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Schizopora paradoxa (Schrad.) Donk 1967

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Fungus / saprobe
fruitbody of Botryobasidium subcoronatum is saprobic on decayed basidiome of Schizopora paradoxa

Foodplant / saprobe
fruitbody of Schizopora paradoxa is saprobic on dead, decayed wood of Broadleaved trees
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Schizopora paradoxa is saprobic on dead, decayed wood of Pinopsida
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Schizopora paradoxa is saprobic on dead, decayed liana of Clematis vitalba
Other: unusual host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Schizopora paradoxa is saprobic on dead, decayed stem of Bambusa
Other: unusual host/prey

Fungus / saprobe
fruitbody of Schizopora paradoxa is saprobic on dead, decayed fruitbody of Polyporaceae
Other: unusual host/prey

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Veränderlicher Spaltporling ( saksa )

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Der ungenießbare und saprophytisch lebende Veränderliche Spaltporling (Schizopora paradoxa, Syn.: Poria versipora) ist eine Pilzart aus der Familie der Spaltporlingsverwandten (Schizoporaceae). Der Porenpilz bildet an liegendem oder stehendem Holz ganz unterschiedlich gestaltete, krustenartige Fruchtkörper aus, die ganzjährig an Laub- und Nadelholz erscheinen.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Die hutlosen, krustenartigen (resupinaten) Fruchtkörper bilden anfangs kleine, fleckige Krusten, die bald zusammenfließen und später oft handflächengroße bis mehrere Dezimeter breite Überzüge bilden. An senkrecht stehenden Stämmen oder Ästen bildet der Pilz knotige Vorsprünge oder Anschwellungen, aber niemals richtigen Hutkanten aus.

Die Poren können ganz unterschiedlich gestaltet sein. Sie können rundlich, eckig oder auch länglich-labyrinthisch sein. Oft sind sie auch stark zerschlitzt und wirken deshalb zähnchenartig wie bei einem resupinaten Stachelpilz. An senkrechten Flächen werden meist schräg angeordnete, plattige Zähnchen ausgebildet, während man an liegendem Holz oft eckige oder labyrinthische bis zerschlitzte Poren oder Zähnchen findet. Pro Millimeter werden 1–3 Poren gebildet, die Röhren sind bis zu 4 mm lang und am Rand meist kürzer. Frische Poren sind weißlich bis cremegelblich oder cremegrau, alte sind ockergelb oder durch Algen grün gefärbt. Der Rand ist fein weißfaserig und das Sporenpulver weiß.

Das Fleisch ist blass holzfarben bis weißlich und elastisch bis zäh. Der Geruch und Geschmack ist unauffällig.[1][2]

Mikroskopische Merkmale

Die glatten, hyalinen und inamyloiden Sporen sind breitelliptisch und messen 4,5–6 × 2,5–4 µm. Das Hyphensystem ist dimitisch und die Hyphen haben Schnallen.[1]

Artabgrenzung

Der Veränderliche Spaltporling ist einer unserer häufigsten, resupinaten Porlinge. Durch seine außerordentliche Veränderlichkeit kann er leicht mit einer ganzen Reihe von krustenartigen Porenpilzen verwechselt werden. Daher sollte die Bestimmung möglichst mit dem Mikroskop abgesichert werden. Typisch für ihn sind die dünnwandigen Zystidiolen und die mit Kristallen besetzten oder knopfförmig verdickten freien Enden der Skeletthyphen, die von einigen Autoren auch als Zystiden bezeichnet werden. Sehr ähnlich ist der Gelbporige Spaltporling (Schizopora flavipora). Er unterscheidet sich durch seine feineren Röhrenmündungen (3–5 pro mm) und die blass lachsrosa gefärbte Porenschicht.[1] Auch der Milchweiße Eggenpilz (Irpex lacteus) kann makroskopisch sehr ähnlich aussehen.[2]

Ökologie

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Veränderlicher Spaltporling an einem entrindeten Ast

Der Veränderliche Spaltporling kommt in nahezu allen Ausprägungen der heimischen Laub- und Mischwaldgesellschaften vor. Allerdings findet man ihn vor allem in Rotbuchen- und Eichenmischwäldern, aber auch in verschiedenen Bruch-, Au- und Edellaubwäldern. Daneben kommt er in Tannen- und Fichtenwäldern und in Gebüschen, Fichten- und Kiefernforsten, sowie in Roteichen, Espen-, Pappel- und Obstbaum-Plantagen vor. Ebenso kann er in Hainen, Gärten und Parkanlagen gefunden werden. Eine Bindung an bestimmte Böden ist nicht erkennbar. Die Fruchtkörper kommen häufig auf absterbenden und toten Stämmen, sowie an toten, noch hängenden oder bereits abgefallenen Ästen und Zweigen vor. Diese können noch berindet oder bereits entrindet sein. Der Saprobiont wächst vorwiegend auf Rotbuche, gefolgt von Hainbuche, Eiche und Hasel, relativ selten findet man ihn an Fichte und noch seltener an Tanne und Kiefer. Die Fruchtkörper können das ganze Jahr über gefunden werden, erscheinen aber vor allem im Spätherbst.[3]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Veränderlichen Spaltporlings.[3][4][5][6][7][8][9][10][11]
Legende:
grün = Länder mit Fundmeldungen
cremeweiß = Länder ohne Nachweise
hellgrau = keine Daten
dunkelgrau = außereuropäische Länder.

