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Colibrí jacint ( Catalan; Valencian )

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El colibrí jacint (Augastes scutatus) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita zones de matoll de les terres altes de l'est de Brasil.

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Colibrí jacint: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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El colibrí jacint (Augastes scutatus) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita zones de matoll de les terres altes de l'est de Brasil.

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Sïedn miswrn glas ( Welsh )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn miswrn glas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod miswrn glas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Augastes scutatus; yr enw Saesneg arno yw Hyacinth visor-bearer. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. scutatus, sef enw'r rhywogaeth.[2]

Teulu

Mae'r sïedn miswrn glas yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Sïedn clustwyn Basilinna leucotis Sïedn gemog Heliodoxa aurescens
Heliodoxa aurescens -near Amazonia Lodge, Manu National Park, Peru-8.jpg
Sïedn gloyw corunwyrdd Heliodoxa jacula
Green-crowned Brilliant JCB.jpg
Sïedn gloyw gwegoch Heliodoxa branickii
Heliodoxa branickii Smit.jpg
Sïedn gloyw gyddfbinc Heliodoxa gularis
MonographTrochi2Goul 0066.jpg
Sïedn gloyw gyddfbiws Heliodoxa schreibersii
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Sïedn gloyw gyddflelog Heliodoxa rubinoides
Heliodoxa rubinoides.jpg
Sïedn gloyw talcenfelfed Heliodoxa xanthogonys
MonographTrochiSupplementGoul 0080.jpg
Sïedn gloyw talcenfioled Heliodoxa leadbeateri
Heliodoxa leadbeateri 2.jpg
Sïedn gloyw yr Ymerodres Heliodoxa imperatrix
Empress Brilliant.jpg
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Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Sïedn miswrn glas: Brief Summary ( Welsh )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn miswrn glas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod miswrn glas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Augastes scutatus; yr enw Saesneg arno yw Hyacinth visor-bearer. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. scutatus, sef enw'r rhywogaeth.

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Grünmaskenkolibri ( German )

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Der Grünmaskenkolibri oder Schildkolibri (Augastes scutatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae). Diese endemische Art kommt nur in Brasilien vor. Der Bestand wird von der IUCN als „potenziell gefährdet“ (Near Threatened) eingestuft.

Merkmale

Der männliche Grünmaskenkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 8,9 Zentimetern während das Weibchen nur ca. 8,3 Zentimeter groß wird. Dabei haben beide Geschlechter ein Gewicht ca. 4,5 bis 5 Gramm. Die Stirn und die Kehle des Männchens glänzen goldgrün. Die Oberseite, die Flügeldecken und Schwanzdecken sind goldenbronzegrün. Die Stirneinfassung ist schwarz. Am Hals hat er einen dunkelblauen Flecken. Die Brust ziert ein cremefarbenes Brustband. Die Unterseite ist dunkelblau. Die blaugrünen Unterschwanzdecken weisen weiße Säume auf. Die Flügel sind schwärzlichpurpurn. Ein weiteres Merkmal ist ein kleiner weißer Fleck hinter dem Auge. Der 21 Millimeter gerade spitze Schnabel und die Füße sind schwarz. Die Oberseite und die Flügel des Weibchens sind gleich wie beim Männchen. Die Stirn und die Kehle sind goldgrün, wobei die Kehle eine dunkelbraune Einfassung hat. Der Halsseitenfleck ist blau. Die graue Unterseite ist blau und blaugrün gescheckt. Unterschwanzdecken und Brustband sind grauweiß. Der Schwanz ist ähnlich wie bei Männchen hat aber an den seitlichen Federpaaren graue Spitzen. Die Flügel sind schwärzlichpurpurn.

