Guidance for identification (German text)

lisenssi
cc-publicdomain
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
EOL authors

Gelbstieliger Nitrat-Helmling ( saksa )

tarjonnut wikipedia DE

Der ungenießbare Gelbstielige Nitrat-Helmling (Mycena renati, syn. Mycena flavipes) ist eine Pilzart aus der Familie der Helmlingsverwandten (Mycenaceae). Der Helmling ist durch seinen rosabräunlichen Hut, den kräftig gelben Stiel, das büschelige Wachstum und den chlorartigen Geruch gut zu erkennen. Die Fruchtkörper erscheinen von Mai bis September an Laubholz, vorwiegend in Buchenwäldern. Er wird auch Gelbstieliger Nitrose- oder Gelbfüßiger Helmling genannt.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut ist 1–3 cm breit, anfangs halbkugelig, später glockig bis kegelig. Die Oberfläche ist glatt, matt und fleischfarben bis bräunlich rosa gefärbt. Die Mitte ist meist dunkler, der meist geriefte Rand etwas heller gefärbt.

Die breiten, schwach bauchigen Lamellen laufen mit einem Zähnchen am Stiel herab. Sie sind anfangs weißlich und schlagen später nach rosa um. Ihre Schneiden sind glatt und mehr oder weniger gleichfarben, das Sporenpulver ist weißlich.

Der röhrig-hohle, brüchige Stiel ist 2–6 cm lang und 1–2 mm breit. Er ist glatt, glänzend, gelbbraun, goldgelb bis orange-gelb gefärbt, die Stielspitze ist etwas heller. An der leicht filzigen Basis sind die Fruchtkörper zu dichten Büscheln verwachsen. Das sehr dünne, weißliche Fleisch riecht nitros oder chlorartig und schmeckt mehr oder weniger mild bis rettichartig.[1][2]

Mikroskopische Merkmale

Die elliptischen bis apfelkernförmigen, amyloiden Sporen sind 7–10 µm lang und 5–7 µm breit. Sie sind glatt, hyalin und enthalten oft einen Tropfen. Ihre Cheilozystiden sind spindel-, selten flaschenförmig (lageniform) oder keulig und die Hyphen der Huthaut (Pileipellis) haben auffallend verdickte Auswüchse.[2][1]

Artabgrenzung

Der Buntstielige Helmling (Mycena inclinata) kann sehr ähnlich aussehen, sein Fleisch riecht ranzig mehlartig. Außerdem haben junge Fruchtkörper weißliche Stiele, erst bei älteren Exemplaren verfärben sie sich bis etwa zur Mitte gelb bis gelbbräunlich.

Ökologie

Die Fruchtkörper des Helmlings wachsen von Mai bis September büschelig an morschem Laubholz, vorwiegend an Rotbuche. Man findet sie gerne in feuchten Schluchtwäldern und montanen Buchen-Hangwäldern. Der Helmling kommt vorzugsweise in Kalkgebieten vor.[1]

Verbreitung

 src=
Europäische Länder mit Fundnachweisen des Gelbstieligen Nitrat-Helmlings.[3][4][5][6][7][8][9][10][11][12][2][13][14][15][16][17][18]
Legende:
grün = Länder mit Fundmeldungen
cremeweiß = Länder ohne Nachweise
hellgrau = keine Daten
dunkelgrau = außereuropäische Länder.

Der holarktisch verbreitete Helmling kommt in Nordamerika (USA), Nordasien (Kaukasus), den Kanaren und Europa vor und wurde auch in Nordafrika (Algerien) nachgewiesen. Seine Verbreitung ist meridional bis subboreal.

Der Pilz ist in Europa weit verbreitet, wobei die Häufigkeit sehr unterschiedlich ist. In Großbritannien wurde er nur in England[5] gefunden und aus den Niederlanden[18] gibt es seit den letzten 20 Jahren keine Nachweise. In Süd- und Südosteuropa ist der Helmling weit verbreitet und kommt in Skandinavien nordwärts bis zum 64. Breitengrad vor.