Der Pilz ist nahezu weltweit verbreitet. Nachweise gibt es aus Australien, Neuseeland, Nordamerika (Kanada, Mexiko, USA), Zentralamerika (Panama), Südamerika (Brasilien), Asien (Kleinasien, Kaukasus, West- und Ostsibirien, Iran, Nordindien, Japan), Nordafrika (Marokko), den Kanarischen Inseln, den Azoren und Europa.

Der Spaltporling soll in Europa von West (Frankreich, Benelux, Großbritannien), über Mittel- (Schweiz, Österreich, Ungarn, Deutschland, Tschechien, Polen) bis nach Nord-Fennoskandinavien vorkommen. Im Süden findet man ihn von Portugal und Spanien bis nach Griechenland und Bulgarien im Südosten. In Großbritannien ist der Pilz überall häufig und kommt auch auf den Hebriden und Orkney vor. In Norwegen findet man ihn bis zum 70. Breitengrad.[3][6]

Auch in der Schweiz,[12] Liechtenstein,[9] Österreich[13] und in ganz Deutschland[3] ist der Veränderliche Spaltporling ausgesprochen häufig.[3]

Bedeutung

Der Veränderliche Spaltporling ist kein Speisepilz.[2]

Quellen

  • Paul Kirk: Schizopora paradoxa. In: Species Fungorum. Abgerufen am 5. Januar 2014.
  • Schizopora paradoxa. In: MycoBank.org. International Mycological Association, abgerufen am 5. Januar 2014 (englisch).

Einzelnachweise

  1. a b c Ewald Gerhardt: Röhrlinge, Porlinge, Bauchpilze, Schlauchpilze und andere. In: Pilze. Spektrum der Natur, BLV Intensivführer. Band 2. BLV, München/ Wien/ Zürich 1985, ISBN 3-405-12965-6, S. 116.
  2. a b c Hans E. Laux: Der neue Kosmos-Pilzatlas. 1. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-07229-0, S. 246.
  3. a b c d e German Josef Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil. Ständerpilze: Gallert-, Rinden-, Stachel- und Porenpilze. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3528-0, S. 313.
  4. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (online [PDF]).
  5. Belgian List 2012 - Schizopora paradoxa. Abgerufen am 6. Januar 2014 (englisch).
  6. a b Weltweite Verbreitung von Schizopora paradoxa. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 9. Januar 2014; abgerufen am 6. Januar 2014.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
  7. G. I. Zervakis, E. Polemis, D. M. Dimou: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: III. Macrofungi recorded in Quercus forests from southern Peloponnese. In: Mycotaxon. Vol 84, 2002, S. 141–162 (cybertruffle.org.uk). cybertruffle.org.uk (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
  8. D.M. Dimou, G.I. Zervakis & E. Polemis: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: IV. Macrofungi from Abies cephalonica forests and other intermixed tree species (Oxya Mt., central Greece). In: [Mycotaxon]. Vol: 104, 2008, S. 39–42 (englisch, online [PDF]).
  9. a b Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Vol. 21. Vaduz 2004 (online [PDF]).
  10. S. Petkovski: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. In: Acta Botanica Croatica. 2009 (PDF, 1,6MB (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [abgerufen am 6. Januar 2014]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
  11. Schizopora paradoxa. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 6. Januar 2014.
  12. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 9. Januar 2014.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
  13. Datenbank der Pilze Österreichs. In: austria.mykodata.net. Österreichischen Mykologischen Gesellschaft, abgerufen am 9. Januar 2014.

Weblinks

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Veränderlicher Spaltporling: Brief Summary ( saksa )

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Der ungenießbare und saprophytisch lebende Veränderliche Spaltporling (Schizopora paradoxa, Syn.: Poria versipora) ist eine Pilzart aus der Familie der Spaltporlingsverwandten (Schizoporaceae). Der Porenpilz bildet an liegendem oder stehendem Holz ganz unterschiedlich gestaltete, krustenartige Fruchtkörper aus, die ganzjährig an Laub- und Nadelholz erscheinen.

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Schizopora paradoxa ( Pms )

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A chërs an dzora a minca rasa ëd latifeuje, pì da rair ëd conìfere.

