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Allocricetulus eversmanni ( asturia )

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El hámster nanu de Eversmann (Allocricetulus eversmanni) ye una especie de royedor miomorfu de la familia Cricetidae.

Sinonimia

  • beljawi (Argyropulo, 1933)
  • belajevi (Selevin, 1934)
  • beljaevi (Kuznetzov, 1944)
  • microdon (Ognev, 1925)
  • pseudocurtatus Vorontsov and Kryukova, 1969

Distribución

Ye endemicu de Kazakstán.

Sinonimia

  • beljawi (Argyropulo, 1933)
  • belajevi (Selevin, 1934)
  • beljaevi (Kuznetzov, 1944)
  • microdon (Ognev, 1925)
  • pseudocurtatus Vorontsov and Kryukova, 1969

Referencies

  • Baillie, J. 1996. Allocricetulus eversmanni. 2006 IUCN Red List of Threatened Species.
  • Musser, G. G. and M. D. Carleton. 2005. Superfamily Muroidea. Pp. 894-1531 in Mammal Species of the World a Taxonomic and Geographic Reference. D. Y. Wilson and D. M. Reeder eds. Johns Hopkins University Press, Baltimore.

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Allocricetulus eversmanni: Brief Summary ( asturia )

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El hámster nanu de Eversmann (Allocricetulus eversmanni) ye una especie de royedor miomorfu de la familia Cricetidae.

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Allocricetulus eversmanni ( valencia )

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Allocricetulus eversmanni és una espècie de rosegador de la família dels cricètids. Viu a Rússia, el Kazakhstan i la Xina. S'alimenta de les parts vegetatives i les llavors de diverses plantes, d'insectes i mol·luscs i fins i tot de sargantanes, talpons, pollets i suslics joves. Els seus hàbitats naturals són les estepes seques i els semideserts. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.[1]

L'espècie fou anomenada en honor del metge i entomòleg rus Eduard Friedrich Eversmann.[2]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Allocricetulus eversmanni Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. 1,0 1,1 Tsitsulina, K.; Formózov, N.; Xéftel, B. Allocricetulus eversmanni. UICN 2008. Llista Vermella d'espècies amenaçades de la UICN, edició 2008, consultada el 25 març 2016.
  2. Beolens, Bo; Watkins, Michael; Grayson, Michael. The Eponym Dictionary of Mammals (en anglès). The Johns Hopkins University Press, 2009, p. 130. ISBN 978-0801893049.
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Allocricetulus eversmanni: Brief Summary ( valencia )

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Allocricetulus eversmanni és una espècie de rosegador de la família dels cricètids. Viu a Rússia, el Kazakhstan i la Xina. S'alimenta de les parts vegetatives i les llavors de diverses plantes, d'insectes i mol·luscs i fins i tot de sargantanes, talpons, pollets i suslics joves. Els seus hàbitats naturals són les estepes seques i els semideserts. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.

L'espècie fou anomenada en honor del metge i entomòleg rus Eduard Friedrich Eversmann.

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Eversmann-Zwerghamster ( saksa )

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Der Eversmann-Zwerghamster (Allocricetulus eversmanni) ist eine zu den Mittelgroßen Zwerghamstern gehörende Art der Hamster. Er bewohnt die Steppen und Halbwüsten des nördlichen Kasachstans und angrenzenden Russlands.[1] Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft ihn als nicht gefährdet ein.[2] Einige Systematiker ordnen ihm den Mongolischen Zwerghamster als östliche Unterart zu.[3]

Die Kopf-Rumpf-Länge des Eversmann-Zwerghamsters beträgt 9,3[4] bis 16,0 Zentimeter. Das Fell ist oberseits eintönig dunkelbraun im Westen bis rostbraun-sandfarben im Osten des Verbreitungsgebiets und an der Unterseite weiß oder grauweiß. Zwischen den Vorderbeinen befindet sich ein rostbrauner oder grauer Brustfleck.[5] Die Anzahl der Chromosomen beträgt 26.[6]

Körpermerkmale

Körpermaße und -gewicht

Der Schwanz des Eversmann-Zwerghamsters ist 17 bis 28 Millimeter lang, die Länge der Hinterpfoten beträgt 15 bis 20 Millimeter und die der Ohrmuscheln 12 bis 18 Millimeter. Das Körpergewicht beträgt 36 bis 95 Gramm.

Fell und Farbe

Die Haare der Oberseite sind am Ansatz dunkelgrau und das Fell des Eversmann-Zwerghamsters ist dunkler als das des Mongolischen Zwerghamsters. Die Körperseiten und die Unterseite sind gräulich weiß mit weißen Haarspitzen und hellgrauem Haaransatz. Die Unterseiten des Halses, der Hinterpfoten und des Schwanzes sind weiß.[4] Die Fellfärbung der Oberseite wird von Norden nach Süden und Südosten heller und gelbstichiger, der Brustfleck wird blasser und nimmt in der Größe ab.[8]

Schädel und Gebiss

Der Schädel des Eversmann-Zwerghamsters weist keine auffälligen Knochenleisten auf. Knochenleisten über der Augenhöhle und am Scheitelbein sind nicht vorhanden. Der Unterkiefer ist breiter als der des Mongolischen Zwerghamsters, die Schneidezahnlöcher reichen nicht bis zur Höhe des ersten Backenzahns zurück und die Paukenblasen sind vergleichsweise klein.[4]

Die Zahnhöcker des zweiten und dritten unteren Backenzahns sind nur wenig gegeneinander versetzt. Am Ansatz des äußeren vorderen Zahnhöckers weist der erste obere Backenzahn gelegentlich einen zusätzlichen, kleinen, zahnförmigen Höcker auf, der bei weitem nicht die Höhe der anderen Zahnhöcker erreicht.[8]

Genetik

Laut Romanenko und Mitarbeitern unterscheidet sich der Karyotyp des Eversmann-Zwerghamsters mit 26 Chromosomen durch drei Chromosomenverschmelzungen vom angenommenen ursprünglichen Karyotyp der Mittelgroßen Zwerghamster.[9] Die Anzahl der Chromosomenarme beträgt 40 oder 38. Die drei Unterarten unterscheiden sich durch Deletion im kurzen Arm des subtelozentrischen Autosoms 6. Da dieser aus Euchromatin besteht, folgt daraus kein mengenmäßiger Unterschied beim Heterochromatin.[10]

Lebensweise

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Fressfeinde des Eversmann-Zwerghamsters sind die Sumpfohreule und andere Eulen sowie Greifvögel, Falkenartige und Raubtiere.