Verbreitung und Lebensraum

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Verbreitung des Grünmaskenkolibris

Der Vogel kommt in den Hochgebirgen der Serra do Caraça, Serra do Santo und Serra do Cipó von Minas Gerais in Höhen zwischen 900 und 2000 Metern vor. Die drei Unterarten bewohnen getrennte Biotope dieser Höhenlagen. Das Gebiet ist geprägt von Bromelien durchsetzten Velloziaceae, Kakteen, Vochysiaceae, Myrtengewächsen, Amaryllisgewächsen, Wolfsmilchgewächsen, Seifenbaumgewächsen und Riemenblumengewächsen, die auf mehr oder weniger großen Felsformationen wachsen. Unterhalb dieser Vegetation geht das Gebiet in tropischen Regenwald über. Neben dem Amethystohrkolibri (Colibri serrirostris) und einer Unterart des Goldbauch-Smaragdkolibri (Chlorostilbon lucidus pucherani) ist er die häufigst vorkommende Kolibriart dieser Region.

Verhalten

Der Kolibri ist sehr standorttreu, d. h. man kann ihn oft genau auf den gleichen Zweigen beobachten. Dabei verteidigt er sein Platz vor allem in den Morgenstunden gegen vorbeifliegende Konkurrenten, die auf Futtersuche sind. Er sitzt in ca. 3 Meter Höhe auf seinem Ast und singt. Meist fliegt er in Höhen zwischen ein und zwei, nur selten höher als ca. acht Meter über dem Boden. Das Weibchen baut ihr Nest alleine relativ frei in Höhen von ca. 60 Zentimetern. Für den Bau verwendet sie gröbere Pflanzenteile und Flugsamen von Korbblütlern, die mit Kakteenwatte und Spinnenfäden befestigt werden. Alle Nester haben eine gelblichweiße Färbung und sind in dünne Astgabeln gebaut. Will der Kolibri sich putzen, so taucht er seine gespreizten Schwanzspitzen ins Wasser und schüttelt dann das Wasser über seinen Körper.[1]

Unterarten

Bisher sind drei Unterarten bekannt, die sich vor allem durch ihre Färbung und Verbreitungsgebiet unterscheiden. Es handelt sich hierbei um:[2]

  • Augastes scutatus scutatus (Temminck, 1824)[3]Nominatform. Kommt in den kakteenbewachenen Felsregionen Minas Gerais in Höhen zwischen 900 und 2000 Metern vor.
  • Augastes scutatus ilseae Grantsau, 1967[4] Kommt in den Buschwaldregionen um 900 Meter an den Flussläufen entlangziehender Wälder vor. Oberseite und Schwanz des Männchens sind blaugrünglänzend mit einem leichten Kupferschimmer. Das Gesichtsschild glänzt grün und wird bis zum cremefarbenen Halsband tiefschwarz eingefasst. Halsseiten sind dunkelviolett, Brust und Bauch violettblau. Die Schwanzunterseiten sind blaugrün. Die weißlichen Unterschwanzdecken weisen blaugrüne Innenflecken auf. Flügel farblich wie Nominatform. Die Oberseite, die Flügel und der Schwanz des Weibchens sind gleich wie beim Männchen. Das Gesichtsschild glänzt goldgrün, während die Wangen graubraun sind. Die Halsseiten sind blau, das Brustband weiß. Die Unterseite ist grau mit nur schwachen bläulichen und grünlichem Schimmer. Schwanzspitzen enthalten nur wenig grau. Die Unterschwanzdecken sind schmutziggrau.
  • Augastes scutatus soaresi Ruschi, 1963[5] Präsent im Tal des Rio Piracicaba nahe Santa Bárbara. Ähnelt der Nominatform sehr, hat aber eine blaue Binde zwischen dem violetten Feld an den Halsseiten bis zum Schwanz. Insgesamt etwas größer als die Nominatform.