In Deutschland findet man den Gelbstieligen Helmling in drei voneinander getrennten Arealen. Das erste reicht von der Französischen und Schweizer Jura über die Südvogesen, das Oberrheingebiet, den Südschwarzwald bis zur Schwäbischen Alb und das zweite Areal von Liechtenstein, über Vorarlberg, Nordtirol und das deutsche und österreichische Alpenvorland. Ein drittes, recht lückiges Areal liegt in Ostwestfalen, dem südlichen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Im übrigen Deutschland ist der Helmling sehr selten oder fehlt ganz. In den Alpenländern Schweiz,[19] Liechtenstein[13] und Österreich[4] ist er verbreitet bis ziemlich häufig.[10][2]

Bedeutung

Der Gelbstielige Nitrat-Helmling ist kein Speisepilz.

Quellen

  • Paul Kirk: Mycena renati. In: Species Fungorum. Abgerufen am 8. Dezember 2013.
  • Mycena renati. In: MycoBank.org. International Mycological Association, abgerufen am 8. Dezember 2013 (englisch).

Einzelnachweise

  1. a b c Hans E. Laux: Der große Kosmos-Pilzführer. Alle Speisepilze mit ihren giftigen Doppelgängern. Kosmos, Stuttgart 2001, ISBN 3-440-08457-4, S. 94.
  2. a b c d German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 3: Ständerpilze. Blätterpilze I. Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3536-1, S. 461.
  3. Rapportsystemet för växter: Mycena renati. (Nicht mehr online verfügbar.) In: artportalen.se. Archiviert vom Original am 15. August 2012; abgerufen am 8. Dezember 2013.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.artportalen.se
  4. a b Datenbank der Pilze Österreichs. In: austria.mykodata.net. Österreichischen Mykologischen Gesellschaft, abgerufen am 8. Dezember 2013.
  5. a b Basidiomycota Checklist-Online - Mycena renati. In: basidiochecklist.info. Abgerufen am 8. Dezember 2013.
  6. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (online [PDF]).
  7. Belgian List 2012 – Mycena renati. Abgerufen am 8. Dezember 2013 (englisch).
  8. Zdenko Tkalcec & Mesic Armin: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia. I. Families Pleurotaceae and Tricholomataceae. In: Mycotaxon. Vol: 81, 2002, S. 113–176 (online).
  9. Estonian eBiodiversity Species description Mycena renati. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 8. Dezember 2013 (englisch).
  10. a b Worldwide distribution of Mycena renati. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal. Archiviert vom Original am 13. Dezember 2013; abgerufen am 8. Dezember 2013.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
  11. Z. Athanassiou & I. Theochari: Compléments à l'inventaire des Basidiomycètes de Grèce. In: Mycotaxon. Vol: 79, 2001, S. 401–415 (online).
  12. Ilkka Kytövuori et al.: Kapitel 5.2, Distribution table of agarics and boletes in Finland. ISBN 952-11-1997-7, S. 105–225 (Kapitel 5.2, Distribution table of agarics and boletes in Finland [PDF] Originaltitel: Helttasienten ja tattien levinneisyystaulukko.).
  13. a b Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Vol. 21. Vaduz 2004 (online [PDF]).
  14. S. Petkovski: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. In: Acta Botanica Croatica. 2009 (PDF, 1,6MB (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [abgerufen am 8. Dezember 2013]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
  15. Grid map of Mycena renati. In: NBN Gateway. Abgerufen am 8. Dezember 2013 (englisch).
  16. Mycena renati. In: Pilzoek-Datenbank. Abgerufen am 8. Dezember 2013.
  17. T.V. Andrianova et al.: Mycena renati. Fungi of Ukraine. In: cybertruffle.org.uk. Abgerufen am 8. Dezember 2013 (englisch).
  18. a b NMV Verspreidingsatlas online : Mycena renati. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 10. Dezember 2013.
  19. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 10. Dezember 2013.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia DE

Gelbstieliger Nitrat-Helmling: Brief Summary ( saksa )

tarjonnut wikipedia DE

Der ungenießbare Gelbstielige Nitrat-Helmling (Mycena renati, syn. Mycena flavipes) ist eine Pilzart aus der Familie der Helmlingsverwandten (Mycenaceae). Der Helmling ist durch seinen rosabräunlichen Hut, den kräftig gelben Stiel, das büschelige Wachstum und den chlorartigen Geruch gut zu erkennen. Die Fruchtkörper erscheinen von Mai bis September an Laubholz, vorwiegend in Buchenwäldern. Er wird auch Gelbstieliger Nitrose- oder Gelbfüßiger Helmling genannt.

lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia DE

Mycena renati ( englanti )

tarjonnut wikipedia EN

Mycena renati, commonly known as the beautiful bonnet,[1] is a species of mushroom in the family Mycenaceae. It was described by French mycologist Lucien Quélet in 1886.[2] It has been collected in Austria,[3] Uşak Province in Western Turkey,[4] and Yugoslavia.[5]

Description

The cap is initially conic or parabolic, but expands somewhat in maturity to become convex, and typically reaches dimensions of up to 3.2 cm (1.3 in).[6]

References

  1. ^ "English Names for fungi". British Mycological Society website. British Mycological Society.
  2. ^ Quélet L. (1886). Enchiridion Fungorum in Europa media et praesertim in Gallia Vigentium. p. 34.
  3. ^ Gerhold N. (1995). "Contribution to the cartography of macrofungi in Austria in 1994". Berichte des Naturwissenschaftlich Medizinischen Vereins in Innsbruck. 82: 7–29.
  4. ^ Türkoglu A, Alli H, Işiloğlu M, Yağiz D, Gezer K (2008). "Macrofungal diversity of Uşak province in Turkey" (PDF). Mycotaxon. 103: 1–11. Archived from the original (PDF) on 2009-02-25.
  5. ^ Lisiewska M, Jelic MB (1971). "Mycological investigations in the beech forests of some reservations in Serbia Yugoslavia". Fragmenta Floristica et Geobotanica. 17 (1): 147–161.
  6. ^ Aronsen A. "Mycena renati". A key to the Mycenas of Norway. Archived from the original on 2011-06-05. Retrieved 2009-09-26.
lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Wikipedia authors and editors
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia EN

Mycena renati: Brief Summary ( englanti )

tarjonnut wikipedia EN

Mycena renati, commonly known as the beautiful bonnet, is a species of mushroom in the family Mycenaceae. It was described by French mycologist Lucien Quélet in 1886. It has been collected in Austria, Uşak Province in Western Turkey, and Yugoslavia.

lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Wikipedia authors and editors
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia EN

Mycena renati ( kastilia )

tarjonnut wikipedia ES

Mycena renati, comúnmente conocido como el jefe de la hermosa, es una especie de fungi (hongo) de la familia de Mycenaceae. Fue descrito por el micólogo francés Lucien Quelet en 1886. Se ha recolectado en Austria, Provincia de Uşak en el oeste de Turquía y Yugoslavia.

Descripción

La forma del sombrero (Píleo (micología)), inicialmente es cónica o parabólica, se expande un poco en la madurez para convertirse en convexa, y por lo general alcanza dimensiones de hasta 3,2 centímetros.

Referencias

  • Quélet L. (1886). Enchiridion Fungorum in Europa media et praesertim in Gallia Vigentium. p. 34.
  • Gerhold N. (1995). Contribution to the cartography of macrofungi in Austria in 1994 82 (0): 7–29.
  • Lisiewska M; Jelic MB. (1971). "Mycological investigations in the beech forests of some reservations in Serbia Yugoslavia". Fragmenta Floristica et Geobotanica 17 (1): 147–16.

 title=
lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Autores y editores de Wikipedia
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia ES

Mycena renati: Brief Summary ( kastilia )

tarjonnut wikipedia ES

Mycena renati, comúnmente conocido como el jefe de la hermosa, es una especie de fungi (hongo) de la familia de Mycenaceae. Fue descrito por el micólogo francés Lucien Quelet en 1886. Se ha recolectado en Austria, Provincia de Uşak en el oeste de Turquía y Yugoslavia.

lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Autores y editores de Wikipedia
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia ES

Mycène à pied jaune ( ranska )

tarjonnut wikipedia FR

Mycena renati

Le mycène à pied jaune (Mycena renati) est une espèce de champignons agaricomycètes de la famille des Mycenaceae et du genre Mycena.

lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia FR

Prydhette ( norja )

tarjonnut wikipedia NN

Prydhette (Mycena renati) er ein mellomstor hettesopp med raudbrun hatt og gul stilk. Han kan vanskeleg forvekslast med andre artar og vert òg lett attkjend på den gule stilken. Hatten er 1–3,2 centimeter på tvers.

Prydhette veks om sumar og haust i kippe på lauvved.