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Schizopora paradoxa (Schrad.) Donk

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Drewniczka różnopora ( puola )

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Drewniczka różnopora (Schizopora paradoxa (Schrad) Donk) – gatunek grzybów z rodziny drewniczkowatych (Schizoporaceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji: Schizopora, Schizoporaceae, Hymenochaetales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Po raz pierwszy takson ten opisany został w 1794 przez Schradera jako Hydnum paradoxum, obecną nazwę nadał mu Donk w 1967[1]. Synonimów nazwy naukowej ma około 60. Niektóre z nich: [2]:

  • Hyphodontia paradoxa (Schrad.) Langer & Vesterh. 1996
  • Sistotrema paradoxum (Schrad.) Pers. 1801

Nazwę polską nadali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1983[3]. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był także pod nazwami: kolczak palczasty i palczak osobliwy. w 2003 r. W. Wojewoda zaproponował nową nazwę strzępkoząb wielkopory[3], jest ona jednak niespójna z aktualną nazwą naukową.

Morfologia

Owocnik

Rozpostarty, o grubości ok. 0,5 mm, ale osiągający długość nawet 1 m. Na pionowym podłożu tworzy guzki lub zęby. Powierzchnię pokrywa porowaty hymenofor o barwie białawej, słomkowożółtej, koloru jasnego drewna lub brunatnopłowej. Pory drobne, różnych kształtów: koliste, kanciaste, podłużne, nieco labiryntowate lub różnokształtne. Brzegi watowate lub pajęczynowato-filcowate, zazwyczaj płonne (bez hymenoforu), czasami jednak słabo zaznaczone[4][5].

Cechy mikroskopowe;

Rurki mają długość 1–5 mm. Strzępki proste lub faliste, o różnej grubości, od 2-5 μm, mniej lub bardziej rozgałęzione, z zaciskami na wszystkich przegrodach. Są bezbarwne lub żółtawe i osiągają długość 100-350 μm. W hymenium występują w zmiennej ilości główkowate cystydiole. Podstawki są z 4 sterygmami i mają rozmiar 15-20 × 3,5-4 μm. Zarodniki elipsoidalne, gładkie, cienkościenne, zazwyczaj z jedną kroplą. Mają rozmiar 5-6 (-6,5) × 3,5-4 μm[6].

Występowanie i siedlisko

Występuje na wszystkich kontynentach, z wyjątkiem Antarktydy[7]. W Europie północna granica zasięgu sięga po 70 stopień szerokości geograficznej[8]. W Polsce jest pospolity na całym obszarze, z wyjątkiem wyższych położeń górskich[4]. Rośnie w różnego typu lasach, ogrodach i parkach na martwym drewnie; na pniach lub gałęziach. Zasiedla drewno wielu gatunków, najczęściej jednak buka, dębu, leszczyny i jodły[5].

Gatunki podobne

Drewniczka różnopora wykazuje dużą zmienność morfologiczną, w zależności od biotopu, w którym występuje, a także od rodzaju podłoża (pionowe czy poziome) i od wieku[6]. Z powodu zmiennego hymenoforu gatunek ten może być pomylony z wieloma innymi, o podobnym, rozpostartym owocniku. Czasami pewne oznaczenie możliwe jest dopiero na podstawie cech mikroskopowych[5]. Bardzo podobny jest np. strzępkoząb drobnopory (Hyphodontia radula). W 1983 Hallenberg badał te dwa gatunki na Półwyspie Skandynawskim i stwierdził, że na północy występują formy bardziej podobne do Schizopora paradoxa, na południu do Hyphodontia radula, często jednak ich odróżnienie nie jest możliwe i prawdopodobnie jest to ten sam gatunek[6]. Podobny makroskopowo jest też porokolczak mleczny (Irpex lacteus) i tzw. strzępkoząb żółtopory (Schizopora flavipora), ten ostatni odróżnia się drobniejszymi porami i barwą (jasno łososiowo-różową)[9].

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum. [dostęp 2014-08-19].
  2. Index Fungorum (gatunki) (ang.). [dostęp 2014-08-19].
  3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
  5. a b c Andreas Gminder: Atlas grzybów. Jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. 2008. ISBN 978-83-258-0588-3.
  6. a b c Mycobank. Schizopora paradoxa. [dostęp 2014-08-19].
  7. Discover Life Maps. [dostęp 2014-08-18].
  8. German Josef Krieglsteiner, Armin Kaiser: Allgemeiner Teil. Ständerpilze: Gallert-, Rinden-, Stachel- und Porenpilze. In: G. J. Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 1, Eugen Ulmer, Stuttgart 2000, ​ISBN 3-8001-3528-0​, s. 313
  9. Hans E. Laux: Der neue Kosmos-Pilzatlas. 1. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2002, ​ISBN 3-440-07229-0​, S. 246
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Drewniczka różnopora: Brief Summary ( puola )

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Drewniczka różnopora (Schizopora paradoxa (Schrad) Donk) – gatunek grzybów z rodziny drewniczkowatych (Schizoporaceae).

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