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Holothuria (Holothuria) tubulosa Gmelin 1791的圖片
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Holothuria (Holothuria) tubulosa Gmelin 1791

Röhrenseegurke ( 德語 )

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Die Röhrenseegurke (Holothuria tubulosa) ist eine im Mittelmeer und östlichen Teil des Atlantischen Ozeans verbreitete Seegurkenart der Familie Holothuriidae. H. tubulosa wurde 1791 von Johann Friedrich Gmelin erstmals beschrieben. Synonyme Bezeichnungen für die Röhrenseegurke sind Holothuria cavolinii (Delle Chiaje, 1841), Holothuria columnae (Delle Chiaje, 1823), Holothuria maxima (Delle Chiaje, 1823) und Holothuria pentagnae (Delle Chiaje, 1823).[1]

Aussehen und Anatomie

Die natürliche Körperfarbe der Röhrenseegurke ist dunkelbraun bis violett. Da die Epidermis einen schleimigen Film sezerniert, an dem Sedimentpartikel und Algenreste verkrusten können, wird oft eine gräuliche Farbe wahrgenommen. H. tubulosa wird ca. 35 cm lang und 8 cm breit. Länge und Gewicht dieser Art sind jedoch sehr variabel.[2] Zwischen Sommer und Herbst wachsen die Tiere. Danach verlieren sie bis zum nächsten Sommer an Gewicht. Dadurch, dass die Art innerhalb des ersten Jahres schnell wächst, wurden bisher nur selten kleinere Individuen gesehen. Das durchschnittliche Gewicht eines Individuums beträgt 220 g.[3] Zwischen den Geschlechtern gibt es keinen Unterschied in Länge und Masse. Die Röhrenseegurke ist eine getrenntgeschlechtliche Art, weist jedoch keinen Sexualdimorphismus auf. Die Geschlechter sind makroskopisch nur an der Farbe der Gonaden unterscheidbar.[4]

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Holothuria tubulosa (a – Tentakel, b – Analöffnung, c – Saugfüße der Bauchseite, d – Papillen auf der Rückseite)

Die Körperhülle ist lederartig mit eingebetteten Ossikeln. Diese kleinen Strukturen unter der Dermis unterscheiden sich zwischen den Seegurkenarten und können daher zur Bestimmung einer Art genutzt werden.[5] Der Körper ist weich und mit starken transversalen und longitudinalen Muskeln versehen.[3] Wie alle Seegurken ist Holothuria tubulosa sekundär bilateral. Die auf dem Grund liegende Körperseite wird als Sohle bezeichnet, die obere Seite als Bivium. Auf der Sohle befinden sich Ambulakralfüßchen, die mit Saugnäpfen ausgestattet sind und der Fortbewegung dienen.[5] Bewegungen sind auch durch die Suspensorfäden möglich, die sich am vorderen und hinteren Ende des Körpers befinden.[6] Die Ambulakralfüßchen des Biviums sind zu Papillen umgebildet und besitzen keine Saugnäpfe mehr. Die Röhrenfüßchen im Mundbereich sind zu einziehbaren Oraltentakel umgebildet.[5] Um den Mund befinden sich 20 Tentakel, die am Ende kleine Scheiben besitzen. Eine Scheibe ist von 5 bis 6 geteilten Fortsätzen umgeben, die zum Fühlen und Ergreifen der Nahrung dienen.[7] Gestützt wird der Körper durch das flüssigkeitsgefüllte Coelom, das als Hydroskelett dient. Über ihre Kloake können Röhrenseegurken ihr Verdauungssystem entleeren. Die Kloake dient gleichzeitig zur Atmung. Frisches Wasser wird über sie hereingelassen und sauerstoffarmes Wasser ausgestoßen. Das Gewebe, über das die Atmung und gleichzeitig die Ausscheidung von Stoffen ablaufen kann, wird respiratorischer Baum genannt. Zusätzlich kann über die Haut geatmet werden. Im Vergleich zu anderen Stachelhäutern (Echinodermata) liegen bei den Röhrenseegurken die Gonadenanlagen unpaar vor.[5]

