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Chaetoceros ( Tšekki )

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Chaetoceros (z řec. chaeta-štětec, kera-roh) druhově bohatý rod rozsivek, jednobuněčných nebo tvořících různě dlouhá vlákna. Jejich buňky jsou z pohledu z určité strany kulaté, z jiného pohledu však mají tvar obdélníku. Charakteristickým rysem tohoto rodu jsou dlouhé výběžky směřující ven z rohů buněk. Žijí při mořské hladině, nejčastěji v chladnějších mořích mírného a polárního pásu. Na jaře mohou být v moři původcem vodního květu.[1]

Chaetoceros je zřejmě druhově nejbohatší rod mořských planktonních rozsivek, bylo popsáno již asi 400 druhů, ačkoliv některé druhy jsou dnes již velmi sporné. Není totiž snadné určit jednotlivé druhy rodu Chaetoceros.[2] Bylo učiněno několik pokusů tuto situaci zpřehlednit a rozčlenit rod na několik podrodů, uspokojivého výsledku však zatím nebylo dosaženo.[3][4] Problém představuje hlavně skutečnost, že celý druh je kosmopolitní, jenže studie se zaměřují spíše na druhy mírného pásu.[5]

Reference

V tomto článku byl použit překlad textu z článku Chaetoceros na anglické Wikipedii.

  1. Aquascope - Chaetoceros-diatoms [online]. Dostupné online.
  2. C.H. von Quillfeldt., (2001). Identification of Some Easily Confused Common Diatom Species in Arctic Spring Blooms. Botanica Marina Vol. 44: 375 - 389
  3. Tomas, C. R., Hasle G. R., Syvertsen, E. E., Steidinger, K. A., Tangen, K., Throndsen, J., Heimdal, B. R., (1997). Identifying Marine Phytoplankton, Academic Press.
  4. Rines J. E. B., Theriot E. C., (2003). Systematics of Chaetocerotaceae (Bacillariophyceae). I. A phylogenetic analysis of the family, Phycological research 51: 83-98.
  5. J.E.B. Rines, P. Boonruang and E.C. Theriot., (2000). Chaetoceros phuketensis sp. nov. (Bacillariophyceae): a new species from the Andaman Sea. Phycological Research 48 (3): 161-168.

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Chaetoceros: Brief Summary ( Tšekki )

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Chaetoceros (z řec. chaeta-štětec, kera-roh) druhově bohatý rod rozsivek, jednobuněčných nebo tvořících různě dlouhá vlákna. Jejich buňky jsou z pohledu z určité strany kulaté, z jiného pohledu však mají tvar obdélníku. Charakteristickým rysem tohoto rodu jsou dlouhé výběžky směřující ven z rohů buněk. Žijí při mořské hladině, nejčastěji v chladnějších mořích mírného a polárního pásu. Na jaře mohou být v moři původcem vodního květu.

Chaetoceros je zřejmě druhově nejbohatší rod mořských planktonních rozsivek, bylo popsáno již asi 400 druhů, ačkoliv některé druhy jsou dnes již velmi sporné. Není totiž snadné určit jednotlivé druhy rodu Chaetoceros. Bylo učiněno několik pokusů tuto situaci zpřehlednit a rozčlenit rod na několik podrodů, uspokojivého výsledku však zatím nebylo dosaženo. Problém představuje hlavně skutečnost, že celý druh je kosmopolitní, jenže studie se zaměřují spíše na druhy mírného pásu.

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Chaetoceros ( saksa )

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Illustration (1907) von C. secundum Cleve
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Chaetoceros sp.
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C. didymus im Nausicaá Aquarium (ein Meeres-Erlebnismuseum in Boulogne-sur-Mer, „Centre National de la Mer“)
von den Biologen des Aquariums identifiziert
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VIII. C. didymus (Ehr.) Gleve
IX. C. peruvianus Br. var. currens Cleve
X. C. secundus Gleve
XI. Chaetoceros sp.
XII. C. protuberans Laud.

Chaetoceros ist wahrscheinlich die größte Gattung mariner planktonischer Diatomeen (Kieselalgen) mit etwa 400 beschriebenen Arten (Spezies), wobei allerdings viele dieser Beschreibungen inzwischen nicht mehr gültig sind. Es ist oft sehr schwierig, zwischen verschiedenen Chaetoceros-Arten zu unterscheiden.[1][2] Es wurden mehrere Versuche unternommen, diese große Gattung in Untergattungen zu strukturieren.[3][4] Diese Arbeit ist aber noch im Gange, wie die unterschiedlichen Systematiken der einschlägigen Datenbanken zeigen, etwa AlgaeBase,[5] ITIS,[6] WoRMS[7] oder NCBI.[8]

Chaetoceros ist in erster Linie eine marine Gattung, aber es gibt auch Berichte über Arten in den Binnengewässern der Vereinigten Staaten.[9] Lange Zeit hatte sich die Forschung hauptsächlich auf boreale Gebiete konzentriert. Die Gattung ist kosmopolitisch, so dass viele tropische Arten früher noch unbekannt blieben. Seit etwa fünf bis zehn Jahren hat die Forschung begonnen, dieses Defizit zu beheben, beispielsweise durch die Arbeiten von Li und Kollegen (2017),[10] Chen und Kollegen (2018),[11] sowie Xu und Kollegen (2018/19).[3][4]

Die Gattung Chaetoceros wurde erstmals 1844 von Ehrenberg beschrieben.[5] Chaetoceros ist die Typusgattung ihrer Familie Chaetocerotaceae.

Über diese rezenten Vertreter hinaus sind eine Reihe fossiler Belege bekannt, insbesondere aus dem Quartär. Offenbar existiert die Gattung aber bereits seit mindestens 48,6 Millionen Jahren.[12]

Beschreibung

Die Einzelzellen der Chaetoceros-Kieselalgen sind bipolar zentrisch aufgebaut,[5][9] was sie als Kieselalgen der Gruppe „Centrales“ klassifiziert. Meist (Stand 4. August 2021) werden (wie beispielsweise bei WoRMS[7]) diese als veraltete Bezeichnung der Coscinodiscophyceae aufgefasst, mit der Gattung Chaetoceros, ihrer Familie Chaetocerotaceae und ihrer Ordnung Chaetocerotales (alias Chaetocerotanae) darin. Andere Quellen (wie AlgaeBase[5]) stellen diese Ordnung aber in ein eigenes Taxon Chaetocerotophycidae, abgetrennt von den Coscinodiscophyceae.

Die Form der Einzelzellen ist zylindrisch mit einer ovalen oder kreisförmigen Basis.[5] Als Kieselalgen ist ihre Morphologie gekennzeichnet durch einen Cingulum (englisch girdle ‚Gürtel‘[13]) und zwei Valven (en. valves ‚Schalen‘,[14] siehe Kieselalgen §Morphologie), genannt Epitheka und Hypotheka. Das Cingulum ist mehr oder weniger stark entwickelt.[5] Es gibt Ecken oder Spitzen (Apices, sing. Apex), von denen unterschiedlich dicke Fortsätze ausgehen, die Setae („Stacheln“ oder „Borsten“) genannt werden.[9][5]

Sie besitzen eine aus Kieselsäure bestehende Zellwand (Frustel, englisch frustule),[10] von der aus lange, dünne Fortsätze (sog. Setae, „Stacheln“ oder „Borsten“) sich nach außen erstrecken.[9]

Es gibt zwar einzellige, nicht koloniebildende („solitäre“) Arten, beispielsweise in der Monterey Bay,[2] bei den meisten Arten verbinden die Setae die Zellen miteinander und bilden so eine Zellkolonie.[9] Diese Zellkolonien haben die Form von Ketten, die gewunden, gerade oder gekrümmt sind.[2] Bei diesen koloniebildenden Arten unterscheidet man zwischen den terminalen Setae, die aus der jeweils letzten Schale der kettenförmigen Kolonie austreten, und den interkalaren Setae, d. h. den Setae der inneren Schalen, die sich kreuzen und/oder an einem bestimmten Punkt miteinander verschmelzen. Bei einigen Arten (C. compressus, C. diversus, C. messanensis) finden sich spezialisierte interkalare Setae, die sich in Größe und Form von den anderen Setae derselben Kolonie unterscheiden.[5]