Lebensraum und Populationsdichte

Der natürliche Lebensraum des Eversmann-Zwerghamsters sind Trockensteppen sowie Halbwüsten und er bewohnt Fels- und Salzböden sowie halbfeste Buckelsande. Im Norden des Verbreitungsgebiets dringt er in Waldgebiete ein, meidet jedoch Auwälder.[8] Ein typisches Biotop sind Gras-Wermut-Steppen.[11] Daneben bewohnt er Grünland, Äcker, landwirtschaftliches Brachland, Straßenränder und andere nicht bewirtschaftete Teile von Feldern sowie das Umland von Siedlungen.[12]

Seine Populationsdichte ist gewöhnlich niedrig und stabil. In den Steppen Nordkasachstans stellte Karassewa 1954 bis 1959 in verschiedenen Biotopen einen Anteil von 0,1 bis 1,2 Prozent an den gefangenen Nagetieren fest. Unter günstigen Bedingungen kann die Dichte jedoch schnell ansteigen und so erreichte sie auf Getreidefeldern bis zu 32 Prozent.[13] Laut Schtschepotjew kommt er am häufigsten in Mais- und Stoppelfeldern, Rübenfeldern, Gehölzen, Waldgürteln und anderen Pflanzungen vor. Den höchsten Anteil an den gefangenen Nagetieren ermittelte er mit 37,9 bis 75,0 Prozent in Mais- und Stoppelfeldern.[14]

Ernährung, Fressfeinde und Parasiten

Der Eversmann-Zwerghamster ernährt sich von pflanzlicher und tierischer Nahrung. Er verzehrt die Triebe und Samen vieler Wild- und Kulturpflanzen wie Acker-Kratzdistel, Haarstrang, Weizen, Roggen und Hafer.[8][15] Nach dem Anbau von Weizen auf ehemals großen Steppengebieten stellt er sich schnell auf diesen als Hauptnahrung um.[16] Zur regelmäßigen tierischen Nahrung gehören Insekten und Weichtiere und er erbeutet Echsen, Wühlmäuse, Küken kleiner Vögel und junge Ziesel.[8]

Zu seinen Fressfeinden gehören Steinkauz, Sumpfohreule, Steppenadler, Kaiseradler, Turmfalke, Rötelfalke, Würgfalke, Rohrweihe, Steppenweihe, Schwarzmilan, Rotfuchs,[17] Hermelin und Iltisse.[18] Ein typischer Außenparasit ist der Floh Amphipsylla kalabukhovi, der jedoch ebenfalls auf anderen Zwerghamstern sowie Wühlmäusen vorkommt.[19]

Bau, Aktivität und Verhalten

Der selbstgegrabene Bau des Eversmann-Zwerghamsters ist vergleichsweise einfach. Die Hauptröhre ist selten tiefer als 30 Zentimeter und führt gerade oder schräg nach unten. Vom Nest am Ende der Röhre können zwei bis drei Verzweigungen abgehen. Häufig ist er in den Bauen anderer kleiner Säugetiere zu finden.[4][8] In Kasachstan bewohnt er unter anderem die Baue des Zwergziesels.[26]

Der Eversmann-Zwerghamster hortet in seinem Bau Nahrung für den Winter.[18] Er hält zumindest im Süden des Verbreitungsgebiets keinen Winterschlaf, jedoch ist seine Aktivität im Winter verringert. Er ist hauptsächlich dämmerungs- und nachtaktiv, einzelgängerisch und Artgenossen gegenüber aggressiv.[8]

Fortpflanzung

Die Fortpflanzungsperiode des Eversmann-Zwerghamsters beginnt im April bis Mai und endet im August bis September.[27] In einigen Teilen des Verbreitungsgebiets pflanzt er sich außerdem im Winter fort. Die Anzahl der Würfe je Jahr beträgt zwei bis drei im Norden und drei bis vier im Süden des Verbreitungsgebiets, bei im laufenden Jahr geborenen Weibchen teilweise ein bis zwei im Norden und zwei bis drei im Süden. Je Wurf werden meist vier bis sechs Jungtiere geboren.[8] Bei 39 gefangenen Weibchen wurden dreimal vier, elfmal fünf, zehnmal sechs, zwölfmal sieben, einmal acht und zweimal neun Embryonen oder Narben in der Gebärmutter festgestellt.[28]

Unter günstigen Bedingungen kann der Eversmann-Zwerghamster als Folge einer veränderten Fortpflanzungsintensität innerhalb von zwei bis drei Jahren von einer bis dahin seltenen Art zu einer bestimmenden werden. In Nordkasachstan stellte Karassewa in Schwingel-Federgras-Steppen eine mittlere Wurfgröße von 5,6 bis 6,2 Jungtieren und auf Weizenfeldern eine mittlere Wurfgröße von 8,8 bis 9,2 Jungtieren fest.[16]

Verbreitung und Fossilfunde

Eversmann-Zwerghamster (Kasachstan)
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1859
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1925
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1932
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1934
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1969
Typusfundorte des Eversmann-Zwerghamsters: 1859 eversmanni, 1925 microdon, 1932 beljaevi, 1934 belajevi und 1969 pseudocurtatus