Verbreitungsgebiet und Lebensraum

Holothuria tubulosa ist im gesamten Mittelmeer verbreitet und kommt im östlichen Teil des Atlantischen Ozeans vor. Sie gehört zu den Spezies des Mittelmeers mit einer sehr hohen Abundanz. Die Röhrenseegurke lebt in Tiefen zwischen 5 und 100 m. Dort ist sie auf steinigem Substrat, weichem Sediment oder in Seegraswiesen zu finden.[2] Kleine Individuen halten sich im seichten Wasser auf, wohingegen größere Individuen während der Sommerperiode und den damit steigenden Wassertemperaturen in tiefere Zonen migrieren. Die Populationsdichte variiert je nach Habitatstyp und Tiefe. Am effizientesten wächst H. tubulosa in Regionen mit geringer Wasserturbulenz.[8]

Ernährung

H. tubulosa gehört zu den Detritusfressern. Als Sedimentfresser ernähren sie sich von organischen Partikeln, die sich in oder auf dem Sediment ablagern. Dazu zählen unter anderem Mikroorganismen, Bakterien, Cyanobakterien, Mesofauna, Microalgen und Fragmente von marinen Blütenpflanzen. Ihr bevorzugter Lebensraum, die Seegraswiese, stellt einen hohen Anteil dieser organischen Materialien bereit.[9] Röhrenseegurken fressen selektiv. Sie können unterscheiden zwischen nährstoffreichen und nährstoffarmen Partikeln. Die Unterschiede im Nährstoffgehalt werden mithilfe von Geschmacksrezeptoren an den Tentakeln wahrgenommen. Welche Nahrung bevorzugt aufgenommen wird ist abhängig von der Größe der Tiere.[9] Röhrenseegurken spielen eine signifikante Rolle beim Recycling von Nährstoffen. Holothuria tubulosa durchmischt bei der Nahrungsaufnahme die oberste Sedimentschicht und reduziert das Wachstum von Microalgen. Das Entfernen von biologischen Verunreinigungen führt zur Auffrischung des Wassers.[10] Die Kontraktion der Pharynxaufhängung führt zur Öffnung des Rachenraum. Diese Öffnung vereinfacht das Einführen der Tentakel in den Verdauungstrakt. Die Nahrung wird in Pharynx, Ösophagus und Magen akkumuliert und dann in den Darm gedrückt. Die aufgenommene Nahrung wird durch Kontraktionswellen bewegt, die von vorne (anterior) nach hinten (posterior) ziehen. Die Peristaltik wird durch die Ringmuskulatur ausgelöst. Permanente Einschnürungen regulieren die Nahrungsmenge, die in den Darm gelangt. Der vordere Bereich des Darms ist fast immer frei von Sedimenten. Zu Beginn des Darms ist die Nahrung flüssig. Die Nahrung wird mit Verdauungsflüssigkeit vermischt, um die Verdauung zu erleichtern. Das Sediment ist ab der zweiten Hälfte des Darms zunehmend von einer Schleimschicht bedeckt. Der Kot sammelt sich am hinteren Ende des Darms, dem Rektum und der Kloake und wird in Pellets unterteilt freigegeben.[6]

Fortpflanzung

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Männliche Holothuria tubulosa beim Ausstoßen von Sperma

Röhrenseegurken sind getrenntgeschlechtlich. Es findet eine äußere Befruchtung statt. Die Fortpflanzungszeit der Röhrenseegurke ist zwischen Juni und September.[11] H. tubulosa hat ein jährliches Reproduktionsschema, in dem zwischen sechs Phasen der Gonadenentwicklung differenziert werden kann. Die erste Phase beginnt im Januar. Die Ovarien bzw. Testes beginnen sich zu entwickeln. In der darauffolgenden Phase wachsen die Gonaden bis Juni. Ab Juli befinden sich die Gonaden im dritten Stadium und sind fertig gereift. In der vierten Phase geben die männlichen und weiblichen Individuen ihre Gameten frei. Ab September beginnen die Gonaden sich zurückzubilden (Phase 5). In der letzten Periode zwischen Oktober und Januar sind die Röhrenseegurken in einer Ruhephase. Zu diesem Zeitpunkt haben sie keine detektierbaren Gonaden. Temperaturschwankungen können zu Veränderungen des Zyklus führen.[2][4] Zum Ausbringen der Gameten wechseln die Röhrenseegurken ihre typische Position, bei der die komplette ventrale Seite auf dem Substrat aufliegt, in die Laichposition. Das hintere Drittel des Körpers behält den Kontakt mit dem Substrat bei, während der Rest des Körpers aufgerichtet wird. Die Genitalöffnung befindet sich am oralen Ende und wird möglichst weit weg vom Substrat gestreckt. Diese Position ist die effizienteste Stellung um eine maximale Ausbreitung der Gameten zu erzielen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Körper nicht mehr von einem Schleimfilm umgeben, wodurch die dorso-lateralen Papillen des Rückens (Biviums) besonders gut erkennbar sind. Männchen stoßen eine homogene weiße Flüssigkeit aus ihrer Genitalöffnung aus. Die ausgestoßene Substanz der Weibchen ist gelblich und Licht undurchlässiger. Durchschnittlich benötigt die Röhrenseegurke für das Ausbringen der Gameten 20–30 Minuten.[2] Der Zeitpunkt der Gametenfreisetzung ist abhängig von Umweltfaktoren. Es muss eine gute Strömung für die Verbreitung der Gameten vorliegen. Die Wassertemperatur sollte zwischen 24 und 26 °C liegen. Zusätzlich richtet sich der Zeitpunkt der Gametenfreisetzung nach der Anwesenheit des Vollmondes. Die meisten Abgaben von Gameten wurden 1 bis 2 Tage nach dem Vollmond beobachtet.[2]