Die Größe einer Einzelzelle kann von weniger als 10 µm bis 50 µm reichen.[2] Einige Arten bilden Ruheformen (englisch resting spores) und/oder Auxosporen.[2]

Die Zellen enthalten einen, zwei oder mehr Chloroplasten. Die Chloroplasten scheinen in der Gürtelansicht (Cingulumansicht, en. girdle view ‚Ansicht auf den Gürtel‘[15]) viereckig und in der Valvenansicht (en. valve view ‚Ansicht auf die Schalen‘[16]) elliptisch oder kreisförmig zu sein.[5]

Eine Öffnung (en. aperture ‚Apertur‘: in der Medizin und Morphologie eine Öffnung), die in Größe und Form variiert und von den Schalenflächen und dem proximalen Teil der Setae begrenzt wird, trennt die Zellen innerhalb der Kette einer Kolonie.[5]

Die Schalenoberfläche weist im Allgemeinen radiale Rippen auf, die von einem zentralen hyalinen (durchsichtigen) Ring (Annulus[17]) ausgehen. Eine Rimoportula,[18] sofern vorhanden hat in der Regel eine kurze äußere Röhre. Die Setae haben eine variable Struktur oder Ornamentierung, die oft aus Reihen von Stacheln oder Poren unterschiedlicher Größe besteht.[5][3]

Etymologie

Der Gattungsname Chaetoceros kommt aus dem Altgriechischen und setzt sich zusammen aus altgriechisch χαίτη chaítē, deutsch ‚wallendes Haar, Mähne, Borste, Kamm‘, lateinisch seta und altgriechisch κέρας kéras, deutsch ‚Horn‘[19]

Der Name wurde ursprünglich als feminin angedacht (Ehrenberg 1844), dann als Neutrum und schließlich als maskulin (Van Landingham 1968). Wie alle Gattungen mit dem Suffix "-ceros" wird auch diese hier wie in der AlgaeBase als maskulin behandelt. In Übereinstimmung mit dem Kodex werden Gattungen mit dem Suffix „-ceras“ jedoch als Neutrum behandelt. (M. D. Guiry, 9. September 2012)[5]

Vorkommen

Die verschiedenen Arten von Chaetoceros sind häufig dominante Bestandteile der Phytoplankton-Gemeinschaft mit kosmopolitischer (weltweiter) Verbreitung in allen Weltmeeren.[2] Die Bandbreite ihres Vorkommens beträgt:[20]

Nutzen

Wegen der hohen Wachstumsraten und der hohen Lipidkonzentrationen wurde die Nutzbarkeit von Chaetoceros-Arten bzw. -Stämmen als Biokraftstoff-Produzent in Forschungsarbeiten geprüft.[9][21]

Studien deuten darauf hin, dass Chaetoceros-Kolonien eine wichtige Nahrungsquelle in der Wassersäule und ein wichtiger Kohlenstofflieferant für die benthische Umwelt sind. Im Nordwasser, das sich in der nördlichen Baffin Bay befindet, trägt Chaetoceros Berichten zufolge etwa 91 % der gesamten Phytoplanktonmasse bei und ist damit ein wichtiger Primärproduzent in diesem Gebiet und trägt auch zur Sauerstoffproduktion im Nordwasser bei.[22] Insgesamt trägt Phytoplankton zu über der Hälfte der Sauerstoffproduktion der Erde bei.[23]

Algenblüten

Es wurde berichtet, dass durch Chaetoceros-Arten hervorgerufene Algenblüten Konzentrationen von 30.100 Zellen/ml erreichen und mehrere Monate überdauern können.[22] Die Blüten können deshalb so lange überdauern, weil die Individuen auch bei niedrigen Nährstoffwerten überleben können. Wenn sie in großen Mengen vorkommen, können Arten mit größeren, dickeren Stacheln die Kiemen tierischer Organismen beschädigen. Im Grunde hilft diese defensive Eigenschaft diesen Kieselalgen, Räubern zu entkommen, was aber wiederum den „Erfolg“ der Blüte weiter fördern kann.[24]

Fossiler Beleg

Über die rezenten Vertreter hinaus sind fossilen Belege bekannt, unter anderem:

Ruheformen (englisch resting spores) von Chaetoceros werden sogar in Sedimenten aus der Kreidezeit erfolgreich als Proxy eingesetzt.[30][31]

Arten (Auswahl)

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LM-Aufnahme von C. elegans Li et al. Stamm YL7.
(A): Kettenkolonie mit Divergenz (Aus­ein­ander­streben) der Setae an beiden Enden.
(B): Einzelne (solitäre) Zelle.
(C): Kette, die große Öffnungen und Chloro­plasten zeigt.
(D): Ende der Kette. Die Pfeile zeigen auf Ein­schnürungen zwischen Mantel und Gürtel, die Pfeilspitzen auf die V-förmige Ausstülpung in der Mitte der Endschale.
Balken: 50 µm in (A, B); 20 µm in (C, D).[10][32]

Anbei eine Auswahl der Arten in der Gattung Chaetoceros (Stand 3. August 2021) nach AlgaeBase,[5] ITIS,[6] OBIS,[20] WoRMS,[7] NCBI[8] und Nordic Microalgae;[33] die Einteilung in Untergattungen folgt im Wesentlichen ITIS,[34][35] ggf. Yamazi (1958)[36] und Xu et al, (2018,2019) und Hernández-Becerril (1999).[37]