Das Verbreitungsgebiet des Eversmann-Zwerghamsters sind die Steppen und Halbwüsten Nordkasachstans und des angrenzenden Russlands von der unteren Wolga bis zum Irtysch im Saissanbecken. Im Norden reicht es bis nach Bugulma, Sterlitamak und Orsk, in den Süden der Oblast Tscheljabinsk sowie zu den Rajons Swerinogolowski am Tobol, Marjewka am Ischim und Aktogai am Irtysch. Im Süden erstreckt es sich bis zur nördlichen Küste des Kaspischen Meers, zum Embaer Ustjurt-Plateau, zur Aral-Karakum, zur Mitte der Hungersteppe, zum Norden der Balchaschregion und zum Süden des Saissanbeckens. Die Zuordnung von Funden in den angrenzenden Gebieten der Mongolei sowie Xinjiangs im Nordwesten Chinas ist umstritten. Gromow und Jerbajewa halten diese für unglaubwürdig.[8] Laut Wang gehört der Norden Xinjiangs dagegen zu seinem Verbreitungsgebiet.[29] Im frühen zwanzigsten Jahrhundert war der Eversmann-Zwerghamster in den Wäldern und Steppen vor und hinter dem Ural weit verbreitet und kam in geringer Anzahl so gut wie im gesamten südlichen Ural vor.[18]

Fossilfunde des Eversmann-Zwerghamsters oder einer vermutlich eng verwandten, bisher nicht beschriebenen Art stammen aus frühpleistozänen Ablagerungen weiter Gebiete westlich der Wolga, von der Krim im Süden bis zur südlichen und mittleren Donregion sowie offenbar bis zu den Schiguli-Bergen im Norden.[8]

Unterarten

Kartawzewa und Surow (2005) unterscheiden drei Unterarten des Eversmann-Zwerghamsters:[10]

  • Allocricetulus eversmanni eversmanni (Brandt, 1859) im Westen des Verbreitungsgebiets mit dem subjektiven Synonym microdon (Ognev, 1925),
  • Allocricetulus eversmanni beljaevi (Aryropulo, 1932) im Osten des Verbreitungsgebiets mit den objektiven Synonymen beljawi (Argyropulo, 1933) und beljaevi (Kuznetzov, 1944) sowie dem subjektiven Synonym belajevi (Selevin, 1934) und
  • Allocricetulus eversmanni pseudocurtatus Vorontsov & Kryukova, 1969 im Osten des Saissanbeckens.

Gromow und Baranowa (1981) nennen zwei oder drei Unterarten.[30] Gromow und Jerbajewa (1995) gehen von nicht mehr als zwei Unterarten aus und vereinen pseudocurtatus mit beljaevi.[8]

Allocricetulus eversmanni eversmanni

Das Fell von Allocricetulus eversmanni eversmanni ist eintönig dunkelbraun gefärbt und der Brustfleck ist groß und deutlich.[8] Die Anzahl der Chromosomenarme beträgt 40. Acht Autosomen sind metazentrisch oder submetazentrisch, davon sind zwei groß, zwei mittelgroß und vier klein. Vier große Autosomen sind subtelozentrisch und zwölf mittelgroße bis kleine Autosomen sind akrozentrisch. Das mittelgroße X-Chromosom ist submetazentrisch. Der kurze Arm des großen subtelozentrischen Autosoms 5 besitzt keine klaren G-Banden, der kurze Arm des großen subtelozentrischen Autosoms 6 besitzt eine klare G-Bande in der Perizentromer-Region und die kleinsten akrozentrischen Autosomen 11 und 12 besitzen keine klaren G-Banden. C-Banden weisen auf eine niedrige Menge Heterochromatin in den zweiarmigen Autosomen 1, 2, 5 und 6 hin. Die kleinen metazentrischen Autosomen 3 und 4 sowie die kleinen akrozentrischen Autosomen 8 bis 12 weisen Heterochromatin in der Perizentromer-Region auf. Das X-Chromosom besitzt einen dunklen C-Block in der Perizentromer-Region des kurzen Arms. Nukleolus-Organisator-Regionen wurden in fünf Autosomenpaaren nachgewiesen. Bei den zweiarmigen Autosomen 2, 4 und 5 befinden sich diese am Telomer, beim Autosom 5 im kurzen Arm. Bei den akrozentrischen Autosomen 8 und 10 befinden sie sich am Zentromer.[10]

Das Typusexemplar der Nominatform stammt aus der Nähe von Orenburg in der gleichnamigen südrussischen Oblast und befindet sich vermutlich im Zoologischen Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften. Benannt nach Eduard Friedrich von Eversmann beschrieb Johann Friedrich von Brandt dieses 1859 als Cricetus eversmanni. Ein weiteres Exemplar aus Ponomarjowka bei Buguruslan im Nordwesten der Oblast Orenburg wurde 1925 von Sergei Iwanowitsch Ognew als Mesocricetus microdon beschrieben und somit den Mittelhamstern zugeordnet. Es befindet sich im Zoologischen Museum der Staatlichen Universität Moskau.[31] Das Artepithet microdon leitet sich von altgriechisch mikros (μικρος, „klein“) und odon (οδον, „Zahn“) ab.

Allocricetulus eversmanni beljaevi

Das Fell von Allocricetulus eversmanni beljaevi ist rostbraun-sandfarben und der Brustfleck ist klein und blass.[8] Die Anzahl der Chromosomenarme beträgt 40. Acht Autosomen sind metazentrisch, zehn telozentrisch und sechs subtelozentrisch. X-Chromosom und Y-Chromosom sind submetazentrisch.[10]

Das Typusexemplar stammt von der Küste des Saissansees im östlichen Kasachstan und befindet sich im Zoologischen Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften. A. I. Argiropulo beschrieb dieses 1932 als Cricetulus (Allocricetulus) eversmanni beljaevi. Ein weiteres Exemplar aus dem Rajon Aktogai rechts des Tokrau befindet sich ebenfalls im Zoologischen Institut und wurde 1934 von W. A. Selewin als Cricetulus eversmanni belajevi beschrieben.[31] Laut Musser und Carleton wurde die Unterart 1933 von Argiropulo als beljawi beschrieben und der Name beljaevi wurde erstmals 1944 von B. A. Kusnezow verwendet.[1]

Allocricetulus eversmanni pseudocurtatus

Allocricetulus eversmanni pseudocurtatus unterscheidet sich äußerlich nicht von Allocricetulus eversmanni beljaevi.[8] Die Anzahl der Chromosomenarme beträgt jedoch lediglich 38. Acht Autosomen sind metazentrisch, zwölf telozentrisch und vier subtelozentrisch. Das X-Chromosom ist metazentrisch oder submetazentrisch und das Y-Chromosom submetazentrisch oder subtelozentrisch.[10] Laut Kartawzewa und Woronzow unterscheiden sich das Autosom 5 in der Form sowie das Y-Chromosom in Größe und Form von denen der anderen Unterarten.[32]

Das Typusexemplar stammt aus dem Osten des Saissanbeckens im östlichen Kasachstan und befindet sich vermutlich im Zoologischen Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften. Nikolai Nikolajewitsch Woronzow und J. P. Krjukowa beschrieben dieses 1969 als Allocricetulus eversmanni beljaevi pseudocurtatus. Woronzow hält einen Status als eigenständige Art für nicht vertretbar.[31] Musser und Carleton geben den Namen als Nomen nudum an.[1] Er leitet sich von altgriechisch pseudos (ψευδος, „Täuschung“) und dem Artepithet curtatus des Mongolischen Zwerghamsters ab.