Sind die Eier befruchtet worden, schlüpfen die Larven innerhalb von 24 Stunden. Es gibt mehrere Larvenstadien, welche innerhalb von wenigen Wochen durchlaufen werden. Durch das Durchlaufen einer Metamorphose werden die Larven zu Juvenilen, die sich weiter zu adulten Röhrenseegurken entwickeln.[12]

Bedeutung

Fischerei

Seegurken sind ein wichtiger Bestandteil der Fischerei, wobei hauptsächlich die Körperwand der Seegurken verzehrt wird, die unter den Namen „Trepang“, „Beche-de-mer“, „Iriko“ und „Haisom“ bekannt ist.[13] In China und dem Nahen Osten zählen sie zu den traditionellen Speisen.[14] Produkte, die aus H. tubulosa hergestellt werden können, geben einen hohen Profit auf dem asiatischen Markt.[8] Dadurch wurde der Seegurkenhandel sehr lukrativ, was zur Folge hatte, dass auch in anderen Gewässern das Fischen und die Aquakultur begannen. In mehr als 70 Ländern werden Seegurken gefischt. Im Mittelmeerraum wird vor allem in der Türkei die Röhrenseegurke gefangen und nach Asien exportiert.[13] An den Küsten der Türkei wird die Röhrenseegurke von Tauchern aufgesammelt und am Leben gehalten, bis sie verarbeitet wird. Die Verarbeitung geschieht noch vor dem Export. Zu den Verarbeitungsschritten zählt das Putzen, Ausnehmen, Kochen, Einfrieren, Sonnentrocknen und Verpacken.[15] Die Röhrenseegurke ist im Vergleich zu anderen Seegurken des Mittelmeers häufiger vertreten und wird zugleich häufiger exportiert als andere Seegurkenarten. An der türkischen Küste sind die natürlichen Bestände zurückgegangen. Es wurden bereits erfolgreiche Vorstudien zur Produktion von Röhrenseegurken in Aquakultur in der Türkei durchgeführt, um dem Rückgang entgegenzuwirken.[14]

Rote Liste

Da H. tubulosa im Mittelmeer weit verbreitet und die Population stabil ist, wird sie in der Roten Liste gefährdeter Arten des IUCN als nicht gefährdet eingeschätzt. Zusätzlich weist die Art in den meisten Gebieten eine hohe Abundanz auf.[1]

