Extant: 3 valid subspecies
Pheidole capensis Mayr, 1862 PDF: 746 (s.w.) SOUTH AFRICA. Afrotropic. AntCat AntWiki HOLTaxonomic history
Forel, 1913a PDF: 130 (q.).Subspecies of Pheidole megacephala: Emery, 1895i PDF: 34.Revived status as species: Forel, 1913a PDF: 130; Arnold, 1920a PDF: 441.Ergaenzungen zu meiner Beschreibung im Novarawerke: Soldat. Der Kopf sehr deutlich langerais breit, die Gegend zwischen den Netzaugen und den Stirnleisten zwischen den Laengsstreifen mit einer etwas unregelmaessig netzmaschigen Punktirung; diese Sculptur reicht bis oder nahezu bis in die Hoehe des zurueckgelegten Fuehlerschaftes, also etwa bis zur Mitte der Kopflaenge. Von der Stelle, wo der zurueckgelegte Schaft endet, bis zum betreffenden Netzauge findet sich ein massig breiter, seichter, schief verlaufender Eindruck. Der Clypeus hat in der Mitte einen Laengskiel. Das zweite Geisselglied ist wohl nicht laenger als dick, das dritte und vierte Glied ist sehr wenig laenger als dick. Das Pronotum ist seicht und nicht dicht quergestreift, es ist vorne zwischen den Streifen mehr oder weniger deutlich fein genetztpunktirt; es hat mit dem Mesonotum zusammen die Form wie bei Ph. megacephala Fabr . Das Mesonotum hat, ziemlich rueckwaerts zwei kleine Hoeckerchen, hinter welchen es rasch zur Meso-Metanotal-Einschnuerung abfaellt, die Mesonotumscheibe ist geglaettet. Die Basalflaeche des Metanotum hat einen Laengseindruck. Die Tibien sind fast anliegend behaart. Von megacephala insbesondere durch den viel laengeren Kopf und den zweiten Stielchenknoten, welcher beiderseits in einen starken dreieckigen Zahn ausgezogen ist, unterschieden.
Arbeiter. Der Schaft ueberragt deutlich den Hinterrand des Kopfes. Die Promesonotalnaht, wie bei megacephala , verwischt; das Mesonotum etwas hinter der Mitte mit einer tiefen Querfurche, vor derselben glatt. Das Metanotum mit zwei nach oben gerichteten Zaehnen (nicht Dornen, wie ich im Novarawerke angegeben habe). Die Tibien anliegend behaart. Der Arbeiter ist dem von Ph. megacephala sehr aehnlich, aber durch die tiefe Querfurche des Mesonotum und die anliegend behaarten Tibien unterschieden.
Cap der guten Hoffnung (Berliner Museum und Wiener Hofmuseum).
Soldat. Laenge: 5 mm. Rothbraun oder rothgelb, Fuehler und Beine heller, Kaurand der Mandibeln schwarz. Mandibeln sehr zerstreut punctirt, glaenzend. Vorderkopf fein laengsgestreift, Hinterkopf glatt und glaenzend. Thorax groesstentheils quer-, auch verworren gerunzelt. Pronotum mit zwei Hoeckern Metanotum mit an der Basis dicken, nicht langen und nicht fein zugespitzten Zaehnen. Erster Knoten oben schwach ausgerandet, der zweite beiderseits stumpfzaehnig, beide Knoten seicht gerunzelt. Hinterleib glatt und glaenzend.
[[ worker ]] Laenge: 2.5 mm Braeunlich rothgelb, glaenzend, Kopf dunkler, Tarsen blassgelb. Clypeus in der Mitte ziemlich glatt, seitlich laengsgestreift, Stirn glatt, in der Naehe der Stirnleisten mit feinen Laengsstreifen, Scheitel glatt, Wangen fein laengsgestreift. Pronotum auf der Scheibe glatt, vorne schwach quergestreift, seitlich schwach gerunzelt, Meso- und Metanotum fein netzmaschig. Knoten und Hinterleib glatt.
Cap der guten Hoffnung (Novara).