I Noreg veks arten i Sør-Noreg og er relativt ofte registrert. Han er derimot ikkje so vanleg og vert sannsynlegvis registrert av di han er lett å kjenna att.

 src=
Prydhetter frå Erbach i Tyskland

Kjelder

lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Wikipedia authors and editors
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia NN

Prydhette: Brief Summary ( norja )

tarjonnut wikipedia NN

Prydhette (Mycena renati) er ein mellomstor hettesopp med raudbrun hatt og gul stilk. Han kan vanskeleg forvekslast med andre artar og vert òg lett attkjend på den gule stilken. Hatten er 1–3,2 centimeter på tvers.

Prydhette veks om sumar og haust i kippe på lauvved.

I Noreg veks arten i Sør-Noreg og er relativt ofte registrert. Han er derimot ikkje so vanleg og vert sannsynlegvis registrert av di han er lett å kjenna att.

 src= Prydhetter frå Erbach i Tyskland
lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Wikipedia authors and editors
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia NN

Grzybówka złototrzonowa ( puola )

tarjonnut wikipedia POL
Mycena renati a1.JPG

Grzybówka złototrzonowa (Mycena renati Quel.) – gatunek grzybów z rodziny grzybówkowatych (Mycenaceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w taksonomii według Index Fungorum: Mycenaceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Synonimy naukowe[2]:

  • Mycena flavipes Quél. 1873
  • Mycena renati f. alba Robich 2005
  • Mycena renati Quél. f. renati

Polską nazwę nadała mu Maria Lisiewska w 1987 r[3].

Morfologia

Kapelusz

Średnica 1-3 cm, u młodych owocników dzwonkowaty, później szerokodzwonkowaty, w końcu łukowaty. Brzegi zwykle ząbkowane. Powierzchnia gładka. Jest higrofaniczny. Podczas suchej pogody jest matowy, promieniście włóknisty, i ma barwę różowawą z ciemniejszym wierzchołkiem. Podczas wilgotnej staje się żłobiony z prześwitującymi blaszkami i ma barwę od żółtobrązowej do czerwonobrązowej[4][5]. Zwykle posiada mniejszy lub większy garbek[6].

Blaszki

Szerokie, zbiegające ząbkiem, białe lub nieco różowawe, o gładkich ostrzach[4].

Trzon

Wysokość 3-8 cm, grubość 2-4 mm. Jest walcowaty i pusty. Powierzchnia gładka, naga, błyszcząca o barwie złotożółtej lub pomarańczowożółtej. Przy podstawie występuje pilśniowata grzybnia[4].

Miąższ

Cienki, wodnisty, kruchy, w trzonie ma żółtą barwę, w kapeluszu białawą. Smak łagodny, podobny do rzodkwi, zapach młodych owocników przypomina zapach chloru, starszych rzodkwi[4].

Występowanie i siedlisko

Występuje tylko w Europie[7]. W Polsce występuje głównie w buczynie karpackiej, rzadziej w lasach świerkowych i sosnowych. Zwykle rośnie kępami[6].

Rośnie w wilgotnych lasach na martwym i mocno już spróchniałym drewnie drzew liściastych, szczególnie buków i dębów. Owocniki wytwarza od maja do września[4].

Saprotrof[3], grzyb niejadalny[4].

Gatunki podobne

  • grzybówka mydlana (Mycena inclinata). Również rośnie na spróchniałym drewnie, ale ma szarawe blaszki i trzon w dolnej części jest czerwonawobrązowy,
  • grzybówka alkaliczna (Mycena alcalina). Odróżnia się zapachem amoniaku[4].

Przypisy

  1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2015-04-22].
  2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2015-04-10].
  3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polisch Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Scienceas, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c d e f g Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
  5. Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
  6. a b Maria Lisiewska: Grzyby (Mycota). Tom XVII. Grzybówka (Mycena). Warszawa: PWN, 1987. ISBN 83-01-07240-7.
  7. Discover Life Maps. [dostęp 2015-22-08].
lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia POL

Grzybówka złototrzonowa: Brief Summary ( puola )

tarjonnut wikipedia POL
Mycena renati a1.JPG

Grzybówka złototrzonowa (Mycena renati Quel.) – gatunek grzybów z rodziny grzybówkowatych (Mycenaceae).

lisenssi
cc-by-sa-3.0
tekijänoikeus
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
alkuperäinen
käy lähteessä
kumppanisivusto
wikipedia POL