Einzelnachweise

  1. a b Samyn (2013): Holothuria tubulosa, The IUCN Red List of Threatened Species 2013, doi:10.2305/IUCN.UK.2013-1.RLTS.T180455A1632895.en.
  2. a b c d e Ocana und Sánchez Tocino (2005): Spawning of Holothuria tubulosa (Holothurioidea, Echinodermata) in the Alboran Sea (Mediterranean Sea), Zool. baetica, 16: 147-150.
  3. a b Kazanidis et al. (2010): Population dynamics and reproduction of Holothuria tubulosa (Holothuroidea: Echinodermata) in the Aegean Sea, Journal of the Marine Biological Association of the United Kingdom, 90(5): 895-901.
  4. a b Despalatović et al. (2004): Reproductive biology of the holothurian Holothuria tubulosa (Echinodermata) in the Adriatic Sea, Journal of the Marine Biological Association of the United Kingdom, 48(2): 409-414.
  5. a b c d Hickman et al. (2008): Zoologie, Pearson Studium, 13: 709-710.
  6. a b Féral und Massin (1982): Echinoderm Nutrition: Digestive systems: Holothurioidea. Chapter 9:191-212.
  7. Schmeigger (1820): Handbuch der Naturgeschichte der skelettloseen ungegliederten Thiere, Dyk, Österreichische Nationalbibliothek, 540-545.
  8. a b Dereli et al. (2016): Reproduction and Population structure of the sea cucumber Holothuria tubulosa in the Dardanelles Strait, Turkey, Mediterranean Marine Science, 17(1): 44-55.
  9. a b Mezali und Soualili (2013): The ability of holothurians to select sediment particles and organic matter, SPC Beche-de-mer Information Bulletin, 33.
  10. Isgören-Emiroglu und Günay (2007): The Effect of Sea Cucumber Holothuria tubulosa(G.,1788) on Nutrient and Sediment of Aegean Sea Shores, Pakistan Journal of Biological Sciences, 10(4): 586-589.
  11. Kazanidis et al. (2014): Reproductive cycle of the traditionally exploited sea cucumber Holothuria tubulosa (Holothuroidea: Aspidochirotida) in Pagasitikos Gulf, western Aegean Sea, Greece, Turkish Journal of Zoology, 38: 306-315.
  12. FAO (1990): Brief introduction to mariculture of five selected species in China., Sea. cucumber culture, auf http://www.fao.org/docrep/field/003/AB736E/AB736E03.htm#ch3.4.
  13. a b Mezali et al. (2014): Reproductive cycle of the sea cucumber Holothuria (Platyperona) sanctori (Holothuroidea: Echinodermata) in the southwestern Mediterranean Sea: interpopulation variability, Invertebrate Reproduction & Development, 58(3): 179-189.
  14. a b Tolon et al. (2016): Effect of stocking density on growth performance of juvenile sea cucumber Holothuria tubulosa (Gmelin, 1788), Aquaculture Research, 1-8.
  15. Cakli et al. (2008): Determination of Quality Characteristics of Holothuria tubulosa, (Gmelin, 1788) in Turkish Sea (Aegean Region) Depending on Sun Drying Process Step Used in Turkey, Journal of Aquatic Food Product Technology, 13(3): 69-78.
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Röhrenseegurke: Brief Summary ( 德語 )

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Die Röhrenseegurke (Holothuria tubulosa) ist eine im Mittelmeer und östlichen Teil des Atlantischen Ozeans verbreitete Seegurkenart der Familie Holothuriidae. H. tubulosa wurde 1791 von Johann Friedrich Gmelin erstmals beschrieben. Synonyme Bezeichnungen für die Röhrenseegurke sind Holothuria cavolinii (Delle Chiaje, 1841), Holothuria columnae (Delle Chiaje, 1823), Holothuria maxima (Delle Chiaje, 1823) und Holothuria pentagnae (Delle Chiaje, 1823).

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Holothuria tubulosa ( 英語 )

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Holothuria tubulosa, the cotton-spinner or tubular sea cucumber, is a species of sea cucumber in the family Holothuriidae. It is the type species of the genus Holothuria and is placed in the subgenus Holothuria, making its full name Holothuria (Holothuria) tubulosa.[2]

Description

Holothuria tubulosa grows to a length of between 20 centimetres (7.9 in) and 45 centimetres (18 in), and a diameter of 6 centimetres (2.4 in). It is roughly cylindrical with a flattened base on which there are three longitudinal rows of tube feet. It has a tough, leathery skin. The general colour is a shade of brown and the surface is covered with numerous dark-coloured, conical, thorn-like projections known as papillae. It often appears greyish, as it secretes a protective film of mucus to which bits of seaweed and sediment may adhere. It has a fringe of short, flattened tentacles around the mouth at the anterior end and an anus at the posterior end.[3][4]

Distribution and habitat

Holothuria tubulosa is found in temperate regions of the eastern Atlantic Ocean as far north as the Bay of Biscay and in the Mediterranean Sea, where it is abundant. It is found on sandy seabeds, among seagrass (Posidonia spp.) and on muddy rocks to a depth of about 100 metres (330 ft).[2][3]

Biology

Male Holothuria tubulosa releasing sperm

Holothuria tubulosa feeds on detritus, algae and plankton.[5] It uses its tube feet to move across the surface or adhere to rocks.[3]