Gattung Chaetoceros C.G.Ehrenberg, 1844

  • ohne zugewiesene Untergattung
  • Chaetoceros bacteriastrius G.C.Wallich(A)
  • Chaetoceros bacteriastroides G.H.H. Karsten, 1907(AIW)
  • Chaetoceros brevis F.Schütt, 1895(AINOWµ) – syn. Chaetoceros hiemale Cleve, 1900(W)
  • Chaetoceros bulbosus (Ehrenberg) Heiden in Heiden & Kolbe, 1928(AIW)
  • Chaetoceros chunii G.H.H. Karsten, 1905(AI)
  • Chaetoceros circinalis (Meunier) K.G.Jensen & Moestrup, 1998(ANOWµ)
  • Chaetoceros contortus F. Schütt 1895(AINµ)[38]
  • Chaetoceros contortus var. contortus(N)
  • Chaetoceros crinitus F. Schütt, 1895(AIOWµ)
  • Chaetoceros curvatus Castracane, 1886(AIOW)
  • Chaetoceros denticulatus H.S.Lauder, 1864(AIO) – syn. Chaetoceros denticulata(W)
  • Chaetoceros elegans Yang Li, A. Boonprakob, Ø. Moestrup & N. Lundholm, 2017(AN)[10][32][39]
  • Chaetoceros elmorei Boyer 1914(AI)
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C. laevisporus Li et al., Aufnahmen mit LM (A, B, C), REM (D, E) und TEM (F).
(A): Teil einer Kette mit Einschnürungen (Pfeile) zwischen Mantel und Gürtel und V-förmiger Ausstülpung (Pfeilspitze) in der Mitte der Endklappe; Stamm N7.
(B): Sich teilende Kette mit Divergenz der Setae; Stamm DY1.
(C): Struktur der terminalen Setae; Stamm DY1.
(D): Kette in Gürtelansicht[15] mit Zellen und Öffnungen; Stamm N7.
(E): Endschale mit Rimoportula[18] ohne äußeren Fortsatz (Pfeilspitze); Stamm N7.
(F): Klappenansichten[14] von Interkalar- (oben) und Endschale (unten); Stamm N7.
Balken 20 µm in (A, C, D), 100 µm in (B), 5 µm in (E, F).[10][40]
  • Chaetoceros filiformis Meunier, 1910(AIOW)
  • Chaetoceros fusus F. Schütt, 1895(AI)
  • Chaetoceros gelidus Chamnansinp, Y.Li, Lundholm & Moestrup 2013(ANOW)
  • Chaetoceros imbricatus L. Mangin, 1912(AIOW)
  • Chaetoceros indicus R.Subrahmanyan 1946(A) – unterscheide Chaetoceros indicus Karsten 1907
  • Chaetoceros laevisporus Yang Li, A. Boonprakob, Ø. Moestrup & N. Lundholm, 2017(AN)[10][40][41]
  • Chaetoceros levis F.Schütt 1895(A) – syn. Chaetoceros leve(AOW)
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C. mannaii Li et al. Stamm N1, Aufnahmen mit dem LM (A, B), REM (C, E) und TEM (D, F).
(A): Gerade Kette mit divergenten Setae und Einschnürungen zwischen Mantel und Gürtel (Pfeile).
(B): Ovale Schalenfläche.
(C, D): Interkalarer Raum. In (D) sind dort ohrenartige Strukturen an den Seta-Basen zu sehen (Pfeilspitzen) der Setae in stark verkieselter Zellwand (Frustule).
(E, F): Endschalen, mit ohrenartigen Strukturen an den Setabasen (Pfeilspitzen in E) und deutlicher Einschnürung oberhalb des Rings (Pfeilspitzen in F).
Balken 20 μm in (A), 5 µm in (B-F).[10][42]
  • Chaetoceros mannaii Yang Li, A. Boonprakob, Ø. Moestrup & N. Lundholm, 2017(AN)[10][42][43]
  • Chaetoceros muelleri E.J. Lemmermann 1898(AIOWµ) – syn. Chaetoceros muellerii(N)
  • Chaetoceros neogracilis S.L.VanLandingham, 1968(AINOWµ) – syn. Chaetoceros neogracilis,() Chaetoceros gracilis Schütt, 1895(W)
  • Chaetoceros nipponicus J. Ikari(AOW) – syn. Chaetoceros nipponica(I)
  • Chaetoceros pacificus J. Ikari(AIOW) – syn. Chaetoceros pacificum
  • Chaetoceros pauciramosus Z.-Y. Chen, N. Lundholm, Ø. Moestrup, J. Kownacka & Y. Li, 2018(ANW) – syn. Chaetoceros sp. ZC-2018a[44][11]
  • Chaetoceros pelagicus Cleve 1873(AIOWµ)
  • Chaetoceros pendulus Karsten 1905(AOW)[45] versus Chaetoceros pendulus Ikari(I) – die bei ITSI angegebene Quelle referenziert C. pendulus Karsten 1905, nicht Ikari
  • Chaetoceros protuberans Lauder 1864(AN)[46]
  • Chaetoceros pseudodichaeta J. Ikari, 1926(AI) – syn. Chaetoceros cf. pseudodichaeta(N)
  • Chaetoceros pseudocrinitus Ostenfeld, 1901(AINOWµ)
  • Chaetoceros salsugineus Takano, 1983(AIN)
  • Chaetoceros schuettii Cleve 1894(AOW)[47]
  • Chaetoceros secundus P.T. Cleve, 1873(AIOW) (gelegentlich als Gleve verschrieben) – syn. Chaetoceros secundum Cleve
  • Chaetoceros seychellarus G.H.H. Karsten 1907(IO) – syn. Chaetoceros seychellarum(A)
  • Chaetoceros tenuissimus Meunier, 1913(AINOWµ)
  • Chaetoceros tetrachaeta Ehrenberg, 1840/1844 - Typus(AI), syn. Chaetoceros tetracheta
  • Chaetoceros sp. TG07-C28[48][49]
  • Untergattung Chaetoceros (Hyalochaetae) Gran, 1897[50][34][51][52] – syn. Chaetoceros (Hyalochaete)[36]
  • Chaetoceros affinis Lauder, 1864(AINOWµ) – syn. Chaetoceros affine, Chaetoceros schuttii Cleve(W)[53]
  • Chaetoceros anastomosans Grunow, 1882(AINOWµ)
  • Chaetoceros ceratosporus Ostenfeld, 1910(AIµ)
  • Chaetoceros cinctus Gran, 1897(AINOWµ)
  • Chaetoceros compressus Lauder, 1864(AINWµ)
  • Chaetoceros constrictus Gran, 1897(AINOWµ)
  • Chaetoceros costatus Pavillard, 1911(AIµ)
  • Chaetoceros curvisetus P.T. Cleve, 1889(AINOWµ)
  • Chaetoceros debilis Cleve, 1894 emend Xu, Y.Li & Lundholm in Xu et al., 2020(AINOWµ) – syn. Chaetoceros debile
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LM-Aufnahmen von C. decipiens Cleve.
(A, C, E, F): Kettenkolonien des Referenz­stammes MIC5366 (A) und der Stämme P10E5 (C), P14B3B (E) und D12 (F).
(B, D): Detailaufnahmen von Ketten: die Pfeile zeigen auf Ein­schnürungen zwischen den Mantel- und Gürtelbändern, die Pfeilspitzen zeigen die teilweise verschmolzenen Ge­schwis­ter­setae; MIC5366 in (B) und P10E5 in (D).
(G): Kette von D10, auf der Endschale be­fin­det sich ein V-förmiger Vorsprung (Pfeilspitze).
Balken: 50 µm in (A, C), 20 µm in (B, D, E, F), 10 µm in (G).[10][54]
  • Chaetoceros decipiens Cleve, 1873(AINOWµ)
  • Chaetoceros decipiens f. singularis H.H. Gran[10][54]
  • Chaetoceros didymus C.G. Ehrenberg, 1845(AINOWµ) – syn. Chaetoceros didymum
  • Chaetoceros diversus Cleve 1873(AINOWµ)
  • Chaetoceros frichei Hustedt[36]
  • Chaetoceros furcellatus Bailey, 1856(AIµ) — syn. Chaetoceros furcellitus(W)
  • Chaetoceros hispidus (Ehrenberg) T.Brightwell 1856(AOW) – syn. Chaetoceros hispidum[36]
  • Chaetoceros holsaticus F.Schütt, 1895(AINOWµ)
  • Chaetoceros karianus Grunow, 1880(AI)
  • Chaetoceros karyanus A. Henckel(A)
  • Chaetoceros laciniosus F.Schütt 1895(ANOWµ)
  • Chaetoceros lauderi Ralfs ex Lauder, 1864(AINµ)
  • Chaetoceros lorenzianus Grunow, 1863(AINOWµ)[55][56]
  • Chaetoceros messanensis Castracane 1875(AIN) – syn. Chaetoceros messanense, Chaetoceros furca Cleve, 1897(W)
  • Chaetoceros neglectus Karsten(AI)
  • Chaetoceros pseudocurvisetus Mangin, 1910(AIN)[57] – syn. Chaetoceros pseudocurvisetum(OW)
  • Chaetoceros radicans F. Schütt 1895(AINµ)
  • Chaetoceros seiracanthus Gran, 1897(AINµ)
  • Chaetoceros setoensis J. Ikari(A) – syn. Chaetoceros setoense(NOW)[36]
  • Chaetoceros siamensis C.E.H. Ostenfeld 1902(A) – syn. Chaetoceros siamense[36]
  • Chaetoceros similis Cleve, 1896(AINOWµ)
  • Chaetoceros simplex C.E.H. Ostenfeld 1902(AINOWµ)
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Phytoplankton - wie diese Kolonie von C. socialis Lauder - fluoresziert auf natürliche Weise, indem es überschüssiges Licht wieder abgibt, wenn dieses nicht durch Photo­syn­these verbrauchen werden kann.
  • Chaetoceros socialis H.S. Lauder, 1864(AINOWµ) – syn. Chaetoceros sociale(OW)[58]
  • Chaetoceros socialis var. autumnalis Prosckina-Lavrenko
  • Chaetoceros socialis f. radians[59]
  • Chaetoceros subtilis Cleve 1896(AINOWµ)
  • Chaetoceros teres Cleve 1896(AINOWµ)
  • Chaetoceros tortissimus H.H. Gran 1900(AINµ)
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LM-Aufnahme von C. wighamii Brightwell
Illustration v. C. wighamii
Brightwell,
H. Mohn et al.
  • Chaetoceros aequatorialis Cleve 1901(I) – syn. „Chaetoceros equatorialis(A)
  • Chaetoceros atlanticus Cleve 1873(AINOWµ) – syn. Chaetoceros polygonus Schütt, 1895(W)
  • Chaetoceros borealis J.W. Bailey 1854(AINOWµ) – syn. Chaetoceros boreale(OW)
  • Chaetoceros castracanei Karsten, 1905(AIN) – syn. Chaetoceros impressus K.G.Jensen & Moestrup, 1998()
  • Chaetoceros coarctatus Lauder, 1864(AIOW)
  • Chaetoceros concavicornis L.A.Mangin 1917(AINOWµ) – syn. Chaetoceros concavicorne
  • Chaetoceros convolutus Castracane, 1886(AINOWµ)
  • Chaetoceros criophilus Castracane, 1886(AIOW)
  • Chaetoceros dadayi Pavillard, 1913(AIOW)
  • Chaetoceros danicus Cleve 1889(AINµ)[63] (andere Klassifizierung: Subgenus Chaetoceros Section Chaetoceros[64])
  • Chaetoceros densus P.T.Cleve, 1901 / Cleve 1899(AINOWµ) – syn. Chaetoceros densum
  • Chaetoceros dichaeta Ehrenberg 1844(AINOWµ) – syn. Chaetoceros dichaetus, Chaetoceros janischianus Castracane, 1886
  • Chaetoceros eibenii Greunow 1882(AINµ)
  • Chaetoceros indicus Karsten 1907(A) – syn. Chaetoceros indicum[36] – unterscheide Chaetoceros indicus R.Subrahmanyan 1946(A)
  • Chaetoceros peruvianus Brightwell, 1856(AINOWµ)
  • Chaetoceros peruvianus var. currens Cleve
  • Chaetoceros phuketensis J.E.B.Rines, P.Boonruang & E.C.Theriot C J.E.B.Rines, P.Boonruang & E.C.Theriot 2000(AI)[65]
  • Chaetoceros rostratus Ralfs in Lauder, 1864(AIN)
  • Chaetoceros tetrastichon Cleve 1897(AI)
  • Untergattung Chaetoceros Sektion Coarctati[37]
  • Chaetoceros sumatranus Karsten 1907(A) – syn. Chaetoceras sumatranum[37]
  • Untergattung Chaetoceros Sektion Compressa Ostenfeld 1903[3][4]
  • Chaetoceros bifurcatus X.J.Xu, Li & Lundholm 2018/2019(ANW)[66][3]
  • Chaetoceros brevispinosus X,J,Xu, Li & Lundholm, 2019(AN) alias Chaetoceros sp. XJX-2018a[67][4]
  • Chaetoceros compressus Lauder 1864(ANOWµ)[68]
  • Chaetoceros compressus var. gracilis F. Hustedt
  • Chaetoceros compressus var. hirtisetus J.E.B. Rines & P.E. Hargraves
  • Chaetoceros millipedarius X.J.Xu, Li & Lundholm 2018/2019(NW)[69][3]
  • Chaetoceros ornatus (Chamnansinp, Moestrup & Lundholm) X.J.Xu, Yang Li & Lundholm, 2019(AW) (zuvor Chaetoceros contortus var. ornatus Chamnansinp, Moestrup & Lundholm 2015(N))[4]