Eversmann-Zwerghamster und Mensch

In Sibirien reicht das Verbreitungsgebiet des Eversmann-Zwerghamsters in menschlichen Siedlungen weiter nach Norden als sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet.[33] Er ist in ländlichen Gebäuden und Behausungen wie Jurten und zeitweise verlassenen kasachischen Winterlagern anzutreffen.[34] In der Getreidewirtschaft richtet er beträchtliche Schäden an. Seine Bedeutung für Epidemien ist unzureichend erforscht.[8] Neben Boden- und klimatischen Verhältnissen werden ein Mangel an geeigneten Biotopen in den Randgebieten und der Einsatz anorganischen Düngers als mögliche Risiken für den Bestand genannt. In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts war er in den Steppen der Oblast Tscheljabinsk noch häufig, inzwischen ist er dort jedoch selten. An der archäologischen Fundstätte Arkaim ist er geschützt.[18]

Neuere Angaben zum Eversmann-Zwerghamster sind nicht verfügbar und Nechay empfiehlt Untersuchungen im natürlichen Lebensraum sowie in der Kulturlandschaft.[12] Als deutscher Trivialname wird „Eversmann-Zwerghamster“ verwendet (Flint, 1966;[5] Piechocki, 1969;[35] Grzimek, 1988).[36]

Belege

Literatur

  • Wladimir Jewgenjewitsch Flint: Die Zwerghamster der paläarktischen Fauna. In: Die Neue Brehm-Bücherei. 2. Auflage. Band 366. Westarp Wissenschaften, Hohenwarsleben 2006, ISBN 3-89432-766-9 (Erstausgabe: 1966, deutsch, Nachdruck der 1. Auflage von 1966, 99 Seiten).
  • Igor Michailowitsch Gromow, Margarita Alexandrowna Jerbajewa: [The mammals of Russia and adjacent territories. Lagomorphs and Rodents]. Russische Akademie der Wissenschaften (Zoologisches Institut), Sankt Petersburg 1995 (Volltext – russischer Originaltitel: Mljekopitaiuschtschije fauny Rossii i soprjedjelynch tjerritorij. Saizeobrasnyje i grysuny, 520 Seiten).
  • Irina Wassiljewna Kartawzewa, Alexei Wassiljewitsch Surow: G-, C-, and NOR-stained Karyotype of the Eversmann’s Hamster Allocricetulus eversmanni and comparison with the karyotype of Cricetulus species (Rodentia: Cricetinae). In: Mammal Study. Band 30, Nr. 1, 2005, ISSN 1343-4152, S. 89–91 (englisch, Volltext).
  • N. W. Kisselewa, N. L. Pogodin: [Eversmann-Zwerghamster]. In: W. D. Sacharow, N. S. Korytin (Hrsg.): [Rotes Buch der Oblast Tscheljabinsk: Tiere, Pflanzen, Pilze]. Jekaterinburg 2005 (Volltext – russischer Originaltitel: Chomjatschok ewjersmanna, Originaltitel des Sammelwerks: Krasnaja Kniga Tscheljabinskoi oblasti: schiwotnyje, rastenija, griby, 450 Seiten).
  • Guy G. Musser, Michael D. Carleton: Superfamily Muroidea. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, ISBN 0-8018-8221-4, S. 894–1531 (englisch, Volltext [abgerufen am 3. November 2020]).
  • Gábor Nechay: Status of Hamsters: Cricetus cricetus, Cricetus migratorius, Mesocricetus newtoni and Other Hamster Species in Europe. In: Nature and Environment Series. Nr. 106, S. 1–74 (englisch, Volltext (Memento vom 21. November 2010 im Internet Archive) [PDF]).
  • Andrew T. Smith, Robert S. Hoffmann: Subfamily Cricetinae. In: Andrew T. Smith, Xie Yan (Hrsg.): A Guide to the Mammals of China. Princeton University Press, Princeton/Oxford 2008, ISBN 978-0-691-09984-2, S. 239–247 (englisch).