Holothuria tubulosa is dioecious, with each individual being either male or female but with no difference between them in external appearance. In a study in the Mediterranean Sea, a mass spawning event was observed in the afternoons of the two days in August 2003 that coincided with the full moon. Large numbers of mature individuals simultaneously adopted the spawning position, rearing their anterior ends up and leaving only the hind third of their body in contact with the seabed. This raises their genital orifices, situated just below the mouth, clear of the substrate to allow for maximum dispersal of the gametes. First, some individuals, believed to be males, emitted a whitish fluid which gradually dispersed in the surrounding water. Next, a smaller number of individuals, believed to be female, emitted a more viscous fluid, perhaps in response to the release of the male gametes. Each release lasted about 30 minutes. The necessary conditions for spawning seemed to be a full moon and a sea temperature of about 25 °C (77 °F).[4]

The fertilised eggs hatch in about 24 hours and the developing larvae are planktonic. They feed on microscopic algae and pass through several stages over the course of a few weeks before settling on the seabed and undergoing metamorphosis into juveniles.[6]

Along with Parastichopus regalis, Holothuria tubulosa is the preferred host of Carapus acus, which shares a commensal association with the sea cucumber.[7]

Uses

Sea cucumbers are used for food in some countries, particularly Taiwan, China, Singapore, Korea and Norway. There is a commercial fishery in Turkey and a closed season is imposed in August and September to allow the animals to spawn. Holothuria tubulosa is one of the species collected by divers, who can gather 2000 to 3000 in a day. The sea cucumbers are either sun dried, oven dried, or frozen before being exported.[8] Sea cucumbers have high amounts of health benefits to humans, they provide high amounts of protein and fatty acids. They are mostly harvested in Southeast Asian countries where in the 1980s they became a popular resource to use in nutritional, biological, and pharmaceutical products. Holothuria tubulosa has been investigated as a new source for omega-3 and omega-6 fatty acids, and the production of bioactive peptides.[9]

References

  1. ^ Samyn, Y. (2013). "Holothuria tubulosa". IUCN Red List of Threatened Species. 2013: e.T180455A1632895. doi:10.2305/IUCN.UK.2013-1.RLTS.T180455A1632895.en. Retrieved 12 November 2021.
  2. ^ a b c d Paulay, Gustav (2010). "Holothuria (Holothuria) tubulosa Gmelin, 1791". WoRMS. World Register of Marine Species. Retrieved 2012-01-15.
  3. ^ a b c Holothuria tubulosa EuropeanMarineLife. Retrieved 2012-01-15.
  4. ^ a b Ocana, A. & L. Sanchez Tocino (2005). "Spawning of Holothuria tubulosa (Holothurioidea, Echinodermata) in the Alboran Sea (Mediterranean Sea)" (PDF). Zoologica Baetica. 16: 147–150.
  5. ^ "Sea cucumber". Archived from the original on 2011-12-11. Retrieved 2012-01-16.
  6. ^ Sea cucumber culture Brief introduction to mariculture of five selected species in China. Retrieved 2012-01-16.
  7. ^ González-Wangüemert, Mercedes & Maggi, Camilla & VAlente, Sara & Martínez-Garrido, Jose & Rodrigues, Nuno. (2014). Parastichopus regalis — The main host of Carapus acus in temperate waters of the Mediterranean Sea and northeastern Atlantic Ocean. Beche de Mer. 34. 38.
  8. ^ The commercial sea cucumber fishery in Turkey Beche-de-Mer Information Bulletin. Retrieved 2012-01-16.
  9. ^ Mecheta, A.; Hanachi, A.; Jeandel, C.; Arab-Tehrany, E.; Bianchi, A.; Velot, E.; Mezali, K.; Linder, M. (2020). "Physicochemical Properties and Liposomal Formulations of Hydrolysate Fractions of Four Sea Cucumbers (Holothuroidea: Echinodermata) from the Northwestern Algerian Coast". Molecules. 25 (13): 2972. doi:10.3390/molecules25132972. PMC 7412306. PMID 32605291.{{cite journal}}: CS1 maint: multiple names: authors list (link)
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Holothuria tubulosa: Brief Summary ( 英語 )

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Holothuria tubulosa, the cotton-spinner or tubular sea cucumber, is a species of sea cucumber in the family Holothuriidae. It is the type species of the genus Holothuria and is placed in the subgenus Holothuria, making its full name Holothuria (Holothuria) tubulosa.

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Holothuria tubulosa ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Holothuria tubulosa es una especie de pepino de mar de la familia Holothuriidae. Es la especie de holoturia más frecuente en el mar Mediterráneo occidental.