Verschiebungen/incertae sedis (Auswahl):

  • Chaetoceros diadema (Ehrenberg) Gran, 1897()[70] – syn. Chaetoceros groenlandicus Cleve, 18967, Chaetoceros paradoxus Cleve 1873(AOW)[36] – bisher Untergattung Chaetoceros (Hyalochaetae), verschoben zur Gattung Syndendrium als Syndendrium diadema Ehrenberg, 1854(W)
  • Chaetoceros mitra (Bailey) Cleve 1896(AINµ) – bisher Untergattung Chaetoceros (Hyalochaetae), verschoben zur Gattung Dicladia als Dicladia mitra J.W.Bailey, 1856(W)
  • Chaetoceros contortus var. ornatus Chamnansinp, Moestrup & Lundholm 2015(N) (Unterart) – hochgestuft zu Chaetoceros ornatus in Untergattung Untergattung Chaetoceros Sektion Compressa[4]
  • Chaetoceros throndsenii (Marino, Montresor, & Zingone) Marino, Montresor & Zingone 1991(AINµ) (weiterhin) zur Gattung Miraltia als Miraltia throndsenii Marino, Montresor & Zingone, 1987(W)

Anmerkungen:

(A): AlgaeBase[5]
(G): GBIF, Global Biodiversity Information Facility[71]
(I): ITIS, Integrated Taxonomic Information System[6][34][35]
(N): NCBI, National Center for Biotechnology Information, USA[8]
(O): OBIS, Ocean Biogeographic Information System[20]
(W): WoRMS, World Register of Marine Species[7]
(µ): Nordic Microalgae (SMHI)[33]

Galerie

Symbiosen

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Hellfeldmikroskopische Aufnahme des epi­phytischen cyanobakteriellen Symbionten Calothrix rhizosoleniae SC01 (Pfeile), der an einer Wirtskieselalge Chaetoceros sp. haftet. Balken 50 μm.
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Chaetoceros sp. mit Calothrix-Symbionten, aus dem nördlichen Pazifik. Verschiedene Färbemethoden, rechts deren Überlagerung.

Cyanobakterien der Spezies Calothrix rhizosoleniae, Stamm SC01, leben als epi­phytischen Symbionten auf den Kolonien von Chaetoceros-Arten. Calothrix haftet äußerlich an Chaetoceros spp., kann aber auch ohne die Wirtskieselalge in stickstoffarmen Medien kultiviert werden.[72]

Viren

Es gibt eine Reihe von Viren, die Chaetoceros-Arten parasitieren oder zumindest mit solchen assoziiert sind. Vom International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) offiziell bestätigte Virusspezies (Stand Juni 2021), Master Species List (MSL) #36, zusammen mit ihren Referenzstämmen nach NCBI (Stand 3. August 2021):

  • Chaetoceros setoensis DNA virus (syn. Chaetoceros setoense DNA virus, CsetDNAV)[49][74]
  • Chaetoceros salsugineum DNA virus 01 (syn. Chaetoceros salsugineum nuclear inclusion virus, CsalDNAV)[76][49][77]
  • Chaetoceros protobacilladnavirus 2 (gleiche Gattung)
  • Chaetoceros sp. DNA virus 7 (Csp07DNAV)[49][78] – infiziert Chaetoceros sp. strain TG07-C28
  • Chaetoceros protobacilladnavirus 3 (gleiche Gattung)
  • Chaetoceros lorenzianus DNA virus (ClorDNAV)[49][79]
  • Chaetoceros protobacilladnavirus 4 (gleiche Gattung)
  • Chaetoceros tenuissimus associated DNA virus (syn. Chaetoceros tenuissimus DNA virus type-I, CtenDNAV-I)[49]
  • Chaetoceros tenuissimus DNA virus type-IIa und IIb (CtenDNAV-IIa, -IIb)[49]
  • Chaetoceros socialis f. radians RNA virus 01[59]
  • Chaetoceros species RNA virus 02 (syn. Chaetoceros sp. RNA virus 2)[82]
  • Chaetoceros tenuissimus RNA virus 01 (in derselben Gattung)[83][59][84]

Weitere Vorschläge nach NCBI (Auswahl, Stand 4. August 2021):

  • DNA-Viren:
  • Chaetoceros debilis DNA virus 83[85]
  • Chaetoceros debilis associated DNA virus“ (CdebDNAV)[49][86]
  • Chaetoceros tenuissimus DNA virus SS12-43V[87]
  • Chaetoceros virus YT-2008[88] – infiziert Chaetoceros sp. TG07-C28[49]
  • RNA-Viren:

Einzelnachweise

  1. Cecilie H. von Quillfeldt: Identification of Some Easily Confused Common Diatom Species in Arctic Spring Blooms, in: Botanica Marina, Band 44, Nr. 4, Januar 2001, S. 375–389, doi:10.1515/BOT.2001.048
  2. a b c d e f Genus: ChaetocerosDiatom, Phytoplankton Identification, Kudela Lab, University of California Santa Cruz.
  3. a b c d e f Xiao Jing Xu, Zuo Yi Chen, Nina Lundholm, Yang Li: Diversity in the section Compressa of the genus Chaetoceros (Bacillariophyceae), with description of two new species from Chinese warm waters, in: Journal of Phycology, Band 55, Nr. 1, Februar 2019, Epub 28. Oktober 2018, doi:10.1111/jpy.12807
  4. a b c d e f Xiao Jing Xu, Nina Lundholm, Zuo Yi Chen, Yang Li: Revisiting section Compressa of Chaetoceros (Bacillariophyceae), with descriptions of C. brevispinosus sp. nov. and C. ornatus comb. nov., in: Phycologia, Band 58, Nr. 6, 2019, S. 614–627, Epub 14. August 2019, doi:10.1080/00318884.2019.164137
  5. a b c d e f g h i j k l m n AlgaeBase: Chaetoceros Ehrenberg, 1844
  6. a b c ITIS: Chaetoceros Ehrenberg
  7. a b c d WoRMS: Chaetoceros C.G. Ehrenberg, 1844
  8. a b c NCBI: Chaetoceros Ehrenberg, 1844 Ehrenberg 1844 (genus); graphisch: Chaetoceros, auf: Lifemap, NCBI Version.
  9. a b c d e f S. Spaulding, M. Edlund: Chaetoceros, in: Diatoms of the United States. Memento im WebArchiv vom 4. Januar 2018
  10. a b c d e f g h i j Yang Li, Atchaneey Boonprakob, Chetan C. Gaonkar, Wiebe H. C. F. Kooistra, Carina B. Lange, David U. Hernández-Becerril, Zuoyi Chen, Øjvind Moestrup, Nina Lundholm: Diversity in the globally distributed diatom genus Chaetoceros (Bacillariophyceae): Three new species from warm-temperate waters, in: PLoS ONE, Band 12, 13. Januar 2017, S. 1–38, doi:10.1371/journal.pone.0168887
  11. a b Zuo-Yi Chen, Nina Lundholm, Øjvind Moestrup, Janina Kownacka, Yang Li: Chaetoceros pauciramosus sp. nov. (Bacillariophyceae), a Widely Distributed Brackish Water Species in the C. lorenzianus Complex, in: Protist, Band 169, Nr. 5, November 2018, S. 615–631, doi:10.1016/j.protis.2018.06.007
  12. Paleobiology Database: Chaetoceros Ehrenberg 1844 (diatoms), PaleoDB taxon Nr.: 82150, auf fossilworks.org
  13. Cingulum, auf: diatoms.org
  14. a b Valve, auf: diatoms.org
  15. a b Girdle view, auf: diatoms.org
  16. Valve view, auf: diatoms.org
  17. Annulus (centric taxa), auf: diatoms.org
  18. a b Rimoportula, auf: diatoms.org. Zitat: „Eine Rimoportula ist ein röhrenförmiger Fortsatz im Gehäuse einiger Diatomeen. Auf der Innenseite des Gehäuses hat die Rimoportula-Öffnung die Form eines Lippenpaares. Auf der Außenseite des Ventils kann die Rimoportula-Öffnung eine einfache, runde Öffnung an der Schalenoberfläche sein, oder sie kann eine Röhre sein, die sich aus dem Schalengehäuse heraus erstreckt. Die Pluralform ist Rimoportulae.“
  19. Siehe Wiktionary wikt:en:chaeta, wikt:en:κέρας
  20. a b c d OBIS: Chaetoceros C.G. Ehrenberg, 1844, Ocean Biogeographic Information System. 2012, aktualisiert 2021.
  21. K. M. McGinnis, T. A. Dempster, M. R. Sommerfeld: Characterization of the growth and lipid content of the diatom Chaetoceros muelleri. In: Journal of Applied Phycology. 9, Nr. 1, 1997, S. 19–24. doi:10.1023/A:1007972214462.
  22. a b B. C Booth, P Larouche, S Bélanger, B Klein, D Amiel, Z.-P Mei: Dynamics of Chaetoceros socialis blooms in the North Water. In: Deep Sea Research Part II: Topical Studies in Oceanography. 49, Nr. 22–23, 2002, S. 5003–5025. bibcode:2002DSRII..49.5003B. doi:10.1016/S0967-0645(02)00175-3.
  23. National Geographic: Save the Plankton, Breathe Freely, Resource Library
  24. Alexandra Kraberg, Marcus Baumann, Claus-Dieter Dürselen: Coastal Phytoplankton: Photo Guide for Northern European Seas, Verlag Dr. Friedrich Pfeil, Juli 2010, München, Germany. ISBN 9783899371130
  25. Paleobiology Database:Core 202170 (Unit F - lower), Arkona Basin, Baltic Sea (Holocene of Sweden), auf fossilworks.org
  26. Per Sandgren, Ian F. Snowball, Dan Hammarlund, Jan Risberg: Stratigraphic evidence for a high marineshore-line during the Late Weichselian deglaciation on the Kullen Peninsula, southern Sweden, in: Journal of Quaternary Science (JQS), Band 14, Nr. 3, 1999, S. 223–237, ISSN 0267-8179
  27. Gennady Matishov, Galina Vitalievna Kovaleva, Elena Novenko, Kristina Krasnorutskaya, Vladimir Pol: Paleogeography of the Sea of Azov region in the Late Holocene (reconstruction by diatom and pollen data from marine sediments), Quaternary International, Band 284, 2013, S. 123–131. Insbes. Fig. 4
  28. Otto Henne-Am Rhyn: Ilpinski, Cap der Südk. des asiat. Russland, in: Ritter's geographisch-statistisches Lexikon über die Erdteile, Länder, Meere, Buchten, Häfen, Seen, Flüsse, Inseln, Gebirge, Staaten, Städte, Flecken, Dörfer, Weiler, Bäder, Bergwerke, Kanäle etc., 6. Auflage, Band 1, Otto Wigand Verlag, Leipzig, 1874; S. 696 (rechte Spalte), via: Bayerische Staatsbibliothek (BSB)
  29. Paleobiology Database: Il’pinskii Peninsula (Eocene of Russian Federation), auf fossilworks.org
  30. Jakub Witkowski: From museum drawers to ocean drilling: Fenneria gen. nov. (Bacillariophyta) offers new insights into Eocene marine diatom biostratigraphy and palaeobiogeography, in: Acta Geologica Polonica, Band 68 Nr. 1, S. 53–88, Abstract, ResearchGate
  31. A. Davies, A. E. S. Kemp, J. Pike: Late Cretaceous seasonal ocean variability from the Arctic. In: Nature, Band 460, 2009, S. 254–259
  32. a b Li et al. (2017): Fig. 4
  33. a b Nordic Microalgae: Chaetoceros Ehrenb., auf: Nordic Microalgae and aquatic protozoa, Swedish Meteorological and Hydrological Institute (SMHI)