Einzelnachweise

  1. a b c Musser und Carleton, 2005 („Allocricetulus eversmanni“ S. 1040–1041).
  2. Jonathan E. M. Baillie: Allocricetulus eversmanni. In: IUCN 2007 (Hrsg.): 2007 IUCN Red List of Threatened Species. 1996 (englisch).
  3. Musser und Carleton, 2005 („Allocricetulus curtatus“ S. 1040).
  4. a b c d e f Smith und Hoffmann, 2008 („Allocricetulus eversmanni“ S. 240–241).
  5. a b c Flint, 1966 („Systematik, Beschreibungen, Verbreitung“ S. 11).
  6. Robert Matthey: Chromosomes, hétêrochromosomes et cytologie comparée des Cricetinae Paléarctiques (Rodentia). In: Caryologia. Band 13, Nr. 1, 1960, ISSN 0008-7114, S. 199–223 (französisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Systematik, Beschreibungen, Verbreitung“ S. 12).
  7. Igor Jakowlewitsch Pawlinow: Mlekopitaiuschtschije Rossii (Memento vom 10. Juli 2010 im Internet Archive).
  8. a b c d e f g h i j k l m n o Gromow und Jerbajewa, 1995 („Allocricetulus eversmanni“).
  9. Swetlana Anatoljewna Romanenko u. a.: Karyotype Evolution and Phylogenetic Relationships of Hamsters (Cricetidae, Muroidea, Rodentia) Inferred from Chromosomal Painting and Banding Comparison. In: Chromosome Research. Band 15, Nr. 3, 2007, ISSN 0967-3849, S. 283–297, doi:10.1007/s10577-007-1124-3 (englisch, Tab. 1, Abb. 6).
  10. a b c d e Kartawzewa und Surow, 2005 (S. 89–90).
  11. Flint, 1966 („Biotope und Siedlungsräume“ Abb. 26).
  12. a b Nechay, 2000 (S. 54–55).
  13. Jewgenija Wassiljewna Karassewa: [Materialien zur Kenntnis der geografischen Verbreitung und Biologie einiger Arten von Kleinsäugern im nördlichen und zentralen Kasachstan]. In: Trudy Moskowskowo obschtschestwa ispytatelei prirody, biologija, biogeografija i sistematika mljekopitaiuschtschich SSSR. Band 10, 1963 (russisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Populationsdynamik“ S. 37–38).
  14. N. W. Schtschepotjew: [An Outline of the Distribution and Stational Location of Some Muriform Rodents in the Lower Volga Region]. In: Fauna and Ecology of Rodents. Band 12. Verlag der Staatlichen Universität Moskau, Moskau 1975, S. 62–97 (russisch, Abstract englisch). Zitiert in: Nechay, 2000 (S. 54).
  15. Je. S. Danini, N. A. Olschwang: [Bemerkungen über Anatomie und Biologie des Eversmann-Zwerghamsters]. In: [Materialien zur Ökologie und Biologie der Nagetiere des Troizker Kreises im ehemaligen Ural-Bezirk]. Band 10. Verlag der Staatlichen Universität Perm, Perm 1936 (russisch). Zitiert in: Kisselewa und Pogodin, 2005.
  16. a b Karassewa, 1963. Zitiert in: Flint, 1966 („Vermehrung“ S. 46).
  17. Flint, 1966 („Sterblichkeit“ S. 50–56).
  18. a b c d Kisselewa und Pogodin, 2005.
  19. Flint, 1966 („Parasiten“ S. 81).
  20. a b c d e f g h W. I. Osmolowskaja: [Die geographische Verteilung der Raubvögel in den Ebenen Kasachstans und ihre Bedeutung für die Dezimierung der Schädlinge]. In: Trudy instituta geografii Akademii Nauk SSSR. Nr. 54, 1953 (russisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Sterblichkeit“ S. 50–56).
  21. a b I. F. Woloschin: [Beobachtungen an Rohrweihe, Kaiseradler und Wanderfalken in Nord-Kasachstan]. In: Trudy Naursumsk. Goss. Sapowednik. Nr. 2, 1949 (russisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Sterblichkeit“ S. 50–56).
  22. L. A. Gibet: [Zur Ökologie der Raubvögel in den Waldinseln Nord-Kasachstans]. In: Utsch. sap. Mosk. Goss. Univ. 189 (Biogeographie), 1959 (russisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Sterblichkeit“ S. 50–56).
  23. A. A. Samorodow: [Zur Ökologie des Schwarzen Milans Milvus korschun (Gm.)]. In: Bjulleten Moskowskowo obschtschestwa ispytatelei prirody, otdel biologitscheski. Band 44, Nr. 4, 1935 (russisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Sterblichkeit“ S. 50–56).
  24. S. N. Warschawski: [Besonderheiten in der Ernährung des Schwarzen Milans in der Aktjubinsker Steppe]. In: Ornitologija. Band 6, 1963, S. 210–215. Zitiert in: Urs N. Glutz von Blotzheim, Kurt M. Bauer, Einhard Bezzel: Milvus migrans – Schwarzmilan. In: Urs N. Glutz von Blotzheim (Hrsg.): Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Band 4: Falconiformes. Greifvögel. 2. Auflage. Aula-Verlag, Wiesbaden 1989, ISBN 3-89104-460-7, S. 97–136 (deutsch; S. 135).
  25. a b Alexander Nikolajewitsch Formosow, W. I. Osmolowskaja: [Zur Ökologie des Fuchses in der Steppen- und Wüstenzone der UdSSR]. In: Trudy Moskowskowo obschtschestwa ispytatelei prirody, biologija, biogeografija i sistematika mljekopitaiuschtschich SSSR. Band 10, 1963 (russisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Sterblichkeit“ S. 50–56).
  26. Flint, 1966 („Baue“ Abb. 48).
  27. Flint, 1966 („Vermehrung“ S. 41).
  28. Flint, 1966 („Vermehrung“ S. 44).
  29. Wang Ying-Xiang: A Complete Checklist of Mammal Species and Subspecies in China. A Taxonomic and Geographic Reference. China Forestry Publishing House, Peking 2003 (394 Seiten). Zitiert in: Musser und Carleton, 2005 („Allocricetulus eversmanni“ S. 1040–1041).
  30. Igor Michailowitsch Gromow, G. I. Baranowa (Hrsg.): [Catalogue of Mammals of the USSR. Pliocene to Our Age]. Verlag Nauka, Sankt Petersburg 1981 (russischer Originaltitel: Katalog mlekopitaiuschtschich SSSR. Pliozen-sowremennost, 456 Seiten). Zitiert in: Nechay, 2000 (S. 54).
  31. a b c Igor Jakowlewitsch Pawlinow, Olga Leonidowna Rossolimo: [Systematics of Mammals of USSR]. Verlag der Staatlichen Universität Moskau, Moskau 1987 (Volltext – russischer Originaltitel: Sistematika mlekopitaiuschtschich SSSR, 285 Seiten).
  32. Irina Wassiljewna Kartawzewa, Nikolai Nikolajewitsch Woronzow: Chromosome Differences Among Subspecies of Hamster Allocricetulus eversmanni (Rodentia, Cricetidae) and the New Taxon of Subspecific Rank Description. In: Chromosome Information Service. Band 53, 1992, S. 8–10 (englisch). Zitiert in: Kartawzewa und Surow, 2005 (S. 89).
  33. Boris Stepanowitsch Winogradow, Igor Michailowitsch Gromow: Die Nagetiere der Fauna der UdSSR. Moskau/St. Petersburg 1952, S. 156–213 (russisch). Zitiert in: Nechay, 2000 (S. 55).
  34. Flint, 1966 („Synanthropismus“ S. 75–77).
  35. Rudolf Piechocki: Familie Wühler. In: Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Martin Eisentraut, Hans-Albrecht Freye, Bernhard Grzimek, Heini Hediger, Dietrich Heinemann, Helmut Hemmer, Adriaan Kortlandt, Hans Krieg, Erna Mohr, Rudolf Piechocki, Urs Rahm, Everard J. Slijper, Erich Thenius (Hrsg.): Grzimeks Tierleben: Enzyklopädie des Tierreichs. Elfter Band: Säugetiere 2. Kindler-Verlag, Zürich 1969, S. 301–344 (deutsch; S. 307, S. 517).
  36. Bernhard Grzimek: Systematische Übersicht der Säugetiere. In: Bernhard Grzimek (Hrsg.): Grzimeks Enzyklopädie der Säugetiere. Band 11. 1988, S. 11–55 (deutsch, elfbändige Lizenzausgabe der Originalausgabe von 1988; S. 34).
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Eversmann-Zwerghamster: Brief Summary ( saksa )