Descripción

Es una holoturia cilíndrica con forma de pepino, llegando a medir hasta 40 cm de longitud y 6 cm de ancho. La boca esta situada en la extremidad anterior, y está compuesta por cortos tentáculos bucales y difícilmente visibles, mientras que la cloaca está situada en la otra extremidad. Su piel es de color moreno claro tirando a veces a rojo o violeta en la que crecen sus características papilas puntiagudas (pero blandas). La epidermis segrega una mucosa protectora, que el animal renueva regularmente. La cara inferior tiene tres hileras de pies, que son los órganos que le permiten moverse. Esta especie no tiene tubos de Cuvier.

Se corre el riesgo de confundirla con la especie Holothuria poli (igualmente muy común, pero más pequeña y a menudo cubierta de sedimento), Holothuria forskali (que posee tubos de Cuvier, pies blancos y no es retráctil) y Holothuria sanctori (que tiene un tegumento rugoso).

Distribución y hábitat

Esta especie vive en el mar Mediterráneo (dónde es el pepino de mar más común) y en el océano Atlántico europeo (golfo de Vizcaya). Vive sobre los fondos arenosos o ricos en sedimento y en los pastos marinos; se encuentra a partir de la superficie hasta una profundidad aproximada de 100 m.

Ecología y comportamiento

Cómo todas las holoturias de su orden, esta especie se alimenta ingiriendo el sustrato arenoso que introduce en su boca con la ayuda de sus tentáculos bucales para digerir las partículas orgánicas. De este modo, estos animales contribuyen al reciclaje del sedimento.

La reproducción es por sexo, y la fecundación tiene lugar en verano. Las holoturias adoptan después una posición erecta característica. La larva se desarrolla entre el plancton durante algunas semanas antes de fijarse para empezar su metamorfosis.

Referencias

  1. Samyn, Y. (2010). Holothuria tubulosa. Consultado el 29 October 2016.

Galería de imágenes

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Holothuria tubulosa: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Holothuria tubulosa es una especie de pepino de mar de la familia Holothuriidae. Es la especie de holoturia más frecuente en el mar Mediterráneo occidental.

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Holothuria tubulosa ( 法語 )

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Holothurie tubuleuse

L’Holothurie tubuleuse (Holothuria tubulosa) est une espèce de concombres de mer de la famille des Holothuriidés. C'est l'espèce d'holothuries la plus fréquente en mer Méditerranée occidentale.

Description

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A faible profondeur.
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Hors de l'eau, les papilles ne sont plus érigées.

C'est une holothurie cylindrique en forme grossière de concombre, mesurant jusqu'à 40 cm de long pour 6 cm de large. La bouche est située à l’extrémité antérieure, et comporte des tentacules buccaux courts et difficilement visibles, alors que le cloaque est situé à l'autre extrémité. Sa peau est de couleur brun clair tirant parfois sur le rouge ou le violacé, et il s'y dresse de grosses papilles caractéristiques, grossièrement pointues (mais molles). L'épiderme sécrète un mucus protecteur salissant, que l'animal renouvelle régulièrement. Sa face ventrale est largement tapissée de trois rangées de podia, qui sont les organes de la locomotion. Elle n'a pas de tubes de Cuvier[2].

On risque parfois de la confondre avec ses cousines Holothuria poli (également très commune, mais plus petite et souvent couverte de sédiment), Holothuria forskali (qui possède des tubes de Cuvier, des podia blancs et n'est pas rétractile) et Holothuria sanctori (au tégument rêche)[2]. Cette espèce s'en distingue notamment par les gros pédicellaires sur la face ventrale, qui est souvent plus claire.

Habitat et répartition

Cette espèce vit en mer Méditerranée (où elle est le concombre de mer le plus commun) et en Atlantique européen (Golfe de Gascogne). On la trouve sur les fonds sableux ou riches en sédiment et dans les herbiers ; elle se rencontre de la surface à une centaine de mètres de profondeur[2].

Écologie et comportement

Comme toutes les holothuries de son ordre, cette espèce se nourrit en ingérant le substrat sableux, qu'elle trie grossièrement et porte à sa bouche à l'aide de ses tentacules buccaux pour en digérer les particules organiques[2]. De la sorte, ces animaux contribuent au recyclage du sédiment : un adulte peut ainsi filtrer plus de 20 kg de sédiment par an[2].