  34. a b c ITIS: Chaetoceros (Hyalochaetae)
  35. a b c ITIS: Chaetoceros (Phaeoceros)
  36. a b c d e f g h Isamu Yamazi: Preliminary Check-List of Plankton Organisms Found in Tanabe Bay And its Environs, in: Publications if the Seto Marine Biological Laboratory (1958), Band 7, Nr. 1, S. 111–163, 20. Dezember 1958, Kyoto University Research Information Repository (KURENAI)
  37. a b c David U. Hernández-Becerril: Chaetoceros sumatranus, a member of Chaetoceros section Coarctati, sect. nov. (Bacillariophyceae), in: Cryptogamie Algologie, Band 20, Nr. 2, April–Juni 1999, S. 95–104, doi:10.1016/S0181-1568(99)80010-5
  38. NCBI: Chaetoceros contortus F. Schuett 1895 (species)
  39. NCBI: Chaetoceros elegans Li, Boonprakob, Moestrup & Lundholm 2017 (species)
  40. a b Li et al. (2017): Fig. 8
  41. NCBI: Chaetoceros laevisporus Li, Boonprakob, Moestrup & Lundholm 2017 (species)
  42. a b Li et al. (2017): Fig. 11
  43. NCBI: Chaetoceros mannaii Boonprakob, Li, Moestrup & Lundholm 2017 (species)
  44. NCBI: Chaetoceros pauciramosus Chen, Lundholm, Moestrup, Kownacka & Li 2018 (species)
  45. David Krayesky, Maria Esther Meave del Castillo, Maria Eugenia Zamudio, James N. Norris, Suzanne Fredericq: Diatoms (Bacillariophyta) of the Gulf of Mexico, in: D. F. Felder, D. K. Camp (Hrsg.): Gulf of Mexico: Origin, Waters, and Biota, Band 1: Biodiversity, S. 155–186, College Station: Texas A&M University Press, Januar 2009
  46. NCBI: Chaetoceros protuberans (species)
  47. WoRMS: Chaetoceros schuettii Cleve (accepted)
  48. NCBI: Chaetoceros sp. TG07-C28 (species)
  49. a b c d e f g h i Mart Krupovic, Darius Kazlauskas, Arvind Varsani: Proposal 2017.001F.A.v1.Bacilladnaviridae (docx, xlsx), Create two new genera within a new family Bacilladnaviridae; also rename an existing genus and move from unassigned to the new family. Vom ICTV teilweise bestätigter Vorschlag vom 2. Mai 2017
  50. WoRMS: Chaetoceros (Hyalochaete) (subgenus)
  51. OBIS: Chaetoceros (Hyalochaete)
  52. Véronique Cornet-Barthaux, Leanne Armand, Bernard Quéguiner: Biovolume and biomass estimates of key diatoms in the Southern Ocean, in: Aquatic Microbial Ecology, Band 48, 2007, S.&nbspM295–308 (Appendix)
  53. WoRMS: Chaetoceros schuttii Cleve (unaccepted)
  54. a b Li et al. (2017): Fig. 1
  55. NCBI: Chaetoceros lorenzianus (species)
  56. Zuoyi Chen, Xiaojing Xu, Suying Zhu, Mengyi Zhai, Yang Li: Species diversity and geographical distribution of the Chaetoceros lorenzianus complex along the coast of China, in: Biodiversity Science, Band 27, Nr. 2, 2019, S. 149–158, doi:10.17520/biods.2018261, ISSN 1005-0094
  57. NCBI: Chaetoceros pseudocurvisetus Mangin, 1910 (species)
  58. Maria Degerlund, Siv Huseby, Adriana Zingone, Diana Sarno, Bjarne Landfald: Functional diversity in cryptic species of Chaetoceros socialis Lauder (Bacillariophyceae), in: Journal of Plankton Research, Band 34, Nr. 5, Mai 2012, S. 416–431, doi:10.1093/plankt/fbs004, Epub 20. Februar 2012
  59. a b c d Andrew S. Lang, Marli Vlok, Curtis A. Suttle: Proposal 2018.002F.A.v2.Marnaviridae_4gen (docx, xlsx), Assigning 4 new and 2 unassigned genera to the family Marnaviridae. Vom ICTV bestätigter Vorschlag vom Juni 2018
  60. NCBI: Chaetoceros wighamii Brightwell 1856 (species)
  61. WoRMS: Chaetoceros (Phaeoceros) Gran (subgenus)
  62. OBIS: Chaetoceros (Phaeoceros) Gran
  63. NCBI: Chaetoceros danicus (species)
  64. AlgaeBase: Chaetoceros danicus Cleve 1889
  65. J. E. B. Rines, P. Boonruang, E. C. Theriot: Chaetoceros phuketensiss sp. nov. (Bacillariophyceae): a newspecies from the Andaman Sea, in: Phycological Researcg Band 48, 2000, S. 161–168, Memento im WebArchiv vom 5. September 2006
  66. NCBI: Chaetoceros bifurcatus Xu, Li & Lundholm 2018
  67. NCBI: Chaetoceros brevispinosus Xu, Li & Lundholm, 2019
  68. AlgaeBase: Chaetoceros compressus Lauder 1864
  69. NCBI: Chaetoceros millipedarius Xu, Li & Lundholm 2018
  70. NCBI: Chaetoceros diadema (species)
  71. GBIF: Chaetoceros Ehrenberg, Global Biodiversity Information Facility
  72. Jason A. Hilton, Rachel A. Foster, H. James Tripp, Brandon J. Carter, Jonathan P. Zehr & Tracy A. Villareal: Genomic deletions disrupt nitrogen metabolism pathways of a cyanobacterial diatom symbiont, in Nature Communications, Band 4, Nr. 1767, 23. April 2013, doi:10.1038/ncomms2748
  73. ICTV: ICTV Taxonomy history: Chaetoceros diatodnavirus 1
  74. NCBI: Chaetoceros setoense DNA virus (no rank)
  75. ICTV: ICTV Taxonomy history: Protobacilladnavirus
  76. a b ICTV: ICTV Taxonomy history: Protobacilladnavirus
  77. NCBI: Chaetoceros salsugineum DNA virus (species) – hier analog zu den anderen Viren als Stamm aufgefasst
  78. NCBI: Chaetoceros sp. DNA virus 7 (no rank)
  79. NCBI: Chaetoceros lorenzianus DNA virus (no rank)
  80. ICTV: ICTV Taxonomy history: Chaetoceros socialis forma radians RNA virus 1
  81. ICTV: ICTV Taxonomy history: Chaetarnavirus 2
  82. NCBI: Chaetoceros species RNA virus 02 (no rank)
  83. ICTV: ICTV Taxonomy history: Chaetoceros tenuissimus RNA virus 01
  84. NCBI: Chaetoceros tenuissimus RNA virus 01 (species)
  85. NCBI: Chaetoceros debilis DNA virus 83(species)
  86. NCBI: Chaetoceros debilis associated DNA virus (species)
  87. NCBI: Chaetoceros tenuissimus DNA virus SS12-43V (species)
  88. NCBI: Chaetoceros tenuissimus DNA virus SS12-43V (species)
  89. NCBI: Chaetoceros setoensis RNA virus sp. (species)
  90. NCBI: Chaetoceros tenuissimus RNA virus type-II (species)
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Chaetoceros: Brief Summary ( saksa )