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Der Eversmann-Zwerghamster (Allocricetulus eversmanni) ist eine zu den Mittelgroßen Zwerghamstern gehörende Art der Hamster. Er bewohnt die Steppen und Halbwüsten des nördlichen Kasachstans und angrenzenden Russlands. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft ihn als nicht gefährdet ein. Einige Systematiker ordnen ihm den Mongolischen Zwerghamster als östliche Unterart zu.

Die Kopf-Rumpf-Länge des Eversmann-Zwerghamsters beträgt 9,3 bis 16,0 Zentimeter. Das Fell ist oberseits eintönig dunkelbraun im Westen bis rostbraun-sandfarben im Osten des Verbreitungsgebiets und an der Unterseite weiß oder grauweiß. Zwischen den Vorderbeinen befindet sich ein rostbrauner oder grauer Brustfleck. Die Anzahl der Chromosomen beträgt 26.

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Eversmann's hamster ( englanti )

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Eversmann's hamster (Allocricetulus eversmanni) is a species of hamster in the family Cricetidae, and is one of two members of the genus Allocricetulus. It has been named after the Russian naturalist, zoologist, and explorer Eduard Friedrich Eversmann. It is endemic to Kazakhstan.

References

  1. ^ Tsytsulina, K.; Formozov, N. & Sheftel, B. (2008). "Allocricetulus eversmanni". IUCN Red List of Threatened Species. 2008. Retrieved 11 February 2009.old-form url
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Eversmann's hamster: Brief Summary ( englanti )

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Eversmann's hamster (Allocricetulus eversmanni) is a species of hamster in the family Cricetidae, and is one of two members of the genus Allocricetulus. It has been named after the Russian naturalist, zoologist, and explorer Eduard Friedrich Eversmann. It is endemic to Kazakhstan.

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Allocricetulus eversmanni ( kastilia )

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El hámster enano de Eversmann (Allocricetulus eversmanni) es una especie de roedor miomorfo de la familia Cricetidae.

Distribución

Es endémico de Kazajistán.

Referencias

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Allocricetulus eversmanni: Brief Summary ( kastilia )

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El hámster enano de Eversmann (Allocricetulus eversmanni) es una especie de roedor miomorfo de la familia Cricetidae.

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Allocricetulus eversmanni ( baski )

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Allocricetulus eversmanni Allocricetulus generoko animalia da. Karraskarien barruko Cricetinae azpifamilia eta Cricetidae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Brandt (1859) Cricetidae Melanges. Biol. Acad. St. Petersbourg 210. or..

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Allocricetulus eversmanni Allocricetulus generoko animalia da. Karraskarien barruko Cricetinae azpifamilia eta Cricetidae familian sailkatuta dago.

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Hamster d'Eversmann ( ranska )

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Allocricetulus eversmanniHamster kazakh

Le Hamster d'Eversmann ou Hamster kazakh (Allocricetulus eversmanni)[3] est une espèce de Rongeurs de la famille des Cricétidés.

Habitat d'origine

On le retrouve principalement dans les steppes du Sud de la Russie et du Nord du Kazakhstan, du fleuve Volga jusqu'à la rivière Irtych et au lac Zaysan dans l'Est du pays. On le retrouve également dans le Nord de la province de Xinjiang, dans le Nord-Ouest de la Chine[4].

Notes et références

  1. a b c d et e Mammal Species of the World (version 3, 2005), consulté le 28 décembre 2020
  2. a et b BioLib, consulté le 28 décembre 2020
  3. (en) Murray Wrobel, 2007. Elsevier's dictionary of mammals: in Latin, English, German, French and Italian. Elsevier, 2007. (ISBN 0444518770), 9780444518774. 857 pages. Rechercher dans le document numérisé
  4. Y. Wang, A complete checklist of mammal species and subspecies in China. A taxonomic and geographic reference, China Forestry Publishing House, Pékin, 2003, 394 p.

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Hamster d'Eversmann: Brief Summary ( ranska )

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Allocricetulus eversmanni • Hamster kazakh

Le Hamster d'Eversmann ou Hamster kazakh (Allocricetulus eversmanni) est une espèce de Rongeurs de la famille des Cricétidés.

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Hamster Eversmann ( Indonesia )

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Hamster Eversmann, juga disebut Hamster Kazakhstan adalah salah satu spesies hewan pengerat. Heawn ini masuk kedalam keluarga Muridae dan masuk kedalam genus allocricetulus. Hamster ini memiliki nama latin Allocricetulus eversmanni. Hamster ini hanya dapat ditemui di Kazakhstan.

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Hamster Eversmann: Brief Summary ( Indonesia )

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Hamster Eversmann, juga disebut Hamster Kazakhstan adalah salah satu spesies hewan pengerat. Heawn ini masuk kedalam keluarga Muridae dan masuk kedalam genus allocricetulus. Hamster ini memiliki nama latin Allocricetulus eversmanni. Hamster ini hanya dapat ditemui di Kazakhstan.