La reproduction est sexuée, et la fécondation a lieu en été, en pleine eau après émission synchronisée des gamètes mâles et femelles (les holothuries adoptent alors une position érigée caractéristique). La larve évolue parmi le plancton pendant quelques semaines avant de se fixer pour entamer sa métamorphose[2].

Références taxinomiques

Notes et références

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Holothuria tubulosa: Brief Summary ( 法語 )

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Holothurie tubuleuse

L’Holothurie tubuleuse (Holothuria tubulosa) est une espèce de concombres de mer de la famille des Holothuriidés. C'est l'espèce d'holothuries la plus fréquente en mer Méditerranée occidentale.

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Holothuria tubulosa ( 義大利語 )

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L'oloturia o cetriolo di mare[1] (Holothuria tubulosa (Gmelin, 1788)), per la somiglianza che presenta l'aspetto di questo animale con un cetriolo, è la specie più comune fra le oloturie mediterranee.

Distribuzione e habitat

Mar Mediterraneo e Oceano Atlantico orientale. Vive su tutti i fondali ma predilige quelli detritici e le praterie di fanerogame. Si alimenta ingerendo enormi quantità di sabbia e fango dalle quali trae il nutrimento.

Descrizione

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Esemplare di colore bruno-rossiccio

Mostra un corpo cilindrico allungato con varie protuberanze disposte irregolarmente più o meno sviluppate che terminano con una papilla. Può raggiungere i 30 cm di lunghezza. La colorazione dorsale è scura: bruna, o bruno-rossiccio o bruno-violaceo. La colorazione ventrale è molto più chiara: bruno chiaro o giallognola.

Questa specie non possiede i tubi di Cuvier, dei lunghi filamenti appiccicosi di colore bianco o roseo che vengono espulsi a scopo difensivo e che sono presenti in molte altre specie appartenenti a questa famiglia.

Famoso il caso di inquilinismo di alcuni piccoli pesci del genere Carapus, chiamati comunemente Galiotti. Questi si rifugiano all'interno dell'oloturia utilizzando il foro anale come porta d'accesso.

Quando si sentono in pericolo, emettono dall'ano parte dei visceri e dopo li ricreano. La rigenerazione dell'intestino espulso richiede alcuni mesi ma a volte sopraggiunge prima la morte.

Galleria d'immagini

Alimentazione

Si alimenta ingerendo enormi quantità di sabbia e fango dalle quali trae il nutrimento.

Specie affini

Nel Mediterraneo vivono altre sei specie di Holothuria: Holothuria forskali, Holothuria helleri, Holothuria impatiens, Holothuria mammata, Holothuria poli, Holothuria sanctori.

Note

Bibliografia

  • (FR) Koehler Réné, Faune de France. Echinodermes, 1921.
  • Tortonese Enrico, Fauna d'Italia. Echinodermata, 1965.
  • Egidio Trainito, Atlante di flora e fauna del Mediterraneo, 2004ª ed., Milano, Il Castello, 2004, ISBN 88-8039-395-2.

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Holothuria tubulosa: Brief Summary ( 義大利語 )

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L'oloturia o cetriolo di mare (Holothuria tubulosa (Gmelin, 1788)), per la somiglianza che presenta l'aspetto di questo animale con un cetriolo, è la specie più comune fra le oloturie mediterranee.

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Bruine zeekomkommer ( 荷蘭、佛萊明語 )

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De bruine zeekomkommer (Holothuria tubulosa) is een zeekomkommer uit de familie Holothuriidae.

Naamgevingsgeschiedenis

Oorspronkelijk werd deze soort in 1767 door Carl Linnaeus genoemd als Holothuria tremula,[1] met een verwijzing naar Johan Ernst Gunnerus die de naam eerder dat jaar al publiceerde,[2] maar ook een verwijzing naar de Hydra van Johann Baptist Bohadsch,[3] en een eigen beschrijving. Naderhand bleek het om twee verschillende soorten te gaan. Johann Friedrich Gmelin publiceerde daarom in 1791 voor de naam van Linnaeus (het deel dat geen betrekking had op de beschrijving van Gunnerus)[4] het nomen novum Holothuria tubulosa.[5] Onder die naam werd de soort later geaccepteerd als typesoort van het geslacht Holothuria. De naam van Gunnerus vormt nu een combinatie in het geslacht Parastichopus als Parastichopus tremulus.