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 src= Illustration (1907) von C. secundum Cleve  src= Chaetoceros sp.  src= C. didymus im Nausicaá Aquarium (ein Meeres-Erlebnismuseum in Boulogne-sur-Mer, „Centre National de la Mer“)
von den Biologen des Aquariums identifiziert  src= VIII. C. didymus (Ehr.) Gleve
IX. C. peruvianus Br. var. currens Cleve
X. C. secundus Gleve
XI. Chaetoceros sp.
XII. C. protuberans Laud.

Chaetoceros ist wahrscheinlich die größte Gattung mariner planktonischer Diatomeen (Kieselalgen) mit etwa 400 beschriebenen Arten (Spezies), wobei allerdings viele dieser Beschreibungen inzwischen nicht mehr gültig sind. Es ist oft sehr schwierig, zwischen verschiedenen Chaetoceros-Arten zu unterscheiden. Es wurden mehrere Versuche unternommen, diese große Gattung in Untergattungen zu strukturieren. Diese Arbeit ist aber noch im Gange, wie die unterschiedlichen Systematiken der einschlägigen Datenbanken zeigen, etwa AlgaeBase, ITIS, WoRMS oder NCBI.

Chaetoceros ist in erster Linie eine marine Gattung, aber es gibt auch Berichte über Arten in den Binnengewässern der Vereinigten Staaten. Lange Zeit hatte sich die Forschung hauptsächlich auf boreale Gebiete konzentriert. Die Gattung ist kosmopolitisch, so dass viele tropische Arten früher noch unbekannt blieben. Seit etwa fünf bis zehn Jahren hat die Forschung begonnen, dieses Defizit zu beheben, beispielsweise durch die Arbeiten von Li und Kollegen (2017), Chen und Kollegen (2018), sowie Xu und Kollegen (2018/19).

Die Gattung Chaetoceros wurde erstmals 1844 von Ehrenberg beschrieben. Chaetoceros ist die Typusgattung ihrer Familie Chaetocerotaceae.

Über diese rezenten Vertreter hinaus sind eine Reihe fossiler Belege bekannt, insbesondere aus dem Quartär. Offenbar existiert die Gattung aber bereits seit mindestens 48,6 Millionen Jahren.

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Chaetoceros ( englanti )

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Phytoplankton – such as this colony of Chaetoceros socialis – naturally give off fluorescent light as they dissipate excess solar energy that they cannot consume through photosynthesis.
Bright-field microscopy image of epiphytic cyanobacterial symbiont Calothrix rhizosoleniae SC01 9 (indicated by arrows) attached to a host diatom Chaetoceros sp. (c). Scale bar, 50 μm.

Chaetoceros is a genus of diatoms in the family Chaetocerotaceae, first described by the German naturalist C. G. Ehrenberg in 1844.[1] Species of this genus are mostly found in marine habitats, but a few species exist in freshwater.[2] It is arguably the common and most diverse genus of marine planktonic diatoms,[3] with over 200 accepted species.[1] It is the type genus of its family.[1]

Species in the genus Chaetoceros are found in marine waters all over the world, where they can often form algal blooms.[4] Some strains grow quickly and produce high amounts of lipids, sparking interest in potential usage for biofuels.[2]

Description

Chaetoceros consists of cells linked together, forming long chains. Individual cells are elliptical to circular in valve view, making them centric diatoms, and are rectangular in girdle view.[2] Like other diatoms, cells of Chaetoceros are surrounded by siliceous cell walls known as frustules. Each frustule has four hollow processes called setae, or spines, that allow adjacent cells to link together and form colonies.[2]

Colonies can form chains that are coiled, straight, or curved. Cell size can range from <10 um to 50 um.[5]

Some species of Chaetoceros produce resting spores that are highly tolerant to adverse conditions.[2]

Environmental ranges

Depth range (m): 0–470
Temperature range (°C): -1.952–29.468
Nitrate (μmol L-1): 0.053 - 34.037
Salinity: 18.564 - 37.775
Oxygen (mL L-1): 4.139 - 9.192
Phosphate (μmol L-1): 0.046 - 2.358
Silicate (μmol L-1): 0.648 - 92.735
[6]

Beneficial effects

Due to its high growth rates, research has been conducted to potentially use of Chaetoceros in biotechnology.[2][7] Some Chaetoceros species are well-established commercial aquacultures.[8][9][10] Many of them are recognized as generally good producers of useful lipids and other biologically active products with high value-added. They have enormous potential for producing nutraceuticals and biofuel.[11][12]

Studies suggest that colonies of Chaetoceros serve as an important food source within the water column and major carbon contributor to the benthic environment. Within the North Water, located in northern Baffin Bay, Chaetoceros has been reported to contribute about 91% of total phytoplankton cells serving as an important primary producer within this area. Therefore, contributing to oxygen production in the North Water.[4] Overall, phytoplankton contributes to over half of Earth's oxygen production.[13]

Blooms

Chaetoceros blooms have been reported to reach concentrations of 30,100 cells/ml and can persist for multiple months.[4] Blooms are able to persist because individuals can survive at low nutrient levels. When present in large quantities, species with larger, thicker spines can damage organisms' gills.[14] Although, this defensive trait can help the species avoid predation and further promote bloom success. Overall, intensive development of the species of the genus Chaetoceros in the Arctic Ocean has a significant impact on the biogeochemical cycle of organic carbon and silicon, as well as on a wide range of macronutrients, trace and rare earth elements.[15]

Diversity

Approximately 400 species of Chaetoceros have been described, although many of these descriptions are no longer valid. It is often very difficult to distinguish between different species.[16][17] Several attempts have been made to restructure this large genus into subgenera and this work is still in progress.[18][19] However, most of the effort to describe species has been focused in boreal areas, and the genus is cosmopolitan, so there are probably many tropical species still undescribed.[20] Some species are known from the fossil record, from the Quaternary of Sweden.

Species

See also

Viruses associated with Chaetoceros species

References

  1. ^ a b c Guiry, M.D.; Guiry, G.M. "". AlgaeBase. World-wide electronic publication, National University of Ireland, Galway. Retrieved 2023-05-21.
  2. ^ a b c d e f Spaulding, S.; M., Edlund (2008). "Chaetoceros". Diatoms of North America. Retrieved May 21, 2023.
  3. ^ De Luca, Daniele; Piredda, Roberta; Sarno, Diana; Kooistra, Wiebe H.C.F. (2021). "Resolving cryptic species complexes in marine protists: Phylogenetic haplotype networks meet global DNA metabarcoding datasets". The ISME Journal. 15 (7): 1931–1942. doi:10.1038/s41396-021-00895-0. PMC 8245484. PMID 33589768.
  4. ^ a b c Booth, B.C; Larouche, P; Bélanger, S; Klein, B; Amiel, D; Mei, Z.-P (2002). "Dynamics of Chaetoceros socialis blooms in the North Water". Deep Sea Research Part II: Topical Studies in Oceanography. 49 (22–23): 5003–25. Bibcode:2002DSRII..49.5003B. doi:10.1016/S0967-0645(02)00175-3.
  5. ^ "Chaetoceros".
  6. ^ Ocean Biogeographic Information System (OBIS). 2012. Chaetoceros. http://www.iobis.org/mapper/?taxon_id=611649. Accessed 18 Mar 2012.
  7. ^ McGinnis, K. M; Dempster, T. A; Sommerfeld, M. R (1997). "Characterization of the growth and lipid content of the diatom Chaetoceros muelleri". Journal of Applied Phycology. 9 (1): 19–24. doi:10.1023/A:1007972214462. S2CID 36589733.
  8. ^ Lebeau, T.; Robert, J.M. (2003). ". Diatom cultivation and biotechnologically relevant products. Part I: Cultivation at various scales". Appl. Microbiol. Biotechnol. 60 (6): 612–623. doi:10.1007/s00253-002-1176-4. PMID 12664139. S2CID 19308785.
  9. ^ Napolitano, G.E.; Ackman, R.G.; Ratnayake, W.M.N. (1990). "Fatty Acid Composition of Three Cultured Algal Species (Isochvysis galbana, Chaetoceros gracilis and Chaetoceros calcitrans) Used as Food for Bivalve Larvae". J. World Aquac. Soc. 21 (2): 122–130. doi:10.1111/j.1749-7345.1990.tb00532.x.
  10. ^ Whyte, J.N.C. (1987). "Biochemical composition and energy content of six species of phytoplankton used in mariculture of bivalves". Aquaculture. 60 (3–4): 231–241. doi:10.1016/0044-8486(87)90290-0.
  11. ^ Palanisamy, K.M.; Paramasivam, P.; Maniam, G.P.; Rahim, M.H.A; Govindan, N.; Chisti, Y. (2021). "Production of lipids by Chaetoceros affinis in media based on palm oil mill effluent". J. Biotechnol. 327: 86–96. doi:10.1016/j.jbiotec.2020.12.021. ISSN 0168-1656. PMID 33421508. S2CID 231437325.
  12. ^ Bhattacharjya, R.; Kiran Marella, T.; Tiwari, A.; Saxena, A.; Kumar Singh, P.; Mishra, B. (2020). "Bioprospecting of marine diatoms Thalassiosira, Skeletonema and Chaetoceros for lipids and other value-added products". Bioresour. Technol. 318: 124073. doi:10.1016/j.biortech.2020.124073. PMID 32916461. S2CID 221637790.
  13. ^ "Save the Plankton, Breathe Freely". 28 February 2012.
  14. ^ Kraberg, A., Baumann, M. and Durselen, C. D. 2010. Coastal Phytoplankton: Photo Guide for Northern European Seas. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, Munchen, Germany. 204.
  15. ^ Lobus, N.V.; Kulikovskiy, M.S.; Maltsev, Y.I. (2021). "Multi-Element Composition of Diatom Chaetoceros spp. from Natural Phytoplankton Assemblages of the Russian Arctic Seas". Biology. 10 (10): 1009. doi:10.3390/biology10101009. PMC 8533213. PMID 34681108.
  16. ^ C.H. von Quillfeldt., (2001). Identification of Some Easily Confused Common Diatom Species in Arctic Spring Blooms. Botanica Marina Vol. 44: 375–389
  17. ^ Gogorev, R.M.; Samsonov, N.I. (2016). "The genus Chaetoceros (Bacillariophyta) in Arctic and Antarctic". Novosti Sist. Nizsh. Rast. 50: 56–111. doi:10.31111/nsnr/2016.50.56.
  18. ^ Tomas, C. R., Hasle G. R., Syvertsen, E. E., Steidinger, K. A., Tangen, K., Throndsen, J., Heimdal, B. R., (1997). Identifying Marine Phytoplankton, Academic Press.
  19. ^ Rines J. E. B., Theriot E. C., (2003). Systematics of Chaetocerotaceae (Bacillariophyceae). I. A phylogenetic analysis of the family, Phycological research 51: 83–98.
  20. ^ J.E.B. Rines, P. Boonruang and E.C. Theriot., (2000). Chaetoceros phuketensis sp. nov. (Bacillariophyceae): a new species from the Andaman Sea. Phycological Research 48 (3): 161–168.
  21. ^ "WoRMS - World Register of Marine Species - Chaetoceros calcitrans (Paulsen) Takano, 1968". www.marinespecies.org. Retrieved 19 October 2021.