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Allocricetulus eversmanni ( Italia )

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Il criceto di Eversmann (Allocricetulus eversmanni) è un roditore appartenente alla famiglia dei Cricetidae. È stato trovato solo in Kazakistan.

Note

Bibliografia

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Allocricetulus eversmanni: Brief Summary ( Italia )

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Il criceto di Eversmann (Allocricetulus eversmanni) è un roditore appartenente alla famiglia dei Cricetidae. È stato trovato solo in Kazakistan.

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Eversmanndwerghamster ( flaami )

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De eversmanndwerghamster (Allocricetulus eversmanni) is een zoogdier uit de familie van de Cricetidae. De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Brandt in 1859.

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05-08-2012
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Chomiec kazachski ( puola )

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Chomiec kazachski[3], chomik Eversmanna[4] (Allocricetulus eversmanni) – gatunek gryzonia z rodziny chomikowatych[5].

Występowanie

Zamieszkuje suche stepy i półpustynie, ale od czasu do czasu znajdywany jest też na polach i w okolicach siedzib ludzkich, a także, głównie w północnej części zasięgu występowania w laso-stepie. Spotkać go można na wschód od Wołgi w Rosji i Kazachstanie oraz w północnej części prowincji Xinjiang. Podano też, że występuje jeszcze dalej na północy, na Syberii w pobliżu ludzi.[2].

Populacja

Na obszarach, gdzie występuje, jest stosunkowo powszechny. Na Uralu rozszerza swój zasięg występowania w kierunku północnym, zajmując grunty orne, przez co jest szkodnikiem[2].

Tryb życia

A. eversmanni jest gatunkiem aktywnym nocą. Spożywa nasiona roślin dzikich i uprawnych. Regularnie zjada także mięczaki i owady. Zanotowano również, że jego pokarmem są jaszczurki, nornice, pisklęta małych ptaków oraz małe wiewiórki ziemne. Nie hibernuje, ale jego aktywność zimą jest niższa. W ciągu roku wychowuje 2-3 mioty po 4-6 młodych[2].

Zagrożenia

Nie ma większych zagrożeń dla tych chomików[2].

Przypisy

  1. Allocricetulus eversmanni, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. a b c d e K. Tsytsulina, N. Formozov, B. Sheftel 2008, Allocricetulus eversmanni [w:] The IUCN Red List of Threatened Species 2016 [online], wersja 2015-4 [dostęp 2016-05-06] (ang.).
  3. W. Cichocki, A. Ważna, J. Cichocki, E. Rajska, A. Jasiński, W. Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015, s. 239. ISBN 978-83-88147-15-9.
  4. Joanna Ziomek, Agata Banaszek. Chomik europejski. „Monografie Przyrodnicze”. 19, 2008. Wydawnictwo Klubu Przyrodników. ISSN 1428-6823 (pol.).
  5. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Allocricetulus eversmanni. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 6 maja 2013]
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Chomiec kazachski: Brief Summary ( puola )

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Chomiec kazachski, chomik Eversmanna (Allocricetulus eversmanni) – gatunek gryzonia z rodziny chomikowatych.

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Allocricetulus eversmanni ( portugali )

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Allocricetulus eversmanni é uma espécie de roedor da família Cricetidae.

Apenas pode ser encontrada no Cazaquistão.

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Allocricetulus eversmanni: Brief Summary ( portugali )

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Allocricetulus eversmanni é uma espécie de roedor da família Cricetidae.

Apenas pode ser encontrada no Cazaquistão.

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Allocricetulus eversmanni ( ruotsi )

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Allocricetulus eversmanni[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Brandt 1859. Allocricetulus eversmanni ingår i släktet Allocricetulus och familjen hamsterartade gnagare.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade.[5]

Arten blir 93 till 115 mm lång (huvud och bål), har en 17 till 28 mm lång svans, 15 till 18 mm långa bakfötter, 12 till 16 mm långa öron och väger 36 till 60 g. Pälsen på ovansidan är allmänt mörkare än hos Allocricetulus curtatus. Den bildas av hår som är grå vid roten och sandfärgad till brun på spetsen. Undersidans hår är likaså grå vid roten men spetsen är vit vad som ger en ljusgrå till vit päls. Kännetecknande är en mörk fläck på bröstet. Svansen är ofta gömd under långa hår som finns på stjärten.[7]

Denna gnagare förekommer i Kazakstan och angränsande delar av Ryssland och norra Kina (Xinjiang). Habitatet utgörs av halvöknar, jordbruksmark, gröna områden i samhällen och öppna skogar.[1]

Individerna äter främst frön och andra växtdelar. Även insekter, andra ryggradslösa djur och små ryggradsdjur som ödlor, mullvadar och fåglar ingår i födan. Honor parar sig 2 till 4 gånger per år, i södra delen av utbredningsområdet allmänt oftare. Per kull föds 4 till 6 ungar.[1]

När honor inte är brunstig är artfränderna aggressiva mot varandra. De gräver enkla bon med en tunnel och en kammare som ligger cirka 30 cm under markytan. Dessutom används bon som skapades av andra djur.[7]

Källor

  1. ^ [a b c d] 2008 Allocricetulus eversmanni Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (1992) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 2nd ed., 3rd printing
  3. ^ (2005) , website Allocricetulus eversmanni, Mammal Species of the World
  4. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  5. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (13 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/allocricetulus+eversmanni/match/1. Läst 24 september 2012.
  6. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  7. ^ [a b] Andrew T. Smith, Yan Xie (2008). Allocricetulus eversmanni. A Guide to the Mammals of China. Princeton NY: Princeton University Press. sid. 240-241. ISBN 978-0-691-09984-2

Externa länkar

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Allocricetulus eversmanni: Brief Summary ( ruotsi )

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Allocricetulus eversmanni är en däggdjursart som först beskrevs av Brandt 1859. Allocricetulus eversmanni ingår i släktet Allocricetulus och familjen hamsterartade gnagare. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade.

Arten blir 93 till 115 mm lång (huvud och bål), har en 17 till 28 mm lång svans, 15 till 18 mm långa bakfötter, 12 till 16 mm långa öron och väger 36 till 60 g. Pälsen på ovansidan är allmänt mörkare än hos Allocricetulus curtatus. Den bildas av hår som är grå vid roten och sandfärgad till brun på spetsen. Undersidans hår är likaså grå vid roten men spetsen är vit vad som ger en ljusgrå till vit päls. Kännetecknande är en mörk fläck på bröstet. Svansen är ofta gömd under långa hår som finns på stjärten.