Etymologie und Forschungsgeschichte

Coenraad Jacob Temminck beschrieb den Kolibri unter dem Namen Trochilus scutatus. Als Fundort gab er Brasilien an. Temminck war jeweils ein Typusexemplar im Hof-Naturalien-Cabinet, gesammelt von Johann Natterer, und eines im Muséum national d’histoire naturelle, gesammelt von Augustin François César Prouvençal de Saint-Hilaire, bekannt.[3][6] Es war John Gould, der ihn in seiner Lieferungen 1 seiner Kolibritafeln 1849 in der neuen Gattung Augastes einordnete.[7][8] Dieser Name ist griechischen Ursprungs und leitet sich von »augastēs, augē αυγαστης, αυγη« für »Lichtgeber, Radiant, Sonnenlicht« ab.[9] Das Artepitheton »scutatus« kommt aus der lateinischen Legionärssprachwelt und bedeutet mit dem Langschild versehen, was sich auf das typische Gesichtsschild des Kolibris bezieht. Dieses wiederum leitet es sich von »scutum« für »Schild, Langschild« ab.[10] »Ilseae« widmete Rolf Grantsau seiner Frau Ilse.[11] »Soaresi« vergab Augusto Ruschi zu Ehren seines Freundes Júlio Soares.[12]

Literatur

  • Rolf Grantsau: Die Kolibris Brasiliens. Expressão e Cultura, Rio de Janeiro 1988, ISBN 978-85-208-0101-7.
  • Rolf Grantsau: Sôbre o gênero Augastes, com a descrição de uma subespécie nova (Aves, Trochilidae). In: Papéis Avulsos de Zoologia de São Paulo. Band 21, Nr. 3, 1967, S. 21–31.
  • Augusto Ruschi: A atual distribuição geográfica das espécies e subespécies do gênero Augastes com a descrição de uma nova sub-espécie: Augaste scutatus soaresi Ruschi ea chave artificial e analítica para o reconhecimento das mesas. In: Boletim Museu Biol. Prof. "Mello Leitão" Santa Teresa (= Divulgação). Nr. 4, 1963, S. 1–4 (boletim.sambio.org.br [PDF; 119 kB]).
  • James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
  • Coenraad Jacob Temminck: Nouveau recueil de planches coloriées d'oiseaux: pour servir de suite et de complément aux planches enluminées de Buffon (Tafel 299, Figur 3 & Text). Band 4, Lieferung 50. Legras Imbert et Comp., Straßburg 1824 (biodiversitylibrary.org).
  • Edward Clive Dickinson: Systematic notes on Asian birds. 9. The "Nouveau recueil de planches coloriees" of Temminck & Laugier (1820-1839). In: Zoologische verhandelingen uitgegeven door het Rijksmuseum van Natuurlijke Historie te Leiden. Nr. 335, 2001, S. 7–56 (repository.naturalis.nl [PDF; 2,4 MB]).
  • John Gould: A monograph of the Trochilidæ, or family of humming-birds. Band 4, Lieferung 1. Taylor and Francis, London 1849 (biodiversitylibrary.org).
  • Frederick Herschel Waterhouse: The dates of publication of some of the zoological works of the late John Gould, F.R.S. R. H. Porter, London 1885 (biodiversitylibrary.org).

Einzelnachweise

  1. O banho de Augastes scutatus (Temminck, 1824) em duas localidades de campos rupestres em Minas Gerais O banho de Augastes scutatus (Temminck, 1824) em duas localidades de campos rupestres em Minas Gerais (Engl & Port.; PDF; 243 kB)
  2. IOC World Bird List Hummingbirds
  3. a b Coenraad Jacob Temminck, S. 98
  4. Rolf Grantsau (1967), S. 26
  5. Augusto Ruschi, S. 1
  6. Edward Clive Dickinson arbeitet in seinem Artikel die genauen Publikationsdaten von Temmincks Werk heraus. Die Tafel 299 gehörte zur Lieferung 50 aus dem Jahre 1824.
  7. John Gould (1849), Tafel 221, Volume 4. Diese entspricht der Lieferung 1 aus dem Jahre 1849.
  8. Frederick Herschel Waterhouse, S. 46 Hier wird Publikationsjahr, Lieferung mit den Tafel in A monograph of the Trochilidæ dargestellt.
  9. James A. Jobling, S. 60
  10. James A. Jobling, S. 352
  11. Rolf Grantsau (1967), S. 27
  12. Augusto Ruschi, S. 2
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Grünmaskenkolibri: Brief Summary ( German )