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Chaetoceros: Brief Summary ( englanti )

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Phytoplankton – such as this colony of Chaetoceros socialis – naturally give off fluorescent light as they dissipate excess solar energy that they cannot consume through photosynthesis. Bright-field microscopy image of epiphytic cyanobacterial symbiont Calothrix rhizosoleniae SC01 9 (indicated by arrows) attached to a host diatom Chaetoceros sp. (c). Scale bar, 50 μm.

Chaetoceros is a genus of diatoms in the family Chaetocerotaceae, first described by the German naturalist C. G. Ehrenberg in 1844. Species of this genus are mostly found in marine habitats, but a few species exist in freshwater. It is arguably the common and most diverse genus of marine planktonic diatoms, with over 200 accepted species. It is the type genus of its family.

Species in the genus Chaetoceros are found in marine waters all over the world, where they can often form algal blooms. Some strains grow quickly and produce high amounts of lipids, sparking interest in potential usage for biofuels.

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Chaetoceros ( ranska )

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Chaetoceros est un genre de diatomées de la famille des Chaetocerotaceae.

Liste des sous-genres et espèces

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Chaetoceros: Brief Summary ( ranska )

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Chaetoceros est un genre de diatomées de la famille des Chaetocerotaceae.

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Chaetoceros ( norja )

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Chaetoceros er trolig den største gruppen av marine planktoniske kiselalger med omtrent 400 arter beskrevet. En stor andel av disse er riktignok ikke vitenskapelig aksepterte. Det er ofte vanskelig å skille de forskjellige Chaetoceros artene fra hverandre, noe som leder til at feilidentifisering er ganske utbredt.[1] I tillegg har det blitt gjort mange forsøk på å restrukturere denne store gruppen, men dette arbeidet er langt fra ferdig[2][3] Mesteparten av forskningen som har blitt gjort på denne verdensomspennende gruppen har vært konsentrert i boreale områder, dermed er det trolig et stort antall tropiske arter som enda ikke har blitt beskrevet.[4]

Beskrivelse

Gruppen Chaetoceros ble først beskrevet av Ehrenberg i 1844.
Cellene er mer eller mindre rektangulære sett ovenfra, og litt mer ovale sett fra siden.
Setaene til celler i kjede er sammenføyde ved utgangspunktet til setaene.

Noen Chaetoceros arter

Referanser

  1. ^ C.H. von Quillfeldt., (2001). Identification of Some Easily Confused Common Diatom Species in Arctic Spring Blooms. Botanica Marina Vol. 44: 375 - 389
  2. ^ Tomas, C. R., Hasle G. R., Syvertsen, E. E., Steidinger, K. A., Tangen, K., Throndsen, J., Heimdal, B. R., (1997). Identifying Marine Phytoplankton, Academic Press.
  3. ^ Rines J. E. B., Theriot E. C., (2003). Systematics of Chaetocerotaceae (Bacillariophyceae). I. A phylogenetic analysis of the family, Phycological research 51: 83-98.
  4. ^ J.E.B. Rines, P. Boonruang and E.C. Theriot., (2000). Chaetoceros phuketensis sp. nov. (Bacillariophyceae): a new species from the Andaman Sea. Phycological Research 48 (3): 161-168.

Eksterne lenker

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Chaetoceros: Brief Summary ( norja )

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Chaetoceros er trolig den største gruppen av marine planktoniske kiselalger med omtrent 400 arter beskrevet. En stor andel av disse er riktignok ikke vitenskapelig aksepterte. Det er ofte vanskelig å skille de forskjellige Chaetoceros artene fra hverandre, noe som leder til at feilidentifisering er ganske utbredt. I tillegg har det blitt gjort mange forsøk på å restrukturere denne store gruppen, men dette arbeidet er langt fra ferdig Mesteparten av forskningen som har blitt gjort på denne verdensomspennende gruppen har vært konsentrert i boreale områder, dermed er det trolig et stort antall tropiske arter som enda ikke har blitt beskrevet.

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角毛藻属 ( kiina )

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Species

See text.

角毛藻属Chaetoceros)有约400个物种,可能是海洋浮游硅藻中最大的一个属。角毛藻属里不同的物种较难辨认。[1]许多人都在将这一庞大的属分类为亚属,但这一工作仍在继续。[2][3]现已发现的物种主要分布在北半球,由于角毛藻属遍布各地,故应该还有分布在热带的物种尚未被发现。[4]

一些现已发现的物种

参考资料

  1. ^ C.H. von Quillfeldt., (2001). Identification of Some Easily Confused Common Diatom Species in Arctic Spring Blooms. Botanica Marina Vol. 44: 375 - 389
  2. ^ Tomas, C. R., Hasle G. R., Syvertsen, E. E., Steidinger, K. A., Tangen, K., Throndsen, J., Heimdal, B. R., (1997). Identifying Marine Phytoplankton, Academic Press.
  3. ^ Rines J. E. B., Theriot E. C., (2003). Systematics of Chaetocerotaceae (Bacillariophyceae). I. A phylogenetic analysis of the family, Phycological research 51: 83-98.
  4. ^ J.E.B. Rines, P. Boonruang and E.C. Theriot., (2000). Chaetoceros phuketensis sp. nov. (Bacillariophyceae): a new species from the Andaman Sea. Phycological Research 48 (3): 161-168.

外部链接

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角毛藻属: Brief Summary ( kiina )

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角毛藻属(Chaetoceros)有约400个物种,可能是海洋浮游硅藻中最大的一个属。角毛藻属里不同的物种较难辨认。许多人都在将这一庞大的属分类为亚属,但这一工作仍在继续。现已发现的物种主要分布在北半球,由于角毛藻属遍布各地,故应该还有分布在热带的物种尚未被发现。

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