Beschrijving

Deze zeekomkommer heeft tentakels die eindigen in stervormige schijfjes. Het lichaam is vrijwel cilindrisch, tot 6 centimeter dik en tot 40 cm lang. Aan de onderzijde bevinden zich drie rijen buisvoetjes. De huid is hard en draagt talrijke donkere papillen en driehoekige uitsteeksels. De kleur is paarsbruin tot roodbruin, aan de onderzijde wat lichter. De soort heeft geen buizen van Cuvier.[6]

Verspreiding

De soort komt voor in het noorden en westen van de Middellandse Zee, en in de Atlantische Oceaan noordelijk tot in de Golf van Biskaje.

Biotoop

Zachte bodems, rijk aan detritus, en met algen begroeide rotsen. Ook in zeegrasvelden. Tot 100 meter diep.

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Linnaeus, C. (1767). Systema naturae ed. 12: 1090
  2. Gunnerus, J.E. (1767). Beskrifning på trenne Norska Sjö-Kräk, Sjö-Pungar kallade. Kungliga Vetenskapsacademiens Handlingar 28: 119
  3. Bohadsch, J.B. (1761). De Hydra. De quibusdam animalibus marinus: 75, plaat VI, fig. 1
  4. De soort die Gunnerus als tremula had beschreven, werd door Gmelin in 1791 verder genegeerd.
  5. Gmelin, J.F. (1791). Systema naturae ed. 13, 1(6): 3138
  6. Bergbauer, M. & Humberg, B. (1999). Gids flora en fauna van de Middellandse Zee.: 204
Geplaatst op:
16-12-2011
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Bruine zeekomkommer: Brief Summary ( 荷蘭、佛萊明語 )

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De bruine zeekomkommer (Holothuria tubulosa) is een zeekomkommer uit de familie Holothuriidae.

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Трубчатая голотурия ( 俄語 )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Класс: Голотурии
Порядок: Aspidochirotida
Семейство: Holothuriidae
Род: Holothuria
Вид: Трубчатая голотурия
Международное научное название

Holothuria tubulosa Gmelin, 1790

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Систематика
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Изображения
на Викискладе
ITIS 201877NCBI 7685EOL 587664

Трубчатая голотурия[источник не указан 1212 дней] (лат. Holothuria tubulosa) — вид морских огурцов рода Holothuria семейства Holothuriidae.

Тело цилиндрической формы достигает в длину от 20 до 45 см, диаметром 6 см. Оно имеет уплощенное основание с тремя продольными рядами трубчатых ног. Кожистая оболочка грубая. Окраска тела коричневого цвета, поверхность покрыта многочисленными коническими колючками тёмного цвета[1][2].

Вид распространён в Средиземном море. Обитает на песчаном дне в регионах с умеренным климатом на глубине от 5,5 до 53 м, с температурой воды от 16,3 до 19,2 ° С и солёности от 37.5 до 38 ‰[3].

Питается детритом, водорослями и планктоном[4] Голотурия использует свои трубчатые ноги для перемещения по поверхности или удержания на камнях[1].

Примечания

  1. 1 2 Holothuria tubulosa EuropeanMarineLife. Retrieved 2012-01-15.
  2. Ocana, A. & L. Sanchez Tocino (2005). “Spawning of Holothuria tubulosa (Holothurioidea, Echinodermata) in the Alboran Sea (Mediterranean Sea)” (PDF). Zool. baetica. 16: 147—150.
  3. Holothuria tubulosa (Gmelin, 1790) (англ.). Encyclopedia of Life. Проверено 2 июня 2015.
  4. Sea cucumber Архивировано 11 декабря 2011 года.
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Трубчатая голотурия: Brief Summary ( 俄語 )

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Трубчатая голотурия[источник не указан 1212 дней] (лат. Holothuria tubulosa) — вид морских огурцов рода Holothuria семейства Holothuriidae.

Тело цилиндрической формы достигает в длину от 20 до 45 см, диаметром 6 см. Оно имеет уплощенное основание с тремя продольными рядами трубчатых ног. Кожистая оболочка грубая. Окраска тела коричневого цвета, поверхность покрыта многочисленными коническими колючками тёмного цвета.

Вид распространён в Средиземном море. Обитает на песчаном дне в регионах с умеренным климатом на глубине от 5,5 до 53 м, с температурой воды от 16,3 до 19,2 ° С и солёности от 37.5 до 38 ‰.

Питается детритом, водорослями и планктоном Голотурия использует свои трубчатые ноги для перемещения по поверхности или удержания на камнях.

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