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Der Grünmaskenkolibri oder Schildkolibri (Augastes scutatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae). Diese endemische Art kommt nur in Brasilien vor. Der Bestand wird von der IUCN als „potenziell gefährdet“ (Near Threatened) eingestuft.

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Hyacinth visorbearer

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The hyacinth visorbearer (Augastes scutatus) is a species of hummingbird in the family Trochilidae. It is endemic to Brazil.[3]

Taxonomy and systematics

The hyacinth visorbearer shares its genus with only one other species, the hooded visorbearer (A. lumachella). It has three subspecies, the nominate A. s. scutatus, A. s. ilseae, and A. s. soaresi.[3] The subspecies are very similar and "might be better treated as monotypic."[4]

Description

Hyacinth visorbearer males are 8.1 to 9.9 cm (3.2 to 3.9 in) long and weigh 3 to 4 g (0.11 to 0.14 oz). Females are 8 to 9.7 cm (3.1 to 3.8 in) long and weigh 2.7 to 3.8 g (0.10 to 0.13 oz). In addition to being longer overall and heavier than females, males also have longer wings and tail. Both sexes have a short bill, but that of the male is longer. Males of the nominate subspecies have a shiny golden green forehead; the rest of the upperparts and the tail are bronze-green. The throat is also shiny golden green with a black edge and the belly is deep blue; between them is a creamy white to pink band across the chest. The sides of the neck have a purplish blue "ruff". The female lacks the black edge to the green throat, the blue belly is mottled with gray and blue-green, and the outer tail feathers are tipped with gray. A. s. ilseae has dark violet ruffs, a violet-blue belly, and bluish green on the underside of the tail. A. s. soaresi is the largest subspecies; in plumage it differs from the nominate only by having a blue line between the violet and green areas of the head.[4]

Distribution and habitat

The hyacinth visorbearer is found only in the Brazilian state of Minas Gerais. The nominate subspecies is found at elevations from about 1,000 to 2,000 m (3,300 to 6,600 ft) in the central and eastern parts of the state. It typically inhabits dry rocky areas with low vegetation (campos rupestres). A. s. ilseae has essentially the same range but at elevations between about 900 and 1,200 m (3,000 and 3,900 ft). It is usually found in gallery forest and bushy areas. A. s. soaresi is limited to the upper reaches of the Piracicaba River basin in south-central Minas Gerais. It inhabits ravines in montane forest at elevations between about 1,000 to 1,600 m (3,300 to 5,200 ft).[4]

Behavior

Movement

The hyacinth visorbearer is sedentary.[4]

Feeding

The hyacinth visorbearer typically forages 2 to 3 m (6.6 to 9.8 ft) above ground, taking nectar from a wide variety of flowering plants including terrestrial bromeliads and cacti. It also takes small insects by flying out from a perch and returning to it, and sometimes gleans them while perched as well. Males defend feeding territories, especially those with groups of flowering plants; females tend to feed in more sparsely flowered areas and do not defend them.[4]

Breeding

The hyacinth visorbearer appears to nest at any time of the year. The nest is a small cup of Compositae seeds, cactus "wool", and other fibers. It has leaf and moss fragments attached with spider web to the outer surface and is lined with softer material. It is typically placed in a vertical fork of branches 0.6 to 2 m (2.0 to 6.6 ft) above the ground. The clutch size is two white eggs. Incubation, by the female alone, lasts 15 to 16 days with fledging 19 to 25 days after hatch.[4]