Denna gnagare förekommer i Kazakstan och angränsande delar av Ryssland och norra Kina (Xinjiang). Habitatet utgörs av halvöknar, jordbruksmark, gröna områden i samhällen och öppna skogar.

Individerna äter främst frön och andra växtdelar. Även insekter, andra ryggradslösa djur och små ryggradsdjur som ödlor, mullvadar och fåglar ingår i födan. Honor parar sig 2 till 4 gånger per år, i södra delen av utbredningsområdet allmänt oftare. Per kull föds 4 till 6 ungar.

När honor inte är brunstig är artfränderna aggressiva mot varandra. De gräver enkla bon med en tunnel och en kammare som ligger cirka 30 cm under markytan. Dessutom används bon som skapades av andra djur.

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Allocricetulus eversmanni ( vietnam )

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Allocricetulus eversmanni là một loài động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Loài này được Brandt mô tả năm 1859.[2]

Chú thích

  1. ^ Tsytsulina, K., Formozov, N. & Sheftel, B. (2008). Allocricetulus eversmanni. 2008 Sách đỏ IUCN. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế 2008. Truy cập ngày 11 tháng 2 năm 2009.
  2. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Allocricetulus eversmanni”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

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Allocricetulus eversmanni: Brief Summary ( vietnam )

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Allocricetulus eversmanni là một loài động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Loài này được Brandt mô tả năm 1859.

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Хомячок Эверсмана ( venäjä )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Подкласс: Звери
Инфракласс: Плацентарные
Надотряд: Euarchontoglires
Грандотряд: Грызунообразные
Отряд: Грызуны
Подотряд: Мышеобразные
Семейство: Хомяковые
Подсемейство: Хомяки
Вид: Хомячок Эверсмана
Международное научное название

Allocricetulus eversmanni (Brandt, 1859)

Синонимы
  • Cricetulus eversmanni
Охранный статус Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 632726NCBI 329634EOL 1179504

Хомячок Эверсмана[1] (лат. Allocricetulus eversmanni) — вид хомяков из отряда Грызуны. Видовое название дано в честь русского натуралиста, зоолога, врача и путешественника — Эдуарда Александровича Эверсмана (1794—1860)[2].

Описание

Мелкий грызун, размером заметно крупнее мыши. Длина тела 136—160 мм, хвоста 20—28 мм. Лапы короткие. Морда слабоприостренная. Уши небольшие, закруглые на концах. Подошва слабо опушена с хорошо заметными бугорками. Хвост широкий у основания и слегка уплощенный, покрыт густыми короткими и мягкими волосами.

Волосяной покров короткий, мягкий, бархатистый. Окраска верха тела хомяка от черновато-коричневой до палево-рыжей или пепельно-песчаной. Брюхо однотонное белое, резко отграничено от тёмной окраски боков. На горле и груди между передними лапами находится бурое нерезко выраженное пятно. Лапы и низ хвоста белого цвета.

Ареал

Распространен в Нижнем и Среднем Заволжье, на юге Зауралья, в Северном и Центральном Казахстане.

Места обитания

Степи, полупустыни, местами заходит в лесостепь. Обитает преимущественно на участках злаково-полынной степи, солонцов, окраин распаханных полей. Избегает сильно увлажнённых мест.

Питание

Питается семенами и вегетативными частями различных злаковых растений, в том числе культурных, полыней, солянок, луковицами тюльпанов, а также насекомыми и их личинками.

Образ жизни

Активен в сумерках, вечером и ночью. Норы устраивает просто. Они обычно состоят из главного наклонного или вертикального хода, гнездовой камеры и нескольких, иногда ветвящихся отнорков. Часто использует норы других грызунов. Размножение начинается в апреле, но известны случаи и зимнего размножения. Самка приносит за год два-три помёта, в выводке четыре-пять детенышей. С октября обычно впадает в спячку, которая часто прерывается, а иногда и может отсутствовать вовсе.

Численность

Численность вида невысокая. Вблизи посевов злаковых культур иногда наблюдается её повышение, в районах освоения целинных земель в последние годы стал многочисленным.

Замечания по охране

Занесён в региональные Красные книги нескольких областей России.

Примечания

  1. Соколов В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Млекопитающие. Латинский, русский, английский, немецкий, французский. / под общей редакцией акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., 1984. — С. 155. — 10 000 экз.
  2. Bo Beolens, Michael Watkins, and Mike Grayson. The eponym dictionary of mammals. — Baltimore: The Johns Hopkins University Press, 2009. — P. 130. — 574 p. — ISBN 978-0-8018-9304-9.
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Хомячок Эверсмана: Brief Summary ( venäjä )

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Хомячок Эверсмана (лат. Allocricetulus eversmanni) — вид хомяков из отряда Грызуны. Видовое название дано в честь русского натуралиста, зоолога, врача и путешественника — Эдуарда Александровича Эверсмана (1794—1860).

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카자흐스탄햄스터 ( Korea )

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카자흐스탄햄스터 또는 에버스만햄스터(Allocricetulus eversmanni)는 비단털쥐과에 속하는 설치류의 일종이다. 몽골햄스터속에 속하는 두 종의 하나이다. 학명은 러시아 박물학자 겸 동물학자, 탐험가인 에버스만(Eduard Friedrich Eversmann)의 이름에서 유래했다. 카자흐스탄의 토착종이다.

각주

  1. “Allocricetulus eversmanni”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2009년 2월 11일에 확인함.
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카자흐스탄햄스터: Brief Summary ( Korea )

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카자흐스탄햄스터 또는 에버스만햄스터(Allocricetulus eversmanni)는 비단털쥐과에 속하는 설치류의 일종이다. 몽골햄스터속에 속하는 두 종의 하나이다. 학명은 러시아 박물학자 겸 동물학자, 탐험가인 에버스만(Eduard Friedrich Eversmann)의 이름에서 유래했다. 카자흐스탄의 토착종이다.

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