Vocalization

The hyacinth visorbearer's song is a "series of high, dry 'tjic', 'whi', 'zuzu', and other notes."[5] Only males sing, usually from two or three perches within their territories. Both sexes make a variety of calls in response to threats.[4]

Status

The IUCN originally assessed the hyacinth visorbearer as Threatened; in 2004 it was reassessed as Near Threatened and then in 2018 as being of Least Concern. Though its population size is unknown it is believed to be stable.[1] It has a restricted range, but its habitat is mostly unsuited to agriculture so mining appears to be the only immediate potential threat. It is locally common and occurs in several protected areas.[4]

References

  1. ^ a b BirdLife International (2018). "Hyacinth Visorbearer Augastes scutatus". IUCN Red List of Threatened Species. 2018: e.T22688090A131575575. doi:10.2305/IUCN.UK.2018-2.RLTS.T22688090A131575575.en. Retrieved 14 December 2021.
  2. ^ "Appendices | CITES". cites.org. Retrieved 2022-01-14.
  3. ^ a b Gill, F.; Donsker, D.; Rasmussen, P. (July 2021). "IOC World Bird List (v 11.2)". Retrieved July 14, 2021.
  4. ^ a b c d e f g h Schuchmann, K.L. and G. M. Kirwan (2020). Hyacinth Visorbearer (Augastes scutatus), version 1.0. In Birds of the World (J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D. A. Christie, and E. de Juana, Editors). Cornell Lab of Ornithology, Ithaca, NY, USA. https://doi.org/10.2173/bow.hyavis1.01 retrieved December 14, 2021
  5. ^ van Perlo, Ber (2009). A Field Guide to the Birds of Brazil. Oxford University Press. p. 170. ISBN 978-0-19-530155-7.
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Hyacinth visorbearer: Brief Summary

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Augastes scutatus ( Spanish; Castilian )

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El colibrí colaceleste o colibrí de cola celeste (Augastes scutatus)[2][3]​ es una especie de ave apodiforme de la familia Trochilidae endémica de Brasil.[1]

Distribución y hábitat

Se encuentra en las selvas húmedas y zonas de matorral tropicales del este de Brasil. Su principal amenaza es la pérdida de hábitat.

Referencias

  1. a b BirdLife International (2008). «Augastes scutatus». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2011.2 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 25 de marzo de 2012.
  2. Bernis, F; De Juana, E; Del Hoyo, J; Fernández-Cruz, M; Ferrer, X; Sáez-Royuela, R; Sargatal, J (2000). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Quinta parte: Strigiformes, Caprimulgiformes y Apodiformes)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 47 (1): 123-130. ISSN 0570-7358. Consultado el 25 de marzo de 2011.
  3. Colibrí Colaceleste (Augastes scutatus) (Temminck, 1824) en Avibase

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Augastes scutatus: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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El colibrí colaceleste o colibrí de cola celeste (Augastes scutatus)​​ es una especie de ave apodiforme de la familia Trochilidae endémica de Brasil.​

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Augastes scutatus ( Basque )

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Augastes scutatus Augastes generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Augastes scutatus: Brief Summary ( Basque )

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Augastes scutatus Augastes generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.

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Colibri superbe ( French )

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Augastes scutatus

Le Colibri superbe (Augastes scutatus) est une espèce de colibris de la sous-famille des Trochilinae.

Distribution

Le Colibri superbe est endémique au Brésil.

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Carte de répartition de l'espèce

Référence

(en) « Neotropical Birds Online », Cornell Lab of Ornithology, 21 octobre 2011

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Colibri superbe: Brief Summary ( French )

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Augastes scutatus

Le Colibri superbe (Augastes scutatus) est une espèce de colibris de la sous-famille des Trochilinae.

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Blauwbuikvizierkolibrie ( Dutch; Flemish )

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Vogels

De blauwbuikvizierkolibrie (Augastes scutatus) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort is endemisch in zuidoostelijk Brazilië en telt 3 ondersoorten:

  • Augastes scutatus scutatus: de high wouden van centraal en oostelijk Minas Gerais (zuidoostelijk Brazilië).
  • Augastes scutatus ilseae: de mid-level wouden van centraal en oostelijk Minas Gerais (zuidoostelijk Brazilië).
  • Augastes scutatus soaresi: het zuidelijke deel van Centraal-Minas Gerais (zuidoostelijk Brazilië).

Externe link

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Blauwbuikvizierkolibrie: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De blauwbuikvizierkolibrie (Augastes scutatus) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).

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Augastes scutatus ( Portuguese )

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O beija-flor-de-gravata-verde[2] (nome científico: Augastes scutatus) é uma espécie de ave apodiforme da família trochilidae presente em regiões semiáridas do Brasil, mais precisamente na Serra do Espinhaço, norte de Minas Gerais, desde Montes Claros, Grão Mogol, Diamantina, até a Serra do Cipó, em Belo Horizonte, Ouro Preto e Conselheiro Lafaiete.[3]

Medindo aproximadamente 8 centímetros de comprimento,[4] a espécie pesa aproximadamente 4 gramas e se caracteriza por uma faixa esbranquiçada no peitoral, a barriga cinza azulada e pela marcação verde que lembra uma gravata.[5]

Apresentam dimorfismo sexual.[3] O macho possui a plumagem da fronte, queixo e garganta verde-azulada mais brilhante e uma faixa estreita ao redor dos olhos. A fêmea possui fronte, queixo e garganta com uma leve coloração dourada e as penas da faixa que envolvem seus olhos são marrom escuro. Os pássaros mais jovens apresentam plumagem semelhante a das fêmeas adultas, diferenciando-se pela coloração da garganta, peito e abdômen, que podem ser de uma tonalidade de cinza.[6]

Alimentam-se do néctar das flores e de pequenos insetos. Os machos dessa espécie caracterizam-se pelo hábito territorialista de defender manchas de recursos florais e também por empoleirassem em arbustos e produzir vocalizações agonísticas contra possíveis intrusos.[3]

É uma das duas únicas espécies de aves endémicas do Cerrado brasileiro que estão restritas aos campos rupestres da Cadeia do Espinhaço.

Subespécies

São reconhecidas três subespécies:[7]

  • Augastes scutatus scutatus (Temminck, 1824) - Ocorre na região sudeste do Brasil. Encontrado em altitudes elevadas na porção centro-meridional da Cadeia do Espinhaço no centro e leste do estado de Minas Gerais.
  • Augastes scutatus ilseae (Grantsau, 1967) - Ocorre na região sudeste do Brasil. Encontrado em altitudes moderadas na porção centro-meridional da Cadeia do Espinhaço no centro e leste do estado de Minas Gerais. Ilseae é um epônimo dedicado a esposa do prof. Rolf Grantsau.
  • Augastes scutatus soaresi (Ruschi, 1963) - Ocorre na região sudeste do Brasil. Na bacia do rio Piracicaba na região central do estado de Minas Gerais.

Após uma revisão taxonômica realizada por Abreu, as subespécies A. s. ilseae e A. s. soaresi não são mais consideradas grupos naturais.[8]

Referências

  1. BirdLife International (2018). «Augastes scutatus». Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas. 2018. Consultado em 17 de Dezembro de 2018old-form url
  2. «Colibrí Colaceleste, Augastes scutatus (Temminck, 1824)». Avibase - the world bird database. Consultado em 3 de junho de 2017
  3. a b c Alves, A C F (2007). «O banho de Augastes scutatus (Temminck, 1824) em duas localidades de campos rupestres em Minas Gerais» (PDF). tualidades Ornitológicas 137
  4. «Você já ouviu falar no Beija-flor de gravata verde?». http://cbhsaofrancisco.org.br. 23 de dezembro de 2014. Consultado em 3 de junho de 2017
  5. Schuchmann & Kirwan (2016). Hyacinth Visorbearer (Augastes scutatus). Barcelona: Edicions
  6. Rodrigues & Rodrigues (2011). «Size dimorphism, juvenal plumage, and timing of breeding of the Hyacinth Visorbearer (Augastes scutatus)» (PDF). The Wilson Journal of Ornithology 123.4
  7. «beija-flor-de-gravata-verde (Augastes scutatus) | WikiAves - A Enciclopédia das Aves do Brasil». www.wikiaves.com.br. Consultado em 22 de setembro de 2021
  8. Abreu, C.R.M. 2006. Revisão taxonômica de Augastes scutatus (Temminck, 1824) (Aves: Trochilidae). Dissertação de Mestrado. Universidade Federal do Rio de Janeiro, Rio de Janeiro.
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Augastes scutatus: Brief Summary ( Portuguese )

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O beija-flor-de-gravata-verde (nome científico: Augastes scutatus) é uma espécie de ave apodiforme da família trochilidae presente em regiões semiáridas do Brasil, mais precisamente na Serra do Espinhaço, norte de Minas Gerais, desde Montes Claros, Grão Mogol, Diamantina, até a Serra do Cipó, em Belo Horizonte, Ouro Preto e Conselheiro Lafaiete.

Medindo aproximadamente 8 centímetros de comprimento, a espécie pesa aproximadamente 4 gramas e se caracteriza por uma faixa esbranquiçada no peitoral, a barriga cinza azulada e pela marcação verde que lembra uma gravata.

Apresentam dimorfismo sexual. O macho possui a plumagem da fronte, queixo e garganta verde-azulada mais brilhante e uma faixa estreita ao redor dos olhos. A fêmea possui fronte, queixo e garganta com uma leve coloração dourada e as penas da faixa que envolvem seus olhos são marrom escuro. Os pássaros mais jovens apresentam plumagem semelhante a das fêmeas adultas, diferenciando-se pela coloração da garganta, peito e abdômen, que podem ser de uma tonalidade de cinza.

Alimentam-se do néctar das flores e de pequenos insetos. Os machos dessa espécie caracterizam-se pelo hábito territorialista de defender manchas de recursos florais e também por empoleirassem em arbustos e produzir vocalizações agonísticas contra possíveis intrusos.

É uma das duas únicas espécies de aves endémicas do Cerrado brasileiro que estão restritas aos campos rupestres da Cadeia do Espinhaço.

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Hyacintvisirbärare ( Swedish )

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Hyacintvisirbärare[4] (Augastes scutatus) är en fågel i familjen kolibrier.[3]

Utbredning och systematik

Arten förekommer i bergsskogar i Minas Gerais i sydöstra Brasilien och delas in i tre underarter med följande utbredning:[2]

  • A. s. scutatus – centrala och östra Minas Gerais
  • A. s. ilseae – centrala och östra Minas Gerais
  • A. s. soaresi – södra centrala Minas Gerais

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]

Noter

  1. ^ [a b] Birdlife International 2018 Augastes scutatus . Från: IUCN 2018. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2018-2. Läst 2018-12-11.
  2. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
  3. ^ [a b] Gill, F & D Donsker (Eds). 2018. IOC World Bird List (v 8.1). doi : 10.14344/IOC.ML.8.1.
  4. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14

Externa länkar

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Hyacintvisirbärare: Brief Summary ( Swedish )

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Hyacintvisirbärare (Augastes scutatus) är en fågel i familjen kolibrier.

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Augastes scutatus ( Vietnamese )

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Augastes scutatus là một loài chim trong họ Chim ruồi.[2]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ BirdLife International (2012). Augastes scutatus. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2013.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 26 tháng 11 năm 2013.
  2. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

Tham khảo


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Augastes scutatus: Brief Summary ( Vietnamese )

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Augastes scutatus là một loài chim trong họ Chim ruồi.

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